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#bienenkorb
vcam1952 · 2 years
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Another one from the distant past.| At the Bienenkorb pub with friends Conny & Heidi (seen here) | @ Heidebrink 3, 38518 Gifhorn, Germany (at Llansanffraid Glan Conwy) https://www.instagram.com/p/Cm3WDSnKEoy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ennamiau · 5 years
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Ich bin auf Vorlesetour mit "Die kleine Winterbiene". ❤ In der letzten Kita gab es sogar eine Überraschung: ein echter Bienenkorb! Und die Reaktion der Kinder:"Millie ist aber doch viel zu dick!" :D Schreibt mir, wenn ich auch bei euren Kindern/Enkeln in die Kita zum Vorlesen mit Beamer und Millie kommen soll. :) PS: Zwei Grundschullehrerinnen meldeten außerdem: Für die 1.-2. Klasse eignet sich das Buch auch als Einstieg zu dem Thema "Wie überwintern heimische Tiere?". 🐝 PPS: Ihr wollt eure eigene Millie für zu Hause? Kein Problem! Bei uns in Shop gibt es die Häkelanleitung. Schönen Start in die Woche! #weihnachtsgeschenk #überwintern #kleinewinterbienemillie #häkelnmachtglücklich #häkelanleitung #biene #häkelbiene #bienenkorb #kleineleser #vorlesen #kindergartenliteratur #crochet #unterrichtsbesuch #ennamiau #weihnachtsalbum @dori_wolllustig @enna_miau @anemonekloos https://www.instagram.com/p/B6JKcSpIFho/?igshid=1ux07cy2qi4v4
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moneybox-collection · 5 years
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Kreissparkasse Lüneburg
Ansicht Luftfahrzeuge Deutschland (DE) KLUN-04, Nr. 01419
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fabiansteinhauer · 2 years
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Muscafugium
Fächer oder Fliegenklatschen: 1929, als die Staatstafeln entstehen, sieht man die flabelli, also die Klatschen/Fächer im hohen Stil noch im Einsatz. Das Wedelgerät sorgt für Luftzug, schade eigentlich, dass die Gewänder der Päpste so schwer und das Haar so kurz, so bedeckt ist, mal schüttern und ausgedünnt ist und dazu noch durch Mess- und Feierschweiß klebt. So sorgen die Diakone zwar für Luftzug, aber am Papst flattert trotzdem nichts. Als Nymphe sieht man ihn nie, obschon er doch für alle stellvertritt.
Dass das flabellum einem muscafugium verwandt ist, dass es im Volk, im römischen Spott als Klatsche bezeichnet wird, ist eine Formulierung, die aus Sicht des decorum durchgegangen ist. Diese Formulierung passiert, sie geht durch (wie einem die Pferde durchgegangen sind), sie rutscht einem raus. Den Begriff Klatsche im Falle eines flabellum als passend zu bezeichnen wäre nicht falsch, aber auch nicht besonders präzise. Man rutscht nach Asien zurück, wenn man das tut.
Mit der Tiara bilden die flabelli eine seltsame Ökologie, den Laien und Leuten seltsamer als den geistlichen Würdenträgern. Mit den drei Ringen ist die kegelförmige Kopfbedeckung einem Bienenkorb vergleichbar, so wachsweich lässt sich das sagen. Seit dem verkörperungssüchtigen Barberini-Papst Urban VIII ist es aber auch nicht mehr überflüssig, auf diese Vergleichbarkeit hinzuweisen, seit seiner Zeit wimmeln zahlreiche Bienen im Vatikan, in St. Peter.
Manche sprechen von einer Umkehrung, die mit dem Christentum eine 'stratifikatorische Differenzierung' der römischen Rhetorik und ihrer Muster erfasst hätte. Die Demütigung des Souveräns sei selbst eine glänzende, 'herrschaftliche' Formel geworden: Der Stall als seine Geburtstätte, Stroh als sein Bett, der erste würde der letzte und der letzte der erste sein, ein Protokoll, das den päpstlichen Körper in seiner 'Verfallenheit' vorführt, die Fassade von St. Peter als Dienerarchitektur: diese Umkehrung schraubt sich auch ganz schön hoch. Insekten, Käfer, Wanzen, Flöhe, Parasiten: die krabbeln mit. Umkehrungen sind Teil einer Geschichte/ eines Geschichtes, die/das nirgends homogen oder leer ausläuft, nirgends heterogen und erfüllt ausläuft, sich an keiner Stelle vollständig und durchgehend ablöst. Umkehrung, aber kein noch, kein schon, das haltbar wäre, unhaltbares Schon und Noch: so eine seltsame, auch historische Ökologie ist die, die krabbelt/ kribbelt/ skribbelt.
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maerchenletter · 3 years
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Das Märchen von dem Witzenspitzel
Es war einmal ein König von Rundumherum, der hatte unter seinen vielen andern Dienern einen Edelknaben, der hieß Witzenspitzel, und er liebte ihn über alles und überhäufte ihn mit tausend Gnaden und Geschenken; weil Witzenspitzel ungemein klug und artig war und alles, was ihm der König zu verrichten gab, mit außerordentlicher Geschicklichkeit ausrichtete. Wegen dieser großen Gunst des Königs waren alle die andern Hofdiener sehr neidisch und bös auf Witzenspitzel;
Denn wurde seine Klugheit belohnt mit Gelde, So wurde ihre Dummheit bestraft mit Schelte; Und erhielt Witzenspitzel vom König großen Dank, So erhielten sie von ihm großen Zank; Kriegte Witzenspitzel einen neuen Rock, So zerschlug er auf ihnen einen neuen Stock; Durfte Witzenspitzel des Königs Hand küssen, So traktierte der König sie mit Kopfnüssen.
Darüber wurden sie nun gewaltig zornig auf Witzenspitzel und brummten und zischelten den ganzen Tag und steckten überall die Köpfe zusammen und überlegten, wie sie den Witzenspitzel sollten um die Liebe des Königs bringen. Der eine streute Erbsen auf den Thron, damit Witzenspitzel stolpern und den gläsernen Szepter zerbrechen sollte, den er dem König immer reichen musste; der andere nagelte ihm Melonenschalen unter die Schuhe, damit er ausgleiten sollte und dem König den Rock begießen, wenn er ihm die Suppe brachte; der dritte setzte allerlei garstige Mücken in einen Strohhalm und blies sie dem König in die Perücke, wenn Witzenspitzel sie frisierte; der vierte tat wieder etwas anderes, und so versuchte jeder etwas, den Witzenspitzel um die Liebe des Königs zu bringen. Witzenspitzel aber war so klug und behutsam und vorsichtig, dass alles umsonst war und er alle Befehle des Königs glücklich zu Ende brachte.
Da nun alle ihre Anschläge nichts fruchten wollten, versuchten sie etwas anderes. Der König hatte einen Feind, mit dem er nie fertigwerden konnte und der ihm alles zum Possen tat. Das war ein Riese, der hieß Labelang und wohnte auf einem ungeheuren Berg, wo er in einem dicken dunkeln Walde in einem prächtigen Schlosse hauste, und hatte außer seiner Frau, die Dickedull hieß, niemand bei sich als einen Löwen Hahnebang und einen Bären Honigbart und einen Wolf Lämmerfraß und einen erschrecklichen Hund Hasenschreck, das waren seine Diener. Außerdem hatte er auch ein Pferd im Stall, Flügelbein genannt.
Nun wohnte in der Gegend von Rundumherum eine sehr schöne Königin, Frau Flugs, die hatte eine Tochter, Fräulein Flink; und der König Rundumherum, der gern alle andern Länder um sein Land herum auch gehabt hätte, hätte die Königin Frau Flugs gar gerne zu seiner Gemahlin gehabt. Sie ließ ihm aber sagen, dass noch viele andere Könige sie auch gerne zur Gemahlin hätten, dass sie aber keinen nehmen wolle als den allergeschwindesten, und dass der, welcher am nächsten Montag, morgens um halb zehn Uhr, wenn sie in die Kirche gehe, zuerst bei ihr wäre, sie zur Gemahlin und mit ihr das ganze Land haben sollte.
Nun ließ der König Rundumherum alle seine Diener zusammen kommen und fragte sie: »Wie soll ich es doch anfangen, dass ich am Montag zuerst in der Kirche bin und die Königin Flugs zur Gemahlin bekomme?« Da antworteten ihm seine Diener: »Ihr müsst machen, dass Ihr dem Riesen Labelang sein Pferd Flügelbein bekommt; wenn Ihr darauf reitet, kömmt Euch niemand zuvor; und um dieses Pferd zu holen, wird niemand geschickter sein als der Edelknabe Witzenspitzel, der ja alles zustande bringt.« So sagten die bösen Diener und hofften schon, der Riese Labelang werde den Witzenspitzel gewiss umbringen. Der König befahl also dem Witzenspitzel, er solle das Pferd Flügelbein bringen.
Witzenspitzel erkundigte sich um alles recht genau, wie es bei dem Riesen Labelang beschaffen sei, und dann nahm er sich einen Schiebekarren und stellte sich einen Bienenkorb darauf und nahm einen Sack, da steckte er einen Gockelhahn hinein und einen Hasen und ein Lamm, und legte ihn auch auf den Karren; weiter nahm er einen Strick mit und eine große Schachtel voll Schnupftabak, hängte eine Kurierpeitsche um, machte sich ein paar tüchtige Sporen an die Stiefel und marschierte mit seinem Schiebekarren ruhig fort.
Gegen Abend war er endlich den hohen Berg hinauf, und als er durch den dicken Wald kam, sah er das Schloss des Riesen Labelang vor sich. Und es ward Nacht, und er hörte, wie der Riese Labelang und seine Frau Dickedull und sein Löwe Hahnebang und sein är Honigbart und sein Wolf Lämmerfraß und sein Hund Hasenschreck gewaltig schnarchten; nur das Pferd Flügelbein war noch munter und scharrte mit den Füßen im Stall.
Da nahm Witzenspitzel leise, leise seinen langen Strick und spannte ihn vor die Schloßtüre von einem Baum zum andern und stellte die Schachtel mit Schnupftabak dazwischen; dann nahm er en Bienenkorb und setzte ihn an einen Baum in den Weg, und ging in den Stall und band das Pferd Flügelbein los und setzte sich mit dem Sack, worin er den Hahn, das Lamm und den Hasen hatte, drauf und gab ihm die Sporen und trieb es hinaus.
Das Pferd Flügelbein aber konnte sprechen und schrie ganz laut:
Dickedull und Labelang! Honigbart und Hahnebang! Lämmerfraß und Hasenschreck! Witzenspitzel reitet Flügelbein weg!
und dann galoppierte es fort, was gibst du, was hast du!
Da wachte der Labelang und die Dickedull auf und hörten das Geschrei des Pferdes Flügelbein; geschwind weckten sie den Bären Honigbart und den Löwen Hahnebang, den Wolf Lämmerfraß und den Hund Hasenschreck auf, und alle stürzten zugleich aus dem Schloss heraus, um den Witzenspitzel mit dem Pferd Flügelbein zu fangen.
Aber der Riese Labelang und seine Frau Dickedull stolperten in der Dunkelheit über den Strick, den Witzenspitzel vor der Türe gespannt hatte, und perdauz – da fielen sie mit der Nase und den Augen gerade in die Schachtel voll Schnupftabak hinein, die er dahin gestellt hatte, und rieben sich die Augen und niesten einmal über das anderemal, und der Labelang sagte: »Zur Gesundheit, Dickedull!«
»Ich danke«, sagte Dickedull; dann sagte sie: »Zur Gesundheit, Labelang!« und »Ich danke«, sagte Labelang, und bis sie sich den Tabak aus den Augen geweint und aus der Nase geniest hatten, war Witzenspitzel schier aus dem Wald.
Der Bär Honigbart war zuerst hinter ihm drein, als er aber an den Bienenkorb kam, kriegte er Lust zum Honig und wollte ihn fressen; da schnurrten die Bienen heraus und zerstachen ihn so, dass er halb blind ins Schloss zurücklief. Witzenspitzel war schon weit aus dem Wald, da hörte er hinter sich den Löwen Hahnebang kommen; geschwind nahm er den Gockelhahn aus seinem Sack, und als der auf einen Baum flog und zu krähen anfing, ward es dem Löwen Hahnebang sehr angst und er lief zurück. Nun hörte Witzenspitzel den Wolf Lämmerfraß hinter sich. Da ließ er geschwind das Lamm aus seinem Sack laufen, und dem sprang der Wolf nach und ließ ihn reiten. Schon war er nahe der Stadt, da hörte er hinter sich ein Gebelle, und wie er sich umschaute, sah er den Hund Hasen schreck angelaufen kommen. Geschwind ließ er nun den Hasen aus dem Sack laufen, und da sprang der Hund dem Hasen nach, und er kam mit Flügelbein glücklich in die Stadt.
Der König dankte dem Witzenspitzel sehr für das Pferd; die falschen Hofdiener aber ärgerten sich, dass er so mit heiler Haut wiedergekommen war. Am nächsten Montag setzte sich der König gleich auf sein Pferd Flügelbein und ritt zur Königin Flugs, und das Pferd lief so geschwind, dass er viel früher da war und schon mehrere Tänze auf seiner Hochzeit mit der Königin Flugs getanzt hatte, als die andern Könige aus der Gegend erst ankamen. Da er nun mit seiner Königin nach Hause ziehen wollte, sagten seine Diener zu ihm: »Ihro Majestät haben zwar das Pferd des Riesen Labelang; aber wie herrlich wäre es, wenn Sie auch dessen prächtige Kleider hätten, die alles übertreffen, was man bis jetzt gesehen, und der geschickte Witzenspitzel wird dieselben ganz gewiss herbeischaffen, wenn es ihm befohlen wird.«
Der König bekam gleich eine große Lust nach den schönen Kleidern des Labelang und gab dem Witzenspitzel abermal den Auftrag. Als dieser sich nun auf den Weg machte, dachten die falschen Hofdiener, er würde diesmal dem Riesen Labelang gewiss nicht entgehen.
Witzenspitzel nahm diesmal nichts mit als einige starke Säcke, und kam abends wieder vor das Schloss des Labelang, wo er sich auf einen Baum setzte und lauerte, bis alles im Schlosse zu Bette sei.
Als alles still geworden war, stieg er vom Baum herunter, da hörte er auf einmal die Frau Dickedull rufen: »Labelang, ich liege mit dem Kopf so niedrig, hole mir doch draußen ein Bund Stroh.« Da schlüpfte Witzenspitzel geschwind in das Bund Stroh, und Labelang trug ihn mitsamt dem Bund Stroh in seine Stube, steckte ihn unter das Kopfkissen und legte sich dann auch in das Bett.
Als sie ein wenig eingeschlafen waren, streckte Witzenspitzel die Hand aus dem Stroh und raufte den Labelang tüchtig in den Haaren und dann die Frau Dickedull auch, worüber beide erwachten und, weil eines glaubte, das andere habe es gerauft, sich einander gewaltig im Bette zerprügelten, während welchem Streit Witzenspitzel aus dem Stroh herauskroch und sich hinter das Bett setzte.
Da sie wieder ruhig eingeschlafen waren, packte Witzenspitzel alle Kleider des Labelang und der Dickedull in seinen Sack und band diesen leise, leise dem schlafenden Löwen Hahnebang an den Schwanz; dann band er den Wolf Lämmerfraß und den Bären Honigbart und den Hund Hasenschreck, welche alle da herum schliefen, an die Bettlade des Riesen fest und machte die Türe weit, weit auf. Er hatte alles so in der Ordnung, da wollte er aber auch dem Riesen seine schöne Bettdecke noch mitnehmen und zupfte ganz sachte, sachte an dem Zipfel, bis er sie herunter gezogen, wickelte sich hinein und setzte sich auf den Sack voll Kleider, den er dem Löwen an den Schwanz gebunden hatte. Nun wehte die kalte Nachtluft durch die offene Türe der Frau Dickedull an die Beine, sie wachte auf und rief: »Labelang! du nimmst mir die Decke weg, ich liege ganz bloß.« Da wachte Labelang auf und rief: »Nein, ich liege ganz bloß, Dickedull, du hast mir die Bettdecke genommen.« Darüber fingen sie sich wieder an zu schlagen und zu zanken, und Witzenspitzel fing laut an zu lachen. Nun merkten sie etwas und riefen: »Dieb da! Dieb da! Auf, Hahnebang! Auf, Lämmerfraß! Honigbart und Hasenschreck! Dieb da! Dieb da!« – Da wachten die Tiere auf, und der Löwe Hahnebang sprang fort; weil er aber den Bündel angebunden hatte, worauf der Witzenspitzel in die Bettdecke gewickelt saß, fuhr der wie in einem Wagen hinter ihm her und fing einige Male an, wie ein Hahn kikriki, kikriki zu schreien; da kriegte der Löwe eine solche Angst, dass er immer, immer zulief, bis an das Stadttor, wo Witzenspitzel ein Messer herauszog und hinten den Strick abschnitt, so dass der Löwe, der im besten Ziehen war, auf einmal ausfuhr und so mit dem Kopf wider das Tor rannte, dass er tot an die Erde fiel.
Die andern Tiere, welche Witzenspitzel an die Bettstelle des Riesen gebunden hatte, konnten diese nicht zum Tor hinausbringen, weil sie zu breit war, und zerrten die Bettlade so in der Stube herum, dass Labelang und Dickedull herausfielen und aus großem Zorn den Wolf und den Bären und den Hund totschlugen, welche doch gar nichts dafür konnten.
Als die Wache in der Stadt den großen Stoß, den der Löwe gegen das Stadttor getan hatte, hörte, öffnete sie das Tor, und Witzenspitzel brachte dem König die Kleider des Labelang und der Dickedull, worüber dieser vor Freuden aus der Haut fahren wollte, denn niemals waren noch solche Kleider gesehen worden. Es war dabei ein Jagdrock, von den Pelzen aller vierfüßigen Tiere so schön zusammengenäht, dass daran die ganze Geschichte des Reineke Fuchs zu sehen war. Weiter ein Vogelstellerrock, von den Federn aller Vögel der Welt: vorn ein Adler, hinten eine Eule und in der Tasche eine Drehorgel und ein Glockenspiel, welche wie alle Vögel durcheinandersangen. Dann ein Bade- und Fischfängerkleid, aus allen Fischhäuten der Welt so zusammengenäht, dass man einen ganzen Walfisch- und Häringsfang darauf sah. Dann ein Gartenkleid der Frau Dickedull, worauf alle Arten von Blumen und Kräutern, Salat und Gemüs abgebildet war. Was aber alles übertraf, war die Bettdecke; sie war von lauter Fledermauspelzen zusammengenäht, und alle Sterne des Himmels mit Brillanten darauf gestickt.
Die königliche Familie wurde ganz dumm von lauter Betrachten und Bewundern. Witzenspitzel wurde geküsst und gedrückt, und seine Feinde platzten bald vor Zorn, dass er wieder so glücklich dem Riesen Labelang entgangen sei.
Doch ließen sie den Mut nicht sinken und setzten dem König in den Kopf, jetzt fehle ihm nichts mehr als das Schloss des Labelang selber, dann hätte er alles, was ihm zu wünschen übrig sei, und der König, der ein rechter Kindskopf war und alles haben wollte, was ihm einfiel, sagte gleich zu Witzenspitzel, er solle ihm das Schloss des Labelang schaffen, dann wolle er ihn belohnen.
Witzenspitzel besann sich nicht lange und lief zum dritten Mal nach dem Schloss des Labelang. Da er dahin kam, war der Riese nicht zu Hause, und in der Stube hörte er etwas schreien wie ein Kalb. Da guckte er durchs Fenster und sah, dass die Riesin Dickedull einen kleinen Riesen auf dem Arm hatte, der bleckte die Zähne und schrie wie ein Kalb, während sie dabei Holz hackte.
Witzenspitzel ging hinein und sagte: »Guten Tag, große, schöne, breite, dicke Frau! Wie mögt Ihr Euch nur bei dem allerliebsten Kinde so viele Arbeit machen, habt Ihr denn keine Knechte oder Mägde? Wo ist denn Euer lieber Herr Gemahl?« – »Ach!« sagte die Dickedull, »mein Mann Labelang ist ausgegangen, die Herrn Gevatter einzuladen, wir wollen einen Schmaus halten; und nun soll ich alles allein kochen und braten, denn mein Mann hat den Wolf und Bären und Hund, die uns sonst geholfen, totgeschlagen, und der Löwe ist auch fort.«
»Das ist freilich sehr beschwerlich für Euch«, sagte Witzenspitzel; »wenn ich Euch helfen kann, soll es mir lieb sein.«
Da bat ihn die Dickedull, er solle ihr nur vier Stücke Holz kleinmachen, und Witzenspitzel nahm die Axt und sagte zu der Riesin: »Haltet mir das Holz ein wenig!« – Die Riesin bückte sich und hielt das Holz: da hob Witzenspitzel die Axt auf, und ratsch hieb er der Dickedull den Kopf ab, und ritsch dem kleinen Riesen Mollakopp auch, und da lagen sie.
Nun machte er ein großes tiefes Loch gerade vor die Türe des Schlosses, und warf die Dickedull und Mollakopp hinein und deckte das Loch oben ganz dünne mit Zweigen und Blättern zu; dann steckte er in allen Stuben des Schlosses eine Menge Lichter an und nahm einen großen kupfernen Kessel, da paukte er mit Kochlöffeln darauf, und nahm einen blechernen Trichter, darauf blies er die Trompete und schrie immer dazwischen: »Vivat! es lebe Ihro Majestät, der König Rundumherum!«
Als Labelang abends nach Hause kam und die vielen Lichter in seinem Schloss sah und das Vivatgeschrei hörte, ward er ganz rasend vor Zorn und rannte mit solcher Wut gegen die Türe, dass er, da er über das mit Zweigen bedeckte Loch laufen wollte, durchfiel und mit großem Geschrei in der Grube gefangen lag, welche Witzenspitzel dann mit Erde und Steinen über ihm zufüllte.
Hierauf nahm Witzenspitzel den Schlüssel des Riesenschlosses und brachte ihn dem König Rundumherum, der sich sogleich mit der Königin Flugs und ihrer Tochter, der Prinzessin Flink, und dem Witzenspitzel nach dem Schloss begab und alles betrachtete. Nachdem sie vierzehn Tage an allen den vielen Stuben, Kammern, Kellerlöchern, Dachluken, Ofenlöchern, Feueressen, Küchenherden, Holzställen, Speisekammern, Rauchkammern und Waschküchen und dergleichen betrachtet hatten und fertig waren, fragte der König den Witzenspitzel, was er zur Belohnung für seine treuen Dienste haben wollte: da sagte er, die Prinzessin Flink, und die war es auch zufrieden; da wurde Hochzeit gehalten, und Witzenspitzel und die Prinzessin Flink blieben auf dem Riesenschloß wohnen, wo sie bis auf diesen Tag zu suchen sind.
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languagesandbooks · 4 years
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Vokabeln: In den Wald
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das Unkraut – weeds
der Rotklee – red clover (the purple/pink topped herb)
der Klee – clover (green 3-4 leafed ones)
der Löwenzahn, -:e – dandelion
das Kraut, -:er – herbs
das Heilkraut, -:er – medicinal herb
der Rohrkolben, - – cattail (regionally also: Kanonenputzer, Lampenputzer or Schlotfeger)
der Baum, -:e – tree
die Baumrinde, -n – tree bark
der Baumstamm, -:e – tree trunk 
das Bäumchen, - – sapling
der Obstbaum, -:e – fruit tree
der Stein, -e – rock
der Rollstein, -e – boulder
der Wald, -:er – forest
das Moos, -e – moss
der Pilz, -e – mushroom
der Kienapfel, -: – pine cone
die Wurzel, -n – root
der Zweig, -e – twig/stick
der Ast, -:e – branch
das Blatt, -:er – leaf
die Samen – seeds
die Pflanze, -n – plant
das Gras – grass
das Lagerfeuer, - – campfire
der Strauch, -:er – shrub
der Busch, -:e – bush
der Pfad, -e – path
das Kopfsteinpflaster, - – cobblestone (also can imply path)
das Kopfsteinpflaster Pfad – cobblestone path (can choose to add “Pfad”)
der Weg/Fussweg, -e – trail
die Wiese, -n – meadow
die Blumenwiese, -n – wildflower meadow
die Steinmauer, -n – stone wall
die Ziegelsteine – bricks
der Trittstein, -e – stepping stone
der Bach, -:e – creek
der Garten, -: – garden
die Beere, -n – berry
der Beerenstrauch, -:er – berry bush
das Insekt, -en – insect
der Schmetterling, -e – butterfly
die Blume, -n – flower
das Dorn, -en – thorn
der Nektar, -e – nectar
die Blüte, -n – blossom
die Biene, -n – bee
die Honigbiene, -n – honey bee
die Hummel, -n – bumble bee
der Honig, -e – honey
der Bienenkorb, -:e – bee hive
die Bienenwabe, -n – honeycomb
das Tier, -e – animal
der Vogel, -: – bird
das Vogelnest, -er – bird’s nest
der Fisch, -e – fish
die Ente, -n – duck
der Schwan, -:e – swan
die Gans, -:e – goose
die Tierspuren – animal tracks
der Sand – sand
die Muschelschale, -n – shell/seashell
die Wasserlilie, -n – waterlily
das Seerosenblatt, -:er – lily pad
der Frosch, -:e – frog
die Kröte, -n – toad
das Wasser  – water
der Teich, -e – pond
der See, -n – lake
______________________________________________________________
sammeln – to gather/collect 
ernten – to harvest
etw.(acc) pflanzen – to plant sth.
wandern – to hike/to wander
umherwandern – to wander around
Nahrung suchen – to scavenge (for food)
nach etw. (acc) suchen – to scavenge for something
Pilze sammeln – to collect/gather mushrooms
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foodscps · 4 years
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LeaBom / LauPol / Malzfabrik
MARKTSCHWÄRMEREI
Gegründet wurde Marktschwärmer 2010 in Frankreich mit ‚La Ruche Qui Dit Oui!‘ (‚Der Bienenkorb, der Ja sagt‘). Die Idee kam den Gründer*innen bei dem Besuch eines Wochenmarkts. Grundpfeiler der Idee waren die Unterstützung von nachhaltigem Konsumverhalten und die Förderung einer Art des Wirtschaftens, die mehr Partizipation aller Beteiligten erlaubt.
In der Marktschwärmerei auf der Malzfabrik werden wöchentlich Produkte von regionalen Erzeuger*innen zur Abholung bereitgestellt. Unter anderem können dort die Produkte der ECF-Farm erworben werden. Das Konzept der Marktschwärmer schafft regionale Netzwerke aus Erzeuger*innen und Konsument*innen über einen Online-Shop und lokale Abholmärkte (Schwärmereien), die von Gastgeber*innen organisiert werden. Produkte werden über die Marktschwärmereien von regionalen Erzeuger*innen direkt an Kund*innen verkauft.
Die Marktschwärmereien und deren teilnehmende Erzeuger*innen sind in bestimmten europäischen Ländern anzufinden. Derzeit gibt es 1.285 geöffnete Schwärmereien in 7 Ländern (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Niederlande, Belgien und Schweiz), weitere 297 im Aufbau. In Deutschland alleine befinden sich 114 geöffnete Schwärmereien in 11 Bundesländern und 92 Schwärmereien sind im Aufbau (in allen Bundesländern außer dem Saarland). Momentan gibt es 1.857 registrierte Erzeuger*innen in Deutschland und es liegen im Mittel 29,3 km Entfernung zwischen Erzeuger*in und Schwärmerei. Teilweise beziehen regionale Erzeuger*innen nachhaltige Produkte aus der EU sowie auf globaler Ebene.
Über Marktschwärmer verkaufen Erzeuger*innen direkt an die Konsument*innen. Es gibt keine Kosten für Zwischenhändler oder Marktgebühren. Verkaufspreise für die Produkte werden von den Erzeuger*innen selbst festgelegt. Vom Nettoumsatz geben die Erzeuger*innen eine Servicegebühr in Höhe von 18,35% ab. Davon erhält der Gastgeber seiner lokalen Schwärmerei 8,35% und das Marktschwärmer-Team 10%. Der Rest der Einnahmen durch den Verkauf der Produkte über Marktschwärmer, abzüglich Steuern, bleiben bei den Erzeuger*innen.
Als Mitglied der Marktschwärmer kann der oder die Konsument*in über einen Online-Shop nach Schwärmereien in der Nähe suchen und Produkte verschiedener Erzeuger*innen bestellen. Die ausgewählten Produkte werden dann in der Schwärmerei, in der bestellt wurde, bereitgestellt und können einmal die Woche gesammelt abgeholt werden. Die Erzeuger*innen selbst sind anwesend, um Fragen zu beantworten, den Betrieb zu beschreiben, die Anbau-, Haltungs- und Produktionsmethoden sowie Philosophie zu erläutern.
Unter den Leitbildern #FairerEinkaufen und #BesserEssen versuchen Marktschwärmer die regionale Wertschöpfung und eine nachhaltige Esskultur zu fördern, indem sie nachvollziehbare und faire Produktions- und Handelsketten schaffen. Sie wollen aktiver Bestandteil einer öko-sozialen Ernährungswende sein.
Grafik: Eigene Darstellung
https://marktschwaermer.de/de
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wulfs-book-reviews · 2 years
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Die Geschichte der Bienen by Maja Lunde My rating: 3 of 5 stars “Sie findet den Weg hinaus aus dem Flugloch, dreht eine Runde vor dem Bienenkorb, ehe sie allmählich den Abstand zu ihrem Zuhause vergrößert. Aber noch ist sie nicht bereit.” Ein weiteres Mal läßt mich ein Buch recht ratlos zurück: “Die Geschichte der Bienen” von Maja Lunde ist zweifellos intelligent, kritisch und zutreffend. Am Ende – und immer, wenn es auch zwischendurch “menschelt” – ist es auch ein kraftvolles und berührendes Buch. Leider sind die Längen zumindest am Anfang spürbar: Bemüht erzählt Lunde in drei Zeit- und Erzählebenen von der Geschichte der drei Protagonisten, ihrer Familien und ihrer jeweiligen Beziehung zu den Bienen. William, im Jahr 1852, ist mäßig erfolgreicher Saatgutkaufmann und Naturforscher, der – so meint er zumindest – seiner Familie seine Leidenschaft für die Forschung geopfert hat und daran zerbricht. George, der vermeintliche Realist mit großen Träumen, der als Imker in den ländlichen USA lebt und arbeitet: "»Ich liebe Star Wars. Deswegen bin ich noch lange kein Jedi geworden.«" Tao, die Getriebene, die die eine kurze Stunde, die sie mit ihrem einzigen Sohn, Wei-Wen, am Tag verbringen kann, dafür nutzen möchte, diesem eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Vielleicht tut sie auch zuviel des Guten; vielleicht tut ihr Mann, Kuan, auch zu wenig desselben – es muß offen bleiben: “Wir haben viele Stunden, da können wir einiges schaffen. Ich würde ihm so gern das Zählen beibringen«, erklärte ich.” Sicher ist nur: Wei-Wen ist der Schlüssel zur persönlichen Geschichte Taos und Kuans sowie auch zur übergreifenden Handlung. Etwa die Hälfte des Buches wird aufgewandt, die Protangonisten, William, George und Tao, und deren höchst unterschiedliche Charaktere haarfein zu beleuchten. Hier ist es auch, wo ich deutliche Längen gespürt habe – das Buch “zieht sich”. Allerdings auf unbestritten hohem Niveau – nie wird die Charakterisierung plump oder platt. Das Mißfallen, der sprichwörtliche “Kloß im Hals” auf eine vermeintlich schlechte Nachricht hin wird “traditionell” behandelt und verarbeitet: “Ich warf einen ordentlichen Speichelklumpen aus, und die Fliege verschwand, ich sah nicht, wohin, wollte ihren Weg aber auch nicht weiter verfolgen.” Auf diese eher indirekte Weise werden Denken und Handeln der Personen glaubwürdig und lebensecht. Das ist zweifellos ein großes Verdienst und erhöht die Wucht des machtvollen Endes. Auch ein leiser, feiner Humor findet sich an vielen Stellen des Buches und ich fühlte mich auch immer mal wieder erinnert: “In mir kribbelte es vor Erwartung, denn jetzt ging es los, endlich ging es los. »Es gibt Essen!« Thildas Stimme zerschnitt das Summen der Insekten und schlug die Vögel in die Flucht.” Andererseits aber leidet das Buch zeit- bzw. zeilenweise an “Kalenderspruch-itis”: “Ich hatte geglaubt, mich entscheiden zu müssen, aber ich konnte beides in Einklang bringen, das Leben und die Leidenschaft.” Dieses Motiv wurde so oft verwandt, daß es sich mittlerweile vorwiegend klischeehaft oder - sofern intendiert - selbstironisch liest. Eine ernsthafte Verwendung wie hier – nein, das kommt deutlich zu spät. Dennoch: Nach etwa der Hälfte des Buches wird direkter und unmittelbarer erzählt. Es wird vielleicht ein bißchen weniger reflexiv, dafür aber lebendiger, zeitweise wirklich mitreißend und spannend, teils interessant und sprachlich ausgesprochen schön und fließend. Menschlich glaubwürdige Dialoge zeigen die Befindlichkeiten; auch im beinahe Banalen spiegelt sich Nähe wider: “Er feixte. »Lass mal hören, Papa. Wie ist das mit den Bienen und Blumen?« Ich lachte. Er auch. Das wärmte.” Leider bleibt es nicht immer beim Indirekten, bei der Kritik ohne den erhobenen Zeigefinger; manchmal, so muß man vermuten, meint Lunde auf uns “grobe Klötze” Leser mit dem “groben Keil” Moral direkt einhämmern zu müssen. Sie wird dann belehrend und moralisierend, was diesem Buch nicht gerecht wird: “Er sah mich nicht an, redete einfach nur weiter, hob seine Stimme. »Du wirst auch wieder einen Kollaps erleben. Es wird wieder passieren.« Jetzt sprach er laut. »Die Bienen sterben, Papa. Und nur wir können etwas dagegen unternehmen.« Ich drehte mich zu ihm. So hatte ich ihn noch nie reden hören, ich versuchte mich an einem Lächeln, das zu einer schiefen Grimasse geriet. »Wir? Du und ich.« Er lächelte nicht, schien aber auch nicht wütend zu sein. Er war todernst. »Wir, die Menschen. Wir müssen etwas ändern. Darüber habe ich doch gesprochen, als wir in Maine waren. Wir dürfen dieses System nicht unterstützen. Wir müssen etwas ändern, ehe es zu spät ist.«” Ja, sicher, wir müssen etwas ändern, aber nicht demonstratives Aufbegehren oder – noch drastischer formuliert – Aufwiegelung wird da helfen. Die weitgehende Finesse eines Romans wie dieses jedoch schon eher. Insbesondere dann, wenn die drei Erzählstränge des Romans am Ende miteinander verknüpft werden und das Schicksal der Menschheit anhand des Lebens dreier Menschen (oder eines Menschen, wie man es nimmt) erzählt wird. Da nimmt das “Schicksal” massiv seinen Lauf und man gibt sich, vielleicht auch nur für einen Moment, der Hoffnung wider besseres Wissen hin, um wenigstens einen Moment länger (wieder) zu glauben, alles werde gut. Wird es nicht; für niemanden in keiner Zeitebene: “Da beugte er den Kopf vor, sein Gesicht zersprang, es löste sich gleichsam vor mir auf. Er stieß drei tiefe Schluchzer aus. Sein Körper brodelte unter meiner Hand.” Hier am Ende brilliert Lunde sprachlich wie erzählerisch und spielt ihre Stärke aus: Sie spielt mit unglaublichen Formulierungen. Tief bewegend und authentisch. Am Ende bleibt ein wenig Hoffnung… “Wir drehten uns zum Bienenstock um, und so blieben wir Seite an Seite stehen und betrachteten ihn. Unsere Hände waren sich ganz nahe, aber keiner nahm die des anderen, wir waren wie zwei Teenager, die sich nicht trauten. Die Wärme zwischen uns war wieder da.” … individuell in allen Zeiten… “»Es war nicht deine Schuld, Tao. Es war nicht deine Schuld.«” … wie auch global für die Menschheit. Genau das ist der Verdienst Lundes: Sie zeigt im Kleinen und auf der persönlichen Ebene die Gefahr, die Tragik, aber auch die verbleibende Hoffnung und Liebe auf, die uns alle, als Menschheit, bleibt und letztlich hoffentlich eint. Wäre Lunde dies etwas kürzer und prägnanter gelungen, so wäre ich auf jeden Fall bei vier Sternen; so bleibt es bei dreien und der etwas vagen und bangen Frage, ob das Ende ohne die lange Einleitung in der vorliegenden Form funktioniert hätte. Was meinst Du dazu? View all my reviews
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schremmi · 3 years
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Honigblase, Bienenkorb, Gummi & Helium, 120 x 90 x 90 cm · 2020
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siegbertpinger · 4 years
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ENG in 1st comment! Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine Barockkirche am Nordufer des Bodensees zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen in Baden-Württemberg. Die Kirche liegt in Birnau an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße direkt an der B 31. Sie wurde von 1746 bis 1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stuckaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer, deren bekannteste der Honigschlecker ist, ein Putto mit Bienenkorb. Das der Kirche vorgelagerte Ordensgebäude mit dem markanten Glockenturm beherbergt heute ein Priorat der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau. Die heutige Klosterkirche Birnau wurde als Ersatz für eine Wallfahrtskirche gebaut, die auf einem Hügel östlich von Nußdorf stand, einige Kilometer von dem Standort der heutigen Kirche entfernt. Es ist möglich, dass es hier bereits am Ausgang des 9. Jahrhunderts eine Wallfahrtskirche gab: Eine Tauschurkunde zwischen dem Kloster Reichenau und Karl dem Dicken aus dem Jahr 883 spricht von einer Kapelle „ad pirningas“ (für Pilger), bei der es sich vielleicht um Altbirnau handelt. Eine Urkunde von 1227 erwähnt an diesem Ort ein Nonnenkloster, das möglicherweise mit dem Kloster Salem assoziiert war. Quelle: wikipedia.de⁠ ⁠ #raw_historic #total_sacro #church_masters #be_one_sacro #tv_churchandgraves #churchmypassion #churchpage_feature #loves_united_church ⁠#srs_germany #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #meinedeutschlandliebe #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #germany.explores #travel_2_germany #houses_phototrip #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #germanysworld #_bestgermanypics #DeutschlandMyLove #meindeutschland #my_view_of_germany #germanypix #bawue_vision — view on Instagram https://ift.tt/30m6RJG
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atelierabsurde · 4 years
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https://bienenkorb-shop.de/wildlife-garden-handgeschnitzte-haken-schneehase.html
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stk24 · 3 years
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Kurz und knapp : Bienenkörbe auf Tisch (auf einer 1cent Münze) das wird ein Spaß beim Anmalen 😅 . . . #stk24de #1zu160 #modellbau #moba #miniatur #macro #eigenentwurf #bienenkorb #ausschmückung #modelleisenbahn https://www.instagram.com/p/CSyqRs1IyIw/?utm_medium=tumblr
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ssorknimajneb · 7 years
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Do. 01.03 (Tag 7)
Am heutigen Tag war generell der Weg das Ziel. Die Fahrt sollte von Komatipoort nach Hluhluwe führen und dabei quer durch das Königreich Swasiland verlaufen. Als wir gegen 9 Uhr an der sehr tollen Acasia Lodge losfahren wollten, erblickten wir zu unserem Entsetzen einen komplett platten Reifen hinten rechts. Unsere Gastgeber waren freundlicherweise beim wechseln des Reifens behilflich. Also fuhren wir zur Werkstatt im Ort und ließen erst mal schnell den Reifen reparieren.
Dann ging es mit ca. 1h Verspätung gegen 10 Uhr los. Beim Grenzübergang Jeppe’s Reff reisten wir nach Swasiland ein. Passstempel Ausreise Südafrika und Passstempel Einreise Swasiland. Alles schön behördlich korrekt.
Der Weg Richtung Hauptstadt Mbabene führte durch bergige Landschaft, die uns stark an das Alpenvorland erinnerte. Unterwegs fotografierten wir ein paar Schulkinder, die sich riesig freuten. Vor allem als Sven ihnen eine Packung Gummibärchen als Belohnung gab.
In der Nähe der Hauptstadt, besuchten wir im Ezulwini Valley das Swasi Cultural Village, in welchem die Traditionen der Swasi’s gezeigt werden. Hierzu zählt die Vorführung von heimischen Tänzen. Ein beeindruckendes Erlebnis. Zusätzlich gibt es eine Führung durch ein typisches Swasi-Dorf, welches aus sogenannten Bienenkorb-Hütten bestand und von einem Krall (Schutzwall aus Holzpfählen) unfasst ist. Der Guide erzählte viel über das Familienleben und die Rollen der Männer und Frauen in der Gesellschaft.
Gegen 17 Uhr brachen wir zur letzten Etappe für den Tag auf. Leider erreichten wir Hluhluwe erst gegen 20:45 Uhr. Faszinierend, wie wenig um diese Uhrzeit im Ort los war. Alle schauten uns etwas irritiert an, als die “beiden komischen Weißen” nach etwas zum Abendessen fragten. Die Bordsteine waren offensichtlich schon hochgeklappt!!
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Valeapai
In Valeapai fühle ich zuerst, dass ich in Rumänien bin. Timisoara könnte ein Ausschnitt jeder beliebigen europäischen Stadt sein, Städte ähneln sich zunehmend, sodass es unmöglich ist, sich fremd zu fühlen. Dieselben Supermärkte, die dieselben Franchise-Unternehmen, Tankstellen, ein Fitnessstudio, Autos - vielleicht ein paar mehr ältere Modelle als auf den deutschen Straßen. Und die Luft ist verrußt, es riecht überall nach Feuer. Auf dem Weg von Timisoara nach Valeapai nützt auch ein neues, schnelles Auto nicht viel, denn die asphaltierte Straße weicht bald Feld- und Waldwegen, die Landschaft wird weiter und hüglig. Valea bedeutet Tal, pai Stroh, das Tal des Strohs. Auf den Anhöhen sind zahlreiche kleine und große Schafherden mit ihren Hirten und Hütehunden zu sehen. In welcher Art und Weise die Schäfer ihre jahrhundertealte, traditionelle Arbeit fortführen können, ist ungewiss, denn Rumänien ist seit einigen Jahren Teil der EU-Agrarpolitik. Valeapai, obwohl es nur zweihundert Seelen zählt, erscheint mir größer, als ich es mir vorstellte. Von der mit alten Walnussbäumen gesäumten Hauptstraße winkeln sich zahlreiche Wege ab; biegt man irgendwo ab, in der Erwartung des Dorfendes, stößt man auf weitere Häuser und Höfe. Am tatsächlichen Ende des Dorfes steht auf einer kleinen Anhöhe die weiße Kirche, 1855 erbaut, mit farbigen Heiligenbildnissen verziert. Daneben stehen die traurigen Ruinen des Herrenhauses, dessen ehemaligem Herren einst das gesamte Dorf gehörte, bevor er während des kommunistischen Regimes enteignet wurde und im Exil in Australien starb. In entgegengesetzter Richtung, ebenfalls auf einer Anhöhe, liegt der Dorffriedhof mit weißen und grauen Grabkreuzen und bunten Blumengestecken aus Plastik. Manchmal ist ein rotes Grablicht zu sehen, geht man die Straße entlang. Der Dorfladen, das Magazin, ist ein Treffpunkt für Alle. Ein wärmender Ofen, zwei Tische, darauf ein Kartenspiel, davor meist ein älterer Mann mit einem Bier, eine Spielecke für die wenigen Kinder. In den Regalen Toilettenpapier, ein paar Softdrinks, Tütensaucen, Brot und Butterkekse. Am Wochenanfang gibt es Äpfel, Mandarinen und Bananen. Es sind vor allem die Älteren, die in Valeapai leben, ihre Hühner und ein paar Ziegen halten, Gemüse im Garten anbauen und eine kleine Streuobstwiese ihr Eigen nennen, ein Bienenkorb zwischen den gelben Pflaumen. Alles weitere kaufen sie im Magazin, wo sie anschreiben lassen, bis sie am Ende des Monats ihre Rente erhalten. Die Kinder und Enkelkinder leben und arbeiten in den rumänischen und europäischen Städten. Eine alte Frau, die ihre drei Ziegen hütet, erzählt stolz von ihrem Enkelsohn, der Informatiker ist und in einem großen Haus im Ausland wohnt. Die meisten jungen Dörfler nutzen die Freizügigkeit seit 2007, um in den reichen europäischen Ländern als Erntehelfer und Fabrikarbeiter Geld zu verdienen. Sie verbringen zehn Monate des Jahres auf den Feldern in Nürnberg, um in den restlichen zwei ihre Familien in einem neuen Audi A6 besuchen zu können. Zu Hause gibt es nicht mehr viel Arbeit, seit Investoren aus Italien und Spanien Land aufkaufen und unbewirtschaftet lassen, um von den Agrarsubventionen der EU zu profitieren. In Valeapai stehen bereits viele Häuser leer und zerfallen. In der letzten Woche verstarben zwei Dorfbewohner, auf dem Friedhof liegen frische Blumenkränze. Aber einige kehren zurück in ihr Dorf zurück, wie Valin, der gemeinsam mit seiner Frau zehn Jahre in Belgien als Gerber arbeitete, um das Haus seiner Großmutter zu kaufen und zu renovieren. Wir sitzen an seinem Küchentisch und werden mit selbstgeräuchertem Schinken vom selbstgeschlachteten Schwein und selbstgebranntem Palinka bewirtet, während Valin von seiner italienischen Delikatesse-Kaffeemaschine erzählt. Traditionen gehen und Traditionen bleiben. Valeapai ist seit den 60er Jahren an das Stromnetz angeschlossen, aber Wasser muss wie jeher von einem der Dorfbrunnen geholt werden und außer dem Gebell der Hunde, die vor den Häusern in der Sonne liegen und dem Krähen der Hähne, ist es still in Valeapai. Die Hunde jagen den seltenen Autos hinterher.
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Vom Bienenkorb bis zum Goldhamster  Die Spardosen der Commerzbank von 1952 bis heute.
150 Jahre Commerzbank. Happy Birthday 1 - Goldi 5 und Bienenkorb 2 - Dreiteilung 1952-58 3 - Bienenkorb 1, 2 und Einwegspardose 4 - Quader altes und neues Logo (4 Motivseiten) 5 - Goldi Rundspardosen 6 - Goldi 1, 3 und 2 7 - Goldi 4 und 6 8 - Jugendservice 9 - Gemeinschaftsausgaben mit Kunden 10 - Felix und 3x Drumbo .
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schoppen-blog · 5 years
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