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#csd parade köln
politikwatch · 1 year
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#Köln erlebt #größte #CSD-#Parade der Geschichte
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foamwigdreams · 2 years
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nohatecgn · 2 months
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#RIAS #NRW meldet einen antisemitischen Vorfall während des #CSD in #Köln - ein Ordner wurde während der Parade von „pro- palästinensischen“ Personen als #Jude bezeichnet und anschließend antisemitisch beleidigt
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leinwandfrei · 1 year
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Zwischen U- und E-Kultur. Ein buntes Wochenende
 Die deutsche Kulturlandschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten immer durch eine klare Trennung von U- und E-Kultur ausgezeichnet. Einen ganz anderen Umgang pflegen etwa Großbritannien und die USA mit der Kultur und ihr Modell der Unterhaltungskunst hat sich mittlerweile global ausgebreitet. Mit dem späten 20. Jahrhundert findet über die Pop-Kultur eine Annäherung, Verschmelzung und Übernahme zwischen der Unterhaltungs- und der elitären Kunstbranche statt. So muss man sich heute nicht mehr schämen, wenn man als „gebildeter“ Mensch zugibt, Fan einer Pop-Band oder eines Stars, eines populären Filmemachers, bestimmter Schauspieler oder Teil einer Fanwelt rund um Buch- und Filmreihen oder Serien zu sein. Spätestens seit dem Einzug der Nerdkultur in alle Sparten ist diese Verknüpfung nicht unüblich. So kann ein Wochenende dann folgendermaßen aussehen: am Freitagabend zum Muse-Konzert in das RheinEnergie-Stadion in Köln mit Zehntausenden eine Show bestaunen, tanzen, mitklatschen und lauthals singen (oder auch nur grölen). Nach wenigen Schlafstunden am Samstagabend im Kino den neuen und höchst erfolgreichen Animationsfilm Spiderman. Across the Spider-Verse ansehen und dann am Sonntagabend in die zeitgenössische Oper Ophelia gehen, spärlich besucht und von vielen Zuschauern noch während der Aufführung verlassen. Vielleicht war die CSD-Parade auf den Saarbrücker Straßen dann doch zu verlockend (wenn auch musikalisch sicher eintöniger). Diese Aneinanderreihung scheint zunächst zusammenhanglos, aber einige Verbindungen gibt es dann doch. Alle drei Beispiele sind großangelegte Inszenierungen, die mit dem Publikumsgeschmack spekulieren und Unterhaltung anbieten wollen. Muse schießt dafür Konfetti in die Luft, macht eine Lightshow und lädt zum Mitsingen ein. Das Animationsteam hinter Spiderman zaubert eine bunte Welt der Komik auf die Leinwand und begeistert mit detailreichen Bildern sowie Insidern des Sony-Marvel-Universums rund um ihren beliebtesten Charakter. Und in Ophelia bietet die Regisseurin eine von Filmen inspirierte gewaltige Bildwelt und einen neuen Blick auf die Ophelia, welche zur Protagonistin wird und damit vom „nur“ sprechenden Hamlet emanzipiert werden soll. Musikalisch fordert sie das Publikum heraus. Alle drei Produkte sind Teil des Kulturbetriebs, wenn auch in sehr unterschiedlichen Preiskategorien. Theater und Kinos brauchen vermehrt Fördermittel, auch Fußballstadien werden für viele Kommunen zur Belastung, spätestens wenn mal wieder ein Umbau notwendig wird. Dennoch sind es Orte der Begegnung, seit vielen Jahren auch keine elitären Orte mehr und mit persönlichen Erinnerungen verknüpft. Erinnerungen an das erste große Konzert, den ersten Kinobesuch, das erste Mal im Theater bei Ballett, Theater oder im bei den jüngeren weniger beliebtem Musiktheater. Dabei ist die Oper die Mutter der Unterhaltungskultur für die Massen, und damit vom Kinofilm wie Stadionrock.
Die Schwierigkeit bei der Annäherung von U- und E-Kultur ist der potenzielle Qualitätsschwund in beiden Bereichen, einem Versanden zwischen den beiden „Extremen“ und einem Abschwächen der auszeichnenden Spitzen in den Bereichen Anspruch und Komplexität. An eine Superheldenverfilmung sollte nicht der gleiche Anspruch gestellt werden wie an einen experimentellen Roman oder einen Arthausfilm mit einem komplexen, symbolischen Bildgehalt. Ein Stadionrockkonzert sollte nicht mit dem intimen Vortrag von Kammermusik im Konzertsaal verglichen werden und umgekehrt an eine Oper nicht die Erwartungshaltung der fast beängstigenden Einheitsgefühle im Publikum eines Rockkonzerts gestellt werden. Auch wenn die Moderne hier einige grenzüberschreitende Modelle gefunden hat und gerade im Musical Versuche der Verbindung machte (die mit Bernsteins West Side Story eine einmalige Qualität erreichten), bleiben transparente Grenzen vorhanden. Dennoch zeigt die wissenschaftliche Auseinandersetzung, dass hier die Zugriffsmomente zunächst schwierig und dann vielfältig sind. Die transdisziplinären Projekte nehmen in Forschung und Kultur immer weiter zu, auch außerhalb der Informatik, welche meist mit viel Geld locken kann. Über die aufsehenerregenden Absichten hinter solchen Konzepten steht aber auch die Auflösung elitärer Strukturen und der Wille zum stilistischen Fortschreiten und der Suche nach einer kulturellen Form, welche zur gegenwärtigen Gesellschaft passt. Sarah Nemtsovs Oper hat sicher einen höheren Innovationsgrad als das xte Muse-Konzert einer Welttournee und einem Animationsfilm. Doch in letzterem Fall gelingt das Kunststück, die Comicwelt nachzubilden und den Zuschauer in diese Welt eintauchen zu lassen. Damit wird eine zeichnerische Eben auf eine bewegte Bildebene projiziert. Muse kann immerhin mit einer ausgeklügelten und dabei immer weiter perfektionierten Bühnentechnik aufwarten, wobei der Aufwand oft unverhältnismäßig scheint.
Die drei genannten Veranstaltungen waren im Einzelnen beeindruckend und in der direkten Konfrontation treten ihre individuellen Momente besonders hervor. Muse feiern den 45. Geburtstag ihres Sängers und Komponisten Matthew Bellamy in Köln mit einer kraftvollen, lauten und bunten Show. Im Fokus steht das aktuelle Album Will of the People (2022), doch im Rahmen ihrer Welttournee spielen die Briten auch Songs von den frühen Alben aus den frühen 2000er Jahren und den Zwischenstationen bis heute. Von Will of the People erklingen 7 der zehn Titel, garniert werden sie mit 18 weiteren Songs, beginnend mit New Born und Plug-in Baby von Origin of Symmetries. Von den übrigen Alben spielen sie dann je 2-3 Titel in einer zum Ende hin musikalisch an Intensität zunehmenden Show mit großem gesanglichem Einsatz des Publikums. Bei sommerlichem Wetter zündet die Lightshow fern der Bühne erst in der zweiten Hälfte des Abends, aber die Pyrotechnik rund um das Drumset herum, Konfettikanonen, Ausschnitte aus den Musikvideos und Papierschlangen für das Publikum im Stadion passen hervorragend zur lange ersehnten Helligkeit. Die Abmischung der ambitionierten Kombi aus komplexen, pianistischen Gitarrenläufen, kraftvollen Basslinien und dem charakteristischen Falsettgesang des Geburtstagkindes, alles elektronisch verfremdet und abgenommen, gelingt im Stadion je nach Position unterschiedlich gut. Aber insgesamt funktioniert alles und das Publikum wird nach einem letzten großen Bühnenumbau mit einem letzten großen Knall und der Selbstermächtigungshymne Knights of Cydonia verabschiedet. Die Mühen der Show sind erstaunlich. Die gesamte Band verschwindet im Tunnel unter dem Laufsteg der Bühne, nur damit Matthew Bellamy auf der Schulter der maskierten Skulptur auf der Bühne ein nachdenkliches Gitarrensolo spielen kann. Und die Macht des Entertainers auf der Bühne über Zehntausende ist doch ein wenig unheimlich.  Zudem waren wahrscheinlich sämtliche Tourt-Shirts im Stadion vertreten, die je von Muse konzipiert worden sind. Auch an diesem Abend gehen viele der begehrten analogen Erinnerungsstücke über die Theken und auch wenige Kartenlesegeräte oder Hoodies für 75 € hindern nicht an der Kauflust. Aber irgendwo ist dieser Brauch sympathisch. Trotz der Möglichkeit über den Fanshop einzukaufen ist der Erinnerungen schaffende Einkauf vor Ort noch begehrt. Dem Wunsch des Sängers, nach dem Konzert weiter Musik zu hören folgen dann auch einige der Fans bei der langwierigen Fahrt vom Parkplatz herunter. 
Damit zu der Fortsetzung von der animierten Geschichte von Miles Morales, dem ungeplanten Spiderman im Spiderverse. Seine zufällige Anwesenheit in einem Kampf zwischen Peter Parker und Kingpin führte dazu, dass er zu Spiderman wird und Peter Parker stirbt, bevor er den Universums-Verzerrer zerstören kann. Bei dieser Aktion wird ein Mitarbeiter schwer verletzt und jagt in der Fortsetzung Miles Morales. Als wandelndes schwarzes Loch ist der erste Kampf der beiden eine etwas unkoordinierte Angelegenheit, mit Fäusten und Füßen, die an unerwarteten Orten herauskommen. Er bedroht das Spiderverse und daher greifen einige Spidermänner und Frauen ein, darunter Gwen Stacy. Nach all den politisch aufgeladenen, thematisch wie personell umfassenden Comicverfilmungen der letzten 20 Jahre ist Spiderman. Across the Spiderverse wie sein Vorgänger eine wahrhaft comichafte Adaption, welche das Multiversum geschickter und einfacher einzuführen weiß als das MCU in den bisherigen Produktionen der darauf fokussierten Phase. Im Film erklärt der Chef des Spiderverse ganz einfach, dass es Plotknoten gibt, welche jeden Spiderman betreffen. Hier nutzen die Animateure die Chance Szenen der Spiderman-Filme der Vergangenheit einzuarbeiten. Das Drehbuch greift dabei auf eine Vielzahl von bekannten und weniger bekannten Spidermans zurück und lässt den Zuschauer mit einem überraschenden Cliffhanger zurück. In welcher Form Miles Morales zurückkehren wird, wird nun von Fans debattiert. Ein dritter Teil mit dem Titel Beyond the Spider-Verse ist sicher, doch wird er vielleicht auch zur „realen“ Figur, verkörpert durch einen echten Schauspieler? Die visuelle Umsetzung ist auf jeden Fall beeindruckend, der Comiccharakter ist äußerst mitreißend. Nur die betont jugendliche Hip-Hop-Musik ist etwas aufgesetzt, wenn auch im zweiten Film schon gelungener als zuvor. Insgesamt ein großer Spaß, der über die pointierten Dialoge mit Verweisen auf das MCU hinaus äußerst fesselnd ist. Gestalten wie ein nihilistischer Grunge-Spiderman, ein T-Rex-Spiderman, ein Cartoon-Spiderman, eine schwangere Spiderwoman, ein Spiderman-Vater mit Tochter im Tragebuch vor der Brust und viele andere blau-rot-gekleidete Frauen, Männer und Tiere treffen hier aufeinander, um einen bestimmten Spiderman zu jagen: Miles Morales, die Anomalie ihres Multiversums und der Protagonist dieser Filmreihe.   
Zum Abschluss des Wochenendes folgt dann der Aufschwung zur Hochkultur: die Oper Ophelia, eine Auftragsarbeit und damit Uraufführung am Saarbrücker Staatstheater. Ophelia steht in einem größeren Shakespeare-Zyklus des Dreispartenhauses, wo in diesem Jahr der Hamlet im Schauspiel gleich doppelt Thema ist – im großen Haus und im jungen Ensemble. Die Oper von Sarah Nemtsov nach einem eigens dafür geschaffenen Libretto von ihrem Stammautoren Mirko Bonné verbindet multimediale Eindrücke mit Operngesang, großem Orchester, einem Chor, elektronischen Einspielungen und einem angsteinflößenden Bühnenbild. All das fließt zu einem erstaunlich flächigen Werk aus 10 Bildern zusammen. Einzig die Videoeinspielungen sind da etwa störend, der Überlagerungseffekt aber spannend. Drei Ophelien kämpfen im Anschluss an die Geschehnisse in Hamlet um das Überleben gegen die Schatten der Vergangenheit, welche sukzessive zu Erinnerungen werden. Die Grenze zwischen Lebenden und Toten wird szenische klar aufgebaut und zunehmend aufgelöst, vor der klaren Trennung und der Rückkehr in die Gegenwart mit dem hoffnungsvollen Thronfolger und der Entfernung der Trennung des Publikums von der Bühne. Die Krankenstation ist auf der Unterbühne angelegt, die Totenwelt spielt auf der Hauptbühne und mit der Drehbühne. Erst am Ende wird das Fliegengitter, die verstärkte vierte Wand, aufgezogen. Nachdem im postmodernen Theater dieses Durchbrechen der Wand zwischen Bühne und Publikum zum Stilmerkmal wurde, wird sie hier bewusst verschlossen. Immer wieder streifen die Geister durch das Krankenzimmer und Ophelia findet sich immer wieder in der dunklen Welt der Erinnerung wieder. Aus den Geistern der Vergangenheit werden sukzessiver anonymisierte, in schwarze Schleier gekleidete Erinnerungen. Trotz des sukzessiven Spannungsaufbaus innerhalb der Oper, hat man als Zuschauer das Gefühl, am besten noch einmal den Hamlet zu lesen, das Libretto einmal zu studieren und dann wieder zu kommen, um die Zusammenhänge wirklich erkennen zu können. Neben den drei Ophelien und der Protagonistinnen-Wahl ist der nur sprechende Hamlet ein weiterer Faktor der feministischen Ebene dieses Werkes. Aber dieser Aspekt wirkt nicht aufgesetzt und ist als Reaktion auf den bisherigen Umgang mit der Figur der Ophelia nachvollziehbar. Traurig ist der nicht gut gefüllte Zuschauerraum, seit der Coronapandemie ein zunehmendes Problem im Theater und der Oper. Die verbleibenden Zuhörer bemühen sich am Ende von intensiven 2,5 Stunden um lauten Applaus, aber ihnen sind rein körperlich Grenzen gesetzt. Die Solisten bewältigen das schwere Material und besonders der Countertenor Georg A. Bochow weiß als Gastdarsteller in dieser selten besetzten Stimmlage zu beeindrucken. Den letzten Satz der Oper singt die hoffnungsvolle Zukunft: der neue Prinz von Dänemark, der jugendliche Fortingsbras, dargestellt von einem Jungen im Stimmbruch, als Symbol des Aufbruchs und der Veränderung. Wie so oft ist der Blick auf die Strukturen des Stückes besonders spannend, aber auch das erlebte Ergebnis der Aufführung ist der Eindruck eines fesselnden, aufwühlenden Bühnenwerkes.  
Und das lässt sich zu allen drei Produktionen sagen: sie ergreifen das Publikum emotional. In ihrem Bereich sind sie gelungene Werke, sie finden in einem speziell dafür geschaffenen Raum statt, sind mit einem großem logistischen Aufwand verbunden, setzen auf große Gesten und ihr Erleben hat das Potential zu einprägsamen Erinnerungen zu werden. Ohne die Bühnenshow und die schiere Größe fehlt dem Muse-Konzert ein entscheidendes Element, ohne die Leinwandgröße verliert die Spiderman-Adaption entscheidend an Wirkungskraft und ohne die Inszenierung und den Theaterraum verlöre die Oper ihre dem Thema angemessene Größe und Stimmung. Zudem erschließt sich der Inhalt im Live-Moment besser als bei der häuslichen Abspielung. Trotz all der Differenzen verbindet die drei Ereignisse genau das: die Inszenierung gehört zur Erfassung von Klang und Bild entscheidend dazu. Der Schein bestimmt das Sein des Werkes. Sicher ist der Opernabend eine einmalige Angelegenheit, jede Inszenierung verläuft anders. Das Muse-Konzert ist zwar mit vergleichbarer Setlist und Show auf der gesamten Tournee zu erleben, die Zusammenkunft am 9. Juni 2023 allerdings ist einmalig. Matthew Bellamy wird auch nur an einem Tag 45. Am ehesten aus der Konserve kommt dann der Film im Kino, aber auch hier führt die Kinoauswahl und die Zusammensetzung der Gruppe, mit welcher man sich zum Kinobesuch entschließt, zu einem einmaligen Ergebnis. Die drei Formen sind ein kleiner Auszug der neueren Bühnenhistorie. Die Oper führt unweigerlich zum Kinoerlebnis, das große Rockkonzert ist ebenso ein Nachfahre der großen Massenunterhaltung – in Form der Oper begonnen und bis heute auf verschiedenen Formen der Bühne fortgeführt. Auch musikalisch ist die Oper für die frühe Filmmusik neben dem populären Liedgut der Ansatzpunkt zur deskriptiven Musikunterstützung, im Idealfall der emotionalen Erweiterung des visuellen Eindrucks.
Zwei Jahre standen diese Betriebe still. Was die Folgen davon sein werden, ist noch zu beobachten, Personalmangel, ein teilweise nur langsam zurückkehrendes Publikum, die Inflation, Energiekrise und noch bestehende Manschetten gegen größere Menschengruppen haben hier sicher nachhaltig etwas verändert. Aber Isolation ist für die Kultur keine Lösung, sie ist ein gesellschaftliches Phänomen, welches Publikum wie Ausführende benötigt um den Betrieb aufrecht zu erhalten und erinnert zu werden. Natürlich wird auch Kunst außerhalb dieser Abläufe geschaffen. Allein die nur erdachten und nie umgesetzten Projekte von Profis wie Amateuren würden unübersichtliche Mengen an Daten schaffen. Doch über solche Ideen können nur ihre Denker sprechen oder sie in ein konkretes Kunstwerk überführen. Solche Großprojekte wie ein Stadionkonzert, Musiktheater und Blockbuster-Produktion im Kino aber verfolgen neben solchen hehren künstlerischen Zielen auch den Antrieb ein Publikum zu überzeugen, sie zum Jubeln, Singen, Tanzen oder Leiden und Weinen – aus Freude oder Leid – anzuregen und sich ihnen als Erlebnis dauerhaft in die Erinnerung einzubrennen. Man will (unterschiedlich große) Massen unterhalten, ganz nach der antiken Tradition der Gladiatorenkämpfe („Brot und Spiele“), Dionysien und den ersten olympischen Spielen. Die Macht solcher Zusammenkünfte kann durchaus beängstigend sein, während sie zugleich ein großes nachhaltiges energetisches Potential für Publikum und Künstler hat. (Die schwierige Frag nach der desaströsen Umweltbilanz von großen Musikveranstaltungen, insbesondere von deren Bühnentechnik, und der Filmproduktion sei hier mal bei Seite gelassen, sie erschweren das Genießen großer Shows zusehends.)
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aboutadamblog · 3 years
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Cologne Pride 2021: Für Menschenrechte - Viele. Gemeinsam. Stark!
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gallaxyk-nd · 2 years
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Shout out to the three people at Cologne pride yesterday who told me I was "really beautiful". Thank you so much, you made my day
this will be my source of self-esteem for the whole year!!!
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johanna-swann · 5 years
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Just some pics I took at the Cologne pride parade, July 7th 2019. I have never seen so many so happy people at once.
Also got myself a cute little flag :-)
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massivelifequotes · 2 years
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Ein kurzes Statement...
"Love is love"
"pride"
"für Menschenrechte-viele.gemeinsam"
Das Motto des CSDs und die Mottos die unsere Community verbinden und stärken. Ca 1.2 Millionen Menschen haben an der Parade am Sonntag in Köln teilgenommen und ich muss sagen ich war einfach nur überwältigt. So viele bunte Menschen die einfach gezeigt haben wer sie sind und dass bunt sein einfach wunderschön ist. Keiner muss sich verstecken. Wir alle gehören doch irgendwie zusammen. Ob wir uns nun als lesbisch, schwul, bisexuell, Transgender, Hetero, Pansexuell oder anders definieren spielte keine Rolle. Und genau das sollte es auch in unserem Alltag nicht. Ich sage immer "ich bin nicht stolz lesbisch zu sein" und werde daraufhin dann oft schief angeschaut. Nein ich bin nicht stolz darauf, weil ich es mir nicht ausgesucht habe. Im Gegenteil habe ich mir früher oft gewünscht "normal" zu sein. Aber was ist eigentlich normal. Normal können wir selbst definieren. Und wäre es nicht wunderschön wenn wir BUNT als normal empfinden würden. Ich bin nicht stolz lesbisch zu sein, sondern es ist ein Teil von mir und ich bin stolz wer ich im gesamten bin und zu welchem Menschen ich geworden bin und zu meiner Sexualität offen stehe. UND DARAUF SOLLTE MAN NICHT STOLZ SEIN MÜSSEN. Unsere Sexualität oder wie wir uns definieren, was wir mögen und wen wir lieben sollte für andere Menschen keine Rolle spielen.
Leider gibt es immernoch Hass, Hetze und Vorurteile und dem müssen wir uns öfter stellen als sich das manch einer vorstellen kann. Oft bekomme ich zu hören "Du wohnst doch in Deutschland da ist das doch jedem egal". Nein es ist eben nicht jedem egal und genau das ist das Problem. Ich wurde schon sehr oft angefeindet oder bekam ein dummes Kommentar an den Kopf geworfen.
Wir feiern den CSD auch für die Menschen die nicht frei lieben und leben können und mit Verfolgung zu rechnen haben. Für alle Menschen die die LGBTQ Gemeinschaft unterstützen, respektieren und akzeptieren bin ich sehr dankbar.
#Loveislove
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VON GEHEIMNIS & PARADE
Am Hof in Stuttgart war es ein offenes Geheimnis, dass König Karl homosexuell war. Auch sein Großvater, König Friedrich I., liebte Männer. Offen schwul zu leben war zu jener Zeit freilich undenkbar, auch wenn das Königreich Württemberg immer als relativ liberal und offen galt. Als jedoch auch die Schwaben 1871 Teil des deutschen Kaiserreichs wurden, verschlechterte sich die Situation für schwule Männer erheblich. Denn bereits ein Jahr später wurden homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe gestellt. Es war der Paragraph 175, der Homosexualität kriminalisierte. Er hatte über 120 Jahre Bestand und wurde erst 1994 wieder abgeschafft. Die erste Demonstration in Stuttgart, die unter anderem die Abschaffung des diskriminierenden Paragraphen forderte, fand bereits 1979 auf dem Schlossplatz statt. Seit 2001 demonstriert die LSBTTIQ-Community nun jährlich in der Landeshauptstadt beim Christopher Street Day für eine politische Gleichstellung und wirbt für Akzeptanz in der Gesellschaft. Von mehr als 50 CSD-Paraden in ganz Deutschland ist der bunte Stuttgarter Demonstrationsumzug, mit über 90 Formationen und rund 6.500 Teilnehmern, der drittgrößte – nach Köln und Berlin.
Der Stuttgarter CSD findet dieses Jahr unter dem Motto „Mut zur Freiheit“ vom 12. Bis 28. Juli statt. Höhepunkt ist die Politparade am heutigen Samstag!
Passend dazu heißt die NEUESTE Entdeckungstour von Unnützes Stuttgartwissen "RAINBOW-TOUR". Ein Spaziergang durch Stuttgart aus dem Blickwinkel der Regenbogen-Community. Mehr Infos und Termine findest Du unter www.stuttgart-entdeckungstouren.de
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Pride
Also ich war auf dem CSD in Köln (ups, auch schon etwas her jetzt), wo ich viele tolle Freunde wieder gesehen habe (hallo @jeherion 💖). Auf dem Weg dort hin habe ich das hier geschrieben, habe es aber bis jetzt noch nicht gepostet, weil ich den letzten Teil so überhaupt nicht mag, ich ihn aber auch nicht weglassen will. Das hier ist nur der erste Teil, weil tumblr mich nicht alles auf eimal posten lassen möchte *shrug*.
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Den ersten Teil des Ganzen findet ihr hier :)
Und jetzt los :)
________
Gustav ist wirklich nervös. Ja, die Parade sollte eigentlich für jeden sein und Zacharias hat ihm schon einige Male versichert, dass es ein Ort der Vielfalt und Akzeptanz sei, aber…
Er hat immer noch nicht das Gefühl, so richtig dazu zu gehören.
Zacharias hat sich schon Monate zuvor mit allen möglichen Flaggen, Accessoires, Glitzer und… anderen Dingen eingedeckt. Ihr Schlafzimmer gleicht so seitdem eher der Zentrale für Regenbogenmerch als einem wirklichen Schlafzimmer, aber Gustav ist froh Zacharias so glücklich zu sehen.
Gustav freut sich natürlich auch.
Paraden sind immer gut. Glaubt er zumindest, diese hier würde seine Erste sein.
So stehen die Beiden jetzt vor dem Spiegel, der Zyklop schon in seinem wochenlang geplanten Outfit, und begutachten sich.
“Willst du wirklich so gehen?”, fragt Zacharias.
“Uhm… Ja. Was ist falsch damit?”
“Nichts, aber ich dachte du würdest dich heute vielleicht etwas farbenfroher kleiden.”, lacht er.
Gustav schaut an sich herab. Wie immer trägt er seine schwarzen Sneaker, eine dunkelgrau Jeans und eins der vielen einfarbigen Shirts.
“Du weißt, dass ich dich liebe, aber so kannst du heute nicht rausgehen. Ich verbiete es.”, sagt Zacharias und zupft demonstrativ am Kragen seines Partners.
Gustav blickt Zacharias skeptisch durch den Spiegel hindurch an.
“Nur weil du aussehen willst wie ein wildgewordener Papagei…”, “Hey!”, “... muss ich das noch lange nicht auch tun.”, er gestikuliert wild an Zacharias auf und ab.
Dieser ist eigentlich ganz zufrieden mit seinem Aufzug.
Eine Flowercrown aus pastellrosa Kunstblumen sitzt auf seinem braunen Haar, ein schimmernder Lidschatten schmückt sein Auge, seine Wangenknochen und Schlüsselbeine sind bedeckt mit Glitzer, der in allen Farben schillert. Seine Nägel hat er zur Feier des Tages und passen zu dem hautengen Tanktop in den Bi-Pride Farben lackiert. Darüber trägt er ein langärmeliges Fishnet-Oberteil. Abgerundet wird das Ganze durch schwarze Shorts und Docs.
Eigentlich gar nicht so übertrieben, wie Gustav gerade tut.
“Okay, wie wäre es damit: Du trägst den schwarzen Einteiler, den wir letzte Woche zusammen gekauft haben, lässt mich dich wenigstens ein kleines bisschen beglitzern und trägst die Armspange, die ich passend zu meinem Headpiece gebastelt habe?”, schlägt Zacharias vor.
Gustav starrt sich selbst gedankenverloren in die Augen. Sein Gehirn läuft auf Hochtouren. Das alles ist viel zu weit außerhalb seiner Komfortzone. Allerdings hatte er sich doch vorgenommen, so viel neues wie nur möglich auszuprobieren…
“Okay.”
“Ja?”
“Ja! Bevor ich es mir anders überlege.”
Zacharias quietscht vor Begeisterung und klatscht die Hände vor seinem Gesicht zusammen.
“Alles klar, lass uns anfangen!”
***
Eine Stunde später laufen die Beiden Hand in Hand in Richtung des Hauptplatzes.
Gustav hat sich noch dazu überreden lassen, seine schwarzen Schnürsenkel durch regenbogenfarbene auszutauschen.
Mehr aber nicht!
Am Treffpunkt angekommen, laufen Ihnen aufgeregt winkend Elora und Flora entgegen. Sie waren schon früher hierher gekommen, um sich umzusehen und den Tag voll ausnutzen zu können.
Flora trägt einen hellgrün schimmernden Tüllrock und ein dazu passendes Top in dunkleren Grün. Ihr blonder Wuschelkopf steht wie immer in alle Richtungen, der natürliche Feenstaub schimmert in der Sonne. Ihr leuchtend bunter Blumenkranz ist natürlich aus echten Blüten zusammengestellt.
Elora hat es etwas einfacher gehalten. Ihre dunkelbraunen Haare fallen ihr in verspielten Wellen bis zur Hüfte hinab. Schwarze Leggins, schwarzes Crop-top, eine Prideflag ums Handgelenk gebunden.
Beide strahlen, als wollten sie der Sonne Konkurrenz machen.
“Da seid ihr ja endlich!”, sagt Flora glücklich, “Ihr seht toll aus! Gustav, ich liebe dein Makeup!”.
“Danke, war nicht meine Idee…”, grummelt dieser vor sich hin. Er richtet seinen Blick nach unten, um seinen Füßen dabei zuzusehen, wie sie nervöse Kreise in den Staub zeichnen und vielleicht auch, um seine roten Wangen zu verbergen.
Zacharias lacht ausgelassen auf und legt einen Arm um Gustav, zieht ihn näher zu sich heran.
“Ich musste zuerst etwas Überzeugungsarbeit leisten, aber es hat sich gelohnt! Nicht dass er nicht immer bezaubernd aussehen würde…”, Zacharias Worte laufen ins Leere, während er Gustav liebevoll von der Seite betrachtet.
Der Moment wird gnadenlos durch übertriebene Würgegeräusche unterbrochen. Auf Flora ist immer Verlass.
“Jedes Mal. Ich dachte heute wäre eine Ausnahme.”, sagt Elora kopfschüttelnd und blickt dabei Flora direkt ins Gesicht.
“Es ist doch die einzige Freude im Leben, die ich habe.”, schnieft diese gespielt, während sie sich eine imaginäre Träne von der Wange wischt.
Laute Musik beginnt zu spielen.
“Kommt, die Parade geht los!”
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wolfsdasein · 6 years
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csd parade köln
werde übernächsten sonntag in köln auf der parade sein - wer bock hat und auch da sein wird, kann sich gerne kenntlich machen o. mir hallo sagen, wenn man mich sehen sollte :)
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nohatecgn · 2 months
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#Opferrolle beim antisemitischen Mob weil ihre Raumnahme beim #CSD #Köln suboptimal lief - erst Auschluss durch den Versammlungsleiter, dann Stress mit den Cops wegen #Intifada Geplärr - die „linke Bewegung“ war da sicher nicht unterwegs auch wenn sie sich mit Antifa Fahnen tarnt
Auch wenn diesmal ein „Offenes feministisches Treffen“ vorgeschoben wird, es ist nichts anderes als der übliche antisemitische neostalinistische Sumpf um #YoungStruggle
Trotzdem konnten sich Antisemit*innen unter die #CSD Parade mischen - kurz vorher angekündigt von der extremistischen #PalestinasolidaritätKöln
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shmosnet2 · 5 years
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Rossmann-Chef macht etwas, „was es im deutschen Fernsehen noch nicht gab“ - mit extremen Folgen über Nacht
Rossmann-Chef macht etwas, „was es im deutschen Fernsehen noch nicht gab“ - mit extremen Folgen über Nacht
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Drogerieketten-Chef Dirk Roßmann verschenkte bei Sandra Maischberger Waren im Wert von Hunderttausenden Euro. Der Ansturm war über Nacht riesig
.     Bei Maischberger (ARD) gab es am Mittwoch (6.11.2019) einen außergewöhnlichen TV-Moment.     Der Rossmann-Chef kündigte an, 25.000 Exemplare von „Wir sind das Klima“ zu verschenken.     Der Ansturm war riesig. Rossmann-Gründer verschenkt bei „Maischberger“ (ARD) 25.000 Bücher Mit einer spektakulären Aktion brachte Rossmann-Firmengründer und Geschäftsführer Dirk Roßmann die Internetseite seiner Drogeriekette am Mittwochabend (6.11.2019)  zum Zusammenbruch. Er verschenkte in der ARD-Sendung Maischberger am Mittwochabend 25.000 Bücher des Buch-Bestsellers „Wir sind Klima“ von Jonathan Safran Foer.  Teures Geschenk von Rossmann-Firmenchef in ARD-Talk „Maischberger“ Eine teure Aktion, denn der Ladenpreis des Weltretter-Buches beträgt 18,99 Euro. Hinzu kommen Versandkosten. Hat der Unternehmer also mal eben rund eine halbe Million Euro in der TV-Talkshow von Sandra Maischberger verschenkt? Grob hochgerechnet erscheint es jedenfalls so. Das Anliegen ist es ihm aber scheinbar wert: Dirk Roßmann will zum Handeln aufrufen. Die freigebige Aktion in der ARD-Sendung kündigte der Firmenchef mit großen Worten an: „Ich mache jetzt etwas, was es im deutschen Fernsehen so noch nicht gab.“ Das Sachbuch des US-Autors Jonathan Safran Foers habe ihm neue Einsichten in der Klimakrise gebracht - die er nun weitergeben will: „Als ich das gelesen habe, da wusste ich, dass ich ganz viel nicht weiß. Davor habe ich immer gedacht: Ich weiß ja eigentlich einiges.“ Nun sei ihm bewusst geworden, dass er selbst beim Klima- und Umweltschutz viel aktiver werden müsse. Auch mit 73 Jahren will der Milliardär Roßmann, dem rund 3800 Drogeriemärkte in ganz Europa gehören, noch gesellschaftliche Veränderungen anstoßen. „Wir haben ein Riesenproblem, und das kriegen wir nicht mit Kosmetik hin, sondern nur durch Handeln.“ Klima-Buch bei Maischberger verschenkt: Extremer Anlauf auf Rossmann-Homepage Über Nacht wurden alle 25.000 Bücher auf der Homepage-Seite des Drogeriemarktes bestellt. Auf der Seite bedankt sich die Firma für das Interesse und teilt mit, dass alle Exemplare vergriffen seien, sei „ein gutes Zeichen“. Über Twitter spricht Rossmann von einem „Ansturm“. Diejenigen, die kein Gratis-Exemplar erhalten, seien hoffentlich „nicht allzu enttäuscht“. Ebenfalls über Twitter schreibt die Drogeriekette, dass das Buch „Wir sind Klima“ zukünftig auch in den Filialen vertrieben werden wird - dann jedoch kostenpflichtig. Neben den 25.000 Exemplaren, die er über Nacht an Interessierte verschenkte, hat Roßmann auch noch rund 2000 Exemplare an Bundestagsabgeordnete und Vorstände von DAX-Unternehmen verschickt. Doch er verknüpfte seine Schenkungen auch an eine Bedingung: Die Menschen sollen sich nach der Lektüre über den Inhalt austauschen und auch ihm Feedback schicken. Im Juli kam es bereits zu einer besonderen Aktion bei der Drogeriekette Rossmann. Sie hatte zur CSD-Parade in Köln plötzlich einen neuen Firmennamen - natürlich nur als PR-Aktion. Bereits vor einem Jahr zeigte sich Dirk Roßmann in einer TV-Sendung offen und persönlich. Im „Kölner Treff“ sprach er über Tiefpunkte - seine Firma habe mal kurz vor dem Konkurs gestanden. Bei „Markus Lanz“ (ZDF) hielt sich der Unternehmer, der auch rund 1700 Menschen in der Türkei beschäftigt, dagegen mit Kritik über Präsident Erdogan zurück. This video is restricted from playing in your location Ecode: 18 „Wir sind Klima“: Darum geht es in dem Buch, um das es bei Maischberger ging Bereits mit seinem ersten Besteller „Tiere essen“ veränderte Jonathan Safran Foer den Lebensstil vieler Menschen. Um das Thema Massentierhaltung geht es auch in seinem neuen Buch - schließlich wird in dieser Branche extrem viel CO2 und Methangas produziert. Hier sieht der Autor also einen Lösungsansatz: Fleischverzicht vor dem Abendessen. Dementsprechend heißt der Untertitel seines Buches: „Wie wir unseren Planeten schon beim Frühstück retten können.“ Doch das reiche nicht aus - die Menschen sollten möglichst auf ein eigenes Auto verzichten, nicht mehr so oft fliegen und weniger Nachwuchs zeugen. Im TV-Talk in der ARD von Sandra Maischberger beleidigt einer der Gäste im Oktober US-Präsident Donald Trump wüst. Die Moderatorin reagiert daraufhin sofort.
https://ift.tt/2Nox98q . Foreign Articles November 07, 2019 at 11:22PM
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rheinsiegmagazin · 5 years
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So schillert Köln beim CSD #csd#csd2019#köln#video#rheinsiegmagazin#kölnercsd#veranstalter#veranstaltung#jubiläum#besucher#köln2019#50jahrecsd#parade#pride#colognepride#fans Große Zahlen dieses Jahr beim Kölner CSD: Die Veranstalter sprachen von 1,2 Millionen Besuchern. Dazu wurde ein rundes Jubiläum gefeiert.
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benkaadee · 7 years
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CSD Köln 2017 - Gay Parade / Cologne Gay Pride 2017 - Pride Parade #csd #CSD2017 #Koeln #ColognePride #gay #gaypride2017  #Pride2017
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Auf welchen Pride Parades wird man euch finden?
Bisher war ich auf noch keiner, und ich weiss auch nicht, ob mir meine Sozialphobie das jemals erlaubt, aber wenn, dann wird es wohl NRW (Köln/Bonn) sein :) -KitIch war bisher nur beim CSD und werde eventuell dieses Jahr auch wieder da sein, sonst bisher aber nicht. Wäre aber wenn irgendwo in Berlin dabei :)~ Jane
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