Tumgik
#abgelaufene zeit
galli-halli · 1 year
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Time Doesn’t Love You Like I Love You — Drei Jahre Später
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Kapitel \|/ Playlist
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borderlinetoni · 11 months
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Schon witzig wie man sich selbst schon ein Limit gesetzt hat bis wann man noch versucht zu überleben und keiner merkt wie du schon abgeschlossen hast sie werden alle erst davon erfahren wenn die zeit abgelaufen ist und dann heißt es hätte ich doch mal was gemerkt und mehr drauf geachtet aber dann ist es zu spät
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unfug-bilder · 7 months
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In bester Tradition der schwäbischen Hausfrau
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Dadurch, dass man bei den Staffeln auch keinen richtigen Indikator mehr für die Zeit hat, macht es das Ganze nochmal schwieriger zu verstehen, in welchem Zeitraum die ganze Colin/Noah-Situation in Staffel 26 abgelaufen ist.
Wir wissen nur, dass Colin eine Woche vor dem Schuljahresbeginn in NRW gegangen ist.
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tagesnotizen · 6 months
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6.4.2024 | Käferberg | 15.15h
Die Kompostkunde, sagt der Kompostexperte in seinem Kurs, den alle Neupächterinnen und Neupächter obligatorisch besuchen müssen, habe sich seit den 1970er Jahren stark entwickelt. Es gebe heute neue Paradigmen, die Zeit der Silos sei abgelaufen. Natürlich braucht er nicht das Wort Paradigma, aber was er stattdessen gesagt hat, weiss ich nicht mehr, nur, dass meine Methode wohl nicht dem aktuellen Goldstandard entspricht, obwohl dabei einwandfreie Komposterde entsteht.
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poshpeppermint · 2 years
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Vergeh dich ruhig, vergeh dich an dir selbst und tu dir Gewalt an, meine Seele; doch später wirst du nicht mehr Zeit haben, dich zu achten und zu respektieren. Denn ein Leben nur, ein einziges, hat jeder. Es aber ist für dich fast abgelaufen, und du hast in ihm keine Rücksicht auf dich selbst genommen, sondern hast getan, als ginge es bei deinem Glück um die anderen Seelen. Diejenigen aber, die die Regungen der eigenen Seele nicht aufmerksam verfolgen, sind zwangsläufig unglücklich. 
Marc Aurel
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tothoughtofthedead · 11 months
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"Weil du süß bist, wie ein Krapfen"
Ich hab damals gelacht. Du hast mich immer wieder so genannt. Wann immer ich was gesagt oder getan habe, wo dich lachen lies. Wann immer du mir ein "Gute Nacht" oder "Guten Morgen" geschrieben hast. "Schlaf gut, Krapfen, ich liebe dich" "Guten Morgen mein Krapfen". Das waren deine Nachrichten. Ich habe den Spitznamen gehasst, aber doch geliebt. Einfach weil er von dir kam. Ich hasse diese Teile. Doch ich fand es süß. Als ich letztens am Regal mit Krapfen vorbei lief, blieb ich stehen, sah sie an und begann zu lächeln. Nicht weil ich mich gefreut habe, weil es sie wiedee gibt. Nicht weil ich den Geschmack davon mag und sie gerne esse. Nicht weil ich eine Vorfreude empfunden habe. Es war kein glückliches lächeln. Nein, es war ein trauriges, wehmütiges lächeln, welches über meine Lippen kam. Als ich sie in meinen Einkaufskorb legte, dachte ich mir nichts. Ich wollte einfach ein kleines Stück von dir zurück. Heute stehen sie noch geschlossen auf meiner Theke. Der Puderzucker darauf ist schon durchsichtig geworden und sie sind mit hoher wahrscheinlichkeit schon hart und nicht mehr zu essen. Hätte ein anderer sie gekauft, hätte sich derjenige bestimmt gefreut. Doch ich lächle noch immer wenn ich sie sehe. Sie erinnern mich an dich. Der verlaufene Puderzucker zeigt mir, dass unsere Zeit abgelaufen ist. Der Harte Teig zeigt mir, dass unsere guten Zeiten vorbei sind. Ich habe sie in den Müll geschmissen. Was mir zeigt, dass unsere Zeit vorbei ist. Ich habe geweint. Nicht weil ich Lebensmittel verschwendet habe, sondern weil ich nun weiß, dass mit uns ist aus und vorbei. Es gibt kein zurück mehr. Noch immer, wenn ich im Supermarkt an diesen Teigteilen vorbei laufe, muss ich traurig lächeln und an dich denken. Noch immer, wenn jemand das Wort sagt, habe ich das Gefühl du stehst vor mir. Noch immer habe ich diese Erinnerungen an unsere Zeit. Doch es Zeit sie zu entsorgen, auch wenn es mir schwer fällt. Vielleicht hätte man neuen Zucker drüber streuen können. Vielleicht hätte man sie nochmal mot etwas Wasser bestreichen und in den Ofen schieben können, damit sie wieder genießbar werden. Vielleicht hätte man sie nicht wegwerfen müssen, doch in dem Moment habe ich nicht nachgedacht, sondern einfach so gehandelt wie jeder es tun würde, wenn er in der Situation gewesen wäre. Ich habe sie weggeworfen, in den Müll geworfen und nicht weiter nachgedacht. Es tut mir leid, für die verschwendung von etwas, was andere glücklicher gemacht hätte. Von etwas, was andere besser gebrauchr hätten.
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Kanada, Tag 1
Es geht wieder los!
Hurra, Juhu und Yippie - ich bin wieder auf Achse. Das erste mal seit einem Jahr geht es nun endlich wieder genau dort hin, wo ich es am schönsten finde: irgendwo. Wo wir morgen sind? Ich weiß es nicht. Es geht nicht besser.
Sicher ist, dass wir (Nico und ich) am Sonntag Morgen unsere Reise angetreten haben. Der Wecker klingelte um sieben, dankenswerterweise wurde aber die Uhr umgestellt und uns eine Stunde geschenkt. Somit ist der Biorhythmus ja eh im Lot gewesen. Ein paar Stunden später jedoch sollte sich zeigen, dass die geschenkte Stunde wieder zurückgefordert werden würde. Aber der Reihe nach:
Als der Wecker klingelte, bin ich zu zwei Bildern aufgewacht, die mir Nico gesendet hat. Was würde es wohl sein? Fotos des bereits bereiteten Frühstücks? Ein wie so oft vor Vorfreude geschicktes Bild einer möglichen Reisedestination? Fast. Die kack S-Bahn fährt aus Personalmangel nicht vom Frankfurter Hauptbahnhof zum Flughafen. Also mussten wir so früh wie möglich Leute informieren, um vielleicht doch gefahren zu werden, hetzen und stressen. Die zwar wohl formulierten, aber doch bestimmten Sticheleien inklusive einer Forderung nach der Enteignung des Versagerkonzerns DB durfte sich in der Folge eine Kontrolleurin anhören, die mir die Nachricht überbrachte, dass ich den ICE nicht als Alternative nutzen dürfte, weil ich nicht das entsprechende Ticket hätte.
Aber wie es am Ende immer so ist, wird doch alles gut - ein Regionalzug fuhr und brachte uns früher zum Ziel, als es eigentlich geplant war.
Nach neun Stunden erreichten wir dann Toronto. Im Vorfeld habe ich viel über diese Stadt gehört, von Molloch bis Lieblingsstadt war eigentlich alles dabei. Beste Voraussetzungen also, um sich selbst ein Bild zu machen.
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Unser Hostel war schön, wenn die kanadische Schlafkultur uns auch etwas verwirrte: die Bettdecken wurden nicht bezogen, sondern ein Laken zwischen Mensch und Decke gelegt. Etwas irritierend, aber wenn man zu der inneren Zeit von 6 Uhr morgens zu Bett geht, um den anfangs beschriebenen Biorhythmus halbwegs intakt zu halten, dann hätte es wohl auch der Fußboden und ein Tshirt getan. Bevor wir uns den lang ersehnten Schlaf hingeben konnten, ging es also nochmal um die Häuser.
Glücklicherweise verließen wir uns hierbei auf Empfehlungen von Bekannten über Ecken, die von dort kommen. Einer Kneipenempfehlung konnten wir aufgrund eines Konzerts nicht nachkommen, aber eine Stadt wie Toronto hatte auch so genug zu bieten, um sich nochmal für drei, vier Stunden die Beine zu vertreten. Bei dem traditionellen Ankuftsbier freuten wir uns auf den nächsten Tag und unsere krampfhaft blinzelnden Augen auf das Bett.
Tatsächlich lief das Schlafen richtig gut und wir konnten uns ausgeruht dem kontinentalen Frühstück hingeben. Es gab eine Banane, Luft mit Brotgeschmack und braunes Wasser mit Koffein.
Danach - wer uns kennt weiß, was folgt - wurden die Schuhe geschnürt und ab ging es in die Stadt. Über den Lake Ontario in die Altstadt. Die Yonge Street mit ihren knapp 1900 Kilometern Länge sind wir aber nicht bis zum Ende gelaufen. Stattdessen ging es kreuz und quer durch die Wolkenkratzer, die Nico im Nachgang sogar Nackenschmerzen bereitet haben. Wow! Ich mag ja nicht wie ein Dorftrottel daherkommen, aber sowas habe ich noch nicht gesehen. Unfassbar riesige Häuser im Wechselspiel mit wunderbaren Altbauten. Wir waren komplett aus dem Häuschen. Der Ahorn erstrahlte in absurd kräftigen, bunten Farben und die zutraulichen Eichhörnchen tanzten an jeder Ecke um uns herum.
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Und so waren wir traurig, als wir nach nichtmal 24 Stunden den Heimweg antreten mussten. Natürlich auch das nicht ganz ohne Probleme - unser Ticket, von dem wir annahmen, es hätte eine Gültigkeit von 24 Stunden, ist bereits um 0 Uhr abgelaufen, kein Automat in Sicht, der in der Bahn nahm nur Münzen. Da es nicht die erste Schwarzfahrt unseres Lebens war, dachten wir uns klassisch „fuck it“, unser überlegenes Grinsen verging uns aber kurz darauf, als die Durchsage mit der Bitte zum Bereithalten der Fahrkarten kam, da an der kommenden Endstation kontrolliert werden würde. „Not validating your ticket can cost up to $435“ stand auf dem Schild neben uns. Ups. Und tatsächlich warteten Kontrolleure an der Station, um die wir uns mit zielstrebigen Gang erfolgreich herumschlängeln und ein neues Ticket für den Anschluss kaufen konnten. Am Ende ist eben, wie gesagt, immer alles gut.
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Wir jedenfalls schließen und eindeutig denjenigen an, die Toronto als tolle, lebendige, vielseitige, freundliche und schöne Stadt beschreiben.
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alkohollismus · 1 year
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Und da war es. Dieses eine Treffen. Dieses Treffen wovor ich so viel Angst hatte, mir so viele Gedanken darum gemacht habe, wie es abläuft,...was gesagt wird,...ob wir uns anschreien,... ja sogar ob wir uns küssen...
Als ich Feierabend machen wollte und du mir geschrieben hast dass Du da bist, kam mir direkt das Gefühl über das man mir meine Kehle zudrückt, ich konnte mit einem Mal nicht mehr atmen, nicht mehr reden. Mit einem mal spielte mein kompletter Körper verrückt. Mein Herz hat geschlagen, ich war so aufgeregt wie bei unserer ersten Begegnung, nur mit dem Wissen dass diese vermutlich unsere letzte gewesen sein wird. Ich konnte nicht mehr klar denken, bin los gefahren mit einem Tunnelblick, wäre beinah einem PKW reingefahren, meine Augen waren zwar offen aber ich habe meine Außenwelt in dieser Zeit absolut nicht mehr wahrgenommen.
Dann sah ich Dich, und bereits lief die erste Träne, obwohl wir noch kein einziges Wort gewechselt haben. Du wolltest mich Umarmen, doch ich konnte nicht, ich konnte dich nicht berühren, mir schoss direkt in den Kopf das ein anderer Mann dich angefasst hatte. Dass das eingetreten ist wovor ich ständig Angst hatte.
Dennoch bin ich froh dass diese 30 Minuten so ruhig und sinnlich abgelaufen sind, ohne daas sich irgendeine Partei sinnlos hochschaukelt. Ich hätte gerne noch mehr Zeit mit dir verbracht aber ich vermute das wäre alles andere als gut gewesen. Ich hatte ständig im Kopf dass du jemand anderes hast. Ob er heute Abend zu dir kommt, dich tröstet, für dich da ist, du in seinen Armen liegst, ich will es mir gar nicht ausmalen..
Als Du mich auf meine Prüfung angesprochen hattest, wusste ich nicht was ich sagen soll. Ja es war falsch dich anzulügen, das weiß ich, aber es ist für mich in einer Art und Weise der erste Schritt nicht mehr abhängig von Dir zu sein, nicht darauf zu hoffen dass du an mich denkst während der Zeit, dass du nicht diese erste Person bist der ich das Ergebnis mitteile, ich weiß nicht ob man das irgendwie verstehen kann....
Als ich kurz in meine Wohnung bin um deine Sachen dir zu übergeben, konnte ich wenigstens meinen Tränen kurzzeitig freien Lauf lassen, und mein zittern beruhigen, ich habe so lange gewartet bis ich mich halbwegs wieder beruhigt hatte und mein Pokerface erneut aufsetzen konnte. Meine Sonnenbrille hat Gott sei Dank meine einzelnen Tränen verdeckt, so dass mein Pokerface halbwegs authentisch rüber kam.
Als du mir meinen Zweitschlüssel übergeben hast und dieser in meiner Hand übergegangen ist, hat es in meinem gesamten Körper einen kurzen Schmerz ausgelöst, der sich gefühlt durch mein komplettes Herz gebohrt hatte.
Du hast mir gesagt ich kann dir jederzeit schreiben, und ich solle mir nicht so viel Kopf um alles machen, und das du für mich da bist. Ich weiß das du dir vermutlich meine Sorgen/Probleme anhören würdest, aber ich denke du wirst keine Person mehr in meinem Leben sein mit der ich nur noch einen Gedanken teilen werde was mich bedrückt, wie ich innerlich zerbreche, wie ich aktuell nur koexistiere, und mit dem Kopf ganz woanders bin.
Zu wissen dass du jemand anderes in deinem Bett liegen hast,...kurz nach dem wir dies alles beendet haben, lässt mich nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nicht mehr leben..
Ich hätte dich gerne ein letztes mal umarmt, aber das hätte mir mein Herz aus meiner Brust gerissen, es fühlt sich nachwievor so surreal an zu wissen dass du nicht mehr neben mir liegen wirst, das sich unsere Lippen nicht mehr treffen werden, unsere Handflächen sich nicht mehr berühren werden, ich deinen Geruch nichtmehr riechen werde, deinen Kopf nicht mehr auf meiner Brust, dich nicht mehr in meinen Armen halten werde.....
Ich wollte dir ein letztes mal nachschauen wie du in dein Auto steigst und los fährst, ich habe gemerkt wie du gewartet hast als ich am Briefkasten war, aber ich konnte einfach nicht, es tut mir leid.
Ich hoffe du bist gut zu Hause angekommen, Pass auf Dich auf. ❤️
Und da sind sie wieder.. die Tränen..
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juergenklopp · 2 years
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alright lets do 4, 19, 49 and 80 ! <3
4. Piano Concerto No. 2 in C minor, Op. 18: II. Adagio sostenuto by Krystian Zimerman, Boston Symphony Orchestra dir. Ozawa Seiji
[piano and orchestra sound]
My favorite interpretation of Rach 2 (the first movement is my #1). The vibrance, the clarity, the passion... Zimerman’s lyrical phrasing and effusive energy is second to none. I’ll never, ever tire of this piece.
19. In the Next Life by Kim Petras
Deine Zeit ist abgelaufen Ich bin dein Alptraum, ich bin dein Omen Wenn du mich siehst, fängst du besser an zu laufen Kannst du glauben! Sag jetzt deine letzten Worte Ich krieg' immer was ich wollte Ich bin das Ende deiner Tage Ich bin die Krankheit, ich bin die Plage
TURN OFF THE LIGHT is one of my favorite concept albums. It’s theatrical, maximalist, and fun, and the production is truly so pleasing to listen to with a pair of nice cans or IEMs.
Before the album dropped, I had absolutely no idea Kim Petras is German. When this part came on, I was like whoa, she speaks excellent German and this part truly fucks we need more German lines in songs, actually. Little did I know...
49. Man to Man by Dorian Electra
Are you man enough to soften up? Are you tough enough to open up? Man to man You gotta let me in
I associate Man to Man with @redpaint​‘s fic of the same title. A cultural reset. The cornerstone of 2019 Seb/Charles especially, the song and the fic capture the essence of their dynamics so well. What a tune, what a fic. Thank you Nat mwah :*
80. Primadonna by MARINA
Primadonna girl, yeah All I ever wanted was the world I can't help that I need it all The primadonna life, the rise and fall
Ah yes, you the girlboss song of all girlboss songs. Marina truly did it best. Electra Heart is a truly a Main Character™ album, and what would our blorbo playlists be without her music.
Spotify Wrapped 1-101
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4godownunder · 1 year
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Dienstag, 1. August 2023
Unterwegs zum Großstadtdschungel
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Uns weckt wieder lieblicher Vogelgesang. Alles packen, noch ein kleiner Plausch mit Vermieterin Sarah und wir sind gegen 9.30 unterwegs. Ganz so schnell kommen wir jedoch nicht voran: Wir müssen tanken, Kilian braucht noch Frühstück (frittiertes Huhn vom japanischen Stand). Kurz vor Maryborough meldet dann die Reiseleitung einen Koffeinnotstand - was damit zusammenhängen kann, dass die 26.000 Einwohner-Stadt als eine der ältesten und schönsten in Queensland gilt.
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Tatsächlich viele historische Holzhäuser. Dann kommt der Zufall dazu: Nicole hat auf google maps recht spontan ein Café ausgewählt. Vor Ort werden die Heißgetränke sehr ... achtsam zubereitet und die Zeit vergeht. Man kann wieder Unbekannten einen Kaffee spendieren ("aufgeschobener Kaffee"), wird natürlich gemacht. Und dann schickt uns der leicht verstrahlte Barista zum Goldenen Klo ... Tatsächlich hat man sich irgendwann im Rathaus auf die Fahnen geschrieben, die schönste öffentliche Toilette einzurichten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen, Künstler durften sich austoben. Der Still/Wickelbereich ist allerliebst, das goldene Klo ist bei den Damen, die Herren haben dafür Kathedrale und Dampflok bekommen ... Toilettenfotofachfrau Nicole kann sich kaum satt sehen. Dafür muss sie der Familie im Gegenzug versprechen, dass jetzt nicht alle Straßenzüge mit historischen Gebäuden abgelaufen werden ... Am Parkplatz werden wir später von einer Frau angesprochen: Wo wir herkommen? Ob wir touristisch interessiert sind? Sie hätte da was - na klar, die Toilette. Wie sich übrigens auf dem Klo selbst auch viele nette small talks ergeben haben. Außerdem wurde in dem Örtchen die Autorin von Mary Poppins geboren und bekam als Ehrung sogar eine eigene Ampeldame.
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Der nächste Stopp ist auch wieder ein Zufallsfund, ein wunderschöner. Eigentlich wollten wir im Nationalpark Glasshouse Mountains zunächst ein paar Pies im Ort essen, doch dann entdecken Nicole und Kilian online ein Café neben dem Aussichtspunkt. Kilian sichtet die Speisekarte und die Entscheidung steht: Zum Lookout-Café. Vor Ort ist die Aussicht sagenhaft. Dann sitzt auch noch ein Lachender Hans vorm Fenster und ein Känguru grast gemütlich - seufz. Das Frauenteam an der Theke trällert bestens gelaunt, das Essen schmeckt, mehr geht nicht.
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Ein Lookout gibt (von einem alten Feuerwachturm aus) einen Überblick über den Nationalpark. Sieht sehr verlockend aus, hier hätte man auch ein paar Tage verbringen und wandern können. Aber so fahren wir noch ein Stündchen weiter südlich in den Großstadtschungel von Brisbane. Die Straßen bekommen immer mehr Spuren, es wird ziemlich dicht, aber wir kommen noch vor Einbruch der Dämmerung an. Diesmal ist die Ferienwohnung in einem supermodernen Hochhaus. Der Parkplatz ist sechs Stockwerke unter der Erde, unser Apartment im 8. Stock. Im 34. Stock gibt es auf dem Dach BBQ und Pool, die Aussicht ist beeindruckend.
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Auf der Suche nach Abendessen haben wir die Qual der Wahl: Eritreisch? Koreanisch? Tawaianisch? Chinesisch? Japanisch? Indisch? Italienisch? Burger? Nein, heute gibt es griechisch, bei einem sehr griechischen Griechen nebem dem zypriotischen Kulturzentrum. Dann ein Bummel zurück, vorbei an einem Betonwerk mitten in der Stadt und viel Streetart im Dunkeln.
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techniktagebuch · 2 years
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Januar bis März 2023
Ich will zurück ins IRC, da war das alles schon vor vierzig Jahren gelöst
Mitte Januar merke ich, dass man in Slack nicht mehr die gesamte Konversation der letzten Jahre sehen kann. Die nicht-zahlende Kundschaft darf nur noch die letzten 90 Tage sehen. Ich ärgere mich, denn ich habe seit 2014 in fünf Projekten mit Slack gearbeitet und möchte die Gespräche zu diesen Themen gern behalten und durchsuchen können. Ich ärgere mich noch mehr, weil ich das Problem mit den Logfiles schon kenne und mich trotzdem nicht rechtzeitig ums Archivieren der Slack-Nachrichten gekümmert habe.
Am 29. Januar entscheide mich, den kostenlosen Probemonat in Anspruch zu nehmen und in dieser Zeit meine Logfiles aus den Slack-Projekten der letzten Jahre runterzuladen. Nicht aus allen, drei von den fünf sind mir egal (vielleicht auch einfach schon zu lange her), aber die letzten beiden waren interessant und wichtig. Danach unternehme ich erst mal nichts, denn vorerst habe ich mich genug geärgert, und ein Monat ist lang.
Als Nächstes geschieht dreißig Tage lang gar nichts, außer dass ich mich gelegentlich ärgere, weil ich schon genau weiß, dass es so laufen wird.
Am 9. März, eine Woche nach Ablauf des Gratis-Probemonats, sehe ich zufällig eine Nachricht von Slack, dass ich überraschenderweise doch noch drei Tage Zeit für den Download habe. Ich beginne sofort mit dem Exportieren der Logfiles.
Dabei finde ich heraus:
Auch in der Bezahlversion kann man nur die öffentlichen Chats exportieren, nicht die Gespräche, die man zu zweit geführt hat.
Dieser Export hat die Form vieler winziger JSON-Dateien, in denen das Gespräch auf für Menschen, naja, zwar technisch lesbare Weise archiviert ist. Die Darstellung ist aber so unkomfortabel, dass ich darin ganz bestimmt nie was nachlesen werde.
Für die privaten Chats gibt es nur eine Lösung: Man scrollt geduldig ganz an den Anfang, markiert das erste Wort, scrollt geduldig ganz ans Ende, markiert den gesamten Chat und kopiert ihn in ein Textdokument.
Danach hat man den Chat in lesbarer Form. Die Namen der Beteiligten kommen aber beim Kopieren nicht mit. Das heißt, es steht nicht dran, wer was gesagt hat.
Nachdem ich auf diese Art mühsam ein Slack-Projekt archiviert habe, will ich mit dem zweiten beginnen. Bei dem ist die Frist aber bereits abgelaufen. Ich schreie im Techniktagebuch-Redaktionschat herum:
Wer dauerhafte Archive von irgendwas haben will: NEHMT NICHT SLACK
dagegen ist diese Gratisfacebookhölle* hier ein Paradies des Archivkomforts
UND HIER IST ES SCHON MIST**
ich will zurück ins IRC, da war das alles schon vor vierzig*** Jahren gelöst
* der Facebook Messenger
** Im Affekt geschrien. Das Archivieren von Chats im Facebook Messenger ist nicht mehr so schlimm wie 2015 oder 2016. Eigentlich sogar ganz erträglich inzwischen. Beinahe gut.
*** IRC gibt es seit 1988, und ich war zwar damals noch nicht dabei, nehme aber an, dass die sehr gute Logfile-Archivierungsfunktion von Anfang an existierte. Also 35 Jahre.
Dann beruhige ich mich wieder, schreibe diesen Beitrag und beschließe, nie wieder was mit Slack zu machen. Ich habe grundsätzlich gar nichts dagegen, für solche Dienste zu bezahlen. Ich hätte es in dem Fall ungern getan, weil mich Slack auch an anderen Stellen ärgert, vor allem durch seine umständlichen und (für mich) undurchschaubaren Loginprozesse. Aber vollständige und lesbare Archive finde ich schon bei kostenlosen Angeboten die Mindestvoraussetzung. Und hier bekäme man sie ja nicht mal für Geld.
(Kathrin Passig)
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mune-moonwatcher · 2 years
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Traumdämon (12)
Kapitel 13
Eng umschlungen lagen Mune und Alb auf dem Bett. Alb schmiegte seine Wange an Munes Brust. Der Raum war vom Duft der Liebe erfüllt, beide Faune fühlten sich sehr entspannt und glücklich. Sie sprachen kein einziges Wort, denn jedes Wort würde nur den Schmerz des Abschieds verschlimmern.
Schließlich war die Zeit gekommen, wo der Mondtempel auf die Rückkehr seines Wächters wartete, und sie Tanos Stimme rufen hörten:
„Die Sanduhr ist abgelaufen, ihr habt nur wenige Minuten Zeit, dann schließt sich das Tor in die Welt von deinem weißen Freund wieder.“
Die Faune blickten sich traurig in die Augen.
„Ich muss gehen ...“, flüsterte Alb. „Aber ich will bei dir bleiben.“
„Du musst aber in deine Welt.“, sagte Mune, und in seinen Augen schimmerten Tränen. Auch er wollte Alb nicht gehen lassen. Sie hatten sich ineinander verliebt, hatten sich gepaart und nun sollen sie Abschied nehmen? Der Wächter des Mondes schluckte eine Träne hinunter. „Deine Träume richten hier in dieser Welt zu großen Schaden an. Außerdem gibt es vielleicht Freunde und Familie, die in deiner Welt auf dich warten.“
Alb wischte sich Tränen aus den Augen und nickte. „Ja, ich weiß. Aber … aber ...“
Mune küsste Alb sanft auf den Mund und beide schmiegten sie ihre Wangen aneinander.
„Hey, Freunde!“, hörten sie Tano rufen. „Die Zeit läuft ab!“
„Du musst gehen.“, sagte Mune mit tränen erstickter Stimme.
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itchyofficial · 2 years
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05.11.2022 Hannover - Musikzentrum
Ich erwache in einem Hotelzimmer in Bremen und trinke zunächst 0,33l Mineralwasser, um einer eventuell aufflammenden Dehydration vehement entgegen zu wirken. Anschließend gehe ich duschen und mache kurz den Fernseher an: Erst schaue ich zwei Minuten eine Reportage über den früh-ägyptischen Ramses (ein Teufelskerl), im Anschluss 30 Sekunden lang eine qualitativ minderwertige Bundesliga-Vorschau und zum Abschluss 1,5 Minuten Bibi & Tina auf ZDF. Immer wenn ich da mal rein-zappe, werden grade die Pferde geklaut. Iiiiiiiimmer. Ist das eventuell Bestandteil einer jeden einzelnen Folge? Erst ist alles schön und man wiegt sich in trügerischer Sicherheit, dann kommt jemand und klaut die Pferde und am Ende reiten alle dann doch wieder glücklich über einen Weizenfeld-Acker. Ich glaube das ist das Konzept. Hex hex.
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Kopfschüttelnd beende ich meine morgendliche TV-Session und fahre mit dem Aufzug nach unten zum Frühstückssaal. Problem ist, dass dieser abgeschlossen ist, was ich irgendwie komisch finde. Nachdem ich einige Zeit verzweifelt nach einem anderen Zugang suche, stehe ich wieder vor der geschlossenen Tür mit der Aufschrift „Frühstückssaal“ und frage mich, warum die mich, verfickt nochmal, nicht reinlassen wollen. Etwas verärgert presche ich anschließend durch eine, mit „Privat“-Schild gekennzeichnete, Seitentür und finde mich daraufhin illegalerweise in der Küche des Hotels wieder. Aha. Da kann der Frühstückssaal ja nicht mehr weit sein.
Nachdem ich diverese Koch-Areale, Lebensmittellager und Kochgeschirr-Passagen passiert habe, komme ich schließlich hinter dem Tresen des Frühstückssaals raus. Na endlich ey! Leider schreit mich umgehend eine Frau des Hotel-Personals mit den Worten „EEEEEHHH MOMENT, WER SIND SIE DENN?“ an. Ich möchte ihr grade in aller Ruhe wahrheitsgemäß antworten, als sie ein „WAS MACHEN SIE IN UNSERER KÜCHE?“ hinterherbrüllt. Als ich ihr dann ausgiebig erzähle, dass die reguläre Eingangstür zum Frühstückssaal leider aus unerfindlichen Gründen abgeschlossen war, erklärt sie lauthals, dass die Frühstückszeit ja auch seit 30 Minuten abgelaufen wäre und ich doch „NICHT EINFACH SO DURCH DIE KÜCHE LAUFEN“ könne. Hoffentlich hört sie bald auf zu schreien. Es ist doch noch so früh am Tag. Eingeschüchtert wie ich bin, traue ich mich dennoch kleinlaut zu fragen, ob ich mir eventuell doch noch ein Brötchen mitnehmen dürfte, was sie mit einem total netten „Na, klar – überhaupt kein Problem“ quittiert. Der ganze Morgen verlief also eigentlich wie eine Bibi & Tina Folge: Guter Anfang, stressige Zwischenphase, bei der man schon alle Frühstücks-Pferde wegreiten sieht, und am Ende dann natürlich doch wieder ein Happy End. Hex hex.
Später treffe ich den Rest unserer Reisegruppe und wir fahren freudig erregt Richtung Hannover. Musikzentrum. Immer gut hier. Only good memories.
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Die Veranstalter hier kennen uns mittlerweile so gut, dass sie uns zum Soundcheck im Konzertsaal einen Beamer mit Leinwand (!) aufbauen, damit wir ja keine Sekunde der Bundesliga-Konferenz verpassen. Wie nett das einfach ist. Sehr Zuvorkommend. Wir hoffen, dass sich das irgendwann in jeder Location so einbürgert.
Zum Abendessen gibt es vegane Tortellini in Tomatensoße. Oder Schupfnudeln. Oder Bohnen. Oder Salat. Oder irgendwas mit Fleisch. Oder Panna Cotta. Oder ein Gratin. Oder Milchreis. Oder nen Falafel-Gemüse-Mix. Man weiß bei der Auswahl ja immer nie so richtig, was man essen soll, also packt man sich meistens immer von fast allem was aufs Teller und wundert sich anschließend, warum das Geschmackszusammenspiel der einzelnen Komponenten irgendwie bizarr ist.
Um 20Uhr beginnen Pabst aus Berlin dann mit ihrer musikalischen Predigt und reissen das Publikum direkt vom Hocker. Wobei diese Aussage durchaus irreführend ist, da ja alle stehen und gar nicht auf Hockern sitzen. Naja. Ihr versteht was ich meine. Mega gute Band halt einfach. Kauft deren Platten. Und T-Shirts. Und Socken. Die haben auch Socken.
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Anschließend ist es dann so weit: Unser Typ wird verlangt. Nachdem unser Intro das Publikum verwirrt zurück gelassen hat, wandern wir zielsicher auf die Bühne und knallen los. Hannover hat Bock – sehr sogar! Merkt man direkt von Sekunde eins an. Wunderbar schönes und chaotisches Konzert mit herausragend guter Stimmung. Zwischendurch verheddern wir uns manchmal in unseren Akkorden, Drumfills oder Songabläufen, aber wenn man sich primär für musikalische Perfektion interessiert, geht man ja auch nicht unbedingt zwingend auf ein Itchy-Konzert. Bei uns geht’s eben mehr um schweißgetränkte T-Shirts, blaue Flecken, strapazierte Stimmbänder und erhobene Mundwinkel.
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Danke Hannover für den berauschenden Abend. Es war ein Traum. Wir kommen wieder, wenn wir dürfen. Wenn wir nicht dürfen, aber auch.
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Morgen Hamburg – Markthalle. Let´s do this!
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chameleon-on-lsd · 7 days
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SOKO Leipzig S23E9 - 12 / 14 liveblogging
Der rote Punkt
Couldn't find episode 8 ................... once again, what the fuck is happening xD d'aw stacked them on top of eachother xDD KIMMMMMMMMM DANCING HER LITTLE BUTT OF!!!! TO BEYONCE!!! BABY GIRL ILY AAAH WAS IS DENN DASSSSS FÜRN TYP XD (der mir auch wieder mal bekannt vorkommt meine fresse) moritz xD 'was is hier eigentlich schräges abgelaufen' das is dein job das rauszufinden mein lieber lolll, empathielose galariebesitzerin, what a surprise (not) auch geil wie kim's story von 'ich will nie mehr daten' zu 'ist es schon wieder vorbei mit deinem tänzer' geht. in .. 1 episode? xD lmao natürlich heisst er Rico. wie auch sonst ;----; deeeer hoooodieeeee my dude. get a better job aka boss please get you a mans that doesn't keep stealing things... .................literally just to Look at the picture? dude. just GO TO THE EXHIBITION ja ne fucking feuerwehr uniform verbrennen wollen ist... stupide xD lmao jan's spidey senses tingling und dann ultra weird reagiert xD :O hitting your boyfriend? rude and giving him a fake name? more rude AAAH WARUM IST RICO UND MORITZ DA?? XDD (also ja, moritz lebt da, aber come on) xD AAAH MORITZ MIT DEM KLEINEN' KANNST DU? BÜDDE' UND DEM RÖHRCHEN XDD and instant regret xDD 'beschlüsse dafür kriegen wir hinterher?' that is... not how it works xD XDDDDD 'WAS DU SO ALLES WEISST' 'JA, BIN EBEN EIN SEHR GEILER TYP' 'SEHR SEHR GEIL' normale konversation xDDD awww, jan appreciating kim and her work :3 bless lmao ina 'ich ess chips und werd fett' xD .......die beiden.... einfach am overacten wie die hölle lmao jan der bike-cop lmao ... das war SO lame xDD
Traumtänzer
oh lord. was hat Rico jetzt getan lol? uuuuuuuuuuuuuuuh ja okay der dance opener zu lose yourself ist cool aw kim bby ....hä? ina weiss von 'kim's tänzer' aber nicht dass das rico ist und dass der hier sein könnte?? wo ist die logik ...OH das war ihre reaktion auf 'beziehung die mit einer lüge beginnen'. ja schon doof kim 'kommt wir machen n stuhlkreis' xDDD 'kenn doch meine pappenheimer' xD uff kim rico hat so krasse augenbrauen xDD sehr schönes neues hemd moritz aw kim im dance teacher modus bless das girlie sieht so aus wie die tante von der tv serie mit den klonen damn kiM. 'hast du hunger?' *zieht sich aus* different hunger, got it "was ist denn elektrum?" heavy dnd breathing gott moritz im verhör ist einfach <3 tschüssi rico dkjalsdk kim "ich brenn dafür polizistin zu sein" [nachname]. grad gemerkt dass ich kims nachname nicht weiss xDD #copaganda ahja Nowak isses
Licht und Schatten
interesting opener. ..der kuchen den die haben im café sieht geil aus XDDDDD (ina läuft rein) 'lassen sie mich raten. sie sind der mango-zitronen typ.' *said in the most depressed voice and looking forlorn over to the cakes* schöner mantel, kim fürsorglicher jan ;-; aww wie kim sie noch etwas zudeckt ;-; wie kim kuchen gekauft hat xDD Blackbird ist auch einfach so ein schönes lied ...scheiss auf café abschliessen I guess jesus kimmie lol ina 'fangen sie jetzt bloss nicht an zu heulen' xDD (quite a boring episode. maybe also due to lack of moritz)
Gegen die Zeit
......that police guy is gonna be important I guess lmao, als hätte der typ nicht realisiert dass er ne sprengstoffweste trägt der sprengstoff-typ ist so intensiv xD the lighting in that freaking versiffte gym is amazing haha und smug moritz am papiere servieren hiii robot mr sprengstoff does have feelings ich mag den typen ja schon ein bisschen.
Lauf, wenn du kannst
couldn't find episode 13 huh. wasn't 13 a Doppelepisode? Why is 14 also 1.5h?? damn sir, you got some tattoos on you and scars was ne funky bettwäsche und es ist? 6 uhr morgens? ...the fuck 'ein park voller krimineller ausländer' oh lord oh boy, er ist seit 20 jahren im drogen-dezernat? yikers boah der typ ist so mühsam xDD ah yes, "ich bin hier ganz sicher nicht der rassist". sir you literally just racially profiled someone and then called Kim 'mädchen'. throw the whole man away. 'mein bester freund ist ein schwarzer' UFFFF I feel like a hug from jan would fix me aw rettig 'was hältst du von ihr?' 'lecker' was?? xD was wetten wir der typ greift wen mit der nagelpistole an? yep, bedroht wen xD die haben dem typen echt einfach jeden typischen rassismus spruch gegeben some lame ass parcour xD oh boy, drogen-cop is gonna accidentally murder that guy boah der typ is SO mühsam xD XDDD sadjslakdjsalkdjal der verdächtige im verhör WAS IST DAS xDDDDD sadkadkölsöl amazing video, thank you Curtis XDDD "SATIRE?" XDDD geiler typ "wer so ein dreck erzählt, der glaubt das auch" ja aber du nicht, is klar lmao sein emotional support black best friend aw kim am joggen. im fucking winter. you're stronger than me girlie ich mag kim's strickhoodie 'ey das is meine mailbox. sag was. aber nicht so viel, ich hab kein bock auf dein gelaber' XDD was für ne ansage warum ist jan da alleine hin?? warum haben deutsche cops so selten ein buddy system? der typ sieht einfach aus als müsste er den villain in romeo und julia spielen jesus christ dude I really like that song in these scenes (So Far - Ólafur Arnalds apparently) lmao was hatte jan jetzt gegen rettig xDD aww kim und ina 'ich geh noch ne runde joggen' 'aber nicht..' 'keine sorge, ich geh nicht durch den park' aw kim in super-detektiv mode awww aufem sofa mit kuscheldecke XDD jan, warum schaust du ihr zu xD yikes what an end xD
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9durchschweden · 14 days
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Tag 13 - Zurück in die Heimat
So kehren wir also nach durchstandenen Abenteuern zurück in die Heimat. Ein letztes gemeinsames Erwachen in Oslo wird mit Müsli und Kaffee abgerundet. Alle sind im bescheidenen Airbnb etwas gerädert, aber wir haben auch eine herrlich aufregende Reise hinter uns.
David und Matze verabschieden sich früh vom Rest der Truppe. Sie nehmen den lukrativen und klimafreundlichen Landweg. Die übrigen 7 bringen das Gepäck in Bahnhofsnähe und dann wird noch einmal ein Skulpturenpark besichtigt - kein Tag ohne Kultur. Nur irgendwie haben sich unsere kulturellen Schwämme über die letzten Museumstage so vollgesogen, dass wir kaum noch aufnahmefähig sind. Umso eifriger trinken wir dafür Kaffee und essen Eis oder Kuchen. Das geht immer. So wird dieser letzte Oslotag ein feierlicher Gammeltag. Wir lungern noch ein wenig an der Oper herum, essen fürstliche Falafel-Wraps von einem freundlichen Syrer, der uns ein paar Datteln aufs Haus spendiert und schlendern am Ufer entlang. Es ist auffällig, dass ohne Matze in der Gruppe nur halb so viel Blödsinn gelabert wird. Es bleibt dem Leser überlassen, dies als positiv oder negativ einzustufen. Der Verfasser dieses Textes wahrt professionelle Neutralität.
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Nun, irgendwann ist die Sanduhr unseres Osloaufenthaltes endgültig abgelaufen und lässt sich auch nicht mehr zurückdrehen. Das ist bedauerlich, aber gerecht. Wir steigen in den Zug und der Zug bringt uns zum Flughafen. Tschüss Oslo, du kantige, säuberlich gepflegte, moderne Großstadt des Nordens.
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Eine besondere Zeit liegt hinter uns. Es ist ein schönes Gefühl, Teil einer so harmonischen Freundesgruppe zu sein. Über Seen zu paddeln, zu kochen, Blaubeeren und Pfifferlinge zu sammeln und fremde Inseln zu erobern, sind alles schöne Beschäftigungen. Zum Leben erwachen solche Momente aber erst, wenn man sie mit anderen teilt.
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