Tumgik
#damit hätte ich jetzt irgendwie nicht gerechnet
karin-in-action · 1 year
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Wer ist die attraktivste Tatortkommissarin?
Finale: Pia Heinrich vs. Leonie Winkler
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a-7thdragon · 8 months
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2023-10-19
Der Tag war an sich komplett durchgeplant und Abend machte ich mich dann auf dem Weg zum dienstlichen Essen. Dafür erließ meine Herrin mir den Käfig.
Während es Essens brummte mein Handy und ich warf einen Blick drauf.
Es war das Foto von ihrem Vibrator auf dem Bett.
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Klar, was sie jetzt vorhatte. 
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, aber irgendwie hatte ich damit gerechnet.
Es folgte ein weiteres Foto, was mich dann aus allen Wolken fallen ließ.
Jetzt trug sie Dessous, wo ich nicht zuhause war, das war so passend für sie und so gemein und ich wurde hart zwischen meinen Beinen.
Vor allem da das Kleid und die Heels neu waren und sie die Sachen bisher noch nie getragen hat. (Es ist nicht gut zu erkenne, da sie sich im Spiegel fotografiert hat, aber es ist ein Wetlook-Kleid und sieht so heiß aus)
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Kurze Zeit später folgte das dritte Bild, wo sie ihren Vibrator zwischen ihre Beine presset.
Am liebsten wäre ich aufgesprungen und nach Hause gerast. Aber das hätte meiner Herrin so gar nicht gepasst.
Das Essen ging nicht so lang wie geplant, so dass meine Herrin noch wach war, als ich nach Hause kam. 
Sie hatte mittlerweile ihren Schlafanzug an und grinste mich breit an.
Sie hat mir nicht verraten, ob sie zum Orgasmus gekommen ist, oder nur so etwas genossen hat, damit wollte sie mich in der Luft hängen lassen, was mich auch nur wieder erregte.
So wie sie lächelte, vermute ich aber, dass sie wenigstens einmal zum Orgasmus gekommen ist.
Ich machte eine kleine Anmerkung über meine Erregung, was sie zum Anlass nahm, nochmal deutlicher zu sagen, dass sie mich vor unserem Urlaub nicht kommen lassen wird.
Wir seien ja nur eine Woche weg und der letzte Orgasmus war letztes Wochenende, also bräuchte ich ganz sicher keinen.
Ja, stimmt, es ist noch gar nicht so lange und ich habe schon viel länger ausgehalten. Und doch bin ich so erregt.
Da es recht spät war, gingen wir einfach nur noch ins Bett.
In der Nacht wurde ich öfters von meiner Erketion geweck.
Am Morgen hatte ich mich sofort wieder zu verschließen.
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galli-halli · 2 years
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joko trägt den siegelring bei "erkennst du den song live" einfach parallel zu seinem ehering. es ist so absurd. er hat ihn also nicht zufällig an den spieltag getragen. der ring hat tatsächlich eine bedeutung. der ring bleibt da jetzt wahrscheinlich wirklich für immer. das macht es nicht besser.
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Ach Leute…
Ich bin so überfordert, ich muss kurz Joko Winterscheidt channeln - der mich überhaupt erst in diese Misere gebracht hat.
Das fasst meine Gefühlslage sehr gut zusammen.
Diese Sache mit dem Ring ist für mich nicht einzuordnen. Egal, wie groß er ist, wo er herkommt, was er soll. Allein diesen Ring an Jokos Finger zu sehen - ich versteh es einfach nicht. Er passt nicht zu ihm; er kommt aus dem Nirgendwo. Er erinnert ein bisschen zu sehr an den, den Klaas trägt. Und mehr kann ich dazu nicht sagen. Weiter schaffen es meine Gedanken irgendwie nicht xD
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Daran habe ich auch schon gedacht. Einerseits ist es typisch Joko, dass sich die Ereignisse überstürzen und alles auf einmal passiert. Aber hätte ich je damit gerechnet, dass Joko einen Ehering trägt? Nein, wirklich nicht.
Er wirkt so gelöst und glücklich damit, dass ich mich nur sehr für ihn freue 🖤 Ob er jetzt einen Ring trägt oder zwei ist da fast irrelevant
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diary-fromalonlygirl · 2 months
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11.04.24
Handball
Ich fühle mich sehr wohl in meiner neuen Mannschaft, die Mädels sind echt toll und das Niveau macht auch Spaß. Leider geht Kiki jetzt, was ein super großer Verlust ist und ich sehr schade finde. Aber so ist nunmal das Leben. In meiner zweiten Mannschaft ist es okay. Die Mädels sind super nett und freuen sich wenn ich da bin, aber kann meine Leistung nicht so abrufen wie in der anderen Mannschaft. Aber das ist schon okay.
Arbeit
Ich habe jetzt ins Logistik Team gewechselt und das ist eine ganz andere Welt. Ich hab das Gefühl wir setzen wirklich Dinge um und bewegen Sachen. Aber ich fühle mich so lost und verstehe so wenig aber so ist das nun mal wenn man irgendwo neu anfängt. Ich hoffe ich komme schnell darein und kann schnell unterstützen, denn gerade fühle ich mich eher wie eine Last. Außerdem muss ich es schaffen meinen Arbeitszeit besser zu strukturieren und auch mal Termine abzusagen wenn es nicht passt. Ich bin halt auch nur Studentin.
Gestern war ein Event in Essen bei dem ich mit meinem alten Team noch war, das war sehr interessant und mein alter Chef war auch da. Eigentlich haben wir den gesamten Tag nur zu zweit gesprochen und super viel ausgetauscht und erzählt, das war super lustig und jetzt vermisse ich ihn fast noch mehr. Ob der Wechsel richtig war? Für mein Unternehmen ja aber insgesamt ist EA ein sehr spannendes themenfeld und ich kann nachdem ich die mehr praktische Erfahrung mit sap in der Logistik gemacht habe ja auch wieder zurück. M hat mir angeboten meine Masterarbeit bei ihm zu schreiben, ich denke aber nicht dass es eine gute Idee ist in seine Firma zu gehen, wenn mein Ex dort jetzt auch hingeht. Die beiden und mein alter direkter Chef haben sich wohl nochmal getroffen zum trinken und ich finds irgendwie schade dass ich nicht dabei bin. Niemand meldet sich von sich aus bei mir, nur wenn ich mich melde kommt was zurück. Naja. M hat mich dann noch abends zum Bahnhof gebracht und zum Abschied ist er noch ausgestiegen und hat mich umarmt. Dann hab ich noch gesagt „mal schauen wann wir uns wieder sehen“ und er meinte „das liegt ja an uns“ und hat mich dann nochmal was länger umarmt. Dann bin ich gegangen. Heute fühlte es sich dann komisch an in der Logistik weil ich gestern so tief in den alten Themen drin war, aber das ist wohl normal.
Uni
Noten technisch lief eigentlich alles gut in der ersten Hälfte des Semesters bis PPC und Miao kamen. Ich war super enttäuscht weil ich mich viel besser eingeschätzt habe. Heute war Einsicht in Miao und der Prof hat mich danach einfach gefragt ob ich deine SHK werden möchte. Er meinte die Note wäre ja nicht so wichtig, er hätte aber gerne jemanden den das Thema interessiert. Da war ich erstmal super erstaunt weil ich damit null gerechnet habe. Aber ich fühle mich sehr geschmeichelt und gerade denke ich auch dass ich es machen werde. Mich interessiert das Thema nun mal wirklich und das ist eine Erfahrung, die man nur jetzt machen kann denke ich. Dieses Semester wird hoffentlich entspannter damit ich viel Sonne genießen kann und Urlaub machen kann.
Ausland
Über alles jetzt zu schreiben würde zu lange dauern, deswegen kurz: hab keinen Platz bekommen und mich für Praktika beworben aber bin da nicht so happy mir. Bisher auch keine Rückmeldung. Hab mich fürs Ausland im Sommer beworben und schaue ob ich die MA dann im Winter schreiben kann. Dafür hab ich ein paar Leute angeschrieben aber noch nix richtiges gefunden. Mal schauen ob’s nach Oulu geht und ich noch ein paar Noten ausgleichen kann, schön wärs.
Beziehung
Ich bin so viel mit mir selbst beschäftigt dass ich gerade wenig Kraft für die Beziehung aufwenden kann. Das tut mir auch leid aber das wird er nicht verstehen. Ich hoffe es ändert sich bald wieder aber gerade geht meine ganze Kraft aufs Entscheidungen treffen drauf und die restliche Zeit liege ich im Bett. Ganz so einfach ist das alles leider nicht
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diedreizehn · 4 months
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Ich schau dich an und weiß, dass du das bist, was ich will. Ich will dich mit all deinen Macken und Eigenarten. Ich will jeden Sonntag mit dir aufwachen und mit Kippe und Kaffee in den Tag starten. Ich liebe die gemeinsamen Sonntage mit dir so sehr. Ich liebe es, wie du grinst, wenn du mich anschaust und mir dabei mein Bein streichelst. Ich genieße diese Momente jedes Mal so sehr. In diesen Momenten ist meine Welt einfach in Ordnung.
Als du mir gesagt hast, dass du glaubst, dass du dich in mich verliebt hast; ich hätte dir in den Moment so gerne so vieles dazu gesagt, aber das kam für mich so plötzlich und ich hab irgendwie gar nicht damit gerechnet, dass das so „zeitnah“ passiert. Als du mir das gesagt hast, glaub mir, ich hätte am liebsten die ganze Welt umarmt, weil ich einfach so glücklich war.
Wenn wir schon bei dem Thema glücklich sein sind; in deiner Nähe verspüre ich einfach nur pures Glück. Zufriedenheit. Leichtigkeit. Mit dir scheint alles so unendlich einfach. Mit dir kann ich innerhalb von Sekunden abschalten, egal wie stressig meine Woche war. Mein Tag könnte einem Weltuntergang gleichen, aber lieg ich in deinen Armen, ist es, als würden sich alle Probleme in Luft auflösen.
Ich wünschte, ich könnte mir dir einfach so locker flockig über meine Gefühle reden. Dir endlich sagen, dass ich weiß, dass ich mich in dich verliebt habe. Aber irgendwas hindert mich einfach daran, komplett ehrlich zu dir zu sein. Mir ist klar, dass du im Grunde weißt, wie ich fühle, dafür kennst du mich gut genug, aber ich würde es dir so gerne einfach sagen. Ich wünschte, es gäbe einen Weg, dich all das fühlen zu lassen, was ich fühle.
Ich würde dir gerne sagen, wie oft ich einfach da sitze und mir denke, dass das Ganze einfach so surreal für mich ist. Ich kann mein Glück manchmal einfach gar nicht fassen. Das Glück, dass sich das mit uns so entwickelt hat, wie es aktuell ist. Ich hätte echt niemals gedacht, dass du mir so viel bedeuten würdest und daraus echt was Ernstes werden könnte. Ich dachte Anfangs, okay, das wird jetzt wieder irgendwas Belangloses, was sich dann irgendwann wieder im Sande verläuft. Und glaub mir, ich bin so unendlich froh, dass es nicht so gekommen ist.
Ich hab mir jetzt einfach schon wieder viel zu oft vorgenommen, dir zu sagen, wie ich fühle, aber irgendwie finde ich nie den richtigen Moment oder die richtigen Worte dafür. Irgendwas hindert mich einfach daran. Ich weiß nicht, ob es die Angst ist, auf Ablehnung zu treffen oder ob es die Angst vor dem „Endgültigen“ ist. Ich hoffe du weißt einfach was ich meine. Ich weiß, dass allein ich es bin, die sich daran hindert, ehrlich zu dir zu sein, denn eigentlich weiß ich auch, dass ich keine Angst davor haben müsste. Oh man, ich bin teilweise echt ein Widerspruch in sich.
Was ich dir im Grunde einfach sagen will; ich hab mich in dich verliebt. Hals über Kopf.
#d
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worcation · 10 months
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Tag 9
Donnerstag, 18. August 2023
Heute sind wir für meinen Geschmack schon wieder zu früh aufgestanden. Wenn das so weiter geht, werd ich zuhause erstmal einen ganzen Tag durch schlafen. Werd ich vermutlich aber so oder so machen.
Auch war das Wetter richtig scheiße. War alles nass. Es hatte richtig geregnet und das ging dann auch so weiter. Toll. Wir wollten doch ausreiten.
(Zum Glück blieb es dann aber für so 3 Stunden trocken. Da sind wir gar nicht nass geworden.)
Weil wir aber so früh auf waren, konnten wir noch schön Leute stalken. Hat sich also wirklich gelohnt. Zu der Zeit hatten nämlich die Kinder aus der einen anderen Ferienwohnung Reitstunde, und wir waren überrascht, wie schlecht die doch waren. Wir dachten eigentlich, die wären voll gut.
Vor allem weil die eine einmal den Bli von uns übernommen hat und der ist eigentlich echt nicht so einfach. Da hatten wir mit mehr gerechnet.
Kathi hat aber noch richtig was lernen können. Sie hat jetzt herausgefunden, dass halbgrüne Pflaumen echt nicht schmecken. Welch Wunder. Wer hätte das gedacht.
Wir haben dann aber die Svata und den Hauk von den beiden anderen übernommen (Kathi die Svata und ich den Hauk) und sind mit denen ausgeritten. Die waren auch immer noch super, die beiden. Deswegen gehen wir morgen auch direkt noch mal ausreiten. Wir wissen nur noch nicht, auf wem.
Irgendwie haben wir aber auch so überhaupt keine Bilder. Wir haben aber eigentlich auch echt nicht viel gemacht.
Ein bisschen Plan hatten wir aber doch, und wir mussten ja auch Mama noch so gegen 6 vom Bahnhof abholen. Deswegen sind wir auch schon um 1 losgefahren. War ein bisschen zu früh. Trotz unseres Programms.
Wir sind nämlich zuerst einer super süßen Katze im Blumenladen auf die Nerven gegangen und haben dann im Bahlsen Outlet vor den Lindregalen geweint. Und nichts davon mitgenommen. Dafür aber allen möglichen anderen Scheiß. 《Anmerkung Mutter: Aber nicht die Katze. 😠》
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Anschließend gings dann noch zum Barilla Shop. Der war ein Träumchen (die haben immer echt allen Scheiß.) Auch da haben wir leider viel zu viel gekauft. Ich hätt aber schon gern alles mitgenommen. Das war fies.
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Leider war es dann aber erst drei, das Wetter war immer noch scheiße und wir hatten kein Programm mehr. Schade.
Deswegen sind wir erstmal zurück gefahren, damit Papa mich noch beim Kniffeln und bei Phase10 vernichten kann (irgendwie kann den niemand aufhalten im Moment. Scheiße ist das.) 《Anmerkung Mutter: Das Wort mit S wird heute recht inflationär benutzt...》
Irgendwann konnten wir dann aber auch Mama abholen, die war sogar pünktlich (kennt man von der Bahn ja gar nicht) und es ging zum Essen. Heute vietnamesisch. Sehr lecker!
Wir haben natürlich auch super Weisheiten fürs Leben mitbekommen.
Mama und ich:
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Papa (Schade nur, dass er jeden kennt):
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Und Kathi:
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Was genau mir das sagen soll, weiß ich aber auch nicht.
Natürlich mussten wir Papa aber heute noch im Elfer raus schlagen. Wir haben es nur wieder nicht geschafft. Alle vier nicht. Drei Runden. Ich weiß nicht, wie der das macht. Da geht's doch nur um Glück. Warum haben wir denn keins?
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Wenn das so weiter geht spiel ich nie wieder mit dem.
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xdaiji · 11 months
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Ansonsten ist hier gerade Sommer. Das bringt verschiedene Tatsachen mit sich: Zum Einen ist es wirklich warm hier. Also unter 30 Grad gibt's hier nicht wirklich Tage und selbst in der Nacht kühlt es nur auf so 27 Grad runter. Immerhin haben wir aber zum Glück noch relativ häufig Wind hier.
Bis Mitte Juli ist in Japan auch noch Regenzeit, das bedeutet meistens so eine Luftfeuchtigkeit von 80% und aufwärts. Faszinierenderweise kühlt es sich aber absolut gar nicht ab, was für mich irgendwie unerwartet war. Man geht also quasi aus dem Haus und fühlt sich, als hätte man ein Schwimmbad betreten 🥵
Zum Anderen bedeutet Sommer aber auch, dass echt viele Festivals stattfinden. Nach der Arbeit bin ich manchmal etwas zu fertig, um das noch zu wollen, aber wir sind beispielsweise zu Tanabata bei einem nahegelegenen Tenpel gegangen. Hierbei handelt es sich um ein Sternenfest chinesischen Ursprungs, wo man ein buntes Blatt Papier mit einem Wunsch an die Sterne beschreibt und dieses an einem Bambuszweig befestigt, damit er in Erfüllung geht.
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Wie bei jedem Fest steckt auch hier eine Legende hinter. Davon gibt's verschiedene Variationen, aber hier einmal die gängigste:
Um seiner Tochter von ihrer Arbeit als Weberin etwas Abwechslung von der Arbeit zu geben, wurde Orihime von ihrem Vater, einem Himmelsgott, mit dem Rinderhirten Hikoboshi verheiratet. Klingt jetzt schon nach einer super Abwechslung, aber laut Geschichte konnten die beiden sich trotz der unangenehmen Einvernehmlichkeitssituation echt gut leiden und waren so verliebt, dass beide darüber ihre Arbeit vergaßen. Hikoboshis Rinder wurden krank und Orihime wurde jetzt nicht gekündigt, aber ihr Vater bekam keine neuen Kleider mehr, was natürlich echt dramatisch für so einen Gott ist. Wr war also angepinkelt (wahrscheinlicheher wegen der Kleider als der Rinder), sodass er Hikoboshi auf die andere Seite des großen Flusses verbannte. Gewalt und Gehorsam ist aber auch hier nicht immer die Lösung, denn womit er nicht gerechnet hatte: Jetzt konnten die beiden vor Kummer immer noch nicht arbeiten (selber Schuld an den lieben Vater würde ich aagen). Auf jeden Fall dürfen sie sich einmal im Jahr treffen – an Tanabata. Wenn es an diesem Tag regnet, ist der Fluss zu breit und zu tief und kann nicht überquert werden, also haben sie da scheinbar Pech gehabt.
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Mir tut es ein bisschen Leid, dass ich religiöse Geschichten immer etwas ironisch kommentiert wiedergebe, aber egal, in welcher Religion man schaut, die werden einfach nicht logischer 😅
Was ich aber tatsächlich ziemlich cool finde und was das mit Sternen zu tun hat: Das Ganze basiert auf Sternenbildern. Der Hirte ist ein Stern im Bilde der Aquila, die Weberin ist der Stern Wega auf jeweils unterschiedlichen Seiten der Milchstraße. Scheinbar treffen die nur in der 7. Nacht des 7. Mondes aufeinander.
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Ansonsten haben wir uns noch eine traditionelle Trommelvorführung angeschaut. Mal wieder habe ich festgestellt, dass ich sowas zwar ganz interessant, aber oft nur bedingt unterhaltsam finde 😅
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Was alle Festivals hier gemeinsam haben, sind die Spiel- und Essensstände. Erstere kann man sich ähnlich wie bei einem Jahrmarkt in Deutschland vorstellen, es gibt zum Beispiel auch hier Dosenwerfen und Lose ziehen. Vom Essen gibt's aber hier deutlich mehr. Standard sind oft so Dinge wie frittiertes Hähnchen, Fleischspieße vom Grill, Okonomiyaki (Kohlpfannkuchen), Takoyaki (Oktopusbällchen) oder Eis.
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Witzigerweise sind aber auch Frankfurter (also die Würstchen) hier sehr beliebt, die sind abet jetzt nicht so berauschend. Und, was mich persönlich sehr amüsiert: ein typischer Festival Snack sind Gurken am Spieß.
Ohne Witz, Gurken haben hier etwa ein ähnliches Format wie Bratwürste und die werden dann einfach in Sauce oder Mayo getunkt und so verkauft 😂😂
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bananemaigre · 1 year
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Für Lilly.
Ich sitze hier. Starre auf meinen Weinglas und gucke andauernd rüber zu meinem Handy. Vielleicht zeigt es mir endlich an, dass du mir geschrieben hast. Irgendwie bin ich abgelenkt, die anderen unterhalten sich über Basketball, was ich eh schon nicht mag. Ich warte auf deine verdammte Nachricht.
Zack, taucht sie auf. Und du schickst mir nur einen Snap... ein Selfie mit einem Drink in der Hand. Wir schreiben über keine wichtigen Sachen, aber trotzdem freue ich mich dich so zu sehen.
Ich antworte dir in Sekundenschnelle, wahrscheinlich schneller als dir lieb ist, aber das ist mir egal, so bin ich eben. Ich würde dich gerne sehen, dass sage ich dir auch und prompt kommt deine Antwort: „dann komm doch, meine Mädels sind zwar da, aber gegen frischen Wind hätte ich nichts!“
Ping- noch eine Nachricht: „Ääähm ich meinte wir hätten da nichts gegen.“
Ich muss lächeln, möchtest du mich jetzt also doch Sehen und hast dich nun,beschwipst wie du bist, selbst verraten.
Meine Antwort lässt einige Minuten auf sich warten, die anderen albern rum und labern mich voll, verrate dir allerdings nicht, dass ich wirklich komme.
Ich kümmere mich neben bei um ein Taxi zu dir, wer mich zu dir fährt könnte mir nicht egaler sein, ich möchte dich einfach nur sehen und in den Arm nehmen.
Eine viertel Stunde später, stehe ich zuhause im Bad und mache mich frisch, und packe noch ein paar Flaschen Spaß in meine Tasche.
Das Taxi fährt los.
Es klingelt.... du wunderst dich, wer es sein könnte. Du öffnest die Tür, lachst und schmeißt sie direkt wieder zu- damit hast du nicht gerechnet.
Du öffnest die Tür nochmal, wir sehen uns an, ich schaue an dir hinunter, „oh, genau das Outfit mit der Strumpfhose hattest du an, als wir uns das erste mal gesehen haben.“
Du lachst; „ du bist ein richtiger Spinner.“ sagst du, und nimmst mich in den Arm.
Es ist eine richtige Umarmung, du drückst mich so richtig an dich und presst mir einen Schmatzer auf die Wange. Ich freue mich und latsche hinter dir her. Deine Mädels gucken etwas verwirrt, sind aber nicht sauer, denn Ich bin ja nun mal die gute Laune in Person- vermutlich freuen sie sich aber eher über den Alkohol den ich in meiner Tasche habe.
Es ist ein ausgelassener Abend, alle sind gut drauf und haben eine schöne Zeit. Die Mädels verschwinden nach und nach- alle wünschen uns noch viel Spaß und lachen verräterisch... ich frage mich; was du ihnen über mich erzählt hast.
Alle Mädels sind weg, wir sind alleine und ganz schön angetrunken.
Ich mache uns einen Drink fertig, wir setzen uns auf die Couch und lachen einfach vor uns hin.
Wie berühren uns immer wieder leicht, sehen uns lange in die Augen, aber niemand macht den ersten Schritt, obwohl wir beide merken, dass später definitiv mehr passieren wird.
Du beugst dich beim lachen weit vor, ich ergreife meine Chance, nehme dich vorsichtig am Hinterkopf und küsse dich. Ich merke, wie du mir näher kommst um weiter zu machen. Gefühlt minutenlang Knutschen wir rum, wie verliebte Teenager.
Wir lassen ab, sehen uns an und lachen laut los, eine Mischung aus Erleichterung, Freude und Erregung macht sich breit.
Meine Hände kann ich jetzt nicht länger stillhalten, sie gehen auf Wanderschaft. Ich greife dich an deinen Hüften, ziehe dich noch näher zu mir und küsse dich erneut, noch intensiver und mit noch mehr Druck. Währenddessen wandern meine Hände auf und ab, langsam und gefühlvoll.
Ich streiche über deinen Rücken, deine Schultern, den Nacken und wieder hin zu deinen Hüften. Als ich fast an deinem Po angelangt bin; nimmst du meine Hände weg und setzt dich auf meinen Schoß.
Ich bin etwas verdutzt, aber ich lasse mich nicht von meiner Entdeckungsreise abbringen, beide Hände liegen nun auf deinem Po und massieren ihn, nicht zaghaft, sondern spürbar.
Auch du spürst meine Erregung deutlich. Meine Hose ist stark ausgebeult und du merkst jeden Zentimeter durch deine dünne Strumpfhose.
Dein Rock ist inzwischen über deinen tollen Po gerutscht, ich freue mich, denn nun bin ich deiner Haut schon wieder etwas näher.
Ich fahre mit meiner linken Hand langsam unter dein Shirt. Du bewegst dich mir entgegen, ich deute es so, dass ich dein Shirt in Windeseile ausziehen soll.
Nun sitzt du ohne Shirt, aber in einem wunderschönen Spitzenbh vor mir. Eigentlich ist er schon zu schön, um ihn dir auszuziehen, aber ich will sehen, was ich tolles darunter verbirgt.
Ich öffne ihn und du streifst ihn ab... ich bin kurz sprachlos, so schön siehst du aus.
Du packst mich am Kopf und meinst erneut ich wäre ein Spinner. Dann stehst du auf, ziehst dir deinen Rock und deine Strumpfhose aus.... die würde ja nur stören. Ich nicke nur und freue mich sehr, denn du siehst unglaublich scharf aus.
Noch ehe ich mich versehen kann, streifst du mir mein Shirt über dein Kopf und öffnest meine Jeans, ziehst sie mit Schwung nach unten und drückst mich zurück aufs Sofa. Du setzt dich erneut auf mich. Du provozierst mich, lässt deine Hüften langsam auf mir kreisen und merkst wie es mir gefällt. Nicht nur mir; sondern auch meinem harten Schwanz in der Hose. Ich bewege mich noch näher zu dir; bis ich es nicht mehr aushalte. Ich küsse deinen Hals, gebe mich deinen Brüsten hin und benetzte sie mit einer Vielzahl an Küssen.
Meine Hand wandert zwischen deine Beine, es ist eng, denn du drückst dich so sehr an mich, sodass da kaum noch Platz ist um meine Hand zu bewegen... ich ziehe deinen Slip beiseite, spüre deine Wärme und lasse ganz ganz langsam einen Finger über deine Klitoris gleiten. Du schiebst mir deine Hüfte entgegen, ich merke wie es dir gefällt, das Spiel geht ein paar Sekunden weiter, bevor du zu mir sagst, dass mindestens eins Finger sein muss.
Ich lache, gebe deinem Wunsch aber nach, viel länger hätte ich eh nicht gewartet.
Warten ist ein gutes Stichwort, denn ich will nicht mehr warten, ich möchte dich spüren, so richtig.
Meine Shorts ziehe ich leicht hinunter, dein Slip halte ich noch etwas weiter zur Seite und du bewegst langsam deine Hüften so, dass ich langsam in dich gleite.
Wir stöhnen beide auf, du bewegst dich intensiver, wir lieben diesen innigen Moment.
Du beugst dich weiter über mich und fängst an, dich schneller auf und ab zu bewegen, mir wird immer heißer, beide Münde hecheln nach Luft, aber an Atmen ist kaum zu denken.
Ich fasse dir an deine Brüste, massiere sie immer stärker, du quittierst es mit einem lauten stöhnen.
Wir stoppen kurz, du steigst von mir und ziehst mich hinter dir her. Du willst in dein Bett.
Ich weiß nicht wann du dir deinen Slip ausgezogen hast, aber was merke ich schon noch, ich bin wie in einer anderen Welt, so erregt bin ich.
Wir fallen gemeinsam ins Bett, küssen uns wild und unaufhörlich, unsere Hände lassen nicht von einander ab. Jede Berührung ist wie ein kleiner Stromschlag, so gespannt bin ich, auf das was jetzt noch kommt.
Du schiebst dir ein Kissen unter den Po, so spürst du es anders, sagst du und lachst.
Ich lasse mich von dir führen, du ziehst mich auf dich, ich küsse dir den Hals hinunter, über deine Brüste, bis hin zu deiner Körpermitte. Ich verwöhne dich mit meiner Zunge, du stöhnst lauter. Ich nehme meine Finger dazu, du vergräbst deine Hände in meinen Hinterkopf und drückst mich auf die Stellen, an denen ich noch intensiver lecken und saugen soll. Ich mache es, liebe es; wie du ganz leicht zitterst und es genießt.
„Aua“ denke ich mir, du hast an meinen Haaren gezogen, du möchtest mich in dir spüren. Ich küsse mich an deinem Körper hoch, dein Hals wird kurz gebissen.
Ich führe meinen steinharten Schwanz mit Gefühl, aber auch mit Druck in dich ein. Du stöhnst laut in mein Ohr.
Pulsierend bewege ich mich in dir, erst ganz sanft, aber immer mit dem gewissen Willen dich immer glücklicher und heißer zu mache.
Es wird sekündlich intensiver, ich ertappe mich selbst, wie ich versuche es langsamer zu tun, aber die küsse, die Nähe und dieses unbeschreibliche Gefühle lassen mich nicht.
Ich nehme deine Beine, lege sie mir auf die Schulter, um dir noch mehr von mir zu geben.
Du stöhnst noch lauter, du packst an meinem Po und ziehst mich so nah wie möglich an dich heran. Ich stoße tief, fest aber mit Gefühl in dich, deine Beine zittern immer mehr, aus deinem Mund kommt nur noch ganz schweres Atmen.
Ich stoppe, wandere mit meinem Mund schnell abwärts, lecke und sauge an deiner klitoris, während ich dich mit meiner rechten Hand fingere. Deine Beine Zucken immer mehr, du krallst dich in dein Bettlaken und stöhnst laut auf. Du zitterst, hechelst nach Luft und kommst. Stark und intensiv, so wie ich es mir gewünscht habe, dass es sich für dich anfühlt.
Du presst meinem Kopf noch näher an deinen Schoß, ich kriege kaum Luft, bin aber stolz und glücklich, dass ich dir so eine Freude bereite.
Ich darf wieder luftholen, du hast meinen Kopf los gelassen, ziehst mich hoch und küsst mich.
Du drehst mich um und fängst an mich zu reiten, ganz langsam, du bist noch etwas wackelig auf deinen Beinen. Langsam wirst du bestimmter und schneller, die stöhnst laut auf und ich kann kaum noch inne halten, so erregt bin ich. Du bewegst dich auf und ab, schneller und schneller, ich fühle mich wie in Trance... ich warne dich noch vor: „ich komme wenn du so weiter machst“ - es scheint dich nur noch mehr anzuspornen.
Ich komme, Greife an deine Hüften und stöhne lauter werdend auf, ich sinke ins Kissen und bin einfach nur überglücklich. Du lachst mich an, beugst dich rüber und küsst mich.
Du gleitest von mir hinab und kuschelst dich an mich….
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a-7thdragon · 8 months
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2023-10-03
Ich war vor meiner Herrin wach und kümmerte mich schon um die Wäsche.
Kaffee lief und als ich hörte, dass meine Herrin aufstand schenkte ich ihr den Kaffee ein.
Während sie den Kaffee genoss, beeilte ich mich, um ihre Sachen bereit zu legen. Normale, bequeme und nette Sachen, dazu entsprechende Unterwäsche. Ich bezog das Bett frisch.
Meine Herrin hatte gestern schon gesagt, dass sie heute duschen gehen will, da sich noch nach Lagerfeuer riechen würde, aber spät abends ihre Haare nicht mehr waschen wollte.
Als ich alles fertig hatte, servierte ich ihr das Frühstück und ging schon unter die Dusche, um mich zu waschen und zu rasieren.
Als meine Herrin dazu kam ließ sie mich verschlossen. Ich durfte sie waschen und mein Käfig wurde schon recht eng.
Als sie fertig war verließ sie die Dusche und ich hatte mich mit ihrem Schwamm mit dem Vanille-Duschgel zu waschen.
Ich folgte ihr dann ins Schlafzimmer und zu meiner Freude hatte sie die netten Sachen mitgenommen.
Ich hatte das frisch bezogene Bett mit einem Handtuch abgedeckt, um meine Herrin jetzt auch noch einzucremen.
Sie genoss es in vollen Zügen und ließ sich anschließend von mir noch anziehen.
Spitzen-String und -BH, feine Strumpfhose, kurzen Rock und eine schwarze Bluse. Dazu ihre Holzclogs. Sie sah umwerfend aus.
Am Ende kam sie zu mir, griff zwischen meine Beine und massierte meine Hoden. Ich stöhnte vor Erregung und sie machte sich lustig, dass ich sie ja so gar nicht richtig küssen könne.
Dann zwirbelte sie meine Nippel und ich durfte dabei mit meinen Händen unter ihren Rock und ihre Beine in den feinen Stoff der Strumpfhose streicheln.
Sie küsste mich und war dann durch die Tür. Dann durfte ich mich auch anziehen.
Als wir uns etwas später zum Mittagsschlaf zurückzogen, hatte ich meiner Herrin ein Negligé und niedliche Unterwäsche bereitgelegt. 
Sie zog sich aus, grinste und nahm die niedliche Unterwäsche. Wir sehr hatte ich gehofft, dass sie das Negligé nimmt.
„Du darfst noch meine Füße küssen, aber erst will ich noch ein Paar niedliche Socken, ich will ja nicht frieren.“
Ich seufzte und holte ihr ein Paar. Natürlich hatte ich sie ihr auch anzuziehen, dann kniete ich mich vor ihr Bett.
Während ich sie küsste, sagte sie betont, dass sie ja genau weiß, wie gerne ich sie in diesen Sachen sehen mag.
Ich durfte nackt, mit Käfig zu ihr ins Bett und ich schlief erregt und mit engem Käfig ein.
Wir kuschelten, als wir wieder wach waren. Meine Herrin fuhr mit ihrem Fuß über meine Beine: „Fühlst du den Stoff von den tollen Socken.“, neckte sie mich. Dabei kraulte sie auch wieder meine Hoden und mein Käfig wurde schmerzhaft eng.
„Ich will ein Kaffee, aber vorher küsst du nochmal meine Füße. Und weißt du was, ich behalte die tolle Unterwäsche an, ich hatte lange genug die andere für dich an.“
Uff, dass saß. Ich stand auf, küsste ihre Füße und rechnete schon damit, dass sie jetzt auch die bequemen Sachen anziehen will, aber dann war sie doch so gnädig und zog die netten Sachen wieder an. Aber halt mit niedlicher Unterwäsche.
Ich kochte ihr einen Kaffee und servierte ihn ihr mit ein paar Keksen.
Natürlich nutze ich es immer wieder aus, ihre Beine in den feinen Stoff zu spüren und streichelte ihre Beine. Meine Herrin lächelte jedesmal, weil sie genau weiß, dass es mich nur immer weiter erregen würde.
Im Laufe des Nachmittags hatte meine Herrin sich irgendwie falsch bewegt und nun einen verspannten Nacken. Ich kümmerte mich mit Schmerzmittel, Wärmekissen und Massage, aber es wurde nur ein wenig besser.
Abends auf der Couch zog meine Herrin die Strumpfhose aus, sodass ich mich um ihre Füße kümmern konnte.
Ich ließ mir Zeit, damit sie das ausgiebig genießen konnte.
Ich hätte nicht damit gerechnet, aber sie zog die Strumpfhose danach wieder an. In mir keimte ein Funke Hoffnung auf, dass ich vielleicht ihre Füße noch in meinem Schritt spüren würde.
Doch als wir zu Bett gingen zog sie Strumpfhose und Kleid aus und verließ in der niedlichen Unterwäsche das Badezimmer.
Kurz danach kam sie wieder und gab mir den Schlüssel mit der Aufforderung mich zu öffnen und zu waschen.
Als ich ihr folgte, erwartete sie mich in der niedlichen Unterwäsche und den niedlichen Socken vom Mittagsschlaf.
Ich seufzte und legte mich auf ihren Befehl ins Bett. Sie kuschelte sich an mich, so dass sie mir ihren Fuß zwischen die Beine schieben konnte. Was so deprimierend war, da ich mir doch so sehr ihre Füße in zarten Nylonstoff wünschte.
Sie fing an meine Brustwarze zu zwirbeln und verlangte, dass ich mich zehn Mal zu edgen habe.
Dass sie mich mit der Wäsche so neckte erregte mich, wie immer. Und ich musste nur 2-3x wichsen und wäre fast ausgelaufen, was sie mir strikt verbot.
So musste ich etwas größere Pausen machen, war aber recht schnell fertig.
„Jetzt bist du wenigstens schön erregt und kannst den Käfig wieder anlegen.“, sagte sie freudig, während sie mich selbst noch langsam etwas massierte.
Sie scheuchte mich aus dem Bett und es war eine Tortur den Käfig nun anzulegen.
Unter Schmerzen schaffte ich es, beobachtet von einer sehr zufriedenen Herrin.
Ich küsste noch ihre Füße und durfte dann zu ihr ins Bett.
Über eine Stunde lag ich wach und immer wieder kam der Gedanke, ihre Füße in Nylons in meinem Schritt zu spüren und dann wird das Bild von den niedlichen Socken ersetzt und ich konnte den Baumwollstoff noch spüren.
Ich glaube, mich damit zu demütigen, mir ihren Anblick ich heißen Sachen zu verwehren und dafür die niedlichen Sachen anzuziehen, trifft gerade voll meinen Keuschlingsnerv.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-01-11
Bis zum Abend war unser Tag von Alltag geprägt.
Meine Herrin machte es sich auf der Couch bequem und schaute eine Serie.
Da ich darauf keine Lust hatte, gestattete sie mir am Rechner zu spielen.
Mittendrin schaltete meine Herrin das Fernseh aus und stand auf.
„Wir gehen jetzt hoch.“, sagte sie widerspruchslos.
Sie verlangte ein Paar Halterlose und Heels, welche ich ihr sofort holte.
Ich hatte mich bis auf den Käfig auszuziehen und sie zog nur die Strümpfe und Heels an, was meinen Käfig direkt Zucken ließ.
Sie schaute mich an, deutete auf die Strümpfe und Heels: „Die habe ich nur angezogen, als Dankeschön für die neue Fickmaschine. Du weißt ja, sowas gibt es nur noch als Belohnung.“
Ich hatte meiner Herrin eine richtige Fickmaschine im China-Shop bestellt und die machte eine bessere Figur als meine selbstgebaute. Und ich ahnte, was sie heute vorhatte.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu knien. Dann packte sie plötzlich meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten.
Damit hatte ich nicht gerechnet und diese herrische Geste, ließ mich meine Untergebenheit spüren und erregte mich.
„Ich werde dir jetzt 5 Schläge auf den Hintern geben. Weißt du warum? Weil ich mich jetzt mit meinem Vibrator verwöhne und dann von der Fickmaschine gefickt werden will.
Und ich keine Lust habe, dass du danach schlechte Laune hast.
Wenn doch gibt es noch 15 Schläge.“
Damit zog sie meinen Kopf noch ein Stück weiter nach hinten und küsste mich.
Was für ein wahnsinns Gefühl.
Sie ließ meinen Kopf los, nahm ihren Hausschuh und schlug zu. Jeder Schlag saß und ich zog scharf die Luft ein.
Sie legte sich aufs Bett: „Gib mir meinen Vibrator. Und mach die Fickmaschine fertig.“
Ich atmete nochmal tief ein, es hatte mich tierisch erregt.
Sie spielte zuerst mit ihrem MagicWand und fuhr damit über ihre Spalte. Ich durfte am Fußende stehen und ihr zuschauen. Es kam von ihr keine Erlaubnis sie anzufassen.
Es erregte sie sofort und mein Käfig war prall gefüllt. Dann wollte sie einen kleinen Vibrator haben, den sie sich in ihre Spalte schob und nahm nun ihren Womenizer dazu.
Sie stöhnte und keucht immer heftiger. Es war ihr anzusehen, wie sehr sie ihre Geilheit genoss und dann kam sie zum Orgasmus.
Aufhören wollte sie anscheint nicht, da sie den Vibrator weiter fest zwischen ihre Beine presse und sich noch unruhiger auf dem Bett wand.
Sie so erregt zu sehen, ließ mich fast auslaufen.
Der nächste, noch heftigere Orgasmus überrollte sie und sie zuckte mit dem ganzen Körper.
Noch schwer atmen sagte sie: „Jetzt will ich die Fickmaschine.“
Ich stellte sie ihr zwischen die Beine und sie schob sich auf den Dildo. Ich durfte sie einschalten und beschleunigen, während sie sich zusätzlich mit dem Vibrator wieder in den Himmel der Geilheit katapultierte.
Mit einer Hand presse sie den Vibrator auf ihre Klit, mit der anderen krallte sie sich in das Lacken, bäumte sich auf, zuckte und schrie ihren Orgasmus heraus.
Es war so schön ihr zuzusehen und doch die pure Folter, sie nicht mal anfassen zu dürfen.
Aber ihre Ansage zu beginn hate Wirkung gezeigt und ich hatte mich völlig im Griff.
Während sie noch schwer atmend ihren Orgasmus genoss, fing ich an die Sachen wieder wegzuräumen.
Sie stand auf, kam zu mir und küsste mich, dann holte sie den Schlüssel hervor und ich sollte mich öffnen.
„Ich erlaube dir, dir einen Orgasmus auf meine Füße zu ruinieren.“
Damit legte sie sich wieder aufs Bett und ich zog ihr die Heels aus. Ich fing an mich zu massieren, kam aber irgendwie nicht richtig in Fahrt.
Wenn ich mich so weit zusammen reiße, dass ich entspannt bleibe, entspannt halt leider auch ein anderer Teil – meine Erregung.
Meine Herrin merkte es und ich sollte mich aufs Bett legen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und kaum fing sie an, mich zu massieren schoss meine Erregung nach oben.
Sie brauchte nicht mal eine Minute um mich 3x bis kurz vor dem Orgasmus zu bringen.
„Du wirst dir jetzt den Orgasmus ruinieren.“
Damit ließ sie mich los und ich übernahm das Massieren. Beinah hätte ich den Punkt verpasst und mich zum Orgasmus gebracht, in der aller letzten Millisekunde konnte ich loslassen und ich lief aus.
Das war so deprimierend und erregend.
Ich durfte mich waschen und wieder verschließen und meine Herrin zog sich den Schlafanzug an und ich ebenfalls die Damennachtwäsche.
Ich bin sehr erregt eingeschlafen.
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aboacht · 1 year
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Carlos
“Ernsthaft?”, murmelte ich mir selbst zu, als ich während eines ruhigen Moments auf der Arbeit aufs Handy schaute. Ich hatte drei verpasste Anrufe – und das, seitdem ich vor drei Stunden das letzte Mal darauf geschaut hatte. Mittlerweile waren es also sieben. Die Nummer kannte ich nicht. Das hätte mir an sich nichts groß ausgemacht, doch ich konnte erkennen, dass es sich um eine New Yorker Nummer handelte und die Menschen, die mich von hier anrufen würden, ohne dass ich ihre Nummer hatte, mit denen wollte ich im Normalfall eigentlich nie sprechen. Und Zeit gehabt hätte ich heute sowieso keine.
Ich wischte die Benachrichtigungen weg und versuchte mich auf die Hausarbeit, die vor mir lag, zu konzentrieren, merkte aber schnell, dass das nichts werden würde. Mein Kopf tat weh und ich war mehr als nur müde und der Gedanke daran, mich mit Logan aufs Sofa legen und einen Film schauen zu können, ließ mich schlussendlich meine Sachen packen und Feierabend machen. Ich hatte die Anrufe fast schon wieder vergessen, doch in dem Moment, in dem ich vor dem Haus parkte, versuchte wer auch immer es war es schon wieder. Mehr als genervt drückte ich die Nummer weg.
“Irgendein Idiot versucht schon den ganzen Tag mich zu erreichen. Beim achten Mal sollte man es doch so langsam gecheckt haben, oder?”,  beschwerte ich mich bei Logan, nachdem ich ihn zur Begrüßung geküsst hatte. Ich hatte mit einem Lachen als Antwort gerechnet, doch Logans Miene wurde sofort ernst. 
“Nummer aus New York?”, hakte er nach und ich nickte. Logan seufzte und sofort machte sich ein mulmiges Gefühl in meinem Magen breit. “Dann weiß ich, wer's ist. Gut dass du nicht rangegangen bist.” 
Ich sah ihn fragend an und er seufzte erneut. “Jason wird entlassen.”
Einen Moment lang herrschte absolute Stille. 
In den Jahren unmittelbar nach der Entführung und der Gerichtsverhandlung hatte ich mich oft gefragt, wie es mir wohl damit gehen würde, wenn er eines Tages wieder frei herumlaufen dürfte. Eine richtige Antwort hatte ich mir darauf nie geben können und beschlossen mich einfach nicht mehr damit auseinander zu setzen. Seine Haftstrafe hatte damals so lang geschienen – und niemand von uns hatte wirklich damit gerechnet, dass er früher frei kommen würde. Eins wusste ich allerdings damals schon: Die Angst, die ich bei dem Gedanken irgendwie immer spürte war keine Angst um mich selbst.
“Okay.”, brachte ich irgendwann hervor. “Okay, und wann?” 
Logan erzählte mich daraufhin die wenigen Informationen die er von Kendall bekommen hatte und die Informationen die er sich selber danach irgendwo zusammensuchen konnte. Jason würde in der kommenden Woche entlassen werden und auf Bewährung ein freier Mensch werden. 
Ich konnte Logan ansehen dass es ihm damit genau wie mir ging. Es sah aus als müsste er sich wirklich anstrengen im Hier & Jetzt zu bleiben und nicht in den Erinnerungen zu versinken, die das Thema unweigerlich mit sich brachte.
Ich griff nach seiner Hand. “Es wird nichts passieren.” 
Er nickte sofort und übte einen leichten Druck auf meine Hand aus. “Nein, wird es nicht. Alles bleibt so gut wie es ist.” 
Damit war das Ganze für uns erstmal erledigt. Wir wechselten das Thema, diskutieren darüber welchen Film wir gucken und welches Essen wir bestellen wollten. Und die Tage vergingen, und Jason wurde entlassen, und nichts passierte. 
Bis ich eines Nachts davon wach wurde, dass Logan sich im Bett panisch hin- und her wälzte. Es war nicht der erste Albtraum, den ich mitbekam, und inzwischen wusste ich ganz gut, wie ich ihn wieder beruhigen konnte. Doch es blieb nicht bei diesem einen – mittlerweile wurde ich fast jede Nacht geweckt und Logan wollte einfach nicht darüber reden. Jeden Morgen behauptete er, er könne sich an seine Träume gar nicht erinnern.  
Irgendwann wurde ich davon wach, dass er meinen Namen schrie. Ich brauchte selber eine Sekunde um klarzukommen; mich zu erinnern, wo ich war und was passierte und es dauerte eine ganze Weile, bis ich ihn wach bekam. 
“Logan, hey, komm schon. Ich bin hier.”, wiederholte ich immer und immer wieder, bis er schließlich die Augen öffnete. Ein paar Sekunden sah er panisch hin und her bis sein Blick auf mir landete und jegliche Sorge aus seinen Augen wich. 
“Sorry.”, murmelte er leise und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und legte mich wieder neben ihn. 
“Alles gut.”, antwortete ich. “Was ist passiert?” 
Logan schüttelte bloß den Kopf. 
“Komm schon, irgendwas ist doch los. Du hast jede Nacht Albträume und kommst überhaupt nicht mehr zum schlafen. Wovon träumst du?” 
“Gar nichts. Lass es einfach, Carlos.” 
Unter normalen Umständen hätte ich vielleicht klein beigegeben, hättte das Thema vielleicht beim Frühstück wieder aufgenommen, wenn wir beide ein bisschen wacher wären für so eine Diskussion. Doch die ganze Jason Sache ließ mich weiter nachhaken. 
Irgendwann setze Logan sich ein Stück auf und schob mich von sich weg. Sofort wollte ich protestieren, doch er schüttelte bloß den Kopf und atmete tief ein und aus. Ich gab ihm einen Moment.
“Jason.”, sagte er schließlich. “Aber es sind nicht mal Erinnerungen. Ich träume ständig, dass du derjenige bist der geschlagen wird und ich derjenige bin der zusehen muss.”
Damit hatte ich, aus irgendeinem Grund, wirklich nicht gerechnet. Sofort kamen mir Bilder in den Kopf, die ich jahrelang erfolgreich verdrängt hatte. Krampfhaft versuchte ich mich an jede Methode zu erinnern, die mein Therapeut mir jemals dazu beigebracht hatte. 
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somedaywedie · 1 year
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Hey, eigentlich wollte ich dieses Jahr nichts schreiben was so ähnlich ist wie ein Jahresrückblick. Doch irgendwie reizt der Gedanke mich sehr mein Jahr zu reflektieren. Anfang des Jahres hätte ich nicht damit gerechnet mental an dem Punkt zu sein an dem ich jetzt stehe. Ich bin stabil! Diese drei Worte bedeuten mir wahrscheinlich mehr als den meisten anderen. Es war nie selbstverständlich das es mir psychisch gut geht. Eher das Gegenteil. Ich hab viel an mir gearbeitet. Habe gelernt Menschen gehen zu lassen die nicht in meinem leben sein wollen. Auch wenn ich jetzt mit Tränen in den Augen hier sitze während ich das hier schreibe. Es ist aber einfach ein so wahnsinnig gutes Gefühl sagen zu können das es mir psychisch gut geht. Ich habe dieses Jahr Menschen gehen lassen von denen ich nicht gedacht hätte das ich sie jemals missen werde. Doch man kann sich auch in Menschen täuschen die man seit ewigkeiten kennt. Menschen werden zu ratten wenn du Ihnen den Rücken zudrehst.
Ich habe auch Menschen kennengelernt die mir gezeigt haben wie schön das Leben sein kann. Eine Person davon begleitet mich weit Mai diesen Jahres. Durch meine meist holprigen dennoch schöne, wieder bunte Welt. In dieser Zeit merkte ich wie du immer mehr Wärme in mir ausgelöst hast, diese ich nicht missen möchte. Das schönste und dennoch bedrohlichste Gefühl. Denn jemanden an sich heran zu lassen bedeutet immer angreifbar zu sein. Doch du hast mir gezeigt das man manches denken ablegen sollte. Es gibt keinen menschen der mich glücklicher machen könnte. Es gibt nichts was ich lieber mache als in deiner Nähe zu sein und dich bei mir zu haben. Du siehst mich immer als deine starke Frau, aber ich weiss wie verletzbar  und schwach ich manchmal bin, doch genau dann bist du da und versuchst mich aufzufangen. Ich zeige dir nicht immer wenn es mir schlecht geht doch dein Lachen und deine Stimme macht alles andere nebensächlich. Dann habe ich das Gefühl zu Hause zu sein. Du hast all dem was trist und grau erschien wieder Farbe gegeben. Du hast mich da abgeholt wo es kein anderer geschafft hätte. Hast mir halt und Sicherheit gegeben. Hast mein Herz ankommen lassen. Ich kann dir nicht genug für alles danken. Doch nur für die gemeinsame Zeit danke ich dir nicht denn das würde heißen es endet. Ich weiss ich bin nicht immer einfach zu lieben. Ich weiss ich mache mir oft selbst das Leben schwer doch du machst alles leichter. Ich habe immer noch viele Zweifel an mir was die Beziehung angeht. Bin ich gut genug ? Reiche ich dir aus ? Doch du sagst und zeigst mir oft genug das diese Zweifel unbegründet sind. Du hast mir mehr geholfen und beigebracht als du es glaubst. Ich liebe dich, sehr. Für mich war es immer schwer Menschen in mein Leben zu lassen und bei mir zu lassen doch du hast mir gezeigt das es sich lohnt etwas zu wagen. Du liebst mich für das was ich bin und das mit jeder Faser deines Körpers. Du lächelst meine macken und kanten ganz einfach weg.
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duwirstmirfehlen · 2 years
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021122-21:46
Du hast mir heute geschrieben und damit habe ich irgendwie so gar nicht gerechnet. "Ich denk immer viel an dich & heute ganz besonders. du bestimmst meine gedanken." - Das waren deine worte und ich kann hier nicht erklären, was für ein heftiges gefühl, das in mir ausgelöst hat. Das sind einfach worte die ich lesen möchte, naja eigentlich möchte ich, dass du diese worte auch wirklich, stark so fühlst und ich, wenn ich sie bekomme, auch genau das merke. Es ist alles so schwer, ich lese/sehe so viel und denke dabei immer an uns und frage mich, wieso alles so kommen musste. Weißt du, ich liebe dich, das steht völlig außer frage, aber sobald ich etwas gutes fühle, auf dich bezogen, kommt da sofort etwas was es wieder verdrängt, ich habe nicht mal zeit, dieses gefühl zu genießen. Ich habe immer wieder bilder vor augen, momente und worte, die so weh tun und immer wieder frage ich mich, wie du das tun konntest-frage mich, ob das wirklich möglich ist, wenn man aufrichtig und wirklich stark liebt. Für mich sind einige dinge nicht möglich und auch wenn ich in den ganzen jahren auch fehler gemacht hätte, WEIß ich, dass es nicht einen gegeben hätte, wenn wir uns direkt am anfang komplett aufeinander eingelassen hätten. Du wolltest mich, nach einer woche heiraten und ich wäre sofort, in jeder sekunde in den 7 jahren, diesen schritt mit dir gegangen. Damals als wir alles planten und ich schon nach terminen schaute, hätte ich es getan, ganz klar, egal wie kurz wir uns kannten. Ich hatte keinerlei zweifel, alles war so klar.....-bis du dann einfach gegangen bist, verschwunden und dich nicht mehr gemeldet hast, wochen, monate lang. Und nun, nach den ganzen jahren, fühle ich immernoch genauso für dich, habe vor jedem treffen kribbeln im bauch, egal, ob wir uns erst einen tag zuvor gesehen haben. Ich möchte immernoch nur dich, das einzige was anders ist, sind die dinge die passiert sind, ich habe mein vertrauen verloren, so sehr, dass ich dir meist nicht mal deine worte glaube, weil es worte sind, die nie zu taten werden. Ich stehe nun hier, weiß immernoch dass du die liebe meines lebens bist und fühle mich damit alleine. Es tut weh, nicht einfach neben dir einschlafen zu können, jeden tag irgendetwas mit dir zu vermissen, selbst wenn es nur deine blicke, dein geruch, oder deine bloße anwesenheit ist. Ich möchte jetzt neben dir einschlafen, in deinem arm und mich sicher fühlen, geliebt, aus tiefstem herzen. Dass es nicht so ist, macht mich nicht nur traurig, sondern auch direkt wütend, weil es hätte nie so kommen müssen, weil es hätte nie so kommen dürfen, wenn es wirklich liebe ist-dann hätte es da nur uns gegeben und nichts anderes hätte eine rolle gespielt. Ich gehe jetzt schlafen, traurig, den kopf voller gedanken, die ich versuche mir zu verbieten, also alles, wie jede nacht...
Du wirst mir fehlen.
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workinginparadise · 2 years
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Tag 4: endlich – Working in Paradise
Was gibt es besseres, als nur ein paar Meter gehen zu müssen und an den Füßen bereits den Sand vom Strand zu spüren? – Richtig…. Nichts 😜 Für 7 Uhr in der Früh ist das Frühstück geplant. Bis dahin hatte ich noch ein paar Minuten, die ich bereits nutzte, um den Morgen am Strand zu beginnen. Leider wurde die schöne Atmosphäre gestört. Ich wurde von einem Mann angesprochen, der die Nacht am Strand geschlafen hat. Er fragte mich, ob ich Kleidung für ihn hätte. Ich bin schnell wieder auf das Grundstück gegangen. Es war sowieso Zeit für das Frühstück.  
Das Frühstück ist in der Übernachtung inklusive und fand gemeinsam mit dem Rentner-Ehepaar Veronique und Roland statt. Veronique erzählte uns beim Frühstück, dass sie bereits an vielen Orten auf der Welt gelebt hat, weil ihr Vater damals beim Militär gewesen ist. Sie ist in Marokko und gelebt hat sie unter anderem bereits in Frankreich, Madagaskar und Guadeloupe. Ihr Ehemann Roland kommt ursprünglich aus dem Elsass und wirkt auf uns ein wenig schlecht gelaunt, aber dennoch freundlich. Veronique sagte über Roland, dass er immer mal wieder Dinge findet, die im Elsass angeblich besser wären. Trotzdem lebt er hier auf La Reunion. Die Gespräche finden aufgrund von Sprachbarrieren manchmal mit Hand und Fuß statt, weil Vanessa nur ein wenig und ich gar kein französisch spreche. Manchmal ist es möglich, einen Teil des Gesprächs mit Veronique auf englisch zu führen, wobei allerdings die Antwort von Veronique wieder auf französisch ist. Nichtsdestotrotz verstehen wir uns alle irgendwie 😅
Beim Frühstück gab es neben Obst, wie Bananen, Papaya und Ananas, auch noch super leckeres Brot. In der Regel ist es schwierig gutes Brot außerhalb von Deutschland zu bekommen und vor allem haben wir auf La Reunion absolut nicht damit gerechnet. Roland erzählte, dass hier in Saint Paul ein Pärchen aus Europa eine Bäckerei aufgemacht habe und sie dort das leckere Brot gekauft hatten. Die Papaya beim Frühstück schmeckte nach nichts. Nachdem wir darüber mit Veronique sprachen, zeigte sie uns einen Trick, um den Geschmack zu intensivieren: Man nimmt eine Zitrone und träufelt ihren Saft über Papaya. Damit war sie wirklich geschmacksintensiver. Die Zitrone roch und schmeckte auch anders, als wir es von Zitronen in Deutschland gewohnt sind. Der Saft war nicht so bitter, sondern eher süß. Beim Frühstück ist lediglich eine Sache bitter gewesen…. 🙈 und zwar, dass mich die Katze „Orangina“ in die Wade gebissen hat. Laut Veronique macht Orangina das wohl sehr gerne 🙈🙈
Nach dem Frühstück ging der Ernst des Lebens wieder für uns los 😅 Wir mussten uns jetzt einen schönen Platz zum arbeiten suchen, um gleichzeitig die Zeit auf der Insel möglichst gut zu genießen und unseren Traum vom „Working in Paradiese“ zu erfüllen. Wir schnappten uns von der Terrasse zwei Stühle, gingen mit unseren Laptops zum Strand und richteten unseren Arbeitsplatz mit Blick auf das Meer ein. Es hat nicht lange gedauert, bis wir Delfine vom Strand aus beobachten konnten – Für uns auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis. Unsere Hoffnung bleibt auch weiterhin bestehen, dass wir noch Wale oder einen Hai sehen.
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Die Unterhaltungen mit Veronique und Roland beim Frühstück haben wir genutzt, um zu erfahren, welche Aktivitäten hier in der Nähe möglich sind und was sie uns auch empfehlen. Sie haben uns den 5 km entfernten Strand „Boucan Canot“ empfohlen. Allerdings ist die Straße dorthin für Autos gesperrt. Aus diesem Grund zogen wir unsere Inline an und sind den Weg dorthin gefahren. Auf dem Weg dorthin waren wir uns beide einig, dass es so viel schöner ist, weil die Straße komplett am Meer, mit atemberaubenden Ausblicken, führte. Neben den zahlreichen Stränden, sind wir auch noch an einem Piratenfriedhof vorbei gefahren, wo unter anderem der berühmte Pirat La Buse begraben ist.
>> Fakt des Tages <<
Viele Bewohner der Insel sind Nachkommen von Piraten, die damals durch den indischen Ozean segelten und sich auf La Reunion niederließen. La Reunion wurde bereits im 15. Jahrhundert entdeckt, blieb allerdings bis zum 17. Jahrhundert unbewohnt. 
Bis heute werden sich auf La Reunion noch die Legenden der Piraten und Freibeuter erzählt. Die bekanntesten sind der Pirat La Buse und der Bandit Sitarane. Gerüchten zur Folge werden heutzutage noch Opfergraben erbracht und auf ihren Gräbern Rituale durchgeführt. 
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Nach ungefähr 25 Minuten Fahrt sind wir in Boucan Canot angekommen. Der Strand scheint der Hotspot des Dorfes zu sein und das Motto lautet: Sehen und gesehen werden. An diesem Strand ist das Schwimmen in einem durch Sicherheitsnetze abgestecktem Bereich und in dem danebenliegenden Steinbecken unter der Aufsicht von Lifeguards erlaubt. Etwas weiter oben vom Strand war eine Promenade mit kleinen Buden. Wir entschieden uns für einen der Imbisse, bestellten uns etwas zu essen und setzten uns auf die Terrasse mit direktem Blick auf den Strand und dem Sonnenuntergang. Genau in diesem Moment haben wir noch einmal gemerkt, wie sehr sich diese Reise lohnt. Das schöne Ambiente wurde leider durch einen Kiffer zerstört, der sich total zugedröhnt vor uns auf die Mauer setze, seine Musikbox aufdrehte und mich beim essen ankiffte. Die ersten Minuten saß er zumindest einigermaßen friedlich dar…. Bis er mich ansprach. Er quatschte irgendetwas auf französisch, woraufhin ich ihm auf englisch sagte, dass ich kann französisch spreche und ich ihn nicht verstehe. Dies sagte ich in der Hoffnung, dass er sich einen anderen Gesprächspartner sucht und weg geht. Leider blieb er sitzen und murmelte irgendwas vor sich hin, dass Amerikaner ja ach so toll wären. Danach fragte er erst, woher ich denn käme. Ich empfand die Frage für total unnötig, weil ich vor dort mit einem T-Shirt mit fetter Aufschrift GERMANY saß. Ich antwortete ihm trotzdem auf seine Frage: „Ich komme von den Philippinen, sieht man doch.“ Daraufhin hat er angefangen französisch zu reden, worauf ich ihm auf niederländisch sagte, dass ich ihn nicht verstehe. Aus Spaß wurde allerdings irgendwann ernst und ich versuchte ihm auf englisch zu verklickern, dass er weggehen solle…. Irgendwann haben wir nachgegeben und haben uns an einen anderen Tisch gesetzt. 
Irgendwann verschwand der Kiffer wieder und wir konnten den restlichen Abend in Ruhe genießen. Mein persönliches Highlight des Abends ist das unfassbar leckere Schokoeis gewesen. Ich zahlte zwar 2,80€ für eine Kugel, aber diese Kugel war ungefähr so groß, wie 2-3 Kugeln bei uns in Deutschland. Vom Geschmack war das Eis sogar noch besser als das Eis in Rom, was ich bisher für am besten gehalten habe. 
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Es war bereits dunkel, als wir an unserer Unterkunft ankamen. In der Beschreibung der Unterkunft habe ich vergessen zu erwähnen, dass sich das Badezimmer draußen befindet. Im Prinzip ist es nicht einmal ein richtiger Raum. Die Wände bestehen aus Metallgittern, die mit Steinen aufgefüllt sind und Doppelstegplatten, wie bei einer Terrasse, bilden das Dach des Badezimmers. So billig es auch klingt, ist das Badezimmer an sich architektonisch sehr ausgefallen und modern von innen gemacht. Im Vergleich zu einem normalen Bad hat man in diesem Badezimmer deutlich weniger Privatsphäre – das merkt man zum Beispiel, wenn man gerade auf der Toilette sitzt und jemand neben dir durch den Garten läuft. 
Abends haben wir noch Besuch von einer riesigen, fetten Spinne bekommen, die von außen an der Scheibe unserer Tür hing. Vanessa war gerade auf dem Rückweg vom Badezimmer ins Schlafzimmer und wurde von der Spinne davon abgehalten. Wir wussten nicht, ob die Spinne giftig ist. Aus diesem Grund waren wir besonders vorsichtig. Irgendwann hatte Veronique mitbekommen, dass bei uns etwas nicht stimmt und kam raus. Für sie schien es ein lustiges Spektakel gewesen zu sein, wie wir Angst vor der Spinne hatten. Nach einiger Zeit haben wir die Spinne aber verscheuchen können und konnten einen doch sehr langen Tag beenden. 
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daughterofhecata · 2 years
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Falls du noch kiss prompts annimmst: 10 und/oder 16 für Skinny/Peter? (falls du keine mehr schreibst auch gar kein Problem natürlich!)
[hundred different kisses prompts]
Sehr gerne! Ich habe das Gefühl, dass ich beide Prompts irgendwie nur so halb oder zumindest nicht im Sinne des creators erfüllt habe, aber eeeeh xD
10. surprise kisses, your lover wasn't prepared but responds immediately / 16. a kiss that isn't meant to happen but does so anyway + Skinny/Peter
Kaum war Peter hinter dem inzwischen geschlossenen Strandkiosk verschwunden, außer Sichtweite der Feiernden am großen Lagerfeuer, wurde er grob gegen das raue, verwitterte Holz gepresst.
Ein überraschter Laut entfuhr ihm, obwohl er eigentlich mit genau so etwas gerechnet hatte.
Nur schemenhaft konnte er die andere Person erkennen, aber das reichte völlig aus. Der Angriff aus dem Hinterhalt, die große, schmale Silhouette, der Geruch nach Zigarettenrauch, der sich deutlich vom allgegenwärtigen Geruch nach brennendem Treibgut unterschied, das konnte nur einer sein.
„Wusste doch, dass du herkommst“, raunte Skinny ihm zu.
Sofort fuhren seine Hände unter Peters T-Shirt, und Peter konnte nur den Kopf zurück gegen die Wand fallen lassen, die Finger in Skinnys Hoodie graben und ihn dichter ziehen.
So ging das schon seit ein paar Monaten, immer auf die gleiche Art – wenn sie sich über den Weg liefen, in der Nacht und angetrunken, endete es damit, dass sie sich früher oder später in die nächstbeste dunkle Ecke verzogen. Es war rein körperlich, und Peter genoss es mehr als er vielleicht sollte.
Aber er bekam einfach nicht genug von Skinnys Aggression, Skinnys Händen auf seiner Haut, Skinnys rauem Stöhnen, wenn er kam.
Schon seit über einer Stunde hatten sich ihre Blicke über das Feuer hinweg immer wieder gekreuzt, es war nur die Frage gewesen, wann und wo es passieren würde. Die anderen Surfer – zu denen ja leider auch Dylan zählte, was Skinnys Anwesenheit erklärte – schienen nichts davon mitbekommen zu haben, und so sollte es auch bleiben.
Das Kribbeln in Peters Körper war schon fast unerträglich gewesen, als Skinny aufgestanden war, auf dem Weg zu den Kühltaschen voll Bier direkt hinter ihm entlang gegangen war und gemurmelt hatte: „Hinterm Kiosk, in fünf Minuten.“
Natürlich hatte Peter nicht lange gezögert, alle zehn Sekunden die Zeit auf seinem Handy gecheckt, bis es endlich soweit war.
Jetzt glitten Skinnys Hände hoch über seine Brust, dann zog er die Nägel über Peters Haut, presste einen Oberschenkel zwischen Peters Beine und Peter stöhnte auf.
Ehe er wusste, was er tat, hatte er die Finger in Skinnys Haare geschoben, zog ihn in einen Kuss, genauso unsanft wie Skinnys Berührung.
Eine Sekunde später zuckte er zurück.
Auch wenn sie nie darüber gesprochen hatte, sie wussten beide, dass das gegen die Abmachung war. Sie ließen nur zusammen ein bisschen Dampf ab, damit konnten sie beide leben, das war alles. Dash hier überschritt definitiv die Grenze, und die Angst, Skinny jetzt vertrieben zu haben, nahm Peter für einen Moment den Atem, dämpfte seine Erregung wie ein Kübel Eiswasser.
Bevor er etwas sagen konnte – auch wenn er noch keine Ahnung hatte, was das sein sollte – presste Skinny ihre Lippen erneut zusammen, auf fast brutale Art, zwang Peter, den Kuss zu vertiefen, und stöhnend ließ Peter es geschehen.
Beinahe gierig küsste Skinny ihn, Peter bekam keine Luft mehr, und er hätte es nicht mehr genießen können.
Erneut grub Skinny die Nägel tief in seine Haut, und der Schmerz zuckte auf die beste Art durch Peter hindurch.
Unkoordiniert in seiner Ungeduld kämpfte er mit Skinnys Gürtel, wollte mehr spüren, und ihm drehte sich der Kopf davon, dass Skinny immer noch nicht aufgehört hatte, ihn zu küssen.
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lifee-is-a-melody · 2 years
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Starke Triggerwarnung
Ich hab mich am Oberschenkel geschnitten. Und bin nochmal rein in die Wunde. Auf einmal hat es rausgespritzt.
Ich bin so erschrocken, weil ich nicht mehr damit gerechnet hab und hab es reflexartig zugedrückt.
Ich hab es sofort bereut, dass ich zugedrückt hab. Es hat mich nämlich richtig gekickt. Ich hätte der "Fontäne" gerne noch etwas länger zugeschaut...aber dann war es leider schon vorbei.
Gleichzeitig hatte ich aber auch Angst. Angst es nicht kontrollieren zu können.
Jetzt sehe ich die ganze Zeit Bilder vor meinen Augen, wie ich tief schneide und das Blut nur so spritzt. Weiß nicht, ob des so förderlich ist, vor allem weil es mir Grad Angst macht.
Ich wollte grad nicht sterben, aber es wäre mir auch irgendwie egal gewesen.
Ich mag es nicht ständig über den Tod und Sterben nachzudenken, es triggert mich und macht mir meist eher Angst vor mir selbst, weil ich weiß zu was ich fähig bin.
Es hat auch unnormal wehgetan. Ich hab "nur" 2 tiefe lange Schnitte gesetzt, aber es hat gebrannt wie noch was und auch jetzt danach, es brennt einfach nur. Ich empfinde es jetzt aber als deutlich angenehmer als beim Schneiden.
21.03.22
@lifee-is-a-melody
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