Tumgik
#beschleunigung
smokeycemetery · 2 years
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First Horizont Kollektiv Art Show in Vienna on the 8th to 9th April of 2022
Featuring artists such as
Vinzenz Eckert & Pauline Meixner
G. u. Pendel
Enrico Pacella
Raphael Seiler
Nico Rohrer
All contributing to the collective and therefore being strings of its vast web.
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berlinverkehr · 1 year
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Straßenbahn: Fertigstellung und Inbetriebnahme Straßenbahn Turmstraße, aus Senat
24.05.2023 Frage 1:Die #Verlängerung der #Straßenbahnlinie #M10 vom #Hauptbahnhof zum #U-Bahnhof #Turmstraße soll nach bisherigen Planungen im 2. #Quartal 2023 den Betrieb aufnehmen. Wie ist der aktuelle #Baufortschritt auf der Strecke?Frage 2:Wann sollen laut aktueller Planung welche #Gewerke #fertiggestellt werden?Frage 3:Ist nach aktueller Lage der geplante #Eröffnungstermin spätestens am 30.…
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US Banken vor Test mit digitalem Dollar Verwendung und Nutzen im Dunkeln Nach dem digitalem Naira in Nigeria und den Ankündigungen Chinas eine Digitalwährung einzuführen, haben nun auch verschiedene US Banken einen 12-Wochen Test mit einem digitalen Dollar beschlossen. An dem Projekt beteiligt sind Citigroup, Mastercard, Wells Fargo und andere. Zur Beruhigung der Kunden stellte der Leiter des Projekts, das Innovation Center der New Yorker Fed dazu fest: "Das Projekt, das als reguliertes Haftungsnetzwerk bezeichnet wird, wird in einer Testumgebung durchgeführt und verwendet simulierte Daten." Was soll der Test zeigen? Natürlich geht es wieder mal um "Beschleunigung" - als wenn der Gipfel der Beschleunigung, der Hochfrequenzhandel nicht gerade das absolute Übel  der Unsicherheit im Bankenhandel ist. TheStreet beschreibt die Ziele des Experiments so: Konkret werden diese Banken und die New York Fed versuchen, die Auswirkungen von digitalen Dollar-Token zu quantifizieren. Insbesondere, wie ihre Präsenz "in einer gemeinsamen Datenbank dazu beitragen kann, Zahlungen zu beschleunigen." Auch Reuter stellte fest, dass die Leiterin der New Yorker Federal Reserve, Michelle Neal, eine Gelegenheit sah, "einen digitalen Dollar der Zentralbank zu nutzen, um die Abwicklungszeit auf den Währungsmärkten zu beschleunigen." Schließlich kam heute (15.12.22) die Ankündigung ohne einen Zeitplan für den Betrieb des Experiments. Wenn auch alle von Beschleunigung der Transaktionen sprechen, geht es wohl mehr um die "Präsenz in einer gemeinsamen Datenbank" - also dem Nebeneinander von "echtem Geld" und den "digitalen Dollar-Token" und den Auswirkungen auf das so wichtige Vertrauen der Anleger. Ob man sich vor 50 Jahren auch ähnliche Gedanken gemacht hat, als plötzlich die Goldbindung des Dollar aufgehoben wurde? Wir sind auf jeden Fall gespannt, ob es nach dem Test eine belastbare Auswertung geben wird oder nur die "Innovation" bejubelt wird ... Mehr dazu bei https://watcher.guru/news/global-banks-partner-with-new-york-fed-for-12-week-digital-dollar-pilot
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rs Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8247-20221220-us-banken-vor-test-mit-digitalem-dollar.htm
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oestermann · 2 years
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Zukünfte (2): Verzicht, Genügsamkeit, Unterlassen
Was passiert mit dem Wachstum? Müssen wir in der Zukunft verzichten? Worauf müssen wir uns einstellen, wenn wir unsere Überlebensfähigkeit in einer begrenzten Biosphäre sichern wollen? Ein Versuch der Annäherung.
Wachstumskritik nimmt in der Debatte über die Klimakrise und den Möglichkeiten, aus ihr herauszukommen, einen breiten Raum ein. Auf der Suche nach Zukunftsbildern könnte es sich deshalb lohnen, in einem ersten Schritt einen Blick auf die Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum zu werfen. Die besorgten Stimmen sagen: Es gibt kein unendliches Wachstum in einer endlichen Welt.” Die Biosphäre, in die…
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my-life-fm · 2 years
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"Netzwerke des Lebens: Einführung in das Wunder der Lebensvielfalt" - Prof. Dr. Antje Boetius
“Netzwerke des Lebens: Einführung in das Wunder der Lebensvielfalt” – Prof. Dr. Antje Boetius
»Der Planet Erde ist bisher der einzige Himmelskörper, von dem wir wissen, dass er Leben beherbergt. Dieses Leben beruht seit fast 4 Milliarden Jahren auf eng verknüpften Netzwerken einer ungeheuren Vielfalt von Genen, Individuen, Arten und Lebensräumen, so dass Überleben auch unter extremen Bedingungen durch Anpassungen gesichert ist. Seit den 1950er Jahren greift der Mensch in immer…
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rwpohl · 11 months
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die beschleunigung der bilder - in der chronokratie, peter weibel vortrag kunstmuseum bern, bentelli verlag 1987
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handwerkstatt · 11 months
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 2)
Für @mondfamilie und natürlich für @corona-system
Alle Fotos die nun folgen (und die schon gezeigten) beruhen auf Auswertung der automatischen Bordkameras. Selber könnte man gar kein Foto machen, wie denn auch? Man kann ja bei oder über Lichtgeschwindigkeit keine Belichtungszeit an der Kamera einstellen! (Hier mal bitte vom konsumierenden Lesen zum Mitdenken übergehen!)
Zeit ist ja relativ und bei Lichtgeschwindigkeit erst recht! Ich kann dies kurz anhand eines Fotos belegen, die Aufnahme wurde bei der Beschleunigung des RGF (RaumGleitFlitzer) gemacht, die Geschwindigkeit betrug noch nicht einmal ein paar hundert Kilometer pro Sekunde:
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Alles verschwimmt, nix zu erkennen, außer die Farben, welche aber nicht immer authentisch sind und sich von Rot zu Blau verschieben, je nach Geschwindigkeit. Eigentlich sollte man sich bei solchen Geschwindigkeiten auf gar nichts verlassen, am wenigsten auf seine Sinne. Alles nur Illusion!
Hier mal ein kleines Foto bei voller Überlichtgeschwindigkeit im Hyperraum:
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Haha, netter Gag, nicht wahr? Aber genau so ist es und nicht anders: Das Foto ist schwarz, weil die Kameras hier nicht mehr die Belichtungszeit einstellen können. Es ist außerdem gar kein Licht mehr da, was absurd klingt und auch absurd ist. Aber so ist das mal mit dieser modernen Reiserei (oder soll ich besser "Raserei" sagen?) Sie dient lediglich der schnellen Fortbewegung, nicht der Erholung und Erbauung.
(Folge 3 folgt in Erdzeit)
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dezernat-4 · 3 months
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Metropolis adieu!
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The Metropolis (Movie Still) | Link
Ich sitze weit hinten im Flugzeug und bin unfassbar müde. Hochhausfassaden ragen in ca. 30 Meter Entfernung in den Himmel, das hat beinahe was von Lang's Metropolis.
Der Käptn begrüßt uns auf deutsch: "Inner City-Start von der Rampe, Segelphase durch die Innenstadt, sobald wir den Stadtrand erreicht haben, starten wir die Turbinen, aber wir werden dabei etwas Glück brauchen, da wir ziemlich schwer sind. Naja, viel Glück allerseits!"
Keine panische Reaktion bei mir und den anderen Passagieren, diese bleierne Müdigkeit betäubt mich. Tief in mir weiß ich, dass das jetzt das Ende bedeuten kann, doch das ist mir seltsam gleichgültig. Man müsste halt nur darauf vertrauen können, dass Alles schnell geht, doch dagegen spricht die geringe Flughöhe in der gefährlichen Startphase. Egal, ich will schlafen! Und die Lethargie scheint allgemein um sich zu greifen.
Plötzlich geht ein Ruck durch die Maschine, und alles neigt sich nach vorn: Wir standen tatsächlich oben auf einer Rampe, so eine Art Riesen-Ski-Sprungschanze, doch die Bremsen wurden gelöst, und wir nehmen Schwung auf. Dass die Triebwerke stumm bleiben, ist extrem irritierend – aber die Beschleunigung, die man jetzt spürt, steht einem konventionellen Start in Nichts nach. Wir rasen nach unten, Fassaden blitzen an mir vorbei, etwas Unruhe kommt auf in mir, aber ich beschließe, mich meinem Schicksal und den Fähigkeiten des Kapitäns zu ergeben. Ich spüre, dass wir am Fuß der Rampe angekommen sind, wir sacken kurz durch und gehen dann über in den Gleitflug – auf Höhe der zweiten Stockwerke durch die Häuserschluchten. Weil die Triebwerke noch immer nicht laufen, hört man das Summen beim Einfahren des Fahrwerks noch besser als üblich. Wir müssen jetzt die Linkskurve schaffen, um aus der Stadt hinauszukommen.
Die innerstädtischen Lärmschutzmassnahmen bringen uns ernsthaft in Gefahr, ich habe das Gefühl, dass der Strömungsabriss nicht weit ist. Es sind jetzt schon niedrigere und weniger dicht stehende Häuser zu sehen, wir scheinen die Außenbezirke erreicht zu haben, man erkennt Himmel, Tupfen von Grün.
Der Pilot versucht die Triebwerke zu starten, doch die springen nicht an. Es folgt eine Durchsage, und ich glaube heraushören zu können, dass der Kapitän uns beruhigen will, denn im Hintergrund des Cockpits hört man hektisches Treiben, außerdem klackt andauernd etwas aus Richtung der Triebwerke. Als ich wieder rausschaue, sehe ich direkt neben mir ein Maisfeld entlangwischen. Wir befinden uns knapp über den Köpfen der Pflanzen, die Geschwindigkeit scheint nicht höher als bei einer Fahrt mit einem Auto zu sein. Und noch immer kein Triebwerk! Wir gleiten weiter durch die Felder. Ich bin guter Hoffnung, dass der Flug gut geht, er wird wahrscheinlich nur länger dauern, weil das mit dem Triebwerksschub nicht klappen will.
Dass wir so tief und ruhig gleiten, hat etwas Beruhigendes. Sonnige Landschaften gleiten vorbei, und meine Lider werden schon wieder schwerer und schwerer …
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mondfamilie · 3 months
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 13: KOLLISIONSALARM
Kollisionsalarm! Kollisionsalarm! Chefin und Jonathan stürmen auf Deck. Sie hören Düsen, fühlen Beschleunigung Im Magen. (Minuten wie Stunden lang.)
KI gibt Entwarnung, die Grav ist stabil, Das Schiff zieht ungerührt über sie weg. Ein Polizeikreuzer aus Unterfranken, Das Kreuz am Heck ist deutlich zu sehn.
Die KI erklärt mit fröhlicher Stimme, Wir könnten hier völlig unbesorgt sein. Unfällen ginge sie stets aus dem Wege Weil andererseits hätt sie sonst ja in sich
Verrottende Biomasse, ganz ohne Containment, und das wär ihr e-ke-lich. Sie bringt ihnen auf virtueller Gitarre Barocke Präludien zu Gehör.
Das Emo-Modul des Schiffscomputers Ist strange. Erstaunt unseren Helden das? Agatha und John ziehen sich wieder zurück. Erzfrachter war vielleicht doch nicht soo schlecht.
Fortsetzung folgt Alle Folgen auch in der Mediathek
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kabel-binder · 1 year
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Beast of Prey
Was zeichnet ein Raubtier aus?
Oder, was unterscheidet den Menschen von einem Raubtier?
Ist der Mensch nicht selbst ein Raubtier?
Nein, ist er nicht. Denn ein Raubtier hält sich an "Gesetze" der Natur... "Instinkte" nennt man diese Gesetze.
Ein Raubtier tötet nicht zum Spaß, oder aus Langeweile. Ein Raubtier zeigt keine sadistischen Züge. Es kennt nur Nahrung, Fortpflanzung und Flucht.
Ein Mensch hingegen ist lediglich das Produkt eines fehlgeschlagenen Experiments zur Weiterentwicklung des Raubtiers.
Doch welches ist der König unter den Raubtieren?
Einige denken jetzt vermutlich an die Dinosaurier. In 95% der Fälle ist wahrscheinlich dann auch der Thyrannosaurus-Rex gemeint. Wobei die wenigsten wissen, dass so wohl das Wort "Thyrannus", als auch das Wort "Rex" im lateinischen Synonyme für "König" bzw. "Regierender Herrscher" sind. Ein König also. Ein Raubtier, das mit 13 m Körperlänge, ca. 4 m Hüfthöhe, und einem Gewicht von bis zu 6,8 t alles jagte, was es damals finden konnte. Aber etwas Entscheidendes fehlt um ihn zum "König der Raubtiere" zu krönen. Worauf ich hinaus will, ist sein Lebensraum. Klar wurden etliche, zum Teil vollständige Skelette des T-Rex gefunden, Aber ziemlich Alle nur auf dem nordamerikanischen Kontinent. Als da zum Beispiel wären "Golden" in Colorado, Wyoming, South-Dakota und Montana. Also war er zwar groß und mächtig, aber kein König.
Gehen wir also über zu den nächsten Nachfahren der Dinosaurier --- den Haien.
Hierbei werden jetzt wieder die meisten an den "Weißen Hai" denken. Mit einer Höchstlänge von bis zu 8 m und einem Gewicht von bis zu 3,5 t, ist er wohl schon weit vorn beim Wettrennen des "Schrecken der Meere". Aber mit seinem Verbreitungsgebiet rund um die gemäßigte Zone (also westlicher Nordatlantik, Mittelmeer, den Küsten Südafrikas, und Australiens, sowie im nördlichen Ostpazifik und den meisten Troprngewässern, ist er zwar schon besser, als der oben genannte T-Rex, allerdings immer noch nicht zu weltweiten Schrecken im Stande. Also ist auch hier kein König zu finden.
Vielleicht sollten wir mehr auf das Wort "Raub" eingehen.
Dann würden wie ziemlich schnell auf die Gattung der Raubkatzen treffen. Eine der bekanntesten Raubkatzen ist wohl der Gepard elegant und majestätisch. Und das schnellste Landtier der Welt. Auf der Jagd kann ein Gepard bis zu 112 km/h schnell werden. Er weißt dabei eine Beschleunigung auf, die so manchen Sportwagen in den Schatten stellt.
Bei dieser Geschwindigkeit kann ein einziger Prankenhieb ausreichend Energie aufweisen, um einem Menschen die Wirbelsäule aus dem Körper zu reißen. Großes Manko allerdings wieder das Verbreitungsgebiet. Es sind zwar große Teile Afrikas, aber das wars auch schon. Also wieder kein König....
Wenn wir uns die drei genannten nochmals ansehen, fällt uns noch auf, dass sie der Mensch gegen alle Gefahren, dir von diesen Raubtieren ausgehen, wehren und schützen kann.egal ob durch Strategie, Verhalten, oder waffengewalt"
Dennoch gibt es einen König unter den Raubtieren!
Er existiert seit Beginn der Menscheit. Sein Verbreitungsgebiet ist die ganze Welt! Sein einziger Instinkt ist 'jagen". Und niemand kann sich gegen dieses Raubtier schützen. Noch bevor seine Beute merkt, dass sie gesucht und gejagt wird, sitzt sie schon in der Falle. Und es gibt kein entkommen. Manchmal zeigt es fast barmherzige Züge, und alles geht ganz schnell. Doch manchmal ist es auch echt kaltblütig, und spielt mit dir. Es fällt dich an, laut auf dir rum, und lässt dich dann verletzt liegen, bis es dich wieder anfällt.
Wisst ihr, was ich meine?
Mit Sicherheit.
Fast jeder hat bereits Bekanntschaft mit diesem Raubtier gemacht ....
Der König der Raubtiere.
Der sich seit Jahrtausenden, ohne große Weiterentwicklung, immer wieder durchsetzt.
Der sich allen äußeren Umständen anpassen kann.
Der nur das Jagen im Sinne hat.
Der König der Raubtiere nennt sich
DIE LIEBE
....denkt mal drüber nach...
Copyright by kanel-binder
Vom Original 17.07.2016
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serenityspielt · 9 months
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Meine neue große Liebe: Da Vinci Resolve
Okay, das hier wird ein längerer Post also: BEWARE OF THE TEXTWALL :‘D
Wer mich schon länger verfolgt, der weiß vermutlich, dass ich schon einige Programme zur Videobearbeitung ausprobiert habe. Begonnen habe ich für meine ersten Tests mit (und ich schäme mich, das zuzugeben) Windows Movie Maker – Himmel, wie naiv ich vor über  10 Jahren doch war. Zum Glück sind diese damaligen Versuche nur Tests geblieben und ich habe nie irgendetwas davon hochgeladen.
Dann stieß ich auf das „Sony Movie Studio Platinum 12“ – eine Bezahlsoftware für damals rund 30 Euro aus dem Jahre 2013. Und nach anfänglichen Schwierigkeiten war ich doch sehr zufrieden mit dem Programm – es war zu Beginn zwar viel zu umfangreich für meine bescheidenen Verhältnisse und überforderte mich zunächst, aber dank der mitgelieferten Tutorials konnte ich mich doch nach einigen Versuchen mit dem Programm anfreunden und habe es lieben gelernt. Doch wie das mit Software nunmal so ist, wird auch diese irgendwann „outdated“, was mich letztlich dazu bewegte, nach einigen Jahren auf die nächst größere Version umzusteigen: Vegas Movie Studio 15 Platinum (2018).
Hätte ich das Programm damals zum Vollpreis erwerben müssen, wäre ich gute 200 Euro ärmer geworden – glücklicherweise bekam ich als Besitzer einer Vorversion allerdings einen ordentlichen Rabatt und musste nur noch knappe 60 Euro dafür bezahlen und würde erneut nicht enttäuscht. Bis dato habe ich tatsächlich mit dieser Version gearbeitet, da sich die nächst bessere Version (Magix Movie Studio 18 - 2021) als Fehlinvestition für mich erwies. Irgendwann wurde aus „Vegas Movie Studio“ nämlich „Magix Movie Studio“ und obwohl sich zwar auf den ersten Blick nur der Name änderte, veränderte sich auch das Layout im Vergleich zu den vorherigen Versionen und auch die Shortcuts waren plötzlich komplett anders – ohne Möglichkeit diese umzubelegen. Zudem schien die Version aus nicht näher definierten Gründen nicht mit meinem System kompatibel zu sein: Die Videodateien luden sich praktisch tot, die Audiospur wurde immer a-synchroner je weiter ein Video voranschritt und trotz zahlreicher neuer Funktionen war das Programm schlichtweg unbrauchbar für mich.
Also blieb ich bei meiner veralteten 15er-Version – immerhin hatte sie mir zuvor auch treue Dienste erwiesen. Aber wie bereits erwähnt ist sie nunmal nicht mehr die allerneueste Software und kann mit den damals veröffentlichten Funktionen nicht mehr mit den neuesten Programmen mithalten – auch die Hardwarebeschleunigung ist an diesem Punkt komplett ausgereizt und das Rendern von Videos dauert deutlich länger als notwendig.
Da ich demnächst auch einen neuen PC mit komplett aktueller Hardware mein Eigen nennen darf, hielt ich es für eine gute Idee, Audrey I noch einmal zu reanimieren und im Zuge der baldigen Ausmusterung die Festplatte sowie den in die Jahre gekommenen Core i7 noch einmal zu quälen und ein neues Programm zu testen: Da Vinci Resolve.
Gelesen hatte ich bereits einiges zu diesem Programm und spielte schon länger mit dem Gedanken, es einmal zu testen. Bevor ich allerdings den neuen Rechner mit Datenmüll zuschütte, hielt ich es für angemessen, das Programm auf dem alten Rechner erstmal zu testen und zu schauen, ob ich damit überhaupt zurecht komme.
Und ich muss sagen: Die ersten 30 Minuten war ich komplett überfordert. Optisch ist es dem Vegas Movie Studio zwar ähnlich, aber für ein komplett kostenloses Programm (!) verfügt es über derart viele Funktionen, dass ich erstmal völlig erschlagen war. So einen Umfang kannte ich zuvor nicht und musste mir erstmal Youtube-Tutorials ansehen, um überhaupt zu verstehen, wie ich das Programm benutzen musste.
Tatsächlich war ich dann doch recht schnell drin und bin begeistert von den Möglichkeiten, die sich einem bieten, wenn man sich die Zeit nimmt, sich mit allen wichtigen Funktionen auseinanderzusetzen.
Vor allem die Funktion zur Beschleunigung von Videos für Timelapses kommt mir sehr zugegen, da sie deutlich präziser ist als Vegas Movie Studio. Zuvor war es eigentlich eher ein „zurechtraten“, wie sehr man ein Video nun beschleunigt hatte – jetzt kann ich alles auf die gleiche Beschleunigung einstellen, was bei mehreren Videos, die man zusammenfügen will, äußerst praktisch ist. Auch lädt das Programm alle Videodateien deutlich schneller, wenngleich die Wiedergabe innerhalb des Programms etwas stottert. Das Endresultat überzeugt allerdings, weshalb ich vermutlich mit Audrey II gleich auf Da Vinci Resolve umsteigen werde.
Vegas Movie Studio bietet zwar mit jeder Version diverse Zusatzprogramme an, die ich bislang auch in OBS zur Audiokorrektur genutzt hatte, aber dafür finde ich sicher auch eine andere Lösung.
Wer also mit Video-Editing beginnen will, dem kann ich Da Vinci Resolve nur wärmstens empfehlen – auch wenn das Programm nicht besonders intuitiv für absolute Anfänger ist und Eingewöhnungszeit benötigt. Es lohnt sich jedoch und ist für ein kostenfreies Programm absolut unschlagbar.
Falls ihr auch Da Vinci Resolve benutzt: wofür verwendet ihr es? Oder benutzt ihr ein anderes Programm, das ihr ebenso schätzt?
Bis zum nächsten, unnötig langen, Blogpost! :‘D Eure Serenity
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berlinverkehr · 2 years
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Straßenverkehr: Straßenlaternen, aus Senat
Straßenverkehr: Straßenlaternen, aus Senat
Frage 1: Welcher Typ #Straßenlaternen wird in Berlin standardmäßig angeschafft? Seit wann wird dieser Typ gekauft und wie regelmäßig wird nach (neueren, günstigeren) Alternativen gesucht? Frage 3: Wurde bei der Auswahl der Straßenlaternen der Einfluss auf die #Fauna mitbedacht? Frage 6: Haben sich die Pläne zur Erneuerung und Aufbau von neuen Straßenlaternen aufgrund hoher Gas- und…
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fabiansteinhauer · 10 months
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Isenheimer Retabel
Oder Isenheimer Zettelkasten, wie die Leute in Bockenheim phasen- und stellenweise sagen. Nicht ganz Bockenheim nennt diese (wieder-) kehrende, kalendarisch organisierten Tafel einen Zettelkasten. Und diejenigen, die es tun, nennen nur das an diesem Objekt Zettelkasten, was Zettelkasten ist.
Das Isenheimer Objekt ist nicht zerbrochen, nicht fragmentiert, Bockenheim ist auch nicht fragmentiert. Keine Eindeutigkeit ging verloren, keine Deutung wurde dadurch vermehrt, dass manche Bockenheimer das Isenheimer Retabel einen Zettelkasten nennen. Was passiert, an so einem Objekt und durch so ein Objekt, das ist Distraktion und Kontraktion. Das weiß dieses Objekt, und Grünewald wusste das auch, er entwirft ein Retabel, auf dem Schöpfung ein Wechsel voller Verwechselbarkeiten ist: just Transition. Nur, aber immerhin Passagen. Ich würde diese Wechsel, die nicht einmal vor Verwechslungen gefeit sind, nicht als große Anreicherung, nicht als große Bereicherung, große Beschleunigung beschreiben. Dieses Objekt ist/ macht keine große Trennung, keinen großen Austausch. Das Retabel lässt die Maße der Trennung und der Austauschmanöver nicht einrasten. Im Sinne von Pausen/ Pausieren lässt dieses Objekt etwas, manchmal auch alles anhalten. Die Zeit und die Bewegung gehen aber durch und wechseln alles. São João und Mittsommernacht, tanzende und purzelnde Figuren: hier steht alles polar, als Aufstand und Auferstehung, in Wirbeln. Rührendes sedimentäres Geschichte, ein Zettelkasten.
2.
Im Isenheimer Zettelkasten gibt es zwei Zettel. Es gibt einen kleinen Zettel am Rande. Der ist unten am Bild in niedriger Position angebracht, er schwach lesbar und hängt einem Holz, an dem auch Pilze wachsen, der Kasten wird hier rhizomatisch. Dieser niedere Zettel drängt nicht mit Lesbarkeit, drängt sich nicht, gelesen zu werden, ich entziffert ihn später mal.
Dann gibt den zweiten Zettel, groß, stark, im Zentrum, er trägt die Lesbarkeit auf der Stirn, der ist souverän notiert und notiert in Großbuchstaben etwas vom Souverän, vom König notiert: INRI. Das ist dringlich lesbar. Das Holz ist hier ein Kreuz. Zwei Zettel, die Polarität verzetteln.
Gute Idee von Grünewald, muss gleich auf einem Zettel notiert werden. In echt lese ich keine Zettelkästen, in echt schreibe ich keine. Lesen und Schreiben sind künstlich, das ist nur Kunst. Ich schlage vor, dieses Retabel und den närrischen Typen mit dem schönfelderartigen Objekt beim heiligen Hieronymus mit einer bild- und rechtswissenschaftlichen Methode zu lesen, die an Warburg geschult wurde. Lesen heißt da: verschlingen, damit Bewegung durchgeht. Ein Narr, ein Jurist? Comi-o!
Warburgs Lektüre ist routiniert. Vielleicht hat er etwas von seiner Erfahrung mit den Routinen eingesetzt, die sowohl als Talent als auch als Störung gelten, polare Routinen. Aber wenn er das gemacht hat, dann hat er es auch gemacht, um sich nicht auf Diagnosen auszuruhen. Warburgs Routinen waren nicht nur privat, seine Passionen waren es auch nicht. Seine Technik ist nicht für Gesellschaften oder Leute gemacht, die etwas fragmentieren wahrnehmen wollen, um eine große Referenz, eine große Linie und einen großen Austausch einzurichten. Seine Technik ist für drehende Welten gemacht, wie für Grünewalds queres, nicht identifizierbares Objekt ist Warburgs Methode wie gemacht. Aber in Wirklichkeit ist die Methode künstlich und nur für künstliche und drehende Welten gemacht.
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unfug-bilder · 11 months
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Ein wahres Meisterstück der Relativierung - mit Weltuntergangsszenario schon in der Überschrift - liefert hier der Tagesspiegel.
Wie so oft bei Relativierung hat das eine (Beauftragung) mit dem Anderen (Beschleunigung) NICHTS, aber auch gar nichts zu tun.
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flfnd · 1 year
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12. April. Zum ersten Mal mit dem Roller von der West Side auf die East Side gefahren und zurück. Das macht großen Spaß, ich muss nur lernen, welche Verkehrsregeln ich beachten muss und welche nicht. Später ein paar Mal die Uferpromenade rauf und runter gefahren, um ein Gefühl für das Handling, die Beschleunigung und die Geschwindigkeit zu bekommen. Es ist heute sehr viel wärmer geworden, über achtzig Grad, aber am Hudson gibt es eiskalte Luftmassen, die alle paar Sekunden über das Wasser herangeweht werden und es erscheinen lassen, als wäre man wieder ein paar Tage in der Vergangenheit.
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handwerkstatt · 10 months
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (10. und letzte Folge)
In dieser letzten Folge darf ich euch ein seltsames Erlebnis erzählen, was mir neulich passiert ist, als ich (wider besseren Wissens und Erfahrung) mal wieder den HighSpeed-Beschleunigungshebel meines RGF (RaumGleitFlitzer) betätigte. Ich hätte es nicht tun sollen. Keine Ahnung welch ein Alien mich geritten hatte. Jedenfalls war mir, nach anfänglichem Schwindelgefühl durch diese grandiose Beschleunigung, nun auch noch übel. Wohl aufgrund dessen vergaß ich, hinter der Galaxie "Reticulum III" links abzubiegen. Demzufolge flog ich nun nicht in den Hyperraum Abteilung 7, sondern schnurstracks in die Abteilung 11, wo ich noch nie war. Oh oh, unbekanntes Terrain! Als der Bordcomputer auf mein andauerndes Rufen, Schreien, Toben nun endlich den Nothalt einleitete, war ich elendig weit vom Kurs abgewichen. Ich wusste nicht, wo ich war. Der Bordcomputer auch nicht, oder er hatte grad mal wieder keine Lust in den Sternenkarten zu suchen.... (dafür hat er mit dem Notfallhammer ein leichtes Schlägchen auf die Hinterplatine bekommen!! Ist doch wahr!). Ich schaute zum Bullauge raus, und was sah ich? Genau das:
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Einen kleinen süßen Roten Zwerg. Ich hatte jedoch keine Ahnung in welcher Galaxie ich mich befand, noch kannte ich die lokale Sternengruppe. Aber bevor ich auch nur eine weitere Überlegung (und einen weiteren Schlag mit dem Hämmerchen in Richtung Bordcomputer) machen konnte, spürte ich schon das unangenehme Ziehen eines Traktorstrahls in der Bauchgegend. Ich wurde etwas unsanft zur Landung gezwungen.
Kaum kam der Gleiter zum Stillstand, stieg ich die Treppe hinunter und setzte meinen Fuß auf einen fremden, unbekannten Planeten, und schritt forsch und mutig in Richtung was wie ein Gebäude aussah. Ich erschrak ein wenig, weil jeder meiner Schritte von einem kleinen Knall begleitet wurde. Ein Blick auf den Boden verriet mir, was es damit auf sich hatte:
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Der Boden des Planeten war übersät mit kleinen Blasen, die bei jedem Schritt zerplatzten. Komischer Planet! Wie man früher (die Älteren werden sich noch dran erinnern) Alexa oder Siri startete, rüttelte ich nun meinen verschlafenen Bordcomputer aus seinem Schlaf: "Bordcomputer! Mach ein Foto von mir und starte die Aufzeichnung!"
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Wie ihr sicher schon richtig erraten habt, sehen die Fotos alle wie Negative aus. Das liegt jedoch nicht an der Bordkamera (und diesmal auch nicht an meinem tranig verschlafenen Bordcomputer), so sah (und sieht vermutlich immer noch) der Planet aus. Ganz komisches Licht und keine Schatten!! Nun gut, ich ging nun also zu diesem "Gebäude", ließ mir von meiner Verunsicherung aber nichts anmerken! Eine Tür gab es nicht, nur ein quadratisches Loch in der Außenhülle. Im Innenraum war es genauso hell wie draußen, und ich erkannte drei sitzende Außerirdische(?). Beim Näherkommen drückte ich noch schnell den Auslöser der Minikamera an meinem Handgelenk, aber seht selbst:
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Wer nicht weiß, was das ist, kann sich glücklich schätzen! Das "Empfangskommitee" war genauso negativ wie alles auf diesem Planeten, aber durch mein fotografisches Gedächtnis erkannte ich die Szenerie vor mir sofort!! Die drei weiblichen Untugenden, bekannt im ganzen Universum, veranlassten mich auf der Stelle umzudrehen, fluchtartig das Gebäude zu verlassen, grußlos in meinen Raumgleiter zu hechten, den Notfall-Startknopf zu drücken und diesen Planeten in Höchstgeschwindigkeit hinter mir zu lassen. Und ehrlich, dieses eine Mal war ich froh über die Möglichkeit, überlichtschnell zu reisen! Ganz ehrlich!
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