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#die grenzen meiner sprache--die grenzen meiner welt
soracities · 2 years
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It’s so difficult to speak, so difficult to say things that cannot be said, so silent.
Clarice Lispector, excerpt from “As Fast As I Can Type” (April 17, 1971), Too Much of Life: The Complete Crônicas  (trans. Margaret Jull Costa & Robert Patterson)
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ambrosethepoet · 4 months
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Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.
Ludwig Wittgenstein
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taubenlover-blog · 10 months
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Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt
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korrektheiten · 7 months
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Die Sprache der Energiewende
Tichy:»„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt“, sagte Ludwig Wittgenstein. Die Sprache setzt der Erkenntnis Grenzen, man kann sie formen, nutzen und durch sie manipulieren. Am wirksamsten ist das „Nudging“ durch Sprache, die Beeinflussung von Denken und Handeln, ohne dass es die Zielgruppe bemerkt. Gute Sprache ist eindrücklich und lässt vor dem geistigen Der Beitrag Die Sprache der Energiewende erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3tCBn «
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agrogur · 1 year
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Ludwig Wittgenstein
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. - Satz 5.6
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gegendensatz · 2 years
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Depressionen ein Gesicht geben
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„Am Ende. In einer Kapsel, einer Welt in der Welt, […] ein immer gegenwärtiger Schatten, […] schwerer Sand am Übergang zwischen Sand am Übergang zwischen Strand und Meer, ein Grau, das jegliche Farbe schluckt, bis nur noch die Erinnerung an Farbe bleibt.“
Alleine in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 5 Millionen Menschen an Depressionen. Längst ist die Krankheit zur Volkskrankheit geworden und doch ist es für viele Betroffene, aber auch für Angehörige noch immer schwer, darüber zu sprechen und Außenstehenden verständlich zu machen, wie es sich anfühlt an dieser Krankheit mit den tausend Gesichtern zu leiden. Eva Meijer wirft in ihrem essayistischen Buch Die Grenzen meiner Sprache (erschienen im Mai 2022 bei btb) einen Blick in die Philosophie und versucht der Krankheit mit den Worten von Camus, Wittgenstein, Sartre, Derrida und vielen weiteren zu erklären. Doch die Autorin, die selbst mit Depressionen zu kämpfen hat, bringt ebenso eigene Gedanken und Erfahrungen ein, so dass sie es letztlich schafft, dieser Krankheit ein Gesicht zu geben und ihr damit auch ein Stück weit ihren Schrecken zu nehmen.
„Eine Depression macht still – dich selbst und die Welt. Schmerz kann zwar etwas von einem Schrei haben, doch was sich aufdrängt ist die Leere.“
Doch die Autorin versucht nicht nur zu erklären, was Depressionen bedeuten und wie sie sich für Betroffene anfühlen, sondern sie zeigt auch auf, wie es gelingen kann, mit dieser Krankheit zu leben und wie es möglich ist, wieder neue Hoffnung zu schöpfen. Die Mischung aus Philosophie, eigenen Gedanken, Erfahrungen und zu Teil auch medizinischen und biologischen Fakten macht das Buch sehr vielfältig und mit seinen kurzen Kapiteln ist es wirklich angenehm zu lesen. Auf nur 140 Seiten schafft es Meijer, einen ganz neuen Blick auf die Krankheit zu werfen und zugleich aber auch Worte zu finden, die den meisten Menschen fehlen, wenn es um das Thema Depressionen geht. Sie nimmt der Krankheit ein wenig ihre Schwere und schenkt Hoffnung, was das Buch schon alleine deswegen lesenswert macht.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Die-Grenzen-meiner-Sprache/Eva-Meijer/btb/e600570.rhd
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adito-lang · 3 years
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Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt
Ludwig Wittgenstein
The limits of my language mean the limits of my world
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michaellart · 3 years
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Kunst & Kreativität vs. Politische Korrektheit
Liebe Kreativen,
Ich möchte auf die folgende Situation aufmerksam machen. Ist es menschlich, die bereits eingeschränkte Kommunikation unserer Sprache, zusätzlich zu limitieren? Z.B. Es wird bereits diskutiert das Wort Vater und Mutter auszulöschen. Sollen wir es weiter akzeptieren welche Wörter wir verwenden dürfen? Politische Korrektheit (PC) will alles neu erfinden, was in Kunst essentiell inbegriffen ist. Kunst kann aber nicht ohne freien Ausdruck existieren. Daher löscht PC unwillkürlich die Essenz der Kunst und damit unsere Menschlichkeit.  Wenn Sie mit diesem Artikel resonieren und Sie die Wichtigkeit der Kreativität des Menschen für essentiell finden, dann bitte mit Gleichgesinnten teilen. Durch zu viele Gesellschaftsregeln verlieren wir bereits immer mehr Taktgefühl. Wollen wir unseren Nachwuchs weitergeben, dass man als Mensch nur nach Regeln leben kann?
Politische Korrektheit (PC) und die Welt. Wir haben der PC erlaubt, ein gesellschaftlicher Leitfaden zu werden, wie man sich in der heutigen Welt zu verhalten hat. Selbst wenn sie überall verankert wird, kann und darf die PC nicht über die Kunst beherrschen. Dies wäre der Tod der Kunstessenz, die uns Menschen mit ihrer Ausdrucksweise der Ästhetik, Schönheit und Mystik seit jeher verführte. Hier sind die Gründe, um dies näher zu bringen:
Wo ist die Begeisterung für Kunst geblieben? Was ist mit der Kunst passiert?
Künstler sollten sich heute über Kunst und ihre Position außerhalb des aktuellen Kunstmetrix (die Essenz der Kunst) im Klaren sein. Kunst ist nicht nur ein Geschäft, sonst bräuchte sie keine Subventionen. Kunst ist auch nicht die Gesellschaft. Kunst ist ihre eigene Welt, die der Gesellschaft Künste auf Gefallen oder nicht offeriert. Im höheren Sinne ist Kunst mit Natur der organische Ausgleich zu Wirtschaft und Technologie, der dem Menschen im Gleichgewicht hält. Das Kulturwesen hat leider seit den letzten 20 Jahren seine Grundwerte vergessen, daher werden religiöse Gemeinschaften wichtiger als Kunst empfunden. Kunst’s Unverständnis zeigt sich  dagegen indem sie mit Spielhallen, Wettbüros, Bordellen und Paintball-Anlagen in einen Topf geworfen werden. Dies zeigt sich sich speziell in der Coronakrise, wo Kunst eine viel wertvollere Funktion der Vereinigung und des Erhalten unserer Menschlichkeit bieten könnte.
Werte der Interaktion mit der Kunst: Kunst verbindet uns von innen nach außen. Jede Begegnung mit Kunst macht uns zu mehr als wir sind. Kunst beruht nicht auf Daten, Tabellen, Normen oder Gesetzen, die evaluiert werden können. Ihre Gleichgerechtigkeit liegt im freien Denken und unbeschränkten Ausdruck.
Verantwortung der Künstler. Künstler haben zwei essenzielle Pflichten. Erstens, ihre Kreativität der Gesellschaft darzubieten. Zweitens, und noch wichtiger, dass sie den Kreativraum ihrer Äußerungsfreiheit, für spätere Generationen garantieren.
Kunst ist Freiheit - Politische Korrektheit (PC) ist eine Zensierung, die trotz gesetzlicher Meinungsfreiheit es nicht erlaubt, eine freie Kunstmeinung zu äußern. Es ist haarsträubend, wenn man nachdenkt, wie gegensätzlich Politische Korrektheit und Kunst sind. Wie Sie sehen werden, ist die PC eine reale Bedrohung der Künste, weil sie so gegensätzlich ist. Grundsätzlich will die PC das gleiche erreichen, was im Kunstwesen seit jeher existiert, Akzeptanz, Freiheit und Respekt der Unterschiedlichkeit.
PC’s Modus Operandi. Durch ein endloses Mobbing/Bullying wird der Meinungsträger (Künstler) soweit still gemacht, bis er sich selbst entweder als schuldig erklärt oder gecancelt wird. Auch wenn die Gesellschaft die PC akzeptiert, ist dieser bürgerliche Stammesstreit nicht in Kunst zu involvieren. Das Kunstwesen muss sich bewusst werden, dass es in einer Falle des gesellschaftlichen Widerspruchs gefangen ist. Die Funktion jeder Kunst wird beschnitten, wann immer ihre Entstehung an Trends, Gesetzen, kulturelle oder religiöse Überzeugungen gebunden wird. Solche Kunst müsste als PC-Kunst definiert sein, um das Publikum darüber zu informieren. Die Kunst hat die Verantwortung,dieses schädigende Verhältnis zu erkennen und aus dieser Situation so schnell wie möglich auszusteigen.
PC’s gute Absicht schlägt fehl. PC begann,indem sie über Ungerechtigkeiten informierte und so geholfen hat, Opfern eine Stimme zu geben. Leider wurde diese Art der Lautmachung darauffolgend von Politikern und Influencern als Werkzeug der Massenmanipulation verwendet. Die Gefahr dabei ist, dass Menschen, sich durch Kontrolle, Schändung und potentielle Bestrafung immer mehr durch PC-Regeln einschränken lassen. Leider kapitulieren Menschen eher, da wir programmiert wurden, uns Drohungen der Gesellschaft/des Stamms zu unterwerfen.
Letztendlich führt PC zu mehr Schaden, speziell wenn es zu menschlicher Einigkeit kommt. Statt Aufklärung, trennt die PC durch Regeln Menschen immer mehr, indem sie unsere Individualität kastriert. Sie beruht auf dem Grundsatz, mit erzwungenem Gleichverhalten, eine gerechtere Gesellschaft schaffen zu können. Auch wenn die Gesellschaft sich “akzeptabel verhält”, und sagt ”alle  Menschen sind gleich,” heißt das noch lange nicht, dass man es so meint, da viele immer noch denken wie davor. Fragen Sie einmal die größte Minderheit, die Frauen, wie gleichberechtigt sie sich fühlen.
Kunst fördert das Denken, indem sie die Individualität der stärksten Gegensätze sucht, um durch diese Ungleichheiten, Konversationen zu fördern, die zu mehr Wahrnehmungen führen.
Kunst ist die einzige weltweit verstandene Kommunikationsplattform, die über alle Grenzen, Rassen, Kulturen und über mehr als 6000 Sprachen mit vielen Dialekten, verstanden wird.
”Was gezeigt werden kann, kann nicht gesagt werden.” Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt (Ludwig Wittgenstein).
Künstler sind sich der Kraft der Kunst bewusst und versuchen deswegen so viele Sinne wie möglich in den Ausdruck ihrer Werke zu integrieren. Kunst steht als Beweis, dass wir alle miteinander verknüpft sind, wo Menschen in der Individualität ihre Gleichheit finden. Kunst ist die Plattform, wo trotz Ungleichheit durch und mit anderen zu kommunizieren möglich ist. Dieser gemeinsame Nenner bestätigt, dass unsere Unterschiedlichkeit tatsächlich unsere Gleichheit ist. Obwohl wir durch Technologie immer mehr verbunden sind, separieren wir uns gleichzeitig immer mehr in Untergruppen oder Nischen. Kunst mit ihrer Kreativität sind Grundanker der Menschen, die es uns trotz zunehmender Nischen immer noch erlauben, einander zu hören und zu finden.
PC entspringt von selbst auserkorenen Autoritäten und kann daher Probleme der Gleichgerechtigkeit schwer lösen. Selbst die Wenigen, die sich über den Rest der Menschheit hinwegsetzen, indem sie ”ihre Verhaltensvorgaben” diktieren, widersprechen diesem Credo.
Kunst lebt vor, was Politische Korrektheit versucht zu instituieren. Kunst ist der letzte Bereich, wo jeder Mensch akzeptiert wird, in dem er durch nichts außer seiner Vorstellungskraft eingeschränkt ist. Kunst verbindet Menschen durch ihre unbegrenzte Gleichberechtigung, wo jeder Künstler sein kann und die Kunst macht, wie und warum er will. Dies ist einer der vielen Gründe, warum uns Kunst immer wieder an die Süße und Kostbarkeit des Lebens erinnert.
Summa summarum ist die Politische Korrektheit eine Energieverschwendung. Das PC-Unverständnis durch Erteilen menschenentfremdender Regeln kehrt den wirklichen Problemursprung unter den Teppich. Dort bleiben die Probleme mit der Kontrolle der Angst so lange unterdrückt, bis sie letztendlich als gewaltsame Aggression oder Cancel Culture ausbrechen müssen. Wie Kriege und gewaltsame Kontrolle sind Menschen auch gegen die Cancel Culture, da die PC keinen klaren Grund angibt, der nicht durch Diskurs geregelt werden könnte. Deshalb werden wir alle kontinuierlich erinnert, dass wir verschieden sind. Dieses Verhalten ist gegen den menschlichen Geist. Kultur ist zutiefst menschlich.  Deswegen ist der Effekt von Cancel Culture und Zensur in der Kunst meist gegenteilig, wo die gemobbten ”Täter” mehr Zulauf bekommen als zuvor.
Kunst wirft Fragen auf, die für jeden individuell und verschieden sind. Die in verbindung mit Kunst immer aufkommenden Fragen, erheben Kunst zu einer, wenn nicht zur höchsten Ausdrucksform menschlicher Möglichkeiten, die immer tiefere Wahrheiten enthüllt. Die Arbeit des Kunstschaffenden ist ein Ritual, bei dem der Künstler seine Essenz mit der Essenz der Kunst verbindet. Das Ziel sind Kunstwerke, die eine bezaubernde Erfahrung in ästhetischer Ausdrucksform bieten. Das Publikum kommt immer wieder zurück, um nach diesen neuen, immer frischeren Formen zu suchen. Gut zu erkennen ist das durch die kontinuierliche Änderung unser Musik-Charts.
Politische Korrektheit gibt Antworten und Vorgaben, die die Gesellschaft akzeptieren soll, um Gleichberechtigung auf einer sehr oberflächlichen Ebene für ausgewählte Gruppen zu erlangen.
Warum ist Kunst so schwer zu definieren? Kunst ist wahrscheinlich der meist verstandene Raum der Menschen, obwohl er schwer definierbar ist. Kunst bewegt sich immer zwischen Fantasie und Vorstellung. Auch wenn Kunst die Realität kopiert, Realität ist nicht Kunst, sonst wäre das Resultat ja eine Reportage oder Kunstgeschichte. Es ist auch nicht im Sinne der Kunst, verschieden zu sein oder zu schocken, dies wäre eher eine Schwäche des Künstlers oder eine dogmatische Gesinnung des Publikums.
Sowohl Kunst als auch PC brauchen emotionale Stärke. Obwohl es von größten Firmen wie Google bereits propagiert wird, ist die PC zu kompliziert, um im gesamten Kunstwesen integriert zu werden. PC und Kunst verwenden die Stärkeeinfluss von Emotionen. Um sich zu etablieren verwendet die PC ihren emotionalen Einfluss des Schwächemitleids für Opfer,um Bessertun zu demonstrieren. Danach werden diese PC-Floskeln, unabhängig von jeder Logik, nervenzertrümmernd wiederholt, um in ihrer Anklage für mehr Sensibilität recht zu haben. Dieses Starkmachen des Opfertums bringt immer mehr potentiell Geschädigte zum Vorschein. Wenn 2 oder 3 dieser PC-beschützten Gruppen gleichzeitig verletzt werden, ist es fast nie klar zu entscheiden, wem, wer, wann am meist geschadet wurde und wer ”das Vergehen” in Anspruch nehmen darf.
Im Gegensatz sucht Kunst stärksten Kontrast, um größte emotionale Kraft durch Gravitas zu erreichen, anstatt wie bei der PC erhöhte Sensibilität zu verlangen. Wie und wann jemand korrekt zu kommunizieren hat gibt es in der Kunst nicht.
Auszug vom Buches  Die Gunst der Kunst Die Gunst der Kunst - Mit neuem Kunstbewusstsein die Begeisterung für Kunst wecken. von Michaell Magrutsche. Erhältlich auf Amazon.de https://bit.ly/gunstderkunst http://MichaellArt.com http://SelfAwareArt.com Hilf einem neuen Kunst Diskurs und teile Deinen Eindruck.   #Kunstdiskurs #Kunstbewustsein #michaellart #Kunst #Systemchange #German #Deutsch
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keinjournalist · 4 years
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Darstellung Christi als Geometer. Miniatur aus einer französischen Bible moralisée, 13. Jahrhundert
Über Paramaskulinität
Virum non cognosco – Ich weiß von keinem Mann
Bevor wir uns dem Phänomen der „Paramaskulinität“ widmen, anders ausgedrückt, der „Paramännlichkeit“, sei noch kurz darauf hingewiesen, dass im Folgenden „psychosexuelle Homosexualität“ nicht nur skizziert wird. Vorweg also eine kurze Beschreibung zur Aufklärung. „Psychosexuelle“ oder „mythologische Homosexualität“ ist im Grunde eine „Homo-a-sexualität“. Im Jahr 2020 scheint es, als sei in der deutschen Sprache zwar viel entstanden, zugleich aber all das Symbolische der (A)Sexualität verloren gegangen. Man sehe es mir nach, auf banalste Synonyme zurückzugreifen. Keineswegs behaupte ich hiermit eine imposante Stellung. Anmut meiner Ansichten ist einzig und allein der Rückzug von der Rolle des Helden und die dringliche Bitte, den Neologismen mit nicht allzu kindischem Lachanfall zu begegnen. Bei dem Begriff „Paramaskulinität“ wird eine „psycho-sexuelle“, also eine psychologische Sexualisierung des Gleichgeschlechtlichen beschrieben, welche so sexuell wie der heterosexuelle Geschlechtsakt, eine Verbindung entstehen lässt. Unter Männern braucht es weniger Sexualität, um eine seelische Verbindung zu schaffen und so definiert jene Bezeichnung (Para) vor allem auch die „über-sexuelle“ (Hyper) Wirkung der Sexualität unter Männern. Man könnte demnach sagen, die echten Homosexuellen haben zu wenig Sexualität oder Männlichkeit (Hypo), sodass sie nur bis zum degenerierten homosexuellen Akt kommen. Paramaskuline Männer, ob zwei oder mehr sind aber keineswegs sexuell tätig, wie es jene Ausnahmen, die Sexualisierung seelischer Verknüpfungen, vermuten lässt. Gewiss verfallen auch einige diesem scheinbaren Bildnis und verstehen nicht die Bedeutung. Übergang ist nicht nur in der Paramaskulinität, sondern in diversen anderen Bereichen das „hässliche“ Problem. Einmal jedoch drüben, wird im Über-sexuellen, welches kaum auf das Wort „sexuell“ verzichten kann (oder „psychosexuell sexuell“) klar, was die Degeneration (von zwanghafter Liebe zu zwanglosem Hass (= Homosexualität)) der Homosexualität ist. Sonst aversiv und spontan mit Affekt behandelt, wirkt sie für jemanden, der die Übersexualität kennt, wie ein schlechter Witz. Heterosexualität braucht den „Geschlechts-akt“ zwar, aber unter Männern gibt es weit mehr als das. Man toleriert Homosexualität nur da, wo sie als Übergangslösung gebraucht wird. An sich ist die sexuelle Sexualität immer forciert auf Gegengeschlechtlichkeit. In der „Psychodynamik“ des „Para-Mannes“ braucht es dieses positive Trauma nicht, um eine Stabilität hervorzurufen. Stabilität kommt vom „Flow“ (Csíkszentmihályi), der den anderen Flow nicht benötigt, der zur Fortpflanzung dient und den man im Übersexuellen der „interpsychischen“ Männlichkeit ungern sieht. Insbesondere ist zwanghafte Homosexualität (Hass) für die natürliche Masse „individuierter“ Paramänner hinderlich, wenn sie das Gesamtergebnis eines Lebens dezimiert. Da solches Dezimieren (oder chaotisches Selektieren) schon passiert, bei Normierung der Homosexualität, dissoziieren viele Männer an der Grenze zum Sexuellen und Übersexuellen. Und so kommt ein Krieg im Großen oder Kleinen zustande, der nicht zuletzt darauf basiert, die Grenzen nicht überschritten zu haben. Irgendetwas treibt sie nach vorne, dabei hindert sie aber irgendetwas anders, diesen Willen auch durchzuziehen. Paranoid ließe sich auf unser System blicken und deuten, uns würde man mit Gehirnwäsche willenlos machen, während wir selbst es Tag für Tag sind, aus deren Sprechen die deutsche Sprache ist. Damals bezeichnete man eine riesige Gruppe an psychischen Störungen unter dem Wort „Neurose“. Als man deren Bedeutung verlor – vermutlich im Zuge des Höhenflugs der Psychoanalyse (Freud) in den 80er Jahren -, lies man ein wichtiges Werkzeug der Psychodynamik liegen, von dem ich denke, es bedarf einer Neuauflage in der Definition. „Neuro“ ist ja populärer denn je und bleibt als abgeschnittener Kopf, als Omega (Ohm), erhalten. „Se“ oder „se“ sind Suffixe, bekannt als Modellbezeichnung von Smartphones. Was, ist unsere Neurose jetzt so ästhetisch wie ein IPhone? Aus dem Spanischen übersetzt heißt „Se“ so viel wie „Ich weiß“. Würde ich heute den Begriff Neurotiker gebrauchen, würde ich sagen, sie resultieren aus dem Gebrauch der Wörter „schwul“ und „homosexuell“ eine eigene Psychodynamik, ohne zu wissen und steuern, Familie und Freunde damit für immer zu „verekeln“. Homosexualität ist jedoch ein Widerspruch in sich, ein Paradoxon, denn er impliziert eine Liebe, wo man stets degenerierten Hass vorfindet. Dagegen ist die „Homo-Asexualität“ eine reale Sache, mit seinem Fundament, den Symbolen, tief im Unterbewusstsein verankert. Diese Asexualität ist Exogamie im endo- oder exoterischen Sinn, also kosmische und biologische Evidenz. Erst die Schlange, dann das Ei und schließlich das Huhn. Nach dem Huhn, also nach den Dinosauriern (und Schlangen?) – so die vorschnelle Vermutung -, der Mensch als exogamste Entwicklung, stets mit einer psychologischen Endogamie konfrontiert, welche aus der eigenen DNA heraus richtet. Hierin sieht manch einer jenes Jüngste Gericht der Bibel, falls er es nicht besser weiß und entweder still ist oder in Geheimnissen (Gleichnisse oder Kryptographien) spricht. Kaum ein Unglück basiert nicht auf Endogamie und es ist seit je her die Disziplin der Weisheit, in Geheimnissen die Menschen mit Informationen zu versorgen, aus denen seelisch begriffen werden kann, was die Lebensaufgabe im Innersten ist. Denn Gesetze (legale Illegalität und Kriminalität) und Komplexität sind oftmals die Stacheln am System (Rosarium), nicht aber endogam, infantil, dafür aber exogam, also all jene unsrige Definition der Gesundheit. Wen wollen wir beschuldigen, wenig zu wissen? Schuld liegt höchstens beim Sprechenden, der „schwul“ mit „homosexuell“ gleichsetzt oder „homosexuell“ als eine legitime Bezeichnung für „etwas“ gebraucht. Andererseits ist sowohl Schuld, als auch schuldiges Sprechen endogam (infantil). Nachzuvollziehen, dass Homosexualität nicht sein kann, wegen dem Geschlechts-akt und in Begriffen der Asexualität zu denken, welche schrecklich erklärbar selbst solche monströsen Neologismen wie Homoasexualität hinnimmt, wäre die sprechende Ent-sprechnung. Problem an der Sache, wie mit den Weisen zuvor angedeutet, das Rätzel der Sphinx, die Ödipus-Geschichte, wonach wir besser endogam mit Endogamen sprechen. Exogame Sprache, Rationalismus im engsten Sinne, bleibt ungeachtet dessen schuldlos (oder unschuldig), weil jedes Lebewesen mit dem Willen zur Sprache, gleichzeitig riskiert, verfrüht den Widerwillen des Körpers (Immanenz) zur Sprache (Tranzendenz) zu erfahren (Tod). Vorgegaukelte Komplexität ist die wahre Schuld, die echte Eitelkeit, denn sie vertuscht fundamentale Prinzipien (Exogamie). Söhne und Väter schrecken vor der inzestuösen Vorstellung zurück, simple zu sein und gemeinsam etwas zu tun. Wo ein Sohn mit seinem Vater keine Projekte erarbeitet, mangelt es an Qualität des präfrontalen Kortex (BDNF), der für die Zusammenarbeit mit anderen Männern so wichtig ist. Solange der Sohn „in abstracto“ bleibt, geschieht nichts und damit lädt sich die gesamte Schuld auf das Weibliche. Dann machen Mütter Projekte und entarten den Mann zu einem Monster (im Grunde zu einer Erklärung), von dem aus nichts Gutes in die Welt wirkt. Auf der Ebene des Vaters scheint es so, als ob der Vater die einzige Quelle des Guten ist. Dadurch – wer weiß ob eigenverschuldet – ist das Gute begrenzt und abhängig von der Qualität des Vatertags (hier ist ein anderer gemeint als der bekannte Feiertag). Ob väterliche Armut Paramaskulinität erlebt hat kann ungewiss sein, sicher weiß einer nur von einer differenten Männlichkeit. Da wo der Vater keinen Metabolismus mit seinem Vater erreicht hat, was ihm maximalen Reichtum eröffnet, liegt die Herausforderung beim Sohn das Blatt zu wenden. Dieses Geheimnis wird wohl behütet und kaum einer in irgendeiner Familie wagt es, die wirkliche Armut des Vaters anzusprechen. Zugleich fragt man sich auf der anderen Seite, wieso ein reicher Vater (im paramaskulinen Sinn) einen Sohn haben will. Grundsätzlich gibt es keine Grenzen, die Ebenen solcher Art auf Vater und Sohn einkreisen. Uns winkt jedoch die Mythologie und bei genauer Betrachtung bemerken wir den Unterschied zwischen engen und weiten Kreisen. Recht plausibel erscheint uns da jener arme Vater – im Sinne der homosexuellen Sprachwirklichkeit. Wir gehen einmal davon aus, er entsteht aus der Ausgrenzung eines Para-Sohnes und seines Para-Vaters (getrennte Ebenen), Vater und Großvater eigenen Blutes. Wie schon gesagt, findet der Bund zwischen Vater und Sohn zum Urmodell, der „psychosexuell-homosexuellen Paramaskulinität unter Männern“, statt, sobald der Sohn dies einleitet. Versuche von Seiten des Vaters scheitern an der langen Entwicklungszeit des Sohnes zum Paramaskulinen (Schuldeingeständnis komplexer Intelligenz). Genau in dem Augenblick, wo nur noch der Sohn die Situation retten kann, demütigt der Sohn sich, indem er seine zeitliche Überlegenheit (Komplexität) verwirft und eine frustrierende Zeit durch widerholte Impulse (Einfachheit) anregt. Er beweist, zur Blüte braucht es Stiel und Blatt und er versucht über die Großartigkeit seines Daseins ins Herz des Vaters vorzudringen. Übersexualität nimmt seinen Lauf ab dem Moment, wo Sohn Vater unterstützt und Vater Sohn. Gemeinsame Projekte sind der Anfang eines großen Kreises, der das Umfeld einbezieht. Nunmehr ist die „heterosexuelle Sexualität“ zwischen Mann und Frau (Vater und Mutter oder Frau (Anima?) und Sohn) so hinter dem bedeutsamen Wirken angestellt, ihr ist sämtliche Negativität entzogen. Ehe wird dem Schein (Geheimnis) wegen und in aller Festigkeit (Überrest der endogamen „Neotenie“) bewahrt. Zwar wäre es unklug Ehe als unwahr zu propagieren, dennoch sollte nach unserem Gedankengang einleuchten, wieso sie dem einzelnen besser eine Show ist. Natürlich ist Ehe nicht nur ein Schleier, sie ist im Wesentlichen Sprache, aber mit Sprache kommt zugleich der endogame Größenwahn, Intelligenz mit Komplexität (sprachliche Endogamie) zu assoziieren. Kaum eine Ehe scheint mir darauf die gesündeste zu sein, als die „gespielte“, denn sie erzeugt Sprache, anstatt an ihr zu verzweifeln. Kommt es jedoch drauf an und jene Vater-Sohn-Projekt fordern alle Kräfte, dann werden Väter und Söhne und Brüder und (Para-)Männer (übertragen: Väter) ein Temenos mit einer beliebigen Frau, wie Hebelwirkung, brauchen, um den Moment (Erwartung) zu erfüllen. Jetzt ist die Ironie der Natur, den präfrontalen Kortex der Frau zur Verantwortung heranzuziehen. Wo der Sohn noch nicht soweit ist, erste Erfolge hinter sich gebracht zu haben, seine Frau also geschlechtlich unter einem Mangel an präfrontalem Kortex leidet (fehlende Simplicity), kann überhaupt keine Einwilligung der Ehefrau erfolgen, da ihr Mann, der Sohn, bei seinem Fremdgehen, ihrer Ansicht nach, endogam abirrt. Geschlechtsverkehr im Temenos, der per definition exogam sein muss, ist für die Ehefrau ein Widerspruch, solange sie nicht zur exogamen Erfüllung, der Sprachebene Alpha, ernannt wurde. Nach dieser absoluten Exogamie (Initiation) – wenngleich scheinbar – ist die Frau bereit, das Geheimnis der Temenos-Libido anzunehmen, denn die weibliche Welt wäre ohne diese Kreise ebenso primitiv-komplex. Der Temenos zwischen verheiratetem Mann und Frau impliziert erst einmal einen „sekundären Dualismus“. Aus dem Vorherigen sollte uns einleuchten, wie asexuell dieser Temenos im Idealfall aussieht. Gegengeschlechtlichkeit profitiert aber von Geschlechtsverkehr und so ist „im Temenos“ der Geschlechtsakt durchaus nützlich. Gehen meine Ausführungen auch soweit diesen Ausgang zu empfehlen, empfehlen sie nicht die Reaktion, denn der Wert des Geheimnisses übertrifft die Sünde der sexuellen Sexualität bei weitem. Frau muss Mann, et vice versa, das Geheimnis erlauben (Asexualität), denn es erhebt die Ehe zunächst einmal nur auf die logisch höhere Ebene des Sprachverständnisses (intelligente Simplicity). Innerhalb dieses Geheimnisses bricht ein Mann möglicherweise sein Ehegelöbnis, wir sollten dennoch nicht außer Acht lassen, wie verborgen diese Beziehung abläuft. Sie ist vollkommen unschädlich im Bezug auf die Ehe, ja, stärkt diese Gewissermaßen durch die Stärkung des Mannes (erweiterte Asexualität). Der Fokus eines Temenos liegt, wie man es sich bereits denken könnte, auf dem seelischen Austausch von Informationen. Aus der Tiefenpsychologie wissen wir, wie wenig Liebe die Menschen untereinander aufbringen, um Theorie zur Praxis zu teilen. Geht es um innovative Hypothesen schreit unsere Kultur geradezu nach Promiskuität. „Temenos“, der Bund zwischen verheiratetem Mann und Expertin, ist die ideale Form die Praxis der Paramaskulinität durch den enormen Schatz an Theorie (und Hypothese) der „Parafemininität“ zu ergänzen. Ob durch Geschlechtsverkehr, intellektuelle Ekstasen (Asexualität) oder berauschende Mittel (Exogamie), auf alle Fälle profitiert auch die verheiratete Frau von dem geheimen Bund mit der Fremden. Sowohl die verheiratete Frau, als auch der Ehebund an sich, in seiner fundamentalsten Auslegung (dem ersthaften Schein), dürfen dabei nicht vernachlässigt werden. Ein Mann kann schließlich nur solange paramaskulin wirksam sein, wie er den Bund der Ehe hochhält. Seine Frau muss das „Gegenteil“ seiner Mutter sein, das Gegenstück der dualen Geschlechtlichkeit (elterliche Endogamie). Wie bereits erwähnt, im Psychosexuellen degeneriert die Willenskraft, solange die Mutter an der Ehe-Stelle (Temenos-Unabhängigkeit) steht. Ebenso bei einem Ehebruch, von dem es immer nur den ersten Ehebruch geben kann, niemals aber einen zweiten, da alle Ehen nach dem Bruch der ersten zur sprachlichen Endogamie werden, Komplexität, wo der Mann (Sohn) gewissermaßen böse oder passiv-infantil wird, weil er den kindischen Masochismus zum „erwachsenen“ Stockholm-Syndrom macht. Er identifiziert sich dann mit jener bedeutungslosen Übermacht der Mutter, wegen der realen Eventualität, in der eigenen Übermacht (über die Mutter), der Mutter jene verwogene Strafe zukommen zu lassen, welche von einem unfähigen Richter beurteilt wurde. Endogamie kann uns auch äußerst scharfsinnige Einsichten liefern. Zum Beispiel ist in jedem erwachsenen Mann der Wunsch des Sohnes, die Mutter irgendwie zu demütigen. Ob mit Mord, Folter oder einer Verhaltensstörung (bis zum Suizid), wahr ist, jedem Mann ist die relative Aufgabe in die Wiege gelegt, seiner Mutter zu vergeben. Ist Vergebung leicht, macht das die Wollust des Antichristen dennoch nicht schwerer. Antichrist zu sein (Infantilismus (Individuum) oder Neotenie (Masse)) provoziert ein Exempel. Endogame Sprache, eher „homosexuell“ zu sagen als „asexuell“, endet, wie wir oben sahen manchmal sogar im Tod. Dabei metaphorisiert die Mystik gleich und man spricht exogam verschlüsselt vom tot sein im Leben. Jene Ehefrau oder Freundin des Paramannes, also exogam-heterosexuelle Ehe in Monogamie, ist heilig, Jesus als bedeutsamer Meilenstein der deutschen Kultur näher und paramaskulin im eigentlichen Sinn; vollkommen Er-wachsen. Vergebung ist eine jener (exogamen) Lebensaufgaben, zentraler und unauffindbarer Natur, welche es jedem einzelnen Fall anbietet, den Wert einer „Anti-Mutter“ zu erleben. Inwiefern es exogam bleibt und legitim, einen Temenos mit der Mutter zu bilden, also intellektuell, speziell hier, auf Grund der psychischen Lebensgefahr, nicht Sexuell-sexuell, bleibt offen. Manche Konstellationen erlauben vielleicht eine intellektuelle (asexuelle) Exogamie der seelischen Theorie und Hypothese. Generell darf man hier nicht jene Überwertigkeit weiblicher Kommunikation unterschätzen, all diese Informationen können sich im Endeffekt zu einer ich-dystonen Psychose wandeln. Besser man verzichtet auf die einzigartige Überlegenheit (Informationen) der Ehefrau des Vaters und nähert sich ihr erst bei vollkommener Gewissheit. Gewissheit heißt hier einen mindestens gleichwertigen Zeitrahmen, in dem Dominanz oder Dualität gegenüber einer Frau erlebt wird. Masochistische Ehemänner schließen einen asexuellen Mutter-Temenos beispielsweiße aus. Sadismus – um hier nicht undeutlich zu werden – ist wiederum exogame Sprache, wonach „sadistische Ehemänner“ einen Mutter-Temenos begünstigen würden, wenn ihre Dauer gleichwertig ist (relative Konditionierung). Endogam gesagt, wäre ein sadistischer Mutter-Temenos per se Inzest, wogegen exogamer Sadismus eben jene psychodynamischen und körperlichen Schmerzen im Parafemininen aushebelt, denen jene Frau so begierig hinterher ist. Solcherlei Schmerzen sind wohltuende Disziplin, weise Urteilskraft, mit der man eine gewisse Sicherheit gegenüber den eigenen Frustrationen gegenüber der Mutter hat. Ein bisschen entscheidet die (Ehe-)Frau des „Sohnes“ mit, ob der Sohn je von den unerreichbaren Kostbarkeiten der Mutter (asexuell-exogam) profitieren kann. Bei Verzicht oder Verletzungen innerhalb des Temenos-Rings, enthebt der Mann sich von seinem stärksten Antrieb und entzieht sich der Fähigkeit, als komplementiertes Geschlecht empfinden zu können. Ehefrauen sind das lehrreiche Element, der unscheinbare Ernst der heiligen Ehe, Weiblichkeit zu erlernen, den Verzicht auf die Vorstellung väterlicher Monarchie und die Barmherzigkeit. Erfolgreiche Ehen erkennt man an ihrer zwanglosen Gewissheit der Irrelevanz, wer der Partner ist und der alles überragenden Relevanz der Visionen, in diesem respektablen Dualismus, dem Beisammensein oder der Vereinigung zu einer bewussten geschlechtslosen/hermaphroditischen Seele beizustehen. Fragen wie die, ob er oder sie die oder der Richtige ist, sind schließlich ebenso endogam gesprochen, wie „homosexuell“ oder „sadistisch“, denn das Symbol der Ehefrau, der Parafeminität im eigentlichen Sinne, impliziert eine Symbolik, wobei es weniger um die sexuell-sexuelle Frau geht, als um die psychosexuelle Frau (Anti-Mutter). Echte Männlichkeit oder Paramännlichkeit wird nie auf die essentielle Rolle der Ehefrau verzichten wollen, im Kampf gegen den Drachen der Übertragung. Damit wäre dann auch jene zentralste Lebensaufgabe erwähnt, exogamer Natur, sich dem sexuell-sexuellen Inzestuösen zu erwehren, sozial oder isoliert, das Trauma der Minderwertigkeit, die Stockholm-Syndrom-Symptomatik, zu verleugnen, indem von „Männlichkeit“ die Rede ist. Allerlei endogames Gerede assoziiert der infantile Antichrist mit dieser Männlichkeit. Immer wieder die Kirsche auf der Käsesahnetorte des Unglücks, der Ausdruck „eine Frau haben“. Wer hat sich nur dieses Inzestuöse par exellence ausgedacht? Vermögen, lernen, sein, von ihr profitieren, viele Worte beschreiben es exogam, wer eine Frau dennoch hat, kann gleich noch seine Mutter haben. Derartige Besitz-Vorstellungen müssen aus dem Kopf eines Kindes stammen, einer Art Erbsünde-Disposition, die von der Natur aus solange nach dem Wort sucht, um eine Frau zu dualisieren, um über den Schmerz der Überwindung (Abnabelung), exogam zu begreifen, was Parafeminität sein könnte. Zum Schluss fragt sich noch, ob der Begriff „Erkenntnis“ oder „erkennen“ endogam ist. Weise wie an vielen Stellen, dürfte uns die Bibel hier warnen, seine Ehefrau zu kennen. Besonders denke ich, wird hier auf die Gefahr angespielt, die Frau zu er-kennen, womit eine Vorstellung väterlicher Monarchie gemeint ist. Asexuell und exogam gesprochen ist jedes Kind ein inzestuöses Ergebnis einer falschen Erkenntnis. Sexualität und Endogamie (oder Neotenie) zweifelt hieran gerne und vorlaut mit der Evidenz der natürlichen Fortpflanzung. Derartiger Inzest mit dem Vater (Mann), endet spätestens, wo ein neuer Tag zu neuen Ufern lockt. Intelligenz ist die einzige Existenz. Alles andere wird ermordet. Narzissmus, der in der Frau einen Er erkennt, mag endogam betrachtet völlig normal ein Kind hervorbringen, im nächsten Augenblick aber wird es vollkommen grausam von der Erdoberfläche gefegt. Ungerechter Tod ist nach dieser Erörterung kein Wunder mehr. Und unsere tödliche Umwelt mahnt uns stets, nichts ihn (Vater), sondern sie (Nicht-Mutter), in ihr zu erkennen. Gleichwertige Frauen bilden nämlich das Fundament für ein unendlicheres Überleben, als das sexuell-sexuelle des endogam Inzestuösen. Dieser Gedankengang geht bis zur vollkommenen Asexualität, bei der der Paramann und die Parafrau zur Transzendenz (Sprache) übergehen und überhaupt keine Fortpflanzung mehr brauchen. Wir erinnern uns, Selektion ist das Ergebnis kosmisch ungewollter (sexueller) Endogamie. Vor uns liegt eine hypothetische Unsterblichkeit; Wagnis, über die endogame Sprache der Sexualität (kommunikative Passivität) hinaus zu wachsen. Synthetisch wie das Kondom, wird die Frau hierdurch von ihrer zwanghaften Mütterlichkeit befreit und erhält die unendliche Bedeutungstiefe des Symbols Anima. Sie zu kennen könnte ebenso falsch sein. Richtig wäre es sie nicht zu kennen und alle Frauen nicht zu kennen. Erkenntnisse oder Siekenntnisse (endogame Kinder) sind verdammt, zu sterben, wie uns jetzt eindrücklich vorlegt wurde. Eva hat Kain an dem Tag ermordet, als sie meinte, sie wüsste von einem Mann.
- keinjournalist
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logi1974 · 4 years
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Donau/Bayrischer Wald 2020   - Vorbericht
Herrschaften!
Was ist das für ein verrücktes Jahr - unglaublich. Für dieses Jahr waren von uns  ursprünglich 4 Reisen geplant:
1. vom 20. bis zum 23. März war eine Kurzreise in die Eifel zum Afrika-Treffen geplant: abgesagt wegen Corona!
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2. vom 21. Mai bis zum 3. Juni sollte es endlich einmal nach Island, der Insel meiner Pferde, gehen: ebenfalls abgesagt wegen Corona!
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3. vom 2. bis zum 10. Oktober sollte es jetzt wohl klappen. Zuerst soll es nach Deggendorf gehen, wo wir unserem Wild-Metzger einen Übernachtungsbesuch abstatten wollten. Das wurde von uns bereits auf der Messe Jagd und Hund so ausgemacht. Im Anschluß wollten wir nach Passau fahren, wo wir unsere lang geplante Donau-Flusskreuzfahrt antreten wollten. Tja, typischer Fall von denkste!
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Uns war überhaupt nicht bewusst, wie beliebt diese Art des Reisen ist. Als das Thema im März 2019 bei uns konkret wurde, sollte die Kreuzfahrt noch im selben Herbst stattfinden.
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Nach einiger Recherche mussten wir jedoch feststellen, dass das leider nix wird. Die in Frage kommenden Kabinen waren alle ausgebucht und Plätze gab es, wenn überhaupt, nur noch auf Warteliste.
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Das mag für die Hauptzielgruppe - nämlich die Rentner - ausgehen, jedoch für die noch arbeitende Bevölkerung ist das suboptimal. Unter Umständen hat man dann Urlaub genommen und steht am Ende doch ohne die erhoffte Reise da.
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Da wir die uns zur Verfügung stehenden Urlaubstage möglichst geschickt einsetzen müssen, um alle erträumten Reisen realisieren zu können, kam so ein “Glücksspiel” für uns nicht in Frage und die Flusskreuzfahrt auf der Donau wurde auf 2020 verschoben.
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Im Mai 2019 kamen die neuen Kataloge auf den Markt - und man glaubt es nicht, man konnte Online zusehen, wie die Kabinen weggingen wie “geschnitten Brot”. Hier war jetzt schnelles Handeln gefragt und so buchten wir die Reise für Oktober 2020 bereits im Mai 2019. Bekloppt - oder?
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Nie im Leben hätte ich mir vorgestellt, dass man so eine Flusskreuzfahrt bereits 1 1/2 Jahre im Voraus buchen muss. Allerdings hätte ich mir auch niemals eine weltweite Corona Pandemie in diesem Ausmaß vorstellen können. Eine Zeit, in der die Welt im nächsten Supermarkt an den Regalen für Nudeln und Klopapier endet.
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Als am Ende des Sommers die Infektionszahlen wieder stiegen, war uns klar, dass diese Kuh auch noch nicht zu richtig vom Eis war. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn es bei dieser Reise keine Komplikationen gegeben hätte.
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Am 1. September schloss Ungarn die Grenzen für alle Ausländer. Super! Somit fielen schon mal die Ausflüge und Besichtigungen in Ungarn weg/aus. Okay, damit hätten wir durchaus leben können und mit mehr Zeit für Wien und Bratislava wären wir auch sehr zufrieden gewesen...
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Am 16. September wurde dann auch noch Wien zum Risikogebiet erklärt und kurz darauf sprach aus das Auswärtige Amt in der Folge eine Reisewarnung aus. Damit fallen die beiden Hauptattraktionen einer Flusskreuzfahrt auf der Donau weg. Und was bringt es, wenn man irgendwo in Klein-Kleckersdorf anlegt?
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Am 22. September kam dann die Benachrichtigung des Veranstalters über die endgültige Umbuchung aller noch anstehenden Donaureisen für das Jahr 2020. Für uns sollte es nun fabelhafte Rhein-Main-Kreuzfahrt mit Abfahrt ab Frankfurt werden. Das lehnten wir jedoch konsequent ab.
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Und so wurde ziemlich kurzfristig aus der geplanten Donaukreuzfahrt ein Kurzurlaub im Bayrischen Wald bei Deggendorf. Läuft!
Immerhin hat das Einkleiden unseres treuen Reisebegleiters, namens Hasenbär, reibungslos geklappt. Dem Reiseziel entsprechend hat er natürlich ein schickes Trachtenoutfit bekommen!
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Last but not least:
4. unsere übliche Hauptreise für 4 Wochen in das südliche Afrika. Da sah es bis Anfang September ebenfalls sehr, sehr düster aus. Jedoch wurden ab Ende Juli die Infektionszahlen dort immer besser und so entschloss sich Südafrika zu einer überraschenden Öffnung für den internationalen Tourismus zum 1. Oktober! Dennoch wollen wir jetzt nicht zu euphorisch werden...
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
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soracities · 2 years
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“Right now I want a word that describes the feeling you get - a cold, sick feeling deep down inside - when you know something is happening that will change you, and you don’t want it to, but you can’t stop it. And you know, for the first time, for the very first time, that there will now be a before and an after, a was and a will be. And that you will never again be quite the person you were.”
— Jennifer Donnelly, A Northern Light
“I need a little language such as lovers use, words of one syllable such as children speak when they come into the room and find their mother sewing and pick up some scrap of bright wool, a feather, or a shred of chintz. I need a howl, a cry.” 
— Virginia Woolf, The Waves
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maria-koralle · 5 years
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9.11.1989 - 9.11.2019
Nun sind wir schon seit 30 Jahren miteinander verbandelt, verheiratet, fest aneinandergeschweißt.
Wir waren selbst überrascht, wie schnell das mit uns ging. Ich, das arme Ost und Du, das reiche West – wir haben uns dennoch das Jawort gegeben.
Ich weiß, nach der anfänglichen Euphorie warst du gar nicht mehr so begeistert von unserer Beziehung.
Eigentlich haben wir ja lange genug Zeit gehabt, uns vorher besser kennen zulernen. Aber so richtig hat das nicht geklappt. Es war wie eine Einbahnstraße.
Ich wollte alles von Dir wissen, habe gierig Deine Musik gehört, heimlich Bücher und Zeitschriften von Dir gelesen. Ich freute mich über Deine gelegentlichen Päckchen, die diesen unbeschreiblichen Duft verströmten, ohne zu wissen, dass Du sie von der Steuer absetzen konntest. Ich habe immer gehofft, mit Dir zusammen zu sein.
Du warst mein heimliches Vorbild, auch wenn mir manche unterstellen, ich hätte nur auf die von ganz oben verordnete, erste Beziehung mit dem östlichen Partner gestanden.
Ich glaube, ich war Dir eher egal. Du hast mich bestimmt nie richtig attraktiv gefunden. Vielleicht hast Du Dich sogar mit mir geschämt wegen meiner doofen Schuhe und wegen der Dauerwellen, vor allem aber wegen dieser blöden Sprache. Ist ja gut, mein gelegentliches Sächsisch gefällt mir auch nicht!
Manchmal habe ich sogar den Verdacht, Du hast mich nur aus Mitleid genommen…
Du ahntest ja nicht, dass auch ich in der Schule eine Menge gelernt habe, nicht nur Marxismus! Ich weiß nicht, ob Du jemals in all den Jahren mitbekommen hast, wie oft ich mehr wusste, als Du, es aber aus Rücksicht auf Deine etwas verklemmte Erziehung für mich behalten habe.
Ich wollte Dich einfach nicht beschämen! Diese Loyalität und Großzügigkeit hast Du mit Dummheit oder Naivität verwechselt.
Aber ich war Dir zu dankbar dafür, dass Du die Ringe mit mir getauscht hast.
Dafür habe ich sogar meine schöne Nationalhymne geopfert. Wenn Du sie Dir nur EINMAL angehört hättest, müssest selbst Du zugeben, dass der Text einfach besser ist, als der Deiner Hymne! Aber ich kann ja verzichten.
Verzicht war eben der Preis unserer Verbindung.
Bei meiner nicht ganz freiwilligen Liaison mit den Russen habe ich gelernt, mich klaglos unterzuordnen und über manchen Mangel hinwegzusehen.
Ich habe immerhin die Reparationen für den Krieg an sie gezahlt und dafür schwer gearbeitet.
Deine erste Liebe hingegen, die Amis, haben Dich überhäuft mit viel Geld und einer völlig anderen Kultur. Dieser wunderbare Wirtschafts-Plan ging ja auch auf. Du hast alles bekommen, was Du wolltest… bzw. was sie wollten. Hast allerdings dann auch so geschmacklose Sachen wie Mac Donalds und Porno-Kinos gekriegt.
Apropos: Obwohl Du jede Menge Sex-Shops hattest, bin ich ohne diesen ganzen Schmuddelkram viel lockerer im Bett als Du, stimmt’s?!
Als Du in den Fünfziger Jahren schon einen Wohlstandsbauch bekamst, habe ich immer noch gegrübelt, wie ich mit dem Verlust der Straßenbahnschienen klarkommen sollte, die die Gewinner einfach mitgenommen hatten.
Aber das hat mich abgehärtet. Ich musste mich damit arrangieren.
Während Du richtig tolle Autos konstruieren konntest, habe ich vergeblich dafür gekämpft, mehr als nur zwei Zweitaktmodelle zusammenschrauben zu dürfen. Immer, wenn ich mal eine prima Idee hatte, kam der RGW dazwischen, der alle wirtschaftlichen Dinge im Sozialismus regelte.
Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie viele großartige Patente ich aus lauter Not auf dem Weltmarkt für’n Appel und ein Ei verscheuert habe?
Während Du die ganze Welt gesehen hast, bin ich Jahr für Jahr am Rennsteig lang gewandert. Du denkst manchmal, weil ich von so vielen Mauern und Stacheldraht umgeben war, bin ich nicht weltoffen. Stimmt überhaupt nicht!
Ich habe für die Öffnung der Grenzen gesorgt, obwohl ich dabei mächtiges Muffensausen hatte.
Du warst genauso überrascht wie ich, dass das so prima funktioniert hat. Ich gebe zu, dass ich Dich im November 1989 mit dieser Aktion etwas überfahren habe. Vielleicht hat Dir aber eben diese Spontanität imponiert.
Weißt Du noch, als wir uns zum ersten Mal gegenüberstanden? Du hattest eine Sektflasche in der Hand und ich habe Dich einfach umarmt und dann heulten wir beide.
Obwohl wir die gleiche Sprache sprechen, reden wir so oft noch aneinander vorbei. Du willst immer recht haben und ich will das eben auch mal, versteh das doch!
Gut, Du hast mir nach unendlichen Diskussionen meinen grünen Pfeil wieder erlaubt und das Ampelmännchen. Das findest Du unterdessen richtig gut!
Ach, wir sind uns so ähnlich und doch so verschieden….
Also dann mach schon Deinen Deinhard auf, ich bleibe bei meinem Rotkäppchen.
Die anderen, die uns von weitem zusehen denken: Ah, den Deutschen geht’s gut! Die trinken wieder mal Sekt.
Wie ist das eigentlich mit einem Geschenk heute für mich? Von mir bekommst Du diese einmalige und wunderbare Geschichte.
Ahhh, Du hast nichts für mich?! Hab’ ich mir fast gedacht…
Nicht schlimm so, meine bessere Hälfte, küss mich einfach!
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LANGUAGE SHAPES EMOTIONS! (and cognition) +  there is a geography of feelings and emotions.
We describe emotions through language. 
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt— Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus (1921). 
Language allows us to produce and comprehend feelings (grammar acquisition, to organize these linguistic feelings) and these are “flavored” through cultural values and beliefs.
Other interesting facts:
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Interesting article: How Language Shapes Thought. The languages we speak affect our perceptions of the world, Lera Boroditsky, 2011
Post by Sonia-K. Marqués Kiderle, March 2020. Sources recommended by Prof. Dr. Jordi Vallverdú [course: Emotions a Philosophical Introduction].
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brokenqueenblog · 5 years
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Die Grenzen meiner Sprache, sind die Grenzen meiner Welt
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korrektheiten · 1 year
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BuchbesprechungGender ist extrem links
Die JF schreibt: »Schon Ludwig Wittgenstein sagte: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Linke Gender-Verfechter fordern oft eine neue geistige Grenzziehung. In seinem neuesten Buch „Stolpersterne“ wagt Marcus Jay Ludwig eine Abrechnung mit den üblichen Argumenten der Befürworter. Dieser Beitrag BuchbesprechungGender ist extrem links wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SwX4ty «
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derpoet2017 · 5 years
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Mein
Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. Wittgenstein
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