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#das blaue vom himmel
rwpohl · 2 months
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la mort en ce jardin, luis buñuel 1956
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bookshelfdreams · 1 year
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Favourite german colloquialisms and idioms
Ein Freund zum Pferdestehlen (lit: a friend to steal horses with) A reliable, loyal, and trustworthy friend, someone you can depend on 100%
Mit jemandem ein Hühnchen zu rupfen haben (lit: to have a chicken to pluck with someone) to have an unfinished argument/dispute/disagreement with someone that one will finish as soon as they see the person again, who will then probably "experience their blue miracle" (sein/ihr blaues Wunder erleben): get their ass handed to them.
Die Sau rauslassen (lit: to let the sow loose) To throw down at a party
Sows are generally an intensifier. Either in wie Sau (as fuck), the adverb saumäßig, or just add the prefix sau- to an adjective of your choice.
Auf dem Teppich bleiben (lit: to stay on the carpet) to quit being overdramatic, to stay grounded in reality and not let emotions take over a debate. Same meaning: Die Kirche im Dorf lassen (lit: to leave the church in the village)
Das geflügelte Wort (lit: the winged word) Figure of speech, idiom
Sich etwas ans Bein binden (lit: to tie something to one’s leg) To burden oneself with something that’s more trouble than it’s worth
Das Leben ist kein Ponyhof (lit: life is no pony farm) Life isn’t all sunshine and rainbows
Jemandem den Marsch blasen (lit: to blow the march for someone) to scold someone very harshly. Also: jemandem die Meinung geigen (to play someone one’s opinion on the violin), jemanden anscheißen (to shit on someone)
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn (lit: even a blind chicken  sometimes finds a seed) A stopped clock is right twice a day
Backfisch (m.) (lit: baked fish) teenage girl; this one's a bit old-fashioned
Nicht alle Tassen im Schrank haben (lit: to miss some cups from the cupboard) To be crazy, insane, idiotic. The things people can miss to express this sentiment are quite diverse (and this is something people really like to get creative with): needles from the fir tree, battens from the fence, lightbulbs from the chandelier, cookies from the jar…
Die Radieschen von unten ansehen (lit: to view radishes from below) To be dead. Variations exist with almost any plant imaginable, most notably tulips and grass
Was die Sonne nicht heilt, deckt die Erde zu (lit: what the sun can’t heal, the earth shall cover) This health problem will either resolve itself or the speaker will die from it, in any case it will be over eventually
Da warst du noch Quark im Schaufenster (lit: Back then you were curd in the shop window) Back then, you weren’t even conceived
Eine (neue) Sau durchs Dorf treiben (lit: to drive a (new) sow through the village) to manufacture short-lived public outrage that will soon be replaced by a new scandal
Hanswurst (m) (lit: Hans Sausage) a ridiculous, funny person, fool, clown (but not an actual clown from the circus)
Man hat schon Pferde (vor der Apotheke) kotzen sehen (lit: horses have been seen vomiting (in front of the pharmacy)) stranger things have happened
wilde Ehe (lit: wild marriage) to live together/have a family together without being actually married
Bauernfänger (m.) (lit: farmer catcher) Conman. Not to be confused with:
Rattenfänger (m.) (lit: rat catcher) political agitator, demagogue
Noch feucht hinter den Ohren sein (lit: to be still wet behind the ears) to be inexperienced/a newbie
Du hast wohl den Schuss nicht gehört (lit: Have you not heard the shot?) Are you out of your fucking mind?
Da sind Hopfen und Malz verloren (lit: hops and malt are lost here) A hopeless case
Völkerverständigung (f.) (lit: understanding between peoples/nations) Getting to know people from other nations, making an effort to understand their culture and showing them yours in turn. The building of international relationships based on mutual respect and equality. Diplomacy. Also: Völkerfreundschaft (friendship between peoples/nations)
Sich den Arsch aufreißen (lit: to rip one’s ass open) to work very hard
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (lit: no master has fallen from the sky yet) nobody is born an expert; keep trying and you’ll get there!
Mach mal die Augen zu, dann siehst du was deine ist (lit: close your eyes then you’ll see what’s yours) I heard this a lot as a child and now I never feel entitled to anything, ever
Da geht mir das Messer in der Tasche auf (lit: this opens the knife in my pocket) I think this is infuriating and I’m about to figuratively stab you (loads of expressions for this sentiment but this is my fave)
Kinderstube (f) (lit: children’s chamber) upbringing, education. Someone who doesn’t have Kinderstube has no manners
Waisenknabe / Chorknabe (m) (lit: orphan boy / choir boy) someone who is innocent, virtuous, well-behaved and an all-around lovely person. Often used ironically.
Maulaffen feilhalten (lit: to sell mouth monkeys) to stand around gaping with your mouth open instead of doing something useful
Ach du grüne Neune/liebes Lieschen (lit: oh you green nine/dear Lieschen) oh my!
Käseblatt (n) (lit: cheese sheet) a newspaper of very poor journalistic quality
Jemandem ein X für ein U vormachen (lit: to try to sell an X as a U) To scam or trick someone. Same meaning: Jemanden über den Tisch ziehen (to drag someone over the table). Not to be confused with:
Jemanden/etwas durch den Kakao ziehen - (lit: to drag someone/something through the cocoa) To make fun of or parody someone/something
Steckenpferd (m.) (lit: stick horse) hobby
Da will man nicht tot überm Zaun hängen (lit:  where one doesn’t want to hang dead over the fence) Just to make sure you know exactly how awful this town/village and its inhabitants are
Schnapsidee (f) (lit: schnapps idea) an idea that only a very drunk person would conceive of or consider good
Held im Erdbeerfeld (lit: hero in the strawberry field) Someone who sees themself as a great hero without any real skills/achievements to back this up
Leben wie Gott in Frankreich (lit: to live like God in France) to live the high life
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 8
Gedichte unter dem Cut
Du bist wie moderne Lyrik
Du bist wie moderne Lyrik Ein bisschen hässlich, ein bisschen kalt Und ich versteh dich nicht Irgendwie hab ich dich trotzdem gern Du wiederholst dich oft Und vollendest deine Gedanken nicht Du wiederholst dich oft Und vollendest deine Deine Ideen springen wild umher Ich soll dich nicht verstehen Deine Ideen springen wild umher Du schälst Kartoffeln ordentlicher als ich Manchmal will ich, dass du schöner wärst Du sagst: Ich bin so durcheinander Durch und ein und ander und so Ich beobachte dich beim Kartoffelschälen Neben dem Herd in meiner Küche Und liebe das Alte in dir Egal wie du dich veränderst Du hast immer etwas von deinen Eltern Deine Arme wissen noch Wie man früher Wärme gab
Dorfabend
Beim weißen Oleander begruben sie das Kind und horchten miteinander, ob nicht der falsche Wind den Nachbarn schon erzähle, daß es ein wenig schrie, eh seine ungetaufte Seele, im Halstuch der Marie erwürgt, zum Himmel floh. Es roch nach Oleander, nach Erde und nach Stroh; sie horchten miteinander, ob nicht der Wind verriete, daß sie dem toten Knaben noch eine weiße Margerite ans blaue Hälschen gaben … Sie hörten aber nur das Rad des Dorfgendarmen, der pfeifend heimwärts fuhr. Dann seufzte im Vorübergehn am Zaun die alte Magdalen: "Gott hab mit uns Erbarmen."
Geschwister
Was anders heißt Geschwister sein als Abels Furcht und Zorn des Kain, als Streit um Liebe, Ding und Raum, als Knöchlein am Machandelbaum? Und dennoch, Bruder, heißt es auch die kleine Bank im Haselstrauch, den Klageton vom Schaukelbrett, das Flüstern nachts von Bett zu Bett, den Trost -
Geschwister werden später fremd, vom eignen Schicksal eingedämmt, doch niemals stirbt die wilde Kraft der alten Nebenbuhlerschaft, und keine andere vermag so bittres Wort, so harten Schlag. Und doch, sooft man sich erkennt und bei den alten Namen nennt, aufwächst der Heckenrosenkreis: du warst von je dabei. Du weißt.
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trauma-report · 4 months
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two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten. 
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh. 
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen. 
“Du weißt, was du zu tun hast.” 
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen. 
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten. 
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen. 
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging. 
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte. 
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg. 
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten. 
Oder? 
@ertraeumte
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synergysilhouette · 3 months
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Blue Promise From the Sky (First song from "Stargazer")
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My opening song! I hope you enjoy it. My inspiration for this is definitely "The Bells of Notre Dame," but I'll never match Stephen Schwartz's genius. I'm not a producer, so I sadly can't create a sound for this music, but I did want to capitalize on the fact that "Wish" had a pop songwriter and take inspiration from pop (or pop adjacent) artists--but not with this song. This song in particular, being the opening song, is meant to be more traditional, so I imagine it having traditional German music for it's production to kind of set the scene before we embrace the modern aspects. I imagine this opening song is sung in the style of an opera, given that opera is very popular in Germany, and it sets the thematic tone. I did also throw some German phrases in there to kinda set the scene more, but if I'm using them wrong, PLEASE let me know. I also took the title of this from a phrase I found online ("Das Blaue vom Himmel versprechen," or "The Blue Promise from the Sky," which, according to the site, refers to a promise that can't be fulfilled. Fitting for a story about wishes, isn't it?). I may edit this later, but I wanted to get it out there to the masses. I actually forgoed a storybook narration in favor of this, but the storybook could still be included if it was ever animated.
Color guide:
Blue-Chorus
Purple-Anselm singing
Black-Anselm talking
Every beginning is hard,
Wishes only take you so far!
Put in the work for a start.
But don't neglect the wish in your heart!
There was once a kingdom that stood above others,
It was called the kingdom of Nelke.
Named after the beautiful carnations that bloomed there,
But their specialty was the stars that fell.
Every so often, a meteor shower
Would grace the citizens with its power.
The stars would grant wishes,
Your deepest desire
But only for a few,
So most would just sit and admire.
And they worshiped and thanked the stars for their light
Every day, every year, every morning and night.
For generations to come
Wishes were granted to some.
And many foreigners would stop by
To live, to learn, to seek, to earn the blue promise from the sky.
For many years, the kingdom rejoiced in it's prosperity, and Nelke was known as the happiest place in the world by it's contemporaries. But for it's citizens, animosity and desperation began to grow when they were not selected to have their wishes granted.
And so it began, during the reign of Queen Lina,
A tale of tragedy.
There was a kind man with his wife and daughter,
Who were a model family.
But when his wife became ill,
the man felt on his spine a chill
A sign that death was close at hand.
He asked the stars why,
Begged a blue promise from the sky
But they ignored the cries of the man.
And so his wife was taken
Never to awaken,
And he fell into despair.
What happens thereafter?
They burned some of the chapters
But soon he was taken as well.
His daughter was alone,
No parents, no home,
And so she went and cried by the well.
And then Eiko appeared,
Wiping away her tears
With the help of a little spell.
A sorcerer for the queen
He looked at the girl, at the death she had seen
And he took her on as his own.
A magical girl, a magician's apprentice,
He opened her eyes to the unknown.
And so she grew up in the palace of Nelke,
Became powerful, prideful, very sure of herself.
Except when she thought of the life
She could've had with the kind man and his wife.
And so she kept on wishing, and wishing some more
She trained herself unlike any had seen before.
A dangerous witch, the citizens were concerned
Of her reckless behavior, of the spells she learned.
So now read the story, uncover secrets and lies.
And how Talia earned a blue promise from the sky!
Hope you enjoyed it! Lemme know if you have any questions. My next post on this may be a while since I'm trying to release this in acts (Act I, Act II, and Act III). Here's my character notes for anyone who needs a visual to get ready for the story. Make sure to check back for any edits or changes.
https://www.tumblr.com/synergysilhouette/740700000780238848/wish-rewrite-prologue?source=share
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Schmerz
Vielleicht sollten wir uns trennen,
Vielleicht sollten wir uns nicht trennen,
Aber insgeheim, bist du genau so toxisch,
Wie all die anderen die es schon versprachen,
Nicht zu sein.
Vielleicht wäre ich besser ohne dich dran,
Vielleicht wäre ich nicht besser ohne dich dran,
Wie all die anderen die mir das blaue vom Himmel versprochen haben.
Ich weiß nicht mehr, was ich für dich empfinden soll, ist es Hass, Sehnsucht, Verzweiflung oder ist es nichts?
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mystictriglav · 1 year
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Zlatorog Kovačič (Goldhorn und Zerstörer des Triglavgartens - Hüter des Schatzes im Berg Bogatin - Schützling der Rojenice - Bergführer - Romanschreiber)
Bebend senkten und hoben sich die Flanken des Gamsbockes, der inmitten der grünen Wiese verblutete. Darnieder gestreckt spürte er das Blut warm aus der Wunde rinnen, während er die Augen fest auf seinen Mörder richtete. Der Jäger kam langsam immer näher, wetzte bereits das Werkzeug, mit welchem er ihm die goldenen Hörner vom Kopf trennen wollte. Unter Anstrengung hob der Bock den Kopf an und beobachtete die Stelle im Gras, wo sein roter Lebenssaft im Grün versickerte. Triglavrosen wuchsen aus jedem einzelnen Tropfen, der vergossen worden war. Unter Schmerzen rupfte das Tier ein paar Blüten heraus und aß sie. Wie durch einen Zauber schloss sich die Wunde und binnen weniger Sekunden, war Zlatorog wieder bei Kräften und auf den Beinen. Nicht zu spät, denn ein scharfes Messer sauste bereits durch die Luft, um ihn noch rechtzeitig zu erwischen. Der Bock duckte sich unter dem schneidenden Luftzug hindurch und stürmte davon. Ein wütendes Schimpfen ertönte in seinem Rücken, während er versuchte, eine der Felswände zu erklimmen, die diesen riesigen Garten einzuzäunen versuchten. Seine weiße Herde blickte aus sicherer Höhe zu ihm herab und als Zlatorog bewusst wurde, dass der Jäger ihm bis überallhin folgen würde, ehe er nicht hatte was er wollte, stellte er sich diesem in den Weg. Links schmiegte sich der Berg an seinen Körper, während rechts ein tiefer Abgrund klaffte. Drohend senkte Zlat seinen Kopf, die goldenen Hörner dem Jäger entgegenstreckend. Ehe dieser zu nah kommen konnte, verdunkelte sich der bis eben noch strahlend blaue Himmel. Donner grollte durch das Gebirge und ließ das Gestein bedrohlich zittern. Der Jäger blickte nach oben in Erwartung eines Unwetters, unwissend, dass der wahre Sturm den Hörnern des Bockes entweichen würde. Gleißend helle Blitze zuckten aus den Hörnern Zlatorogs und stürzten seinen Verfolger in den Tod. Doch das stoppte die Katastrophe nicht. Fruchtbare Erde verwandelte sich in karge Ödnis. Saftiges Grün nahm die graue Farbe der Felsen an. Was einst eine Oase in einer Steinwüste schien, glich nun seiner gebirgigen Umgebung. Nur der Nebel der Rojenice, den drei weißen Frauen, konnte ihn noch beruhigen. Er umhüllte ihn wie eine sanfte Umarmung unter der er die Augen schloss, aber den Garten brachte es nicht zurück. Keine Blume, kein Strauch, kein Grashalm und kein Baum würde es wagen, jemals wieder hier zu erblühen, zwischen den Seen des Triglav. Mit zarten Stimmen flüsterten die Rojenice ihrem Schützling zu, wo sie ihren Garten wieder erblühen lassen würden, bevor sie von dannen zogen. Zlat spürte ihre Enttäuschung über seinen Ausbruch, aber auch die Sorge, die sie um ihn hatten und so überraschte es ihn nicht allzu sehr, dass er auf zwei Hände auf felsigem Untergrund starrte, anstatt auf Hufe, als er wieder die Augen öffnete. Zitternd zog er sich an der Felswand hinauf und lief unsicher das erste Mal auf zwei Beinen hinunter in den ehemaligen Garten. An einem der ihm wohl vertrauten Seen ließ er sich auf die Knie fallen und beugte sich vornüber, um seinen neuen Körper zu begutachten. Goldene Augen blinzelten ihm entgegen unter dichtem dunklen Haar. Die blassen Finger bohrten sich in den Schutt um ihn herum, während sich sein Kiefer anspannte. Mit einem wütenden Schrei warf er die Steine in seiner Hand auf sein Spiegelbild, welches sich unter der Erschütterung verschwand. Wie unter Schmerzen krümmte sich sein Körper, sein Gesicht verzerrte sich und der Schrei formte sich zu heißeren Lauten der Verzweiflung.
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myinnerocean · 8 months
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Die Antwort auf eine Frage
Dann würde ich sagen, dass ich mir gerne sowas angucke. Ich gucke gerne umher, nehme alles ins Auge und kann meinen Blick nicht davon lassen. Von den schönen Dingen. Und ich erkläre, dass für mich die schönen Dinge die Bäume im Wind sind, die grünen Blätter und der blaue Himmel der immer wieder durch scheint. Die Felder und Wiesen bis das Auge reicht und am Horizont der Wald. Die Berge dahinten mit der weißen Spitze. Der Fluss, mit den vielen schimmernden Steinen und dem alten Holzstamm daneben. Die Wellen, die mich begrüßen, wenn sie bis zu meinen Füßen kommen und dann sagen bis gleich. Der kleine Sandweg, der sich ganz heimlich zwischen dem hohen Gras versteckt und mich einlädt ihm zu folgen. Und vor allem der Himmel. Egal wo ich bin, der Himmel grüßt mich, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. Und manchmal grüße ich ihn, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. So wie der Himmel sich ändert, änder ich auch mich. Nie wissen wir beide, auf welche Art wir uns wieder sehen, aber immer ist er da, wenn ich das nächste Mal hoch schaue und ihn grüße wie einen langjährigen Freund, bei dem Sprache nie notwendig war, um sich zu verstehen.
In diesen Momenten fühle ich mich für einen kurzen Moment geborgen. Als müsste ich nicht mehr tun, als einfach nur da zu sein, damit mich die Bäume, die Felder, der Berg, der Fluss, das Meer und der Himmel begleiten.
Die ganzen vielen wundervollen Dinge, die ich mir seit Jahrzehnten angucke und in mir den Wunsch auslösen sie mir noch unendlich viele Jahrzehnte angucken zu dürfen. Als mir alles weh tat und als alles dunkel war, musste ich nur hoch schauen. Sie haben mich gerettet und sie tun es noch immer. Mein Herz habe ich mit einem Lächeln auf den Lippen dort versteckt.
Wenn meine Zeit gekommen ist, hoffe ich nur auf eins. Dass diese Welt all meine Liebesbriefe bekommen hat. Und vielleicht, ganz vielleicht, darf ich zu Ihnen kommen. Ich möchte der Wind sein, der durch die Blätter im Baum fegt. Ich möchte die kleine rote Blüte auf dem Feld sein, kurz bevor der Wald anfängt. Ich möchte ein kleiner grauer Stein sein, der auf dem großen Berg mit der weißen Spitze sein Bett hat. Ich möchte einer der Grashalme sein, der den Sandweg versteckt. Ich möchte der alte morsche Baumstamm sein, von dem aus die kleine Maus auf den großen Fluss blickt. Ich möchte die Welle sein und jedem Besucher Bis gleich sagen. Und ich möchte ein bisschen blau, ein bisschen rosa-rot, ein bisschen schwarz vom Himmel sein.
Vielleicht, ganz vielleicht, guckt mich dann jemand an und findet auch alles ein bisschen weniger schlimm.
Das wäre sie, wenn jemand fragen würde.
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Im Reich der Sinne 
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Lissabon, die Stadt der Sinne
Auf den sieben Hügeln von Lissabon
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Stadtgeschichte an den Wändern
Ich erkunde die Stadt, und begreife das Leben. Ich sehe, ich höre, ich rieche, ich taste, ich schmecke. Kaum ein anderer Ort ist so sinnlich wie Lissabon. Vom Castelo des Sao Jorge aus blicke ich hinüber zum quirligen Bairro Alto-Viertel, betrachte die mit roten Dachziegeln gedeckten Häuser, den mächtigen Tejo und die rote Brücke, bestaune die zum Himmel aufragende, mächtige Statue Christo Rei, und ich kann mich nicht sattsehen an all dem Schönen.
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Stadtbilder
Dann höre ich dem Singen der Straßenbahnräder zu, die auf kurvigen Schienen die Hügel hinauf- und hinunterrollen, nur dann und wann unterbrochen vom mechanischen Stoßseufzer des anhaltenden Triebwagens.
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Mit der Tram durch die Alfama / Der letzte Passagier
Ich überlasse mich dem verführerischen Duft der Götterspeise Pastéis de Nata, die in jedem zweiten Laden angeboten wird, steige hinunter zum Hafen und nehme den Geruch des Flusses wahr, der sich vor dem nahen Ferienort Cascais in den Atlantik ergießt.
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Der Tag beginnt süß - Pastels de nata
Dann taste ich mich den spiegelglatten, mit Abermillionen kleinen Pflastersteinen belegten Gassen entlang, die jede für sich ein prächtiges Mosaik aufweisen, und staune über die verschwenderisch schönen Azulejos (blaue Kacheln), die die Hausfassaden, Klostermauern und Kirchen schmücken, und deren Bilder mir von der Geschichte der Stadt erzählen.
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Azuelejos
Gegen Abend genieße ich das einfache Mahl der Fischer und Hafenarbeiter in den kleinen Schenken, bestelle Bacalhau („Bacalhau à Bràs – Kabeljau mit Kartoffel, Ei und Oliven“), Polvo (Oktopus) und gebratene Erdäpfel, oder Bife grelhado (gegrilltes Steak), nebst einem gut gefüllten Glas Vinho tinto (Rotwein). 
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Mittagessen am Hafen / Polvo / Bacalhau `a Bràs
Ich überlasse mich Lissabon mit all meinen Sinnen, tauche ein ins Häusermeer der sieben Stadtvierteln Alfama, Bairro Alto, Estrela, Chiado, Baixa, Graca und Belém, staune über die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, die eleganten Fassaden der Gebäude und über die Ruhe exotischer Parkanlagen. Meine Geliebte verzaubert mich von Anfang an.
Der Gesang des Schicksals „Im Grunde reist man am besten, indem man fühlt. Alles auf jegliche Weise fühlt. Alles unmäßig fühlt.“ (Fernando Pessoa)
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Hand in Hand mit Pessoa
Heute möchte ich eines jener Fado-Lokale besuchen, von denen der Portugal-Reisende erzählt und der Lissabon-Kenner schwärmt. Ich tauche ein in die Alfama, wo die Häuser einander zu umarmen scheinen, wo die Musik zu Hause ist, und in den Bars Lieder gesungen werden, die von Schmerz und Lust erzählen. Der Abend ist noch jung, also schlendere ich durch die Gassen, folge den sich zum Abend hin verfärbenden Sonnenstrahlen, nehme vor einer der kleinen Lokale Platz, hänge meiner Sehnsucht nach, und wundere mich, dass sich das Gläschen vor mir immer und immer wieder von neuem leert. Der Wein tut seine Wirkung und ich beschließe ein paar Schritte zu gehen.
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Kirschlikör vom Feinsten
Ein rosafarbenes Gebäude liegt vor mir, darauf steht in großen Buchstaben MUSEO DO FADO. Warum nicht, denke ich, und betrete das Haus. Ein Hüne von einem Mann pflanzt sich vor mir auf. Ich krame das Schulspanisch, zu dem ich gerade fähig bin, heraus, und erkundige mich, wo man hier in der Gegend den besten „Fado“ hören kann. Der Mann runzelt die Stirn und betrachtet mich mit einer Mischung aus Fachwissen und Desinteresse. „Es gibt keinen ‚besten‘ Fado“, sagt er, „… auch keinen ‚zweitbesten‘, und schon gar keinen ‚schlechtesten‘. Es gibt nur Fado. Das genügt.“ Ich lasse nicht locker, der reichliche Genuss des Vinhos macht mich mutig. „Können Sie mir wenigstens ein Lokal empfehlen?“ „Junger Mann“, sagt er, „... gehen Sie durch die Gassen, lauschen sie dem Gesang der aus den Lokalen dringt, und hören Sie auf Ihr Gefühl.“
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Das Museum
Ich betrete das Museum, und tauche ein in die Geschichte des Fado, lerne vom Einfluss, den die Musik auf die Menschen hier hatte, lausche den berühmten Interpreti*nnen und… vergesse die Zeit. Der weiche Klang der portugiesischen Sprache, der Klang der Gitarren – was ich höre klingt so… authentisch. Keine andere Musik auf der Welt hat mich je so berührt. Ich beginne Kunst auf eine neue Art zu begreifen. Nicht der Wohlklang ist es, der mich fortträgt, die Wahrheit des Ausdrucks ist es. „Fado“ heißt auf Deutsch „Schicksal“. Nichts anderes erfahre ich hier, in dem schmucklosen, kleinen Museumsraum, in dem ich mich vergesse. Die Stimmen der „Fadistas“ klingen brüchig, alles andere als schön, vielmehr schmutzig, rau, ungeschult. Sie tragen mich fort. 
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Fado for ever
Draußen ist es schon dunkel. Ich gehe durch die Gassen, und höre auf den Gesang, der aus den Lokalen dringt, und auf mein Inneres – so, wie es mir der gestrenge Herr Museumsdiener aufgetragen hatte. Ich bleibe stehen, betrete einen schummrigen Raum, der weit unterhalb des Straßenniveaus liegt, bestelle Wein und Kabeljau, und wie aus dem Nichts gesellt sich eine junge Frau zu zwei Männern, die auf ihren Gitarren zu zupfen beginnen, und sie singt so ruppig und so herzzerreißend, dass ich den großen Dichter Pessoa zu begreifen beginne. Dann tritt ein Jüngling vor, der Kellner des Lokals, und auch er schreit mit wilder Stimme seine Wut heraus – worauf ihm eine alte Frau antwortet, die jetzt ins Licht tritt, um die Schultern trägt sie ein Fransentuch.
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Das bunte Lissabon / Die Nelkenrevolution
Auch ihre Stimme ist kräftig und rau, und das alles ist so überraschend und… schön, dass ich nichts zu tun weiß, als ich mich an mein Glas klammere, mit beiden Händen, um es in einem Zug zu leeren. Eine andere Frau erhebt sich und singt sich die Seele aus dem Leib, und, während mir der Sänger von vorhin das Glas erneut vollschenkt, beginnt auch noch ein alter Mann, die Sonnenbrille auf dem Kopf, seinen Schmerz hinaus zubrüllen. Immer wieder fallen die anderen ein, die im Dunkeln verharren und den Gesang des Hauptsängers kommentieren, ergänzen, fortführen. Und dann fällt auch das Publikum in den Refrain „Minha Lisboa!“ ein, und ich bestelle ein nächstes Glas und überlasse mich glücklich dem Leben. „Minha Lisboa!“
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Musik der Seele
„Was ist das Wesentliche beim Fado?“, frage ich den Sänger-Kellner, als es zum Zahlen geht. „Die Stille“, sagt er und reicht mir die Rechnung. „Wir singen nicht für morgen, nicht für gestern. Wir singen für das Jetzt. Und wenn wir das Lied spüren, tun das auch unsere Zuhörer. Wir leben Fado.“ Ich bezahle. Die Gitarristen haben das Lokal verlassen, jemand dreht eine Neonröhre an. Fahles Licht. Im Raum befinden sich außer mir nur noch drei weitere Gäste. Ich steige die Stufen in die Welt hinauf. Ich glaube, ich habe heute wieder ein bisschen mehr über das Leben erfahren. 
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Der Reiseautor
„Ich bin nichts. Ich werde nie etwas sein. Ich kann nicht einmal etwas sein wollen. Abgesehen davon, trage ich in mir alle Träume der Welt.“ (Fernando Pessoa)
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blueberry-beanie · 10 months
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"Im Schatten der großen EU-Wahl kam es heute zu einer Sensation bei den Präsidentschaftswahlen von Molwanien. Das kleinste der neuen EU-Länder hat überraschend den Komiker Claus von Wagner zum Präsidenten gewählt. Von Wagner versprach Lohnerhöhungen, eine Reichensteuer und das Blaue vom Himmel."
Claus von Wagner als Präsident von 'Molwanien' | Die Anstalt vom 28. Mai 2019 English translation under the cut:
"Overshadowed by the big EU-elections there has been a sensation in the presidential elections in Molvania. The smallest of the new EU-countries surprisingly elected the comedian Claus von Wagner as president. Von Wagner has promised wage increases, a wealth tax and the pie in the sky."
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businessfotos · 1 day
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Verkaufe das Reiseziel, nicht den Weg dorthin!
Business-Coachs und Mentoren gibt es zuhauf – und sie versprechen oft das Blaue vom Himmel. Ganz ähnlich wie im politischen Populismus sind die Lösungen stets überraschend einfach und ohne viel Mühe umzusetzen. Man zahlt dafür allerdings einen hohen Preis, seien es undemokratische Parteien in Regierungsverantwortung oder teure Trainer. Der reale Nutzen ist in beiden Fällen suboptimal bis…
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itsallaboutyouml · 21 days
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Enttäuschungen.
Du rufst mich an, wenn du betrunken bist und versprichst mir das Blaue vom Himmel. Er schreibt mir, wenn er allein und angetrunken ist und verspricht mir Essen ins Krankenhaus zu bringen. Keiner von euch hält sein Wort. Und ich sitze alleine hier. Am Nachmittag noch voll freudiger Erwartung und mit jeder Stunde danach ein bisschen mehr enttäuscht. Es hat keiner sein Wort gehalten. Und auch wenn ich nicht sonderlich überrascht bin, bin ich wieder enttäuscht. Ich habe es satt. Ich frage mich wieso ich dir immer noch versuche zu glauben. Ich frage mich ob ich eines Tages die Dinge so sehen kann wie sie tatsächlich sind.
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tessiseestheworld · 27 days
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Wir verbrachten unseren letzten vollen Tag auf Mauna Kea. Wir fuhren hoch zum Visitor Center auf 2.400m, der Leihwagen musste teilweise echt ein bisschen kämpfen, es ist gut dass es ein automatic war sonst hätte mich das ganze sehr viel mehr gestresst. Es war nicht wie das horror fahren in Costa Rica, in einem kleinen Manuelen Wägelchen mit weniger als 60 PS, aber schnell ging’s jetzt auch nicht. Aber wir haben es sicher und heile zum VIS geschafft und das Auto konnte ruhen.
Zu Beginn der Saddle Road aus Richtung Hilo war es total grau und verregnet und einfach schmuddel Hilo Wetter, und während wir uns dauernd auf einer schleichenden Steigung auf der Saddle Road befanden kam in der Ferne ein kleines blaues Loch auf uns zu in das wir immer weiter fuhren. Es wurde immer größer bis wir auf einmal unter blauem Himmel waren und zur Mauna Kea Access Road abbogen. Und ohne Wolken Mauna Kea hoch fruhren.
Oben angekommen, liefen wir oben links hinauf zum Sunset hill und haben die Aussicht genossen, die Höhe hat mir zu Beginn ein wenig ein Gleichgewichtsproblem gegeben, wie wenn ich nach dem tauchen zu schnell auftauche und der nicht so ganz richtig ist, wie leicht angetrunken. Hatte das Gefühl ich war dauernd auf einem slope der aber nicht da war. Aber das legte sich mit ein paar Minuten und dann war alles okay. Auf dem Sunset hill standen wir eine Weile rum, genossen die Aussicht zu Mauna Kea hoch und runter zu Mauna Loa. Von der Hilo Seite arbeiteten sich langsam Wolken hervor die immer mehr die Sicht auf Mauna Loa und das Tal zwischen den beiden abdeckte. Nora hatte etwas mit der Höhe zu kämpfen, ihr war etwas schlecht und ihre Lunge macht ihr momentan Probleme dass sie immer wieder Asthma und asthmatischen Husten bekommt. Somit hatte sie sich dann ein bisschen ins Auto gesetzt und ich mit einer super netten Rangerin geschnackt und sie gefragt was man auf der Höhe des VIS noch so machen kann. Sie sagte dann noch dass im Native Garden hinter den Picknick Bänken ein paar Silverswords wachsen, die just fyi 30 bis 40 Jahre brauchen bis sie mature werden und einmal blühen und dann sterben, aber hunderte Samen verteilen. Somit sind wir dann noch da lang getiegert und schon wieder runter gefahren. Auf dem Weg runter stoppten wir auf einem der kleineren Krater die wohl schon manchmal etwas belaufen wurden da es einen Trampelpfad gab. Als wir dann am Rand des Kraters standen und Richtung Mauna Loa / Hilo Sode schauten schlichen die Wolken immer mehr und mehr über den Krater Rand und wir konnten irgendwann nur noch in eine graue Wolkenwand schauen. Es war irgendwie ganz witzig da oben zu stehen und eigentlich mitten in der Wolke zu stehen und die Sonne auf einem zu spüren während diese feinen Wolken durch einen hindurch zogen und einem mit ganz feinen Nebel Tröpfchen befeuchteten.
Danach fuhren wir / Nora wieder zurück nach Hilo zu Safeway holten uns salt fürs Abendessen und dann war der Tag auch schon wieder vorbei.
Am letzten letzen Tag, an dem wir abends um 19 Uhr von Hilo nach HNL flogen schauten wir uns noch Rainbow Falls, die Boiling Pots und Pe‘epe‘e Falls vom Wailuku River an und liefen etwas durch Hiko Downtown. Dort ist auch ein kleines Museum über das Papahānaumokuākea Marine national Monument und man konnte über alle Hawaiianische Atolls, deren Fish, Vogel, invertebrate und pflanzen Fauna/Flora lesen und noch mal auf frischen wie die hawaiianischen Inseln geformt wurden (Hawaiian hot spot unter dem Ozean der immer wieder ausbricht und underwater Berge macht oder wenn es schnell genug geht, eine ganze Insel bildet die dann durch die tektonischen Platten Richtung Nordwesten geschoben werden). Da hätte ich wahrscheinlich Ewigkeiten verbringen können, war sehr sehr interessant Fisch und invertebrate Bilder zu sehen. Teilweise gibt es sehr schöne endemic angelfish species in den atolls.
Es gab ein frühes „Abendessen“ gegen 15 Uhr in einem veganen Vietnamesen und ich hatte zwei unterschiedliche Arten Reis mit Gemüse und Tofu, und ein spicy rotes curry mit Gemüse und Tofu bratlingen die echt lecker und simpel waren. Wie immer hatte ich Angst es würde mir nicht bekommen, aber es war soweit alles okay.
Derzeit sitzen wir a, Flughafen in Hilo und warten bis wir durch Security gehen um dann abzufliegen.
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der-saisonkoch · 2 months
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Giro 120324
Er ist zurück vom Giro. Ein paar Bilder habe ich mit der Bearbeitung versaut. Ich habe direkt gespeichert und das war auf skalieren eingestellt. Mir ist der blaue Himmel gebrochen dadurch. Ich bin durch Bozen, das Eggental rauf den Campolongo. Zurück bin ich über Predazzo, Tesero und Lavaze. Nach 8000 km haben wir den Reifen gewechselt. Jetzt habe ich Dunlop drauf. Hinten 2,4 und Vorne 2,1, wie…
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
Anno 1957
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Das Renaissancetheater
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ist ein Wiener Theater in der Neubaugasse im 7. Bezirk und dient derzeit als einer der Spielorte für das Theater der Jugend.
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Der Theatersaal, für dessen Einbau wohl die Brüder Eduard und Emanuel Schweinburg verantwortlich waren, befindet sich in einem Mietwohnhaus und umfasst 667 (ursprünglich 844) Sitzplätze. Da es sich um kein eigenständiges Theatergebäude handelt, wird es oft auch Renaissancebühne genannt.
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GESCHICHTE
Volksbühne 1912–1916
Der neu fertiggestellte Theatersaal wurde seit Ende 1912 durch den Verein Wiener Freie Volksbühne genutzt. Dieser bot für seine 25.000 Mitglieder Theatervorstellungen zu sozial verträglichen Eintrittspreisen. Am 12. Dezember fand die erste Aufführung mit Nestroys Kampl statt. Danach folgten unter anderem Hanns Sassmanns Das blaue Aug’, Else Feldmanns Der Schrei, den niemand hört, Georg Hirschfelds Die Mütter und Romain Rollands Die Wölfe. Angestrebt wurde ein künstlerisch und literarisch anspruchsvolles Programm.
Seit Herbst 1916 spielte das Ensemble der Freien Volksbühne unter Arthur Rundt im ehemaligen Colosseum in der Nussdorfer Straße 4–6. Das Theater in der Neubaugasse, weiterhin als Volksbühne bezeichnet, benutzten bis 1918 andere Gruppen.
Wiener Freie Bühne 1920–1932
Ab 1920 nutzte der neugegründete Verein Wiener Freie Bühne das Theater, das nunmehr in Renaissancebühne umbenannt wurde. Zu dieser Zeit traten u. a. Alfred Neugebauer, Hans Moser oder Gisela Werbezirk dort auf. Am 12. Dezember 1923 spielte Ida Roland an der Renaissancebühne die Titelrolle in der Uraufführung von Hans Kaltnekers Mysterium "Die Schwester" die lesbische Ruth.
Von 1925 bis 1931 leitete Josef Jarno das Theater und engagierte Publikumslieblinge wie seine Frau Hansi Niese, Maria Eis, Lucie Englisch oder Willy Trenk-Trebitsch.
Ab 1932 blieb das Theater, von vereinzelten Veranstaltungen abgesehen, geschlossen.
Renaissancetheater 1938–1970
Die Spielzeit 1938 wurde von Felix Lapernikus-Gerald geleitet, zur Aufführung gelangten auch Operetten, wie etwa 1943 Odo Nowosad-Nissens Der Himmel auf Erden oder Nico Dostals Eva im Abendkleid. und Verliebtes Dreieck (1944, Regie: Hans Olden).
Im Sommer 1946 führte Alexander Kowalewski die Operette Der gütige Antonius von Jara Beneš mit großem Erfolg auf. 1947 war Fritz Habeck Dramaturg und stellvertretender Direktor der Renaissancebühne. 1947 inszenierte Franz Pfaudler Nikolai Gogols "Der Revisor" mit Wolf Albach-Retty und Hans Olden (Bühnenbild: Gustav Manker). 1948 pachtete Leon Epp die Bühne als zusätzliche Spielstätte für Unterhaltungstheater. In diesem Jahr wurde dem aus dem Exil zurückgekehrten Oskar Karlweis ein euphorischer Empfang bereitet.
Die erwarteten Einnahmen blieben aber aus und Epp musste überschuldet das Theater bereits 1949 an Paul Löwinger abgeben, der es zur Spielstätte der Löwinger-Bühne machte. Daneben fanden auf der Bühne auch Gastspiele statt, so 1950 von Ludwig Stössel oder 1957 von Harry James.
Theater der Jugend seit 1970
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Ab Herbst 1957 wurde der Theaterraum abwechselnd auch vom Theater der Jugend benutzt.
Seit 1970 wird das Renaissancetheater allein vom Theater der Jugend geführt. Die technische Ausstattung ist für Kinder- und Jugendtheater einzigartig und ist sowohl für Sprechtheater als auch Musikproduktionen geeignet.
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korrektheiten · 2 months
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Maischberger: Maischberger Sozial-Dino Heil und seine Schuldenwirtschaft „gegen Rechts“
Die JF schreibt: »Arbeits- und Sozialminister Heil präsentiert sich in der ARD als aussterbende Spezies. Er erzählt das Blaue vom Himmel über einen Sozialstaat, der in Wahrheit längst unfinanzierbar ist – und droht mit schwindendem „sozialen Zusammenhalt“. Dieser Beitrag Maischberger Sozial-Dino Heil und seine Schuldenwirtschaft „gegen Rechts“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T35tZG «
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