#der mann ohne kopf
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Welches ist das beste Cover?




#die drei fragezeichen#ddf cover tournament#labyrinth der götter#der mann ohne kopf#geheimnisvolle botschaften#der letzte song#runde 2
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bobs reaktion darauf auch so iconic wie er erstmal rumschreit 💀 queen
#die drei ???#die drei fragezeichen#die drei detektive#the three investigators#love how protective they get#106 der mann ohne kopf
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Name: „Nox" (nicht sein echter Name – nur ein Wort, das ihm gefiel, als jemand ihn fragte, wie er heißt)
Alter: geschätzt Anfang 20
Herkunft: unbekannt
Sprachkenntnisse: Spricht fließend Englisch, versteht Koreanisch gut, aber weiß nicht, warum
ִ ࣪𖤐ִ~ ࣪𖤐
Nox ist ein junger Mann ohne Vergangenheit oder zumindest ohne Zugang zu ihr. Er erwachte eines Morgens auf einer Bank am Hangang-Ufer, mit nichts als der Kleidung am Leib und einer nagenden Leere im Kopf. Kein Name, keine Adresse, kein Gedanke daran, woher er kam oder wohin er gehört. Alles, was er hat, ist ein instinktives Gefühl, dass etwas fehlt.
Seoul ist überwältigend. Die Stadt lebt, atmet, pulsiert, aber Nox fühlt sich wie ein Geist inmitten der Menschenmengen. Jeder scheint einen Platz zu haben, einen Zweck, ein Ziel. Er treibt. Er lebt von Tag zu Tag, nimmt flüchtige Jobs an, schläft mal in Hostels, mal unter dem offenen Himmel. In den Neonlichtern spiegelt sich sein Unwissen wie ein Flimmern – etwas, das fast greifbar ist, aber sich im letzten Moment immer entzieht.
Er hat sich den Namen „Nox“ gegeben – neu, wie ein leeres Blatt. Ein Spitzname, nicht echt, und doch alles, was er gerade hat.
Zwischen Gassen, Cafés und stillen Metrofahrten sucht er: nach Erinnerungen, nach Menschen, die ihn kennen könnten, nach Momenten, die sich „richtig“ anfühlen. Manchmal ist da ein Déjà-vu, ein Geruch, der ihn abrupt innehalten lässt. Ein Klang, der sein Herz schneller schlagen lässt. Und dann wieder – nichts. Nur die Stille in seinem Kopf.
Trotz allem trägt er eine bestimmte Ausstrahlung: etwas Unbestimmtes, Fragiles, aber auch Hartnäckiges. Er will nicht aufgeben, selbst wenn er nicht weiß, wonach er eigentlich sucht. Vielleicht ist es sein Name. Vielleicht ein Fehler aus der Vergangenheit. Vielleicht ein Versprechen, das er jemandem gegeben hat.
Und vielleicht, nur vielleicht, ist er nicht der Einzige, der sucht.
ִ ࣪𖤐~ִ ࣪𖤐
21+//Crossover friendly//oc is supernatural//german writing
Wire: Lostinthisbigcity
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Das Finale ist vorbei
Und damit ist das Drei Fragezeichen Folgen Tournament offiziell abgeschlossen.
Der Sieger, und damit die beste Folge ist:
Nacht in Angst

Ich würde sagen, es ist ein würdiger Sieger.
Das komplette Ranking der Folgen ist unter dem Cut, da es ein bisschen lang ist. Es sind ein paar Platze doppelt, da ein paar Folgen die gleiche Prozentanzahl an Stimmen hatten.
Und auch nochmal Danke an alle die mitgemacht haben.
1) Nacht in Angst
2) Der namenlose Gegner
3) Der Nebelberg
4) Das Erbe des Meisterdiebes
4) und das Hexen-Handy
5) und der seltsame Wecker
6) und die brennende Stadt
7) Tödliche Spur
8) Botschaft aus der Unterwelt
9) Spur ins Nichts
10) Im Auge des Sturms
11) Höhenangst
12) Straße des Grauens
13) Das Auge des Drachen
14) und das Gespensterschloss
15) Schrecken aus dem Moor
16) Stimmen aus dem Nichts
17) Die Spur des Spielers
18) und der verschollene Pilot
19) und der Karpatenhund
20) Labyrinth der Götter
21) Im Wald der Gefahren
22) und das versunkene Dorf
23) Stadt der Vampire
24) Nacht der Tiger
25) Das leere Grab
26) der finstere Rivale
26) Musik des Teufels
27) Das weiße Grab
28) Haus des Schreckens
29) Die Spur des Raben
30) Schwarze Sonne
31) und der Phantomsee
32) Die Villa der Toten
33) Geistercanyon
34) und der unsichtbare Passagier
35) und das versunkene Schiff
36) Der Mann ohne Kopf
37) und die flüsternden Puppen
38) und der dreiäugige Totenkopf
39) Die falschen Detektive
40) Schwarze Madonna
41) und die Silbermine
42) und die bedrohte Ranch
43) Die Rache des Tigers
43) Botschaft von Geisterhand
44) und die feurige Flut
45) und der Knochenmann
45) GPS-Gangster
45) und die Teufelsklippe
46) Tauchgang ins Ungewisse
47) Insel des Vergessens
48) Wolfsgesicht
48) Die geheime Treppe
49) und der Superpapagei
50) Poltergeist
50) Zwillinge der Finsternis
51) Im Bann der Voodoo
51) und der Doppelgänger
52) Tödliches Eis
52) Auf tödlichen Kurs
53) Die Höhle des Grauens
53) Der Biss der Bestie
54) Der Geist des Goldgräbers
55) Vampir im Internet
55) und der magische Kreis
56) Signale aus dem Jenseits
57) und der giftige Gockel
58) und die Gesetzlosen
59) und der Jadekönig
60) Insektenstachel
60) Der Fluch des Drachen
61) Rufmord
62) und der sprechende Totenkopf
63) Spuk im Hotel
64) und die singende Schlange
65) Pistenteufel
66) und der Fluch des Rubins
67) Im Schatten des Giganten
68) und der Mottenmann
69) und der grüne Geist
70) und die Musikpiraten
71) und die flüsternde Mumie
71) und der Meister des Todes
72) Meuterei auf hoher See
73) Späte Rache
74) Panik im Park
75) und das Aztekenschwert
76) die Rache des Untoten
77) Verbrechen im Nichts
77) Geisterstadt
77) Geheimnisvolle Botschaften
78) und die rätselhaften Bilder
79) und der Tornadojäger
80) Die blutenden Bilder
81) und der Geisterzug
82) und der schrullige Millionär
83) Schüsse aus dem Dunkel
84) und der Kristallschädel
85) Im Netz der Lügen
86) Die Karten des Bösen
86) Die sieben Tore
87) und der Geisterbunker
88) Skateboardfieber
89) Pfad der Angst
89) Brainwash - Gefangene Gedanken
90) Die Yacht des Verrats
90) Das Geheimnis der Diva
91) und die Rache der Samurai
92) Doppelte Täuschung
92) und das Geisterschiff
92) und der Zauberspiegel
92) und das Riff der Haie
93) Feuerturm
94) und die Kammer der Rätsel
94) und der weinende Sarg
94) und das Phantom aus dem Meer
95) und das Tuch der Toten
96) und der riskante Ritt
97) und das Bergmonster
97) Fels der Dämonen
97) und der gestohlene Preis
98) und der Teufelsberg
98) Schrecken aus der Tiefe
99) und der Schatz der Mönche
99) und der schreiende Nebel
100) Das düstere Vermächtnis
100) Die Spur der Toten
101) Schatten über Hollywood
101) und die schweigende Grotte
102) Der dunkle Wächter
103) Der geheime Schlüssel
104) und der Eisenmann
104) und der Automarder
104) und der Höhlenmensch
105) und der verschwundene Filmstar
106) und der unsichtbare Gegner
107) Tal des Schreckens
107) Codename: Cobra
108) und das brennende Schwert
108) Das Grab der Inka-Mumie
109) und der letzte Song
110) und die gefährlichen Fässer
110) Gefährliches Quiz
110) und die gefährliche Erbschaft
110) und der rote Rächer
110) und die Comic-Diebe
111) Der Feuerteufel
112) Hotel Bigfoot
113) und die flammende Spur
114) Erbe des Drachen
115) und die Schattenmänner
115) und der lachende Schatten
116) und der schreiende Zug
117) SMS aus dem Grab
118) Die Schwingen der Unheils
118) und die silberne Spinne
118) Gift per E-Mail
119) und das Geheimnis der S��rge
119) Grusel auf Campbell Castle
120) Kreaturen der Nacht
120) Fluch des Piraten
121) und die Perlenvögel
122) und der grüne Kobold
122) und der gestohlene Sieg
122) Angriff der Computer-Viren
123) Im Haus des Henkers
124) Manuskript des Satans
125) und der Feuergeist
125) Schlucht der Dämonen
126) und das Fantasmofon
126) und der Super-Wal
126) und die Geisterinsel
127) Todesflug
128) Der Ruf der Krähen
129) Verdeckte Fouls
129) Der tote Mönch
130) Gefahr im Verzug
130) und der hölllische Werwolf
131) Das schwarze Monster
131) und der heimliche Hehler
132) Dreckiger Deal
132) und das Narbengesicht
133) und das silberne Amulett
133) Gekaufte Spieler
133) Im Bann der Drachen
134) und der Ameisenmensch
135) und der Mann ohne Augen
136) High Strung - Unter Hochspannung
136) Der weiße Leopard
136) und das kalte Auge
137) Geheimakte Ufo
137) Fußballfieber
138) Im Zeichen der Schlangen
139) und der verrückte Maler
140) und der unheimliche Drache
141) Dämon der Rache
142) Kelch des Schicksals
143) und die verlorene Zeit
143) Das verfluchte Schloss
143) und der rasende Löwe
143) und die Fußball-Falle
144) Im Reich der Ungeheuer
144) Im Bann des Barrakudas
144) House of Horrors (Mitratefall)
145) Spuk im Netz
145) Die verschwundene Seglerin
146) und das Volk der Winde
146) und die Poker-Hölle
147) Fußball-Gangster
147) Der Fluch der Medusa
147) Geheimnis der Bauchredners
148) Der gefiederte Schrecken
149) und der rote Pirat
149) Giftiges Wasser
149) und die schwarze Katze
149) Melodie der Rache
150) und die Automafia
150) Dopingmixer
151) und der verschwundene Schatz
151) und das Gold der Wikinger
151) und der tanzende Teufel
151) und das Fußballphantom
151) Das Kabinett der Zauberers
151) Die Legende der Gaukler
151) Fußball-Teufel
151) Diamantenschmuggel
151) Tatort Zirkus
151) und das blaue Biest
151) Drehbuch der Täuschung
151) und der Dreiäugige Schakal
#die drei fragezeichen#die drei ???#ddf folgen tournament#es ist vorbei#schon irgendwie schade#Excel ist bei mir einfach gestorben als ich versucht habe das Ranking zu finalisieren#musste mir erstmal einen neuen Account erstellen#dämlich das es inzwischen ein Abo ist#naja#Ich muss schon sagen#wirklich überraschend ist das Ergebnis nicht#trotzdem cool
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jaaa genau das! ich glaube, es ist sogar canon, dass kelly irgendwann beschlossen hat, dass peter shaw eine freundin braucht und er hat sich nicht dagegen gewehrt. macht auf mich auch von ihrer seite sehr den eindruck, dass sie dem typischen bild von cheerleaderin mit jock boyfriend entsprechen will. (ich persönlich denke kelly ist lesbisch) aber auch was du gesagt hast, allgemein hat peter/kelly solche heteropessimism vibes (in manchen ausführungen mehr, in anderen weniger)
ich erwarte auch nicht, dass die drei fragezeichen komplexe queere identitäten repräsentieren, ich glaub, das ginge gar nicht. ich wünsch mir dennoch, die möglichkeit von queerness überhaupt würde ernster genommen werden 🙃 (wobei man auch sagen muss, dass nicht alle beteiligten über einen kamm geschert werden können, es gibt große unterschiede zwischen einem andré minninger dem "diese homo-diskussion" auf den senkel geht und z.B. kai schwind und andreas fröhlich, die im podcast über shandrews reden oder kari erlhoff, die bob und skinny shippt.)
ich weiß nicht mal, ob die sich damit für besonders progressiv gehalten haben?? 😭 ich hab ehrlich keine ahnung, was bei dem stück der gedankenprozess war. so mäßig "ja wir lachen über schwule, aber wir sagen ja gleichzeitig, dass es voll ok ist, schwul zu sein :) 👍"
OH GOTT den teil mit dem fummeln hatte ich komplett vergessen, hilfe 😭 the heterosexual agenda must be stopped, ich grab mir ein erdloch und verkrieche mich darin
ok alle kritik mal beiseite (und da hab ich schon ein bisschen von), das theaterstück war schon sweet und ich bin froh, hingegangen zu sein
#yaayyy jeffrey :]#hast du 'mann ohne kopf' schon gehört? das ist sein einziger (längerer) auftritt#und woran ich auch gedacht habe war das computerspiel chamäleonbande was ich persönlich nicht gespielt hab#aber von dem was andere geteilt haben scheint es sehr queer zu sein#und peter ist einfach mit kelly UND jeffrey gleichzeitig zusammen. slay. ich liebs#achso und weil du irgendwie meintest du bist sehr obsessed mit skinny/stan#würd ich dir empfehlen den rocky beach crimes band “der blutrote kondor” zu lesen. da sind n paar . Interessante tidbits drin#davon abgesehen sind es wirklich crumbs an der front ich fühle mit dir 😭#kari erlhoff ist da auf one-woman-mission und ich bin ihr sehr dankbar dafür
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Heute Wird Vollgetankt!
Kontext: Pia und Adam sind zsm in Pias Wohnung. Leo und Esther sind zsm in der Bar.
“Hier”, sagte Esther kurze Zeit später, als sie sich wieder auf ihren Platz sinken ließ. Sie hielt Leo ein Glas Caipi hin.
Er nahm ihr den Cocktail ab und sah zu, wie sie einen kräftigen Zug aus ihrem Strohhalm nahm. Die Zornesfalte zwischen ihren Augenbrauen hielt sich hartnäckig.
“Alkohol ist keine Lösung”, witzelte Leo und nahm einen leichten Zug von seinem Drink. Der Barkeeper hatte sie ganz schön stark gemixt.
Für seinen Kommentar kassierte er nur einen finsteren Blick.
Auf dem Tisch vibrierte sein Handy, schon wieder.
“Oh Mann, was jetzt?”, stöhnte Esther.
Pia:
Das war der Vermieter! Die Wohnung ist safe!!!!🥳🥳🥳
Scheiße.
Leos Blick wanderte zu Esther, die reglos dasaß und auf ihr Display starrte. Das Handy auf dem Tisch und den Cocktail in der Hand sah sie aus, wie zu Stein erstarrt.
Er konnte sich denken was ihr gerade durch den Kopf ging. Ihm gefiel dir Vorstellung von Adam und Pia auch nicht, schon gar nicht in einer gemeinsamen Wohnung und einer verdammten Katze. Das war ja fast schon, wie eine Kleinfamilie.
Noch bevor Leo vorsichtig nachfragen konnte, ob es Esther gut ging, schüttelte sie den Kopf und warf das Handy zurück in ihre Handtasche.
Dann sah sie ihn an und Leo sah mit großen Augen zurück. Esther nickte ihm kurz zu, dann legte sie die Lippen an ihr Glas und begann zu trinken.
“Esther!”
Leo war ebenso verstört, wie fasziniert, als er dabei zusah, wie sie den gesamten Drink auf Ex trank, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Als sie ausgetrunken hatte leckte sie sich den Zucker von den Lippen und stellte das Glas mit einem kräftigen Wumms auf dem Tisch ab.
Leo sah sie abwartend an. “Geht's dir gut?”
“Sau gut”, sagte Esther in nüchternem Tonfall - auch wenn sie nach dieser Aktion unmöglich noch nüchtern sein konnte.
“Und gleich geht's mir noch besser”, sagte sie und stand auf.
“Esther– "
“Fang an zu trinken, Hölzerchen”, rief sie ihm über die Schulter zu, während sie bereits schon wieder auf die Bar zusteuerte. “Heut’ wird vollgetankt!”
Leo sah ihr mit fassungslosem Blick nach, seine Lippen unwillkürlich zu einem Grinsen verzogen.
Das konnte einfach nicht gut enden.
Er sah auf seinen Drink hinunter, den er bisher kaum angerührt hatte. Was für einen Alkoholgehalt hatte der wohl? 30 Prozent? 40?
Andererseits, konnte es gerade überhaupt noch schlimmer werden?
Er sah noch einmal auf sein Handy hinab. Das Display hatte sich bereits abgedunkelt, was bedeutete es würde bald ganz erlöschen.
Pia:
Das war der Vermieter! Die Wohnung ist safe!!!🥳🥳🥳
Das Display wurde schwarz.
“Scheiß drauf”, sagte Leo und nahm sein Glas in die Hand. “Heute wird vollgetankt.”
Er tat es Esther gleich und trank auf Ex.
Der Anfang vom Ende. Ich hab so Spaß!😂
(Der Snippet ist nicht groß bearbeitet, bitte verzeiht, wenn Ausdruck und Rechtschreibung nur so meh sind. Ich wollte dashier einfach so schnell wie möglich mit euch teilen.)
Credit
Gif Esther @all-the-gae-things
Gif Leo @leoholzer
#lange leitung#lila schreibt#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#spatort fic#pesther#adam x leo#leo x adam#baurich#hörk#fanfic#ao3 fanfic#Esther und Leo#pia/esther#pia x esther
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Memes für die drei ???: Folgen 101-110
Aktuelle Highlights: Peters neue große Liebe - sein Wecker - und Jeffrey!! Finally!!











Folgen: Hexenhandy (zweimal - including Rechtschreibfehler), Doppelte Täuschung, Erbe des Meisterdiebes, Gift per E-Mail, Nebelberg, Mann ohne Kopf (gleich dreimal!), sie sieben Tore, Schatz der Mönche (obwohl "Days without bullying me" wohl zu jeder Folge zutreffen könnte), und Gefährliches Quiz
(Leider nix zu Panik im Park, obwohl ich die ganz gern mochte)
#die drei fragezeichen#die drei ???#peter shaw#Hexenhandy now officially my favourite episode <333#bob andrews#justus jonas#die Satzzeichen Sammlung
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Es geht los mit den Fragen von meiner Seite aus c: In welcher Gruppe abseits von Coven, könntest du dir deinen OC als Member vorstellen? (Müsst euch auch nicht ausschließlich auf Girlgroups beschränken, falls ihr unter diesen nichts Passendes finden solltet!)
Ich hasse diese Frage. Ich hasse sie von ganzem Herzen, und dich auch.
SO-
Ich habe mich tatsächlich für Twice entschieden (nach deinem Denkanstoß, ohne den ich wahrscheinlich die Frage ausgedruckt, gefalten, in einen Umschlag gelegt, den dann in einen Karton gelegt hätte (zusammen mit einem Ziegelstein) und den Karton hätte ich dann an dich senden lassen mit der Bitte, den Karton NICHT vor die Haustür zu stellen, sondern lieber direkt durch das Fenster zu yeeten. Da dein Fenster NICHT zur Straße zeigt, darf der Postbote natürlich schön noch in den Garten einbrechen, der arme Mann/die arme Frau).
SO.
Twice. Ich finde, Nayao passt einfach von ihren Vibes perfekt dazu. So … so cute und happy, bubbly eben! Ich habe da ganz speziell das Lied “The Feels” im Kopf (bestimmt nicht weil ich das seit Tagen rauf und runter höre, nein), ich kann sie mir einfach perfekt darin vorstellen, und dementsprechend noch mehr in Twice~
Cheer Up passt zudem auch wie (meine) die Faust auf (dein) das Auge. :3
Danke für die Frage, gern nicht nochmal uwu
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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Vater von Musk
Der Juni war unruhig geraten, jeden Tag Schlagzeilen mit Frage- und Ausrufezeichen: „Bombt Trump Iran?“ „Eis zu teuer. Kugelpreise entfachen Frust!“ titelten die deutschen Zeitungen. Jede Nacht wurde irgendwo gebombt, die Menschen, die darüber nur aus den Nachrichten erfahren, gewöhnen sich schneller daran, als diejenigen deren die Bomben auf den Kopf fallen. Russische Armee stürmt seit dreieinhalb Jahren Kupjansk, man fragt sich, was da von Kupjansk übriggeblieben ist? Aber die Russen fragen sich das nicht. Auch im vierten Jahr des Krieges sind die russischen Großstädte ruhig geblieben, sie wollen nichts vom Krieg wissen. Fast nichts. Und die Regierung tut alles Mögliche, damit das auch so bleibt. Sie will den Menschen um jeden Preis ein trügerisches Gefühl der Sicherheit geben. Die Bevölkerung soll wissen, alles läuft nach Plan. In Juni fanden beinahe jede Woche patriotische Kongresse, Wirtschaftsforen und Symposien statt, die sich mit der Zukunft Russlands beschäftigen. Diese Kongresse haben noch immer den Zusatz „International“ in ihren Namen, es soll keiner auf die Idee kommen, dass das Land international isoliert ist. In der heutigen Welt der digitalen Medien lassen sich die Selbstsicherheit des Staates und die internationale Akzeptanz gut faken. Das einzige Problem ist, es ist in der letzten Zeit schwierig geworden, internationale Gäste von Belang für diese Kongresse aufzutreiben. Die politischen Akteure des Westens, Europäer und Amerikaner, meiden Russland. Die chinesischen Freunde sind auch nicht scharf darauf, in den russischen Kongressen zu sitzen. Die iranischen Kollegen mussten sich sehr tief unter der Erde verstecken. Es bleiben nur die Taliban, einige afrikanischen Teilnehmer und natürlich Frau Kneissle, die ehemalige österreichische Außenministerin, die schon vor vielen Jahren auf ihrer eigenen Hochzeit in der Steiermark mit Putin tanzte. Der russische Präsident hatte ihr zu Hochzeit den Berichten zufolge einen echten Tanzbären geschenkt und einen Kosakenchor in die Steiermark einfliegen lassen. Seitdem ist viel Wasser den Bach runter und manchmal rauf geflossen, Frau Kneissle wurde ihres Amtes enthoben, ihr Mann, der Bär und die Kosaken sind ihr weggelaufen, sie fühlte sich in Österreich zunehmender Hetze ausgesetzt und bat Putin um humanitäres Asyl. Nun sitzt sie auf etlichen Podien der russischen Zukunftskongresse und mimt das Interesse des Westens. In ihrer Freizeit lebt sie auf dem Land und melkt eine Kuh, die sie günstig erworben hat. Sie hat Melkkurse absolviert und gestand einer russischen Zeitung, dass „Melken eine wunderbar spirituelle Art ist zu meditieren“. Arme Kuh.
Zum aktuellen Kongress „Russland 2050“ haben sich die Gastgeber aber bei der Suche nach möglichen ausländischen Gästen mit aussagekräftigen Namen Mühe gegeben und einen tollen Fang ans Land gebracht. Einen ganzen Musk, nicht Elon sondern Errol, den Vater des reichsten Menschen der Erde.
Der Vater von Musk wurde aus Süd-Afrika nach Moskau gelotst und mit einer Gage im sechsstelligen Bereich beehrt. Erstaunlich, aber wahr, anscheinend gibt der reichste Sohn der Welt seinem Vater kein Geld und lässt ihn von Schurken bezahlen. Drei Tage lang lief der Vater von Musk durch Moskau und machte den Job des Putinverstehers und Russlandfreundes, begleitet von Journalisten und russischem Staatsfernsehen, die seinen Besuch medial ausschlachteten. Der Vater machte seinen Job gewissenhaft, er druckste nicht und produzierte Schlagzeilen ohne Ende. Die Moskauer erfuhren verblüfft Tag für Tag, was der Vater von Musk zum Frühstück gegessen und welches Restaurant er besucht hat. „Der Vater von Musk lobte die Quarktaschen“ lasen die Russen in der Zeitung und dachten „Aha, wer hätte das gedacht.“
„Die russischen Lebensmittel schmecken sehr frisch,“ äußerte sich der Vater von Musk. „Ich fühle mich hier sicherer als in den USA. Die Menschen sind sehr freundlich, offen und direkt.“
„Der Vater von Musk hat mit 500 Frauen geschlafen“ titelte eine Internetzeitung. Mit dieser Information konnten die Russen nichts anfangen, die Schlagzeile wurde wenig später entfernt. In einem großen Fernsehinterview fragte Putins Lieblingsjournalist den Vater von Musk, welche Erziehungsmethode er anwandte. Immerhin sei es ihm gelungen, den reichsten Mensch der Welt großzuziehen. „Was muss man tun, damit die Kinder zu Genies heranwachsen?“ fragte der russische Journalist. „Man musss sie öfter schlagen,“ sagte der Vater von Musk. Der Journalist hielt das für einen Witz und lachte fröhlich, doch der Vater von Musk bestand auf seiner Weisheit. „Man muss den Kindern richtig einen Klaps auf den Po geben, morgens, mittags und abends,“ erklärte der Vater von Musk. Eine unangenehme Pause entsand. In Russland darf nur einer alle schlagen, dass hat der Vater von Musk nicht realisiert. „Aber wichtig ist, wessen Hand die Kinder verkloppt!“ versuchte der Journalist die Unannehmlichkeit aufzulösen. Es muss schon eine besondere Hand sein. „Ich bin bereit“ sagte der Vater von Musk und hob die Hand. Er wartete, dass die Russen ihm ihre Kinder dachte zum Schlagen bringen. Meine Cousine in Moskau hatte die Reportage gesehen und seufzte „Oh Gott, was für ein Idiot!“
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Welches ist das beste Cover?




#die drei fragezeichen#ddf cover tournament#das schwarze monster#der mann ohne kopf#geisterbucht#insel des vergessens#runde 1
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Meine Frau erinnert sich gerne an die guten früheren Jahre, als noch Zucht und Ordnung herrschte, Prügelstrafen in den meisten Familien gang und gäbe war und zum Alltag gehörten. Züchtige Kleidung war geboten, Unterwäsche war langlebig und wurde aufgetragen, sogar gestopft. Wenn Kinder daraus herausgewachsen waren, wurde diese dann weitergegeben. Auch ich musste immer die Wäsche meiner älteren, größeren Schwester auftragen. Ihre nostalgischen Erinnerungen setzt meine Frau noch heute um, indem sie mich als den kleinen Rotzjungen von damals betrachtet, der sich zu fügen und zu gehorchen hat, und sie mich deshalb noch strenger als meine Mama erzieht.
Das ist wohl mit ein Grund, dass ich sogar im Sommer ständig unter einer kurzen Hose meist Langbeinschlüpfer zu tragen habe, solche rosafarbigen auch welche mit kindlichen Motiven. Regelmäßig rutschen, was ich nicht vermeiden kann, die Beinabschlüsse nach unten, sodass diese dann als Schlüpfer, wie sie kleine Mädchen bis zu höchstens 12 Jahren trugen, eindeutig erkennbar sind. Ich versuche die Beinabschlüsse laufend hochzuschieben, aber nach wenigen Schritte, schauen diese wieder heraus. So erlebte ich eine peinliche Situation, als ich zum Einkaufen geschickt wurde und mein Mädchenschlüpfer aus meiner kurzen Hose herausschaute. In dem Geschäft sprach mich eine Dame um die 50 grinsend an, zeigte mit ausgestrecktem Finger auf meinen rosa und mit bunten Pünktchen verzierten Schlüpferrand. Sie berichtete spöttisch, sie habe auch immer solche Kleinmädchenschlüpfer anziehen müssen sogar noch als sie schon 16 Jahre alt war. Da anderen Mädchen sie wegen ihren Kinderschlüpfer hänselten, kaufte aber ihre Mama, die ein Einsehen hatte, ihr altersgerechte Wäsche. Ob ich als Mann mich nicht mächtig schäme, in Mädchenschlüpfer herumzulaufen? Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Frau darauf besteht, dass ich aus erzieherischen Gründen keine Jungenunterwäsche oder gar Herrenwäsche zum Anziehen bekomme. Ihre Begründung damit ich folgsam bin, mir jederzeit bewusst ist, sie führt das Kommando über mich, was sie sagt und mir vorscheibt, habe ich kritiklos und ohne Murren zu befolgen. Mit rotem Kopf, tief beschämt, schob ich eilig die Schlüpferbeine wieder nach oben, nickte leicht und erledigte schnellstens meinen Einkauf.
Zu Hause angekommen berichtete ich diesen peinlichen Vorfall und verlangte in aufgebrachten und vorwurfsvollen Ton zumindest unter kurzen Hosen auch kurze Mädchenschlüpfer tragen zu dürfen, damit ich nicht ständig die Schlüpferbeine hochschieben müsse. Es ist so erniedrigend für mich, wenn andere Personen meine peinliche Wäsche bemerken, mich grinsend und auslachend darauf ansprechen. Hätte ich gewusst, wie meine Frau auf meine Aufsässigkeit reagiert, so hätte ich besser geschwiegen.
" Die Dame hat wohl nicht gewusst, was für ein ungezogener, kleiner Lümmel Du noch bist! Sonst hätte sie als gut und richtig geheißen, dass Du als erwachsener Mann Kleinmädchenschlüpfer zu tragen hast! Dein ungehöriger Tonfall gefällt mir nicht und dulde ich in keinster Weise! Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du frecher, kleiner Rotzjunge so zu mir zu reden? Das schreit förmlich nach Bestrafung! Du wirst Dich jetzt sofort umziehen! Du wirst jetzt das von Dir so gehasste Leibchen mit den angenähten Strumpfbändern anziehen, und die ganze Woche über anbehalten. Daran wirst Du die kratzenden alten langen Baumwollstrümpfe knüpfen! Los marsch, zum sofortigen umziehen und präsentiere Dich so innerhalb von 2 Minuten zum Strafempfang vor mir! Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du anbehalten!"
Als ich tief beschämt angezogen Im Mädchenleibchen mit angenähten Strapsen, lange Wollstrümpfe und Mädchenschlüpfer vor meiner mich kritisch betrachtende Frau stand, belehrte sie mich,
" Die Strumpfbänder gehören unter dem Schlüpfer, damit sie beim Pipimachen und wenn ich Dir Haue auf Deinen nackten Po gebe nicht abgeknöpft werden müssen! Dummer Junge! Du musst noch viel lernen! Zieh Dich jetzt ordentlich an! Merke Dir auch für die Zukunft, Strumpfbänder gehören unter den Schlüpfer! Darüber wirst Du wirst jetzt die alte Turngarnitur von Deiner Mama, die sie noch aus ihrer Mädchenzeit aufbewahrt hatte anziehen, damit ich jederzeit die ganze Woche über sehe, ob Du die von mir vorgeschriebene Wäsche auch trägst! Nein, die nächsten zwei Wochen wirst Du diese anbehalten! Zwischendurch darfst Du sie schonend mit der Hand waschen, und weil es Sommer ist, wirst Du diese sofort danach nass anziehen! Die Rohrstockhaue die Du dann von mir auf Deinen nassen Schlüpfer bekommst, wird dann Dein Höschen schneller trocknen, dafür wird Dein Gesicht vom Weinen garantiert ganz feucht! Klassische strenge Erziehung mit regelmäßigen Züchtigungen auf ihren nackten Po wirkt am besten bei uneinsichtigen, vorlauten Ehemännern. Damit meine ich vor allem Dich, der als Kleinmädchenwäscheträger erzogen und bestraft wird! Du hast es nicht anders verdient! Also überlege Dir zukünftig genau, wie Du mit mir sprichst!"

Kurz darauf stand ich verängstigt, so wie Du sehen kannst in schwarzer Turngarnitur, darunter meine vorgeschriebene Unterwäsche, vor meiner über mich noch immer zornigen Frau um von ihr wie immer, wenn ich ungezogen bin, ausgiebig verprügelt zu werden.
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My wife fondly remembers the good old days when discipline and order still prevailed, and corporal punishment was common practice in most families and was part of everyday life. Modest clothing was required, underwear was durable and was worn out, even darned. When children grew out of it, it was then passed on. I, too, always had to worn out my older, bigger sister’s laundry. My wife still carries out her nostalgic memories today by seeing me as the little brat from back then who has to submit and obey, and she therefore raises me more strictly than my mummy.
This is probably one of the reasons why I always have to wear long-legged panties under shorts, such pink ones and also ones with childish motifs. Regularly slipping, which I cannot avoid, the leg ends down, so that they are clearly recognizable as panties, as worn by little girls up to the age of 12 at the most. I keep trying to push the leg ends up, but after a few steps they look out again. So I experienced an embarrassing situation, when I was sent shopping and my girl's panties were sticking out of my shorts. In the shop, a lady in her 50s spoke to me with a grin and pointed with her outstretched finger at my pink panties edge decorated with colorful dots. She reported sarcastically that she always had to wear such little girl's panties, even when she was 16 years old. Since other girls teased her because of her children's panties, her mother, who was understanding, bought her age-appropriate underweare. As a man, wouldn't I be ashamed to walk around in girls' panties? She couldn't have known that my wife insists that I not be allowed to wear boys' underwear or even men's underwear for educational reasons. Her reasoning is that I am obedient, I am aware at all times that she is in command of me, whatever she says and tells me to do, I have to follow it uncritically and without complaining. With a red face and deeply ashamed, I quickly pushed the legs of my panties back up, nodded slightly and quickly did my shopping.
When I got home, I reported this embarrassing incident and, in an angry and reproachful tone, demanded to be allowed to wear short girl's panties at least under my shorts so that I wouldn't have to constantly push up the legs of my panties. It is so humiliating for me when other people notice my embarrassing underwear and talk to me about it, grinning and laughing. If I had known how my wife would react to my rebelliousness, I would have been better off keeping quiet.
"The lady obviously didn't know what a naughty little rascal you are. Otherwise she would have said it was good and right that you, as a grown man, should wear little girl's panties! I don't like your inappropriate tone and will not tolerate it in any way! What do you think you're doing, talking to me like that, you cheeky little brat? This practically screams for punishment! You will change clothes right now! You will now put on the cami with the sewn-on garters that you hate so much and keep it on all week.This is where you will tie your scratchy old long cotton stockings! Come on, get changed immediately and present yourself before me within 2 minutes to receive your punishment! You can keep your girl's panties on!"
When I stood, deeply ashamed, dressed in a girl's cami with sewn-on straps, long woolen stockings and girl's panties in front of my wife who was looking at me critically, she lectured me,
"The garters belong under the panties so that they don't have to be unbuttoned when you go pee or when I spank you on your bare bottom! Stupid boy! You still have a lot to learn! Remember for the future, garters belong under your panties! You will now put on your mum’s old gymnastic outfit, which she had kept from her girlhood, so that I can see at any time throughout the week whether you are wearing the underwear I prescribed! No, you will have to keep them on for the next two weeks! In between you can wash them gently by hand and because it is summer, you will put them on wet immediately afterwards! The caining that you will then get from me on your wet panties will dry your panties faster, but your face is guaranteed to get wet from crying! Classic strict discipline with regular beatings on their bare bottoms works best on stubborn, cheeky husbands. I mean you in particular, who is being brought up and punished as a little girl's underwear wearer! You deserve nothing less! So think carefully about how you speak to me in the future!"
Shortly afterwards, as you can see, I was standing there, frightened, in my black gym outfit and my prescribed underwear underneath, in front of my wife, who was still angry with me, to be beaten extensively by her, as she always did when I'm naughty.
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Throwback No. 5
Anajo (Animal Shelter), Gangnam District, Seoul, South Korea
One Summer day 2019
Tommy, 24 yo
condition: confused, thrilled, loving
"Wohin fahren wir denn jetzt?" Tommy warf den Kopf an die Kopfstütze des Beifahrersitzes. Er kannte sich kaum aus in der Stadt und musste auf Kun's Ortkenntnisse vertrauen. Ein Glück, dass dieser auch fuhr. "Lass dich doch einfach mal überraschen", entkam es seinem damaligen Partner und dem Halb-Kanadier entwich ein tiefes, langgezogenes Seufzen. Eines der Sorte, die man gut und gerne übertrieben und theatralisch nennen konnte, doch der Sänger neben ihm lachte nur darüber. Ein Grund, warum sie so gut miteinander funktionierten — ihr Humor war sich grundlegend ähnlich. "Das dauert viel zu lange, Purzelchen", jammerte Tommy dennoch weiter und konnte es nicht sein lassen, dem Jüngeren immer wieder sanft in die Seite zu pieksen. Xukun fluchte leise, jedoch noch immer mit einem Lachen auf den Lippen und hielt schließlich am Straßenrand an. Eine seiner Hände griff in Tommys Nacken, der ihn zum einen überrascht, zum anderen herausfordernd entgegen blickte. "Du bist wirklich ein Monsterchen...", brummte Kun, dann drückte er ihm einen Kuss auf die Lippen. "Sei jetzt still, sonst werfe ich dich hier raus."
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Die Schrift auf dem Schild über dem Eingang war einzig und allein auf Koreanisch. Keine englischen Untertitel, wie Tommy es gerne nannte und da er erst seit kurzem hier lebte, hatte er noch Schwierigkeiten damit zu entziffern, was dort stand. Doch das war eigentlich auch gar nicht nötig. Das Bellen, das aus verschiedensten Zwingern drang, die Aushänge an einer Art schwarzem Brett vor der Tür und die ganze Atmosphäre verrieten es ihm bereits. Was ihm das alles aber nicht verriet war, warum Xukun ihn hierher entführt hatte. Verwirrt blinzelte er den Größeren an, der hingegen ein breites Grinsen auf den Lippen trug. "Was...?", setzte Tommy an, da wurde seine Hand bereits ergriffen und er mit in das Innere des Gebäudes vor ihnen gezogen.
Dort ging alles schnell. Sehr schnell. Beinahe zu schnell als dass er verstehen konnte, was gerade geschah. Doch als sie zu dritt aus den kühlen Mauern hinaus traten, zurück auf den geschotterten Parkplatz, grinste auch er bis über beide Ohren. "Wir müssen uns einen richtig guten Namen überlegen", sprach Kun. "Einen, der zu ihm passt wie die Faust auf's Auge. Und zu uns." Tommy nickte, in einer Hand die des Sängers, in der anderen die knallig pinke Leine des Shiba Inus, den dieser wahnsinnige Mann — den er nicht hatte davon abhalten können, noch mit tausend anderen Tieren zu kuscheln — gerade für sie beide adoptiert hatte. Der Hund, der Tommy noch Jahre später begleiten sollte, selbst ohne seinen zweiten Vater, und der von ihnen gemeinsam den wohl besten Namen bekommen würde, der ihnen je hätte einfallen können. Sir van Crackhead.



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[🔒 ]ㅤ.ㅤWas ist ein Geheimnis, das er geschworen hat, niemals zu verraten?
Geheimnisse hatte dieser Mann viele. Eins unbedeutender als das andere. Er selbst würde nicht auf die Idee kommen diese Dinge überhaupt als Geheimnisse zu betiteln. Es waren Kleinigkeiten, die nicht erwähnt wurden. Dafür waren sie nicht wichtig genug.
Aber eine Sache, ein Ereignis, gab es über die er schwieg. Darüber hatte er noch nie mit jemanden gesprochen. Nicht mal mit ihr.
An vieles konnte er sich nicht mehr erinnern. Details über den Schultag, das Essen oder was er mit den anderen Kindern gespielt hatte, waren in den Hintergrund gerutscht. In eine kleine dunkle Ecke, auf die er keinen Zugriff hatte.
Das einzige was ihm im Gedächtnis geblieben war - oder eher eingebrannt hatte - war wie er nachhause gekommen war. Der Rucksack war, vermutlich, in irgendeiner Ecke vom Flur gelandet. Gleiches geschah mit den Schuhen. "Mama!" Seine Mutter gerufen zu haben, daran konnte er sich definitiv noch erinnern. Auch das sie ihm nicht geantwortet und er darauf angefangen hatte sie zu suchen. Dadurch war ihm der vielleicht größte Fehler passiert, den er je hätte machen können.
An Türen zu Klopfen, bevor er eintrat, war bis dato kein Konzept gewesen, an das er sich hatte gewöhnen können. Demnach war er einfach ins Schlafzimmer seiner Eltern gerannt. Seine Mutter fand er dort auch vor. In akrobatischer Position, das Gesicht etwas zwischen Schmerz und Freude. Heute wusste er das es Ekstase war. Über ihr war der vermeintliche Übeltäter für diese Gefühle, der den Jungen als erstes sogar entdeckte. Was auch immer da getan wurde, kam zu einen Stop und von einem "Raus hier! Sofort!" beendet. Armando hatte darauf ausnahmsweise sogar gehört und war schnell in sein eigenes Zimmer gehuscht.
Hier war in seinem Gedächtnis eine Lücke, die nicht gefüllt werden wollte. Denn das nächste in seinen Erinnerungen waren Gesprächsfetzen, die sich in seinem Kopf abspielten.
Damals hatte er sich viel mehr darauf konzentriert, wie die 26-Jährige Frau ihn angesehen hatte. Das Haar so dunkel wie seins, ein Gesicht umrahmend, dem er verdammt ähnlich sah. Selbst die Muttermale im Gesicht teilten sie sich. Leugnen konnte sie ihren Sohn nicht, auch wenn sie das wahrscheinlich wollte.
"Sag deinem Papa nichts. Er wird nur böse. Du willst doch nicht das er böse wird, oder?" Natürlich wollte er das nicht. Also versprach er ihr darüber zu schweigen. Nicht nur einmal. Denn zwei Jahre später, als die Scheidung durch war und seine Mutter den Sorgerechtstreit verloren hatte, standen sie am Flughafen. Er weinend in ihren Armen, mit Krokodilstränen der Herzensbrechenden Sorte. "Ich hab Papa nichts gesagt. Werde ich auch nicht, versprochen! Bitte bleib hier. Mama, ich will nicht das du gehst!"
Und sie ging. Sie stieg in den Flieger und kehrte ihrem Ältesten den Rücken, ohne nochmal zurück zu blicken. Anfangs telefonierten sie viel, fünf Jahre später würde er das letzte mal was von ihr hören. Sie hatte eine neue Familie, die ihr wichtiger war. Und er war mit nichts zurückgeblieben.



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[ 🕊️ ]ㅤ.ㅤWann fühlte sie sich am sichersten?
Am sichersten fühlte Nanami sich in den vertrauenswürdigen Armen ihres Zirkels. Umgeben von anderen Frauen, die alle Hexen sind und über die selben Fähigkeiten wie sie verfügen. Dort konnte sie ihre Magie entdecken und lernen, wie man mit dieser umgeht, gemeinsam Rituale sowie Beschwörungen durchführen, ohne sich zu rechtfertigen oder komisch zu fühlen. Doch genau das war das Problem. Gewohnheit bedeutet Stillstand und um zu wachsen, musste sie die alten Strukturen durchbrechen und sich zu neuen Ufern aufmachen. Das Unbekannte ist zwar nicht gerade bequem, bietet aber auch die höchste Chance zur persönlichen Weiterentwicklung. Also packte Nanami ihre Koffer und zog nach Korea, um alleine zu wohnen und einen neuen Teil der Welt zu sehen.
In der ungewohnten Umgebung angekommen, war es ihr ein Leichtes sich einzuleben und nachdem sie einige Zeit bei Juni untergekommen war, auch eine eigene Wohnung zu finden. Auf dem ganzen Weg war sie aber nie alleine, denn ihr Kater Skidmore war ihr stets ein treuer Begleiter. Doch nicht nur er. Nicht einmal nur ihre Cousine, mit der sie die Welt auf den Kopf stellen kann, nein mittlerweile hat sich noch eine zweite Person dazu gesellt, die Nanamis Zuflucht ist und ein sicherer Hafen, in dessen Armen sie zur Ruhe kommen kann und Geborgenheit findet. Gleichzeitig stellt dieser Mann auch ihr Herz auf den Kopf.
So ist Nanami in ihrem neuen Zuhause zwar häufiger allein als in ihrer Heimat, doch durch ihr sicheres Nest an neuen Bekanntschaften und Lieblingsmenschen niemals einsam.






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"Scheiße."
Leo wurde von seinem klingelnden Handy geweckt. Verwirrt und desorientiert blinzelte er seine Augen auf. Er war auf der Couch weggedöst.
Immer noch halb am Schlafen nahm er den Anruf an, ohne vorher das Display zu checken.
“Hallo?”, nuschelte er, gefolgt von einem Gähnen. Mann, die Schmerzmittel, die ihm die Ärztin verschrieben hatte, hatten ihn richtig ausgeknockt.
“Oh, hast du geschlafen?”, ertönte Esthers Stimme an seinem Ohr.
Leo rieb sich über die Stirn und schüttelte den Kopf, bis er realisierte, dass Esther das gar nicht sehen konnte.
“Nur kurzes Nickerchen”, sagte er, seine Augen jetzt wieder geschlossen. “Was gibt's?”
“Ich wusste nicht, ob ich dich deshalb wirklich anrufen sollte”, sagte Esther zögerlich.
Komisch, so kannte Leo sie gar nicht.
“Was ist los?”
Seine Neugier ließ ihn ein kleines bisschen wacher werden.
Esther stieß seufzend die Luft aus, bevor sie Bericht erstattete. “Pia und Adam schauen sich gerade eine Wohnung an.”
Leo, der mit einem Schlag hellwach war, saß plötzlich aufrecht auf der Couch.
“Zusammen?”
“Zusammen.”
Für eine Weile herrschte Todesstille auf der Leitung.
“Scheiße”, sagte Leo schließlich matt.
“Richtige Scheiße”, pflichtete Esther ihm bei.
Credit
Gif Leo @thisfeebleheart
Gif Esther @hawkaye
Dividers @saradika-graphics
#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann#pesther#spatort fic#adam x leo#leo x adam#hörk#baurich#lange leitung#lila schreibt
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