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#australischen
net-photos · 27 days
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Das Originallogo der Australian Football League kombiniert das traditionelle Design mit dem Union Jack der australischen Flagge, um die Verbundenheit mit Australien zu symbolisieren. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/das-originallogo-der-australian-football-league-mit-dem-union-jack-der-australischen-flagge/?feed_id=65673&_unique_id=66221ed313457
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politikwatch · 3 months
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#YangHengjun:
#Chinesisches #Gericht #verhängt #Todesurteil gegen #australischen #Autor.
Der gebürtige #Chinese war im Januar 2019 mit Frau und Stieftochter von New York nach #Guangzhou im Süden Chinas gereist, wo er kurz nach seiner Ankunft verschwand. Später wurde bekannt, dass er #festgenommen wurde.
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fusdbcom · 2 years
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Der Trailer zu „Heartbreak High“ von Netflix ist eine Neuauflage des australischen Highschool-Klassikers der 90er
Der Trailer zu „Heartbreak High“ von Netflix ist eine Neuauflage des australischen Highschool-Klassikers der 90er
Australier, die in den 90er Jahren aufgewachsen sind, Sie haben bereits Ihre Kaurimuschelkette befestigt, bereit, Meinungen über diese zu äußern. Alle anderen treffen sich Herzschmerz hoch. Netflix hat seinen Trailer für das Remake der legendären australischen Teenie-Show der 90er veröffentlicht, in der sieben Staffeln von TV-Hits-befürwortete Schwärme durchstreiften die fiktive Hartley High –…
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Es gibt Drama auf der Vogelseite und das mal ausnahmsweise nicht wegen Elon Musk. Die Ärztin Jule Stinkesocke schrieb in einem Blog und auf Twitter über ihr Leben im Rollstuhl sowie ihre ebenfalls im Rollstuhl sitzende Pflegetochter. Der Blog gewann mehrere Preise.
Nun stellt sich heraus: Jule hat eventuell nie existiert. Die Bilder, die angeblich Jule zeigen, sind von einer australischen Pornodarstellerin geklaut. Außerdem hat sie bisher niemand im realen Leben getroffen oder zumindest gesehen. Stattdessen stand hinter dem Blog und dem Account wohl der Vorsitzende eines Hamburger Vereins für inklusiven Sport.
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ladyaislinn-dark · 12 days
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Mein Rufus-Sewell-Blog
Britischer Schauspieler. Der gutaussehende, dunkel gelockte und mit stechenden Augen und dem so ironischen wie düsteren Blick unverkennbare Rufus Sewell hat vor allem in Kostümfilmen, Period Pieces, Literaturadaptionen und Shakespeare-Filmen gespielt, obwohl seine Filmografie auch moderne Komödien und Science Fiction aufweist. Sewell war König, Kronprinz, Ritter, Abgeordneter, Lord, Liebhaber und auf der anderen Seite des Spektrums Junkie, Bauernsohn, Künstler und gehetzter Noir-Held.
Sewell war Gegenspieler von Antonio Banderas und Catherine Zata-Jones in "Die Legende des Zorro" (2005), Rivale von Heath Ledger als finsterer Ritter Graf Adhemar in "Ritter aus Leidenschaft" (2001), Agamemnon in "Helena von Troja" (TV 2003), König Charles II in der gleichnamigen TV-Serie (2003), Lord Marke in der deutschen Produktion "Tristan und Isolde" (2005), König Fortinbras in Kenneth Branaghs "Hamlet"-Adaption (1996), Kronprinz Leopold im Zauberer-Drama "The Illusionist" (2006), Ali Baba in "Arabian Nights - Abenteuer aus 1001 Nacht" (2000), Liebhaber venezianischer Kurtisanen des 17. Jahrhunderts in "Dangerous Beauty" (1997, mit Jacqueline Bisset) und mit Ioan Gruffud Kämpfer gegen die Sklaverei in "Amazing Grace" (2006).
Rufus Frederick Sewell wurde 1967 in London geboren und wuchs im Stadtteil Twickenham auf. Sein Vater, ein Cartoon-Zeichner, starb, als Sewell zehn Jahre alt war. Sewell studierte von 1986 - 1989 Schauspiel an der London Central School of Speech and Drama, fiel Dame Judi Dench (M in den 0007-Agententhrillern) auf, die ihn mit auf die Tournee der Compass Theatre Company nahm; für "Making it Better" gewann er den Best Newcomer Award der Londoner Kritikervereinigung. Für "Translations" wurde er mit dem renommierten Broadway Theatre Award geehrt.
Rufus Sewell gab sein Spielfilmdebüt als Junkie an der Seite von Patsy Kensit in "Twenty-One" (1991), war Liebhaber von Emma Thompson im Künstlerdrama "Carrington" (1994), lustvoller Bauernlümmel in John Schlesingers Jane-Austen-Parodie "Cold Comfort Fram" (1996, mit Kate Beckinsale) und wurde in Alex Proyas' Science-Fiction-Noir-Thriller "Dark City" (1997) als Mann ohne Erinnerung durch die Unterwelt der Zukunft gehetzt. Er spielte einen zwielichtigen australischen Perlenhändler in Bill Bennetts "In einem wilden Land" (1999) und Monica Potters Liebhaber Frank in "Martha trifft Frank, Daniel und Lawrence" (1999). 2006 stand er in Wes Cravens Episode "Père Lachaise" in "Paris, je t'aime" und als Kate Winslets Lover Jasper in der Komödie "Liebe braucht keine Ferien" vor der Kamera.
Rufus Sewell war 1999/2000 mit Yasmin Abdallah verheiratet und heiratete nach der Scheidung 2004 die Schauspielerin Amy Gardner, mit der er einen Sohn (2002) hat und von der er getrennt lebt. quelle
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unfug-bilder · 2 months
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Wenn das so günstig ist, wird das Urteil wohl kaum zur Abschreckung dienen. Dazu war es aber wohl auch gar nicht gedacht.
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piasgermany · 2 months
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[Album] Nick Cave & The Bad Seeds kündigen neues Album "Wild God" an!
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Nick Cave & The Bad Seeds kündigen ihr neues Album "Wild God" an! Der erste Vorgeschmack auf das am 30. August über Play It Again Sam erscheinende 18. Studioalbum ist der Titelsong, der bereits jetzt zu hören ist.
Die 1983 gegründete Band, die bereits zahlreiche Klassiker und zuletzt das Album "Ghosteen" (2019) veröffentlicht hat, besteht neben dem australischen Frontsänger seit knapp 30 Jahren aus Warren Ellis (Violine, Bouzouki, Mandoline), Thomas Wydler (Schlagzeug), Martyn Casey (Bass) und Jim Sclavunos (Schlagzeug, Perkussion, Gesang, Orgel), 2016 kam noch George Vjestica (Gitarre) hinzu. Ende des letzten Jahres hatte Cave gemeinsam mit Warren Ellis das Live-Album "Australian Carnage – Nick Cave and Warren Ellis Live At The Sydney Opera House" released. Seit ihrer Gründung vor über 40 Jahren haben Nick Cave & The Bad Seeds es geschafft, ihren Sound immer wieder neu zu erfinden. Das kommende Album ist keine Ausnahme von dieser kreativen Entwicklung der Band, die auf den zehn Songs den düsteren Vorhang ein wenig zurückzieht und etwas Licht hereinlässt.
Auf den neuen Tracks von "Wild God" bewegt sich das Kollektiv zwischen Konvention, Experimenten, Anspannung und Entspannung und nimmt dabei auch Abzweigungen und Umwege in Kauf, die die Bilder und Emotionen in Caves Erzählungen noch verstärken. So gibt es Momente, die an die Vergangenheit der Bad Seeds erinnern, die aber nur flüchtig aufleuchten und eher dazu dienen, den Fortschritt der Band zu untermauern. “I hope the album has the effect on listeners that it’s had on me”, erzählt Cave. “It bursts out of the speaker, and I get swept up with it. It’s a complicated record, but it’s also deeply and joyously infectious. There is never a masterplan when we make a record. The records rather reflect back the emotional state of the writers and musicians who played them. Listening to this, I don’t know, it seems we’re happy.”
Produziert von Cave und Warren Ellis und gemischt von David Fridmann, begann der Frontmann Anfang 2023 mit dem Schreiben des Albums. Bei Sessions im Miraval in der französischen Provence und in London brachten die Bad Seeds dann noch eigene Elemente ein, mit zusätzlichen Gastauftritten von Colin Greenwood (Bass) und Luis Almau (Akustikgitarre). “Wild God…there’s no fucking around with this record”, so Cave. “When it hits, it hits. It lifts you. It moves you. I love that about it.”
Als einer der ersten Songs, die Cave für das Album schrieb, ist der jetzt schon geteilte Titeltrack ein Stück, das erneut das besondere Storytelling des Australiers präsentiert und sich nicht nur musikalisch immer weiter aufbaut und schließlich entlädt: „And the people on the ground cried when does it end? / The wild god says well it depends, but mostly never ends”. „When I hear ‘Wild God’ or ‘Frogs’ or ‘Conversion’ – songs on the album that have these big climactic moments – it puts a big fucking smile on my face”, ergänzt Cave über die Single. Dem können wir uns nur anschliessen!
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Tracklist "Wild God": 01. Song of the Lake 02. Wild God 03. Frogs 04. Joy 05. Final Rescue Attempt 06. Conversion 07. Cinnamon Horses 08. Long Dark Night 09. O Wow O Wow (How Wonderful She Is) 10. As the Waters Cover the Sea
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galerymod · 3 months
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Yang Hengjun turned his back on the Communist Party and became an Australian - now China has sentenced him to death
There is great excitement in Australia. What did the naturalised author do to deserve the capital punishment in the eyes of China's rulers?
Patrick Zoll, Taipei 05.02.2024, NZZ
Australian Yang Hengjun, who was sentenced to death in China, in an undated photo with his wife Yuan Xiaoliang.
Australian Yang Hengjun, who was sentenced to death in China, in an undated photo with his wife Yuan Xiaoliang.
After five years in isolation in pre-trial detention, Australian author Yang Hengjun has been sentenced to death in China. The sentence will be commuted to "life imprisonment" if Yang does not commit any offences for a further two years. As Yang's health has recently deteriorated massively in prison, according to Australian reports, he will probably die in prison.
The Chinese judiciary has never announced in detail what it is accusing Yang of, nor has it provided any evidence. On Monday, a spokesman for the Chinese foreign ministry in Beijing said, according to the Reuters news agency, that Yang had been convicted of espionage. All necessary procedures had been followed and "the Australian side" had attended the sentencing. What exactly this means remains unclear - Australian diplomats have repeatedly complained that they have hardly any access to Yang.
From Chinese functionary to democracy blogger
Yang emigrated to Australia in 1999. He had previously worked for the Chinese Ministry of Foreign Affairs and State Security. He studied in Sydney, wrote a doctoral thesis on the influence of bloggers on a possible democratisation of China and became a blogger himself. "Yang gave up his career as a communist cadre member to work for freedom and democracy," the Australian newspaper "Sydney Morning Herald" quoted Feng Chongyi, Yang's doctoral supervisor, as saying. Yang obtained Australian citizenship in 2002.
In 2019, Yang was arrested at Guangzhou airport when he travelled from the USA with his wife. At the time, he also held an academic position at Columbia University and was involved in the import-export business between China and the USA.
In captivity, Yang is said to have been repeatedly tortured and held incommunicado. He was tried behind closed doors in 2021.
There is a lot of excitement in Australia following the harsh judgement for Yang. Foreign Minister Penny Wong wrote that her government was outraged. All Australians wanted Yang to be reunited with his family. They will continue to stand up for him. However, Wong is probably aware that she has little room for manoeuvre.
The judgement comes at a delicate time in Australian-Chinese relations. These have only slowly begun to ease in recent months after years of ice age. The close trading partners found themselves in a serious diplomatic crisis. Australia accused China of interfering in and influencing Australian politics. During the coronavirus pandemic, Australia then demanded an investigation into the cause of the outbreak, which angered China's rulers so much that they imposed several punitive measures against Australian products.
The communist regime severely punishes "treason"
In November, Anthony Albanese became the first Australian Prime Minister in seven years to visit Beijing. Shortly before this, the Chinese government released the Australian journalist Cheng Lei. Like Yang, she was born Chinese and later obtained Australian citizenship. Cheng worked for the Chinese state broadcaster CGTN and was arrested, allegedly because she had ignored an embargo period. She was held for more than two years, but was never convicted.
Hopes at the time that Yang would soon be released did not materialise. On the contrary: the conditional death sentence exceeded the fears of most of his supporters. The 57-year-old's real "crime" was probably that he had turned his back on China and the Communist Party as a former member of the party cadre. In the eyes of those in power, this is treason and should be severely punished.
In Australia, Yang's harsh punishment is also seen in a political light. The director of the think tank Australia Strategic Policy Institute, Justin Bassi, described the judgement to the Sydney Morning Herald as hostage diplomacy. Opposition foreign affairs spokesman Simon Birmingham told the public broadcaster ABC that the death sentence was a warning of the differences between Australia's and China's legal systems and the risks involved in doing business and maintaining contacts with China.
The West should finally understand that XI will not tolerate any resistance or criticism from the Chinese Communist Party, and if they do not retaliate today, they will retaliate at some point, without mercy or humanity.
The West must take advantage of China's weaknesses and exploit its dependence on China and the ultimate prosperity of the Chinese people.
In order to live in peace with China, the following must be realised.
China's business enterprises (mostly dependent on the CKP) cannot acquire shares in systemically relevant companies and infrastructure in Europe, nor in agricultural enterprises. Without exception, not even in the form of straw companies.
China's weakness is its size and the fact that ultimately China's land cannot feed the Chinese people sufficiently, which in turn means that the CP, which always emphasises that it and the people are one, must provide the people with food and quality of life. For better or worse! China has a large area, but this area is not exactly fertile.
Europe has the ability to supply China with the food China needs, but it should always understand that this is exactly the trump card to stop China.
Europe must also secure its supply routes and not be intimidated by China's behaviour in terms of exerting influence. Europe is China's sales market and if we get the sniffles, China is sick!
Mark Aurel more or less
According to the motto divide and conquer, keep a watchful eye on China because everything China does is part of a plan. They punish to negotiate, they smile to negotiate but always in the interest of the CKP and thus XI's plans.
No blogger is safe from dictatorships! Only democracy and freedom guarantee freedom of expression and thus participation in an open society. Someone should be persecuted because of their thoughts, opinions, ethnicity or sexual orientation.
A nation in which everyone is equal agrees on common rules of coexistence for the benefit of all.
Freedom is non-negotiable, human rights are non-negotiable.
Justice is when everyone is treated equally, publicly and transparently.
Everything else is injustice, there is no right in wrong!
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mel1505 · 4 months
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10.01.2024 Wir saßen im Flieger ganz hinten, in zwei Reihen, wo jeweils nur zwei Sitze nebeneinander waren. Der Flieger war nicht voll und da eine komplette dreier Reihe in der Mitte frei war machte sich Andi dort breit. Hier konnte er sich während dem Flug nach Singapur hinlegen und ich hatte die zwei Sitze für mich alleine. Sehr bequem war es nicht, aber wir schliefen zum Glück eine Weile. Der wenige Schlaf war für meinen Magen mal wieder nichts und mir war schlecht, als wir landeten… wir hatten 4 Stunden Aufenthalt und liefen zu unserem nächsten Terminal. Der Flughafen Changi ist riesig! Überall gibt es Pflanzen und Fische, Gärten und sogar einen Butterfly Garden. Unglaublich schön! 😍 Um 10:55 ging es dann weiter. Der letzte Flieger. Zurück nach Frankfurt. Wir schliefen noch ein bisschen, schauten Filme und bekamen was zu essen. Die ersten Stunden gingen ganz gut rum, aber die letzten 5 - 6 Stunden zogen sich gefühlt ewig… Alles lief nach Plan und wir landeten kurz vor 17:30 Ortszeit wieder in Deutschland! Wir warteten relativ lange, bis unser Gepäck endlich kam. Wir tauschten noch die SIM Karten, da wir mit den australischen überhaupt keinen Empfang hatten und riefen Pap an. Der wartete schon kurz vor dem Flughafen an einer Tankstelle auf uns. 🥰 Es war super kalt und wir warteten bei -5 Grad im Flughafen, bis Pap einen Parkplatz gefunden hatte. Die Freude ihn wieder zu sehen war riesig! ♥️
Wir mussten kurz Tetris spielen, um unser Gepäck ins Auto zu bekommen und dann ging es los - zurück nach Hause! Der Himmel war sternenklar und Pap und ich sahen sogar eine Sternschnuppe. 🌠 Zuhause freuten wir uns riesig Mam wieder zusehen und auch Dottie und Patch freuten sich wie verrückt, als sie kapiert haben, dass ich endlich wieder da bin. 🥰
Auch der längste Urlaub hat irgendwann ein Ende… Mein Herz ist nach dieser Reise voller Glück und Dankbarkeit. ♥️
Thank you Australia! 🌏
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annalng · 6 months
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30.10-8.09
Am 30ten sind wir in Surfers Paradise angekommen, was nur etwa eine halbe Stunde von Miami entfernt ist. Hier ist sehr viel los und es ist eine sehr aktive Stadt. Hier sind wir die ersten Tage mit Lebensläufen rumgegangen, um einen Job zu kriegen. Am 31, Halloween, sind wir zusammen mit Roxy in ein Maze gegangen, was ich ziemlich gruselig fand. Überall sind gruselige Personen rumgelaufen und ich fand es sehr cool.
An den anderen Vormittagen waren wir beim Tallebudgera Creek, am Strand und haben den Drehort vom Café auf H2O Plötzlich Meerjungfrau besucht. Auch wenn das Cafe leerstehend war, war es doch sehr cool es mal so in echt zu sehen. Am Abend haben wir den Night market in Miami besucht, welcher echt schön war, aber auch ziemlich klein. Am Samstag waren wir auf einem Geburtstag von Roxy’s australischen Freunden, was sehr lustig war.
Auch wenn es übers Wochenende in Strömen geregnet hatte, waren wir dann am Sonntag auf dem Festival, wo Joel Corry aufgelegt hat. Jetzt ist es endlich wieder etwas wärmer geworden, weswegen wir vorgestern mit Mathilda, Roxy und zwei Freunden von ihr an den Strand sind und die Stände angeschaut haben. Am Mittwoch Abend waren wir dann noch mit anderen aus unserem Hostel Topgolf spielen.
Was nicht so schön ist, ist hier seit neuem überall Kakerlaken rumlaufen, besonders in unserem Zimmer.
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reisegruppekaenguru · 7 months
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Tiere, Tiere und noch mehr Tiere!
Wie gestern schon berichtet hat heute der Nationalpark Wilson’s Promotory auf uns gewartet. Und was sollen wir sagen.. mehr als spektakulär! Es ging schon früh los, damit Sarah und Dennis die Berge des Nationalparks erklimmen konnten und einen mega Ausblick über den Park und sein geschütztes Meeresgebiet genießen konnten. In der Zeit ging es für den Rest der Truppe ein Stück weiter, direkt an den Strand um noch etwas Sonne zu tanken. Nach fast 3 Stunden Wanderung wurden die Wanderer auch schon wieder eingesammelt und es ging nach einem kurzen Picknick mit einem Amphibien-Speedboat komplett durch den Wasserteil des Nationalparks. Dennis und Lea, mit dem Wunsch nach etwas mehr Action, selbstverständlich in der ersten Reihe und der Rest der Mannschaft, die etwas Sorgen bezüglich Seekrankheit hatten, dann in den hinteren Reihen. Es ging vorbei an wunderschönen Felsformationen mit Wasserfällen die von Adlern bewohnt waren, einem Leuchtturm am südlichsten Teil des Australischen Festlandes bis hin zu Inseln die voll mit Robben und ihren Jungtieren besetzt waren. Das war aber nur ein kleiner Teil, denn wir peitschten mit einem Affenzahn über die Wellen um Inselgruppen herum und schließlich auch zu dem Skull Rock, einer Granitinsel in der ein riesiges Loch zu finden ist. Deshalb ist der Zugang auch nur durch das Abseilen von einem Helikopter möglich, was bisher nur 9 Forscher getan haben. Weniger Menschen als auf dem Mond waren. Auf dem Rückweg in Richtung Festland hat uns dann noch ein Delfin ein Stück lang begleitet und wir konnten Pinguine und einen Albatros aus nächster Nähe sehen. Die Tiere sind uns also wieder gut gesonnen. Schließlich sind wir dann sicher und ohne „Fische füttern“ wieder angekommen und haben uns zurück zur Unterkunft aufgemacht. Schnell gegessen und jetzt geht es gleich auch schon ins Bett, die letzten paar Tage sind auch noch gut durchgeplant.
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4godownunder · 10 months
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Freitag, 4. August 2023
Knapp 700 Kilometer
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Schon um 8.40 Uhr sind wir unterwegs, es soll knapp 700 Kilometer gen Süden gehen. Aber es dauert, bis wir Brisbane hinter uns gelassen haben. Im Radio dudelt ein deutscher Sender, gerade moderiert ein Holger und legt all' das auf, was er wohl damals mitgebracht hat, als er hier gestrandet war - darunter Frühwerke der Toten Hosen und Nena. Als wir kurz darauf in Kirra Beach zum ersten Kaffeestopp (und Frühstücksstopp für ein Familiemitglied) halten, weht uns das Kontrastprogramm fast um. Eben noch hatte Holger am Rande der Depression die nächste Scheibe angekündigt, schon steht eine australische Café-Wirtin vor uns. Wo kommt ihr denn her? Aus Deutschland? DEUTSCHLAND? Ja Wahnsinn. Team, kommt mal her, wir haben Gäste aus Deutschland! und wie lange und woher und warum und .... sie war doch erst in der Nähe von Adelaide in diesem deutschen Tal und da gab es Sauerkraut und ... wow. Auch nach drei Wochen fragen wir uns manchmal, ob nicht vielleicht doch was im australischen Trinkwasser ist ...
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Nach einem sagenhaften Frühstück verlieren wir uns noch einen Moment am Sandstrand. In der Ferne schimmert die Silhouette von Gold Coast, lauter Hochhäuser. In dem Ort urlauben jährlich an die 10 Millionen Menschen, die Autobahn war von Freitzeitsparks gesäumt. Uns langt der Anblick übers Meer hinweg.
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Nächste Pause: Nambucca Heads. Keine Massen. Dafür viel Meer, viel Welle, etwas See, eine lange Mole mit vielen verzierten Steinen. Wenn danach der Weg nicht zu weit wäre, könnten wir direkt schonmal hier bleiben. Australische Ostküste, wie sie schöner kaum sein kann. Nur das Schwimmen ist mal wieder verboten, diesmal sind es die Strömungen.
Der Sonnenuntergang ist farbenrpächtig, aber um 17.20 Uhr wie immer ziemlich früh. Bald danach wird es stockdunkel, als wir im Ferienhäuschen in Forster bei den Great Lakes ankommen, ist es zappenduster und kühl. Noch kurz zum Italiener, der natürlich nicht an den von Hervey Beach heranreicht - und ab ins Bett.
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ebbythust · 1 year
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Böses Blut zwischen den australischen Boxerinnen Ebanie Bridges und Shannon O'Connell
Böses Blut zwischen den australischen Boxerinnen Ebanie Bridges und Shannon O’Connell
Ebanie Bridges vs. Shannon O’Connell “Ich zittere in meinen Stiefeln! Fick Dich selbst!” Ordinäre Beschimpfung zwischen Ebanie Bridges und Shannon O’Connell vor ihrem heutigen WM-Kampf in Leeds Es gibt böses Blut zwischen den australischen Boxerinnen Ebanie Bridges und Shannon O’Connell – und die Dinge kochten fast über, als sie für den Titelkampf am heutigen Samstagabend über die Waage…
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goeastendwest · 1 year
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Great ocean road
Die Great Ocean Road ist eine 243 km lange Straße, die entlang der australischen Südküste zwischen Torquay und Allansford im Bundesstaat Victoria verläuft. Sie gilt als eine der bekanntesten Scenic Routes bei Touristen in Australien. In einer Studie wurde festgestellt, dass jährlich zwischen 6,5 und 7,5 Millionen Besucher in die Region der Great Ocean Road kommen.
Dieses Jahr zählen auch wir zu den 6.5 - 7.5 Millionen Besuchern ☺️
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juergenfeytiat · 1 year
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Offiziere dreier Schiffe
Auf Rottnest Island (West-Australien) Vor einigen Wochen hatte ich hier im Blog die Aufnahme von Schiffsoffizieren des Dampfers „Reichenbach“ der Deutsch-Australischen Dampfschiffs-Gesellschaft vorgestellt: Die Offiziere der „Reichenbach“ und Kapitän Peters‘ tragisches Ende Heute haben wir die Offiziere von drei Schiffen zusammen in einer schönen Gruppenaufnahme, wenngleich die Herren nicht…
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schmoekerseite · 1 year
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Leseprobe aus dem Reisebuch und Fernwehschmöker:
TAUSEND TAGE WOHNMOBIL – IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ”Ich bin 40.000 Jahre alt”, erklärt der Aborigine seinem bunt gemischten Publikum, ”und wenn wir auf dem Didgeridoo spielen, ist das Kultur. Wenn andere das probieren, ist das nur Lärm.” Virtuos gibt er eine Probe seiner archaischen Musik zum Besten, entlockt dem primitiven Instrument, das an und für sich nur über einen einzigen Ton verfügt, eine erstaunliche Klangfülle. Wir fühlen uns augenblicklich in den australischen Busch versetzt. Der Ureinwohner stammt aus Queensland und er hat sich für seinen Auftritt am Circular Quai, wo sonntags mit Pantomimen, Hochradfahrern und allerlei Gauklern mächtig Konkurrenz ist, geschickt in Szene gesetzt. Stilecht sitzt er auf einem Kängurufell, hat die schwarze Haut mit weißer Farbe bemalt, und da er nur ein lendenschurzähnliches rotes Tuch trägt, kann man gut erkennen, wie das Zwerchfell arbeitet. Didgeridoo spielen ist zum größten Teil Atemtechnik. Vor sich hat er ein Körbchen stehen, in das die Passanten und Zuhörer immer wieder ihre Spenden werfen. ”Ich teile meine Kultur mit euch und deshalb sollt ihr auch eure Kultur mit mir teilen”, fordert er seine Zuhörer immer wieder auf - was sie denn auch bereitwillig tun. Sein Korb füllt sich zusehends und wir sitzen geschlagene zwei Stunden auf einem Mäuerchen und hören ihm zu. Der Typ ist wirklich gut, der absolute Alleinunterhalter. Mittags ist er aber doch ziemlich ausgepumpt und von der weißen Kultur hat er auch genug eingenommen. Bis nach Queensland hätte er noch einen weiten Weg, witzelt er. Er ist einer der ersten Aborigines, die wir treffen, einer der ganz wenigen, die es verstehen, ihre Kultur selbst zu vermarkten, und der einzige, der dies mit derartiger Ironie tut. »TAUSEND TAGE WOHNMOBIL - IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND« Conrad Stein Verlag,
3.Auflage, 350 Seiten, € 14,90 , 1 Karte, 29 Fotos Infoteil neu recherchiert ISBN: 978-3-86686-403-0 https://amzn.to/3dUpNn9 https://www.wohnmobil-weltreise.de/
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