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#bankenviertel
bembelbande · 2 years
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Bankenviertel.
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nibaldop · 2 years
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Cerca del distrito financiero de Fráncfort y del río Meno, con su propia estación del metro, incluida en 8 de sus líneas, está Taunusanlage, el Central Park de la ciudad, con una extensión casi de 3 hectáreas, cuyos serpentiantes caminos permiten disfrutar de sus abundante vegetación, numerosas obras de arte y los modernos rascacielos que le rodean. Imposible recorrerlo todo en un par de horas, así que me quedó pendiente parte de este parque metropolitano, pulmón de la ciudad. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ... Near the financial district of Frankfurt and the Main River, with its own metro station, included in 8 of its lines, is Taunusanlage, the city's Central Park, with an extension of almost 3 hectares, whose winding paths allow you to enjoy its abundant vegetation, numerous works of art and the modern skyscrapers that surround it. Impossible to cover it all in a couple of hours, so part of this metropolitan park, the lung of the city, remained pending. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ... #turismo #turisme #tourism #vacaciones #vacations #otoño #autumn #fall #otoño2022 #autumn2022 #fall2022 #parque #park #Taunusanlage #bankenviertel #distritofinanciero #financialdistrict #FráncfortdelMeno #FrankfurtamMain #Frankfurt #Hesse #Alemania #Germany #Deutschland #deutschland🇩🇪 (en Taunusanlage) https://www.instagram.com/p/Cjv2KggL-9Q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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warumichradfahre · 11 months
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The London Cyclist
#tattoo, #inked, #oberarm, #schulter, #thelondoncyclist, #fodas_tats, #tattoo_farbgefuehl, The London Cyclist…. Warum heißt dieses Tattoo ausgerechnet so? Na, weil meine Frau es auf einem Spaziergang durch das Londoner Bankenviertel vor mehr als fünf Jahren entdeckt hat. Auf einer Häuserwand aus einer größeren Entfernung und eigentlich wirklich zufällig. Das Motiv bestand aus Neonröhren auf…
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hanni1011 · 1 year
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Argentina 2.0 – Enamorado de Buenos Aires & Iguazú
Die Nacht habe ich sooo gut und lang geschlafen, das tat richtig gut, genauso wie die Dusche :-) Im Hostel haben wir uns nach Aktivitäten erkundigt und die nächsten Tage grob geplant. Hungrig sind wir zum empfohlenen Café vom Hostel – ich war im siebten Himmel! Es gab geilen Cappuccino, Bretzel mit gutem Schinken, Rucola… Mhhhh! Da hat das deutsche Herz schon höhergeschlagen. Den Tag haben wir dann im Hop-On Hop-Off Bus verbracht, um die ganze Stadt zu sehen. Da habe ich mich schon in die Stadt verliebt… So nah am Meer, so günstig, so schönes Wetter, so freundlich, so geile Bäckereien… Wir haben alle wichtigen Gebäude, Parks, San Telmo mit seinem berühmten Markt, La Boca mit dem Fußballstadion, den bunten Häusern, und dem Tango-Vibe abgearbeitet. Besonders La Boca war richtig schön, ein Teil des Stadtviertels war komplett blau gelb und der andere Teil war einfach nur schön bunt mit vielen Cafés und Restaurants und Tango-Menschen – richtig coole Stimmung! Das Bankenviertel mit den Hochhäusern war dann ein richtiger Kontrast dazu und das Meer als Abschluss war einfach nur schön. Wie gut Meeresluft doch tut! Fast hätten wir dann noch den letzten Bus verpasst und haben unser Workout mit unserem Sprint abgehakt. Zum Abendbrot gab es argentinische Pizza – sehr lecker. Dann ging es auch früh in Bett… Der nächste Tag wird verdammt lang.
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Am Mittwoch haben unsere Wecker um kurz vor 4 Uhr morgens geklingelt – heute ist ein Tagesausflug nach Iguazú zu den berühmten Wasserfällen geplant. Mit Flugzeug und Taxi waren wir um 8 Uhr pünktlich zur Öffnung des Parks von Iguazú da. Das Essen war uns zum Frühstück zu teuer, weshalb es einfach unsere Cracker gab. Wir haben eine Bootstour gebucht und dann ging es auch zügig mit dem Safari-Auto zum Wasser. Wir hatten perfektes Sommerwetter und haben die Natur und den Dschungel genossen – Hat sich wie eine Safaritour in einem anderen Film angefühlt. Angekommen haben wir einen wasserfesten Beutel und eine Schwimmweste bekommen und dann ging es direkt ins Boot. Wir sind an traumhaften Stränden vorbeigefahren, haben Capybara (Wasserschweine) gesehen und dann haben wir hinter der nächsten Ecke die Wasserfälle gesehen… WOWWW! Wir sind direkt bis vor die Wasserfälle gefahren und hatten Zeit für Fotos und zum Staunen. Und dann haben wir geduscht… Es ging mit dem Boot direkt unter die Wasserfälle – locker 5 Mal. Ponchos haben nichts gebracht, das Wasser lief hinten in die Hose und vorne durch den BH. Das hat sooo Spaß gemacht, die Bootsfahrt war sooo cool! Zurück haben wir uns den trockenen Pulli angezogen, den wir vorher gerettet haben und die Hose musste so trocknen, ein Glück war es warm. Dann sind wir den ganzen Tag die Wanderwege entlang spaziert, haben die Wasserfälle von allen Seiten, von oben, von unten gesehen und uns ist jedes Mal wieder ein WOW rausgerutscht, es war einfach wunderschön. Zum letzten Aussichtspunkt sind wir mit dem kostenlosen Zug und Nasenbären als Begleitung hingefahren. Angekommen haben wir die Teufelsschlucht mit dem Millionen Wassermassen bestaunt. Auf den Wegen gab es Riesenfische, coole Vögel, so große Ratten Dinger (keine Ahnung, was das war :D), Schildkröten gesehen. Nach der Teufelsschlucht brauchten wir erstmal dringend was zu essen. Cracker zum Frühstück und eine Tafel Schokolade zum Mittag waren doch nicht so nahrhaft. Nach den vielen Empanadas und Pommes ging es uns dann auch besser.
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Dann kam eine nicht so erfreuliche Nachricht… Unser Rückflug sollte eigentlich um 19 Uhr sein, was perfekt gewesen wäre. Dann wurde der Flug verschoben auf 22.30 Uhr, was auch noch okay gewesen wäre. Aber dann kam noch eine Änderung… 4 Uhr morgens am nächsten Tag! In dem Moment haben wir das noch ganz gelassen genommen und ich war froh, dass Alina auch so entspannt war und kein Drama daraus gemacht hat, ändern konnten wir es ja eh nicht. Wir sind zum Eingang des Parks gelaufen, haben noch einen Tukan in freier Wildbahn gesehen und sind dann mit unserem Taxi zurück zum Flughafen. Wir haben uns die ganzen AGBs durchgelesen und Alinas Freund hat uns beim Spanisch übersetzen geholfen. Am Flughafen haben wir gehofft einen Mitarbeiter von der Fluggesellschaft flyondi anzutreffen – Fehlanzeige. Ein Ehepaar in der gleichen Situation hat mit uns versucht flybondi zu erreichen und nach gefühlten Stunden in der Warteschlange am Telefon, waren die Mitarbeiter auch unfähig eine Auskunft zu geben. Die argentinische Frau war richtig sauer und hat denen am Telefon ordentlich was erzählt, da waren wir richtig froh, dass hätten wir mit unserem Spanisch nicht hinbekommen. Wir hoffen, dass wir die Kosten durch diese Verspätung wiederbekommen. Nach unserem Abendessen am Flughafen haben wir uns dann doch für ein Hostel und 4 Stunden Schlaf in einem richtigen Bett entschieden. Wir waren nach diesem langen Tag echt fertig. Am Hostel gingen beide unsere Kreditkarten nicht und dann war die Laune doch im Keller. Um 2:30 ging es dann wieder zum Flughafen, wo wir ein trockenes Sandwich (!?) als Entschädigung von flybondi bekommen haben. Um 6 Uhr waren wir endlich wieder in Buenos Aires und haben uns wieder ins Bett gelegt… Diese Nacht hat sich wie drei Tage angefühlt, aber wäre ja auch langweilig, wenn immer alles gut laufen würde :-) Bis auf den kleinen Hänger im Hostel, haben Alina und ich das gelassen genommen und erstmal schön ausgeschlafen. Die Wasserfälle haben wirklich alles gut gemacht, das hat sich sowas von gelohnt und war eines der vielen Highlights auf meiner Liste – einfach traumhaft und unbeschreiblich schön!
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dynamischreisen · 2 years
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Max, Tag 34
Barrio Brasil, hohe Häuser, Religion und Fußball
Heute ging es abermals durch die bunten Straßen Santiagos - anfänglich zum zentralen Markt, an dem es Empanadas mit Krabbenfüllung gab. Dann in einer wilden U-Bahn-Tour durch die ganze Stadt. Zum Barrio Brasil etwa, um einen der stärksten Kontraste zum wenige Minuten entfernten Bankenviertel mit unvorstellbar hohen Häusern zu haben. Rotterdam - Rio in 10 Minuten quasi. Irre und wundervoll. Dort dann das klassische Dilemma: Die Kirche betrachten oder den Leuten zusehen, die Fußball spielen?
Im Anschluss in Ermangelung eines Plans dann nochmal über den zentralen Friedhof, dieses Mal mit offeneren Augen. Und wiedermal sollte mich meine Bachelorarbeit nicht in Ruhe lassen.
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Danach dann habe ich den Abend ruhig ausklingen lassen, bei Pesto und Wein im Barrio Italia. Santiago, ich werde Dich vermissen. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder. Morgen früh geht es dann zum Flieger in meinen Sehnsuchtsort seit so vielen Jahren. What a life.
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Ausflugsziele in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, die pulsierende Metropole im Herzen Europas, lockt mit einer beeindruckenden Skyline und einer Vielzahl faszinierender Sehenswürdigkeiten. Erkunde das imposante Bankenviertel und bestaune die architektonischen Meisterwerke moderner Wolkenkratzer. Tauche ein in die faszinierende Welt der Kunst im renommierten Städel Museum und entdecke Meisterwerke aus über sieben Jahrhunderten. Schlendere durch die historische Altstadt und bestaune das imposante Rathaus Römer sowie den majestätischen Kaiserdom St. Bartholomäus. Genieße eine gemütliche Bootsfahrt auf dem Main und erlebe die Stadt aus einer neuen Perspektive. Frankfurt beeindruckt mit seiner Vielfalt und Dynamik und lädt Dich ein, unvergessliche Momente in einer der aufregendsten Städte Deutschlands zu erleben. Willkommen in Frankfurt – Stadt der Kontraste und unendlichen Möglichkeiten!
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mimmentopf · 9 months
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Nicht mehr mein Land
Egal ob Frankfurt, Köln, München oder Berlin – ein türkisch-arabisch-islamisches Milieu mit ausgeprägter Macho-Kultur hat in Deutschland Fuß gefasst. Ganze Straßenzüge haben eigentlich nichts mehr mit der Bundesrepublik zu tun.
Manchmal sind es die kleinen, eher zufälligen Beobachtungen, die auf ein größeres Bild verweisen. Als ich jüngst nach längerer Zeit wieder einmal durch die Münchener Straße im Frankfurter Bahnhofsviertel ging, in der ich zehn Jahre gewohnt hatte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Auch in den Neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war die Straße, die den Hauptbahnhof mit dem Bankenviertel verbindet, ein wahrhaft multikultureller Ort gewesen. Es gab viele türkische Geschäfte, aber auch den deutschen „Feinkost Schenck“ mit exquisitem Rehrücken, einen spanischen Spezialitätenladen, ein bayerisches Bierlokal und den obligatorischen italienischen Eissalon. Ansonsten herrschte der übliche Trubel einer Großstadt mit Straßenbahngebimmel, eiligen Passanten und der ortsansässigen Drogenszene.
Inzwischen aber ist aus Multikulti, auch wenn hier immer noch dreißig verschiedene Nationen ansässig sind, Monokulti geworden, ein türkisch-arabisch-islamisches Milieu mit ausgeprägter Macho-Kultur, massivem Männerüberschuss und drei Hinterhof-Moscheen, eine davon Teil der türkischen, Erdogan-treuen Religionsbehörde DITIB. Ein Barbershop reiht sich an den anderen, Kebap-Buden und Fladenbrot-Bäckereien wechseln sich mit Sportwetten-Etablissements, Mobilfunk-Butzen und türkisch-arabischen Lokalen ab, an deren glatten Resopaltischen im fahlen Neonlicht überwiegend bärtige Herren sitzen.
Keine Spur mehr von Spaghetti-Eis, Hirschgulasch aus der Rhön und spanischem Serrano-Schinken. Vielfalt war gestern. Frauen sind eine fast unsichtbare Minderheit, dafür stehen auf dem Bürgersteig immer wieder kleine Männergruppen beisammen. Mittendurch rattert die Straßenbahnlinie 11, in der, so berichten glaubwürdige Zeugen, Beschimpfungen wie „Du Jude“ und „Judensau“ zum alltäglichen Vokabular zehn- und zwölfjähriger Schüler gehören. Apropos: Ein koscheres israelisches Restaurant wäre hier undenkbar.
Propheten eines künftigen Kalifats
Und plötzlich schießt mir der Gedanke durch den Kopf: Diese Straße ist eigentlich schon gar nicht mehr Teil der Bundesrepublik. Sie gehört auch nicht zum bürgerlich-liberalen, inzwischen ziemlich grün, Lastenfahrrad-freundlich und woke gewordenen Frankfurt am Main, der altehrwürdigen Stadt deutscher Kaiserkrönungen, Geburtsort von Goethe, Ludwig Börne und Theodor W. Adorno.
Ohne über empirische Belege zu verfügen, ist zu vermuten, dass in der Münchener Straße auch kaum jemand den notorischen Reden von Bundespräsident Steinmeier an die „lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger“ zur deutschen Staatsraison und den flammenden Aufrufen gegen Antisemitismus, für Weltoffenheit und Zusammenhalt, folgen dürfte. Die fest in der politisch-medialen Meta-Blase gefangene Talkshow-Kultur à la Caren Miosga, Maybrit Illner und Markus Lanz gehört ebenso einer fremden Welt an, die hier nichts zu suchen hat. Man lebt im eigenen Kosmos und hat in der Shisha-Bar anderes zu tun.
Es gibt viele solcher Straßen in Deutschland, ob in Duisburg oder Gelsenkirchen, in Dortmund oder Essen. Hier und da sind es ganze Straßenzüge, die zwischen Sozialghetto und religiöser Parallelgesellschaft changieren. Dort wird der säkulare Rechtsstaat bestenfalls ignoriert und schlimmstenfalls mit offener Verachtung und Aggressivität bedacht.
Berühmt-berüchtigt die Sonnenallee in Berlin-Neukölln, derzeit eine Art Mini-Gaza, wo sich Hummus auf Hamas reimt und wie an zahlreichen anderen Orten ein antiwestlicher, verschwörungstheoretisch aufgeladener Antisemitismus wütet, der auf einer Demonstration tausender Propheten eines künftigen Kalifats in Deutschland in der optimistischen Parole gipfelte: „Der Sieg Allahs ist nah!“
Sowieso bald die „Mehrheit“
Gewiss eine leichte Übertreibung, aber ein afghanischer Talibanführer tritt unterdessen völlig ungestört in der Kölner Ditib-Moschee auf, und Kämpfe zwischen syrischen und libanesischen Clans finden inzwischen auf offener Straße statt. Beim Fußball-Länderspiel gegen die Türkei in Berlin herrschte bei der Übermacht von 50.000 türkischstämmigen Fußballfans eine Atmosphäre wie in Istanbul. Ein ehemaliger grüner Landtagsabgeordneter aus Hessen berichtete, dass ihn eine Zuschauerin im Olympiastadion, zwei Fahnen mit dem roten Halbmond schwenkend, wörtlich fragte: „Warum bist du so dumm und singst die deutsche Hymne?“ Ein türkischer Fan ergänzte kongenial, man werde sowieso bald die „Mehrheit“ sein. Hier wird schon mal provokativ die „Machtfrage“ gestellt, und die eingeschüchterten deutschen Kicker machten ja dann auch den Weg zum eigenen Tor höflich frei.
In Kassel haben am 6. Dezember 2023 fünf bis sechs Jugendliche mit Migrationshintergrund im Alter zwischen 14 und 16 Jahren einen als Nikolaus verkleideten Mann aufgefordert, sein Kostüm auszuziehen. Sie attackierten ihn körperlich und sollen ihn als „Fettsack“ und „Hurensohn“ beleidigt und gerufen haben, dass sie Muslime seien und das hier „ihr Land“ sei (Achgut berichtete).
In den Schulen setzt sich das fort. Was in bestimmten muslimischen Milieus gesagt und gedacht wird, vom täglichen Konsum türkischer und arabischer Fernsehsender wie Al Jazeera befeuert, spiegelt sich in Schulklassen wider, wo Lehrer größte Schwierigkeiten haben, sachlich über den israelisch-palästinensischen Konflikt, die Hamas und die Rolle des Iran zu sprechen. Extrem heikel ist das Thema Holocaust, wenn schon Achtjährige die antisemitischen Sprüche ihrer Eltern im Unterricht zum Besten geben oder gar die Lehrkräfte körperlich attackieren.
Vorerst sind es nur Puzzlesteine, die sich noch nicht zu einem flächendeckenden Gesamtbild fügen. Doch in Frankreich und Belgien, Holland und Schweden zeigt sich schon, dass ein gesellschaftliches – und politisches – Klima kippt, wenn es Großstadt-Quartiere und Kleinstädte in der Provinz gibt, in denen keine Frauen mehr in den Bars und Cafés zu sehen sind und ein breitbeiniger, bärtiger Machismo dominiert, dessen anachronistischer „Ehrbegriff“ mit dem modernen Europa nichts zu tun hat.
Republik jenseits aller politischen Tageskämpfe
Was mein Frankfurter Aha-Erlebnis betrifft und die bange Frage, ob das Kind nicht schon in den Brunnen gefallen ist: Nach dem fünften Barbershop auf dreihundert Metern erinnerte ich mich unwillkürlich an Angela Merkels Satz, den sie auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle von 2015 zum Besten gab. Bis heute gilt er als ihr politisches Vermächtnis und bleibendes Leitmotiv der – gerade wieder aufflammenden – Debatte über Migration und Integration: „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
Die Ansage von ganz oben war ein moralischer Schlag ins Kontor der empfindsamen deutschen Seele, und Zyniker wetteten schon darauf, ob und wann die protestantische Kanzlerin das unfreundliche Land der Täter in Richtung Lampedusa verlassen würde. Es kam anders, sie blieb, und so wurde die „Willkommenskultur“, das freundliche Gesicht der postnazistischen Deutschen, zum Maßstab aller Dinge. Unvergessen der leidenschaftliche Ausruf der Grünen-Politikerin Göring-Eckardt, heute Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland am Vorabend des 9. November 2015: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt!“
Gut acht Jahre, einen Doppelwumms-Kanzler und drei Millionen meist illegal eingewanderte Flüchtlinge später, stellt sich freilich die Frage: Doch was, wenn gerade das freundliche Gesicht am Ende dafür gesorgt hat, dass immer mehr Deutsche das nagende Gefühl plagt, es könnte irgendwann soweit sein, dass sie selbst sagen: „Das ist nicht mehr mein Land!“
Dabei handelt es sich nicht um durchgeknallte Reichsbürger, eingefleischte AfD-Fans oder Verschwörungstheoretiker, die vom großen „Bevölkerungstausch“ reden, sondern um Menschen mit Bildungshintergrund, die sich an ein berühmtes Zitat erinnern können: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ Es stammt von Ernst Wolfgang Böckenförde (1930–2019), Staatsrechtler und Rechtsphilosoph, und ist so etwas wie die intellektuelle und politische Existenzgrundlage der Republik jenseits aller politischen Tageskämpfe.
Mehr als die Verteidigung von Schweinsbraten
Immer wieder stellt sich die Frage, ob eine ausreichende Mehrheit der Bevölkerung diese Voraussetzungen einer demokratisch verfassten Republik mit Leben erfüllt und im Notfall verteidigt, darunter Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, freie Wahlen, Kunst- und Religionsfreiheit sowie den Anspruch jedes Individuums, sein eigenes privates Glück zu finden.
Salman Rushdie, der ein halbes Leben lang von der Fatwa islamistischer Fanatiker bedroht wurde, hat kurz nach den islamistischen Terroranschlägen vom 11. September 2001 die wichtigsten Zutaten der westlich-demokratischen Lebensweise auf ungleich poetischere Weise formuliert: „Küssen in der Öffentlichkeit, Schinken-Sandwiches, offener Streit, scharfe Klamotten, Kino, Musik, Gedankenfreiheit, Schönheit, Liebe.“
Genau darum geht es: Nicht um die Verteidigung von Schweinsbraten und Knödel, Sauerkraut und Jägerzaun, altdeutsche Traditionen, die ihre verdienten Refugien gewiss bewahren werden, sondern um die liberale, freiheitlich-demokratische Gesellschaft insgesamt, die sich ihrer Stärken und Vorzüge bewusst ist und sie im Zweifel gegen jeden Angriff verteidigt, ob von links, rechts oder aus jenen migrantischen Milieus, die in autoritären, vordemokratischen Zeiten verharren, die sie fälschlich für die leuchtende Zukunft halten.
Reinhard Mohr, geb, 1955, schrieb als Journalist unter anderem für den Pflasterstrand, die taz, die FAZ und den stern. Von 1996 bis 2004 war er Kulturredakteur beim Spiegel. „Durchs irre Germanistan. Notizen aus der Ampel-Republik“ von Henryk M. Broder und Reinhard Mohr erschien im Europa Verlag. Sie können das Buch ab sofort im Achgut Shop bestellen.
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garyh2628 · 1 year
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The Global Household and Consumer Trademark war is over.
MY MORE THAN 20 YEARS OF MODERN SELFCARE HEALTHY STRUCTURAL SUCCESS IS A NEW GLOBAL HEALTH AND TRIUMPHANT LIVING AS ASSETS FRONTIER  
https://theglobalstructurenetwork.com/how-to-engage-us
MODERN SELFCARE PRODUCTS, SERVICES, AND CAPITAL CONSUMERS CAN BELIEVE IN.
Partners in HEALTHY, Investing in PEOPLE - 
We made a big bet that the phenomenon of my more than 20 years of Healthy Structural Performance, Operational Resilience, and Efficacy and our Modern Selfcare agenda can be a catalyst for the upgrading of the Household, Consumer, and Modern Selfcare infrastructure both personally and at the macro level, that it will help turn around struggling initiatives, social programmes, and that it will act as an economic driver. 
That paid off when the world and our CEOs and Stakeholders adopted our Modern Selfcare vision, our Modern Selfcare Framework, and our Modern Selfcare three Pillar Cultural Values:
Investing in People
Trust and Derisking
Healthy
This made Modern Selfcare central to development at the Household and Consumer levels. Implemented properly, the Global Structure Network is widely viewed by CEOs, Investors, Stakeholders, Households, and Consumers as a resource to bolster productivity.
The Global Structure Network has recently made the horizon of new possibilities seem almost blindingly brilliant, even though hype in the Selfcare industry never dies. The world has suddenly begun to understand what we have been saying for some months: that the world, Households and Consumers are experiencing a golden age of Health, Development, and Triumphant Living as a Culture with the Global Structure Network. Selfcare, Integrated Care, Complementary and Integrative Health, and Development at the Household and Consumer level are at an extraordinary time. We can imagine the development in Complementary and Integrative Health the world is going to see in the coming months and years.
The inherent synergies of Modern Selfcare and the phenomenon of my more than 20 years of Healthy Structural Performance, Operational Resilience, and Efficacy and our Modern Selfcare Framework creates a virtuous cycle of operational Value, building a Health, Development, and Triumphant Living as a Culture flow. Our global impact is vast, but we are choosing to unpack one asset at a time. We have won the Global Consumer, Health, and Development trademark war, now we are moving to the other phase of our impact while building on our Global trademark.
We are determined to create opportunities for Households and Consumers to capitalise on our development wins at the household and consumer level. We have created a different kind of Selfcare environment all over the world. As a result, we are attracting attention from all sides. The Global Structure Network (Modern Selfcare) is no longer a blip on Wall Street/City/Bankenviertel/La Défense, the Health Economy, or the Development Economy radar. Spring has finally come to the Selfcare Sector and the Household and Consumer ecosystems after decades of a long and gray winter.
The Modern Selfcare economy, done properly, has the potential to reverse the fortunes of whole communities. We know where we fit on the Health, Development, Social, and Economic axes. We hold a pivotal and coveted position, and we have no intention to be anything else. What we are able to do and achieve, no one else can. Modern Selfcare is a centre of economic activity around large investments. One of the purposes of the phenomenon of my more than 20 years of Healthy Structural Performance, Operational Resilience, and Efficacy is to help create Health, Development, and Triumphant Living as a Culture clusters in towns and cities all over the world. Predictably, many are competing for the Global Structure Network.
We will continue to support the Corporations and people that support and contributed to my Success, the SUCCESS of the Global Structure Network Group, our Modern Selfcare agenda, and the work of getting us to full implementation. Modern Selfcare Products, Services and Capital Households and Consumers can believe in.
We are ready to work with our CEOs, Investors, and Stakeholders to nurture industries where we have or could generate a competitive advantage. We are ready to work with our CEOs, Investors, and Stakeholders to meet the Modern Selfcare Products, Services, and Capital expectations of Households and Consumers everywhere. We are ready to work with our CEOs, Investors, and Stakeholders to confront the Modern Selfcare challenges that live at a lower level of economic development, which can exacerbate the Household and Consumer social and economic development challenges. We are globally opportunistic.
Even though the global Consumer Health and Development trademark fight is over, our enemies are not done yet. They intend to prevent us from scaling (but futilely so); they are trying to curb economic opportunities. They want us to talk about them instead of focusing on the premiumization of Households and Consumers and our Modern Selfcare agenda. This reminds us that we need to remain strong and focused.  
In this highly strategic sector, the Global Structure Network Group is ready to create new partnerships and strengthen existing ones to lead in todays and tomorrow’s economies. We are focused on forming partnerships with high-potential companies whose Products and Services align with our strategic priorities to propel our global Premiumisation Agenda forward. We are a Global For-Profit business with invaluable positive social and economic impact. We are Globally Opportunistic.     
The Global Structure Network Group (the Global Modern Selfcare Economy) is not here to prop up any one individual or group of people. The primacy of people is a defining feature of our Global Modern Selfcare Economy. The Global Structure Network Group will not support anything that will be at the expense of Households and Consumers dynamism or consumers seeking Modern Selfcare Prosperity. We are vigilant, Efficacious, Formidable, and Global.
Your Dignity, Value, and the Full Worth of the Human Person Root of Trust,
Gary
The Founder’s Gallery – Disease Prevention, Health Promotion, Cultural Transformation, and Quality Enhancement - (Global Freedom and Personal Health and Wellbeing Prosperity Policy Chair) 
Unrivalled Selfcare - Products, Services and Capital 
The People, Organizations’, and Brands we partner with will be visible on our sites under Impact Partners. 
https://www.linkedin.com/company/the-global-structure-network/
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abroadeducation · 1 year
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Top 8 Places to visit in Germany
Introduction
Germany is a beautiful country for tourism. The Rhine Gorge, Berlin, Munich, Frankfurt, and Hamburg are some of the most popular places to visit in Germany.
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Germany is a beautiful country for tourism
• Germany is a beautiful country for tourism. • There are many tourist places in Germany to visit. • It's very safe for tourists to come here and enjoy their vacations, as there are no wars or terrorist attacks in the country. • There are many attractions that tourists can go see when they come here, such as museums, castles, and palaces.
Rhine Gorge
The Rhine Gorge is a canyon formed by the River Rhine. It is located in the state of North Rhine-Westphalia, Germany, between Bingen and Bonn. The Rhine Gorge forms part of one of Europe's largest UNESCO World Heritage Sites: Rhineland-Pfalz/Saarland with its regionally abundant cultural heritage and natural richness. Remember that one can get into the country if they only have Germany Visitor Visa.
Berlin
Berlin is the capital city of Germany and has a population of 3.35 million people. It's also the second most populous city in Germany, with a population density of 3,500 people per square kilometer. The first time I visited Berlin was when I was 13 years old, so it wasn't until recently that I got back there again as an adult and saw how much it had changed since my childhood memories.
Munich
Munich is the capital of Bavaria and one of the most important cities in Germany. With its rich cultural heritage, Munich is a city you should visit at least once in your life.The main tourist attractions include museums such as Deutsches Museum, Lenbachhaus and Alte Pinakothek; landmarks like Marienplatz Square and Hofbr�uhaus brewery; parks like Englischer Garten Park or Olympic Stadium Park; churches like Frauenkirche Cathedral or St Peter's Church (St Peterskirche). (Read More: Top 5 attractive things about Germany)
Frankfurt
Frankfurt is the largest city in the German state of Hesse and the fifth-largest city in Germany. It is known for its financial district, called Bankenviertel (Banking District), with many high-rise buildings such as Messeturm (Exhibition Tower), Westendstrae and Taunusanlage.
Hamburg
With 1.8 million residents, Hamburg is the second-largest city in Germany. It is also one of the most important ports in Europe and has been dubbed "the gateway to Europe".
The city's history dates back to its founding as a small trading post by Vikings more than 1,000 years ago. Hamburg later became part of the Hanseatic League (Hansa), an alliance between trading cities that controlled trade along sea routes from Scandinavia to Central Europe. (Read More: The easiest ways to immigrate to Germany)
Nuremberg
In the Middle Franconia administrative region of the German state of Bavaria, Nuremberg is a city. It is situated along the Rhine-Main-Danube Canal and the Pegnitz River. Nuremberg was one of the great European cities of the Middle Ages because of its importance in trade and commerce as well as its being an imperial city (Kaiserpfalz).
Dresden
Dresden is the capital of Saxony and one of Germany's most popular tourist destinations. The city has a lot of history, with its Baroque architecture being famous around the world. It's also home to many museums and galleries, which makes it a great place for history buffs to visit.
Cologne/Bonn
Cologne is the fourth largest city in Germany, with a population of over 1 million people. Travel to Cologne, Germany to witness the beauty of the Rhine River, which runs through the city center and divides it into two parts: Rheinauhafen (right bank) and Innenstadt (left bank).
Conclusion
Germany is a beautiful country for tourism. It has many places to visit, from Rhine Gorge to Berlin and Munich. If you are planning a trip to Germany, then make sure that you visit these eight cities as well.
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dirkwohlmann · 2 years
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#espresso (hier: Isoletta PMP Bankenviertel) https://www.instagram.com/p/CnRkk8WtEjP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Skyline, Frankfurt am Main, Hessen, Central Germany
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bembelbande · 2 years
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Bankenviertel.
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nibaldop · 2 years
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Dominado por modernos e imponentes rascacielos, entre algunos edificios de estilo clásico, el Bankenviertel, es el distrito bancario y financiero de Frankfurt o Fráncfort, en castellano. Esta zona del centro de la ciudad constituye el más importante distrito financiero de Alemania, y uno de los más grandes de Europa y el mundo, situado próximo al casco histórico de la ciudad y a orillas del río Meno (en alemán, Main), principal afluente del río Rin hacia el este del país.
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Dominated by modern and imposing skyscrapers, among some classic-style buildings, the Bankenviertel, is the banking and financial district of Frankfurt. This area of ​​the city center is the most important financial district in Germany, and one of the largest in Europe and the world, located near the historic center of the city and on the shores of the River Main, the main affluent of the Rhine River to the east of the country.
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#turismo #turisme #tourism #vacaciones #vacations #otoño #autumn #fall #otoño2022 #autumn2022 #fall2022 #arquitectura #architecture #edificio #building #edificios #buildings #bankenviertel #distritofinanciero #financialdistrict #FráncfortdelMeno #FrankfurtamMain #Frankfurt #Hesse #Alemania #Germany #Deutschland
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linanseyblog · 5 years
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Es ist einfach so schön hier und beeindruckend #blogger_de #germanblogger #frankfurtammain #maintower #wochenende #wochenendtrip #sommer #sommer2019 #dorfkindindergroßstadt #dorfkindvsgroßstadt #urlaub #sonne #wolkenkratzer #bankenviertel (hier: Frankfurt, Germany) https://www.instagram.com/p/BzTPsOEo1aq/?igshid=185evk49gphbb
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geisternatur · 5 years
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#frankfurt skyline never gets boring 🏙️ #skylines #main #rivers #cityscapes #bankenviertel (hier: Frankfurt am Main) https://www.instagram.com/p/BzBImKpI2oI/?igshid=1n3xaxkxzy0iv
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derrainer · 6 years
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Frankfurt August 2018
Die Taube / Gallusanlage
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