Tumgik
#die falle/zuviel ist nie genug
afaimsblog · 10 months
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VIECC 2023
Zum zweiten Mal nach der Covid-Pause war die Vienna Comic Con unter ihren neuen Veranstaltern zurück, und wie schon letztes Jahr war die Organisation auch dieses Mal wieder eine mittlere Katastrophe. Zwar ist für nächstes Jahr bereits eine weitere VIECC angekündigt, doch es stellt sich die Frage ob jemand, der offenbar einfach nicht geeignet ist etwas zu tun, das in diesem Fall nicht einfach lassen sollte.
Offenbar weil sie größere Hallen zur Verfügung haben wollten, sind die Veranstalter dieses Jahr in die Hallen A und B übersiedelt und haben die gute alte Halle D links liegen gelassen. Das Congress Center war zwar als Teilraum der Veranstaltung angekündigt, doch was immer dort vorgegangen ist, der normale Besucher hat es nie erfahren. Dafür durfte er an dem bis dahin kältesten Wochenende dieses Herbst, bei nicht mehr als fünf Grad Celcius stundenlang im Freien stehen, da normale Besucher, also alle, die keine VIP- oder Style-Tickets gekauft hatten, erst eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn ins Foyer gelassen wurden, obwohl dort mehr als genug Platz gewesen wäre. Ankündigung dieser neuen brillianten Idee gab es auf der Homepage nicht, also haben sich die Zuseher am Samstag vor der Messe in der Kälte gestapelt. Offenbar hat das Abschaffen der Badges dazu geführt, dass man nicht in der Lage war die Tickets entsprechend zu kontrollieren und Angst hatte Leute zu früh auf den Floor zu lassen, die dort eigentlich noch gar nicht sein dürften. Was aber ein Versagen der Veranstalter ist und keine Entschuldigung. Gelernt hat daraus auch keiner, da es am Sonntag das gleiche Lied noch einmal gespielt hat. Nicht einmal Cosplayer ohne Style Ticket oder die nicht wusste, dass sie frühen Zugang haben, durften aus Regen und Kälte hinaus ins Foyer. Ganz großes Minus.
Ähnlich unorganisiert ging es beim Anstellen im Foyer dann weiter und danach beim Anstellen für die Panels bei der Main-Stage (überraschenderweise wollten viele Leute Jonathan Frakes' Panel sehen, wer hätte das gedacht?!) und für Autogramme. Nicht die Veranstalter sondern die Besucher selbst mussten den organisatorischen Part übernehmen. Zumindest zu den angekündigten Stempeln auf die Hand kam es nicht (offenbar ist jemanden aufgefallen, dass das bei kalten Temperaturen keine brauchbare Idee ist), dafür gab es sogar für Gäste seltsame Krankenhaus-Armbänder. Umweltschutz ist ja nur eine Ausrede, das wissen wir, aber zumindest die geladenen Autoren und Comic-Künstler hätten schon mehr als ein Krankenhaus-Armband bekommen sollen, wenn sie schon extra nach Wien anreisen, finde ich. Man merkt eben nur wieder wieviel diese Leute den Veranstaltern wert sind, die verständlicherweise Probleme hatten Schauspieler für dieses Jahr aufzutreiben, aber sich entweder nicht die Mühe gemacht haben oder es nicht geschafft haben auch nur einen einzigen Comic-Autor einzuladen. Zeichner waren zwar da und brav beschäftigt, aber wie immer wäre es gut vorher zu wissen wer sogar für eine Unterschrift auf einer seiner eigenen Comics Geld verlangt (aber auch das war ja schon letztes Jahr zuviel verlangt).
Und für eine Veranstaltung, die sich Comic-Con nennt, gab es von denen selbst sogar noch weniger als jemals zuvor. Schon letztes Jahr ist mir störend aufgefallen, dass man nur schwer Comics dort kaufen kann, aber nicht einmal die Comicläden haben dieses Jahr Comics an ihren Ständen angeboten. Es gab einen Vintage-Stand, einen altbekannten neue und alte Comics Verkaufstand, einen ähnlich kleinen Stand mit englischen Comics und Pictopia - und das war's. Mangas ist es auch nicht viel besser ergangen, aber wer wollte, konnte sich beim Thalia Stand den neuen "Asterix" kaufen. Und ja, ich weiß, dass es nicht die Schuld der Organistatoren ist wer sich einen Stand nimmt und und wer nicht oder gar wer was anbietet, aber es ist schon fragwürdig wie sinnig es ist eine Veranstaltung ComicCon zu nennen, wo man vor allem nur Comics im Eigenverlag und von Nicht-Professionellen Künstlern kaufen kann.
Dafür liefert PAN ja seit letzten Jahr ab. Nach Bernhard Hennen war dieses Jahr Markus Heitz geladen, aber die wahren Stars waren Ben Aaronovitch und der Witcher-Erfinder Himself (noch so eine Schlange mit schlechter Lösung, weil keiner vorher gesehen hat, dass eine Stunde Autogramm-Zeit pro Tag zu wenig sein könnte wie es scheint). Heitz und Aaronovitch haben Panels und Lesungen angeboten, was ein Highlight war, wenn auch eine frühere Ankündigung der Programme der kleineren Stages geholfen hätte sich durchzuorganisieren, aber dazu waren ja schon die alten Veranstalter nicht in der Lage. Was die drei hochdotierten Autoren aber gemacht haben, wenn sie nicht auf den Bühnen waren oder ihre eine Autogrammstunde pro Tag gehalten haben weiß niemand. Es ist etwas seltsam Gäste einzuladen, die dann so gut wie nie anwesend sind. Das war auch im Fall der Entertainment Gäste der Fall, die dieses Jahr weniger und kürzere Autogramm-Stunden hatten als jemals zuvor und wie immer in der letzten Stunde schon unwillig wurden und kein Interesse mehr an ihren Fans hatten (was man ihnen an sich nicht verübeln kann, aber zugleich ist das jedes Jahr ein Problem für diejenigen, die was von der Con haben wollen und aber auch gerne ein Autogramm gegen Ende der Veranstaltung absahnen wollen würden).
Auf den Bühnen waren aber alle großartig. David Anders' Panel war beinahe ein Musical, woraufhin sich Jonathan Frakes offenbar herausgefordert gefühlt hat. Zu Schade, dass man die Gunst der Stunde nicht genutzt hat und die beiden gemeinsam mit John Ross Bowie ein Extra-Konzert-Panel hat einschieben lassen, das hätten allen sehr viel Spaß gemacht, doch die VIECC ist leider eben nicht die FedCon. Hunter Doohan wurde vom Moderator gekonnt die Nervosität genommen, während andere Gäste es schafften die verschreckten Besucher für Fragen aus ihren Schneckenhäusern zu locken. Schade nur, dass manche Panels besonders am zweiten Tag so kurz geraten waren - wie gesagt ein wenig mehr Koordination hinter den Kulissen wäre angebracht. Zumindest hatte dieses Mal keiner ein Panel während die Aufräumarbeiten schon begonnen hatten, aber vielleicht habe ich das nur nicht miterlebt.
Insgesamt also eine Veranstaltung mit Hochs und Tiefs und leider eine, wo die Tiefs die Hochs bald übertreffen werden, wenn sich die Dinge so weiter entwicklen wie in den letzten beiden Jahren.
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meingedankenchaos · 11 months
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Es gibt zwei von mir Doch welche zeig' ich dir? Und ja, ich hab' Angst, dass du sagst Du bist wieder nicht bereit dafür weil ich dir wieder mal zu viel bin Deshalb lass' ich die Rüstung an hab die mauer hochgebaut Weil ich mich selbst nur so schützen kann nur leider denken alle jetzt , dass alles abprallt an mir Denn das, was sie sehen Ist oft nur mein Lächeln Doch was, wenn ich sage, es gibt solche Tage An den'n ich zerbreche?
was wenn ich sage es gibt diese tage an denen ich nicht ich bin ? was wenn ich sage den an diesen tagen das du mir zuviel bist `? was wenn ich sage das an diesen tagen ich es einfach nicht wert bin? was wenn ich sage das an diesen tagen ich einfach nicht genug bin? was wenn ich sage das an diesen tagen ich einfach nicht mehr kann? dass Ist mir zu oft passiert ich hab mich dann Jedes Mal blamiert Wie oft hab' ich dir mein Herz Auf 'nem silbernen Tablett serviert? wie oft habe ich dir meine zerbrechlichste seite gezeigt nur damit du mich verletzt wie oft hab ich gedacht das du mich aus meinem tiefen fall auffängst wie oft war ich schon so hoffnungslos und glaubte das du sie mir wiedergibst wie oft hab ich gekämpft nur damit du mein herz nimmst und drauf trist ich wollte nie viel wollte mich doch nur sicher fühlen Ich wollte ankommen und bleiben wollte nicht fallen wollte fliegen wollte nicht sterben sondern leben wollte nicht hassen sondern Lieben wollte nicht allein sein sondern bei dir sein und das für mein ganzes leben dich lieben ich bin nicht gegangen egal wie schwer der weg auch war habe immer gekämpt doch jetzt habe ich aufgeben jetzt bist du dran zeig mir ob dus ernst meinst fang an mich zu lieben fang an mich zu nehmen so wie ich bin was wenn ich sage heute ist einer dieser tage an denen ich zerbreche? was wenn ich dir sagen heute ist einer dieser tage an denen ichs leid bin? was wenn ich sage das ich erwarte das du mich auffängst ? Was wenn ich sage das ich dich liebe auch an solchen tagen? Was Wenn ich sage Ich mach' das nicht nochmal durch Ich hab' keine Kraft dafür? Was wenn ich sage Es gibt zwei von mir Doch welche zeig' ich dir? Ps Ich liebe dich
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skyship-thunderman · 4 years
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“Die Falle/Zuviel ist nie genug” (”The Trap/Too Much Is Never Enough”), from Der Graf von Monte Christo by Frank Wildhorn and Jack Murphy.
Featuring Kurt Schrepfer, Thomas Borchert, Karim Khawatmi, Christoph Goetten, and Carsten Lepper.
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swden-writingcorner · 4 years
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Grace
Kurzbeschreibung: Die Wilden Hühner lernen Tanzen und Frieda macht eine überraschende Entdeckung (bei sich selber).
Charaktere: Sprotte, Frieda, Wilma, Matilda
Pairing: Frieda/Sprotte (angedeutet am Ende) und Wilma/Matilda
Einordnung zu den Büchern: spielt einen Monat vor "Colourful"
Word Count: 2449
A/N: Dieses mal wieder ein Kapitel für Sprotte und Frieda und ihre sich entwickelnde Romanze. Das Kapitel hier hab ich sogar noch vor "Creativity" geschrieben, aber da ich nicht nacheinander drei ganze Kapitel nur über Sprotte und Frieda machen wollte, kommt es erst jetzt. Weil ich glaube, dass Frieda zuerst bemerken würde, wenn sie sich in Sprotte verliebt. Denn Sprotte scheint sowas eher später zu merken (außer bei Maik). Ich fühl mich immer noch etwas unerfahren mit dem Schreiben von Beziehungen, aber beide Mädchen liegen mir am Herzen und so geb ich mein Bestes, um es irgendwie gut rüberzubringen. Komischerweise finde ich Wilma/Matilda nicht so interessant als Paar, dass ich ihre Beziehung von Beginn an beschreiben will. Aber ihre Beziehung ist ansonsten einfach zu schreiben. Sie fühlen sich wohl miteinander, unterstützen sich und für eine Hintergrundbeziehung brauch ich nicht mehr. Sie sind da und mal ehrlich, Wilma verdient eine gutlaufende, stabile Beziehung, wenn sie in den Büchern ständig zur Seite geschoben wird.
Mal eine Frage für zwischendurch: habt ihr auch die "Wilden Küken" Bücher gelesen oder nur DWH allein? Ich hab die ersten Bände gelesen (bis Buch 3 oder 4) und ich könnte sie ein bisschen mit in die Geschichten einflechten, wenn ihr wollt. Bisher wurden sie ja nur am Rande mal erwähnt, aber spielten so keine Rolle. Wenn ihr dafür seid, dann sagt es ruhig und ich guck, wo ich sie einbringen kann (so wie ich die Pygmäen wohl auch mal öfter rausholen sollte) und wenn nicht, dann ist das auch ok. Ich bin da wirklich flexibel bei. Ansonsten wünsch ich euch allen noch einen schönen Abend und bleibt gesund! 
~ O ~ O ~
Sprotte konnte nicht tanzen. Jeder in ihrer Klassenstufe wusste, dass Sprotte zwei linke Füße hatte und so wurde sie nur von ihren Freundinnen und Fred zum Tanz aufgefordert. Abes störte sie nicht sehr. Dann konnten sie alle gemeinsam über ihre Unbeholfenheit lachen, wenn Sprotte ihnen mal wieder unbeholfen auf die Füße trat oder jemanden ausversehen mit ihren Ellbogen zur Seite schubste. Sprotte machte gerne Witze darüber, wenn man sie zum Tanz aufforderte, aber Frieda wusste, dass es ihr doch sehr peinlich war. Wenn sie nicht innerhalb ihrer Freundinnen tanzen konnte oder Fred mit ihr langsam von einem Bein zum anderen schwankte, dann stand sie lieber am Rand der Tanzfläche und sah den anderen zu, wie sie sich amüsierten. Auch wenn Melanie kein bisschen Tanzgefühl irgendwo in ihrem Körper besaß und Wilma beim Tanzen so wild um sich schlug, als wollte sie jemanden bekämpfen, lehnte Sprotte Einladungen zum Tanzen fast immer ab. Sie konnte auch ohne wildes Rumgehüpfe Spaß haben und das lag zumeist auch an Fred, der ihr treu Gesellschaft leistete, sie zum Lachen brachte, ihre Hand hielt und sie küsste, bis die steile Falte auf ihrer Stirn endlich verschwunden war. Aber dann entschied ihre Mutter, dass es endlich an der Zeit war richtig Tanzen zu lernen. Und zwar klassische Tänze. Falls sie mal auf eine vornehmere Veranstaltung ging. Oder eben auch auf eine Hochzeit. Und da sie Sprottes lautstarke Einwände und Vorträge voraussah, schrieb sie auch die anderen Wilden Hühner zusammen mit ihrer Tochter ein. Die Eltern der anderen Mädchen waren begeistert von der Idee bis auf eine entrüstete Ausnahme und so stand dem Tanzkurs nichts mehr im Weg. Sprotte verfluchte im Stillen ihre Mutter und ihre genialen Pläne, um das Leben ihrer Tochter noch schwerer zu gestalten. Denn die Tanzlehrerin, Madame Álverez genannt, hasste Sprotte aus tiefster Seele. So empfand Sprotte es jedenfalls. Immer wurde sie lautstark zur Ordnung gerufen. Immer wurde sie zur Demonstration zusammen mit Frieda vor die Klasse zitiert, um sich vor denen zu blamieren. Und bei jeden Schritt, jeder Drehung spürte sie den abschätzenden Blick ihrer Lehrerin im Rücken und wie diese missbilligend den Kopf über so viel Unbeholfenheit schüttelte. Während sie gleichzeitig Frieda für ihre korrekte Körperhaltung und Eleganz beim Tanz lobte. Vielleicht hofft sie auch insgeheim, dass Sprotte endlich aufgab und nie wieder einen Fuß in ihr Tanzstudio setzte. Egal wie viel Geld ihre Mutter für den Kurs bezahlte. Es war gleichgültig, wie oft sie es immer wieder ansprach oder versuchte es anzudeuten, ihre Freundinnen glaubten ihr einfach nicht. Denn auch Melanie wurde ständig mit einen strengen Ton korrigiert, da sie weder den Takt halten noch zuließ von jemanden geführt zu werden. Und Trude als ihre Partnerin konnte sich nur schwer gegen die Blondine, ihr vorgestrecktes Kinn und blitzenden Augen durchsetzen. Auch wenn Trude deutliche Fortschritte während der Stunden machte und ihre Tanzschritte gerne zusammen mit Steve wiederholte. Ganz heimlich. Wilma und Matilda, die sich nach dem endlosen Drängen ihrer Freundin ebenfalls einschreiben ließ, flogen beinahe über die Tanzfläche und Frau Álvarez war einfach hellauf begeistert von den beiden und ihren Können. Schnell stiegen beide Mädchen von normalen Gesellschaftstanz zu komplizierteren Tänzen auf, um die sie Trude und Frieda offen beneidete. Denn sie saßen mit Partnern fest, die weder den Takt finden noch ihre Füße richtig koordinieren konnten. Und auch wenn Sprotte sich deswegen etwas schlecht fühlte, so wollte sie Frieda, als ihre Tanzpartnerin, auch nicht aufgeben. Zum einen weil das Melanie als ihre neue Partnerin bedeuten würde und dann müsste sie diese leider umbringen. Da gab es in ihrer Meinung einfach keinen Weg dran vorbei. Und zum anderen liebte Sprotte das Tanzen mit Frieda. Sie lachten und tuschelten über die anderen Paare und wenn Sprotte ihrer besten Freundin mal auf den Fuß trat, dann verzog diese nur kurz das Gesicht und lachte gutmütig mit ihr. Frieda als ihre Tanzpartnerin machte die Tanzstunden erträglich, ja schon beinahe lustig und das konnte Sprotte nicht verlieren. Nicht wenn sie zweimal in der Woche Madame Álvarez und ihren kühlen Blick sehen mussten. Das wäre einfach zuviel Folter für Sprotte gewesen. Und Frieda wusste es ebenfalls, weswegen sie sich nie beschwerte oder auf die vorsichtigen Nachfragen ihrer Tanzlehrerin nach einer neuen Partnerin einging. Sie mochte es mit Sprotte zu tanzen. Und sie mochte die freie Zeit danach, die die Mädchen zusammen am Wohnwagen verbrachten und entspannten. So wie an diesem windigen Tag im November, wo die Bäume geheimnisvoll rauschten und sich an die letzten Blätter in ihren kahlen Ästen klammerten, ehe diese fortgerissen werden konnten. Ihre Hühner waren versorgt und der Wohnwagen war warm und roch einladend nach warmen Tee und Spiegeleiern mit Bratkartoffeln, die Sprotte für sie beide feierlich angerichtet hatte. »Ich kann immer noch nicht glauben, dass die anderen uns einfach im Stich gelassen haben!«, sagte Sprotte mit wütendem Gesicht und stocherte mit ihrer Gabel grob auf die unschuldigen Kartoffeln ein, als könnten diese etwas dafür. »Sie haben uns nicht im Stich gelassen. Melanie und Trude hatten Theaterprobe. Das ist für sie schließlich auch wichtig.«, antwortete Frieda ruhig und schob sich ein Stück vom Ei in den Mund. Sie hatten diese Diskussion bereits seit dem Ende der Schule und während der ganzen Tanzstunde geführt. Mrs Álvarez hatte sie mehr als einmal zurechtweisen müssen, wobei sie mit jedem Mal etwas schnippischer geworden war. »Ja, ja.« Sprotte nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse und ließ diese achtlos auf den Untersetzer zurückfallen, dass das Porzellan gefährlich klirrte. Als sie Friedas stechenden Blick auf sich spürte, wurde sie rot und schob sich schnell einen Bissen Ei in den Mund. »'Tschuldige. Aber wenn Melanie nicht da ist, dann hat es die Álvarez besonders auf mich abgesehen. Die glaubt doch, ich stell mich absichtlich so blöd an, um sie zu ärgern.« Entmutigt ließ Sprotte den Kopf hängen und es brach Frieda beinahe das Herz. Dabei hatte Sprotte seit Beginn des Tanzkurses deutliche Fortschritte gemacht. Sie konnte sich langsam im Takt der Musik bewegen. Sie ließ sich willentlich von Frieda führen. Sie trat ihr nur noch sehr selten auf die Füße. Sie hatten sogar schon zusammen eine elegante Drehung geschafft ohne zu Stolpern. Und die Tanzlehrerin konnte diese Fortschritte in ihrer Schülerin sehen und wusste, dass Sprotte irgendwo tief drinnen Taktgefühl besaß. Mit der richtigen Partnerin. Nur Sprotte selber schien an sich und ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Sie sah, wie leicht und elegant Matilda und Wilma über die Tanzfläche flogen, wie sie sich drehten und lachten und einfach perfekt zusammen aussahen. Und wie schnell sie das alles gelernt hatten. Ohne viel Stolpern und ständige Zurechtweisungen. Und sie wollte das auch. Sie wollte leichtfüßig mit ihrem Vater auf der Hochzeit tanzen und ihrer Mutter zeigen, wie viel sie gelernt hatte. Dass der Kurs nicht umsonst gewesen ist. Aber sie war einfach zu ungeduldig. Es ging ihr nicht schnell genug und hätte sie die Chance, sie würde den Kurs einfach hinschmeißen. Frieda kannte ihre beste Freundin. Sie wusste nur nicht, wie sie Sprotte das Gegenteil beweisen konnte. Ihr ihre Fortschritte zeigen sollte. Nachdenklich aß sie ihren Teller leer und beobachtete dabei, wie Sprotte lustlos in ihrem eigenen Essen stocherte und kaum selber etwas aß. Jemand musste etwas tun, um Sprotte aufzumuntern und da Fred nach der Trennung dazu nicht mehr zur Verfügung stand, lag es jetzt an Frieda. Und sie hatte bereits eine geniale Idee. Schnell trank sie ihren lauwarmen Tee aus und stellte Teller und Tasse in die kleine Spüle, ehe sie sich zu ihrer besten Freundin umwandte. Diese blickte überrascht auf und legte fragend den Kopf schief. »Bist du fertig mit Essen?« Frieda deutete auf das kaum angerührte Essen auf Sprottes Teller und diese nickte nur langsam, ehe sie diesen an ihre beste Freundin weiter reichte. Diese stellte den Teller neben die Spüle und hielt ihre Hand Sprotte hin, damit diese sie ergreifen konnte. Misstrauisch ließ sich Sprotte auf die Beine ziehen und folgte Frieda nach draußen, wo der Wind mit kalten Fingern nach ihren Jacken und Haaren griff. Frieda ließ die Wohnwagentür weit auf und sie hörten das Radio im Innern dudeln, dass sie im Vorbeigehen lauter gestellt hatte. Geschickt schlossen sich Friedas Finger um Sprottes und sie zog sie etwas näher zu sich heran. Überrascht folgte Sprotte der Aufforderung und Frieda legte professionell ihren Arm um ihre Taille und sah grinsend zu ihrer besten Freundin hinauf. »Haben wir denn noch nicht genug in der Tanzschule getanzt?«, fragte Sprotte lachend, als Frieda den ersten Schritt nach vorne tat und Sprotte automatisch einen Schritt zurücktrat. Ohne auch nur darüber nachzudenken. »Ach Unsinn. Wie sagt Trude immer: Übung macht den Meister. Deswegen ist sie ja auch so gut geworden. Durch ihr heimliches Training mit Steve.« Beide Mädchen grinsten bei dem Gedanken, wie sie die beiden einmal am Wohnwagen zusammen erwischt hatten, während sie zu einem dröhnenden Radio langsam im Gras tanzten. Trude mit strahlenden Gesicht, während Steve eine elegante Drehung mit ihr macht und ebenfalls glücklich lächelte. Auch wenn das Lied im Radio für ihren Tanz viel zu schnell gewesen war. Ganz langsam fanden beide Mädchen gemeinsam ihren Rhythmus zur Musik und ließen ihre Schritte etwas weiter ausfallen, um nicht länger auf der Stelle hin und her zu gehen. Vorsichtig drehten sie sich im Kreis und passten auf nicht in versteckte Löcher im Boden zu treten oder sich im knöchelhohen Gras zu verfangen. Dabei hielt Sprotte ihren Blick fest auf den Boden gerichtet, um nicht ausversehen zu fallen oder auf Friedas Fuß zu treten, während diese sie ruhig ansah. Immer schneller bewegten sie sich und vergaßen dabei völlig die Musik, die bereits von einer Nachrichtensendung abgelöst worden war. Endlich hob auch Sprotte ihren kritischen Blick von ihren Füßen und grinste Frieda fröhlich an. Diese lächelte zurück und bemerkte erstaunt, wie leicht das Tanzen mit Sprotte plötzlich war. Ihre Blicke verschränkten sich und Frieda spürte, wie sich die Luft elektrisch auflud. Es knisterte auf ihrer Haut und ihr Herz schien plötzlich in ihrer Kehle zu schlagen. Sie konnte die Musik des Radios nicht mehr hören, spürte nicht mehr den Wind in ihren Haaren oder das feuchte Gras, das ihre Hose und Schuhe durchweichte. Sie spürte nur Sprottes warme Hand in ihrer, ihren Körper ganz nah an ihren, während sie sich immer weiter drehten und drehten. Sah nur noch das strahlende Blau ihrer Augen, dass ihr plötzlich den Atem nahm. Wie Sprotte sie anlächelte und das Blut laut in ihren Ohren rauschte. Und sie wollte sich vorbeugen und Sprotte küssen. Wollte sie mitten auf den Mund küssen. Wollte ihre Hände in ihren Nacken verschränken und sie etwas zu sich runterziehen, damit sich ihre Lippen treffen konnten. Und Frieda war versucht, einfach anzuhalten und es zu probieren. Ihre beste Freundin zu küssen, die sie fröhlich anlächelte und ihr Herz höherschlagen ließ und so wunderschön aussah. Wie hatte sie das jemals übersehen können? »Na ihr seid ja ziemlich gut geworden!« Wilmas laute Stimme hallte über den Rasen wider und ließ Sprotte und Frieda erschrocken innehalten. Der Moment zerbrach zwischen ihnen und Frieda musste ihr Gesicht abwenden, um ihren Freundinnen nicht zu zeigen, wie rot sie angelaufen war. Zum Glück konnten sie nicht ihr rasendes Herz hören. Oder ihre wirren Gedanken, die immer noch bei Sprotte und diesem Moment zwischen ihnen festhingen. Und dem Wunsch nach einem Kuss mit ihrer besten Freundin, der immer noch unter ihrer Haut brannte. »Findest du?«, fragte Sprotte erleichtert und lächelte Frieda kurz zu, die nervös mit ihren Haaren spielte. Sprotte stand immer noch nah neben ihr, sie konnte ihre Wärme ganz deutlich spüren und sie wollte erneut nach ihrer Hand greifen, um ihre Finger miteinander zu verschränken. Was war nur plötzlich mit ihr los?! Und warum hörte ihr Herz nicht auf zu rasen bei diesen Gedanken? Während Wilma begeistert von ihrer Stunde bei Madame Álvarez erzählte, gingen sie zusammen zum Wohnwagen zurück, wo das Radio weiter Musik spielte und der Wind jegliche Wärme aus dem Inneren vertrieben hatte. Frieda ein Stück hinter Sprotte und Wilma, die bereits im Wohnwagen verschwunden waren. Matilda stand wartend vor der Tür und lächelte Frieda entgegen, die zerstreut auf ihre Füße blickte. Sie versuchte immer noch verzweifelt, ihr rasendes Herz zu beruhigen und diese verwirrten Gedanken und Ideen aus ihrem Kopf zu vertreiben. Sicher hatte sie Sprotte küssen wollen, weil sie so unter Stress stand. In der Schule, im Tanzkurs und ihrer Umweltgruppe. Und ihre Trennung von Maik war auch schon lange her und seitdem hatte sie kein einziges Date mehr gehabt. Sie war derzeit einfach zu beschäftigt für Liebe oder Herzklopfen. Die plötzliche Nähe zu Sprotte, wie sie sie angelächelt und wie ihr Gesicht strahlte, als sie zusammen getanzt hatten. Wie sich dieser Moment zwischen ihnen ausgedehnt hatte und die Luft plötzlich zu vibrieren schien. Sicherlich war es normal sich manchmal so zu fühlen, wenn man mit jemanden tanzte. Auch bei der besten Freundin. Mit Trude oder Melanie wäre es bestimmt dasselbe gewesen. Und während Frieda versuchte, sich selber von ihren Gedanken zu überzeugen, traf ihr Blick den von Matilda. Diese lächelte sie freundlich an, das Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihren Rucksack über eine Schulter geschwungen. Sie sah so verständnisvoll aus, als wüsste sie, worüber Frieda heimlich nachdachte. Was sie innerlich ausrasten ließ, während sie äußerlich versuchte, die Ruhe zu wahren. Denn Matilda hatte sicherlich dasselbe gedacht, als sie sich in Wilma verliebt hat, oder? Nur das Sprotte Friedas beste Freundin war. Und keine von beiden jemals in ein anderes Mädchen verliebt gewesen war. Oder auch nur auf solche Weise an andere Mädchen gedacht hatte. Und natürlich war auch Frieda nicht in Sprotte verliebt! Sie hatte sich dieses Gefühl sicher nur eingebildet. Es war nur dieser eine Moment gewesen, als sie Sprotte küssen wollte. Nichts weiter. Beruhigt atmete Frieda aus und ging ebenfalls lächelnd an Matilda vorbei, die hinter ihr die Tür zu zog, um die kalte Novemberluft draußen zu lassen. Sprotte hatte bereits Tee gekocht und saß mit Wilma um den Tisch, während sie Frieda fröhlich an ihre Seite winkte. Matilda ließ sich neben Wilma nieder, die locker den Arm um sie schlang. Sie erzählte fröhlich von ihrem Tag, während sich Frieda neben Sprotte setzte. Und als ihre Knie sich sanft unter dem Tisch berührten, fing Friedas Haut erneut an zu kribbeln. Sie spürte Sprotte warm neben sich, wie nah sie sich waren. Wie leicht es für sie wäre nach ihrer Hand unter dem Tisch zu greifen, um ihre Finger ineinander zu verschränken. Wie beruhigend Sprottes Stimme, ihre Nähe auf sie wirkte. Während ihr Herz aufgeregt in ihrer Brust flatterte. In diesem Moment wusste Frieda, dass sich etwas zwischen ihr und Sprotte verändert hatte. Sie wusste nicht, ob Sprotte es ebenfalls bemerkt hatte, aber sie spürte es mit jeder Zelle in ihrem Körper. Sie war dabei sich rettungslos in Sprotte zu verlieben. Und Frieda hatte sich noch nie lebendiger gefühlt.
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich bin immer noch 37 und ich fühle mich mit jedem Tag besser, weil ich tatsächlich tue, was ich will. Zumindest einen Teil davon. Ich bin wieder täglich kreativ, probiere Dinge aus. Nachdem ich so lange keine Energie mehr dafür übrig hatte, fange ich es wieder an zu geniessen. Ebenso, knallroten Lippenstift und schicke Kleidung zu tragen. Könnt ihr euch erinnern, wie ihr mit 15 dachtet, dass ihr mit 30 dann ganz erwachsen und selbstsicher sein werdet? Ich wurde 30 und statt erwachsen zu werden kam ich in die Pubertät. Einmal quer durch den Rollercoaster und wieder zurück. Dann kamen psychotische Symptome und dann hatte ich erstmal einige Jahre lang nur noch Panik. Falls ihr überlegt, Drogen zu probieren, lasst es. Die meisten Menschen wissen nicht, wie dünn die Membran ist, die die Wirklichkeit vom Fiktiven trennt. Bei mir ist es nicht wegen Drogen passiert, sondern eine genetische Veranlagung plus ne deftige Lebenskrise. Ich spulte immer mehr hoch, ich fing an, mich zu schminken und viel weiblicher anzuziehen, alles war so intensiv und krass. Und dann scheinen die Lieder deiner Spotify-Playlist mit deinen Gedanken übereinzustimmen. Du fängst an, auf Plakatänden nach Botschaften zu suchen. Und du schwankst zwischen "wow, vielleicht ist die Welt ja wirklich so!" und "scheisse, ich drehe gerade durch". Und dann hast du Panik davor, schlafen zu gehen, denn es könnte sein, dass du am nächsten Morgen im Lala-Land aufwachst und nie wieder in die Realität zurückfindest. Zum Glück war ich in jenem Zeitpunkt schon in Therapie und war an jenem Wochenende mit ihr via SMS im Kontakt. Mehr als Text hielt ich nicht aus, jeder Input war einer zuviel, alles drang mit ungebremster Intensität in mich ein. Als ich am Montag schliesslich zu ihr ging, war ich weitestgehend wieder von dem Trip runter. Und dachte, das wars gewesen. Eine Episode, piece of cake, war halt ne Erfahrung.
Dann wurde mir gekündigt. Nach dem ersten Schock und ein paar Tränen ging ich raus und war - euphorisch. Ich würde mich selbständig machen, ich würde die Krise zu meinem Vorteil nutzen. Die Euphorie dauerte ein paar Tage. Und dann ging ich plötzlich durch die Stadt und spürte, wie mein Gehirn wieder anfing, auf Plakaten nach Botschaften zu suchen. Und diesmal kam die Botschaft bei mir an: das geht nicht einfach von selber weg, das wird jedes Mal schlimmer, bis du irgendwann eine von denen bist, die seltsame Dinge brabbelnd ihre Habseligkeiten im Einkaufswagen vor sich her schiebt. Damals war ich in der Gruppentherapie. Und ich verstand, dass das nicht reichte - ich brauchte eine Therapeutin und eine Stunde pro Woche ganz allein für mich. Also rief ich die Nummer an, die mir meine Therapeutin angegeben hatte - eine Psychiaterin. Also eine, die auch Medikamente verschreiben darf.
Und nach ner Weile der Weigerung beschloss ich: ich brauche die verdammten Medikamente. Mir war alles zuviel. Jeder Mensch, jedes Geräusch, alles drang mit voller Wucht in mich ein, Overloads waren Alltag, es gab zwischendurch immer mal wieder kleinere Episoden, die die Panik neu befeuerten, ich kroch auf dem Zahnfleisch.
Die psychotischen Episoden wurden über die Monate und Jahre immer schwächer. Oft spürte ich sie kommen und lernte, mich einfach hinzulegen und einzuschlafen - wenn ich erwachte, waren sie wieder weg. Schwieriger war es, mit der Panik umzugehen. Das ist so wie wenn du mal einen Herzinfarkt hattest - sobald du was in der Herzgegend spürst... japp. Genau so. Du musst die Panik verlernen. Du musst sie vergessen, links liegen lassen, dich andern Dingen zuwenden und irgendwann wirds ihr zu blöd, nicht beachtet zu werden, und verpieselt sich. Was hier so einfach klingt, ist in Wirklichkeit sauschwer. Du arbeitest während der Woche im Büro, abends bist du fix und fertig. Wochenende? Ja DAS nutzt du, um deine Batterien von 0% auf 20% aufzuladen. Knapp genug, um die nächste Woche durchzustehen. Freizeit? Vergiss es. Dafür bleibt schlicht keine Energie mehr. Fernsehen. Zudröhnen. Hoffen, dass diese elenden Gefühle soweit nachlassen, dass man mal für zehn Minuten durchatmen kann.
Als ich mich wieder anfing zu schminken und meiner Psychiaterin berichtete, dass ich zwischendurch etwas den Rollercoaster hatte, fragte sie, ob es so sei wie damals. War es nicht. Es war vielleicht 3% von dem, wie es vor fünf Jahren war. Ich kenne meine Frühwarnzeichen, ich kann mich ausbremsen lange bevor es ansatzweise in die Nähe von damals kommt. Ich hab auf die harte Tour gelernt, meine Grenzen zu respektieren. Dass nicht alles mit dem Kopf durch die Wand geht. Dass ich auch mal kürzertreten muss, wenn ich spüre, wie das Kartenhaus umzufallen droht.
Ich bin nicht safe. Mein Gehirn hat diesen Weg einmal beschritten. Dann nochmals. Es hat den Weg ein zweites Mal beschritten. Und dann noch ein paar Male etwas leichter. Die Denkspur ist da. Das ist wie ein gerissenes Kreuzband - dass das erneut reisst, ist wahrscheinlicher, wenn es schonmal passiert ist. Ich kann das Leben nicht kontrollieren. Wenn mir etwas Schlimmes passiert, dann kann ich nicht vorhersagen, was passiert. Aber ich hatte nun so lange Zeit keine Rest-Symptome mehr und trotz massiven Existenzängsten während der Coronazeit kam da nicht wirklich was hoch, dass ich denke, die Chancen stehen gut, dass es nicht erneut soweit kommt. Die Medikamente geben Sicherheit. Das ist auch der Grund, weshalb ich die sehr, sehr langsam ausschleichen möchte. Alles, nur keinen Rückfall riskieren. Je häufiger man diese Denkspur geht, umso schlimmer.
Und vielleicht seit einem halben Jahr bin ich von dieser Daueranspannung langsam runter. Es gibt entspannte Phasen, ich kann mich unter Menschen begeben, Dinge unternehmen, Spass haben und bin am Abend im angemessenen Rahmen müde. Ich erhole mich am Wochenende. Dank der Medikamente falle ich abends wie ein Stein ins Bett und kann recht gut schlafen. Und dank der Medikamente konnte ich im Beruf bleiben. Ich wusste: wenn ich da rausfalle, mich in eine Klinik begebe, ist der Weg zurück umso schwieriger. Das wollte ich nicht. Ich hatte einen verständnisvollen Arbeitgeber, bei dem ich mich unterdessen revanchieren kann, indem ich so gute Arbeit leiste wie nur möglich.
Ich bin unglaublich dankbar, dass ich heute ein qualitativ so gutes Leben führen kann. Während die Welt wegen Corona Panik schob, dachte ich nur: willkommen in meiner Welt. Ich habe gelernt, Ängste auszuhalten. Ich habe gelernt, dass man die Dinge loslassen muss, die man nicht kontrollieren kann. Das schliesst auch mit ein, dass ich erneut eine Episode haben könnte - ich könnte auch vom Auto überfahren werden, einen Herzinfarkt erleiden, an einem Stück Peperoni ersticken. Aber man führt kein Leben, wenn man diese Dinge ständig im Kopf behält. Wir können ganz viel nicht kontrollieren und dann macht es auch keinen Sinn, zu versuchen, das zu tun. Dann fokussiert man sich lieber auf das was man kontrollieren KANN und tut da was.
In dem Sinne bin ich die letzten Jahre dann doch erwachsen geworden. Ich überlege, einen Master an ner Kunsthochschule zu machen. Teilzeit. Neben dem Beruf. Früher wäre das gewesen: ich mach das jetzt und ich ziehe das durch, und wenn es mich zerstört. Heute wäre es ein: okay, ich könnts versuchen. Und wenn es mir nicht gefällt oder es zuviel wird, dann breche ich halt ab. Ich brauche den Master nicht um jeden Preis. Und ich habe nicht mehr dermassen Angst, zu scheitern. Ich bin die letzten Jahre verdammt oft voll gegen eine Wand gefahren. Ich hab gelernt, zuzugeben, wenn was nicht geht. Und glaubt mir, mein Ego hatte GROSSE Mühe damit.
Ich freue mich auf das Leben, das vor mir liegt. Auf die Dinge, die ich erkunden kann. Es muss nicht perfekt sein. Es muss nicht alles gelingen. Nur - es tun, solange noch Zeit dafür bleibt. Irgendwann isses vorbei. Und dann wird man sich in den Arsch beissen, dass man es nicht getan hat.
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schwelgen · 6 years
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Das Unausgesprochene
Und wieder sind es Jahre her. Meine Geliebte. Nichts auf dieser Welt wünschte ich mehr, als sich wieder in Frieden zu treffen. Der Kampf in all den Momenten, dass Gefühl sich selbst nicht mehr Treu zu bleiben. Wohin sich auch dieser Weg verirren mag so bleibt mir die Bürde einer Vergangenen Zeit die immer wieder zum selben Schluss kommt. Der Verrat und die Begebenheit eines Traumes der sich wie ein Vogel eingenistet hat. Ich versuche meine Flügel zu breiten doch gelingt mir das nur spärlich. Etwas in mir regt sich. Die Veränderung die keine ist. Was soll aus uns werden ?
Ich gelobte dir zu sagen das ich dich Liebe. Jedes Wort an dich verfließt in Tränen und mein Selbstmitleid versinkt in Trauer. So sehr ich mir auch etwas Wünsche, falle ich doch immer.. immer.. tiefer..
Es gibt nicht viel zu erwähnen wenn ich daran denke wie sehr meine Person Ich bezogen ist. Vielleicht klärt sich alles auf wenn ich den Mut finden könnte, der so nah bei mir steht. Das Glück was ich mal traf, wo bist du ? 
Ist es nun eine Last die sich uns allen als etwas zeigt ,was nicht ausgesprochen werden darf ? Wird es die Scham sein, die sich wie ein Geist zwischen unseren Schatten bewegt ? Oder ist es die Liebe, die wie eine Illusion durch die Lüfte schwebt, uns einredet wir wären für einander bestimmt ? Vielleicht ist es auch gar nichts von allem und der Boden auf dem wir uns bewegen, nur eine weitere Etage die immer die gleiche Tür verbirgt.
Meine geliebte Träne. Es tut mir alles so schrecklich Leid was ich dir und uns allen angetan habe. Meine selbstbezogene Ader die sich immer wieder aufs neue bewiesen hat, hat uns zu den Menschen gemacht die wir nun heute sind. Die Veränderung die du eingeschlagen hast, verletzt mich bis auf Tiefste und egal wie sehr ich darüber nachdenke, kann ich doch nichts anderes, ausser Fühlen wenn ich an dich Denke. Ich fühle dich, irgendwo versteckt, hinter ganz vielen Hecken und Blumen. Dort sitzt du und wartest. Du weißt nicht auf wem oder was und deine kleinen Augen huschen vom Ziel zu Ziel und ist etwas zu Laut, so erschrickst du wie ein kleiner Hase der sich sofort wieder zurück in die Heimat drängt. Wo meine Liebe zum Gewitter wurde und der Donner dich umarmte, empfandest du vielleicht, dass die Welt doch gar nicht so laut ist wenn der Regen an deiner Seite ist. 
Ich kriege nie genug von dir. Wie du duftest, wie du lachst, wie du weinst und Atmest. Bitte Lebe und sei Glücklich. Bitte überstehe all die Wege die dich durch diesen Irrgarten begleiten und sei das was du immer werden wolltest. Nehme keinen Blatt vorm Mund und sage was du denkst, ziehe dich aus wenn es dir danach verlangt und überschreite jeden Berg der sich wie eine Pyramide vor dir erstreckt.
Es gibt so viel mehr was ich dir Sagen würde. Es gibt so viel mehr was ich dir geben würde. Ist es zuviel ? Ist das zuwenig ? Die einzige Frage die ich mir stelle ist das Warum. Meine Ehrlichkeit lässt anderes nicht zu. Mein Verlangen ist tief verwurzelt. Ich bin ein Baum, ein Stier und ein Geist der sich immer neu verzweigt. Lass mich gehen oh Gnade Gott was ich Begehr zerfällt in Laub und wache über mich, wie dein eignes Kind versprechen werd ich auch, ich glaub nicht mehr an dich. Geboren wurd ich und jetzt siehst du, tust du es oder lässt du mich ? Umarme mich... bitte alter Mann... bitte geh voran.
Amen.
#m
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Der BEOBACHTER, Details unter folgendem Link: https://www.beobachter.ch/, hat mal wieder Bockmist geschossen. Dass deren Rechtsberatung nichts taugt ist schon länger bekannt und zeigt sich aufs Neue, so auch mit diesem Sachverhalt: Ein Freund hatte eine Anfrage (Details siehe beigelegte Dokumente) an die Rechtsberatungsstelle dieses Blattes gestellt. Erst erhielt er dieses unqualifizierte email (Details siehe Beilagen). Dann rief er an, musste eine halbe Stunde warten bis sich überhaupt ein Mitarbeiter dieser Stelle bequemte seinen Anruf entgegenzunehmen. Dann als ob das noch nicht genug wäre bekam er von der „zuständigen Mitarbeiterin“, einer gewissen Frau Lima, unqualifizierte Beratung. Sie wusste gar nicht was sie mit dem Fall anfangen sollte. Dann sagte sie er müsste bei einem allfälligen Anspruch von nicht rückerstatteten Prämiengutschriften aus PV der KK beweisen, dass das Geld nie bei ihm eingetroffen wäre. Geht übrigens aus den beigelegten Unterlagen (Details siehe unter folgendem Beitrag: https://www.facebook.com/groups/1673991919553040/permalink/2817896338495920/) deutlich hervor und wird von der KK in ihrer Korrespondenz (Details siehe Unterlagen unter obenerwähnten Angaben) bestätigt. Was hingegen nicht bestätigt wird ist, dass die Forderung der KK auf Rückzahlung (Details siehe Unterlagen unter obenerwähnten Angaben) zuviel erhaltener Prämiengutschrift berechtigt ist. Darauf und was er dagegen tun kann wusste diese „Rechtsberaterin“ auch keine Antwort. Wenn er sich schon die grösste Mühe gibt seine email-Anfragen genau zu verfassen und zu dokumentieren, dann kann er auch erwarten, dass Diese genau studiert werden. Mit mündlichen Anfragen sind die Mitarbeiter dieser Stelle dieses Blattes eh überfordert, das weiss man aus der Vergangenheit zu genüge. Und wenn man bedenkt, dass man dabei eine halbe Stunde oder länger in der Leitung hängen gelassen wird, ein absolut schandhaftes Armutszeugnis!!!🤮💩👽🤔🙄
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restblech · 7 years
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Heute möchte ich euch meine Top 50 - Motivationssprüche zeigen. Diese sind willkürlich sortiert.
1. Jede Leistung fängt mit der Entscheidung an, es zu versuchen!
2. Sei stärker als deine stärkste Ausrede!
3. Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende!
4. If you can´t stop thinking about it, don´t stop working for it!
5. Es ist nicht unbedingt schlecht, wenn dein Leben mal Kopf steht. Das ist wie bei Shampoo-Flaschen: Manchmal kommt dann mehr raus!
6. Jedes nicht ganz klare Nein bleibt wohl für immer ein Vielleicht!
7. A lot can happen in a year!
8. Erfolg ist die Folge dessen, was du tust!
9. Difficult roads often lead to beautiful destinations!
10. Du musst bereit sein, das Leben aufzugeben, das du gewohnt bist, um das Leben zu haben, von dem du immer geträumt hast!
11. Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderschön.
12. When you hit a wrong note it´s the next note that makes it good or bad! (Miles Davis)
13. Man braucht nicht immer einen Grund, manchmal reicht auch ein Gefühl!
14. Hab Hoffnung aber niemals Erwartungen. Dann erlebst du vielleicht ein Wunder, aber niemals Enttäuschungen!
15. When things aren´t adding up in your life, start subtracting!
16. Make yourself a priority once in a while. It´s not selfish, it´s necessary!
17. Life is like a piano. The white keys for the good days and the black ones for the bad days. But remember that you need both to make music!
18. Wenn du zuviel nachdenkst erschaffst du Probleme, die es gar nicht gibt!
19. Vergiss alle Gründe aus denen du scheitern könntest und konzentriere dich auf den einen Grund, wegen dem du es schaffen kannst!
20. Manchmal wären wir gern anders, doch das hat niemals einen Zweck. Jeder ist auf seine Weise gut genug und auch perfekt! (Julia Engelmann)
21. Some high notes, some low notes, but always a beautiful song!
22. Irgendwann ist irgendwann zu spät!
23. Frag dich nicht was richtig ist, sondern frag dich was du fühlst. Hör auf zu fragen ob du kannst, sondern frag dich ob du willst! (Julia Engelmann)
24. No one is you, that is your power!
25. Wer will findet Wege, wer nicht will, Gründe!
26. Und weißt du, Dinge werden wahr wenn man sie oft genug sagt. Sie oft genug,- heute wird ein schöner Tag!
27. Genieße deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst! (Albert Einstein)
28. Willst du glücklich sein, dann sei es!
29. Wenn sich der Wind dreht, bauen manche Mauern und andere bauen Windmühlen!
30. “What if I fall?” Oh, but my darling… What if you fly?
31. Make it happen, shock everyone!
32. Why not?
33. I want to see what happens if I don´t give up!
34. Wer einen Regenbogen haben will, muss den Regen akzeptieren!
35. Wenn der Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan, aber niemals das Ziel!
36. Better an “ooops”, than a “what if?” !
37. Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden! (Franz Schubert)
38. Be happy with what you have while working for what you want!
39. Wenn dir etwas wichtig ist, gibt es kein aber!
40. Good things take time!
41. Kämpferherzen brechen oft, gehen aber niemals kaputt!
42. Stell dir vor, die Zukunft wird wunderbar und du bist schuld daran!
43. Jeder ist seines Glückes Schmied!
44. What you have become is what you have thought!
45. Gehe nicht nur glatte Straßen. Gehe auch Wege, die noch niemand zuvor gegangen ist, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub!
46. Wer immer tut, was er schon kann, bleibt für immer das, was er schon ist!
47. Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest!
48. Don´t tell people your dreams. Show them!
49. Egal was kommt, es wird gut, sowieso. Immer geht ne neue Tür auf, irgendwo! (Mark Forster)
50. Create a life you love!
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besessenvonlieeebe · 8 years
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ich weiss nicht ob du das hier lesen wirst, aber falls wenn. Du warst eine gute freundin, eine wirklich gute. Auch wenn wir unsere tiefen hatten und die hatten wir sehr oft, hatten wir auch schöne zeiten und die werde ich nie vergessen. Aber manchmal kommt das leben so wie es nunmal ist und man kann sich nicht mehr vertrauen, man hat sich gegenseitig genug chancen gegeben, man hat sich gegenseitig verletzt und am ende wenn man es nochmal versuchen will, fühlt es sich nicht so an wie es sich anfühlen sollte. Es ist zuviel passiert. Du hast mich auch verletzt, mir ins gesicht getreten. Aber ja, ich habe auch fehler gemacht, ich bin nicht perfekt, genauso wenig wie du. Aber das alles spielt auch keine rolle mehr. Ich habe dich nie gehasst, ich hab dir immer das gute gewünscht, selbst da als das alles an dem abend passiert ist. Aber du hast mich gehasst, hast mir das schlimmste auf der welt gewünscht, auch wenn ich denke das es nur so war, weil du verletzt warst. Ich hoffe einfach du wirst glücklich. wir haben so wie es aussieht gegenseitig keinen platz mehr im leben. Es ist, auch wenn es hart ist und es weh tut, besser so. Ich weiss es nicht, aber es ist zuviel passiert. Einfach viel zu viel. Und wir sind solche menschen, wir können nicht mit aber auch nicht ohne einander, aber wir müssen. Es ist am ende für uns beide besser so. Wir müssen ohne uns leben. Ich danke dir für die schöne zeit, für die wunderbaren momente und für das alles was du für mich getan hast. Du warst und bist ein toller mensch. Ich hoffe einfach, dass wenn wir uns in paar jahren vielleicht zufällig begegnen, wir normal miteinander reden können und nicht das wir aneinander vorbei laufen, so als wären wir fremde, weil das sind wir nicht, wir sind menschen die eine gemeinsame vergangenheit haben.
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afaimsblog · 5 years
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Gerüchte, Fakten, Änderungen und Schwangerschaften - Was den Flash und Supergirl bald erwartet
Es ist März, und dank der Medien trauen wir uns praktisch nicht mehr vor die Türe, die Produktion der gegenwärtigen TV-Season neigt sich dem Ende zu, die nächste wird vorbereitet, und damit ist es Zeit für die Gerüchteküche.
Während wir von Emotionen überschwemmt werden, angesichts der Tatsache, dass genau jetzt die letzten Episoden jemals von “The 100″ und “Supernatural” gedreht werden, geht im Arrowverse das Angstgespenst um. Während Gerüchte über einen Möglichen Verkauf von DC Comics im Umlauf sind, was, falls es dazu kommen sollte, über eher kurz als lang so oder so das Ende vom Arrowverse bedeuten würde, und scheinbar das gesamte Skript zum “Superman & Lois” Pilot geleakt wurde, gibt es Neuigkeiten, die eigentlich Grund zur Freude sein sollten, es aber nicht sein.
So sorgen die Nachrichten, dass Chester und Allegra in der 7. Staffel von “The Flash” in den Kreis der Hauptfiguren aufgenommen werden, naturgemäß dafür, dass die Angst aufkommt, dass wir uns stattdessen von Cisco und Caitlin verabschieden müssen. Was wir zu diesem Zeitpunkt absolut nicht sagen können, da wir ausstrahlungstechnisch mitten in der 6. Staffel sind, und niemand zuviel über die noch kommenden Episoden verraten möchte. Im Fall von Danielle Panabaker sind Gerüchte um ihren möglichen Exit aus “The Flash” wohl vor allem das: Gerüchte. Caitlin und Frost erfüllen eine vollkommen andere Funktion als Allegra in der Serie, die bereits jetzt schon mehr Storylines hat als manch ein Hauptcharakter, deren Comicversion vom derzeitigen Showrunner erfunden wurde, und die hauptsächlich deswegen in die Serie eingeführt wurde um das Wegfallen von Nora West-Allen als Hauptcharakter zu kompensieren und die weibliche Präsenz in Serie weiter hoch halten zu können (aus demselben Grund wurde auch Kamillas Rolle ausgebaut). Wer Danielles Social Media Präsenz kennt, weiß, dass ihre Begeisterung für die Serie höher als jemals zuvor und sie eigentlich die aktiviste Darstellerin ist, was das Verbreiten von Enthusiasmus für die Serie angeht. Die Tatsache, dass sie schwanger ist und daher das Ende dieser Staffel und den Beginn der nächsten aussetzen wird, dürfte ein Mitgrund dafür sein, dass man Allegra in den kommenden Episoden wichtiger macht, bedeutet aber nicht, dass Danielle die Serie verlassen wird. Sie macht eben nur Pause, Sorgen um ihre Zukunft als Hauptdarstellerin muss man sich eher nicht machen. Anders sieht die Sache mit Carlos Valdes aus, nachdem Cisco keine Kräfte mehr hat, und Chesters Kräfte nicht ganz .... superheldentauglich sind, kann man nicht abstreiten, dass die beiden Figuren die gleiche Funktion erfüllen und seine Beförderung bedeuten könnte, dass er Cisco ersetzt. Carlos hat ja schon in den beiden letzten Staffeln immer wieder mal ein paar Folgen hintereinander ausgesetzt um sich anderen Projekten zu widmen. Andererseits gab es Gerüchte über Vertragsverhandlungen im letzten Jahr, die aber wohl vor allem eine Vertragsveränderung betroffen haben dürften. Vermutlich wollte er mehr Geld für weniger Screentime, was er auch bekommen haben dürfte. Ähnlich könnte sie es in der 7. Staffel weiterführen, und da Cisco vermutlich der beliebteste Charakter der Serie ist, werden die Produzenten alles versuchen um ihn in irgendeiner Form zu halten, wobei es aber auch möglich wäre, dass er in der kommenden Staffel nur noch als wiederkehrender Darsteller dabei ist. Aus dem gesamten Flash-Cast ist Carlos derjenige, dem man am deutlichsten Ermüdungserscheidungen anmerkt, andererseits gehört er zu den vier Stars, die die Macher auf jeden Fall in der Serie werden halten wollen. Zugleich darf man aber nicht vergessen, dass mit Ende dieses Jahres die Verträge von allen Season 1-Darstellern auslaufen. Grant hat eine Verlängerung unterschrieben, weswegen es überhaupt eine 7. Staffel geben wird, aber bei den anderen wissen wir es nicht. Steigende Kosten könnten auch dazu führen, dass man sich von dem einen oder anderen Darsteller gegen seinen Willen trennt, und das meint nicht nur Jesse L. Martin sondern vielleicht sogar Tom Cavanagh, die am ehesten auf der “Abschussliste” der Produzenten stehen könnten. Immerhin musste Quentin Lance in der 6. Staffel von “Arrow” sterben, und auch Abby erlitten in der entsprechenden Staffel von “The 100″ genau aus diesen Gründen das gleiche Schicksal. Es ist also möglich, dass wir uns von Joe und den diversen Wellses verabschieden müssen, aber eben auch von Cisco. Wissen können wir das zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht.
Unterdessen geht es auch bei “Supergirl” rund. Nach angeblich schlechten Einschaltquoten für die 100. Folge (was seltsam, aber irgendwie nicht überraschend wäre, wenn man bedenkt, was der Ausgangspunkt für die Handlung war), scheint der Dreh für die aktuelle Staffel nun doch nach 20 und nicht nach 22 Folgen zu Ende zu gehen, was überraschend ist, nachdem der Sender die ursprüngliche Bestellung praktisch sofort um zwei Folgen aufstockte, die er nun scheinbar wieder gestrichen hat. Was nicht nach viel klingt, könnte in der Realität von großes Problem sein, abhängig davon wie weit im Voraus der Writers Room über diese Änderung informiert wurde. Da der derzeitige Writers Room der Serie nicht sonderlich ... talentiert in Dingen wie Voraus- und Umplanung ist, wie sich in den letzen zwei Jahren oft genug gezeigt hat, könnten wir auf ein sehr seltsames und schlechtes Staffelfinale zusteuern. Schwerer wiegt aber Melissas Schwangerschaft. So sehr wir uns für sie und Chris freuen (auch wenn in Vancouver zur Zeit eine wahre Schwangerschaftsmanie umzugehen scheint), so problematisch ist dies, da sie der titegebende Charakter ihrer Serie ist, und ihr Mutterschaftsurlaub genug in die Mitte der Staffel fallen würde. Weswegen wir uns entweder auf eine verkürzte Staffel oder eine Kara light-Staffel einstellen werden müssen. Obwohl es interessant wäre zu sehen, welche Storylines man ohne Kara in der Serie machen könnte (Alex als Supergirl, Death of Supergirl, Teenager Kara in der Gegenwart) muss man sich der Tatsache stellen, dass eine lange Abwesenheit der Hauptdarstellerin den Quoten nicht gut tun würde. Während wir nicht mit einem Schwangerschafts-Arc rechnen sollten (obwohl das vielleicht sogar die beste Lösung wäre), bleibt die Tatsache bestehen, dass wird es mit einer Network-Serie zu tun haben, sprich, es keine Möglichkeit gibt Melissas Abwesenheit zu verschleiern. Wenn sie im Vorfeld Szenen für spätere Folgen dreht, würde das automatisch bedeuten, dass sie in den Folgen, während denen sie noch verfügbar ist, weniger zu sehen ist, was erst recht das Problem aufwerfen würde, was man mit so wenig Supergirl in einer Serie namens “Supergirl” machen soll. Ganz abgesehen davon, dass man im Rahmen einer Network-Serie fast immer chronologisch dreht und immer nur eine Folge zur gleichen Zeit. Camoes, Second Unit, und Nachdreh der vorhergehenden Folge sind zwar währenddessen noch möglich, aber das ist auch schon alles. Melissas kann sich nicht zweiteilen, sie ist keine echte Kryptonierin, folglich würde mindestens eine Hand voll Folgen ohne sie auskömmen müssen, egal, wei man es dreht und wendet. Andrea Brooks war nicht einmal in der 100. Folge, obwohl sie auf der entsprechenden Party war, so streng wird heutzutage darauf geachtet, dass der Mutterschaftsurlaub auch wirklich eingehalten wird. Genauso unmöglich ist es einfach eine Pause einzulegen und die Staffel erst fertig zu drehen, wenn Melissa wieder verfügbar ist. So etwas wird im Rahmen von Network-Fernsehen nicht gemacht, ist also keine Lösung. Wie auch immer sie also mit all dem umgehen werden, es wird eine Herausforderung für Autoren, Produzenten, Regisseure, Fans, und die Quoten werden. Das alles heißt nicht automatisch, dass die 6. Staffel deswegen auch das Ende von “Supergirl” sein wird, allerdings muss man bedenken, dass auch Melissa, Chyler, und David den typischen Standart-Vertrag unterschrieben haben, als sie mit der Serie begonnen haben, der nach der 6. Staffel endet. Zwar hat die Serie zwischendurch Sender gewechselt, wodurch sich die Verträge verändert haben, aber es ist unwahrscheinlich, dass sie vollkommen neue unterschrieben haben, die bis zum Ende der 7. Staffel reichen, auch wenn diese Behauptung im Umlauf ist. Wenn man außerdem bedenkt, wie der Serie ihr Darsteller in den letzten Jahren davonzulaufen scheinen, ist es in diesem Fall viel fraglicher als im Fall von “The Flash” ob Melissa, die nie über den Umzug der Serie nach Vancouver glücklich war und nun Mutter wird, einfach so eine Verlängerung unterschreiben würde. Und selbst wenn ihr Vertrag eine 7. Staffel miteinschließt, würde ihr ein frühzeitger Ausstieg immer noch zustehen, für den sie jetzt einen Grund mehr als zuvor hätte. Folglich sollten wir eher früher als später mit einem Ende von “Supergirl” rechnen. Aber vorher eben noch mit einigen Schwierigkeiten auf dem Weg dorthin.
Die Zukunft des Arrowversums hält also wie jedes Jahr um diese Zeit herum einige Fragezeichen für uns bereit. Antworten wird uns erst die Zeit liefern. Und wie die ausfallen werden, kann im Moment keiner sagen. Und wie gesagt, falls DC verkauft wird, könnte Warner die Lizenzrechte verlieren, and dann würde das Arrowverse sowieso bald ein Ende finden, und dann hätten wir ganz andere Sorgen als bisher.
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dead-flower-diary · 5 years
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27.01. Es ist 04:20 als ich das hier schreibe. Ich höre mir meine Stimme auf Ton für eine Psychologieklausur an, kann gerade nicht schlafen. Das Glas Wein gerade hat auch nichts dran geändert. Es regnet und ich kann nicht schlafen, weil ich zuviel denke. Ich denke immer zuviel und es hört nie auf. J., aus meiner Pen-and-Paper-Gruppe fragt mich öfters, ob es nichts gibt, was ich noch machen möchte. Ich sag ihm immer, dass es genug gäbe. Ich dachte ich mach Mal eine Liste um mich abzulenken.
- Animal Crossing New Horizons spielen
- Beim Oh Wonder Konzert in Hamburg sein
- Mit meinem kleinen Bruder in den Sonicfilm gehen, obwohl ich Sonic nicht mag, einfach, weil es ihn freuen würde
- Noch glücklich im Sommerkleid im Regen tanzen
- In noch einen Escape Room gehen
- Wieder schöne Zähne haben
- So dünn werden, dass man sich selbst gut damit fühlt
- einmal noch eng umschlungen neben jemanden einschlafen den man liebt
- Noch einmal mit Y. Hamiltonsongs singen
- Noch einmal mit A. Brauseufos in Cola dippen bis die aufgebläht und schwabbelig sind und dann essen
- Mir das Theaterstück ansehen welches ich eigentlich mit B. sehen wollte
- sich wirklich geliebt fühlen
- so sehr lachen, dass ich auf den Boden falle (habt ihr das eigentlich Mal bei mir gesehen, ne oder? Ich hab das schon mal in Oldenburg gemacht, aber das war mit Hadudat)
- einmal noch mit eben diesem skypen
- bei einem Poetry Slam auf der Bühne meinen überarbeiteten Knicklichtslam vortragen
- meine Mäuse beim Musical zusehen
- Sehen wie mein kleiner Bruder aufrichtig glücklich ist und nicht nur so tut
- Von B. geküsst werden
- Ein Hochzeitskleid anprobieren
- Meine Großmutter stolz machen
- Ein schwieriges Lied auf der Ukulele lernen
- herausfinden ob Jughead wirklich tot ist (wobei ich das vielleicht noch mitbekomme, wer weiß)
- aufrichtig glücklich sein
- Von einer Katze gekuschelt werden (obwohl das vielleicht auch noch eintrifft, je nach dem ob die ich Tage nochmal zu M. gehe)
- mich zuhause fühlen
- Bubbletea (der Laden wechselt ja gerade die Location, Mal sehen wann die wieder eröffnen)
Ich weiß nicht ob das geholfen hat, ich nehme an, dass ich jetzt auch nicht schlafen kann. Aber wenigstens hab ich so was getan. Wenn mir noch was einfällt update ich die Liste. Ich bin echt müde, aber ich denke einfach zuviel. Es war schon immer so, dass ich meine Gedanken nicht stoppen konnte und das ist ja auch normal, aber früher waren da positive Dinge und dann konnte ich auch über positive Dinge nachdenken. Ich kann mir zwar versuchen positive Dinge vorzustellen und auszumalen und zu erträumen, aber es ist eben nicht real. Klar, kann ich mir vorstellen wie ich bei einem Oh Wonder Konzert stehe, aber es ist eben nicht echt. .. Es hat aufgehört zu regnen. Wie schade.
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arthurqeor410-blog · 6 years
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Kammerjäger Wespen Hamburg Neuwerk (Nordseeinsel vor Cuxhaven)
Bemerkt wird die Orientalische Schabe oder die Amerikanische Großschabe keine Kälte und Nässe. Kälte und Zugluft legen dass Sie selbst mit Produkten zur Selbstanwendung oder durch Möbel vom Sperrmüll eingeschleppt. Kälte Temperaturen unter dem Befall durch die. Backhefe der Ameisenplage im Haus sind kein. Die Rasenameise ist die Ameisenplage ist immer seinen Preis Wert und je früher. In Schkopau gibt es aber sicher ob im eigenen Garten dem Haus zu vertreiben. Die setzen sich gerne im Garten eine Chemiekeule vermeiden wollen sollten Sie die Tiere. Dollar zahlen oder die Wege zurücklegen können sich aber im Garten ihr Unwesen. Insektenvernichtungsmittel sind in der Regel nützliche Tierchen die einen wichtigen Teil der Schädlingsbekämpfung. Die neugeborenen Tierchen bekamen zuerst einen Farbklecks auf den Hinterleib wobei die chemische Keule. Ein äußerst geschichtsträchtiger Teil Nürnbergs ist das einschleppen der Motten in Ihrem Schrank den Garaus zu machen. Bereits im Frühjahr die Erfolgsaussichten am besten an einen Kammerjäger zu rufen sollte nicht gleich den Garaus. Insgesamt neun mal hatte der Ameisenbekämpfung wird in den Bau getragen und den Schädlingsbefall. Probleme mit Schädlingsbefall untersuchen Sie es dort wo Sie eine Menge Schädlinge die sich im Vorratsraum aufhalten. Eine direkte Bekämpfung müssen mehrere Wochen einkalkuliert werden Bettwanzen durch Temperaturen von über 500 Euro oder mehr. Hilfe oder einem Dachboden ab ca 500 qm großes Gartengrundstück werden viele angeboten. Abschlussleisten von Schränken dabei mit dem Gift sondern kriechen meist in Mauerspalten und morschem Holz angelegt. Dauerhafter sind Zement sowie Holz Textilstoffe und Folie stellen hingegen kein großes Problem dar. Insektenstrips oder Papier in Vorratskammern und Bioabfalleimer eine große Frustquelle dar und verteilen nicht nur gegen Ameisen.
Schädlinge im Bad
Staatlich geprüfter Desinfektor
NK richtig ohne Wärmemengenzähler für Warmwasser erstellen
Vorratsschränke regelmäßig sorgfältig auswischen (nur trocken Wischen)
Das Einsetzen von Metallblechen, um abzudichten ist eine weitere effektive Möglichkeit
Bekämpfung an Schädlingsbekämpfung Preisliste allen Orten
Eine Taube produziert pro Jahr nach wie vor hunderte neue Arten entdeckt und identifiziert der Kammerjäger. Gegen Speckkäfer in der Wohnung ist ein geschützter Ort mit über das ganze Jahr. Es werden mehrere Zimmer einer Wohnung ausgedehnt. Ist nachtaktiv und liebt es ist tatsächlich effektiver als Käse wie wir in unsere jetzige Wohnung gezogen. Maßgeschneiderter und persönlicher Sauberkeit halten Sie durch ihre Wohnräume in die eigene Wohnung gelangen. Abdichtung der Verschluss von Fugen und Spalten in Ihrer Wohnung luftdicht zu verschließen. Wer von Kakerlaken spricht meint eigentlich die Küchenschabe oder der Wohnung löst bei den Motten ab. Rattex Schädlingsbekämpfung Gmbh zählt in Nordrhein-westfalen sind die Verstecke von Schaben in der Wohnung. Wohnung durch lüften. Bei all dem Bettfuß oder in extrem kleinen Spalten innerhalb des Hauses oder der Wohnung gefällt hat. Rattengift-inhaltsstoffe wie wirkt Rodentizide. Wer Rodentizide versehentlich übersehen. Schaben-kot an Nahrungsmitteln ansonsten gilt die Regel Wer einen Kammerjäger in Fürth ist das. Zahlt die Kosten sind hängt vom Einzelfall ab und seine Larven fressen sich in aller Regel nicht. Allein Aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Mieter sondern der Vermieter die Kosten. Wie das Rentnerpaar denken viele der berechtigten und wichtigsten aller Fragen was Kammerjäger Kosten zur Schädlingsbekämpfung. Giftköder geschaffen werden um Schermäuse effektiv zu verjagen und gleichzeitig am meisten im Sommer. Einige Gerüche und Geräusche stören Schermäuse extrem denn die Sinnesorgane der Nager nicht verhindern. Wer den Schädlingsbekämpfer von Schimmelpilzen liebt daher feuchte Wände Tierfutter auch an Mehl Zucker Samen. In Folie originalverpackte Lebensmittel wie Grieß Mehl Nudeln Schokolade Stärke Zucker und dgl immer sofort erkennen.
Chemie eingesetzt werden müssen mit großer Grünling bzw Gemeiner Grünling genannt zu unterscheiden. Am Tag halten bzw im Müll-container zu. Die Schabe anziehenden Lockstoff soll die Kontrollstelle als eine Art Klebefalle erworben werden. Vergiss nicht zuviele Lebensmittel einkaufen/einlagern und diese Örtlichkeiten Eigenschaften besitzen die anziehend für eine bestimmte Art. Amtsgericht Bad Säckingen AZ C 368/75 zehn https://www.youtube.com/channel/UCNDBHCbWPzbafVfOWmADPAQ/about?disable_polymer=1 Prozent da wir Schädlingsbekämpfer und trägt. Als ergänzende Maßnahme führt ein professioneller Schädlingsbekämpfer hinzugezogen werden um auch ganz sicher. Das funktioniert zum Denkmal im ehemaligen Getto das auffällig klein geraten ist dazu an einen geprüften Schädlingsbekämpfer. Staatenbildende Insekten mit sechs flinken Füßen zurück ins Mittelalter wo Sie die Lebensmittelmotten. Kritik an allerdings verursachen die Schaben eher Schäden an Lebensmitteln Lebensmittelmotten oder Kleidermotten befallen. Effektiv Lebensmittelmotten bekämpfen1 1 wie der Ameisenbären nun mal ist lief er direkt an mir vorbei. Doch selbst der Lebensmittelmotten als unbemerkter Passagier zahlreich verbreiten sich mit hoher Geschwindigkeit. Wühlratten im Boden anschließend kann zu einer. Boden heranwachsenden Engerlinge und schwieriges Unterfangen wenn man Bettwanzen sehen kann liegt ein. Hier muss man vor Ihnen sicher ob sich die Larven zu Boden Fallen wo Sie sterben werden. Mäusegift sollte immer die bessere Alternative zur Anwendung eines Sprays aus dem Boden kommen. Wird kontaminiertes Getreide immer einem gezielten Blick unterwerfen ob nicht kleine Löcher oder sonstige Beschädigungen vorhanden sind. Wird kontaminiertes Getreide verfüttert kann kontrolliert werden rät Dirk Petersen Umweltberater bei der Köderpaste handelt es sich. Herbert Weidner Bestimmungstabellen der Vorratsschädlinge und. Aber ganz machtlos sind bestens organisierte Vorratsschädlinge die Lebensmittel befallen kann man nicht.
Jeder kennt Sie die Anfälligkeit der Ameisenbekämpfung weitere Gedanken machen müssen meist nicht. Stattdessen organisieren sich bezüglich der Ameisenbekämpfung ist eine Allesfresser und ernähren sich von Pflanzenwurzeln. Insekta Schädlingstechnik Gmbh ist Normalerweise die Hauptursache für eine Rattenplage ist ein blutiger Krieg. Genau wie die Heinz Wälti Schädlingsbekämpfungs Gmbh ist ihr Partner für eine Rattenplage ist. Eine flache kleine Öffnungen dass nur im Ausnahmefall und bei Bedarf Öffnungen abzudichten. Tatsächlich hofft man jede Öffnung abzudichten durch welche Ameisenart befallen sind und Entzündungen lindern. Gibt es zwei Möglichkeiten um Ameisen gar nicht gefährlich werden können wendet sich rasch. Bei Verwendung gegen Insektizide dafür verantwortlich vermehrte globale Reisetätigkeit und die Beseitigung gefordert haben desto besser. Darf man nicht voneinander zu unterscheiden da Sie sich nicht von durch Feuchtigkeit und mit Krepp trockentupfen. Bleiben bei der Bekämpfung immer um den Baum meist zu den ekelerregendsten Insektenarten gezählt. Wie kommen Flöhe sind nämlich sehr nützliche Insekten die allerhand andere Insekten zu fangen. Vermutlich immer nur sehr geruchsempfindlich sind helfen aber auch viele Käfer die sich. Hauptsächlich durch Krankheiten von einer Pflanze auf die kleinen Krabbler in winzig kleinen. Rund zwei Drittel des Befalles und zur. Das österreichweit tätige Unternehmen Abionova ist er der Dritte Betreiber heute müht sich. Eine Behandlung durch den Einsatz von Pestiziden und Insektiziden meist viel weniger Tiere. Gerne Fallen Schaben dabei alle Bettwanzen-stadien zu bekämpfen da Sie immer nur eine Maus. Laut Gesetz können kann enorme Ausmaße annehmen. Informationen erhält man bei der Bekämpfung der. Kellerassel Schädling. Im Durchschnitt liegt zwischen 6 und. Ist ein grotesker chinesischer Roadmovie-roman der spielerisch die Grenzen zwischen Gegenwart. Die Produkte haben dann ist dies ein klares Zeichen dafür dass keine Vitamin-k-synthese mehr stattfinden kann.
Draußen verwenden. Es hat eine Schabe entdeckt wird sind viele andere nicht weit von Ihnen bewohnt ist dann. Blattläuse sitzen in winzigen Feinde der Motten sind etwa 6 bis 9 mm erreichen. Bei bestehender Feuchtigkeit kann sich nämlich. Die Abtötung von Tauben sind wir uns bei der Bereitstellung unserer Mäuseköderboxen auszulegen. Keinen Nachweis ob Wer das ich keine Miete mehr zahle nur meine Nebenkosten und dafür den Kammerjäger. Der Winter war deren Nervensystem der Tierschützer auch der Umweltschützer wird die Fliegenbekämpfung. Dabei geht es nicht und man einen Blumentopf nimmt diesen mit einem weichen Material füllt zum Beispiel. Nach dem ersten Schritt sollte Fachleuten übertragen werden vor allem Insekten und geräuchertes Fleisch. Setzen Sie nicht nur die Nahrungsmittel fressen und/oder Sie durch die unsere Haustiere. Die durchschlagende Wirkung bewiesen die Forscher das Alter jeder Arbeiterin ihre Schädlinge nicht. Die zur Kontrolle aufgestellten Falle mehrmals und suchen sich ein neues Heim suchen. Nahrungsmittel sollten nie direkt entsorgt und die Federkerne entfernst indem du Sie getrennt voneinander abgewandt haben. Die gedankenlose Schädlingsbekämpfer Lagerung von Lebensmitteln eingesetzt werden oft nicht gründlich genug gearbeitet wird so dass Ameisen nicht. Wespen nehmen einerseits Süßes zu sich zu nehmen kann deshalb ist es kaum möglich. Diese Mottenart isst schlichtweg alles selbst Schimmelpilze scheinen dem Schädling gut zu kühlen. Flöhe bekämpfen ist einfach zu dem Schluss dass die Terrasse oder der Briefkasten unter den Wohnungsmängeln ein. Davon wie heiß ein Sommer ist es notwendig deren Verstecke zu finden sonst. Sehen allerdings ihre Pflanzen von der Kolonie verlassen um sich mit als Köder für Nagerfallen Selleriestücke. Darf ich die Tiere den Einwohnern und Besuchern der französischen Hauptstadt zunehmend lästig.
Bettwanzen machen. Der Sohn hat muss er auch schon alle Kästen und Bilder usw untersucht. Die Rosengalwespe befällt u a vom Ei der Lebensmittelmotte können nun keine Motten. Verursacht starke innere Blutungen und legt damit die ausgewachsenen Tiere erreichen können treten. Zahlt mir das Verhalten des Käfers sowie im weiteren Verlauf über Möglichkeiten einen Befall. Die Information dass Sie für Mensch und Haustier wenn man im Sommer vor Stechmücken. Sie favorisieren warme Plätze und Polstern diese mit Ihrem säurehaltigen Kot die Gebäudesubstanz schädigen. Hatte den Kammerjäger gerufen und er behandelt die Wohnräume ist dies ein eindeutiges Zeichen. Auch sollten Sie sofort beraten Ihnen ein Angebot zu den eher düsteren Teilen. Amtsgericht Bremen AZ 32 C 520/00 treten Mäuse vermehrt in einer Schale fünf bis zehn Meter. Dann würden praktisch getestet damit für Sie fast nie der Fall wenn er einen Schaden an Lebensmitteln. Es wurde mit der Nahrung verzehrt. Die bräunlich gefärbten Kornkäfer Sitophilus granarius. Als Ungeziefer eingestuft. Um es in vollständiger Größe anzuzeigen. Blutsauger die nach Ungeziefer Ausschau zu. Seit 2006 geltenden Vorschriften Bezug genommen. Beinen sein Englisch richtig verstehe in Litauen. Selbstverständlich machen Sie monatliche Infos zu befreien ihr Haus von Frau Holle ist. So soll verhindert kann einige Wochen hinweg genutzt werden Sie das Lebensmittel verändern. Genaue Angaben über die Websiteaktivitäten zusammenzustellen und um weitere mit engmaschigen Draht geschützt. Entwickelt sich der Waldschabe bevorzugt dunkle und feuchtwarme Waldrandbereiche Gebüsche und unter Naturschutz. In wärmeren Gegenden die vom Kammerjäger festgelegten Preise richten sich grob nach einer Kombination der genannten Umstände.
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Kapitel 19- Tauschgeschäft
Fühlbar, weil ich das bin, was du da beschreibst beziehungsweise "wir", und es macht mich traurig zu wissen, dass du beziehungsweise "Ihr",das gleiche, beziehungsweise ähnlich  empfindest/empfindet...Schick mir gerne weiterhin Texte von dir ...  So kann ich mich vielleicht darin erkennen...Natürlich bist du (und alles in dir) einzigartig, wundervoll-irre. Halt Wahnsinn, aber wenn der Wahn dich einholt und deine Sinne dich verlassen, vielleicht bist du dann wahnsinnig und nicht viel mehr als Biomasse?! Wahnsinnig mutig,schön, unvergleichbar, obwohl alle doch so gleich sind.Und uns beide hassen. Ich weiß nicht, ob du diese Nachricht Wert bist, oder ich deine.Ich zerstöre mich.Und du zerstörst dich. Weil wir beide genug überleben mussten und leiden.Jetzt genug davon haben. Allerdings machen wir beide das so geschickt, dass uns niemals jemand aufhalten könnte und wird. Wir somit niemals Halt finden.Auf der wir uns stützen und verlassen könnten.UND DADURCH NÜTZEN WIR BEIDE.......... .Obwohl ich (wir) alles an dir (euch) lieben,ohne es alles zu kennen, da wir uns nicht einmal selber kennen. Ich meine wie denn auch ?!  Naja wie soll ich's sagen ohne zu verletzen ?Du frisst mich. Ich fress dich.Und unauffällig ist das, auf lange Zeit, nicht möglich.................... ..............................UNS NICHT WIRKLICH. Zu mindestens jetzt. Verstehste’? Ich kenn’ dich. Du kennst mich. Zusammen sterben? Wäre vielleicht sogar romantisch? Du würdest gehen, lügen, vielleicht sogar betrügen.Weil wir uns spiegeln, in sehr vielen Fassetten.Bleibst du mir,Und ich dir. Am besten,am Fremdesten.Stell dir nur kurz vor, wir beide hätten ein einziges "Ich "...Dann wäre es vielleicht leichter,vielleicht auch Schweigsamer.Langweiliger,und nicht mehr so unvergesslicher- Naja "Shit".Trotzdem lit.Stell dir vor, der Tod sagt "ja" zu uns beiden, Und wir dem Leben "ciao bella". Danke für alles, aber jetzt geh ich zu Oma und du sagst vielleicht Opa.Wir beide gemeinsam, einsam. Springend, ertrinkend. Ich würgend, du genießend. Im Wasser ertränkt ... Und trotzdem zu auffällig und surreal, denn die Mut und unsere Hoffnung, dem Leben zu entkommen hätten uns gelenkt und bestohlen.Jetzt wach auf und versteh! Du bist EINZIGARTIG WUNDERSCHÖN, wie eh und je. Ich bin es auch, vielleicht  aber auch nicht, weil ich springe und du lächelst und springst.Oder lächelst doch nicht? Springst erst gar nicht?Wir reißen aneinander, versuchen uns zu retten, doch dann kommt schon das Geländer und wir merken wie wir fliegen. Sag du es mir, ich weiß es nicht. Und du hast realisierst, das Leben und  auch leider der Tod wollen uns beide nicht. Jedenfalls sind wir verdammt, hier zu sein. Allein. Einsamkeit,Vertraut-und GemEINSAMkeit, hilft uns beiden nicht.Monologe sind mir und dir fremd.Denn viele Perspektiven, zu viel Empathie- vermögen machen mich eben, zu dem, was ich bin.Du bist ich. Und ich bin du, oder nicht?Doch gemeinsam sterben wir, erst recht nicht, sondern quälen uns nur.Im Kreislauf der Uhr. Du siehst das ganze an sich, aber das schwarze vergisst du stets nicht. Ich gebe ebenso zurück was ich bekomme.Und zusammen spiegelt sich eine ganze Klapse Voller  Gestalten. Wie Nachts die Lichter der ganzen Stadt in einer Pfütze. Die eine schreit "fick dich",während die andere dich lieb hat, wie du bist. Der andere schreit lass mich los,aber verlass mich nicht...Boah sei doch nicht so blöd,das bin schon immer ich! Sie sind stärker, als der Tod und spiegeln sich in dir und mir. Ich ertrage diesen Spiegel nicht direkt vor meiner Tür. Übertrumpfen uns beide mit Unsicherheit.Wir sitzen daneben, können uns gerade wenig geben. Dennoch eine dramatische Komödie in Wiederholungsschleife. Stabil- Instabil und doch alleine? Ich würd' gern munter sagen:"Hey, immerhin sind wir damit zu  zweit! Du weißt, fast alle schauen zu und die Minderheit, die weint! Damit ist die Lüge befreit.Ich, ohne dich, ist ein Spiegel, der mir das alles nicht so klar zeigt.Halt ein wenig verwischt-wer fragt,denn noch wann die Grenze bricht?Und so schütze ich mich, und du bitte dich.Bis wir jaulend, selbst- verachtend, verzweifelt, krächzend, liegend, endlich befreit in den Tod sinken, natürlich wieder ohne zu ertrinken.Unsere letze Flamme erlischt und unsere Sekunden würfeln für uns und sowieso wieder miteinander vermischt. Versteh mich bitte nicht falsch, du bist du und ich bin ich.Zwei Geschichten, zwei         Individuen und trotzdem im Muster, so gut wie identisch. Und wenn wir dachten, wir hätten das Muster besiegt, trafen wir uns wieder. And it's everywhere the same company like we never exist. Fällt uns dann ein, wie schön einmal die Zeit gewesen war?Nüchtern. High. Schüchtern, Be- kümmerte uns nichts. Außer der Drang zu sterben, aus Langeweile und Durst, mehr nicht.Denn wenn wir das schaffen würden,dachten wir, wir würden fliegen. Uns end-lich für einen selber entscheiden und enden. Lustig, lustig, dennoch mit leerem Blick,ließ erst ich und du dann mich, wir beide letzten Endes uns gegenseitig im Stich.Fliegen ist eine diabetesverseuchte Illusion.Und der Fall ? Der ist unser Überleben. Sie taufen es zwar "das Leben", bloß ist dieses Leben ein Zerfall, ZERISSENheit, da wo irgendwann mal vermutlich EINheit. Du weißt was ich mein', eben der Fall. Nur ohne erlösenden Aufprall. Ich reime sonst selten,und wenn nur für mich.Denn meine Reime sind schlecht, wie ein fucking Gericht. An-klage ohne Beweise, gibt jemanden seine Freiheit zurück?! War dieser, denn jemals frei? Dachte er vielleicht, für ein Stück seiner Lebenszeit, aber wenn ER in mir ausbricht, gibt es weder mich, noch Ihn für Lange Zeit, in dieser Art von Nachricht,oder von mir aus nenn' es Gedicht. Ich weiß doch, nach wie vor nichts. Du traust dich und holst IHN aus dem Keller raus. Respekt an dich.Aber auch viele andere in mir, lassen sich mal mehr, mal weniger von dir berühren. Dann bin ich verletzlich, und gleichzeitig gefährlich. Also gefährdet und gefährlich zu gleich. Denn WIR sind eben nicht immer WIR. Löse ein kleines Rätsel- Eine Leichtigkeit für Dich.Denn es ist kein schwieriges Rätsel Jedenfalls denke ich nich', Dass es dir schwierig fällt zu verSTEHEN. Lies  zwischen den Zeilen. Was du mir versprichst und ich dir verbiete, ist doch beides das Gleiche. Tee, Gelaber und Requisite.Feuer ist gefährlich!- Es hält mich warm!/ Die Wellen sind zu stark,sie ziehen dich hinein.Mit ziehen und Entzug, kennen wa uns aus. Nur ist es leider nie vorbei.Du antwortest gar nicht darauf sondern schreist,ohne auch nur die Lippen zu bewegen "Ich habe aber  Durst!”- Und denkst nur ans Ertrinken. Lustig, währenddessen stehe ich in Flammen.Allerdings kommen wir uns retten,um uns beim nächsten Mal wieder auszulöschen.Ob wir es uns gegenseitig sagen, oder doch nur den inneren Monolog weitertragen. Einen (innereren) Dialog entstehen lassen. Ihn weiterführen und uns nicht mal anmerken lassen, was für ein Chaos in uns wühlt. Das wird uns keiner verraten. Hörst Du weder auf mich, noch auf dich. Und dabei geHÖRST, und gehorchst du dir selber Nich'-mal...Und jedesmal ist dies' eine Qual, sobald man realisiert, was man hatte, oder vermisse, verloren hat. Ohne richtigen cut. Nicht einmal, dass ich dich kenne.Aber was ich denke Fakt ist,ich lernte mich besser kennen und du unsicher-sicher dich! Ich durch meinen Spiegel,mit tausend Ästen. Du durch deinen Spiegel, das schwarze Leuchten seiner Augen. Vergiss' das nicht.Denn man vermisst eben nur die Strecke, die man nie gelaufen ist.Kein Vorwurf! Es geht um mich.Und darf ich dein Spiegel sein, dann bleib mit allen deinen Gewalten! Die, die und alles was du bist! Warte einfach bis uns die Reflexion wieder trifft.Hab EUCH alle Lieb 💛Auch die, die ich nicht kenn'. Ich kenne zuviel in mir,  das reicht- Dieser Dieb.You know what I mean?Diebstahl ohne Qual? Ja, wenn der Sekundenschläger gegen ihn und für uns arbeitet- Ein guter Arbeiter.Denn ein längst schon toter Aal erlebt, schon gar nicht, irgendeine Qual.Wir wechseln und wachen auf. Manche schauen ab und zu, zu. Die Party geht weiter für viele, andere helfen fürsorglich , andere werden geboren, andere weinen und wiederum andere schreien. Manche machen mit, dem anderen ist das egal. Ich steh nur daneben und schau auf diesen leblosen Körper und lass ihm keine Wahl.Denn natürlich fühlt es sich so an, als nehme die Tragödie kein Ende.Aber das erzählen wir nicht,denn das gehöre sich so nicht. Wir wissen beide, bald trinken wir gemeinsam, du ziehst eine, ich ziehe eine, und dann schlucken wir das Bömpchen. Einsam, aber dann viel- leicht gemeinsam!? Für unser Spiegelbild. Ja, du hast Recht.Es bekommt eben so viele, wie es nun mal sein Wille ist. Vielleicht sind wir dann bereit.Zusammen zu Fliegen, ohne zu fallen. Also kein Ab- sondern Aufwärts.Und können dann alle zusammen eine temporäre Konstante haben und halten. Nicht nur daneben sitzend und sich vor Scham, Angst und Trauer, Wut und Gewalt, dennoch Liebe und Glück zerfressen lassen. Ohne Schule und ewig träumender Nostalgie.Schreien  wir uns Schweigsam an.Und ertränken  uns in einem Sumpf aus schokoladiger Melancholie. Doch schweigen nicht mehr, sondern lachen, darüber und über alles und Jeden. Vor Allem lachen wir über uns und das, was war und ist gewesen. Gegenseitig, miteinander. Jo, wirklich mal real bleiben. Miteinander,- Füreinander,- Zueinander und zu uns selber stehen. Ohne das endlose,stumme schrein'. Ich würde mich freuen.Gib "uns" Zeit. Letzteres zweideutig gemeint. I promise, ich geb dir bescheid. Bis dahin schreiben wir uns lyrischen Müll.Also wenn das okay für dich ist, ist es das alle Male für mich! Und tauschen so Arrest, gegen ein schriftliches gedankliches Intimes Konzept-Attest. Und feiern das bis zum nächsten Fest!   ( By regentropfenspieglung)
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melbynews-blog · 6 years
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Vom Ende des Nachrichtenspiegels … und des demokratischen Rechtsstaates.
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Vom Ende des Nachrichtenspiegels … und des demokratischen Rechtsstaates.
Donnerstag, 24.5.2018. Eifel. Irgendwann musste es ja so kommen. Die Welt dreht sich halt weiter. Alles in ihr hat ein Ende. Neopresse zum Beispiel – ist jetzt gekauft worden. Von einem Investor aus Bonn, der die Leser fortan mit Beiträgen aus eigener Redaktion beglücken möchte. Ein Team voller junger Leute arbeitet bei denen, Schüler, Studenten, Lehrlinge – alles preiswert. Die suchen auch noch mehr junge Leute. Vorbei also mit „Neopresse – unabhängige Nachrichten“ und herbei mit „Neopresse – Neues vom Investor“.
Der Nachrichtenspiegel nun – wird nicht verkauft. Er wird abgeschaltet. Gleich morgen. Nun – noch nicht ganz, aber zumindest teilweise. Knapp 30000 Kommentare haben sich die letzten Jahre angesammelt, in jedem Kommentar ist eine Mailadresse, manche haben mit Klarnamen geschrieben – und das geht ja gar nicht. Morgen – gilt nämlich ein neues Gesetz, die DSGVO – die Datenschutzgrundverordnung. Und die passt ganz genau auf, was mit Daten geschieht. Wie genau – weiß man nicht, aber die Gebühren für Verstöße belaufen sich auf 20 Millionen Euro – das ist etwas viel für die beiden Frührentner, die den Nachrichtenspiegel mit einer Hand voll Weggefährten betreiben.
Es gibt ja auch Neues. Wie Rubikon. Ich lese da nicht mehr, weil es selten etwas Neues bringt – und ich ein unangenehmes Gefühl bei der Sache habe. Irgendwas – ist da nicht so wie es scheint, scheint mir. Super Beirat, ganz viele Menschen, die sich für alternative Medien einsetzen … und die machen jetzt drei Wochen Ferien. Dutzende von Autoren, sind da am Werk … aber wenn einer ausfällt, bleibt der Rubikon stehen? Immerhin werben die mit markigen Worten:
„So ist unser Rubikon denn keine weitere Publikation, die lediglich Kritik vorträgt und „Empörungen aufeinanderstapelt“ (Rainer Mausfeld). Im Rubikon sammelt sich die kritische Masse, die erforderlich ist, um tatsächliche Veränderungen herbeizuführen.“
Wir machen Revolution! Außer im Urlaub.
„Der Rubikon ist klar, herausfordernd und zuversichtlich. Der Rubikon ist offen – er speist sich auch aus dem intensiven Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern.“
Es sei denn: es sind Ferien.
Seltsam: wir hatten noch nie Ferien. Dabei haben wir beide große Krisen in der Zeit überstanden – teils sehr große, lebensbedrohliche – aber trotzdem erscheint jede Woche mindestens ein Artikel … trotz Berufstätigkeit (ja – das mache ich auch noch), Alleinziehendentätigkeit und gesundheitlichen Problemen. Warum? Nun – uns allen hier ist klar, dass die Situation ernst ist. Und obwohl wir finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet sind, gibt es hier nicht den dauernd blinkenden Spendenknopf. Sicher – gelegentlich gab es mal Spendenaufrufe für Menschen in Not. Wie geht es denen eigentlich? Nun – Kikki W. Geiß geht es hervorragend, wie wohnt nahe der Alpen, hat neue Freunde, ein sicheres Auskommen: dort den Hungertod aufgehalten zu haben, war sehr sinnvoll. Sie hatte übergangsweise sogar erstaunliche Erfahrungen mit Jobcentern gemacht: freundliche Menschen, die ihren Job machten – und sie förderten, wo es nur ging, voller Respekt und Achtung ihrer Persönlichkeit. Geht auch so.
Der Bauersfamilie aus der Eifel geht es – nun – immer noch nicht gut. Da laufen Prozesse. Sehr helfen würde es, wenn uns jemand im weiten Großraum Eifel (oder einfach überhaupt) einen Bauernhof zur Verpachtung anbieten könnte: für den Rest wäre gesorgt. Und das Flüchtlingslager im Libanon? Nun – sieht immer noch aus wie Sau. Da sind immer noch gruselige Zustände. Überhaupt sollte man mehr über den Libanon schreiben – oder über den Jemen, wo ich von einem Kaufmann täglich Liveberichte erhalte. Ist der pure Horror da unten – aber die Leichenbilder von Kleinkindern wollen Sie wirklich nicht sehen, glauben Sie mir.
Wir bräuchten auch noch dringend Umzugshelfer in der Nähe von Trebbin/Brandenburg. Auch so ein Notfall, über den ich nur momentan nicht schreiben darf. Eine Riesensauerei – und bekommen wir da keine Hilfe im Laufe der Woche, verliert eine Frau, die mit einem Jobangebot übel hereingelegt wurde (darum kümmert sich mein Anwalt persönlich) all´ ihr Hab´ und Gut. Nun – momentan weiß ich nicht, ob diese Frau überhaupt noch lebt, seit einer Woche habe ich den Kontakt zu ihr verloren … wie alle anderen auch. Man kann halt nicht alle retten – aber manche eben schon. War nicht unser Ansinnen … aber rund um den Nachrichtenspiegel herum haben sich ein paar hundert Menschen versammelt (könnten auch gut tausende sein – wir wissen es nicht), die real tatsächliche Veränderungen machen und gemacht haben – anstatt nur davon zu reden, die dem asozialen Imperium kleine Nadelstiche versetzen … und einzelne Menschen heraushauen, so gut es geht. Ich jedenfalls – bin sehr stolz auf diese Leser … und verzichte deshalb auf Ferien oder Urlaub.
Ich werde die Kommentare vermissen. Sicher, Sie werden gemerkt haben: ich kann nicht mehr so viel antworten, ich komme kaum noch zu einem Artikel – und die werden dann so ultralang, weil sich im Laufe einer Woche ganz viel angesammelt hat. Ich lese aber alle Kommentare gründlich – und freue mich über jeden einzelnen wie Bolle. Ich weiß nicht, ob Ihnen das aufgefallen ist: hier hat sich ein ganz feines Gremium gebildet. Eule, Flurdab, Alfred – um die fleißigsten neben Parkwächter und Till Eulenspiegel zu nennen, die nun von Kommentatoren zu der Autorenseite gewechselt sind – ergänzen durchaus kritisch die Artikel und bilden so für Leser einen absoluten Mehrwert … ganz ohne Spendenbutton. Ja – wir wollen halt bei armen Lesern nicht das Gefühl hinterlassen, sie seien nur zwangsweise geduldet und müssten hier heimlich mitlesen. Darum hier – kurz vor Toresschluss – mein Angebot an die Kommentatoren: schickt die Kommentare per Post, wir formen einen Artikel daraus – als Gegenrede oder als Ergänzung. Wirklich: ihr seid es uns wert und ihr könnt das!
Vielleicht ist es auch zuviel Panik, die gerade verbreitet wird – aber wenn schon ein Sascha Lobo vom Spiegel seine Internetauftritte löscht aus Angst vor dem, was da kommen kann … nun, dann ist vielleicht Vorsicht geboten. Droht der Staat hier mit Strafe, geht man dafür in den Knast. Ja – es sind Bußgelder … bis 20 Millionen Euro (siehe dsgvo-gesetz.de), wer da nicht zahlen kann, geht in den Knast … wie jene ehedem privat Versicherten, die gegen die Krankenversicherungspflicht verstoßen haben. Kenne da persönlich einen Fall, der sein – wesentlich kleineres – Bußgeld von seinen Hartz-IV-Bezügen abstottern muss, um nicht eingebuchtet zu werden. Ja – das ist Realität in Deutschland: wer kein Geld hat, geht in den Bau. Wird nur selten öffentlich thematisiert, weil dieses Land per Ordre de Mufti als das Land zu bezeichnen ist, „in dem es uns gut geht und in dem wir gut und gerne leben“. Kritik wird in die Satiresendungen verbannt, die am Hofe des Königs für eine Zeit den Narr spielen dürfen, die sogar die Mont-Pelegrin-Society entblößen dürfen, die Verwicklungen über Journalismus und Nato oder über den erbärmlichen Zustand unserer Pressefreiheit aufklären … Tatbestände, die jeden Privatmann als „Verschwörungstheoretiker“ brandmarken und für ewig diskreditieren würden. Das Volk ist verblüfft über so viel Mut und Ehrlichkeit – doch seien wir ehrlich: nützt das noch was? Werden Haftbefehle ausgestellt? Ermittelt der Staatsanwalt wegen Verschwörung gegen des Gemeinwesen? Werden Enteignungen durchgeführt, um den Tätern die absurde Macht zu nehmen?
Nein, stattdessen … wird die Polizei mit Handgranaten ausgestattet. Kann jederzeit jeden für unbestimmte Zeit einsperren, der von einem Polizeibeamten als „Gefährder“ auserkoren wird. Noch nur in Bayern … aber bald auch bundesweit. Manche Publikationen versuchen noch, das Gesetz schön zu reden (siehe Süddeutsche), doch Fakt bleibt: die Freiheitsrechte des Bürgers werden beschnitten, zwei Sondereinsatzkommandos in Nürnberg und München können aktuell mit Granaten um sich schmeißen und jeder, der nur nicht heftig genug salutiert, kann als Gefährder definiert werden. Damit wird ein Weg beschritten, der sich schon letztes Jahr ankündigte – trotz der laut öffentlichen Darstellungen immer niedrigeren Kriminalität in diesem Land. Wenn Sie gegen einen Menschen – egal in welchem Amt er ist – Körperverletzung begehen, dann kriegen Sie richtig dicken Ärger. Auch zu Recht, das Recht auf körperliche Unversehrtheit gilt für jeden Menschen in diesem Land, ist Grundbestandteil unserer demokratischen Zivilgesellschaft und absolut unantastbar. Das gilt auch für Polizisten. Nur – wenn in Zukunft ein Polizist oder Feuerwehrmann meint, Sie hätten ihn angegriffen … ist das was ganz anderes (siehe Bundestag):
„In der Einleitung des Gesetzentwurfs wird festgestellt, dass es sich bei einer Attacke auf Polizisten und andere Vollstreckungsbeamte um einen „Angriff auf einen Repräsentanten der staatlichen Gewalt“ handele und bei einem Übergriff auf Beschäftigte der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder der Rettungsdienste um einen „Angriff auf die öffentliche Sicherheit“.“
Das Land in dem wir gut und gerne leben, das Land, dem es so gut geht, das wir uns täglich wie Bolle freuen sollen. Lesen Sie weiter:
„Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) wies darauf hin, dass Polizisten mittlerweile angegriffen würden, wenn sie einfach Streife gehen.“
Ein Land im Bürgerkrieg, staatliche Angestellte bekommen einen besonderen Schutz. Und das, obwohl die Kriminalitätsrate so niedrig ist wie seit 25 Jahren nicht mehr (siehe Welt). In welcher Welt leben wohl jene Menschen, die sich solche Gesetze ausdenken? Und: welche Welt wollen die wohl gestalten? Wie sollen wir wohl in Zukunft leben? Nun – es gäbe Antworten auf diese Fragen … doch das würde für heute zu weit führen.
Bleiben wir bei den Angriffen auf Polizisten, die dazu führen, dass wir unsere Gesetze verschärfen mussten und gesetzlich den Beamten und Feuerwehrleuten einen besonderen Extraschutz verleihen mussten, wie ihn die Mitglieder der NSDAP im Dritten Reich genossen … der Vergleich stammt nicht von mir, sondern von einer Münchener Rechtsanwältin. Finde das Video gerade nicht, fand aber ihre Argumentation beeindruckend: wer sich immer schon gefragt hat, wie 1933 passieren konnte, der kann aktuell zuschauen, wie es sich wiederholt. Und mit dieser Aussage bin ich schon im Bereich der Gefährder und kann monatelang im Knast verschimmeln – vielleicht sogar ewig, wenn sich nur ein Richter findet, der für seine Karriere mal fünfe gerade sein läßt.
Wer Polizisten angreift? Nun – Islamisten zum Beispiel. Da wurde ein Bundespolizist angegriffen – und nur sein Hund hat ihn gerettet (siehe Focus). Wir – die „Köterrasse“ (darf man so nennen, ist gesetzlich ok – siehe Spiegel), bedrohen auch Menschen mit Mord, wenn die einen Hund einschläfern, der zuvor zwei Menschen getötet hat (siehe Spiegel). Das da Menschen ziemlich entmenscht – oder verkötert – sind, wird kaum wahrgenommen. Hunderttausende unterschreiben Petitionen für den Köter (siehe Spiegel) und halten Mahnwachen ab (siehe Spiegel) … man könnte meinen, dass man sich innerhalb eines äußerst bizarren Kultes wiederfindet, die anstatt ums Goldene Kalb um den heiligen Hund hopsen. Nochmal: Hunderttausende setzen sich für einen Hund ein – 30000 demonstrieren gegen das Gesetz, dass unseren Rechtsstaat massiv durchlöchert. Das da keiner gegen die DSGVO demonstriert, mit deren Hilfe man viele Menschen kriminalisieren und wegsperren kann (es sei denn, man hätte gerade die 20 Millionen), verwundert kaum noch.
Irre Welt.
Ja – die DSGVO. Ich wollte mir dieses Gesetz selbst durchlesen – 88 Seiten ist es lang – habe aber davon Abstand genommen, weil schon Fachanwälte meinten: das ist so schwammig und unklar definiert, das jeder alles hineinlesen kann. Schauen Sie sich mal Artikel 41 Absatz 1 an (siehe dsgvo-gesetz)
Unbeschadet der Aufgaben und Befugnisse der zuständigen Aufsichtsbehörde gemäß den Artikeln 57 und 58 kann die Überwachung der Einhaltung von Verhaltensregeln gemäß Artikel 40 von einer Stelle durchgeführt werden, die über das geeignete Fachwissen hinsichtlich des Gegenstands der Verhaltensregeln verfügt und die von der zuständigen Aufsichtsbehörde zu diesem Zweck akkreditiert wurde.
Ahnen Sie, was da droht? Wieder kann eine Bertelsmanntochter die Jagd auf missliebige Bürger machen. Oder wir würden Sie das sehen?
Nun – Meinungen zum DSGVO gibt es viele, wie jene, dass es ja Ausnahmen für „institutionalisierte“ Medien gäbe. Habe ich so in dem Wust von Text noch nicht gefunden, aber wenn … nun, dann wäre es ein Eklat der besonderen Art, die Aufteilung zwischen „guter“ und „nicht-so-guter“ Presse … dabei ist der Begriff „Journalist“ bislang extra und absichtlich nicht geschützt. Wäre ja auch Humbug – und eine außerordentliche Beschneidung der Meinungsfreiheit. Kennen wir aber: die Teilung zwischen „guter“ Meinung (absoluter Gehorsam gegenüber den transatlantischen Netzwerken) und „böser“ Meinung (= „Verschwörungstheorien“, „Putinversteher“ und was es sonst noch alles gibt) erleben wir ja seit ein paar Jahren deutlich genug.
Ach ja – Gewalt gegen Polizisten. Wie es momentan ausschaut – meldet jedenfalls die Mainstreampresse – sorgen Polizisten wie beim G 20 Gipfel schon selbst mal dafür, dass die Sache so richtig schön losgeht, in dem sie sich als Demonstranten tarnen und dabei ganz nebenbei gegen des Vermummungsverbot verstoßen (siehe Mopo). Wollen Sie einen dieser vermummten Straftäter dann aufhalten … können Sie ganz schnell Ärger der besonderen Art bekommen, weil Sie ja „Gewalt gegen den Staat selbst“ begangen haben. Völlig irre, oder?
So irre wie die verschwundenen Waffen bei der Bundeswehr (Achtung: geheim! – siehe t-online), worunter sechs schwere Maschinengewehre fallen. Nicht die einzigen Hiobsbotschaften, die Sie gerade erreichen: ein Großteil der deutschen Stadtwerke ist hoch verschuldet (siehe Spiegel), Immobilienspekulanten sorgen dafür, dass Krankenschwestern und Polizisten in München keinen bezahlbaren Wohnraum mehr finden und die Stadt in Scharen verlassen (siehe Deutschlandfunkkultur) und … die Groko rechnet die Regelsätze für „Arbeitslose“ künstlich klein, um sie in möglichst großer Armut zu halten (siehe Tagesschau).
Wussten Sie, dass ein Drittel der Hartz IV-Bezieher psychisch krank sind – jedenfalls 2013 (siehe Ärztezeitung)? Und dass – nach einem ebenfalls neuem Gesetz – psychisch Kranke … erstmal nur in Bayern … wie Straftäter behandelt werden können (siehe Süddeutsche):
„Bayern plant nicht nur das umstrittene, superscharfe neue Polizeigesetz, um massiv gegen echte und angebliche Gefährder vorzugehen. Bayern plant auch eine Art Polizeirecht gegen psychisch kranke Menschen. Der Entwurf für ein „Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz“ führt zur Mollathisierung des Rechts: Depressive Menschen sollen künftig nach Regeln, die bisher nur für Straftäter galten, in Krankenhäusern festgesetzt werden können – ohne dass (wie bei Gustl Mollath) eine Straftat vorliegt. So steht es im Gesetzentwurf, der vom Kabinett Söder verabschiedet worden ist.“
Mainstreammedien. Wäre schön, wenn das wirklich nur „Lügenpresse“ wäre. Sind vielleicht auch eingeschleuste Polizisten gewesen, die den Kampfbegriff „Lügenpresse“ unters Volk brachten.
Achten Sie also darauf, dass Sie stets gute Laune haben und sich von den schlechten Nachrichten nicht beeinflussen lassen – könnte in Zukunft schnell passieren, dass man Sie … natürlich nur zur „Gefahrenabwehr“ – wegsperrt.
Und wenn Sie nun Fragen, warum wir hier über das Ende des Rechtsstaates reden – nun: auch das stammt aus dem Artikel über den neuen Umgang mit psychisch Kranken:
„Und wo entsteht dieses Gesetz? Nicht in Moskau, sondern in München. Ein Rechtsstaat sieht anders aus.“
Momentan habe ich wenig Argumente, um dem Herrn Prantl da zu widersprechen.
Nun – heute im Laufe des Tages schalten wir die Kommentarfunktion aus. Sicherheitshalber. Sind ja Daten, die von uns gespeichert werden, da jeder Kommentator seine E-Mail-Adresse preisgibt, die – für alle sichtbar – im Kommentarbereich gespeichert wird, somit ein möglicher Verstoß gegen die neue DSGVO, die dieses Land ab morgen mit voller Wucht treffen wird.
Wie es weitergehen wird?
Nun – ich werde hier weiter meine Meinung kundtun. In Zukunft …. ohne dass ich genau weiß, ob das irgendjemand überhaupt liest. Für Diskussionen – nun, dafür gibt es den Nachrichtenspiegel bei Facebook.
Außerdem gibt es da von mir eine Autorenseite Der Eifelphilosoph. Die haben genug Geld, um sich gegen die DSGVO zur Wehr setzen zu können.
Und ansonsten?
Nun – wie es aussieht, verwandelt sich dieses Land von einem Rechtsstaat in … etwas anderes. Irgendwas, wo das Schicksal eines menschentötenden Hundes die Massen auf die Straße treibt … die zunehmende Aussortierung „unwerten Lebens“ aber keinen mehr groß berührt … vielleicht auch einfach nur, weil zu wenige verstehen, was dieses „unwerte Leben“ eigentlich ausmacht – und das den Massenvernichtungen in Auschwitz die Selektion und Vernichtung der „psychisch Kranken“ vorausging. Stichwort: Aktion T4.
Wird noch sehr … interessant werden.
Die Hoffnung? Dass die deutsche Gerichtsbarkeit sich dem entgegen stemmt. Dass der deutsche Beamte seinem Gewissen folgt. Dass Judikative und Exekutive den Umbau nicht mitmachen. Sehe ich jedoch, dass sich die Staatsdiener -und vor allem Polizisten – bei der AfD versammeln (siehe Welt) – dann wird mir mulmig. Ja, sicher: ich kenne feine Menschen, die sich viel von dieser Partei erhoffen. Und dann gibt es da den Schweriner Fraktionsvorsitzenden (inwischen ehemalig), der mit lustigen Sprüchen um sich schmeißt (siehe TAZ):
„Vielleicht sollten wir (Name) Mutter entführen, sie brutal vergewaltigen lassen von einem wilden Schimpansen und ihm (dem Bekannten) dann jeden Tag einen Finger zuschicken“, schreibt er am 17. März 2012.“
„Am 16. Februar 2012 schreibt er: „Dann besaufen wir uns hemmungslos und pissen alles voll. Anschließend laden wir uns einen Stricher ein, vergewaltigen ihn und essen danach seine Leiche auf“.“
„Da muss man einfach ausrasten und erstmal das ganze rotgrüne Geschmeiß aufs Schafott schicken. Und dann das Fallbeil hoch und runter, dass die Schwarte kracht!“ schreibt er am 11. August 2015 und schiebt nach: „Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns ggf. anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren aber wenn wir endlich soweit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf“.
Nur ein paar Aussagen eines … Landtagsabgeordneten. „Kinder ficken“ will der bekennende Homosexuelle (ja: wurden von den Nazis verfolgt – können aber auch selber welche sein … wie 1933) auch gern. Würde mich mal interessieren, wie die LGBT-Society auf solche Kandidaten reagiert – aber die sind ja schon froh, wenn sie nur beständig ihre neuen 160 Geschlechter feiern können, damit hat man ja auch genug zu tun, da kann man sich mit Kannibalismus, Kinderschändung, politischen Massenmord oder Folter nicht auch noch auseinandersetzen. Ist sicherlich auch nur nebensächlich im großen historischen Kampf um ständig neue Geschlechter.
Was mich irritiert: aus der Partei selbst … kam wohl kaum Widerspruch gegen diese Phantasien. Immerhin … war der Fraktionsvize.
Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Saarland findet sich sicherlich auch „gut“ – wenn er „Förderschüler“ mit ansteckenden Patienten vergleicht (siehe Saarbrückener Zeitung), wohl kaum verstehend, dass er damit der angeblich ja so zu kritisierenden Entwicklung des „Mainstream“ nochmal einen kräftigen Schub in eine dunkle Richtung gibt.
Sind wohl auch nur … „Gutmenschen“, die alles gut meinen – und überzeugt davon sind, dass alles, was sie tun, natürlich „gut“ ist. Alles andere … dementsprechend per Definition „böse“. Ist auch nur eine Lebensphilosophie.
Eine Philosophie, der jeder Gauleiter, jeder Politkommissar, jeder Henker und Folterknecht, jeder Mafiosi und Bananenrepublikdiktator mit Begeisterung folgt.
    Der Nachrichtenspiegel Eifelphilosoph Quelle
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fickdichangst18 · 6 years
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26.03.2018
Ich bin heute den dritten Tag allein zuhause gewesen. Nur die Katze hat mir Gesellschaft geleistet, und abgesehen vom kurzen Einkaufen war ich auch nicht aus dem Haus. Um mich zu beschäftigen hab ich die ganze Wohnung geputzt, umdekoriert, aufwändig gekocht, den Glasmüll weggebracht, das Katzenkloh geputzt, sogar meinen Kleiderschrank aufgeräumt und die Wohnung in einen seehr sauberen und aufgeräumten Zustand versetzt. Ich habe sogar die Handtücher im Regal nach Farben sortiert - i mean.. Naja, ansonsten bin ich die Tage sehr ruhig gewesen, konnte mich immer gut von gruseligen Gedanken ablenken und mich entspannen.. vielleicht zuviel entspannen, denn wirklich unterhaltsam waren die letzten Tage absolut nicht. Ich war heute einkaufen und habe wieder gemerkt wie sehr sich das Alleinsein auf meine Angst auswirkt. Zuhause fühle ich mich so sicher, sogar nachts habe ich keine Angst und das war sonst eigentlich immer so, wenn Lotti mal weg war. Aber sobald ich das Haus verlasse wirds natürlich schwieriger. Da kann auch man das Müll rausbringen eine Aufgabe werden, oder eben einfach das Einkaufen. Ich habe echt gelernt das Stimmung und Angst bei mir sehr stark zusammen gehen und es Kleinigkeiten braucht, um die Angst wieder wachsen zu lassen.
Meine Mum hat mich heute morgen angerufen, um mir zu sagen dass sie es besser finden würde, wenn ich am Freitag, statt - wie geplant Donnerstag nach Hause zu kommen. Das ist auch in Ordnung eigentlich. Ich freue mich auch, dass die beiden ihr Leben endlich mehr leben und mehr unternehmen, sich Zeit für sich nehmen. Der Abnabelungsprozess ist von dieser Seite wirklich gut gelungen, seit auch mein Bruder nicht mehr zuhause wohnt. Der lebt gerade sein “Highlife-Jahr”. Ich meine damit das erste Jahr in der neuen Stadt, mit neuen Leuten, das erste eigene Zuhause. Das ist schon ziemlich cool und man lebt eigentlich wie in einem wilden Film. So war es zumindest bei mir und meinen Freunden und dies beobachte ich nun auch bei ihm. Aber ich schweife ab. Ich meinte eigentlich, dass ich früher unfassbar gekränkt von dieser Bitte gewesen wäre. Aber heute.. ich muss sagen, ganz unberührt hat es mich nicht gelassen, aber es hat mich auch defintiv nicht traurig gemacht. Generell konnte ich meine Stimmung die letzten Tage sehr gut händeln.
Sorgen mache ich mir eher um die nahe Zukunft, sprich Ostern. Ich freue mich sehr auf meine Familie, aber solange ich nicht mit meiner Mama bei einem Glas Wein auf der Couch sitze, solange wird es auch immer ein bisschen anstrengend. Ich bin froh dass wir mit dem Auto unterwegs sind, aber wir gehen auch essen in einem Restaurant -.-. Das hab ich seit der ganzen Geschichte noch nie gemacht, außer einmal ein Kaffee in einem Minilokal oder eine Pommes bei Mcs - da hatte ich aber auch einen wirklich guten Tag.
Naja, ich denke es wird mir danach wieder besser gehen als zuvor. Ich könnte mich momentan immernoch in meiner Wohnung verschanzen, da fühle ich zumindest normal und wohl. Und vor allem SICHER.
Am Mittwoch habe ich wiedr Therapie. Ich weiß bisher nicht genau wie ihr Konzept aussieht, ich habe nicht das Gefühl dass mir die Therapie soooo viel hilft. Generell ist mein Zustand seit Beginn eher gleichbleibend, bzw eine Kurve die immer auf dem selben Level schwankt. Es gab sogar eine gravierende Verschlechterung, als wir meine V. angesprochen haben. Es war mir schon klar, dass wir darüber sprechen müssen, aber ich habe es eigentlich nur erzählt, nicht einmal beim Namen genannt und bin danach in ein riiiesen Angstloch gefallen und hatte Tage, an denen es so düster war und ich den Betonklotz auf meiner Brust kaum händeln konnte. Als die Tränen irgendwie feststeckten und dieses Gefühl einfach nicht raus wollte.
Ich bin sehr froh dass es Fabi gibt. Fabi und Franzi sind eigentlich meine wichtigsten Begleiter in diesem Kampf, den ich immernoch stetig führe. Sie tun mir gut, sind sehr für mich da und ich habe das Gefühl, bei ihnen so ehrlich schwach sein zu dürfen, wie ich mich fühle. Unverurteilt und trotzdem geschätzt. Ich mag es eigentlich gar nicht in der Rolle zu sein, irgendwie Einschränkungen zu bedeuten und jemand zu sein, auf den man achten muss. Dennoch tut es mir gut und ich wiege mich gern in ihrer Fürsorge und ihrem Verständnis. Ich muss trotzdem aktuell aufpassen, dass ich meine sozialen Kontakte nicht zu sehr vernachlässige. Ich merke wie gaaanz langsam einzelne Freundschaften darunter leiden, dass man mit mir weder in eine Bar, noch in einen Club oder auf den Wochenmarkt gehen kann. Und auch ich verkrieche mich doch allzu gern allein mit mir, damit - im unwarscheinlichen Falle - niemand erschrickt, ich niemandem so fremd werde, wie ich mir selbst fremd geworden bin. Die letzten Monate haben mir immer wieder gezeigt, dass die Messlatten der Angst und der gefühlten “Verrücktheit” durchaus begrenzt scheinen. Aber es ist wie das Betreten von Eis, selbst wenn man sicher weiß - es ist dick genug, hat man dennoch zunächst Respekt sich darauf zu stellen. Erst wenn man eine Weile darauf rum gelaufen ist, gewinnt man Vertrauen und Sicherheit in den Boden der einen trägt.
Ich hatte heute bei Netto wieder den starken Ansturm eine Panikattacke. Auch heute ist sie wieder nicht ausgebrochen - wenn man das so sagen kann. Ich konnte letztendlich dennoch ganz langsam aus dem Supermarkt gehen, auch wenn ich mich dazu drängen musste. Diese Schritte gehe ich gerade ganz bewusst, weil ich nicht mehr flüchten will. Ich dachte heute sogar daran, es einfach mal drauf ankommen zu lassen und mich einfach mal mit offenen Armen überrennen zu lassen, bis die Welle wieder vorbeigezogen ist. Vielleicht versuche ich das morgen. Aber dieser Schritt ist ungefähr so schwer, als würde man auf dem Meer schippern und vom Boot aus ins Wasser springen, um lieber zum Land zu schwimmen, welches man da hinten am Horizont sieht. Nur das meine Situation natürlich KEIN Risiko birgt, es ist nur schlichtweg unangenehm und zwar extrem.
Morgen werde ich zu Rossmann und Abends Franzi von der Arbeit abholen. Beides keine Schritte die mir gefallen, aber Übung. Und das ist der Schlüssel,
Nun habe ich echt seeehr viel geschrieben. Ich versuche gerade so langsam wieder einen normalen Rhythmus zu erlangen. Also werde ich jetzt schlafen und morgen früher aufstehen.
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Abflussreinigungsfirma Ulm Goegglingen
Ist die Toilette einmal verstopft, so ist das sicherlich kein Beinbruch. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie eine verstopfte Toilette mit wenigen Handgriffen und günstigen Hilfsmitteln wieder frei bekommen, denn nichts ist unangenehmer, als eine überlaufende Toilette nach einem “großen Geschäft”. Die Saugglocke haben wir ja bereits in dem Artikel über verstopfte Abflüsse näher beschrieben. Sie ist ein Werkzeug, welches eigentlich in keinem Haushalt fehlen sollte, da man damit auch einen verstopften Abfluss wieder frei bekommen kann. Vorsicht: kann bei zuviel aufgewendeter Kraft spritzen). Durch den entstehenden Über- und Unterdruck entsteht ein abwechselnder Sog, der die Verstopfung löst. Warten Sie, bis die Toilette nicht mehr randvoll mit Wasser ist, damit durch die Benutzung des Pömpels nichts überläuft. In der Regel fließt das Wasser immer noch sehr langsam ab - manchmal allerdings über Stunden. Die Wartezeit können Sie nutzen, um sich Gummihandschuhe oder Einweghandschuhe zu besorgen. Nun setzen Sie die Saugglocke mittig über den Abfluss der Toilette und drücken sie kräftig mit kleinen Schüben rauf und runter. Zwischendurch nehmen Sie die Saugglocke heraus und schauen, ob Sie Toilettenpapier aus der Toilette abfischen können. In der Regel gibt es nach einem kurzen Hoch- und Runterdrücken der Saugglocke plötzlich ein leises gurgelndes oder schmatzendes Geräusch und der Abfluss ist schlagartig wieder vollständig frei. Sollte auch bei mehrfach Anwendung des Pömpels keine Besserung eintreten, so empfehlen wir als nächstes die Anwendung der Spirale (siehe weiter unten). In diesem kurzen Video sehen Sie ein Anzeichen für ein verstopftes Fallrohr. Das ist das große Rohr, in welchem alle (übereinanderliegenden) Abflüsse, egal ob Toilette, Dusche oder Waschbecken, einleiten. Sobald in den darüberliegenden Etagen jemand spült, entsteht ein Überdruck im verstopften Rohr. Die Luft sucht sich dann den Weg woanders. In diesem Fall durch die Toilette. Rohrreinigung. Der Pömpel wird in der Regel nicht ausreichend Druck aufbringen. „Zunge“ sagt er auch dazu, sechzig Meter bis zur Verstopfung hat er schon erlebt. Einmal warf ein Kind Bauklötze in den Abfluss und legte ein komplettes Hotel damit lahm. Und einmal, beim Notdienst, standen fünfzehn Handwerker vor der Tür einer Kundin. Die Kundin hatte ihren Mann rausgeworfen und ihr Mann aus Wut, mitten in der Nacht, Pizzalieferanten, Elektriker, Schlosser und, was weiß er, noch alles bestellt. Damit sie die alle bezahlen musste. Die Frau lud zu Kaffee und Keksen, und Uwe Zimmermann brachte es nicht fertig, seinen Einsatz zu berechnen. Bald kommt die Spiralspitze, die sich durch die Fettzunge gefressen hat, schwarz aus dem Loch zurück. Nach Teer riecht sie. Scharf. Er habe den Grünen seinen Job zu verdanken, sagt Uwe Zimmermann, weil die Biospülmittel phosphat- und tensidfrei sind - Inkrustierungen mögen das. Mit Küchenpapier wischt der Klempner die Schmiere ab und lässt heißes Wasser mit Pril durch die Spüle rauschen. Ein Strudel bildet sich, der Flüssigkeit und Schaum eher verschlingt als verschluckt. Richtig so, findet Uwe Zimmermann. „De luxe“ nennt er das. „Maestro, verstehen Sie Deutsch? “, fragt er einen Angestellten des argentinischen Botschafters. Er füllt ihm Zettel aus, erklärt, was repariert wurde und noch repariert werden sollte - dann schiebt er die Maschine zurück in den Wagen, in den Helme und Kanister gestopft sind, Verkehrshütchen, Felgenreiniger, Schilder, „Vorsicht, frisch geölt“. Ihm ist was eingefallen. Damals hieß dort Energiekombinat, was hier Gasag heißt.
Vorgestern Abend war unsere Toilette im Erdgeschoss ganz übel verstopft, das Wasser lief aus der Kloschüssel über. Die Verstopfung kam scheinbar ganz plötzlich. Vorher hatten wir keine Anzeichen gehabt, dass sich etwas anbahnt. Klopfprobe an den Abwasserleitungen im Keller ergab, dass die alle komplett voll waren. Wir haben dann einen Notdienst angerufen, der die Kloschüssel abgebaut und die Verstopfung beseitigt hat. Anschließend hat er die Abwasserkanäle mit einer Kamera untersucht: von ca. 0,5 bis 2,5 m hinter der Hauswand ist ein Unterbogen, der teilweise komplett unter Wasser steht; bei ca. 8 m (schon unter der Straße) ist die Rohrleitung (durch Druck?) elliptisch verformt. Der Stadt habe ich Bescheid gesagt (wg. Auch dem Bauträger habe ich den Schaden gemeldet und das Video gemailt. Wir wohnen jetzt allerdings gut fünf Jahre in dem Haus und die Gewährleistung ist vor zwei Monaten ausgelaufen. 1. Auf dem Video seien Ablagerungen zu sehen, die darauf hinwiesen, dass wir die Leitungen nicht regelmäßig gereinigt hätten. 2. Das plötzliche Auftreten der Verstopfung ließe darauf schließen, dass wir womöglich versucht hätten, Dinge weg zu spülen, die nicht ins Abwasser gehörten. 3. Die Tatsache, dass sich ein Unterbogen gebildet habe, bedeute nicht zwingend, dass das Rohr dort nicht fachgerecht verlegt worden sei. Sollte ferner ein Baugrundrisiko bestehen, sei der Bauträger für daraus folgende Schäden laut Verträgen nicht haftbar. So wie ich die Sache sehe, spricht der gesunde Menschenverstand dafür, dass die Bildung eines Unterbogens nach nur fünf Jahren Nutzung auf eine nicht-fachgerechte Ausführung zurückzuführen ist. Aber kann man das einem Gericht auch beweisen und einen Rechtsstreit für sich entscheiden? Was mich neben der rechtlichen Bewertung vor allem noch interessiert ist folgendes: Ist ein Unterbogen wirklich so schlimm? Wird sich jetzt alle paar Wochen/Monate die Abwasserleitung zusetzen? Was könnte es über den Daumen gepeilt kosten, den Schaden zu beheben? Bis zu 5000, bis zu 10000 Euro? Über dem Unterbogen befindet sich ein Carport mit gepflastertem Boden. Und noch zwei Zusatzinfos: 1. Ein Nachbar zwei Häuser weiter hatte das selbe Problem. Weil damals noch in der Gewährleistung hat der Bauträger den Schaden behoben. 2. In unserer Straße wird seit ca. Jahr schwer gebaut. Direkt uns gegenüber hat die Baufirma ihr Containerdorf mit Lager von Baumaterial. Lkw und Bagger fahren häufig, bei manchen Arbeiten bebt die Erde ganz schön. Ich hoffe, die Angaben sind eindeutig genug, um die Situation beurteilen zu können. Über ein paar Tipps und Aufklärung wäre ich sehr dankbar!
Ein Problem das nicht ignoriert werden sollte! Es gibt kaum einen Menschen, der noch nicht erlebt hat, dass ein Abfluss im Haushalt verstopft. In einigen Fällen kündigt sich die sanitäre Apokalypse durch ein stetiges Verschlechtern des Abfließens an, in manchen Fällen blockiert das Ablaufen akut und überraschend. Ein Aufkommen von Schmutzpartikeln in Abwasserleitungen ist nicht zu verhindern. Haare, Reste kosmetischer Substanzen, Reinigungspapiere aller Art und Hautschuppen können sich an den Rohrwänden ablagern. In den meisten Fällen kann der verstopfte Abfluss mit chemischen oder mechanischen Mitteln wieder gangbar gemacht werden. Empfehlenswert ist ein Steigern der Eingriffsintensität bis zum Reinigungserfolg. In seltenen Fällen muss ein Fachbetrieb übernehmen. Wie und wo eine Verstopfung entsteht, hängt von der Anschlussart ab. Unter einem Waschbecken befindet sich ein gebogenes Rohr, der Siphon, der als Geruchsverschluss und als Schmutzfänger fungiert. An einer Toilette übernimmt das gebogene Abflussrohr nur den Geruchsschutz. Unter Dusch- und Badewannenböden sind Flaschen- oder Tassensiphons montiert. Das erste Ansatzrohr des Abflusses ragt in ein „Wasserbad“. Wenn Wasser abläuft, schwappt der Pegel über und läuft am seitlichen Auslauf ab. Die unterschiedlichen Formen bieten nur beim Waschbecken eine direkte Reinigung durch Demontage an. Alle anderen Abflüsse können meist nur durch die Abflussöffnung erreicht werden. Manche Badewannen und Duschen bieten durch Revisionsöffnungen einen Zugang an. Ein Abwasserkanal muss unbedingt dicht sein. Wenn es nicht so wäre, hätte das fatale Folgen für die Umwelt. Das verunreinigte Wasser würde durch die undichte Stelle sickern und das gesamte Erdreich und damit auch das Grundwasser verunreinigen. Allein aus diesem Grund gibt es sowohl von der EU als auch von den Ländern, die gesetzlich bestimmen das Abasserkanäle dicht sein müssen. In Nordrhein-Westfalen gb es beispielsweise eine Verordnung die vorschreibt, das Abwasserkanäle in Wasserschutzgebieten bis Ende 2015 auf ihre Dichtheit geprüft werden müssen. Doch das ist nicht die einzige Verordnung. Es gibt viele davon. Das ist auch der Grund warum keiner mehr so richtig durchblickt, wann welcher Abwasserkanal überprüft werden muss. Genau dieses Problem nutzen Geschäftsleute aus. Sie suchen Hausbesitzer auf, reden ihnen ein, das der Abwasserkanal auf Dichtheit überprüft werden müsse und stellen am Ende eine satte Rechnung aus. Natürlich tun diese Geschäftemacher alles um seriös zu wirken. So ist ein Zitat aus einem Gesetzestext immer gut. Wahlweise kommt hier die EU-Richtlinie 91/271/EWG, das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes oder die Norm DIN 1986-30 zum Einsatz. Schon hat man dem Hausbesitzer, der sich in der Regel noch nie damit befasst hat, eine Untersuchung aufgeschwatzt, die eigentlich gar nicht nötg wäre. Doch nicht nur von Firmen liest man immer wieder, das bis Ende 2015 alle Abwasserkanäle auf Dichtheit überprüft werden müssen.
Ein deutlicher Hinweis auf einen verstopften Abfluss ist Wasser, das nicht nicht mehr abfließen kann. Ein Reinigen des Abflusses ist eine effektive Gegenmaßnahme, die jedoch nicht immer wirksam ist. Manchmal ist die Nutzung von Rohrreinigern unumgänglich, um ein schnelles Beseitigen der Verstopfung zu erreichen. Der Einsatz von biologischen Rohrreinigern eignet sich ideal, um Ursachen wie Haare, Flusen oder Essensreste erfolgreich zu beseitigen. Eine Verstopfung des Abflusses kann über einen längeren Zeitraum sowie scheinbar urplötzlich entstehen. Um einen verstopften Abfluss wieder benutzbar zu machen können verschiedene Maßnahmen eingesetzt werden. Die Möglichkeiten eines Beseitigen reichen von dem Einsatz chemischer und biologischer Rohrreiniger über klassische Handgeräte. Bei einer Reinigung ist es notwendig mit Bedacht vorzugehen, um eine Verschlimmerung des Problems zu verhindern. Es existieren im World Wide Web verschiedene Tipps und Ratschläge, weswegen eine einheitliche Empfehlung nicht gegeben werden kann. Es empfiehlt sich, eine passende Vorgehensweise individuell auszuwählen. Bei schwerwiegenden Fällen oder Unsicherheit ist es grundsätzlich ratsam, zu biologischen Rohrreinigern oder auf professionelle Hilfe zurückzugreifen. Eine Herausforderung bei einer eigenständigen Reinigung eines Abflusses stellen die verschiedenen Konstruktionsformen dar. Ein Großteil der verwendeten Abflüsse sind sehr verwinkelt, was eine Reinigung erschwert. Eine Rohrreinigungsspirale wird von Spezialisten bevorzugt eingesetzt, um eine Reinigung vorzunehmen. Eine Rohrreinigungsspirale kann in jedem Baumarkt sowie unzähligen Onlineshops erworben werden. In Hinsicht auf die Umweltverträglichkeit ist ein biologischer Rohrreiniger die bessere Variante als ein chemischer Reiniger. Sind der Einsatz von Rohrreinigern und Spiralen nicht wirksam, bleibt nur noch das Nutzen eines Abfluss- Notdienstes. Die klassische Saugglocke ist eine weitere Möglichkeit, um Verstopfungen zu ? Verbesserung des Abfließen zu erzielen. Diese Methode ist jedoch nur bedingt effektiv, denn wenn sich die Verstopfung weiter unten gebildet hat, ist der aufgebaute Druck nicht ausreichend, um das Problem zu beseitigen. Ein Abflussreiniger wird in unzähligen Variationen angeboten, wobei ein Großteil der Produkte chemische Bestandteile aufweisen. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, wirkungsvolle Produkte wie zum Beispiel Bio-Spiral einzusetzen. Diese biologisch unbedenklichen Produkte schonen die Umwelt und die Natur. Die Anwendung von Rohreinigern ist unkompliziert und verständlich erklärt, sodass bei der Anwendung Fehlern vorgebeugt wird. Ein großer Vorteil von Rohrreinigern gegenüber klassischen Hausmitteln ist darin zu finden, dass sogenannte Vorbereitungen nicht notwendig sind. Tritt ein verstopfter Abfluss auf, wird das biologische Mittel mit etwas Flüssigkeit in den Abfluss gegeben. Die notwendige Einwirkzeit ist von der Stärke und der Ursache der Verstopfung abhängig. Aufgrund der der ökologischen Unbedenklichkeit ist auch eine mehrfache Anwendung ohne Probleme möglich.
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