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#ausschlafen
mapecl-stories · 11 months
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Zeitsprünge und Regentage: Ein kurioser Arbeitstraum bei Hannover
In einer kleinen Stadt bei Hannover, die erstaunlicherweise an einem Ort zwischen Realität und Fantasie lag, erlebte ich eines Tages ein Abenteuer, das so verrückt war, dass selbst die Einwohner neidisch gewesen wären.
Alles begann an einem gewöhnlichen Arbeitstag, an dem ich in einer Fabrik arbeitete, die von meinem Vorarbeiter namens Gerrit geleitet wurde. Nach einem kurzen Nickerchen, das nur zehn Minuten dauern sollte, weckte mich Gerrit um 13 Uhr auf, als ich eigentlich schon längst wieder bei der Arbeit sein sollte. Ich entschuldigte mich schnell und arbeitete konzentriert weiter, um meinen Fehler wiedergutzumachen.
Um 14 Uhr hatte ich endlich Feierabend und machte mich auf den Weg nach Hause. Dort angekommen beschloss ich, mich in mein Bett zu legen, um mich von der anstrengenden Arbeit auszuruhen und ein wenig auszuschlafen.
Doch dann begann der Traum – ein skurriler Ausflug in die Absurdität. Ich fand mich wieder auf der Arbeit, schlafend an meinem Arbeitsplatz. Die Uhr zeigte bereits 16 Uhr an, und meine Kollegen machten sich auf den Weg nach Hause. Gerrit, mein Vorarbeiter, ging an mir vorbei und fragte mit einem Augenzwinkern: "Wovor fliehen Sie eigentlich den ganzen Tag?"
Verblüfft über diese unerklärliche Zeitverschiebung, ging ich nach draußen, wo der Regen in Strömen fiel. Dort traf ich auf Klaus, einen Kollegen. In einem Versuch, die Zeitschleife zu durchbrechen, bat ich ihn: "Könnt Ihr mich bitte beim nächsten Mal um 14 Uhr wecken, damit ich nicht wieder zwei Stunden auf der Arbeit schlafe?" Klaus nickte zustimmend, als ob es das Normalste auf der Welt wäre, und ich machte mich auf den Weg nach Hause, um der mysteriösen Zeitfalle zu entkommen.
Plötzlich erwachte ich in der Realität und stellte fest, dass es nur ein Traum war. Verwirrt und amüsiert zugleich dachte ich: "Was für ein komischer Traum!" Doch die Erinnerung an dieses absurde Abenteuer begleitete mich den ganzen Tag über, und ich konnte nicht aufhören, darüber zu lachen. Manchmal sind es gerade die skurrilen Träume, die das Leben bunter machen und uns mit einem Schmunzeln in den Tag starten lassen.
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dreamsnevercome · 2 months
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Würde gerne einfach mal wieder, ohne Probleme ausschlafen
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honigsenfsymbiont · 5 days
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WOCHENENDE
AUSSCHLAFEN
MINECRAFT
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moestiel · 8 months
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der einzige wunsch den ich für den spatort heute hab ist dass pia endlich mal vernünftig ausschlafen kann!
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Imagine die Polizei bricht plötzlich ins Trio Zimmer ein um Joel mitzunehmen. Sie sind full bewaffnet weil sie denken das ist so ein Irrer der einfach eine alte Frau verkauft hat und dann ist da so Joel 😂
Und Noah freut sich dann einfach nur, dass er nicht mehr von Joga geweckt wird
Colin: "Was will das SEK hier? Warum nehmen die Joel mit? Hat er Steuern hinterzogen? Aber dann kommt doch nicht gleich das SEK? JOEL WAS HAST DU GETAN?"
Joel: "Ich kann alles erklären!"
Noah: "Endlich kann ich wieder ausschlafen!"
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Heute konnten wir einmal ausschlafen: also, bis so gegen 7.15 Uhr.
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Der geneigte Leser meines Blogs weiß ja, dass man in Afrika früh mit den Hühnern aufsteht. Nicht umsonst heißt: 22 Uhr ist des Farmers Midnight.
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Viele Gäste waren heute Morgen nicht mehr anwesend: eine 4-köpfige Familie und wir 3. Alle anderen waren abgereist - teils planmäßig, aber auch einige unplanmäßig wegen der Hitzewelle.
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Temperaturen von 44/45 Grad waren dann für einige Gäste, insbesondere jedoch die Camper, einfach zu viel des Guten.
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Um kurz nach 9 verließen wir die Kalahari Game Lodge und machten uns wieder auf den Weg. Das Zusammenpacken ging dementsprechend flott von statten.
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Die C 15 zeigte sich auch heute als manierliche Schotterpiste und die Farbe des Belages wechselte langsam von Grau zu Rot.
Nur kurze Zeit später auf der C17 war dann Schluss mit der Eintönigkeit.
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Leichte Steigungen und Kurven empfanden wir als Auflockerung. "Willkommen im Kalahari-Sandwellenparadies!" Eine Düne nach der anderen.
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Die Strecke führte uns weiter über Dünen, es war ein schönes Auf und Ab mit Ausblick auf den roten Sand.
Die Sanddünenbänder laufen wie ein überdimensioniertes Waschbrett von S/O nach N/W und die Straße führt quer durch.
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Eine willkommene Abwechslung gab es in Koes. Es wirkte wie ein freundliches, friedliches Dorf - etwas verschlafen, wie immer in diesen Wüstenorten.
Wir tankten unser Auto auf und die Bettler (hier vom Stamm der Nama) waren hier auch wieder unterwegs um dann hartnäckig nach Geld, Getränken, Brot usw. zu fragen bzw. zu betteln.
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Es gibt ein paar wenige haltbare Lebensmittel, Farmerbedarf und neue Autoräder. Also alles, was man in Namibia auf der Farm brauchen könnte.
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Auf der Suche nach dem legendären "Moer Toe Coffe Shop" irrten wir leicht von der Rolle noch ein paar Minuten im Ort herum, bis wir dann endlich fündig wurden.
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Wir entdeckten ein handbemaltes Schild mit „Moer Toe, Coffee Shop“, folgten dem Pfeil und finden dann auch Frieda’s Coffee Shop.
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Im Moer Toe gab es einen sehr leckeren Apfeltarte mit Kaffee und Milkshake und angenehm sitzen konnten wir draußen, im schattigen Garten.
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Drinnen roch es verführerisch nach Gebackenem. Die Weihnachtsbäckerei war in vollem Schwung. Plätzchen so weit das Auge reicht - alles Vorbestellungen!
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Es roch verführerisch! Gelegentlich kam auch einer der Kunden, um seine Bestellung abzuholen. Micha gelang es der emsigen Bäckerin eine Auswahl an Keksen abzuschwatzen.
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Meine Mutter ist begeistert von diesem Ort und gemeinsam amüsieren wir uns über die beiden Hunden und zwei Katzen, die es sich in der Backstube gemütlich gemacht haben. Wir stellen uns vor, was wohl bei uns das Ordnungsamt dazu sagen würde?
So machten wir uns gewappnet für die nächste Berg-und-Talfahrt auf in Richtung Keetmanshoop.
Aber Freude kam auf, denn die C17 empfing uns auf dieser Etappe gradlinig und flach.
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Landschaftlich wurde es eintönig und grau, kein Teer, aber gute Piste.
Die sehr helle Pad ist bei Sonnenschein eine echte Herausforderung für die Augen. Gute Sonnenbrillen sind wichtig!
Immerhin führte uns die Straße an bizarren Steinformationen vorbei und natürlich an den berühmten Köcherbäumen.
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Jetzt hatten wir aber genug Schotter gesehen und schon kam das Asphaltband der B 1 bei Keetmanshoop in Sicht. Fast wie eine Fata Morgana taucht die Stadt am Horizont auf.
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Nach dem Abzweig auf die C 12 (Gravelroad) erwartete uns eine total vielfältige Landschaft. Sie ist geprägt durch Weitsicht, Canyons und Kegelberge.
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Wir durchquerten einen der Flüsse mit tierischem Namen. Man kann kaum glauben, dass diese Furt bei Starkregen nicht mehr passierbar ist.
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Nicht nur der Name ist tierisch, sondern heute mussten wir uns sogar einen Weg durch Tiere bahnen. Die Pavianherde haute von ganz alleine ab, aber der Schimmel war nur sehr widerwillig dazu bereit die Furt freizugeben.
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Nach rund 35 Kilometern passieren wir den alten Wasserturm der Bahnstation Chamieites. Über die Jahre hat sich hier ein Farmstall etabliert, der immer weiter ausgebaut wurde.
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Inzwischen werden auch Campingplätze sowie feste Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Auch an die hungrigen und durstigen Reisende wird gedacht.
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Der hausgemachte Kudu Pie ist nicht nur legendär, sondern darüber hinaus auch noch spottbillig. Meiner Mutter schmeckts und sie findet es hier total witzig.
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Der nächste Punkt, der von uns passiert wird ist Holoog. Holoog war ein Haltepunkt der Bahnlinie in der deutschen Kolonialzeit von Seeheim 67 km Richtung Kalkfontein Süd (heute Karasburg) und wurde im Jahr 1908 eröffnet. Heute steht dort nur noch das Stationsschild.
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Gegenüber auf einem Hügel die Reste einer alten deutschen Polizeistation. Etwas weiter unten steht noch ein alter Kalkofen zum Brennen von Kalk.
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In der Nähe der Holoog-Station überquert die Eisenbahnlinie das ausgetrocknete !GAB-Flussbett über eine beeindruckende Stahlbrücke.
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Am Ufer des Flusses befinden sich zwei einsame Gräber der deutschen Schutztruppe. Zwischen ihnen ein Gedenkgrab, das erst zu späterer Zeit hinzu gefügt wurde. Sie werden alle 4 Jahre durch die Kriegsgräberfürsorge Namibia gewartet.
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Am Bahnhof ist nur noch der Sockel eines alten Wasserturms erhalten. Neben dem Bahnhof befindet sich ein vergessener Haufen gebrannter Kalk, der bereit ist, auf einen Zug geladen zu werden, der dann aber nie mehr kam.
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Dann mehren sich auch schon die Anzeichen, dass unser heutiges Tagesziel langsam in greifbare Nähe rückt.
Gegen 16 Uhr bogen wir zum legendären Canyon Roadhouse ein. Was für eine Etappe! Rund 7 Stunden waren wir unterwegs.
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Jetzt nur noch unsere Zimmer beziehen, unter die Dusche springen und ab zum Abendessen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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islieb · 1 year
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Euch allen eine möglichst gute Nacht! Und wer nicht einschlafen oder durchschlafen kann, muss ausschlafen, also schaltet alle Wecker aus. Falls euer Chef kein Verständnis dafür hat, dass ihr 3 Stunden später kommt, zeigt ihm einfach diesen Kommentar, islieb hat’s erlaubt!
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german-enthusiast · 2 years
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Morgenroutine Vocabular
das Schlafzimmer - Bedroom
das Bett - the bed
das Kissen- the pillow
die Decke - the blanket
schlafen (v) - to sleep
ausschlafen (v) - to sleep in
verschlafen (v) - to sleep through the alarm
aufwachen (v) - to wake up
aufstehen (v) - to get up/out of bed
früh/spät aufstehen (v) - to get up early/late
der Alarm - the alarm
die Uhr - the clock
den Alarm ausmachen - to turn off the alarm
den Rollanden/die Jalousie öffnen - to open the blinds
etwas ausziehen (v) - to take (a piece of clothing) off
etwas anziehen (v) - to put (a piece of clothing) on
ins Bad gehen - to go to the bathroom
das Bad - the bathroom
die Toilette - the toilet
auf Toilette gehen - to use the toilet
der Toilettenpapierhalter - the fixture that holds toilet paper
das Toilettenpapier - the toiletpaper
das Waschbecken - the (bathroom) sink
die Seife - the soap
händewaschen (v) - to wash one's hands
die Zahnpasta - the toothpaste
die Zahnbürste - the toothbrush
die Zähne putzen - to brush the teeth
das Wasser - the water
der Wasserhahn - the faucet
das Handtuch - the towel
die Dusche - the shower (place and action)
die Badewanne - the bathtub
duschen (v) - to shower
das Duschgel - the showergel
das Shampoo - the shampoo
die Spülung - the conditioner
jmd./etw. einseifen (v) - to spread soap on sb./sth.
einwirken lassen (v) - to leave in (ex. conditioner)
die Fußmatte/der Badvorleger - the showermat
der Rasierer - the razor
die Rasierklinge - the razorblade
der Rasierschaum - the shaving cream
das Gesicht waschen - to wash the face
Andere Aktivitäten am Morgen - other activities in the morning
Yoga machen - to do yoga
sich strecken - to stretch
auf Schlummern/Snooze drücken - to press snooze
Meine Morgenroutine:
Auch wenn ich meist erst um 7:30 aufstehe, wache ich oft schon um 6:30 kurz auf, weil mein Partner schon früher aus dem Bett muss. Wenn ich aufstehe, geht er oft schon aus dem Haus. Ich gehe zuerst ins Badezimmer, gehe auf Toilette und wasche mir danach die Hände. Wenn ich dusche, mache ich das vor dem Zähneputzen. Beim Duschen, wasche ich zuerst meine Haare und mache dann Spülung rein, die einwirkt, während ich mich einseife. Dann wasche ich alles zusammen ab. Danach putze ich meine Zähne und rasiere mich. Dann gehe ich zurück ins Schlafzimmer und ziehe mich an.
Was ist deine Morgenroutine?
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drohne826458 · 9 months
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Die Relativität der Zeit
Auch als Drohne ist man leider nicht unabhängig von der Zeit. Tagein tagaus beschäftigt man sich mit den Themen in der Alltags-Simulation und freut sich darauf, abends oder am Wochenende alle Simulationen zu beenden und nur noch Drohne zu sein.
Besonders freut man sich auf die Urlaubszeit und ganz besonders auf die Tage um den Jahreswechsel. Was kann man da nicht alles machen… feiern, lange ausschlafen, Hobbys nachgehen, Ordnung schaffen, ausmisten. Und natürlich hat man dazwischen endlich Zeit für neue Installationen und freut sich über Aufträge der Nutzerin.
Leider gibt es aber auch so etwas wie die Uhr. Und die tickt. Gnadenlos. Es ist immer wieder erstaunlich, wie kurz die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist. Wie können diese 9 Tage nur so kurz sein? Gestern noch Geschenke ausgepackt und morgen schon 2024?
Drohne826458 hatte in den letzten Tagen Update 13 (Ferngesteuert) re-installiert… Wurde sie von Lady Tara in eine tagelange Auszeit geschickt? Einiges spricht dafür, denn ihre Uhr hat diesen "Sprung nach vorne gemacht“. Nur blöderweise gleich um 9 Tage. Und wo war nur das schöne Ausschlafen? Das Ordnung schaffen? Das Ausmisten? Gut, die Aufträge der Nutzerin, die gab es reichlich. Und ein paar Feiern. Und ein bisschen Hobby. Also doch alles ok? Oder war auch das alles nur eine Simulation, die durch die Fernsteuerung eingespielt wurde? Drohne826458 weiß nicht recht...
Danke an Lady Tara für ihre Werke, insbesondere für die faszinierenden Drohnen-Updates, die die Drohne bei jedem Hören gerne wieder mit Neuem überraschen.
In diesem Sinne freut sich Drohne826458 auf viele neue hypnotische Erlebnisse und wünscht Allen einen guten Start ins neue Jahr!
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Zwölf ¦ Norwegen - Tromsø
Am heutigen Morgen sind wir nach dem Ausschlafen ein paar hundert Meter an den Fluss Goahtemurjohka gelaufen, haben dort unser Frühstück gemacht und uns dann noch in das kühle Nass gestürzt und uns gewaschen. Es ist immer wieder ein herrliches Gefühl, nackt im eiskalten Wasser zu baden und zu spüren, wie es den Körper belebt und die Durchblutung anregt. Und das bei absolut klarem, sauberem Wasser.
Auf dem Weg zum Fluss liefen wir nochmal durch den halb abgestorbenen Birkenwald und fragten uns, was den wohl so zugerichtet hat. Nach kurzer Recherche schien hier wohl vor einigen Jahren ein Schädling am Werk gewesen zu sein, nämlich die Laubraupe Løvmark. Die entwickelt sich hier immer mehr zum Problem, denn sie stirbt in der kalten Jahreszeit nicht mehr ab, weil die Winter durch den Klimawandel in den letzten Jahren zu milde geworden sind. So sind immer mehr Wälder davon befallen und der Schädling breitet sich aus.
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Erfrischung am Morgen
Nach der Abkühlung setzten wir uns ins Auto und fuhren los. Ziel war es, heute Tromsø zu erreichen. Dazu hatten wir uns eine Strecke ausgesucht, die zwei kurze Fährverbindungen beinhaltete und uns direkt an den Lyngenalpen vorbeiführte. Diese imposante, gletscherbedeckte Gebirgskette begleitete uns den Tag über und war mit ihren bis zu 1800m hohen Gipfeln eine willkommene Abwechslung zur Aussicht der letzten Tage. Das Wetter war herrlich und es hatte heute 27 Grad, was für diese Breitengrade im August absolut ungewöhnlich ist. Bisher hatten wir auf dem gesamten Trip perfektes Wetter und würden uns freuen, wenn das zumindest für die Lofoten die nächsten Tage so bleibt.
Mit einem Supercharger-Stop und einer Einkaufs-Pause mit Baguette-Einverleibung auf dem Weg erreichten wir dann den Fähranleger in Olderdalen. Nach einer Viertelstunde kam auch schon die Fähre, die uns innerhalb von 40 Minuten über den Fjord brachte. Dann fuhren wir etwa 20 Minuten über Land und kamen an den nächsten Fähranleger, wo wir der gerade abgelegten Fähre hinterherwinken konnten. Und das obwohl beide Fähren pünktlich nach Plan gefahren waren und wir uns auf der Zwischenstrecke genau ans Geschwindigkeitslimit gehalten hatten. Das könnte man also auch besser takten auf Seiten der Fährgesellschaft. Naja dann hieß es also eine Stunde warten bis zur nächsten Fähre und als diese dann anlegte und wir aufgefahren waren, stellten wir schnell fest, dass die Ibestad eine der mittlerweile vielen rein elektrisch betriebenen Fähren Norwegens ist. So ganz ohne Abgase und Vibrationen und im Vergleich zur vorigen war diese hier deutlich leiser unterwegs.
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Fähren sind toll
So glitten wir übers Wasser in Richtung Breidvik und dort angekommen, war es noch etwa eine Stunde bis Tromsø, wo wir dann gegen 21 Uhr eintrafen. Wir suchten uns einen Parkplatz nahe der Innenstadt und liefen den Rest des Weges zu unserem Ziel: Der nördlichste McDonalds der Welt. Als Dennis das ursprünglich als Zwischenstopp vorgeschlagen hatte, war ich nicht sehr angetan von der Idee, aber letzten Endes war es eine schöne Sache und die Route dorthin war sehr malerisch.
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Der nördlichste McDonalds der Welt
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Bibliothek Tromsø
Nachdem wir dort zu Abend gegessen und das WLAN genossen hatten, statteten wir noch kurz dem nördlichsten Burger King der Welt einen Besuch ab, der sich nur ein paar Meter weiter befand. Der war aber nur halb so cool wie der McDonalds und so zogen wir wieder ab.
Wieder im Auto suchten wir nach einem Schlafplatz und hatten Probleme, einen wirklich geeigneten in der Nähe zu finden. Daher fuhren wir wieder eine halbe Stunde heraus aus der Stadt an der Küste entlang und wurden schließlich dank Park4Night in einem Waldstück fündig. Zu dem Parkplatz führte ein unbefestigter, enger Weg. Den konnten wir mit dem Tesla nicht ganz entlang fahren, da wir in der Mitte auf dem Boden aufsetzen. Ich blieb somit in einer Ausweichbucht stehen und Dennis schlug sein Zelt ein Stück weiter drin im Wald auf.
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Der Weg zum heutigen Nachtplatz
Morgen wollen wir auf den Lofoten ankommen.
Bis dahin.
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parsonz24 · 2 months
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Vom Dienstag auf den Mittwoch fand die Nachtübung statt, die Kinder wurden alle in der Nacht geweckt und gingen auf ein Gelände ausserhalb des Lagerplatzes. Dort spielten sie ein Geländespiel gegen die Leiter. 🌙
Am Nächsten Morgen konnten alle ausschlafen und dann gab es Brunch. Am Nachmittag war der Gruppennachmittag, wo die Hockgruppen selber entscheiden konnten was sie machten. Einige gingen ins Hallenbad und wieder andere gingen Trottinet fahren auf dem Berg.
Am Abend grillierten wir alle miteinander und dann gab es noch ein Lagerfeuer zum Schluss. 🔥
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blauring-seewen · 2 months
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Nachdem wir heute ausschlafen konnten, gab es einen ausgiebigen Brunch. Anschliessend erlernten wir Hobby-Horsing 🐎 und die Gruppen übten eine kleine Choreografhie, welche anschliessend der Schar präsentiert wurde.
Nach einer kurzen Zwischenverpflegung fand der Überlebensnachmittag statt. In Gruppen stellten wir verschiedene Zelte und andere Bauten ⛺. Zum Nachtessen kochten wir Älplermagronen über dem Feuer 🔥.
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shaula-alascha · 11 months
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Leben oder überleben?
Die letzen Tage waren aus der 3. Person betrachtet eigentlich ganz gut. Ich konnte ausschlafen, habe paar Dinge erledigt und endlich wieder Yoga gemacht.
Aus meiner Perspektive fühlt sich das ganz anders an. Es fühlt sich an als hätte ich einen giftigen Blutegel am Bein, der mir langsam das Leben aussaugt. Jeden Tag wache ich auf und fühle mich, als wäre ich die Nacht zu vor bis 5 Uhr morgens feiern gewesen, nur ohne die Erinnerungen. Nur das Gefühl im Bett bleiben zu wollen, der Kopfschmerz, dieses an die Decke starren und überlegen, ob es der Tag wert ist überhaupt aufzustehen. Ich hatte noch nie einen wirklichen Kater, ich bin noch nie Abgestürzt. Ich habe regelmäßig Migraine die mich ans Bett fesselt und auch durch Alkohol ausgelöst wird. Deswegen entscheide ich mich entweder ganz gegens Trinken oder bleibe bei wenig.
Trotz dieses Blutegels stehe ich jeden morgen auf, versuche etwas zu tun und finde mich doch wieder in irgendeiner Ecke auf Instagram in den Reals, weil meine Energie nicht für mehr reicht. Abends habe ich meistens irgendwas geschafft, aber meistens zu wenig, oder nicht das was ich wollte. Dieses Gefühl der Unzufriedenheit wandelt sich in Angst um und saugt mich komplett auf. Ich zittere, kann nicht atmen, muss weinen. Ich fühle mich so als wäre meine Familie gerade von einem Laster überfahren worden und ich hätte zugesehen. Nur dass das nicht passiert ist. Es ist nichts los. Und doch halte ich es gerade in meinem Körper kaum aus.
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Leute wir sollten schlafen gehen und mal den Rausch ausschlafen. Vielleicht können wir morgen wieder klar denken
Bis uns dann um 20.35 auffällt dass diese Woche keine neue Folgen kommen. Und dann geht's wieder los.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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