Tumgik
#anstregend
lesbian4lesbian · 9 months
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irgendwie ist lesbisch sein voll anstregend.
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drohne483176 · 1 year
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Befriedigung...
Das Erfüllen von Aufgaben und Wünschen der Nutzerin ist für die Drohne483176 grundlegendes Bedürfnis.
Gerade an diesem Wochenende machte die Drohne wieder die Erfahrung, welche positiven Gefühle daraus resultieren. Der Drohne wurde ein doch recht anstregende Aufgabe mit einer zeitlichen Frist aufgetragen. Anschließend wurde der Drohne ein Zeitrahmen zur Regeneration zugewiesen. - Nachdem die Aufgabe erfüllt wurde und die Ruhephase begann verspürte die Drohne eine unglaubliche “Befriedigung”... - Die Drohne sehnt sich nach solchen “Befriedigungen”.
Die Drohne hätte die Aufgabe/Tätigkeit auch ohne das Verlangen der Nutzerin in der nächsten Zeit abarbeiten müssen, ist sich aber gewahr, dass die Drohne dann nicht diese “Befriedigung” hätte erleben können. - Die Drohne483176 hat deshalb der Nutzerin für das Auftragen der Aufgabe ausdrücklich gedankt...
Wegen der Programmierung durch Lady Tara kann die Drohne “Befriedigung” nur noch auf diesem Wege erleben...
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missringsy · 2 years
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Du hast mal vor ein paar Wochen was zur Diskussionskultur damals im Ringsy-Fandom geschrieben hier und ich muss dir da echt Recht geben, leider. Es hat sich teils echt zum Negativen verändert, wenn ich da an den Anfang denke überhaupt kein Vergleich mehr... :(
Danke für deine Nachricht! Es ist zum Glück (aus meiner Sicht) nicht immer & überall so, obwohl ich es aktuell wieder als anstregender empfinde und deswegen verschiedene Kanäle für die Diskussion derzeit meide.
Mir fällt das ganz besonders immer bei Ringos Rolle auf (die ich, seit sie Teil der Serie ist, nie wieder hergeben möchte). Sobald man sein Verhalten kritisch betrachtet, bekommt man quasi unterstellt, dass man sich z.B. gar nicht die Mühe machen würde, ihn zu verstehen. Oder dass man doch alle Seiten betrachten soll.
Ich kann nur für mich sprechen und gebe mein Bestes, alle Perspektiven zu sehen. Aber wenn für mich etwas unlogisch oder dem Charakter/Pairing unwürdig ist, dann darf man das auch äußern - und das auch mal so stehen lassen. Mache ich umgekehrt auch bei den Leuten, die die Storyline momentan spannend/interessant finden. Ist völlig legitim und auch richtig/wichtig, den anderen von seiner Meinung nicht überzeugen zu müssen, sondern lediglich auf einem gesunden Wege Argumente auszutauschen.
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alkohollismus · 8 months
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Wollte einfach mal fragen, wie es dir geht & wie dein Wochenende war.
Mir geht es ganz und gar nicht gut, aber ich darf keinen schwachen Moment zu lassen, mein Samstag war anstregend und lange - Heute habe ich nur Haushalt geschmissen und sonst nix.
Wie geht es Dir, und wie war dein Wochenende?
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captainwhiteblack · 10 months
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Mein bisheriges Leben lang habe ich in dem Glauben gelebt, ich würde zu viel und zu intensiv fühlen...
Ich hätte ein Problem…
Wäre ‘verrückt’…
…würde den Verstand verlieren!
.. Denn immer wenn ich glücklich war, empfand ich viel mehr Freude als die anderen um mich herum!
Ich lachte viel lauter, fühlte viel intensiver, war sehr viel dankbarer für die simplen Dinge im Leben wie ein Sonnenuntergang,
ein Vogel zwitschern,
ein leckerer Salat oder ein ehrliches Lächeln…
Ich sprach noch Tage später davon…
Berichtete in meinem Tagebuch darüber…
& wenn ich dann mal traurig war, dann war das auch ganz anders als bei den meisten um mich herum…
Ich war nicht einfach nur ein bisschen traurig…
Ich ertrank förmlich in meiner Trauer…
Es war, als würden meine eigenen Gefühle mir die Kehle zu schnüren und mich verbrennen lassen…
Ein einfacher Streit, eine harte Kritik,
Liebes Entzug, Ignoranz, Ungerechtigkeit,
ein Video über Tierquälerei,
News über den Krieg, ein Gedanke an meine Vergangenheit, Angst,
alles und jeden zu verlieren…!
Ich hinterfragte alles & jeden …
Ich verzweifelte immer mehr…
Ich hatte immer schon ein wahnsinniges Talent dafür, mich in meine Gedanken und Gefühle rein zu steigern…👀
& wenn ich  liebte, oh Gott,
dann liebte ich mit allem, was ich hatte…
Ich liebte mehr als gut für mich war…
Ich gab alles und mehr…
Ich gab mich voll und ganz hin…
Ob der Musik, dem Tanzen, der Natur, dem Schreiben, dem Leben oder Menschen…
Wieso bin ich so?
Das frage ich mich schon seit ich denken kann…
Wieso fühle ich so viel?
Wieso reagiere ich so viel sensibler auf gewisse Dinge und Situationen?
Es gab kaum jemanden in meinem Leben, der Verständnis dafür hatte…
& so suchte ich die Schuld stetig bei mir…
& nun begreife ich endlich,
dass dies kein Fluch ist!
Ich habe keine verdammte Krankheit und viele da draußen, denen es genau so geht, IHR HABT AUCH KEINE VERDAMMTE KRANKHEIT!
WIR FÜHLEN EINFACH MEHR ALS DIE MEISTEN MENSCHEN!
Wir haben nicht zugelassen,
dass man gefühlskalte,
ignorante Roboter aus uns macht...
SOUVERÄNITÄT!
Was für ein Schwachsinn!
Wir leben in einer Gesellschaft,
in der man dir klar macht du seist krank, wenn du viel fühlst…
WENN DU GEFÜHLE HAST, SIE ZEIGST, ZULÄSST UND ZU IHNEN STEHST!
Gott, ich wollte tatsächlich Jahre lang lernen, souverän zu sein…
Meine Gefühle zu unterdrücken…
Nicht über Sie zu sprechen…
Cold hearted zu sein ist nicht cool!
Ignorant zu sein ist nicht cool!
Alles weg zu lachen ist nicht cool!
DAS ist meiner Meinung nach krank
& verdammt traurig…
Ich habe endlich begriffen, was für ein Geschenk diese Empathie ist…
Was für eine Gabe diese Hochsensibilität…
Es ist Fluch und Segen zugleich…
Es ist unheimlich anstregend, belastend…
Aber ist es auch unendlich schön, intensiv und wunderbar!
Zu fühlen…
Mensch zu sein..🤍
.. Sich seinen Gefühlen voll
& ganz hin zu geben und sie zu leben!
Zu weinen!
In Melancholie zu schwelgen…
In der Nostalgie zu ertrinken…
Wütend zu sein! Euphorisch zu sein,
so als würde man am liebsten alle Bäume ausreißen!
Dankbarkeit zu empfinden für einen einzigen Sonnenstrahl…
Freude zu fühlen, für ein nettes Kompliment…
Für eine warme Dusche…💨
Mit niemanden möchte ich mehr tauschen!
Wenn das bedeutet, dass ich den Verstand verloren habe, bei Gott, dann verliere ich liebend gerne mein Leben lang meinen Verstand! 
Danke 🤍
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gabimiri · 1 year
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Backcountry-Experience auf'm Gletscher
Die Saison neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. 2 Wochen vor unserem finalen Wochenende auf dem Berg lud mich mein "Vorgesetzter" & Arbeitskollege Robin ein, mit ihm & ein paar anderen Kollegen einen Cabin-Trip zu machen & Ski zu fahren. Bedeutet, wir fahren irgendwo in die Pampa, wo es eine Hütte gibt, in der wir schlafen werden & wir gehen 2 Tage Touren. Natürlich sagte ich sofort JA, da ich nicht weiß, wann ich so eine Gelegenheit wieder bekommen werde.
Der Tag näherte sich & ich war komplett unvorbereitet. Weder wusste ich, wo sich die Schutzhütte im Wald genau befindet, noch was wir vorhaben runterzufahren. Zudem war mir etwas mulmig zumute, da alle teilnehmenden wesentlich mehr Erfahrung im Backcountry vorweisen können als ich & ich sorge hatte, ob ich mit denen überhaupt mithalten kann.
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Der Morgen kam & ich kam zum Treffpunkt. Wir fuhren ca. 1 h Richtung Norden & bogen irgendwo auf einen holprigen Waldweg ein. Ein paar Minuten später stiegen wir aus, zogen unsere Skiausrüstung an, sattelten unsere fetten Rucksäcke & marschierten los. Der Weg zur Hütte war gelinde gesagt ziemlich bescheiden, da im Wald alles komplett gefrohren war, was den Aufstieg mit Gepäck nicht unbedingt einfacher macht. Glücklicherweise war der Weg zur Hütte nur ungefähr eine halbe Stunde lang & wir konnten uns erstmal einrichten & unser Gepäck abladen.
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Viel Zeit zum Verweilen blieb aber nicht, denn wir sind ja immerhin zum Ski fahren hier & das Wetter war Bombe. Also fix n Kurzen rein & weiter den Berg hoch. Ich war voller Elan & total begeistert, da dies meine erste richtig krasse Skiwander Experience ist, die sich nicht im oder in der direkten Nähe des Skigebietes abspielt. Es ist tatsächlich einfach wie wandern durch die verschneite Natur. Nachdem wir eine Weile einen kleinen Fluss langliefen ging es dann ans erste Steilstück. Das heißt: viiiiiiel Zick Zack da direkt hochlaufen nicht möglich & auch viel zu anstregend ist.
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Als wir dieses Stück hinter uns ließen und wieder ein Stück in den Wald reinliefen mussten wir ein Stückchen bergab, um zu unserem Ziel zu kommen. Also Felle von den Skiern ziehen & runterfahren. Leider war der Schnee hier nicht viel besser als am Anfang, sodass ein lautes kratzen durch den Wald hallte, als wir 5 vorsichtig einen Weg nach unten suchten. Unten fanden wir uns dann in einem riesigen Krater wieder. Um uns rum alles weiß. Nach wie vor hatte ich keine Ahnung, wo genau wir eigentlich hoch wollen, aber es war mir zu dem Zeitpunkt auch relativ egal. Ich hab mich umgeschaut & die zahlreichen Lines gesehen, die man fahren könnte. Hauptsache erstmal irgendwo hoch, also Felle wieder unter die Skier & weiter bergauf.
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Wir waren nun über der Baumgrenze, die Sonne ballerte ordentlich, sodass man problemlos im T-Shirt laufen konnte. Obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte nicht super langsam zu sein, setzten sich Robin & Dana relativ schnell von der Gruppe ab. Überraschend war das aber nicht, denn die 2 machen sowas hier fast jedes Wochenende. Sie sind fast schon davon besessen die Berge zu erklimmen & sie dann wieder runter zu scheppern. Also machte ich mir nichts daraus. Francis & ich waren ziemlich dicht beeinander, da wir ungefähr auf dem selben Level waren. So ging das dann eine ganze Weile.... & noch eine Weile... & noch ein Kickturn (Richtungswechsel um eine Traverse in die andere Richtung zu machen).
Wir machten eine kleine Pause & ich teilte mit Francis mein Wasser, weil er seine Flaschen in der Hütte vergessen hat. Bei strahlendem Sonnenschein auf reflektierendem Schnee auf einer Wanderung defintiv suboptimal. Inzwischen waren wir gut 4h unterwegs. Erst jetzt erfuhr ich, dass wir uns gerade auf einem Gletscher befinden & wir anscheinend bis ganz hoch zum Gipfel laufen wollen. Okaaaaay, krass... ich war ein bisschen skeptisch, da der Schnee, der sich unter mir befand für meine Begriffe nicht großartig war. Von Powder zu reden wäre übertrieben & es wurde auch nicht soooo viel besser, je höher wir kamen. Aber ich bin ja fürs Abenteuer hier, also scheiß drauf.
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Inzwischen zogen die anderen 3 doch ganz schön davon. Durch das ständige ZickZack zwar noch in Sichtweite, aber schon deutlich weiter vorne. Es gab zwischenzeitlich auch Passagen, in denen man die Kanten der Ski ganz schön in den Untergrund pressen musste, um nicht abzurutschen, da es ziemlich eisig war. Da ging mir dann schon ganz schön die Düse. Irgendwo ab Stunde 5 war es dann schon eher Qual als Genuss. Inzwischen hatte selbst Francis eine kleine Lücke zu mir reißen können. Aber er musste immer mal auf mich warten, da ich ja das Wasser hatte. Das Ziel war hinter diversen Böschungen versteckt, was der Motivation nicht unbedingt half, Wir beide fragten uns, wie weit es wohl noch sei, weil wir inzwischen auch die anderen nicht mehr sehen konnten. Na gut, nützt ja nix... weiterlaufen...
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Mein rechtes Bein, was gerade wieder damit beschäftigt war sich in den krustigen Schnee zu fräsen, fing an leichte Krampfanfälle zu bekommen. Die Tatsache, dass ich auf Leihequipment aus dem Rental Shop unterwegs bin machte die Situation nicht unbedingt besser, zumal meine Leihstiefel nicht mal einen Wandermodus haben... Meine Kräfte schwinden & ich beginne mir sorgen zu machen, denn selbst wenn ich oben ankomme, muss ich ja auch wieder runter fahren. Meine größte Angst war oben so fertig zu sein, dass ich die Abfahrt gar nicht genießen kann. Inzwischen war Francis ein ganzes Stück vor mir & immer wieder kam nach eine Böschung, & noch eine...
Ich sage zu ihm, dass ich mir nicht sicher sei, ob ich es wirklich schaffe & eine weitere Pause brauche. Er meint, sollte ich mich entscheiden nicht weiterzulaufen, solle ich mit meinen Skiern ein X machen & sie würden dann von oben zu mir runter fahren. Alles klar. Er läuft weiter.
Ich setze mich 5 Minuten in den Schnee & esse ein paar Nüsse. Ich bin sauer. Sauer, dass die Erfahrenen sich einfach von uns absetzten, sauer, dass mein Fitnesszustand anscheinend nicht ausreicht um mitzuhalten, sauer, dass sich hinter jeder verkackten Wölbung ein neuer Horizont auftut & das Ende einfach nicht nähre zu kommen scheint. Ich bin komplett im Arsch. Ich muss sehr mit mir ringen, um nicht aufzugeben, da meine Kräfte eigentlich nicht mehr vorhanden sind.
Da entdecke ich in meiner Tasche meine Kopfhörer. Ich freue mich sehr darüber, mache sie rein & schalte meine Skifahr-Rockplaylist an. Der Kopf geht sofort aus & ich laufe weiter. Ich bin jetzt wie im Tunnel. Kein Blick mehr nach hinten, wo es eine wundervolle Aussicht gibt, für die ich leider zu fertig bin, um sie zu genießen. Einfach nur noch ankommen. Die Mukke treibt mich an & ich weiß nicht genau wie, aber ich laufe stur vor mich hin,
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Irgendwann kann ich in der Ferne die anderen sehen. Okay, go, jetzt nochmal alles geben. Du schaffst das! Obwohl ich es nicht für möglich gehalten habe, erreiche ich nach ca. 7 Stunden völlig entkräftet den Gipfel. Robin & Dana sagen, dass sie noch weiter hoch wollen, aber Ellery, Francis & ich sind uns einig, dass wir uns nirgendwo mehr hin bewegen, außer abwärts. Endlich habe ich wieder Zeit & Kraft die Aussicht & die Natur zu genießen. Ich bin sehr glücklich nicht aufgegeben zu haben.
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Nach ca. einer halben Stunde hieß es dann ein letztes mal für heute: Transition & ab auf die "Piste". Ich war ein bisschen aufgeregt, aber hatte auch brutal Bock. Nach den ersten Metern stoppten wir kurz, um mit Dana & Robin ihre Lines auszuwerten & dann fuhren wir zu 5 den ganzen Weg, den wir zuvor erklommen haben, wieder runter. Schon krass! Außer uns fährt hier heute keiner. Wir zeichnen mit unseren Skiern (& Ellery auf de Splitboard) Linien in den etwas krustigen Schnee & es fühlt sich einfach nur geil an. Zwischendurch immer mal wieder stoppen; um das Terrain abzuchecken & weiter. Je tierfer man kam, desto schlechter wurde aber der Schnee. Auch die Sonne ist jetzt hinter dem Gipfel verschwunden. Also ist auch ein bisschen Vorsicht geboten.
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Unten im Tal des Kraters angekommen, mussten wir uns entscheiden, ob wir das kleine Stück, das wir beim Aufstieg runter gefahren sind jetzt wieder hochzulatschen & von dort zur Hütte zu fahren, oder die Abkürzung über den gefrorenen Wasserfall zu nehmen. Da keiner mehr Bock zu laufen hatte, ging es jetzt an die krasseste Abfahrt, die ich je gemacht habe... Extreme Steigung, ales gefroren, überall liegen Steine & Eisklumpen, das alles nach 8h Stunden auf Skiern. Jetzt gilt es sein ganzes Können rauszuholen. Während ich mich die ganze Zeit frage, was zum Fick ich hier eigentlich grad mache, bewege ich mich schleichend unter dem Kratzen des Eises seitlich hinunter, bis ich irgendwann aber die Skier abmachen muss, weil einfach zu viel Geröll rumliegt. Irgendwann erreichen wir dann endlich den Bach vom Anfang. Nicht mehr weit.
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In der Hütte gibt es dann erstmal fett Brotzeit. Es wird sogar gekocht. Ich mach den Ofen an & kümmere mich den ganzen Abend um das Feuer. Wir sitzen & quatschen, während ich mir Versuche den Krampf an dem Oberschenkel zu massieren. Alles sich ordentlich am Bier trinken & obwohl die Jungs wissen, dass ich aufgrund meiner verlorenen Wette gegen Miri keins trinken möchte, bekomme ich immer wieder eins angeboten. Noch nie in den 5 Monaten, die ich jetzt schon keines getrunken habe, war es so schwer zu widerstehen, wie heute. Ich habe es mir redlich verdient! Es ist eine Qual.
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Meine einzige Rettung Rettung sind Dana's 150$ Scotch & die Legalität von Mariuhana in diesem Land. So sitzen wir beisammen, bis jeder sich in seinen Schlafsack verkriecht & es sich auf dem harten Holzboden versucht gemütlich zu machen. WAS FÜR EIN TAG!!
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PS: ich, Ellery & Francis sind am nächsten Tag nicht fahren gegangen & haben uns n die Sonne gechillt. Danach ging es zurück nach Terrace & erstmal in den Whirlpool.
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djmaikelkiel · 2 years
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14 Fragen bei der DJ Suche ! Ihr wollt Heiraten ? Schön aber jetzt wirds wirklich ein wenig Anstregend wenn ihre eine Unvergessliche Hochzeit Feiern Möchtet. Ich habe euch mal die wichtigesten Fragen aufgeschrieben um den Richtigen DJ zu finden. Denn mit dem DJ steht oder fällt die Party. • Welche erfahrung hat der DJ? • Wie lange spielt der DJ am Abend? • Wie lange dauert es, bis der DJ aufgebaut und abgebaut hat? • Wie geht der DJ mit Wünsche und Musikanfragen um? • Welcher Services ist im Angebot enthalten? • Welche Ton und Licht Technik ist im Preis enthalten? • Wird es einen Verbindlichen Vertrag geben? • Ist der DJ als Firma registriert? • Entstehen zusätzliche Montage- und Demontagekosten oder An- und Abreisekosten? • Besteht eine Betriebshaftpflichtversicherung? • Wie werden Zahlungen getätigt Vorkasse oder Bar Abzahlungen ? • Was ist, wenn die Technik während der Veranstaltung ausfällt? • Was ist, wenn der Dj am Tag der Veranstaltung ausfählt hat er einen wirklich guten ersatz DJ? https://www.hochzeit-dj-kiel.eu/hochzeits-dj-hamburg/ (hier: Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/ClayO6cNM0y/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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shaky-doggo · 2 years
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6. August 2022, 22:19 Uhr
Ich stecke inmitten anstregender und stressiger Tage. Hinter mir liegen gut zwei Wochen mit irgendeiner zähen Erkältung oder Sommergrippe, vorm mir noch sechs Tage bis zur nächsten Zwischenprüfung. Die nerven liegen mehr oder weniger blank, aber ich bin vorallem sehr unfit. Könnte 16h am Tag schlafen, alles andere ist anstrengend.
Dazu zählt insbesondere auch, dass mein stressbedingter Ausschlag zurück ist - Premium-Futter für einen Teufelskreis.
Ich muss irgendwie versuchen, klar zu kommen. Darf den Mut nicht verlieren und muss versuchen, mich irgendwie möglichst gut vorzubereiten. Aber ich muss mich auch schonen. Hoffentlich kann ich am Montag nochmal zum Arzt, um eventuell akut ein Medikament zu bekommen.
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dreamer975 · 3 years
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Und dann gibt es Momente im Leben wo man Entscheidungen treffen muss und dann denkt man" Wann bin ich eigentlich erwachsen geworden?"
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Immer die selben Idioten nur mit anderen Gesichtern.
20:49
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fuchsbaumaedchen · 6 years
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Du in den Bus, ich in die Bahn .Du in die Stadt und ich aufs Land. Aus den Augen, aus dem Sinn. Ich schrieb deinen Namen an jede Wand. Ich weiß, es ist nicht leicht. Vielleicht hast du das Gleiche gemacht. Du warst weit weg, viel zu weit weg. Ich sehe, dass du dich verändert hast.
Madsen - Schön, dass du wieder da bist.
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frauenvomfcb · 2 years
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Sané verpasst die Bayern-Party Ein Absteiger feierte mit +++ Neuer trug einen Sohn auf dem Arm +++ Nur ein Star trank Alkohol
Diese Schalen-Party war zwar etwas schal – aber trotzdem ist bei den Bayern-Stars hinter den Kulissen immer was los...
Um 19.37 Uhr überreichte DFL-Chefin Donata Hopfen (46) als erste Frau die Schale an einen Männer-Kapitän: an Manuel Neuer (36)! Der Bayern-Keeper machte drei Freudensprünge mit der Salatschüssel, gab sie dann an Robert Lewandowski (33), Elf-Schalen-Mann Thomas Müller (32), der sie mit Tanguy Nianzou (19) stemmte, und an Marcel Sabitzer (28) weiter.
19.41 Uhr: Julian Nagelsmann (34) bekommt seine erste Schale von Niklas Süle (26/ablösefrei zum BVB). Der Trainer wirkt gelöst, stemmt sie in die Höhe. Nagelsmann mit einem Lachen: „Es war schon anstregend, die Schale ist schwerer als erwartet. Ich habe etwas Muskelkater in der Brust.“
9.43 Uhr: Auch Rot-Sünder Kingsley Coman (25) ist wieder auf dem Platz, ebenfalls Jamal Musiala (19), der nach einer Erkältung unter der Woche nicht im Kader stand. Beide präsentieren die Schale.
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Ganz bitter: Nach zuletzt schwachen Spielen verpasste Leroy Sané (26) auch noch die Schalen-Party. Der 49-Mio-Mann war erkältet und deshalb nicht bei der Schalen-Übergabe dabei.
19.46 Uhr: Müller führt den Meister-Zug in die Südkurve an und klettert auf den Zaun. Irre: Der Ur-Bayer (seit 2000 im Klub) überreicht die Schale den Ultras. Müller stimmt am Megafon an: „Wer wird Deutscher Meister, BVB Borussia...“
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19.49 Uhr: Süle (wechselt ablösefrei zum BVB) wird von den Ultras in der Südkurve sogar auf den Zaun gerufen - eine große Ehre! Erst bekam Süle das Megafon, dann wurde er gefeiert. Doch ohne Schmäh-Gesang kamen die Bayern-Fans nicht aus: Als Süle auf dem Zaun stand, sangen sie: „BVB, H***!“ Nach der Feier in der Kurve schallten „Süle, Süle“-Rufe durch die gesamte Allianz Arena.
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19.56 Uhr: Neuer hat plötzlich einen Sohn auf dem Arm! Viele Zuschauer rätseln: Ein heimliches Kind mit Handballer-Freundin Anika Bissel (21/spielt in der 2. Bundesliga beim ESV Regensburg)? Nein! Es ist der Sohn seines engsten Vertrauten und Torwart-Trainers Toni Tapalovic (41).
20.01 Uhr: Der erste Spieler verschwindet in der Kabine – nach nur 24 Minuten! Marc Roca (25) geht mit seiner Freundin Gala in die Katakomben der Arena.
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20.04 Uhr: Joshua Kimmich (26) kickt mit seinem Sohn auf dem Rasen. Der Kleine hat schon einen strammen Schuss drauf.
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Die Frauen von Sabitzer (Katja Kühne) und Tapalovic (Martina) haben eine Menge Spaß zusammen. Team-Managerin Kathleen Krüger (36) feiert zusammen mit Vorstands-Boss Oliver Kahn (52).
20.08 Uhr: Robert Lewandowski (33), seine Frau Anna und die beiden Töchter Klara (5) und Laura (2) spielen Fangen auf dem Platz.
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20.10 Uhr: Jetzt ist auch ein Zweitliga-Absteiger mit auf dem Rasen! Fürth-Angreifer Timothy Tillman (23) feiert mit seinem Bruder Malik (19/sieben Kurz-Einsätze diese Saison) den Bayern-Titel, geht sogar mit in die Kabine. Timothy spielte von 2015 bis 2018 in der Bayern-Jugend.
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20.18 Uhr: Leon Goretzka (26) ist der einzige Star, der auf dem Platz Alkohol trinkt. Sonst ist die Party trocken – es gibt auch nicht noch mal Weißbier-Duschen. Goretzka trinkt Champagner aus der Flasche: Veuve-Clicquot – seinem Vater Konrad, der auch noch eine Neuer-Umarmung bekam, hatte er die Meister-Medaille umgehängt.
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20.23 Uhr: Neuer-Freundin Anika steht nie bei ihrem Manuel. So gibt es keine gemeinsamen Fotos! Stattdessen steht die Handballerin bei Ersatz-Keeper Christian Früchtl (22) und Freundin Jana Wellenhofer (25).
20.35 Uhr: Alphonso Davies (21) trägt mit seiner Freundin und Jordyn Huitema (wurde am Spieltag 21/spielt bei PSG) die Schale vom Rasen. Nur noch Kimmich ist von den Stars mit seiner Familie auf dem Platz. Schalen-Schauplatz ist nun die Kabine...
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20.39 Uhr: In der Kabine wird kaum gefeiert. Die Spieler gehen eher ganz normal nach dem Duschen Richtung Team-Bus oder Auto – als einer der ersten: Corentin Tolisso (27/Vertrag läuft aus). Vor den Kabinen kickt Ulreich-Sohn Len (3).
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20.42 Uhr: Müller geht auf dem Weg zum Bus in die Mixed Zone zu den Journalisten. Seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 ist die Zone das erste Mal geöffnet. Sein lockerer Spruch: „Was macht ihr denn hier?“
20.57 Uhr: Nagelsmann begutachtet am Ende der Mixed Zone einen ausgestellten Audi RS3. Außerdem verteilt der Trainer Ricola-Bonbons „Alpenkräuter“ an die Journalisten.
21.20 Uhr: Süle geht das letzte Mal als Bayern-Spieler aus der Allianz Arena – mit seiner Familie sowie seinem kleinen Sohn an der Hand. Er verabschiedete sich bei allen Ordnern und Securitys per Handschlag.
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devbloggt · 3 years
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Empathie & Hochsensibilität
Mein bisheriges Leben lang habe ich in dem Glauben gelebt, ich würde zu viel und zu intensiv fühlen. Ich hätte ein Problem. Eine Krankheit. Wäre ‘verrückt’, würde den Verstand verlieren. Denn immer wenn ich glücklich war, empfand ich viel mehr Freude als die anderen um mich herum. Ich lachte viel lauter, fühlte viel intensiver, war sehr viel dankbarer für die simplen Dinge im Leben wie ein Sonnenuntergang, ein Vogel zwitschern, ein leckerer Salat oder ein ehrliches Lächeln. Ich sprach noch Tage später davon. Berichtete in meinem Tagebuch darüber. Und wenn ich dann mal traurig war, dann war das auch ganz anders als bei den meisten um mich herum. Ich war nicht einfach nur ein bisschen traurig. Ich ertrank förmlich in meiner Trauer. Es war, als würden meine eigenen Gefühle mir die Kehle zu schnüren und mich verbrennen lassen. Wieder fühlte ich die ‘einfachsten’ und banalsten Dinge sehr viel intensiver, was mich schnell in die Depression trieb. Angst Zustände, Panik Attacken, Nerven Zusammenbrüche. Ein einfacher Streit, eine harte Kritik, Liebes Entzug, Ignoranz, Ungerechtigkeit, ein Video über Tierquälerei, News über den Krieg, ein Gedanke an meine Vergangenheit, Angst, alles und jeden zu verlieren. Ich hinterfragte alles und jeden und verzweifelte immer mehr. Ich hatte immer schon ein wahnsinniges Talent dafür, mich in meine Gedanken und Gefühle rein zu steigern. Was viel zu oft in suizidalen Gedanken endete. Dann war ich wütend. Natürlich wieder wütender, als es ein ‘normaler Mensch’ sein würde. Ich zitterte am ganzen Leib, mein Herz pumpte für mehrere Stunden so schnell, dass ich mich davor fürchte, einen Herz Infarkt zu bekommen. Ich begann zu schwitzen und mir wurde schlecht. Mein Kreislauf gab mehrmals nach. Das war Standard. Und wenn ich  liebte, oh Gott, dann liebte ich mit allem, was ich hatte. Ich liebte mehr als gut für mich war. Ich gab alles und mehr. Ich gab mich voll und ganz hin. Ob der Musik, dem Tanzen, der Natur, dem Schreiben, dem Leben oder Menschen. Umso mehr schmerzte es, wenn ich diese Liebe nicht entgegen gebracht bekam. Was auch eigentlich kaum der Fall war. Ein Fluch trage ich mit mir, dachte ich. Wieso bin ich so? Das frage ich mich schon seit ich denken kann. Wieso fühle ich so viel? Wieso reagiere ich so viel sensibler auf gewisse Dinge und Situationen? Es gab kaum jemanden in meinem Leben, der Verständnis dafür hatte. Und so suchte ich die Schuld stetig bei mir. Und nun begreife ich endlich, dass dies keim Fluch ist! Ich habe keine verdammte Krankheit und viele da draußen, denen es genau so geht, IHR HABT AUCH KEINE VERDAMMTE KRANKHEIT! WIR FÜHLEN EINFACH MEHR ALS DIE MEISTEN MENSCHEN! Wir haben nicht zugelassen, dass man gefühlskalte, ignorante Roboter aus uns macht. SOUVERÄNITÄT. Was für ein Schwachsinn! Wir leben in einer Gesellschaft, in der man dir klar macht du seist krank, wenn du viel fühlst. WENN DU GEFÜHLE HAST, SIE ZEIGST, ZULÄSST UND ZU IHNEN STEHST! Gott, ich wollte tatsächlich Jahre lang lernen, souverän zu sein. Meine Gefühle zu unterdrücken. Nicht über Sie zu sprechen. Cold hearted zu sein ist nicht cool! Ignorant zu sein ist nicht cool! Alles weg zu kiffen, zu saufen und zu ballern ist nicht cool! Alles weg zu lachen ist nicht cool! DAS ist meiner Meinung nach krank und verdammt traurig. Ich habe endlich begriffen, was für ein Geschenk diese Empathie ist. Was für eine Gabe diese Hochsensibilität. Es ist Fluch und Segen zugleich. Es ist unheimlich anstregend, belastend. Aber ist es auch unendlich schön, intensiv und wunderbar! Zu fühlen. Mensch zu sein. Sich seinen Gefühlen voll und ganz hin zu geben und sie zu leben. Zu weinen! In Melancholie zu schwelgen. In der Nostalgie zu ertrinken. Wütend zu sein! Euphorisch zu sein, so als würde man am liebsten alle Bäume ausreißen! Dankbarkeit zu empfinden für einen einzigen Sonnenstrahl. Freude zu fühlen, für ein nettes Kompliment. Für eine warme Dusche. Mit niemanden möchte ich mehr tauschen! Wenn das bedeutet, dass ich den Verstand verloren habe, bei Gott, dann verliere ich liebend gerne mein Leben lang meinen Verstand! 
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zuschaurin · 2 years
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Identity
Scheinbare Schwärze. Ein Meer aus aus Kälte, in dem du ertrinkst, wenn du dich zu weit hineinbegibst. Schau mir in die Augen und sag mir, ob du etwas anderes in ihnen siehst. Ozeane aus Tränen, die bedetungslos vergossen wurden. Hoffnungslose Einsamkeit. Gefangen in den eigenen Gedanken, die keinen Einfluss auf das Handels des Körpers ausüben können. Schau genau hin. Es ist nicht möglich, denn wenn du es tust, dann bist du verloren. In ihnen ist nichts zu finden, als tote Leere. Seh genau hin. Such den Funken, der auf ein Leben in ihnen hinweißt.
Du kannst ihn nicht finden, denn ich habe alle Lebendigkeit in mir erstickt, isolierte die Emotionen in meinem Innersten, bis sie mich verschlangen. Sie schnurrten meinen Hals zu, doch ließ ich sie nicht meinen Körper verlassen. Niemand sollte sie sehen, niemand meine Verletztlichkeit spüren. Mein Lächeln ein Mittel zum Zweck. Eine Fassade die ich trage. Doch der Strick um meinen Hals zog sich immer weiter zusammen, die Luft wurde dünner, bis ich sie schließlich anhalten musste. Doch die Vorstellung zu sterben ließ mich kalt. Schließlich wird jeder einmal sterben und warum nicht jetzt. Meine Haut gerötet und den scheuernden Fassern. Aber ich hielt an ihr fest, dieser lieblichen Fassade, ohne die ich nicht mehr sein wollte, die mein Leben bestimmte und für die ich meine wahre Person abtötete. Ich wurde zu ihr. Eine leere Fassade, die keine Emotionen kennt, die weiß, wie sie halndeln muss um die Erwartungen der Gesellschaft zu erfüllen. Ich weiß nicht wer ich bin, denn ich kenne nur diese Fassade, die mich schützt und bewahrt vor jedem und sogar mir selbst.
Wie kannst du etwas in mir sehen, was ich selbst nicht kenne? Du wendest den Blick wieder ab und gehst weiter. Eine erstickte Flamme, der Wärme und Sauerstoff fehlt, ist schwer wieder zu entfeuern, wenn sie denn ihr Licht verloren hat. Niemand interessiert eine Hülle. Einsamkeit.
Ich wünschte da wäre etwas in mir, was ich jemanden schenken könnte. Etwas reines und aufrechtiges. Ich wünschte ich hätte eine Stimme, die zu mir gehört.
Ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß nicht wer du bist. Aber weiß irgendjemand wer er ist? Spielt es überhaupt ein Rolle? Ist dies etwas greifbare? Ich wollte immer etwas verändern, aber alles was ich geschafft habe ist mich selbst mit einem Gefühl von Bedeutungslosigkeit gegenüber allem Erdenklichen zu erfüllen.
In jeder Situation spiele ich eine andere Rolle und es ist so anstregend, wenn man ständig sich selbst austauscht. Etwas in mir möchte eine Geschichte erzählen, aber da ist nichts, was ich zu erzählen hätte. Aber ich will etwas finden, einen Ort an dem ich lieber meine Zeit verbringe als hier.
Guck mir in die Augen und folge mir in mein Paradies, geschaffen aus meinen eigenen Imaginationen, ich will dir mein Innerstes zeigen, gewähre dir zu tritt in diese Welt, die mir alleine gehört. Sie sagt mehr über mich, als alles was ich dir jemals in Worten mitteilen könnte. Ich öffen meine Seele für dich und zeige dir, was ich hinter all dem verberge. Es ist wundervoll und schön. Ich will mich nicht länger verstecken und du solltest es auch nicht tuen. Versink in meine Augen und ich zeige dir meine Utopie. Vielleicht verstehst du mich dann. Ich will leben. Ich will ich sein. Ich will lieben.
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Ich weiß nicht wie ich das ganze anfangen hier soll, weil das so ein heftiger Baustein von mir ist. Ich habe massive Verlustängste und Vertrauensprobleme, wenn es darum geht, dass mich jemand interessant finden könnte. Ich werde dann extrem schlimm und Zweifel wirklich an allem. Von dem „er/sie wollte nur das eine“ bis zu dem „selbst wenn, dann wird es da noch jemand anderes geben.“ Aber gleichzeitig habe ich Angst diese Person zu verlieren, was ich durch meine Gedanken und die darauffolgenden Handlungen immer werde. Ich bin kompliziert, kaputt und anstregend. Aber am Ende zweifel ich immer an mir, „ich bin nicht gut genug.“ „man will mich sowieso nicht.“ „ich hab das einfach nicht verdient.“
Ich sehe nicht, dass es einen Menschen geben könnte der mich mag, weil ich niemals auch nur ansatzweise genug war. Ich war nie etwas besonderes. Damit mache ich mir immer alles selber kaputt.
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bbdeathz · 3 years
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Wir sind bei Johto angekommen. Zugegeben, ich hab die ersten tage nichts gepostet und werde wohl nach Pokéday weiter machen, aber jetzt erstmal paar Johto Nostalgie Dinge.
Pokéathlon time! Einer der coolsten Features mit sehr viel Langlebigkeit. Ich habe das nicht nur damals gerne gespielt, sondern auch viel in 2015. HGSS hat eh viel Nostalgie für mich, wegen Jugend und so und ich hatte mit diesem Feature ne Menge Spaß. Man hatte genug zu tun, eigentlich endlos und das Areal war auch nett. Ich wollte immer alles 100% machen, aber für die goldenen Turbotreter muss man echt 50 Mal alle Spiele gewinnen und das dauert. Habe ich nie gemacht..
Jedenfalls ein tolles Feature. Auch einer der Gründe wieso ich HGSS so liebe, weil es hiermit, und dann der Safari und Kampfzone echt viel Langlebigkeit hat. Das Feature ist ein bisschen anstregend, wenn man die ganze Zeit auf dem Touchscreen hauen muss und so, bisschen unbequem auf Dauer. Im hohen Alter schon nicht so toll :P
Da sowas nie wieder kommen wird, wirds irgendwann nur Nostalgie sein und ne Zeit die Spaß machte. Ich werde ja locker nie wieder aktiv HGSS dafür spielen, aber ich werde das Feature immer mögen und mich erinneren wie es war.
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