#digitale Touchpoints
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viverecagliari · 3 days ago
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Digital Island 2025: tech e innovazione a Cagliari
Un’intera giornata tra AI, omnicanalità, storytelling e strategie data-driven, con i protagonisti del digital marketing italiano e internazionale.
Digital Island, il più grande evento in Sardegna dedicato al digital marketing e all’innovazione, torna con l’edizione 2025 il 26 giugno al Teatro Doglio di Cagliari, per un’intera giornata gratuita con un programma ricco di contenuti, visioni e confronti sul presente e futuro del digital marketing. L’evento, ideato e organizzato da Queryo, giunto alla sua terza edizione, coinvolge esperti, brand, agenzie e decision-maker in una giornata densa di ispirazione e formazione.
Cos’è Digital Island
Digital Island nasce per creare connessioni e diffondere cultura digitale. L’evento vuole essere un punto di riferimento per chi lavora nel marketing, nella comunicazione e nella trasformazione digitale, con contenuti gratuiti, accessibili, stimolanti e applicabili. Lo scopo è generare una contaminazione digitale, accrescere competenze, creare opportunità e sviluppare l’ecosistema digitale, con importanti ricadute sul territorio locale.
L’ideatore, Queryo – Tinexta Group, è una digital agency indipendente tra le più affermate in Italia.
Il Programma
La giornata del 26 giugno si aprirà alle 8:40 con gli accrediti, per poi dare inizio ai lavori con i saluti e l’introduzione di Roberto Pala, CEO e Founder di Queryo e ideatore dell’evento.
A seguire, speaker d’eccezione si alterneranno sul palco: Silvia Cocciolillo di Google illustrerà come accelerare il business con YouTube e Google nel contesto dell’imprevedibilità dei consumatori. Da Queryo, Alessandro Masala e Fabio Cherchi approfondiranno rispettivamente il ruolo dell’AI nei first-party data e l’impatto dell’intelligenza artificiale nel mondo SEO.
Nel corso della mattinata interverranno anche Francesco Sonzogni di Volvo Trucks e Yuri Grassi di Events.com. Il pomeriggio sarà caratterizzato da un focus sulle trasformazioni del marketing digitale nell’era dell’intelligenza artificiale, con interventi di Giuseppe Garbin (Garmin), Paola Rusconi (Intesa Sanpaolo), Alberto Torre (Criteo) e Andrea Chiozzi (Tinexta Innovation Hub).
Chiuderanno la giornata gli interventi di Pia Cavasinni e Marina Alimonti (Sara Assicurazioni), che racconteranno l’evoluzione dei touchpoint digitali nel settore assicurativo. Infine, Stefano Melis, Direttore Generale del Cagliari Calcio, terrà un talk dedicato all’innovazione nella fan experience sportiva.
L’evento si concluderà con un rinfresco di networking.
Il programma completo e aggiornato è disponibile su www.digital-island.it/programma
Il Tavolo Hr: Costruiamo I Team Del Futuro
Tra i momenti più attesi, il Tavolo HR sarà un confronto ad alto valore tra chi si occupa ogni giorno di risorse umane, recruitment e cultura aziendale in ambito digitale. I partecipanti, previa iscrizione gratuita all’evento e prenotazione di un appuntamento, potranno incontrare gli HR Specialist e recruiter di Queryo Tinexta, per conoscere le opportunità di inserimento all’interno del gruppo, parlare delle proprie competenze o approfondire tutte le opportunità di crescita personale e professionale.
L’obiettivo? Condividere esperienze, competenze e visioni per entrare a far parte del “digital team” in un panorama competitivo e in continua evoluzione in termini di opportunità, competenze e crescita.
Info e Iscrizioni Location > Teatro Doglio, Via Logudoro 32, Cagliari Quando > Giovedì 26 Giugno 2025 – Dalle 9:00 Alle 19:30 Come > Ingresso Gratuito – Registrazione su www.digital-island.It Scopri Queryo > www.Queryo.Com
Contatti Stampa Ufficio Stampa – Digital Island email: [email protected]
Vuoi scoprire altri eventi in città?
Consulta la sezione Eventi su Vivere a Cagliari per restare aggiornato su concerti, spettacoli, manifestazioni culturali e appuntamenti imperdibili.
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ecommercevision · 1 month ago
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Durchdachte, kundenorientierte Printpublikationen Print ist tot? Von wegen! Entgegen den jahrelangen Prophezeiungen zum „Aussterben“ von Print, setzen immer mehr B2B-Unternehmen auf die lange bewährten Printpublikationen zur Vermarktung ihrer Produkte. Eines davon ist die Bossard AG, die mit ihren gezielten Printkatalogen die digitale Gesamt-Publikation begleitet und den Vertrieb unterstützt mit ergänzenden und auf Marktaktivitäten abgestimmten Print-Unterlagen. Die PIM-Lösung mediaSolution3 und die Zusammenarbeit mit Goodson ermöglichen der international agierenden Bossard Gruppe eine Vertriebsstrategie, die alle Touchpoints der Customer Journey berücksichtigt. Die Bossard AG ist das perfekte Beispiel dafür, was Product Information Management in Verbindung mit einer Digital Publishing-Lösung leistet. Mit dem Einsatz von mediaSolution3 hat das Unternehmen eine PIM-Lösung für eine ganzheitliche Produktkommunikation zur Hand, mit der es sowohl den eShop als auch alle Printkanäle bespielt. mS3 Publish von Goodson spielt bei Letzterem eine besonders große Rolle. ”Die Digital Publishing-Lösung von mediaSolution3 ist für unser Unternehmen das A & O im Vertrieb unserer Produkte. Wir generieren damit unsere sämtlichen Print-Publikationen, die aufgrund der Produktdichte einen hohen Grad an Komplexität aufweisen – und das hochautomatisiert. Erika Winteler Walser Co Assortment & Master Data Manger bei Bossard   Firmeninfos Branche: Verbindungslösungen Sortiment: Verbindungs-, Einpress- und Niettechnik, Elektrotechnik, Dichtungstechnologie, etc. Kunde seit: 2019 Ziele - Hohe Datenflut bewältigen - Zielgerichtete Produktkommunikation - Ansprache internationaler Märkte - Übergreifende Kommunikation   Effiziente Produktpräsentation Die außerordentlich große Bandbreite an Produkten aus dem Bereich Verbindungs- und Montagetechnik erfordert eine ausgeklügelte Systematik bei der Erstellung des Printkatalogs. Für eine verständlichere Übersicht und eine schnelle Auffindbarkeit der gewünschten Produkte setzt Bossard auf einen speziellen Index nach verschiedenen Standards (Produktnummern, DIN, ISO und weiteren Standards). Die Kapitelstruktur im Katalog ergibt sich aus den einzelnen Produktgruppen. Übersichtseiten führen in das jeweilige Kapitel ein. Flexible Tabellenstrukturen ermöglichen eine geordnete und leicht verständliche Darstellung der Produkte im Katalog. Der Bedarf an zielgerichteter Produktkommunikation ist bei der Bossard AG sehr hoch und ergibt sich einerseits aus der Vielzahl der Produkte und andererseits aus der Ansprache verschiedener Märkte. Die Bossard AG setzt bei seinen Printpublikationen auf den Printkatalog sowie auf Broschüren mit Fokus auf einzelne Produktfamilien und Marktaktionen. Weiters nutzt Bossard in seinem Vertrieb den Quick Reference Guide, der Bilder und Verlinkungen zum Shop enthält. Die Produktion all dieser Printprodukte nahm viel Zeit und personelle Ressourcen in Anspruch. Mit mediaSolution3 hat das Assortment Team von Bossard eine funktionale PIM-Lösung zur Hand, an der die Verwaltung und Pflege aller Produktdaten an einer Stelle gelingt. Die Ausspielung der Produktdaten an die verschiedenen Online- und Offlinekanäle erfolgt dabei hochautomatisiert. Nur so lassen sich die umfangreichen Printpublikationen in einem kleinen Team effizient umsetzen. Für die Vertriebstätigkeiten im internationalen Markt sind die Produkte des Unternehmens in 12 Sprachen im PIM-System gepflegt. Bei der Generierung des Printkatalogs kann Bossard drei Sprachen auswählen, die dann in drei Spalten in den Katalog exportiert werden. Dabei stehen zwei Währungen (EUR, CHF) sowie ein Verfügbarkeits-Icon zur Auswahl. Bossard obliegt die Entscheidung, welche Währung aus dem PIM-System exportiert wird oder ob nur die Verfügbarkeit des Produktes kommuniziert wird. Die Bossard AG setzt auf eine gesamtheitliche Produktkommunikation. Die Kunden sollen an jedem möglichen Touchpoint abgeholt werden und zum Kauf eines Produktes animiert werden. Der Wunsch des Unternehmens ist daher eine Produktkommunikation, in der die verschiedenen Kanäle ineinandergreifen. Eine Besonderheit des Printkatalogs sind die darin enthaltenen QR-Codes, die pro Produkt aus dem PIM-System mediaSolution3 generiert werden. Kunden werden dadurch direkt in den eShop von Bossard weitergeleitet, wo der Kauf direkt abgeschlossen werden kann. Zusätzlich werden die PDF-Dokumente mit Links zum eShop angereichert. Read the full article
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interactivesignage · 2 months ago
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Retail Analytics als Game-Changer!Lange galt der Onlinehandel als datengetriebener Vorreiter – doch mit smarten In-Store Analytics können stationäre Einzelhändler nun aufholen! Neue Technologien wie Beacons, Kamera-Tracking, virtuelle Regale und digitale Touchpoints liefern endlich präzise Daten direkt vom POS.
✨ Highlights aus dem Whitepaper:
✅ Verhaltensdaten in Echtzeit durch Beacons & Kameras
✅ Kaufinteressen direkt am Touchpoint messen
✅ Personalisierte Aktionen durch gezielte Segmentierung
✅ Optimierte Preisstrategien & Warenplatzierung
✅ Mehr Umsatz und bessere Kundenbindung dank fundierter Entscheidungen
📈 84 % der Einzelhandelsumsätze finden immer noch im stationären Handel statt – höchste Zeit, dieses Potenzial mit smarten Daten zu entfesseln!
Mehr dazu im neuen Whitepaper über In-Store Analytics: https://www.eyefactive.com/whitepaper/in-store-retail-analytics-einzelhandel
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unlimited-berlin · 4 years ago
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3d-berlin erhält EHI reta award 2021 als "Top Supplier Retail"
Ausgezeichnet: Digitale Wegeführung unterstützt Omnichannel-Konzept von Breuninger Nürnberg - vor Ort, online und mobil
Vivia Kusebauch und Adrian Zentner präsentieren den reta award "Top Supplier Retail"
Berlin, 23. März 2021. Mit den Retail Technology Awards (reta) würdigt das EHI Retail Institute Händler und ihre Technologiepartner, die mit Hilfe innovativer Lösungen Kundenzufriedenheit und Loyalität verbessern. In diesem Jahr gehört das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger zusammen mit 3d-berlin und MuSe Content zu den Preisträgern in der Kategorie "Best Customer Experience". In seinem Nürnberger Flagship Store hat Breuninger mithilfe seiner Partner ein umfassendes Omnichannel-Konzept umgesetzt. Die Lösung beinhaltet unter anderem smarte digitale Touchpoints, an denen Kunden Informationen zu Artikeldetails und Verfügbarkeit von Produkten sowie zur Orientierung und Wegeführung erhalten. Zahlreiche Services sind auch online verfügbar, darunter Click & Collect, Terminreservierungen für eine Beratung, eine Änderungsschneiderei und der "Store Guide" für die Navigation. Von 3d-berlin sind dafür am Standort Nürnberg seit 2020 die Indoor-Navigationsprodukte easyGuide kiosk, easyGuide mobile und easyGuide web im Einsatz. In enger Zusammenarbeit mit Breuninger entstand eine Individuallösung ("Store Guide") mit eigener Benutzeroberfläche in vier Sprachen und im Breuninger-Corporate-Design. Warenhaus-Besucher können das Gebäude über die interaktive Karte erkunden, aber auch gezielt nach Warengruppen ihrer Wahl suchen. Ein animierter Pfad leitet den Besucher Schritt für Schritt zum Ziel - auf Wunsch auch barrierefrei unter Vermeidung von Treppen. "Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als "Top Supplier Retail"", erklärt Dipl.-Ing. Adrian Zentner, Geschäftsführer und Gründer von 3d-berlin. "Aber noch mehr freuen wir uns, dass Breuninger mit unseren Lösungen seine Digitalisierungsstrategie vorantreiben kann, um bei seinen Kunden mit besonderem Service und hervorragenden Shopping-Erlebnissen zu punkten." ÜBER EHI RETAL INSTITUTE E.V. UND RETA AWARDS Das EHI Retail Institute (bis 2006 EuroHandelsinstitut e.V.) ist ein Forschungs- und Bildungsinstitut des Handels mit rund 800 Mitgliedern, darunter internationale Handelsunternehmen und Branchenverbände, Hersteller von Konsum- und Investitionsgütern und Dienstleister. Die reta awards wurden 2021 zum 14. Mal vergeben. Eine internationale Jury wählte dafür in fünf Kategorien jeweils drei Technologielösungen für den Einzelhandel aus. Die Technologie-Partner der Händler werden als "Top Supplier Retail" ausgezeichnet. posted by HR-Gateway
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dazonntechnologies · 2 years ago
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What is digital lead investment? A digital marketing strategy includes methods for generating online leads. As organizations use digital marketing and investment strategies to redirect internet traffic to landing pages, causing websites to evolve, you can benefit from Dazonn Technologies' digital investment services. For more information, call us at +1-888-216-7282 and visit our official website.
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tarditardi · 5 years ago
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Audient, due nuove schede audio per professionisti (e non)
Il rinomato produttore britannico specializzato in hardware e recentemente ha sbaragliato la concorrenza di molti marchi legati al mercato delle schede audio di livello medio e professionale
Grazie alla vendita della iD14 e della ancora più recente EVO 4, Audient alza la qualità mantenendo i prezzi bassi. Facendo una serie di prove, ormai documentate dai più attenti e meticolosi beta tester, emerge che la casa di Hampshire si sta sempre più indirizzando verso l’arduo e sottile compromesso qualità/prezzo dando vita a strumentazioni che sulla carta non hanno nulla da invidiare a macchine dai prezzi inaccessibili.
L'interfaccia iD14 (a 225 euro) offre due canali con le classiche preselezioni microfoniche per console che offrono 10 in / 4 out con convertitori AD Burr-Brown, il tutto in un desktop compatto ed elegante. Le caratteristiche principali includono anche un ingresso JFET DI (transistor digitale a effetto di campo), l’espandibilità ADAT, la manopola control room in pieno stile console, un software intuitivo e la rivoluzionaria modalità ScrollControl.
“Le preselezioni microfoniche di classe A utilizzate sono esattamente ciò che la gente ci chiedeva da tempo”, ha detto Tom Waterman, direttore tecnico di Audient. “Inoltre, abbiamo fatto un attento lavoro per arrivare a dei convertitori che reputiamo perfetti e che generano una potenza sonora assoluta”. Era una sfida che il brand inglese aveva accettato da tempo e che ha vinto: “Le prestazioni audio della iD14 non le può vantare nessun'altra interfaccia audio nella fascia di prezzo che oscilla nella media dei 200 euro”.
Non è finita: il sistema ScrollControl trasforma il controller legato al volume in una manopola di scorrimento virtuale che offre una gestione del lavoro molto più facile, pratica e completa. “Con il semplice tocco di un pulsante si possono regolare le DAW, i parametri dei plug-in, le app del mixer e persino scorrere la libreria iTunes e i browser web, proprio come se si stesse regolando una componente attraverso un hardware”, aggiunge Waterman. Quando non si utilizza ScrollControl, il pulsante iD può anche essere assegnato per abilitare le funzionalità di controllo dei monitor, quello dei DIM, dei CUT, invertire le polarità, attivare il tasto Mono, il Talkback e il Cue, proprio come la versione iD22.
“Le prestazioni audio di iD14 sono le migliori di qualsiasi interfaccia alimentata da bus, nella sua categoria. Abbiamo impiegato molto tempo a ottimizzare il layout del convertitore Burr-Brown, ascoltando ogni parte sonora durante i test di ascolto e prestando molta attenzione agli alimentatori multistadio per l’abbinamento dei suoni. Allo stesso prezzo, la scheda offre anche un’espandibilità ADAT. Con l'aggiunta di un pre permicrofoni esterno, come l'ASP800, si può arrivare fino a 10 ingressi, se si deve registrare una batteria o se si ha semplicemente bisogno di più canali”, precisa Simon Blackwood di Audient. EVO 4 invece offre tutt’altro livello di versatilità ed esperienza utente con una schietta intenzione: rendere la registrazione estremamente facile e mobile. Con l'aumento del podcasting, dello streaming e dei giochi, insieme alla continua rapida espansione della registrazione casalinga, il nuovo concetto di Audient è quello di progettare attrezzature a prezzi più che accessibili: terribilmente competitivi. Il direttore marketing dell’azienda, Andy Allen, crede che la tecnologia non dovrebbe ostacolare il processo creativo: “Dovrebbe migliorarlo ed essere accessibile a tutti. Una delle funzionalità più particolari di EVO è la Smartgain, che imposta automaticamente i livelli di guadagno quando s’inizia a suonare o cantare, ed è ottima per i neofiti ma anche per i professionisti che prediligono la gestione manuale”.
La gamma EVO offre alte prestazioni. La EVO 4 incarna tutte le doti possibili: le dimensioni (14 x 6,7 x 6,7 centimetri per 600 grammi di peso) e il prezzo (119 euro) sono ridotti all’osso. Tutti i nuovi preamplificatori microfonici hanno un range di guadagno di 58dB, i convertitori sono di classe alta con una gamma dinamica di 113dB (JFET DI). In aggiunta ci sono: Smartgain, Smart Touchpoint, uscite per altoparlanti/cuffie, latenza ultra bassa (4 ms), mix per i monitor e funzionalità loopback. La scheda integra Bus USB 2.0 alimentato, software gratuito di gestione più plugin creati ad hoc, frequenza di campionamento di 24 bit 96 kHz ed è conforme alla classe USB-C.
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surveycircle · 2 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Digitale Touchpoints im Tourismus während eines Gast-Aufenthaltes" https://t.co/rfkllscstR via @SurveyCircle #tourismus #utaut #touchpoint #CustomerExperience #touristen #studie #umfrage #surveycircle https://t.co/iQMn8GLkks
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Apr 8, 2023
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pccconsulting · 3 years ago
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[lwptoc skipHeadingLevel="h5,h6"]   L'allineamento operatico tra i team di marketing e di vendita nella trasformazione digitale è complesso. Tuttavia i vantaggi non solo produrranno team felici e coesi, ma guideranno anche il coinvolgimento dei clienti, i lead e le vendite portando l'azienda a competere e avere successo in un mondo digitale   Senza dubbio avrai sentito molte volte il termine trasformazione digitale e potresti persino essere tu la persona designata a gestire la transizione all'interno della tua azienda. Saprai allora che parliamo del modo in cui le aziende si avviano ad incorporare il digitale nei propri processi per stabilire le basi di una cultura digitale. Saprai anche che quando un'azienda è coinvolta in una trasformazione di questo tipo, spesso può incontrare ingorghi funzionali che si traducono in una disconnessione tra i reparti. E trattandosi dei tuoi team di vendita e di marketing, occorre trovare rapidamente una sintesi per sostenere consapevolezza, lead ed entrate. Quindi, come puoi assicurarti che le funzioni di marketing e vendita restino perfettamente allineati durante il tuo percorso di trasformazione digitale? Il nuovo ruolo del marketing nella trasformazione digitale delle imprese Mentre la responsabilità della trasformazione digitale potrebbe essere stata in passato appannaggio di amministratori delegati o direttori operativi, la leadership di molti componenti dei progetti digitali ora spetta ai CMO ed al reparto marketing. Facendo una media fra diverse ricerche sul tema, circa il 71% dei professionisti del marketing senior e il 61% dei professionisti del marketing di livello medio sono oggi responsabili della trasformazione digitale nelle loro rispettive organizzazioni. Sono principalmente coinvolti nell'esperienza del cliente (UX), nelle informazioni sui dati e nella definizione dei ROI per le attività di marketing. Questi settori-chiave aiutano a promuovere la consapevolezza del brand e a migliorare il percorso del cliente attraverso vari touchpoint per attirare potenziali clienti e fornire lead di alta qualità al team di vendita. "La strategia di trasformazione digitale consente una comprensione più profonda del cliente per identificare consumer e segmenti di pubblico specifici, comprendere il comportamento e anticipare le azioni", ha affermato Chris Parkin, Senior Director di Adobe. "Questo, a sua volta, ci consente di utilizzare i dati per generare informazioni fruibili e migliorare il rapporto con i clienti".     Perché l'allineamento del marketing e delle vendite è fondamentale? In definitiva, l'aspettativa è che i reparti vendita e marketing funzionino in sinergia, come una macchina ben oliata. In un mondo ideale, un team di marketing dovrebbe misurare, comprendere e coltivare l'intenzione dei potenziali clienti di generare lead in cui vengano fortemente coinvolti e che possano venire trasferiti senza problemi al team di vendita per la chiusura di contratti et similia. Se i potenziali clienti non fossero pronti per completare una CTA di vendita, il processo dovrebbe funzionare in entrambi i modi, con i lead che continuano un viaggio di re-marketing per un'ulteriore crescita del rapporto. Purtroppo, nella maggior parte dei casi, non è quasi mai così. I flussi possono venire improvvisamente interrotti o non venire alimentati nel modo giusto. Quindi, com'è possibile migliorare questo processo in azienda? Per esempio, è possibile... Adottare nuovi modi di lavorare - Il modo in cui lavoriamo è cambiato dopo il Covid e le aziende devono abbracciare una nuova modalità di comunicazione. Il lavoro da remoto o ibrido può avere successo con la collaborazione in team e le riunioni virtuali, mentre i flussi di lavoro possono condurre i lead seguendo una canalizzazione (funnel). Ciò rende ancora più importante mantenere aggiornati i dati dei clienti e le informazioni sugli incontri, in modo che in azienda "una mano sappia cosa sta facendo l'altra". • Usare Customer Relationship Management (CRM) - Ogni azienda dovrebbe
avere un CRM in uso. Aiuta a memorizzare, raccogliere e segmentare le informazioni sui clienti e identificare le opportunità di vendita. Esempi di questo tipo di software includono Salesforce, Zendesk o Zoho. Il CRM ideale dovrebbe anche essere collegato a tutti gli strumenti di automazione utilizzati dal marketing per creare un quadro completo per un potenziale cliente, ma anche per mantenere i dati in un unico posto. Applicare la gestione basata sull'account (ABM) - Questa è una strategia di go-to-market che un team di vendita e marketing può utilizzare per indirizzare account particolari che si adattano al profilo cliente ideale (buyer persona) o che sono stati identificati come adatti al tuo prodotto. La strategia ABM mira a creare messaggi e contenuti personalizzati per poi gestirli attraverso il funnel di vendita insieme al monitoraggio delle prestazioni e alla misurazione del ROI. Personalizzare i contenuti - I contenuti sono fondamentali per gli esperti di marketing e i venditori in quanto modo per attrarre e coinvolgere potenziali clienti. Si possono creare una serie di ottimi contenuti, ma ciò che conta sono quelli che verranno convertiti. Il team di vendita deve alimentare il team di marketing in modo da poter creare contenuti su misura che aiutino a convertire account grandi e piccoli. Coltivare la canalizzazione fornita dall'informazione - I potenziali clienti richiedono informazioni in diversi momenti del loro percorso. Ad esempio, un blog funzionerà bene per attirare pubblico freddo, ma probabilmente sarà un white paper o la testimonianza di un altro cliente a spingerlo oltre la linea ideale verso l'acquisto. Va quindi compreso l'intento così come le esigenze del cliente in ogni singola fase. Modernizzare e digitalizzare - Non basta mettere in atto nuovi sistemi e tecnologie pervasive, il personale di vendita e di marketing ha bisogno di ottimizzare la conoscenza delle competenze digitali. Ciò richiede che entrambi i team comprendano come funziona il processo di lead (generation, nurturing eccetera) e come utilizzare strumenti online quali LinkedIn piuttosto che un CRM per coinvolgere e convertire potenziali clienti.     Quali sono i vantaggi del marketing e dell'allineamento delle vendite? Ci sono molti vantaggi nell'allineare i team di vendita e marketing. Non solo quello di promuove una migliore collaborazione interna, ma - soprattutto - di consentire ai membri di ciascun dipartimento di saperne di più su ciò che fanno gli altri. Diamo un'occhiata a tre vantaggi principali per un'azienda: 1. Abilitare una strategia omnicanale Può sembrare uno slogan, ma una strategia omnicanale è fondamentale stanti gli innumerevoli punti di contatto con un cliente - online e offline - per un'azienda. Una strategia omnicanale consiste nel fornire un'esperienza-cliente senza interruzioni, quindi, indipendentemente da dove un cliente interagisce con la nostra attività. Cosa significa questo nel mondo reale? Diciamo che un lead viene generato tramite un codice QR in un annuncio cartaceo. Questo codice indirizzerà un cliente ad una pagina di destinazione che richiede di fornire informazioni in modo che possa venire scaricato un ebook. Questo lead verrà quindi passato a un venditore per stabilire un contatto e scoprire il suo intento (del cliente) o passare a una canalizzazione e-mail (funnel di vendita ed email marketing) per coltivarlo fino a quando non sarà qualificato come prospect maturo per essere passato a un venditore. Ognuna di queste interazioni deve essere identificata / taggata in modo che sia ovvio da chi proviene, con informazioni pertinenti e personalizzate (se possibile). Questa è la chiave di una strategia omnicanale: prendere in considerazione ogni interazione quando si tratta dei propri clienti. 2. Ottenere migliori informazioni sui clienti Se i team di marketing e vendita lavorano insieme, è molto più facile ottenere informazioni importanti sui potenziali clienti. Mentre g
li esperti di marketing spesso hanno un'ampia prospettiva di affaccio su un settore o rispetto a un potenziale cliente, i venditori possono fare approfondimenti specifici e percorribili che poi il team di marketing andrà ad utilizzare per personalizzare i contenuti da coltivare. È possibile quindi ottenere informazioni dettagliate sui clienti da: Conversazioni di vendita one-to-one Sondaggi o sondaggi Opinione del cliente Dati di terze parti Eventi, ad esempio webinar dal vivo o live streaming sui social media Coinvolgimento dei contenuti Test A/B Ricerca di mercato Approfondimenti del settore Podcast È una combinazione di queste due aree che può dipingere un quadro accurato e dettagliato per un potenziale cliente o un cliente in acquisizione. Vanno combinati dati quantitativi e qualitativi per sviluppare le conoscenze sui clienti e creare buyer personas che garantiscano una chiara focalizzazione per tutti.   3. Personalizzare l'unità Secondo McKinsey, oltre tre quarti dei consumatori afferma che la ricezione di comunicazioni personalizzate è stato un fattore chiave per indurre a prendere in considerazione un brand e il 78% ha affermato che tali contenuti li hanno resi più propensi al riacquisto. La personalizzazione non solo è efficace nel coinvolgere e coltivare i lead, ma è anche utile per fidelizzare i clienti e incoraggiare gli acquisti ripetuti. La ragione di ciò è che le persone amano essere apprezzate. Quindi, se l'azienda dimostra comprensione e attenzione per un cliente, è più probabile che riceva risposte positive. Il modo più efficace per guidare la personalizzazione è attraverso i contenuti. I team di marketing e di vendita possono quindi riunirsi per discutere di account target o potenziali clienti simili per creare messaggi e campagne in grado di attrarre e coinvolgere. Come allineare i tuoi team di vendita e marketing Ora che si conoscono i motivi e i vantaggi dell'allineamento dei team di vendita e marketing, cosa andrebbe fatto tutto ciò? Concentrarsi su mentalità e cultura La trasformazione digitale non riguarda solo le nuove tecnologie alla moda; si tratta di cambiare una mentalità che abbraccia il digitale, ma anche il percorso necessario per competere in un mondo online. Incorporando il digitale nei processi e nei modi di lavorare, la forza lavoro aiuterà a coltivare quella cultura digitale. Ciò significa incoraggiare la trasparenza, promuovere la collaborazione, correre rischi calcolati e offrire formazione che migliora le competenze digitali. Essere creativi Può essere difficile distinguersi come azienda, quindi è importante avere un elemento di differenziazione. Si possono creare esperienze "cool" oppure offrire ai potenziali clienti qualcosa che altri non possono dare? Il metaverso (peraltro ancora da venire, concretamente) è un'area che offre un nuovo modo di connettersi in modo coinvolgente. La Realtà Artificiale e la Realtà Virtuale sono anche strumenti da utilizzare per creare una nuova esperienza, come una visita digitale ed interattiva di uno dei propri negozi piuttosto che della linea di produzione di un prodotto. Si tratta di essere creativi e reinventare l'esperienza del cliente: non solo per distinguersi, ma per offrire un'interazione che sarà ricordata. “Iniziamo con la comprensione delle esigenze del cliente e reinventiamo l'esperienza intorno ad essa, senza migliorandola: è qui che le organizzazioni sono rimaste bloccate per un po'. E poi 'accendiamo dei fuochi'. Cominciamo con piccoli prototipi per assicurarci che la cosa che stiamo costruendo sia quella giusta. E se non lo è, servirà il coraggio di 'ucciderla' in fretta", ha affermato Brian Corish, Experience Architect di Accenture Interactive in un recente podcast . Migliorare le competenze o allenare i team Il fatto è che il processo di trasformazione digitale non avverrà nelle aziende senza la cooperazione e il sostegno di tutta la forza lavoro. Ciò è particolarme
nte vero per i team di vendita e di marketing in quanto sono responsabili dell'attrazione e della conversione dei clienti. Quindi richiedono conoscenze e competenze digitali per interagire e influenzare online. Con il lavoro a distanza o ibrido (la norma ormai per molte aziende), molti professionisti scelgono lavori che offrono un buon equilibrio tra lavoro e vita privata. Ciò significa che sono i dipendenti a occupare il posto di guida e spetta alle aziende offrire vantaggi che migliorino la carriera, come la formazione interna e lo sviluppo professionale continuo per attrarre e trattenere il personale. Il IV rapporto sull'apprendimento sul posto di lavoro di LinkedIn ha rilevato che il 94% dei manager afferma che rimarrebbe fedele alla propria azienda attuale se questa investisse nell'apprendimento e nello sviluppo continuativamente. Qualcosa a cui pensare se si è un'azienda in fase di trasformazione digitale. Conclusione: marketing e allineamento delle vendite Come si può vedere, c'è molto su cui ragionare quando si tratta dei team di marketing e di vendita rispetto alla trasformazione digitale. Quando se ne ottiene l'allineamento, i vantaggi sono notevoli; non solo per creare team felici e coesi, ma soprattutto per produrre il coinvolgimento dei clienti, generare lead e produrre vendite che aiuteranno l'azienda a competere e ad avere successo in un mondo digitale. Il suggerimento, dunque, è quello di potenziare i team di marketing e di vendita offrendo ai loro membri una formazione digitale ed un affiancamento che fornisca certificazioni riconosciute nel settore. Se vuoi ricevere aggiornamenti o avere maggiori informazioni sull'argomento o altri temi correlati, contattaci lasciando un messaggio attraverso la form di contatto che trovi qui.   https://news.paolocalvi.com/trasformazione-digitale-x-marketing-e-vendite/?feed_id=57&_unique_id=635264da352f3 #MARKETING_E_ALLINEAMENTO_DELLE_VENDITE #TRASFORMAZIONE_DIGITALE
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gunnarsohn · 4 years ago
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#Notizzettel Mittelstand in der Plattform-Ökonomie - Es geht nicht nur um Endkonsumenten-Themen
#Notizzettel Mittelstand in der Plattform-Ökonomie – Es geht nicht nur um Endkonsumenten-Themen
Die Kundenkommunikation hat sich nicht nur durch Corona hochgradig digitalisiert: Etwa 80 Prozent der Kundenkontakte finden in digitalen Touchpoints statt, der E-Commerce boomt in allen Sektoren und selbst in Traditionsbranchen gibt es rein digitale Produkte, etwa digitale Kollektionen in der Mode. Grundlage solcher Geschäftsmodelle sind digitale Plattformen, die damit zur kritischen…
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firstmoveronline · 4 years ago
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Digitalstrategie: Analoge und digitale Vertriebskanäle miteinander verknüpfen
Digitalstrategie: Analoge und digitale Vertriebskanäle miteinander verknüpfen
Wie eine Lünendonk-Studie zum Markt von Digital Experience Services zeigt, wollen Unternehmen im Rahmen einer Digitalstrategie analoge und digitale Produkte sowie Vertriebskanäle miteinander verknüpfen. Die digitale Transformation wird allerdings durch Hemmnisse wie IT-Fachkräftemangel und Fragmentierung von Kunden-Touchpoints erschwert. …. mehr lesen: E-Commerce Magazin (Quelle)
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hansjuergenbruhn · 5 years ago
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Customer Experience – Eine Strategie im Kundenservice der Zukunft
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Die Frage, wie sich die Unternehmen beziehungsweise ihre Brands in der Zukunft im sich immer rasanter verändernden Markt differenzieren können, ist eine Spannende.
Ich bin der Auffassung, dass dies insbesondere durch die anstrebsamen positiven Erfahrungen und Erlebnisse der Kundinnen und Kunden geschieht. Die Produktlebenszyklen werden kürzer, die Nachahmer im Markt schneller. In der immer unbeständigeren und unsichereren Umwelt, in der die Komplexität stetig zunimmt (VUCA), fällt es zunehmend schwerer als differenziert erkennbar und erlebbar wahrgenommen zu werden und die Kunden:innen zu begeistern.
Volatility – Volantilität – Unbeständigkeit
Uncertainty – Unsicherheit
Complexity – Komplexität
Ambiguity – Mehrdeutigkeit
Die VUCA-Welt
Somit sind die Kundenkontaktpunkte jene, an denen alles gegeben und „geglänzt“ werden muss. Und genau an dieser Stelle ist aus meiner Sicht der Customer Experience Ansatz die richtige Strategie.
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Analoge und digitale Serviceangebote harmonisieren, an den für die Kunden:innen relevanten Touchpoint (Multikanal) erreichbar sein und die Kunden:innen aktiv in die Service Entwicklung einzubeziehen, sind die Hausaufgabe, die gemacht werden wollen. Individualisierung und Konnektivität sind (unter anderem) die Megatrends, die laut Zukunftsinstitut (Megatrend Map) die nächsten Jahre bestimmen werden.
Eine Frage der Perspektive
Es gibt nicht nur die eine Wahrheit. So trivial diese Erkenntnis klingen mag, so oft wird sie in der Realität – im Alltag – meist vergessen.
Du musst die Sichtweise ändern
Insofern gilt: Wechsel doch einfach einmal die Sichtweise. Ganz praktisch: Die „Seite“ wechseln und du wirst dein Gegenüber besser verstehen. In Bezug auf die Unternehmen, ist die eigene Sichtweise die auf die Produkte, Dienstleistungen und Services. In der Regel entwickeln Unternehmen neue Lösungen ohne die Kunden:innen mit einzubeziehen. Zumeist werden Studien und Researchs eingekauft. Die Außensicht berücksichtigt die Bedürfnisse der Kunden:innen. Optimalerweise werden Lösungen gemeinsam entwickelt. Durch eine Kombination der Innen- mit der Außensicht entstehen die besten Customer Insights und somit das bessere Verständnis. Mehr zum Customizing findest du hier.
Multikanal – Es gibt nicht die eine Customer Journey
Die Customer Journey ist die Kombination aus den Möglichkeiten und den eigenen Präferenzen. Bezogen auf die Reise der Kunden:innen kann grob in Digitale Touchpoint und Analoge Touchpoints differenziert werden. Wer die Angebote wie nutzt, ist abhängig von den eigenen Vorlieben und dem Mediennutzungsverhalten. Das wiederum ist abhängig davon, was für eine „Persona“ ich bin.
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Kundenkontaktpunkte
Zum Thema Persona lohnt ein eigener Beitrag. Daher sei hier soviel verraten, dass es „Die Zielgruppe“ nicht mehr gibt. Wenn ihr mögt, findet ihr den gleichnamigen Beitrag von mir zum Thema Persona hier im Blog – quasi als Exkurs
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Daher bin ich davon überzeugt, dass es die eine Customer Journey nicht – oder nicht mehr – gibt. Aus diesem Grund ist es
sehr wichtig zu wissen, welche Kunden:innen ich bediene und
welche der Kontaktpunkte relevant sind
wie die Erwartungshaltung an dem Kontaktpunkt ist
Ziel soll sein, die Erwartungshaltung nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen. Kunden:innen zu Fans und Markenbotschaftern:innen machen ist die Vision.
Qualität, Einfachheit, Schnelligkeit
Häufig erlebe ich in Gesprächen, dass Kundenservice zum Ziel hat, die Kunden:innen freundlich und kompetent zu bedienen und damit Kundenbegeisterung zu schaffen. Das Freundlichkeit und Kompetenz als Erwartung vorausgesetzt wird, ist meist für meine Gesprächspartner:innen überraschend.
Insofern sind die Stellschrauben – und ich erinnere an dieser Stelle gerne an die Megatrends Individualisierung und Konnektivität – schnelle Verfügbarkeit und Erreichbarkeit, ein einfaches Handling und eine schnelle, sachverhaltsabschließende Lösung. Hier top zu performen ist nicht mehr nur die Kür, es ist die Pflicht.
Das Konzept der Customer Experience setzt genau an diesen Punkten an und fokussiert die Erwartungen an den Touchpoints. Zahlen die Angebote, Service, Prozesse auf die Kundenbegeisterung ein und was ist konkret der Kundennutzen?
Weg von der Produktzentrierung hin zur Kundenzentrierung. Weg vom Produkt hin zum Kundenerlebnis. Hierzu gibt es ein großartige Grafik, die ich bei @CyrillLuchsinger entdeckt habe. Ich möchte sie euch nicht vorenthalten, da ich der Meinung bin, dass sie Produktzentrierung und Kundenerlebnis auf den Punkt bringt.
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Produktentwicklung vs. Kundenerlebnis
Beispiel für konkrete Maßnahmen
Macht einen Boxenstopp – Mit dem Boxenstopp seht ihr relativ schnell, wo ihr heute steht. Stellt euch die Frage, was ihr benötigt. Was davon gibt es möglicherweise bereits und kann vielleicht optimiert werden. Beschreibt konkret das, was ihr benötigt, allerdings noch nicht vorhanden ist und geht es an.
Ladet die Kunden:innen ein – Sprecht mit euren Kunden:innen. Ich bin großer Fan von – ich nenne es – „KundenCafes“. Startet einen Aufruf, vielleicht über Socialmedia und ladet eure Kunden:innen ein, mit euch über den Service und die Weiterentwicklung mit Blick auf die Erwartungshaltung zu sprechen. Professionalisiert das Kundenfeedback. Setzt euch mit den Bewertungen der Kunden:innen auseinander. Vielleicht kann Community Management und Befragungen (Quantitativ, Qualitativ) ein Thema sein.
Geht in die Touchpoints – Baut eure Touchpoints aus und den Service an diesen Kunden:innen Kontaktpunkten. Stellt euch die Frage, ob vielleicht auch Angebote nicht mehr genutzt werden und habt den Mut, diese einzustellen.
Schafft Transparenz – Seid gegenüber euren Stakeholdern transparent. Nach außen in Richtung Kunden:innen und Partner:innen. Ganz wichtig: Seid transparent nach Innen. Nehmt eure Kollegen:innen mit. Im eigenen Servicebereich und in den sogenannten Fachbereichen. Mit Transparenz gegen die Silos. Bildet interne Netzwerke mit konkreten Themen und Fragestellungen und bindet die Kollegen:innen aktiv ein.
Couching – Befähigt euer Team. Das Team sind alle Kollegen:innen, die an der Wertschöpfungskette in Richtung Kunden:innen einen Beitrag leisten (sollen). Grundsätzlich sind die Menschen motiviert einen guten Job zu machen. Sie sollten mindest dazu befähigt werden – situativ und kontinuierlich
Kenn die Zahlen – Mit Kennzahlen werden meist negative Assoziationen getroffen. In einem Gespräch mit @LutzKlaus vom MarketingROI gabe er ein treffendes Beispiel für einen positiven Blick auf die sogenannten Key Performance Indizes. Optiker:innen vermessen die Augen und drücken das Ergebnis in Zahlen aus (Dioptrin). Mit Hilfe dieses KPI kann eine Sehhilfe angefertigt werden, die mein Sehvermögen verbessert. Wichtig: Die KPI überprüfen. Hilft mir diese Kennzahl (weiter) oder benötige ich eine andere oder eine zusätzliche…?
Kontinuierliche Verbesserung – Die Welt ist unbeständig, unsicherer, komplexer und mehrdeutiger. Daher ist es immenz wichtig, sich und seine Vorgehensweise immer wieder zu hinterfragen. Im Sinne des Unternehmen, im Sinne der Kunden:innen
Als Letztes ein Zitat
„In times of change the greatest danger is to act with yesterday logic“
Peter Drucker
Bitte versteht meinen Beitrag als Diskussionsanregung. Ich bin davon überzeugt, dass Customer Experience die richtige Strategie ist, um erfolreich im Kundenservice zu sein. Erfolgreicher Kundenservice stärkt die Kundenbindung. Kundenbindung stärkt das Unternehmen.
Ich freue mich auf eine anregende und wertschätzende Diskussion.
Herzliche Grüße, Hans-Juergen
Tipps
Zum Thema CX habe ich noch zwei Tipps für euch. Auch wenn es bestimmt eine Vielzahl von Quellen und Experten:innen gibt, so möchte ich euch konkret zwei mit auf den Weg geben:
Cyrill Luchsinger – Berater, Blogger, Referent für Kundenzentrierung
CX-Talks Potcast – Peter Pirner vom i-CEM, dem Institut für Customer Experience Management auf Apple, Spotify, Amazon oder Tuneln
Präsentation zum Thema
CX im Kundenservice Format 16:9_2020-11 from Hans-Juergen Bruhn
Präsentation CX im Kundenservice der Zukunft
from Customer Experience – Eine Strategie im Kundenservice der Zukunft
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marionmarxer · 5 years ago
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NEU: CAS NEO MARKETING
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Neo Marketing ist der schlaue und effiziente Nachfolger vom Multichannel Management. Im Fokus sind Menschen, nicht Kunden. Es ist ausgerichtet auf den Flow des Mixed-Reality-Alltags. Und somit Post-Digital. Mit dem Anspruch Wert zu schaffen. Mit dem richtigen Content, ob Service, Wissen, Unterhaltung, Beziehung oder das Produkt selbst. Bei jeder Interaktion für alle Beteiligten. Es entsteht eine Art neuronales Netzwerk und somit eine völlig neue Marketing Architektur. 
Setzen Sie auf die richtigen Touchpoints? Entsteht durch die Begegnungen Mehrwert? Werden Anreize gezielt für den Traffic Flow zwischen den Touchpoints eingesetzt und führt jeder Touchpoint konsequent und effizient zum nächsten? Sind das Fragestellungen aus ihrem Joballtag? Dann entwickeln Sie eine effiziente Marketing Strategie und Massnahmen, die sich an realen Touchpoints und Bedürfnissen orientiert: 
Neo Marketing ist strukturierter und wertschöpfender als klassisches und digitales Marketing. Die Weiterentwicklung von Multichannel Marketing. Es ist auf die Dynamik und den Flow ausgerichtet, mit dem Menschen heute durch die Mixed-Reality ihres Alltags navigieren. Touchpoints werden konfiguriert, bevor sie bespielt werden. Prototypen werden optimiert, bevor Massnahmen umgesetzt werden. 
Als Pionier in dieser Disziplin ersetzen Sie ihren Marketing Mix durch eine Neo Marketing Architektur, mit der Sie ihre Ziele spielend erreichen und ihre Kunden begeistern. Zudem erweitern Sie ihr eigenes Wissen und schärfen ihren Verstand und ihr Verständnis für die Marktmechanismen. Sie erkennen Zusammenhänge ebenso wie die Chancen, die sich aus neuen Technologien, Medien und Paradigmen ergeben. 
Ihr Nutzen
- Innovative, direkt anwendbare Methodik
- Hilfsmittel und Tools für den Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag
- Temporärer Zugang zu Innovation-Datenbank von Trendwatching.com
- Anrechnung an den MAS Digital Business und den MAS Marketing der HWZ
Ziele und Perspektiven
Im 18-tägigen CAS Neo Marketing vermitteln Ihnen erfahrene Expertinnen und Experten Know-how, Kompetenzen und Tools für ein zeitgemässes, professionelles und erfolgreiches Management (Planen, Leiten, Steuern) von Marketing-Architekturen. Speziellen Fokus legen wir auf das Management und die Vernetzung der neuen hybriden Touchpoints, welche Kommunikation, Verkauf, Distribution, Kundenservice, CRM etc. in beliebiger Form und Zusammensetzung vereinen. Sie lernen Methoden, die im Berufsalltag eingesetzt werden können, sowie kreative Ansätze und neuartige Tools für modernes (Neo) Marketing 
 Zielpersonen
Der Studiengang richtet sich an leitende Mitarbeitende mit direkter Verantwortlichkeit für einen oder mehrere Kanäle und Plattformen in Grossunternehmen, KMUs und Beratungsunternehmen in den Bereichen Unternehmensstrategie, Marketing und Kommunikation sowie in öffentlichen Betrieben und Non-Profit-Organisationen.
Aufbau und Inhalt
Der Studiengang CAS Neo Marketing Architecture basiert auf der Philosophie von POLY*MARKETING (marxerevolution). Im Unterricht werden akademische und praktische Inhalte vermittelt. Durch Fallstudien und Ad-hoc-Gruppenarbeiten werden diese vertieft und vernetzt und dadurch direkt anwendbar.
Studienstart
Anfang 2021 (Studiendaten werden noch bekannt gegeben). 
Für ein unverbindliches Beratungsgespräch, ob dieser Studiengang für Sie geeignet ist, kontaktieren Sie Marion Marxer: 079 213 06 53 und [email protected].
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andreapicciuolo · 5 years ago
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TikTok (e le altre piattaforme) al di là di reach, engagement, sentiment, etc.: la semantica delle identità e delle interazioni
Mandelli, Arbore; “Marketing digitale”; “Ciò che guida il comportamento umano sono il valore e i valori.”
L’asserzione in esergo (una tra le molte utili annotazioni di un testo di riferimento del settore) è spesso dimenticata da chi si occupa delle molte e variegate manifestazioni della “nuova” umanità digitale.
Questa nota si colloca certo nell’àmbito dei consigli non richiesti, si tratta però di un’osservazione che deriva da qualche indagine di terreno.
Nella nuova semiosfera, accanto al dato meramente computazionale delle cosiddette “metriche”, resta centrale, seppur rifondato, il senso dei dati semio-linguistici di cui si sostanziano le conversazioni e le identità relazionali che lì (e solo lì) trovano ricetto e che costituiscono, almeno nel mondo delle interazioni quotidiane dove si producono le “esperienze”, l’unico sostegno illustrativo e interpretativo per “autori” e “lettori”. Ignorare questo elemento basilare, e non dotarsi di conseguenza degli strumenti teorici e metodologici adeguati per analizzarne e comprenderne gli effetti, vuol dire abbandonarsi inevitabilmente a derive congetturali e a decodifiche aberranti da cui scaturiscono, in ultima istanza, insights fragili, decisioni fuori fuoco, identità alienanti (perché mal strutturate e mal “calibrate”) e, per ultimo ma non per importanza come si dice, lettori alienati (perché costretti a sorbirsi, oltre al sovraccarico informativo, pure il sovraccarico cognitivo necessario per seguire le contorsioni “identitarie” dell’agente economico e politico tra i vari touchpoint e tra i vari contesti tematici).  
Pare anche questo il caso di alcune pur interessanti indagini seminali sull’uso di TikTok per la comunicazione politica.
Nelle scorse settimane, l’azienda ha diffuso alcuni dati sulle tendenze italiane e globali nel 2019, dove già emerge, in un’ottica radicalmente qualitativa, che accanto ad alcune indubbie peculiarità tematiche, molti di più sono i punti di contatto con le altre piattaforme. Adottare perciò uno sguardo particolaristico, schiacciato sulle sole caratteristiche “tecniche” del mezzo, impedisce di capire i vantaggi e gli svantaggi per la costruzione identitaria dell’agente nel più ampio contesto delle reti sociali onlife.
Dal punto di vista semiotico, infatti, le singole piattaforme non sono dei walled garden, ma partecipano, ciascuna a suo modo, alla ininterrotta catena del word-of-mouth il cui esito è, per l’appunto, l’identità relazionale di agenti (o argomenti). È perciò importante comprendere, tramite l’unica via d’accesso data dal dato semio-linguistico, il frame generale che regge le varie sceneggiature e le varie messe in scena dell’agente (per esempio).
In quest’ottica, e riguardo ai “contenuti”, una faccenda molto banale riguarda le costrizioni propriamente strutturali imposte dalle piattaforme (i.e. la norma): è a quel livello che la produzione “testuale” dell’agente deve apparire conforme (al massimo difforme), delegando poi all’utente la responsabilità di condividere quel frammento di contenuto in altri punti del processo del word-of-mouth (dove, in bocca all’agente apparirebbe invece deforme). Questa affinità “testuale” deve essere coniugata con la più generale affinità valoriale (i.e. frame) con le altre manifestazioni dell’agente. È questa doppia fedeltà che determina l’esito della costruzione identitaria dell’agente e l’ottimizzazione dell’esperienza del “lettore”. Ed entrambi sono criteri semantici.
Questa dinamica (che la catena digitale semplicemente rinnova) produce un effetto iperbolico nella dinamica detta earned media. Se si prende come esempio il caso più chiacchierato in queste settimane, quello dell’ex ministro dell’Interno, e si prova, per gioco, a fare un piccolo esperimento con un motore di ricerca (Google), si hanno i seguenti risultati. Tra le query associate a TikTok, il termine “Salvini” è al dodicesimo posto.
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Per la query “Salvini TikTok”, Google restituisce 638.000 risultati (numerose le “sue” immagini e molti i “suoi” video postati da account diversi dal suo), Google News ne restituisce invece 68.200. E si parla di un fenomeno generatosi solo nel novembre del 2019.
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Summer school dag 4
Vandaag is het dinsdag en is in de ochtend de Dragons Stand geweest. De groep was opgedeeld in 2 groepen en konden 1 voor 1 vertellen wat we hadden gevonden, waar we waren en wat we verder konden gaan doen. 
Natuurlijk sloeg ik dicht tijdens mijn presentatie en vertelde ik vooral naar wat ik al onderzocht had omdat ik precies wist wat het probleem was, maar niet hoe ik de doelgroep beter kon bereiken omdat ik tot nu toe alleen nog maar de jeugd had ondervraagt. 
Als feedback op mijn presentatie kreeg ik van Robin mee dat ik mijzelf moest focussen op de doelgroep en hoe zij willen dat het product zichtbaar is. Van Elske kreeg ik mee mijzelf te focussen op een touchpoint zoals een machine op locatie, wat moet die allemaal bevatten? kan je er contant betalen, met de pin of wordt het digitaal automatisch van je rekening afgeschreven? 
Zo gezegd niet zo gedaan! ik begon na de Dragon Stand met de feedback van Robin en ging mijzelf focussen op de doelgroep. Ik heb een nieuwe vragen lijst gemaakt en opnieuw de jonge doelgroep aangesproken. Zij waren erg mee levend en dachten ook aan de ouderen. Zo werd mij verteld dat een app en een automaat het handigste zijn voor de jongeren en ook de ouderen omdat die niet altijd thuis zijn in de digitale wereld. 
Samen met een wat oudere gebruiker heb ik een mindmap gemaakt volgens de 5 x w + h methode. In het midden beschrijf je het thema en daaromheen stel je de vragen: wie, wat, waar, waarom, wanneer en hoe. Dit pakte uit tot interessante inzichten en wil ik nog een keer doorvoeren. Misschien kan ik die 2 verschillende dan combineren. 
Mood na de Dragon Stand: FML
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monika-zehmisch-blog · 6 years ago
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Trends, Entwicklungen und Strategien für die digitale PR
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Die digitale Transformation macht auch vor der PR nicht Halt. Richtig eingesetzt, bietet die digitale PR umfassende Vorteile und neue Möglichkeiten. Die digitale PR ist eine umfassende Kommunikationsstrategie und will abteilungsübergreifend eingesetzt werden. Die Disziplinen von Public Relations, Marketing, Social Media und SEO verschmelzen. Relevante und qualitativ hochwertige Inhalte sind deshalb wichtig, damit die PR nicht zum plumpen Werbe- und Vertriebskanal verkommt. Digitale PR kann für kleine und große Unternehmen richtig viel „bringen“, denn mit kaum einer anderen Kommunikationsstrategie können Sie so umfassend und authentisch auf Ihre wertvollen Themen aufmerksam machen und gleichzeitig so viel Sichtbarkeit erlangen.
7 Vorteile der digitalen PR
Vorteil 1: Unternehmens-News selbst veröffentlichen Mit Hilfe digitaler PR-Instrumente entscheiden Sie selbst über Ihre Veröffentlichungen in den Online-Medien und haben eine Vielzahl relevanter Medien für Sie und Ihre Zielgruppe zur Auswahl. Es besteht keine Abhängigkeit mehr von Journalisten als „Gatekeeper“. So bringen Sie Ihre News ins Internet Als „Owned Media“ stehen auf der einen Seite alle Kanäle zur Verfügung, die Ihrem Unternehmen zuzuordnen sind: Eigene Website Corporate Blog Landingpages Eigene Presseseite Onlineshop Doch mit Veröffentlichungen auf diesen eigenen Medien erreichen Sie nur einen Bruchteil Ihrer potentiellen Kunden, denn Ihre Zielgruppen müssen den Weg direkt zu Ihnen finden. Eine der größten Aufgaben der digitalen PR ist es, PR-Botschaften sichtbar zu machen. Hierzu stehen Ihnen externe Kanäle zur Verfügung, die Ihnen zwar nicht gehören, auf die Sie aber Zugriff haben. Dazu gehören: Online-Presseportale und Nachrichtenportale (nationale, internationale, regionale – je nach Ausrichtung) Fachportale und Themenportale (je nach Thema) Branchen- und Medienblogs Experten-Netzwerke Dokumenten-Portale und Content-Netzwerke Bei Veranstaltungsankündigungen: Event-Portale Social Media, wie z.B. Twitter, Facebook, XING, LinkedIn, YouTube Bilder-Netzwerke für Pressebilder, wie z.B. Pinterest, Flickr, Instagram Google My Business Vorteil 2: Digitale PR adressiert die Öffentlichkeit Digitale PR erstellen Sie nicht für die Presse und Pressevertreter, sondern für die gesamte interessierte Öffentlichkeit. Deshalb ist digitale PR echte Öffentlichkeitsarbeit und direkte Zielgruppenansprache. 83,7 % der Journalisten recherchieren an einem gewöhnlichen Arbeitstag häufig bis sehr häufig im Internet zu ihren aktuellen Themen (Studie „Journalistische Recherche im Netz“ vom Verlag Rommerskirchen in Kooperation mit der Media School am Campus Köln der Hochschule Macromedia). So erreichen Sie mit digitaler PR auch Journlisten. Vorteil 3: Digitale PR ebnet den Weg zum Content Marketing Statt Selbstdarstellung und Personalien sind im Internet Fachinformationen und Problemlösungen gefragt. In der digitalen PR können PR und Content Marketing verschmelzen, um mehr Inhalte mit Mehrwert zu kommunizieren. Dies können Fachinformationen, Problemlösungen, Anwendungstipps oder Ratgeber sein. In der digitalen PR haben Informationen den Leser im Fokus. Ziel der PR-Mitteilung besteht darin, dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Deswegen ist es wichtig, Unternehmensinformationen mit interessanten, nützlichen und unterhaltsamen Informationen zu ergänzen. Menschen lieben es Geschichten zu hören. Diesen Vorteil können Sie sich auch in der digitalen PR zu Nutze machen. Guter Content braucht eine Story als Basis, mit der sich die Leser identifizieren können und die zum Lesen anregt. Ob die Geschichte informativ, spannend oder unterhaltsam ist, können Sie entscheiden. Eine gute Story führt zielgerichtet durch ein Thema und stellt klare Handlungsanweisungen und Lösungsansätze bereit. In Kombination mit Bildern, Videos oder Statistiken wird Ihr PR-Content visuell. Vorteil 4: Themenvielfalt in der digitalen PR Digitale PR reduziert sich nicht auf medienwirksame Themen und hat damit eine sehr viel größere Bandbreite für Themen und Inhalte, im Vergleich zur „klassischen“ PR. So können auch Nischenthemen mehr Sichtbarkeit erhalten. Die Bandbreite an Inhalten in der digitalen PR geht weit über die Möglichkeiten der klassischen PR hinaus. Es eignen sich Inhalte, die für Ihre Leser und Interessenten nützlich sind. In einem Unternehmen gibt es immer etwas zu berichten und zwar nicht nur die in der klassischen PR üblichen Personalien oder Produktneuheiten. Doch die Contenterstellung kostet viele Ressourcen und ist in der Regel zeitaufwändig. Verwenden Sie deshalb die in Ihrem Unternehmen vorhandenen Inhalte und bereiten Sie diese für Ihre PR auf. Vorteil 5: Digitale PR ist für Jedermann geeignet Jeder kann digitale PR nutzen. Dies kommt auch kleinen Unternehmen und Start-ups zugute, die keine großen finanziellen und personellen Ressourcen besitzen, die aber gerade Öffentlichkeitsarbeit nötig haben. Und das Beste: Digitale PR ist auch möglich, wenn man keinen eigenen Presseverteiler hat. Vorteil 6: Mit digitaler PR treten Sie in Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe Bei der digitalen PR erfolgt die Kommunikation in beide Richtungen (Dialogform). So erfahren Sie von Problemen, Wünschen und Meinungen Ihrer Zielgruppe und können schneller auf Bedürfnisse, Fragen und Kritik reagieren. Communities kommunizieren in den Social Media Wünsche, Probleme oder Fragen. Diese sollten von den Unternehmen aufgegriffen werden und damit wird aus der einseitigen Push-Kommunikation eine dialogorientierte Pull-Kommunikation. Leser erwarten heutzutage Akzeptanz, Offenheit und Glaubwürdigkeit. Unternehmen sollten deshalb auch in der PR daran arbeiten, Kommunikationsbeziehungen mit der Zielgruppe aufzubauen. Vorteil 7: Sichtbarkeit und Reichweite Mit digitaler PR erreichen Sie mehr Treffer in den Suchmaschinen und können von Ihrer Zielgruppe besser gefunden werden. Auch Journalisten recherchieren im Internet und können so auf Ihre PR-Themen aufmerksam werden. Besonders gut sichtbar in der Google-Suche sind: Suchergebnisse auf den ersten Plätzen der ersten Seite Google My Business News (rechter Bereich) Google News Google Bildersuche Es sollte also Ihr Ziel sein, Ihre PR-Botschaften auf diesen Plätzen bei Google zu positionieren. Online-Medien bringen Ihre Inhalte auf die Ergebnisseiten der Suchmaschinen und in die Google News. Durch die Selbstveröffentlichung auf Websites, Blogs, Presseportalen, Community-Plattformen, Fachportalen, Content-Netzwerken, Experten-Netzwerken und Social-Media-Seiten, gelangen Ihre PR-Botschaften in das Internet und werden dort zu Fundstellen. Durch die regelmäßige Veröffentlichung generieren Sie „Touchpoints“, über die Sie bei Google leichter gefunden werden. Die Listung in den Google News erfolgt schon wenige Stunden nach Veröffentlichung eines Beitrags – also sehr viel schneller als in der normalen Google-Suche. So kann Ihre Pressemitteilung direkt nach Veröffentlichung bei Google prominent gefunden werden. Bilder und Videos in Online-Pressemitteilungen machen Ihre Themen in der Google-Bildersuche und bei YouTube sichtbar. Visuelle PR in Online-Pressemitteilungen sorgt so für eine bessere Auffindbarkeit Ihrer Unternehmens-News im Internet und für höhere Klickraten. Über die Google-Bildersuche werden Ihre PR-Themen prominent angezeigt, ziehen die Aufmerksamkeit der Internet-User auf sich und bringen Leser auf Ihre Website. Durch Google My Business werden Sie direkt im „Knowledge-Panel“ (prominent sichtbarer Bereich rechts oben) der Google Suchergebnisse gefunden. Unternehmens-News, Fachartikel, Veranstaltungen, Produkte oder Angebote bringen aktuelle Themen in den Google-My-Business-Eintrag. Vorteil 8: Digitale PR wirkt auch in den Social Media Zur Kommunikationsstrategie der PR gehören natürlich auch die sozialen Netzwerke. Damit erreichen Sie Ihre Community direkt und sprechen neue Zielgruppen an. Doch natürlich ist es nicht möglich und sinnvoll auf Twitter eine komplette Pressemitteilung zu posten. Passen Sie Ihre PR-News deshalb den Bedingungen und den Zielgruppen in den jeweiligen sozialen Netzwerken an.
Fazit
Die PR-Arbeit hat sich grundlegend gewandelt. Public Relations findet zunehmend im Internet statt und bietet viele neue Möglichkeiten und Chancen für mehr Sichtbarkeit und Reichweite. Digitale PR ist umfassende Kommunikation, die auf den Dialog und Interaktion mit der Öffentlichkeit im Internet ausgerichtet ist und nützliche Informationen mit Mehrwert bietet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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surveycircle · 2 years ago
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Digitale Touchpoints entlang der Customer Journey" https://t.co/th1GPXlX51 via @SurveyCircle #auto #digitalisierung #CustomerJourney #technologie #car #auto #autokauf #umfrage #surveycircle https://t.co/9gpJuADsHK
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Dec 27, 2022
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