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#bauteil
gutachter · 29 days
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Was ist eigentlich eine feuchtevariable Dampfbremse?
“….Bei einer Dämmung von innen sollen spezielle Materialien die Konstruktion vor eindringender Feuchtigkeit schützen. Das Problem: Tritt Feuchtigkeit dennoch in die Baukonstruktion ein, findet sie oft nicht mehr heraus. Schimmelbefall kann dann die Folge sein. Eine feuchtevariable Dampfbremse sorgt für Abhilfe. Das intelligente Material sperrt Nässe im Winter aus und lässt die Konstruktion im…
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Metal Models are only toys
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I recently purchased the Kinetic Clock from Time4Machine.de and I have to say, I'm impressed! This intricate and beautiful timepiece is not only accurate, but it's also a work of art. Assembling the clock was a fun challenge, and the instructions were clear and easy to follow. The attention to detail and precision of the pieces are truly impressive, and the clock looks fantastic on my desk. I appreciate the quality and craftsmanship that went into creating this product. Highly recommend Time4Machine to anyone looking for unique and engaging models.
Also I really like their Train model of steel - Dazzling Steamliner https://time4machine.de/products/dazzling-steamliner
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brighttesting · 2 months
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Die wichtigsten Trends in der Herstellung elektronischer Komponenten im Jahr 2024
Der Schlüssel zum Erfolg in der dynamischen Landschaft der Herstellung elektronischer Bauteile liegt darin, sich diese technologischen und strategischen Veränderungen zu eigen zu machen. Indem sie diese Trends aufgreifen und sich auf die neuesten Entwicklungen konzentrieren, können sich die Hersteller im Jahr 2024 und darüber hinaus an der Spitze der Branche positionieren.
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time4machine-de · 6 months
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Dazzling Steamliner Modell - Original von Time for Machine
Willkommen in der Welt des Modellbaus und der Nostalgie mit dem Dazzling Steamliner von Time for Machine @time4machine-de ! 🚂 Dieses präzise gefertigte Modell eines Dampfzugs bringt die Magie vergangener Zeiten direkt zu Ihnen nach Hause. Jedes Detail wurde sorgfältig gestaltet, um die Eleganz und Kraft der Dampflokomotiven des frühen 20. Jahrhunderts einzufangen.
Mit dem Dazzling Steamliner tauchen Sie ein in eine Ära der Innovation und des Fortschritts. Der Zusammenbau dieses Modells ist nicht nur eine faszinierende kreative Herausforderung, sondern auch eine Reise in die Geschichte der Eisenbahn. Von den glänzenden Kesseln bis hin zu den filigranen Rädern – jedes Bauteil erzählt eine Geschichte von Abenteuer und Entdeckung.
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Bestellen Sie noch heute Ihren eigenen Dazzling Steamliner und bringen Sie die Romantik der Dampflokomotiven in Ihr Zuhause. Ein perfektes Geschenk für Modellbau-Enthusiasten, Zugliebhaber oder jeden, der die Schönheit des Vergangenen schätzt.
#TimeforMachine #DazzlingSteamliner #Modellbau #Dampflok #Basteln #DIY #Kunsthandwerk #Technik #Hobby #Sammlerstück #Ingenieurskunst #Design #Entdecken #Erleben #Nostalgie #Mechanik #Faszination #Zugliebhaber #Geschenkidee #Handwerk #HomeDecor #Frühling #Modellbaukit #Bausatz #Dampflokmodell #Blickfang #Kreativität #Freizeit #Familienzeit
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writingsfromspace · 1 year
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Weiße Rosen
478 Worte | The Malachite King
Prompt | Weiße Rosen - @blitzgeschichten
Diesmal mit einer Steampunk-Maschine und einem meiner Lieblings-Settings aus einem meiner WIPs.
Vielleicht ein bisschen melodramatisch, aber. Tja.
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Der eiserne Friedhof glänzte im trüben Mondlicht - Metallteile, die zwischen dem wuchernden Unkraut und der allgegenwärtigen Korrosion hervorblitzten wie die verzweifelten Hände Ertrinkender in einem Sumpf.
Die wenigen verwitterten Steinbögen, die sich noch über das Gestrüpp erhoben, passten besser an einen so melancholischen Ort als die weißen Rosen, die um diese Jahreszeit am ganzen Gelände blühten, rein und schimmernd und in makellosem Kontrast zu den verwesenden Automatenteilen.
Die Rosen dufteten, so hieß es bei den wenigen lokalen Dichtern, nach Schwermut und Vergangenheit, aber das konnte Martine McGuir nicht beurteilen, als sie über den Friedhof wanderte und ihr Kleid immer wieder den Dornen entzog. Sie hatte keine Chemorezeptoren.
Es war selten, dass ein Kriegsautomat ihrer Bauart am eisernen Friedhof landete, schon aus Geheimhaltungsgründen. Doch manchmal fand auf welchen Umwegen auch immer ein Bauteil wie ihre seinen Weg auf die Schrotthalde, längst aus seinem ursprünglichen Körper und Kontext gerissen; sein letzter Besitzer womöglich unwissend, was er da vor oder in sich hatte.
Aber Martine McGuir war ohnehin nicht auf der Suche nach Ersatzteilen. Seit sie dem Militär entflohen war, hatte sie sich mit großer Sorgfalt gewartet, gerade weil sie wusste, wie schwer selbige zu bekommen waren.
Warum genau sie den eisernen Friedhof besuchte, hätte sie nicht sagen können; es hätte sie aber auch niemand zu fragen gewagt, selbst wenn einer ihrer Schergen davon gewusst hätte.
Jemand musste es wohl tun. Auch wenn die volkstümliche Bezeichnung der Schrotthalde in Anbetracht der achtlos Weggeworfenen wie blanker Hohn wirkte, schien es doch richtig, sie hin und wieder zu besuchen.
Nach ihren Geschwistern zu sehen, die weniger Glück gehabt hatten.
Martine McGuir war sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem albernen Verhalten nicht ebenjenen Menschen anglich, die ihresgleichen so verachteten - Automaten hatten keine Geschwister, ebensowenig wie Gräber. Aber in manchen Nächten überkam sie das Bedürfnis, und wer sollte sie schon aufhalten?
Das Mondlicht verfing sich an etwas Goldglänzendem, und Martine McGuir war froh, in dieser Nacht gekommen zu sein. Ein so seltenes Fundstück wäre sicher nicht lang hier herumgelegen.
Es war ein Herz.
Ein Herz wie ihres.
Von den fünf winzigen Glasbläschen, die einmal die alchemistischen Substanzen beheimatet hatten, die den Automaten ihr Leben verliehen, waren zwei gesprungen - wahrscheinlich der Grund, warum die Einheit hier gelandet war.
Die Ventilklappen und zierlichen Messingröhrchen, die sie verbanden und umringten, schienen jedoch unbeschädigt. Selbst an den Kupferdrähten, die nach außen und nun ins Nichts führten, hatten sich kaum noch Spuren von Grünspan gebildet. Das Herz - und sein Besitzer - mochte gestern noch lebendig gewesen sein.
Nun, vielleicht war sein Besitzer es noch.
Das Herz jedoch war wohl verloren.
Martine McGuir hob es sacht auf. Kurz überlegte sie, es mitzunehmen. Möglich, dass sie einen verschwiegenen Glasbläser und einen verschwiegenen Alchemisten auftrieb. Andererseits aber…
Sie kniete sich nieder und vergrub es.
Vielleicht wurde sie zu menschlich, aber wer sollte sie schon aufhalten?
Sie ließ eine schimmernde weiße Rose zurück.
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nebersgoeast · 11 months
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Am Donnerstag Morgen folgte dann die Verabschiedung seitens des Werkleiters der beiden Motorenwerke und des Batteriewerkes für die Peter fünf Jahre für die Qualität der Lieferanten und der Bauteile verantwortlich war…
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apfelwein92 · 2 years
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Der Android
Dunkel ist es in dem Raum, still und leise. Etwaige Bauteile, Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge liegen verstreut auf dem Boden. Ein stilles Chaos in der Dunkelheit.
Der Mann öffnete langsam die Augen – ein grelles Licht direkt vor seinem Gesicht. Ein rotes Auge.
„RAAAH!!!!“
Mit wild fuchtelnden Armen und einem demonstrativen Pardauz fällt er mit dem Gesicht voran aus seinem Bett.
„Das nenne ich mal eine gelungene Bauchlandung, Daaave.“
„Himmel, Arsch und-!!“
„Zu Diensten.“
„Bist du irre!? Ich habe mir vor Schreck fast in die Hose gemacht!“
„Das wäre nun nicht das erste Mal.“
Das rote Auge, ein Monitor, der seine Umgebung scannt und wie ein menschliches Auge wahrnimmt, blickt auf dem jungen Mann herab. Alle Viere von sich gestreckt, mit verrutschter Schlafanzughose und in der Bettdecke eingewickelt versucht er, sich aus dem Gewirr zu befreien.
Mit stillem Vergnügen beobachtet A.R.S.C.H. 9000, ein Android der F.U.T.S.I Corporation, wie der Kommandant sich aus seinem kuscheligen Gefängnis schält.
A.R.S.C.H. war ein humanoider Android, dessen Außenhülle reinweiß lackiert war. Sein Kopf zierte ein einzelnes Auge, das feuerrot leuchtete und stets einen leicht gelangweilten Blick aufzuweisen schien.
Dave, der eine filmreife Landung hingelegt hatte, rappelt sich auf. Er war ein junger Mann mit blauen Augen und braunen, zur Seite gekämmten Haar, welches allerdings momentan dem Chaos auf dem Fußboden glich. Seine rechte Gesichtshälfte zierte eine metallene Platte. Man weiß nicht, woher er diese hatte und ob Dave dort noch sein eigenes Auge besitzt. Man munkelt, er habe einmal beim Versuch, A.R.S.C.H. zu warten, ihn ungeschickt angefasst. Androiden seiner Generation besitzen nämlich dem menschlichen Körper nachempfundene Rezeptoren, und er hatte dabei A.R.S.C.H. versehentlich gekitzelt. Dieser hatte folglich ausgeholt und Dave treffsicher im Gesicht erwischt. A.R.S.C.H. kann wirklich stark sein. Sicherheitshalber musste A.R.S.C.H.  diese äußerst unpraktische Empfindungs-Simulation wohl wieder demontieren lassen haben. Seinem fleischlichen Kollegen jedenfalls soll er ein bleibendes Äußeres hinterlassen haben.
Mit verschlafenem, vom Schlaf zerknautschtem Gesicht, funkelt er den Androiden ärgerlich an.
„Weiß denn niemand auf diesem Schiff, wie man anklopft?!“
„Das war mir zu umständlich. Eintreten dagegen schien mir viel effizienter.“
„Goott..“, stöhnt Dave und rollt genervt mit den Augen. „Wie spät ist es?“ Müde streckt er sich und gähnt ausgiebig. „Dass du mich so früh aus dem Schlaf reißen musst,“ murmelt er verschlafen und kratzt sich am Kopf.
„Nun, ´Früh´ ist wohl zuviel gesagt,“ erwidert A.R.S.C.H. und sein rot leuchtendes Auge blickt zur Uhr.
Dave wirbelt herum. „Oh Scheiße, ich komm zu spät!!“
Während Dave wie Rumpelstilzchen wild durch sein Zimmer hüpft und versucht in seine rote Uniform zu schlüpfen, folgt A.R.S.C.H. ihn mit seinem künstlichen Auge und sieht dabei zu, wie Dave über den verstreuten Sachen erneut stolpert und eine weitere Bruchlandung hinlegt. Den Kommandanten so aufgekratzt zu sehen bereitete den Androiden stets aufs Neue Vergnügen.
„Heilige Heuschrecke, wieso hast du mich nicht geweckt?!“ Dave eilt durch die blank polierten Korridore, dicht gefolgt von A.R.S.C.H.,  der keine mechanische Mine verzieht.
„Wenn ich dich wecke, passt es dir nicht. Wenn ich dich NICHT wecke, passt dir´s nicht. Was passt dir denn?!“ nun war auch A.R.S.C.H. genervt. „ Und genaugenommen HABE ich dich eben geweckt.“
„FRÜHER meinte ich natürlich!“
„EBEN wecken, FRÜHER wecken, du musst schon präziser sein.“
Mit einem undeutlich ausgesprochenen Brummeln von Dave erreichen sie die Kommandobrücke.
Dave ist der Commander des Schiffes U.S.S. Ente, ein Shuttle, das seine ungewöhnliche Form seinem Namen zu verdanken hatte. Mit einem metallenen Zischen öffnet sich die Luke zur Brücke, wo die anderen Offiziere bereits ihren Platz an den Monitoren und Schaltern eingenommen hatten. Die Crewmitglieder sind Leute unterschiedlichster Spezies, die auf der U.S.S. Ente arbeiten und leben. Diese gibt es in allen Größen und Formen. Manche haben ungesund gefärbte Haut, andere hingegen mehr Augen im Gesicht als Platz für da wäre. Dann gibt es welche, die Tentakel anstelle von Armen haben, welche so manche Arbeiten auf diesem Schiff durchaus einfacher machten. Wiederum andere besitzen keinen Körper sondern bestehen nur aus einem Quantennebel, der die materielle Festigkeit des menschlichen Verstandes übersteigt. Und da waren noch welche, von denen man meinte, jemand habe sein Essen für sehr lange Zeit auf dem Schreibtisch vergessen und besagtes habe nun Intelligenz entwickelt und sitzt nun an einer der Steuerkonsolen.
„Der Captain scheint noch nicht da zu sein.“ Der Commander geht am leeren Stuhl vorbei, der genau in der Mitte der Kommandobrücke steht und ausschließlich für den Captain gedacht ist. Von hier hatte dieser einen guten Rundumblick auf das Geschehen. Im Umkreis sitzen an den Schaltflächen und Bildschirme die Offiziere. Direkt gegenüber des Kapitäns sind zwei weitere Plätze, die an den Konsolen für Koordinaten und Manöver angebracht sind. Diese sind für den zweiten Offizier Commander Dave und Assistentsdroid A.R.S.C.H. 9000 vorgesehen. Wobei sich A.R.S.C.H.  nie als „Assistent“ bezeichnen würde. Und dass Dave als Commander eigentlich ranghöher ist als er,  lässt der Android ihn das niemals spüren. Das Ansehen und den entsprechenden Respekt, der ihm zustünde, würde er Dave auf keinen Fall geben, zumal es für A.R.S.C.H.  immer ein Genuss ist, seinen Kommandantenstatus nicht anzuerkennen und ihn damit auf die Palme zu bringen.
„Ein Glück,“ Dave atmet sichtlich erleichtert auf, „ ich habe keine Lust bereits früh am Morgen.-“
„COMMANDER DAVE!!“ eine quäkende Stimme plärrt quer durch den Raum. Eine ältere Frau in violetter Uniform kommt aus der Tür zum jungen Kommandanten herüber gedackelt. Bereits Falten im Gesicht, das braune Haar zu einem Knoten zusammen gebunden, blickt die betagte Dame Dave mit strengen Augen an. „Sie kommen spät! Was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?“
„Ähm, tut mir leid, Captain. Ich habe verschlafen. Mein Wecker hat nicht geklingelt.“ Stammelt Dave brav herunter, in der Hoffnung die Kapitänin gnädig zu stimmen. Frau Captain Capitanöse ist der Captain der U.S.S. Ente und ein erfahrener Skipper, wobei „erfahren“ doch eher weit hergeholt war. Diverse Unfälle auf Kosten der Crewmitglieder, Kollisionen mit Asteroiden und dergleichen sowie verärgerte Planetenbewohner gingen ebenfalls auf das Konto der alteingesessenen Kapitänin. Doch trotz allem schafft es diese Frau, oder besser gesagt DAVE schafft es, das Schiff und sein Team aus brenzligen Situationen immer wieder herauszuholen. Und an seiner Seite unterstützt ihn A.R.S.C.H.  mit seinem nahezu unerschöpflichem Wissen, wenn er es denn mal herausrückt, und flapsigen Bemerkungen.
„Papperlapapp! So etwas mittelalterliches wie einen Wecker hat doch heutzutage niemand mehr, abgesehen von einem Gerätetüftler wie Ihnen.“
„Aber ein Wecker ist etwas unheimlich praktisches. Er funktioniert unabhängig vom Schiffscomputer und seinen digitalen Vernetzungen. Das heißt bei einem Systemabsturz ist er nicht betroffen. Unsere Vorfahren nutzten diesen mechanischen Hahn, um pünktlich ihr Tagwerk zu beginnen!“
„Ihre antiken Sammlungen haben ihre Garantie bereits vor Jahrhunderten eingebüßt. Und von Pünktlichkeit kann bei Ihnen auch keine Rede sein. Und jetzt an die Arbeit!“
„Ja, Ma ´am,“ brummt Dave ergeben.
„Ich kann Sie nicht HÖREN!“
„Jawohl, Sir! Captain, Sir!!“ Er salutiert wie ein gerügter Schuljunge.
„So ist´s brav!“ Zufrieden macht sich Capitanöse wieder daran, ihrer Leidenschaft zu frönen. Die Kapitänin sammelt nämlich Kakteen. Diese sind ihr so wichtig, dass sie diese in den Beamtenstatus erhoben hat. Demonstrativ setzt sie einen besonders großen Kaktus, den eine rosa Blüte ziert, auf ihren Kapitänsstuhl. „Commander Stach Lee,“ sie gibt der Pflanze einen kumpelhaften Klapps, schreit kurz auf, ignoriert die Stacheln, die in ihrer Hand stecken geblieben sind, und flötet weiter, „Sorgen sie während meiner Abwesenheit für Ordnung. Das Kommando gehört Ihnen, Sie alter Bürohengst!“ Und mit dieser wohl durchdachten Befehlsübergabe stolziert sie von dannen.
Dave nimmt mürrisch seinen Platz an der Steuerkonsole ein.
„Hrmpf, so früh am Morgen und ich darf mir einen Rüffel holen.“
„Tja, bei niederen Crewmitgliedern, die schwer von Begriff sind,“ Dave gibt ein aufgebrachtes ´Hey!´ von sich, „ schadet eine gesunde tägliche Zurechtweisung nicht.“
„Es reicht ja auch schon, wenn DU mich zurechtweist.“
„Ja, es ist schon eine Bürde, solche wie dich auf ihre natürlich bedingten Fehler aufmerksam zu machen. Und dabei unterstütze ich, wo ich nur kann.“
„Meh!“
An den ihnen zugewiesenen Steuermodulen gehen sie nun ihrer Arbeit nach. Dave gibt an seiner Konsole Tastenkombinationen ein, digitale Codes, die quer über das Raumschiff verlaufen und sämtliche elektronische Abläufe überwachen und kontrollieren. Darauf ist zum Beispiel der prozentuale Anteil der energetischen Spannung  des Schutzschildes zu sehen, der das gesamte Schiff umschließt und vor feindlichen Angriffen schützt. Dies und viele andere essentielle Funktionen sind auf dem Touch Screen übersichtlich zu sehen und geben dem Commander einen guten Überblick auf alle Abläufe des Schiffes. Im äußersten Notfall hätte er sogar das Kommando über das gesamte Shuttle. Er ist ja schließlich der erste, pardon, der ZWEITE Offizier. Der erste Offizier ist der Kaktus. Des Weiteren hat Dave einen Einblick auf die künstliche Schwerkraft, den lebenserhaltenden Sauerstoff - Luftaustausch und den Druckausgleich, der seine Insassen davor schützt, nicht in das tödliche Vakuum des Weltraums gezogen zu werden. Die Reaktor-Kerntemperatur hat er ebenfalls im Blick. Und, im Falle des Gefechts,  kann er den Zugriff auf das Waffensystem freigeben.
A.R.S.C.H. ´s Schaltflächen sind für die Berechnungen von Koordinaten und astro-physikalischen Gleichungen zuständig. Seine Aufgabe ist es, komplizierte Algorithmen  und Zahlenfolgen des Null-und-Eins-Systems zu kalkulieren und zu lösen. Diese ´übersetzten´ Befehle leitet er dann binnen Millisekunden an den Schiffscomputer weiter, der diese dann präzise ausführt. Selbstverständlich war das keine Mühe für einen Androiden wie ihn, er braucht sich kaum anzustrengen. Wenn er es mal täte, wäre er ´wirklich schnell´.
Anders als Dave und seinesgleichen ist A.R.S.C.H., wie bereits erwähnt,  kein organisches Wesen; er ist eine Maschine, die etwas viel besseres ist als die auf kohlenstoffbasierenden Lebensformen; schwächlich, unvollkommen und anfällig für Fehler. Er als Computereinheit dagegen ist denen mit seinem schier unerschöpflichen Wissen, dass in seinen Datenspeichern aufbewahrt wird, bei weitem überlegen. Allein seine Hardware kann sich sehen lassen: keine ´Wunden´, die geheilt werden müssten, da die Außenlegierung mit Plaststahlsicherheitsbeschichtung versehen ist, die einen Androiden wie ihn nahezu unverletzbar machen; wenn man bei ihm als Android von Verletzungen sprechen konnte.
Maschinen wie er sind der Inbegriff von Perfektion, wie er immer sagt. Sie sind DER Ersatz für alle schwächlichen organischen Lebewesen.  Aber man musste ja nicht übertreiben.
noch mehr gibt´s hier:
https://www.deviantart.com/anonymica/gallery/84218741/star-star-space-fanart-and-more
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diehausplaner · 1 year
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Dachgauben sind ein wichtiges Element, um das Dachgeschoss optimal als Wohnbereich ausnutzen zu können. Im 3D Hausplaner sind Dachgauben ein sehr komplexes Bauteil. Es helfen uns sinnvolle Automatismen bei der Planung einer Dachgaube und machen das Konstruieren einfach. Schauen sie in das Video und entdecken sie die vielfältigen Möglichkeiten - viel Freude beim ausprobieren.
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fordfreundin · 2 years
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Gebrauchtwagencheck: Mitsubishi Eclipse Cross - Schrägheck mit Haltung
Das seit 2018 gebaute SUV-Coupé Mitsubishi Eclipse Cross macht beim TÜV kaum Sorgen. Auch sonderlich pannenanfällig ist das japanische Modell nicht. Allenfalls ein Bauteil an den Rädern gibt Anlass für Kritik. Mehr auf n-tv.de
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gutachter · 3 months
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Die vielfältigen Überraschungen bei einer Fußbodensanierung
„…Fußbodensanierungen ermöglichen bei Beibehaltung der baulichen Hülle eine Wieder- bzw. Neunutzung der Bodenflächen. Dabei können die Ursachen und Beweggründe vielfältig sein. Als Ziel steht immer ein wieder funktionierender, unter Umständen technisch verbesserter, aber immer für den Bauherrn voll einsatzfähiger Fußboden. Unabhängig der Nutzung als Wohnfläche, im Gewerbebau, als…
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s-y-s-morningstar · 2 years
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Akasha-Prinzip
Was ist das Akasha-Prinzip?
Vielen sind ja die vier Erdelemente bekannt, sie sind die vier Bauteile für das gesamte Univerum. Durch ständige Gegenreaktionen zwischen den vier Erdelementen baute sich daraufhin das gesamte Universum, so wie wir es kennen, auf.
Doch woher stammen letztendlich die vier Erdelemte, die das ganze Universum aufbauten? Sie alle stammten von den fünften Erdelement ab, nähmlich dem Akasha-Prinzip!
Das Akasha-Prinzip ist letztendlich der Abstamm aller vier Erdelemte, der Ursprung des Universums. Jedoch lässt sich das Aksha-Prinzip nicht definieren. Es ist einfach dar und war es auch immer!
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brighttesting · 4 months
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https://clicksharedone.mn.co/posts/wie-lassen-sich-die-fertigungsprozesse-fur-elektronische-bauteile-optimieren
Wie lassen sich die Fertigungsprozesse für elektronische Bauteile optimieren?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Optimierung der Prozesse bei der Herstellung elektronischer Bauteile einen ganzheitlichen Ansatz erfordert, der Lean-Prinzipien, Automatisierung, Qualitätskontrolle, Optimierung der Lieferkette, Nachhaltigkeitspraktiken und Mitarbeiterentwicklung umfasst.
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vwcraftercamperbau · 2 years
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Höherlegung & Unterfahrbodenschutz
Das Fahrzeug wird höhergelegt und erhällt zusätzlich einen Unterfahrbodenschutz. Die Bauteile sind alle von Seikel.
Fahrzeug-Höherlegung um ca. 30 mm
Die Stoßdämpfer sind speziell auf die Fahrwerkshöherlegung abgestimmt
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Aluminium Schutzplatte Desert Plus
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Aluminium-Schutzplatte Allradkupplung/Differential
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Rockslider-Set für Crafter & TGE, mittlerer Radstand “L3”
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Steinschlagschutz für Stoßdämpfer Hinterachse
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Aluminium-Schutzplatte AdBlue®-Tank
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Die passende Schutzplatte wird hoffentlich bald von Seikel nachgeliefert. Acht Monate waren wohl ein bisschen kurzfristig um die passende Schutzplatte ausfindig zu machen. (hindert den Weiterbau zum Glück nicht).
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widmannontour · 2 years
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Augsburgs Mauern und Tore
Start > Augsburg > Augsburgs Mauern und Tore
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Nachdem wir zur Zeit der Lechfeldschlacht 955 noch von einer wohl nur einfachen Palisadenmauer um das damalige Augsburg ausgehen müssen, entwickelten sich parallel zum wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt auch Umfang und Gestalt der Stadtbefestigungen. Von diesen sind heute leider nur noch wenige Bereiche erhalten geblieben, da große Teile der Stadtgräben zugeschüttet und der Mauern abgerissen wurden um dem steigenden Platzbedarf des 19. Jahrhunderts Rechnung zu tragen. Zum Glück erkannte man noch rechtzeitig, dass das Erhalten der übrig gebliebenen alten Befestigungsanlagen auch einen touristischen Nutzen besitzt.
Heute ist zudem der Bereich um den Oblatter- bzw. Jakoberwall eine der schönsten und grünsten Wohnlagen der Augsburger Innenstadt.
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Beginnt man im Norden der Altstadt so findet man dort einen der noch umfangreichsten durchgängig erhaltenen Bereiche der Augsburger Stadtmauer, deren älteste Elemente bis ins Jahr 1488 zurückreichen. Im Nordwesten ist noch das Wertachbrucker Tor erhalten geblieben, dessen unterer, blockartiger Bauteil aus den Jahren um 1436 stammen soll. Der darauf aufbauende Torturm wurde ab 1605 vom Augsburger Baumeister Elias Holl umgebaut, hielt mehreren Belagerungen im 30 jährigen Krieg stand und ist heute noch Sinnbild für die Intention Holls sowohl wehrhaft als auch repräsentativ zu bauen.
Über das Fischertor (den sozial schwächer gestellten Fischern war es verboten innerhalb der Stadt zu siedeln, weswegen vor dem Tor die Fischersiedlung am Senkelbach entstand –> Name Fischertor), dessen heutige Form leider Neobarock (um 1920 errichtet) ist und nur noch den Standort mit dem originalen Fischertor teilt, erreicht man die Thommstraße und ihre eindrucksvolle erhaltene Stadtbefestigung. Das Ende dieses nördlichen Teils bildet die Bastion am Lueginsland (=Schau ins Land), die wohl schon zur römischen Zeit befestigt war. Heute kann man unter den mächtigen Kastanienbäumen des Biergartens am Lueginsland eine kleine Stärkung zu sich nehmen, ehe man dem Verlauf der Stadtmauer weiter gen Süden und Jakobervorstadt folgt.
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Über die sogenannte Schwedenstiege steigen wir vom Augsburger Hochplateau herab, um dem weiteren Verlauf der Stadtbesfestigungen um die Jakobervorstadt weiter folgen zu können. Die Jakobervorstadt war schon immer der ärmste Stadtteil des historischen Augsburgs gewesen, wo vor allem einfache Handwerker, fahrendes Volk oder Tagelöhner lebten. Entsprechend lange dauerte es auch, diesen Bereich durch eine Erweiterung der Stadtmauer in den geschützten Altstadtbereich zu integrieren. Erst 1340 lassen sich erste Mauern und das Jakobertor quellentechnisch fassen. An dieser Sozialstruktur änderte sich lange nichts, sodass noch 1858 Wilhelm Heinrich Riehl (Journalist, Kulturhistoriker und Begründer der wissenschaftlichen Volkskunde) festhielt: „Auf der Höhe dominierten die Patrizier, an der Höhe die Zünfte, unten in der Talsohle aber liegt die Vorstadt, vorwiegend das Viertel der kleinen Leute und der Proletarier.“
Eine ganz besonders schöne Ecke der Mauern um die Jakobervorstadt findet man am Übergang der Berthold Brecht Straße zum Oblatterwall: die Augsburger Kahnfahrt. Entlang der historischen Stadtmauer, direkt am an dieser Stelle sehr breiten Stadtgraben hat sich hier ein kleines Restaurant mit Biergarten etabliert, wo man sich auch Tret- und Ruderboote leihen kann, um über den an allen Seiten von mächtigen Kastanienbäumen flankierten Stadtgraben schippern zu können. Gerade für Kinder ist das im Sommer ein hörbar wundervolles Erlebnis.
Weiter über den Oblatterwall kommt man am Fünfgratturm, von den Augsburgern liebevoll auch Fünffingerlesturm genannt, vorbei. Dieser ehemalige Wehr- und Torturm weist eine sehr ungewöhnliche fünfspitzige Form auf, die man ganz offiziell als vier runde Scharwachttürme mit einem hohen Zeltdach bezeichnen würde. Errichtet zwischen 1454 und 1455 diente er bis 1600 als Torturm und seit 1867 die Stadtmauer abgerissen wurde, steht er ganz alleine, umringt von Kastanienbäumen am Stadtgraben. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde im Jahr 2008 trotz Bürgerbegehren eine Freitreppe errichtet, um den Turm zugänglich zu machen. Da aber „ganz überraschend“ das Grundstück zu klein war und die Treppe den Gehweg blockiert hätte, kam es wenige Monate nach Baubeginn zum Baustopp. Seit 2014 ist klar, dass die Treppe nicht fertiggestellt werden wird und verschandelt seitdem grundlos den romantischen Eindruck des Turmes doch erheblich.
Am Jakobertor erreichen wir ein weiteres der großen noch erhaltenen Stadttore Augsburgs. Diekt durch das Tor hat man zudem einen guten Blick auf die St. Jakobskirche, war doch Augsburg und insbes. die Jakobervorstadt eine wichtige Station auf den deutschen Pilgerwegen nach Santiago de Compostela. Daher auch die Namensgebungen.
Hinter dem Jakobertor folgt man dem Verlauf des Stadtgrabens auf der innerstädtischen Seite (Obere Jakobermauer) und erreicht recht schnell das Gebäude der Historischen Bürgergilde Augsburg. Diese historische Bastion wurde 1540-42 errichtet und der Jakoberwallturm unter Elias Holl später umgebaut. Neben Veranstaltungen des Vereins ist der Innenhof der Wohngebäude auch Schauplatz von Theateraufführungen (kleine Augsburger Freilichtbühne). Trotz Schäden während des 2. Weltkrieges ist die Bausubstanz größtenteils noch original erhalten.
Von hier aus folgt man weiter dem Verlauf des Stadtgrabens (Vogelmauer) bis zum Vogeltor. Hier befindet sich mit der City Galerie auch eines der beliebtesten Shoppingareale Augsburgs. Anschließend geht es entlang des Oberen Grabens nach Süden. Am Schwall findet sich ein weiterer baulicher Rest der Stadtmauer, ehe man am südlichsten Punkt mit den großen Roten Torwallanlagen das letzte Highlight dieses Spaziergangs entlang Augsburger Befestigungswerke erreicht.
Die Roten Torwallanlagen umfassen neben einer umfangreichen Grünfläche mit Kinderspielplatz das Rote Tor selbst, die Freilichtbühne und die für das UNESCO-Welterbe so wichtigen Wassertürme. An dieser Stelle sollen aber nur die Wehranlagen betrachtet werden. Das Rote Tor war das wichtigste Stadttor gen Süden, also mit der Via Claudia gen Italien, und damit vor allem von Händlern und Kaufleuten stark frequentiert. Deswegen hatte sich auch in dem im Mittelalter noch eigenständigen Ort Haunstetten eine ganze Reiseinfrastruktur mit zahlreichen Gasthäusern aber auch Prostitution entwickelt.
Die heutige Bastion, deren Vorgängerbauten wohl bereits seit 1187 belegbar sind, entstand um 1545. Auch hier gestaltete 1604 Elias Holl die Bastion um und erhöhte z.B. den Torturm. Die heute noch erhaltene Steinbrücke über den Graben wurde erst 1777 errichtet und dient parallel auch als Aquädukt, das das Trinkwasser zu den Wassertürmen am Roten Tor leitet.
Seit 1929 existiert in den Roten Torwallanlagen auch die Augsburger Freilichtbühne, deren Theateraufführungen enorm vom historischen Ambiente profitieren. Die Carmina Burana, das Fuggermusical „Herz aus Gold“ und andere geschichtliche Themen wirken hier unter freiem Himmel um einiges spektakulärer, als es in einem geschlossenen Raum möglich wäre.
Direkt vor Ort befindet sich im Gebäude des Heilig Geist Spital auch die Augsburger Puppenkiste und einige Restaurants, Kneipen und Pubs zur Stärkung befinden sich in wenigen Minuten Fußdistanz.
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techniktagebuch · 2 years
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September 2022
Die Heizdecke geht kaputt und ich entdecke ein hochspezialisiertes Reparaturbusiness
Die Heizdecke geht nicht mehr! Das ist in diesem ungeheizten Haushalt zwar um die Jahreszeit noch kein ernsthaftes Problem, aber ungemütlich. Beim letzten Mal, als das passiert ist, habe ich angenommen, dass im Inneren der Decke etwas Irreparables kaputt ist und schnell eine neue Heizdecke bestellt. Diesmal denke ich darüber nach, ob sich der Defekt vielleicht reparieren lässt. Woran es liegt, das ich das bisher nicht gedacht habe und jetzt denke, weiß ich nicht.
Ich schraube den Schalter der Heizdecke auf. Darin ist eine Platine, an der ich keine einfach zu reparierenden losen Kabel erkenne. Aber die Innenseite der weißen Schalterhülle ist an einer Stelle leicht bräunlich verfärbt. Das entspricht einer Stelle auf der Platine, an der ich SMD-Widerstände oder irgendwas anderes SMD-iges zu erkennen glaube. Das Lötwerkzeug, das ich letztes Jahr zu Weihnachten bekommen habe, ist nicht am selben Ort wie ich, aber auch wenn es hier wäre, sind diese Bauteile so winzig, dass ich daran nicht herumlöten wollen würde. Schon gar nicht als erstes Lötexperiment. 
Auf der Seite des Heizdeckenherstellers gibt es das Ersatzteil für 17 Pfund zu kaufen. Nur ist es gerade nicht lieferbar. Man kann eine Mailadresse hinterlassen und wird dann benachrichtigt, wenn es wieder lieferbar ist. Aber ob das eher Tage oder eher Monate dauern wird, steht da nicht. (Update: Am 30. November 2022, zweieinhalb Monate nach meiner Anfrage, bekomme ich die Mail, dass das Ersatzteil jetzt wieder lieferbar ist.)
Ich suche bei eBay und finde zwar nicht das Ersatzteil, aber einen auf Heizdeckenschalter genau dieses Herstellers spezialisierten Reparaturservice: Gegen Zahlung von 15 Pfund bekomme ich eine Adresse, an die ich den Heizdeckenschalter schicken soll. Ich stelle mir vor, dass in "The Old Vicarage, Alkborough" ein heizdeckenfreundlicher Zauselbart (m/w/d) sich mit dieser sehr speziellen Marktlücke die Rente aufbessert, die Zeit vertreibt oder auch einfach nur die Welt verbessert.
Das Verschicken verläuft schwieriger als gedacht, weil inzwischen nicht nur das Postamt in diesem Dorf, sondern auch die Postämter in den zwei größeren Nachbardörfern abgeschafft worden sind, eins davon erst so wenige Tage vor meinem erfolglosen Besuch, dass weder die verschiedenen Websites der britischen Post noch Google oder OpenStreetMap von der Schließung wissen. Einziger Hinweis auf die Schließung (neben dem nicht mehr vorhandenen Postamt) ist ein obskurer Beitrag bei Facebook. Aber in einem dritten Nachbardorf gibt es einen “community hub”, also einen winzigen Lebensmittelladen mit Apotheke und Postamt, vermutlich von ehrenamtlichen Kräften betreut, und dort werde ich mein Paket los.
Ein paar Tage später ist der reparierte Schalter im Briefkasten. Schleuß mich in dein Arme, wieder funktionierende Heizdecke! So fährt der Winter hin.
(Kathrin Passig)
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norck12 · 12 hours
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3D-Druck-Service: Die Zukunft der Fertigung für individuelle Prototypen
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1. Schnelle Prototypenentwicklung
Die klassische Produktentwicklung ist oft zeitaufwändig und kostspielig. Mit einem 3D-Druck-Service können Prototypen jedoch in wenigen Stunden oder Tagen erstellt werden, je nach Komplexität. Dies verkürzt die Entwicklungszyklen drastisch und ermöglicht es Unternehmen, ihre Ideen schneller auf den Markt zu bringen. Das bedeutet weniger Wartezeit und mehr Flexibilität bei der Anpassung und Verbesserung von Designs.
2. Kosteneffizienz
Traditionelle Fertigungsmethoden erfordern oft teure Werkzeuge und Formen, die sich nur bei großen Produktionsmengen lohnen. Der 3D-Druck-Service eliminiert diese Notwendigkeit. Da kein spezielles Werkzeug benötigt wird, können individuelle Prototypen und Kleinserien zu einem Bruchteil der Kosten hergestellt werden. Das spart nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen, da nur das benötigte Material verwendet wird.
3. Unbegrenzte Designmöglichkeiten
Ein großer Vorteil des 3D-Druck-Service ist die Designfreiheit. Komplexe Geometrien, die mit traditionellen Methoden schwer oder gar nicht herzustellen wären, können mit dem 3D-Druck problemlos umgesetzt werden. Dies eröffnet Ingenieuren und Designern ganz neue Möglichkeiten, ihre kreativen Ideen in die Realität umzusetzen, ohne sich Gedanken über Einschränkungen machen zu müssen.
4. Individualisierte Prototypen nach Maß
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5. Nachhaltigkeit durch Materialeinsparung
Der 3D-Druck-Service zeichnet sich nicht nur durch Effizienz, sondern auch durch Nachhaltigkeit aus. Im Gegensatz zu traditionellen Verfahren, bei denen oft überschüssiges Material anfällt, verwendet der 3D-Druck nur das Material, das tatsächlich für das Bauteil benötigt wird. Dies reduziert den Abfall erheblich und trägt zu einer umweltfreundlicheren Produktion bei.
6. Flexibilität bei der Materialwahl
Ein weiterer Vorteil des 3D-Druck-Service ist die große Bandbreite an Materialien, die verwendet werden können. Von Kunststoffen über Metalle bis hin zu speziellen Verbundwerkstoffen — je nach Anforderung kann das passende Material gewählt werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, Prototypen zu testen und verschiedene Materialoptionen auszuprobieren, bevor sie sich für die endgültige Version entscheiden.
Fazit: 3D-Druck-Service als Wegbereiter für die Zukunft
Der 3D-Druck-Service verändert die Art und Weise, wie Produkte entwickelt und gefertigt werden. Mit seiner Fähigkeit, individuelle Prototypen schnell, kostengünstig und präzise zu produzieren, ist er eine der zukunftsweisenden Technologien in der modernen Fertigung. Unternehmen, die auf Innovation und Effizienz setzen, können durch die Nutzung eines 3D-Druck-Service einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil erlangen.
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