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#abstrakter Expressionismus
tauberl1n · 1 year
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Entfessle deine Kreativität: Entdecke die Welt der Mode, Anpassung und Heimwerken
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Es ist ein Universum, in dem die Fantasie keine Grenzen kennt und die Möglichkeiten endlos sind. Ob du ein aufstrebender Künstler, ein Mode-Enthusiast oder einfach jemand bist, der nach Inspiration sucht, die Welt der Mode, Anpassung und Do-it-yourself (DIY)-Projekte hat für dich alles zu bieten. In diesem Artikel begeben wir uns auf eine Reise, um…
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arcimboldisworld · 1 year
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Anna-Eva Bergmann: Voyage vers l'intérieur - Musée d'Art Moderne de Paris.
Anna-Eva Bergmann: Voyage vers l'intérieur - Musée d'Art Moderne de Paris. #Kunst #abstrakterExpressionismus #Art #Ausstellung #Paris #Muséedartmodernedeparis #frankreich #paris #entdeckung
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meisterdrucke · 1 month
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St. Germain b. Tunis by Paul Klee (1914, Aquarell)
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mikeflowers · 2 years
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Home | mikes-informel-painting
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kunstplaza · 16 days
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esamedistato2024 · 1 month
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Die Wurzeln des Blauen Reiter reichen bis zur Kunst des Jugendstils und des Impressionismus zurück. Das Interesse an Volkskunst, Kinderkunst, japanischen Holzschnit-ten, bayerischen Hinterglasbildern und den internationalen Avantgarden einerseits sowie das Bedürfnis nach freier künstlerischer Entfaltung andererseits wurden zu den Grundfesten des Blauen Reiter. Der intensive Austausch zwischen Künstler*innen wie Gabriele Münter, Wassily Kandinsky, Franz Marc, Maria Franck-Marc, August Macke, Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, Robert Delaunay und Elisabeth Epstein ließ eine produktive Gruppendynamik entstehen. Malaufenthalte in Murnau 1908 und 1909, die Gründung der Neuen Künstlervereinigung München (NKVM), die Arbeit am programmatischen Almanach Der Blaue Reiter und an gemeinsamen Ausstellungen waren entscheidende Momente der Identitätsbildung und Verbreitung. Gemeinsam wurde versucht, eine neue künstlerische Sprache zu formulieren. Dabei ging es nicht um eine Einheitlichkeit der formalen Mittel, sondern um den Ausdruck kollektiver Ideen wie die Sichtbarmachung des subjektiv Erlebten, einen transnationalen Dialog und die Suche nach einer visuellen Form für das »Geistige«.
Diese Entwicklung einer neuen Sprache steht im Fokus der Ausstellung, die den Blick sowohl auf die unmittelbare Vorgeschichte des Blauen Reiter als auch auf seine Nachwirkungen lenkt: Die Jugendstil-Künstlerin Katharine Schäffner mit ihrem die Abstraktion vorwegnehmenden Druckwerk ist für diese Geschichte ebenso prägend wie Adriaan Korteweg und Paul Klee, die in ihren Bildern die Ideen des Blauen Reiter weiterentwickeln.
Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 markiert das Ende des intensiven künstlerischen Austausches. Nach den Kriegs- und Exiljahren entstehen wiederum neue Bildspra-chen, wie etwa die Neue Sachlichkeit und der Nach-Expressionismus.
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gutundgesund · 4 months
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Leitfaden zum Verstehen von Zeitgenössischer Kunst
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Zeitgenössische Kunst ist ein faszinierendes und vielschichtiges Feld, das eine Vielzahl von Möglichkeiten und herausfordernden Aspekten bietet. Die Definition von zeitgenössischer Kunst ist komplex und wandelbar, da sie von lebenden Künstlern geschaffen wird und eine breite Palette von Medien und Einflüssen umfasst. Diese Art von Kunst fordert den Betrachter heraus und vermittelt oft eine nicht sofort erkennbare Botschaft. Wenn Sie mehr über zeitgenössische Kunst erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig! Wichtige Erkenntnisse - Zeitgenössische Kunst ist ein breites und vielfältiges Gebiet mit vielen Möglichkeiten. - Die Definition von zeitgenössischer Kunst ist komplex und wandelbar, da sie von lebenden Künstlern geschaffen wird. - Die moderne Kunst unterscheidet sich von der zeitgenössischen Kunst, obwohl beide Begriffe häufig synonym verwendet werden. - Zeitgenössische Kunst umfasst eine Vielzahl von Medien und Einflüssen, darunter Fotografie, Malerei, Musik und digitale Kunst. - Es gibt viele bekannte zeitgenössische Künstler wie Banksy, Jean-Michel Basquiat, Damien Hirst und Ai Weiwei. Was ist zeitgenössische Kunst? Zeitgenössische Kunst ist ein faszinierendes und vielschichtiges Gebiet, das von lebenden Künstlern geschaffen wird. Sie umfasst eine breite Palette von Medien, Stilen und Einflüssen, die sich ständig weiterentwickeln. Im Gegensatz zur modernen Kunst, die ihren Ursprung im 19. Jahrhundert hat und bis in die 1970er Jahre reicht, ist zeitgenössische Kunst zeitlich ungebunden und kann nicht klar definiert werden. Zeitgenössische Kunstwerke können oft schwer zu beschreiben oder zu verstehen sein, da sie häufig abstrakte Konzepte und nicht sofort erkennbare Botschaften vermitteln. Die Künstler nutzen verschiedene Techniken, Materialien und Ausdrucksformen, um ihre Ideen zu kommunizieren. Der Unterschied zwischen moderner Kunst und zeitgenössischer Kunst liegt also nicht nur im Zeitraum ihrer Entstehung, sondern auch in den künstlerischen Ausdrucksformen. Der Unterschied zwischen moderner Kunst und zeitgenössischer Kunst Obwohl die Begriffe moderne Kunst und zeitgenössische Kunst oft synonym verwendet werden, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden. Die moderne Kunst begann im 19. Jahrhundert mit dem Impressionismus und erstreckte sich bis in die 1970er Jahre. Sie war geprägt von neuen künstlerischen Ansätzen wie der Abstraktion und dem Experimentieren mit Farben, Formen und Bewegung. Die zeitgenössische Kunst hingegen entwickelte sich in den 1970er Jahren und setzt die Tradition der modernen Kunst fort, erforscht jedoch neue Techniken, Konzepte und künstlerische Ausdrucksformen. - Die moderne Kunst ist zeitlich begrenzt, während zeitgenössische Kunst zeitlich ungebunden ist. - Die moderne Kunst war geprägt von neuen künstlerischen Ansätzen, während die zeitgenössische Kunst diese Ansätze weiterentwickelt. - Zeitgenössische Kunst bezieht sich oft auf aktuelle gesellschaftliche und politische Themen, während moderne Kunst sich auf die künstlerische Innovation konzentriert. Insgesamt ist zeitgenössische Kunst ein dynamisches und vielfältiges Feld, das es zu erkunden und zu schätzen gilt. Es fordert den Betrachter heraus, neue Perspektiven einzunehmen und bietet eine Plattform für die kreative Selbstdarstellung der Künstler. Die Geschichte der zeitgenössischen Kunst Die moderne Kunst hatte ihren Ursprung im Impressionismus des 19. Jahrhunderts und erstreckte sich bis in die 1970er Jahre. Während dieser Zeit experimentierten Künstler mit Bewegung, Farbe und verschiedenen Einflüssen, um die Kunst neu zu definieren und traditionelle Konventionen zu brechen. Der Impressionismus brachte eine neue Sichtweise auf die Welt und legte den Grundstein für den Wandel der Kunst. Mit der Zeit entwickelte sich die moderne Kunst weiter und integrierte verschiedene Stile und Strömungen wie den Kubismus, Expressionismus und Surrealismus. Diese Künstlerinnen und Künstler veränderten die Kunstwelt nachhaltig und schufen Meisterwerke, die bis heute bewundert werden. Doch in den 1970er Jahren begann eine neue Ära mit dem Aufkommen der zeitgenössischen Kunst. Künstler wie Andy Warhol und Roy Lichtenstein machten mit ihren Pop-Art-Werken den Übergang von der modernen Kunst zur zeitgenössischen Kunst deutlich. Sie brachten neue Techniken, Medien und Ideen in die Kunstwelt ein und eröffneten einen völlig neuen Raum für kreative Ausdrucksformen. Die zeitgenössische Kunstgeschichte ist geprägt von einer Vielzahl von Künstlern, die ihr eigenes einzigartiges Erbe hinterlassen haben. Von Installationen und Performancekunst bis hin zu Konzeptkunst und digitale Kunst, die zeitgenössische Kunst hat keine Grenzen. Sie bietet Raum für Experimente, Erkundungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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native-blog-deutsch · 9 months
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Eine umfangreiche Sammlung abstrakter Kunst der amerikanischen Ureinwohner wird im St. Louis Art Museum eröffnet
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Viele indianische Künstler des 20. Jahrhunderts setzten sich mit den zeitgenössischen Kunstbewegungen ihrer Zeit auseinander und griffen dabei auf eine tiefe Tradition abstrakter Kunst zurück, die in den indianischen Gemeinschaften entstand. Nach der Gründung des Institute for American Indian Artists in Santa Fe, New Mexico, im Jahr 1962 begannen die Künstler, sich dort zu versammeln. Die Lehrkräfte ermutigten die Schülerinnen und Schüler zum Experimentieren und fanden Wege, die seit langem bestehenden indianischen Kunstpraktiken mit zunehmend einflussreichen Bewegungen wie dem abstrakten Expressionismus zu verbinden. Dutzende von Künstlern, die in vielen Disziplinen arbeiten, sind in "Action/Abstraction Redefined: Modern Native Art, 1940s-1970s", der ersten Ausstellung des St. Louis Art Museum mit Werken moderner und zeitgenössischer indianischer Künstler. Sie läuft bis zum 3. September. Der Kern der Ausstellung stammt aus dem Museum of Contemporary Native Arts der IAIA und war in den letzten Jahren in verschiedenen Museen zu sehen. Die Kuratoren des St. Louis Art Museum erweiterten die Ausstellung und verdoppelten die Anzahl der Exponate mit zusätzlichen Leihgaben und einer Auswahl aus der Museumssammlung. Jeremy D. Goodwin vom St. Louis Public Radio sprach mit Alex Marr, dem stellvertretenden Kurator des Museums für indianische Kunst, über die Ausstellung und darüber, wie die Künstler in der Schau auf die Kunstbewegungen des 20. Jahrhunderts reagierten und gleichzeitig ihre eigene, einzigartige Stimme entwickelten. Jeremy D. Goodwin: Zu Beginn der Ausstellung sehen wir eine Auswahl von Textilarbeiten von Lloyd Kiva New und seinen Schülern und Lehrlingen, die aus der AIAI und seiner vorangegangenen kommerziellen Werkstatt stammen. Warum ist New so wichtig für die Entwicklung der zeitgenössischen indianischen Künstler in der Mitte des 20. Jahrhunderts und danach? Alex Marr: Was Kiva New so wichtig war, war die Entwicklung eines Lehransatzes, den er so beschrieb, dass er kulturelle Unterschiede als Grundlage für kreativen Ausdruck nutzte. In seinem Atelier, das sehr kooperativ war und eine Reihe von einheimischen Lehrlingen und Künstlern umfasste, die sich auf Dinge wie Silberarbeiten spezialisierten, die in seine Kleidung integriert werden sollten, lag der Schwerpunkt auf dem Studium vergangener Formen einheimischer Kunst - und darauf, die Designs nicht einfach zu kopieren, sondern die ästhetischen Systeme als Grundlage für künstlerische Innovation zu nutzen.
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Textile works by Lloyd Kiva New and his collaborators fill one gallery Diese Herangehensweise löste einen wahren Innovationsschub in verschiedenen Kontexten aus, in Scottsdale und dann natürlich bei der IAIA in Santa Fe, und öffnete die Tür zu dem, was wir jetzt gedeihen sehen, nämlich die Bewegung der zeitgenössischen indianischen bildenden Kunst. Goodwin: Inwiefern zeigt "Action/Abstraction Redefined", dass ein künstlerisches Gespräch zwischen Künstlern verschiedener Kulturen im Gange ist? Marr:  Indem sich diese Künstler mit den Diskursen und Stilen der Mainstream-Kunst auseinandersetzten, brachten sie die Geschichte der indigenen Abstraktion in die Diskurse und Stile ein. Manchmal denken wir, dass abstrakte Kunst ein Phänomen des 20. Jahrhunderts ist. Die meisten indigenen Künstler werden dir sagen, dass es eine sehr lange Geschichte der Abstraktion in der Kunst der nordamerikanischen Ureinwohner gibt. Goodwin: Einer dieser Künstler ist Neil Parsons, ein Blackfoot-Künstler aus Montana, der ein früher Lehrer am AIAI war. Im Audioguide zur Ausstellung gibt es einen Ausschnitt, in dem er darüber spricht, wie seine Umgebung, in der er aufwuchs, seine Perspektive als Künstler beeinflusst hat. "Ich habe mich immer horizontal inspirieren lassen. Und ich glaube, diese horizontale Inspiration kommt daher, dass ich in den Plains aufgewachsen bin", sagt Parsons. "Die Plains sind horizontal. In der Kunst der Plains-Indianer hat es immer Abstraktion gegeben."   Marr: Es gibt zwei Gemälde von Parsons in einer Serie, in der er das schafft, was man damals Farbfeldgemälde genannt hätte. Er lässt große Blöcke mit undifferenzierten Tönen aneinanderstoßen und setzt diese Farbfelder mit kleinen Feldern aus gestischen Pinselstrichen ab. Diese gestischen Pinselstriche verleihen dem ansonsten sehr flachen Gemälde eine gewisse Tiefe und ein Gefühl von Monumentalität auf der Leinwand, das Parsons eindeutig in der Architektur von Sante Fe, den Pueblo-Formen, gesehen hätte.
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“Untitled (Pueblo Forms)” is a 1965 piece by Neil Parsons Diese Art von ortsbezogenem Verständnis von Abstraktion kam auf der IAIA in einen Dialog mit anderen Vorstellungen von Abstraktion aus dem gesamten indianischen Nordamerika. Goodwin: Ein prominenter Künstler in der Ausstellung, der nicht mit der AIAI verbunden ist, ist die Cherokee-Malerin Kay WalkingStick, die drei Werke in der Ausstellung zeigt. Im Audioguide spricht sie über ihre Denkweise, als sie in den 1970er Jahren Kunst machte. "1975 war ich auf der Suche nach einem Sinn", sagt WalkingStick, "ich suchte nach einem Weg, meine Gedanken und Gefühle als Indianerin und als Frau in einer von Männern dominierten Kunstwelt zu verarbeiten. Außerdem suchte ich nach einer Art zu malen, die einzigartig für mich war und dennoch auf die zeitgenössische Kunstszene anspielte. Ich habe versucht, alles miteinander zu verbinden. Marr: Das Werk, über das sie im Audioclip spricht, heißt "Personal Icon" und besteht aus einer mit Tinte gefärbten Leinwand mit einer gerasterten Enkaustik - oder pigmentierten Wachsschicht - darüber. Sie beginnt also, die Spannung zwischen dem Organischen auf der einen Seite - durch die mit Tinte gefärbte Leinwand, die auf natürliche Weise sehr visuell und schön ist - und der Enkaustik zu erkunden. Das war in New York, wo WalkingStick in den 1970er Jahren aktiv war, wegen ihrer Beziehung zu revolutionären Figuren wie Jasper Johns und Robert Rauschenberg ein sehr geladenes Material. Sie nahm alle diese Quellen auf und dachte auch über ihre eigene Identität auf eine neue Weise nach.   Goodwin: Diese Ausstellung erinnert uns daran, dass es so etwas wie einen einseitigen kulturellen Einfluss nicht gibt. Sie bewegt sich immer in mehrere Richtungen gleichzeitig. Jackson Pollock wurde zum Beispiel stark von der Sandmalerei der Navajo beeinflusst.
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Mike Medicine Horse Zillioux 1974 piece The Day Jackson Pollock Became a Christian   Marr: Absolut, und für diejenigen, die es nicht wissen: Sandmalerei ist ein zeremonieller Brauch, bei dem Sandstücke auf den Boden geworfen werden. In der Ausstellung und vor allem im Audioguide sprechen einige Künstler über Pollock und seine Verbindung zur Diné-Sandmalerei. Generell verdankt die westliche - europäische und amerikanische - abstrakte Moderne der Kunst der Ureinwohner auf der ganzen Welt eine ganze Menge. Und das ist etwas, das die Künstler in dieser Ausstellung anerkennen. Goodwin: Ich finde es toll, dass es einen Moment in der Ausstellung gibt, in dem ein Künstler, Mike Medicine Horse Zillioux, auf Pollock mit einem Werk namens "The Day Jackson Pollock Became a Christian" antwortet. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als hätte Zillioux eine Drip-Technik verwendet, aber er erklärt im Audioguide, dass er es sorgfältig von Hand gemalt und kleine "Schattenmenschen" in das Bild eingefügt hat - und eine Bibel aus Hirschleder, die er, wie er sagt, "für die amerikanischen Ureinwohner" eingefügt hat. Marr: Sie nutzten die Kunst der Vergangenheit als Grundlage, um das Mögliche zu erweitern. Lesen Sie hier den Originalartikel. Read the full article
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unitedspaceflag · 2 years
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#abstractdrawing #abstractpainting #abstractartist #abstraktemalerei #abstrakt #abstractart #abstraktermaler #abstraktkunst #abstractexpressionism #abstrakterexpressionismus #selftaughtartist #outsiderart #freiburg #randomircosmotisch #drawing #zeichnung #portrait #portraitpainting #portraiture #portraitdrawing #portraitzeichnung #sketchbookdrawing#expressionismus #expressionism #expression #art https://www.instagram.com/p/Cjf7Jqko3Ow/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tituslinde · 5 years
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http://www.thesimsresource.com/downloads/1437186
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Three oil paintings of Mark Rothko in red and black, abstract expressionismn
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schwarzer-flamingo · 2 years
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Es ist soweit: Der Kurzroman "Der Unknall" ist ab jetzt veröffentlicht und über den Shop oder über eine Bestellung im stationären Buchhandel erhältlich.
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luvetlux · 4 years
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ricomocellin · 4 years
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Abstract Oil Painting - RM 891-20 (2020) Original-Kunstwerk, Malerei 50x100 cm von Rico Mocellin (Italien) Kaufen Sie das Original: 2.049,00 € Drucke verfügbar von 19,00 € https://www.artmajeur.com/de/ricomocellin-artist/artworks/13204139/abstract-oil-painting-rm-891-20 Abstract Oil Painting Die Ölgemälde haben eine abstrakte Stil, viele Farben werden verwendet, um das Ergebnis sind bunte Kunstwerke mit unterschiedlichen Texturen. Rico Mocellin’s Kunstwerke sind das Ergebnis seiner Verrücktheit,...
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kunstszene-blog · 4 years
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Jenkins Paul 🇺🇸 Die Werke des US-amerikanischen #Malers #Keramikers und #Skulpturkünstlers zählen in der Hauptsache zur Gruppe des #Abstrakten #Expressionismus aber auch zum #Tachismus und zur Lyrischen #Abstraktion . Seine Eindrücke sammelte er unter anderem auf den vielen Reisen und zeitweiligen Aufenthalten im internationalen Ausland. #PaulJenkins kunsttechnische Entwicklung reicht von dünn aufgetragenen Farbschichten über starke Leuchtfarben und #Schüttbilder bis zum Grau- und Weißton sowie reliefartigen #Farbmalgrund .Darüber hinaus fertigte der #Künstler #Aquarelle #Bronzearbeiten #Collagen und #Lithografien (hier: United States) https://www.instagram.com/p/B4e8Qg0HSrQ/?igshid=jbahlo968dwf
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juliahighlander · 3 years
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Augen zu: Andy Warhols “Marylin” (eine Bildbeschreibung und Ausschweifung)
Diese Version von Warhols "Marylin" stammt aus dem Jahre 1967 und wurde auf Seide gedruckt. Wir sehen ein Portrait der Schauspielerin und Popikone Marylin Monroe. Die Farben und Formen dieses Gemäldes sind grob, geradezu blockhaft, so dass man an den Expressionismus erinnert wird. Aus menschlicher Perspektive betrachtet wirkt ihr Gesicht etwas abstrakt, obwohl keine natürliche Form in ihrem Gesicht fehlt. Die Farben erzeugen das. Diese gehören in kein menschliches Gesicht und sie verursachen zudem einen Verzerreffekt durch Verdopplung: der dunkelrote Mund wirft einen pinken Schatten nach rechts, die im selben rot gehaltenen Augen finden einen Widerschein als hellgrüne, längs gelegene Halbmonde. Die Augenbrauen und die eher angedeutete Nase sind auch in dunkelrot gehalten, so wie der Gesichtsschatten auf der rechten Seite. Marylins Gesicht und Blick ist leicht nach links gewendet. Das Gesicht selbst ist einem dunklen grün gehalten, so ein moos-, oder flaschengrün, wie man es von alten Samtsofas kennt. Der Bildhintergrund ist ein etwas helleres grün. Umrahmt wird ihr Gesicht von roten (dasselbe rot, welches wir aus ihrem Gesicht kennen) und leuchtend orangenen Haaren. An den Seiten dominiert das rot, das Haupt wird von orangenem Haar gekrönt, und wird nur leicht durch das rot strukturiert. so dass man eine leichte Tolle erkennen kann. Ist Marylin vielleicht doch Elvis? Man mag in diesem Portrait definitiv eher eine Popikone sehen als eine Schauspielerin und dabei fällt mir auf: Elvis und Marylin taten ja das gleiche, schauspielern und singen; nur wurde Elvis eher als Sängerin bekannt und Marylin als Schauspielerin. Dieses Portrait stilisiert eine Popikone, die auch Elvis hätte sein können. Vielleicht war Andy Warhol bewusst, dass es mehr als genug Fotografien und Filmaufnahmen von Marylin gab und hielt ein möglichst naturgetreues Abbild ihrer deshalb für redundant. Aber letztendlich produzierte Warhol Popart und, konsequenterweise, suchte er sich dafür Popikonen und auch Popprodukte, falls es diese Bezeichnung überhaupt gibt. Wieso werden bekannte Produkte eigentlich nie Popprodukte genannt? Nichts wäre logischer. Aber ein Werbetrick der Industrie war schon immer die Distinktion des Produktes, das Herausheben seiner Einzigartigkeit, weil es einfach unzählige Marken und Varianten des gleichen Produktes gibt. Warhol mag diesen Marktmechanismus durch die Reproduzierbarkeit seiner Kunstwerke zu karikieren. Marken werden erfunden, so wie sich Menschen erfinden können. Vor allem Künstler müssen dies, denn sie verkaufen nicht nur ihre "Produkte", sondern auch sich selbst, und das ständig, weil er sich regelmäßig neu erfinden muss um en vogue zu bleiben. Diese Maschinerie lief auch schon in den 60-ern; vielleicht gibt es deshalb so viele Varianten von Marylin: er zeigt ihre Facetten, zudem stammt die Fotografie, der dieses Gemälde zugrunde liegt, aus einem Promo-Shoot für den Film Niagara, und Marylin Diptych aus dem Jahre 1962 zeigt stolze 50 Marylin, die Hälfte davon in schwarz-weiss.
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Traumland
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Der Meister
Alfred-Kubin-Haus, Zwickledt 7, 4783 Wernstein am Inn
Nähert man sich dem düsteren Haus und lässt die letzten, sich an die Hügel schmiegenden Häuser hinter sich, findet man sich in einer abgeschiedenen Welt wieder. Hier gibt es nichts als das Klagen der Füchse, das Schnattern der Wildenten, die hoch oben über den Himmel ziehen und das Quaken der Bachunken. Bald steht man vor dem einzigen Gebäude, das als ein verborgener Ort jener Dinge erscheint, die zusammengefasst als die vier letzten gelten: Tod, Apokalypse, Himmel und Hölle – Vorboten jenes Partikulargerichts über die Seele des Verstorbenen unmittelbar nach dem Tode. Ist es eine Art Traumland, dessen Eigenschaft die vollkommene Abwendung vom Fortschritt ist, und die der Erkenntnis des Besuchers gilt, dass hier niemals die Sonne scheint. Im Gegenteil. Die Abschottung durch einen Vorhang aus Wolken nämlich von der übrigen, hellen Welt, scheint gewollt zu sein. Dichter Nebel liegt über den Wiesen und Feldern und verschattet den Blick, der sonst über die Hügellandschaft des Oberen Inntales fallen mag. Wer lebte hier, in der Einöde dieser kühlen, umdüsterten Welt. Wer verließ hier jeglichen Morgen, umhüllt vom ‚Wetterfleck‘, mit Hut und Stock, das einsame Haus. Wer ist es, der die schwere Holztüre knarzend hinter sich ins schwere Steinschloss fallen ließ und sich auf den Gang über die winterlichen, abgeernteten Felder machte, bis weithin nach Kampfham, Brunnenthal oder bis ins entfernte Pyrawang.
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Ausweglos
Unterwegs musste man einkehren in den Winters noch bewirtschafteten Gasthöfen der Umgebung, eine labende Stärkung zu sich nehmen, um in weitem Bogen wieder zurückzukehren, nicht ohne auf jenes verwahrloste, vorbei rasende, weiße Pferd zu treffen, kommend aus den Untiefen jener anderen, unbewussten Welt. Vermag es Jenen in Todesangst zu versetzen oder empfand er es als Erleichterung, böse Träume während des Taglebens zu erreichen und den gemarterten, von Nachtangst entführten Geist der fratzenhaften Welt des Düsteren, oder, sehr im Gegenteil, dem hellen Schein der Erkenntnis auszusetzen, die vorübergehende Linderung seiner Ängste bedeuteten.
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Alfred Kubin Haus in Zwickledt
Das Alfred-Kubin-Haus ist ein in die Gegenwart herübergerettetes Raumschiff eines der oszillierendsten Künstler des späten neunzehnten, frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Wollten die Expressionisten ihre Welt und das Leben in ihr nicht so darstellen, wie sie sie empfanden? Wollten sie es nicht mittels ihrer Gefühle und Gebärden, die sie in energischer Weise zum Ausdruck brachten von bürgerlichen Konventionen befreien? Allen ist ihnen gemein die maskenhafte Vereinfachung und Abstraktion, um das in ihnen lodernde Feuer mit dem erhellenden Licht ihrer, sie überwältigenden Umwelt in Konfrontation zu bringen. Formen und Proportion werden verzerrt dargestellt, manchmal werden kräftige Farben verwendet. Oft werden nachtschwarze Traumschatten mit kratzender Feder skizziert. Der Expressionismus macht nicht Halt vor den Zerrbildern menschlicher Existenz. ‚Der Betrachter‘, sagt Alfred Kubin, ‚… den ich mir wünsche, würde  sich  meine  Blätter  nicht  nur genießend  oder kritisch  ansehen,  sondern  wie  durch  geheime Berührung  angeregt,  müsste  sich  seine   Aufmerksamkeit  der  bilderreichen  Dunkelkammer  des  eigenen  träumerischen   Bewusstseins  zuwenden, dessen  enorme  Schätze  im Getümmel  des  Tages  einfach  vergessen  werden.‘
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Das Fenster
1906 übersiedelte Kubin von München nach Zwickledt im Innviertel. Bis zu seinem Tod blieb er diesem einsamen Ort verbunden. Hier entstand der größte Teil seines bildkünstlerischen Werkes, wie auch sein mit raschen, atemlosen Worten gesetzter, einziger Roman "Die andere Seite". Der ‚Freisitz‘ Zwickledt sollte ihm, dem in die Flammen des Horriblen Starrenden nicht nur jahrelanger Wohnort sein, sondern auch auch Anregungsort seiner künstlerischen Schaffens. Die Einsamkeit und Stille umgaben ihn hier und ließen die Stimmen seines Inneren nur umso quälender rufen.
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Begegnungen
Wie konnte er sich nur so lange vor ihnen verbergen. Seine Arbeit half ihm, sein unermüdlichen Wanderungen durch das Gegenuniversum, das für ihn stets greifbar und erlebbar war. Hier begegneten ihm all die Dämonen und Fabeltiere, Teufel und Satan, Glaube und Unglaube, Licht und noch mehr Schatten: Eine, seine kubinekse Welt des Schreckens und der zeitweisen Erlösung aus dem Unbewussten seiner gepeinigten Seele.
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Angst
Heute beherbergt das Kubin-Haus nahezu unverändert alle großen und kleinen des einstigen Wohnhauses, das Arbeitszimmer und die Bibliothek, die karge Küche und all die Nebenräume des täglichen Seins. Im Erdgeschoß befindet sich ein künstlerischer Gedenkraum des großen surrealen Zeichners.
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Verbotener Blick
Inhaltlich ist das Kubin-Haus der Landesgalerie Linz unterstellt. Regelmäßig stattfindende Ausstellungen spüren dem Phänomen seiner Zeichnungen und der übergroßen Faszination Alfred Kubins nach. Die bedrückende Nähe zum meister gelingt. Hier. Man muss nur ein paar Schritte vors Haus setzen, einen ähnlichen Gang über die Felder nehmen, den der verschrobene liebens- und lebenskranke Künstler tat, und man fühlt sich ihm nahe und - auf gleiche Weise, seltsam fremd. Wahrscheinlich ist es das, was die Wucht seiner Arbeiten bis heute in uns auslöst: Nähe und Ferne, Angst und Erlösung, Gebet und Wolllust. Und die Vereinigung all dessen.
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Traumland
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