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#ermahnung
wilfriedbergerblog · 7 months
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#Ermahnung an Frau #Annalena #Baerbock:
#BauFachForum #Wilfried #Berger:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zu den Lehrvideos vom BauFachForum:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Zusammenfassung der Themen:
Fragen an unsere Politiker/innen:
Liebe Frau Außenministerin Annalena Baerbock,
Sie werfen im Gazastreifen dem Hamas vor, dass er Zivilisten als menschliche Schilder verwendet und dass das nicht der Ethik einer humanen Kriegsführung des Genfer Abkommen vom 22. August 1864 entspricht.
Im Gleichen Zuge allerdings, verwenden Sie Kinder im Krieg der Ukraine als Motiv diese durch Waffenlieferungen schützen zu müssen.
Vielleicht ist es Ihnen entgangen, dass es im Ukrainekrieg nicht um Waffen geht und gehen wird. In diesem Krieg wird es darum gehen, wie lange die menschlichen Soldaten/innen nach 3 Jahren Krieg noch kämpfen können?
Und wenn jetzt in den nächsten Monaten gerade diese Kampftruppen ausgehen werden, wollen Sie dann deutsche und EU-Blauhelme in den Krieg schicken?
Willy Brandt:
Willy Brandt * 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel, war ein deutscher Politiker der SPD, der der CDU und der CSU und allem voran Franz Josef Strauß mit seiner Ostpolitik gefährlich wurde. Und nachdem das Volk diese Politik für gut fand, halfen nur noch politische Hetzkampagnen, dass er ein Russlandfreund, Spion und gar ein Verkäufer und Verräter Deutschlands an Russland ist. Auch er wurde von Staatswegen überwacht und immer als Feind Deutschlands dargestellt.
Dennoch konnte die ganze Hetze der unfähigen Politikern das Volk nicht abhalten, Ihn von 1969-1974 zum Bundeskanzler zu wählen.
Denn das Volk der Mehrheit ist nicht Russland hörig, allerdings wünscht die Mehrheit des Volkes Frieden und somit auch die Gespräche mit Russland um gerade solche Konflikte zu vermeiden.
Liebe Frau Außenministerin Annalena Baerbock,
wollen auch Sie mit ihrem kindhaften Verhalten eines trotzigen Kleinkinds nur auf den Boden stampfen und brüllen, es wird nicht verhandelt?    
Darf man Sie daran erinnern, dass mit Ihrem Trotzverhalten jetzt zu den bereits 250.000 Kindersoldaten in der Ukraine zusätzliche entstehen werden? Oder sollten Sie mit Ihrem Schutzschild des Kinderschutzes daran erinnern, dass im Gazastreifen täglich 100 Kinder vom Krieg getötet werden?
Und dazu schweigen Sie.
Ist dies nicht das gleiche Kriegsverbrechen, das Sie decken, wie das, das Putin macht?
Völkerrechtsklage gegen Israel kommt vor Gericht:
In 84-seitiger Klageschrift hat Südafrika den Vorwurf bei der EU eingereicht, dass Israel einen Völkermord an den Palästinensern begeht.
Dabei wurde angeklagt, dass politisch die gesamte Bevölkerung vom Gazastreifen ausgelöscht und getötet werden soll.
Wo waren Sie da?
Trotzen Sie als kleines Politkind ruhig weiter und verweigern die Gespräche und Verhandlungen zu Gunsten von Blut- und Kriegswaffen. Das Volk wird bei der nächsten Wahl entscheiden.
Euer Bauschadensanalytiker Wilfried Berger  
Das ganze Thema unter:
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strictpunishedhubby · 4 months
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Meine Frau erzieht und behandelt und bestraft mich seit Beginn unserer Ehe wie einen kleinen, ungezogenen Jungen. Sie hat mir vorhergesagt, sie wird mich weiterhin so erziehen, da ich mich nie bessere und mein jämmerliches Verhalten, die wie eines ungezogenen, aufsässigen 3-jährigen Rotzjungen entspräche. Es mangele mir an Selbstdisziplin, vor allem während und nach meinen selbstverschuldenden Züchtigungen. Mir liefen ja schon bei Ankündigungen Tränen aus meinen Augen. Sie hat gut reden, ist es doch mein und nicht ihr Po, der so entsetzlich versohlt wird.
Seit einigen Wochen verlangt sie von mir, wenn wir zu zweit sind, dass ich sie mit Mama anzusprechen habe, weil ich mich noch immer wie ihr kleines unmündiges Kind benehme, und ich deshalb folgerichtig von ihr so behandelt werden muss.
Und so sieht meine strenge Erziehung aus,
- sie bestimmt meinen Tagesablauf, einschließlich wann ich ins Bett zu gehen habe.
-sie redet in mit mir in einer Sprache wie mit einem kleinen Kind,
- sie schimpft oft mit mir.
- sie gibt mir ermahnende Anweisungen die ich genau einzuhalten habe.
- sie steckt mich oft am frühen Abend ins Bett, manchmal sogar vor 18 Uhr.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr nicht gehorche.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich ihr widerspreche, trotzig oder uneinsichtig bin.
-sie versohlt mir meinen nackten Po, wenn ich etwas falsch gemacht habe.
- sie schickt mich zur Bestrafung mit meinem nackten, versohlten Po in die Ecke, manchmal sogar über eine Stunde.
-sie verhängt Stuben- und Hausarrest über mich.
- sie gibt mir Fernseh- und Computerverbot.
- sie bestimmt meine Kleidung, so schreibt sie mir sogar oft vor statt oder zusätzlich zur Damenunterwäsche Windelhöschen und Mädchenwäsche anzuziehen. ( nur in Ausnahmefälle erlaubt sie mir Herrenunterwäsche anzuziehen, Meine Bitte mir statt Mädchenunterwäsche zumindest Jungenunterwäsche zu kaufen hat sie abgelehnt, Mädchenunterwäsche passe besser zu meinem weinerlichen, mimosenhaftem Verhalten.)
- sie legt neben meinem Bett zu meiner Ermahnung einen Kochlöffel, ein Rohrstock und ein Teppichklopfer, auch um diese schneller zu meinen Bestrafungen griffbereit zu haben.
- sie versohlt mich, sobald ich ihr ins Wort falle.
- sie gibt mir stundenlanges Sprechverbot, selbst während sie mit mir schimpft. Nur auf ihre für mich demütigende Fragen, darf ich sprechen und ihr einsichtig antworten.
- sie behauptet, wenn sie mir eine Züchtigung ankündigt, es wäre nur zu meinem Besten!
- sie bestimmt ob, wann und welche Freunde ich treffen darf.
- sie bestimmt die Höhe meines Taschengeldes und kontrolliert die Ausgaben. Oft wird es sogar für einige Zeit reduziert oder wenn ich länger Zeit unartig war ganz gestrichen.
- sie bestimmt was ich anzuziehen habe.
- oftmals habe ich zu Hause nur in Mädchenwäsche Haushaltsarbeiten zu verrichten.
- wenn ich im Bett liege, kontrolliert sie oft, ob ich auch keusch bin und nicht verbotenerweise an mir selber herumgespielt habe. Ihre Begründung, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Schon bei geringstem Verdacht sieht sie das als unkeusches kleinjungenhaftes Verhalten an, zerrt mich aus meinem Bett und es setzt heftige Prügel auf meinen blanken Po.
- wenn sie mir vormittags für den Abend eine verlängerte Erziehungsstunde ankündigt, kreisen den ganzen Tag meine Gedanken ängstlich daran, was mir dann bevorsteht. Ich weiß, obwohl ich dann besonders artig und gehorsam bin, werde ich anschließend weinend mit durchgeprügeltem, wehem Po früh im Bett liegen und mich wie ein kleiner, ungezogener Junge fühlen, der von seiner Mama verdientermaßen abgestraft wurde.
Angefangen hat diese Erziehung von ihr schon vor unserer Ehe, indem sie den Rat meiner Mama, die mich auch so erzogen hat nicht nur angenommen, sie hat diesen noch strenger und konsequenter umgesetzt. Mir wurde eingeimpft, wenn Söhne ihren Müttern oder Schwestern, auch Ehemänner ihren Frauen nicht gehorchen, müssen sie streng bestraft werden! Ihre Aufgabe bestehe ihnen zu dienen, zu parieren und sich ihnen unterzuordnen. Manchmal wage ich gegen Strafen zu protestieren, doch heftige Prügel auf meinem nackten Po und Zusatzstrafen lassen mich sofort wieder verstummen. Zudem liebe ich meine Frau und möchte sie nicht verlieren, weiß ich doch ich brauche eine strenge Führung, habe ich es doch nicht anders gelernt! Sie vertritt den Standpunkt, bei Nichteinhaltung der Regeln und Vorschriften, die sie mir auferlegt hat, sind entsprechenden Strafen unerlässlich, damit ich nicht in Disziplinlosigkeit verfalle, und sehr wahrscheinlich liegt sie damit richtig!
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My wife has raised, treated and punished me like a naughty little boy since the beginning of our marriage. She prophesied to me that she would continue to raise me like this because I would never improve and my pathetic behavior would be like that of a naughty, rebellious 3-year-old brat. I lack self-discipline, especially during and after my self-inflicted punishments. Tears were already running from my eyes when the announcements were made. It's easy for her to say, since it's my bottom and not hers that's being spanked so terribly.
For the past few weeks, whenever we are alone, she has been demanding that I address her as “mummy” because I still behave like her little immature child and therefore she has to treat me that way. 
And this is what my strict upbringing looks like,
- she determines my daily routine, including when I have to go to bed.
-she talks to me in a language like with a little child.
- she often scolds me.
- she gives me warning instructions that I have to follow exactly.
- she often puts me to bed in the early evening, sometimes even before 6 p.m.
- she spanks my bare bottom if I don't obey her.
- she spanks my bare bottom when I contradict her, am defiant or uncooperative.
-she spanks my bare bottom when I do something wrong.
- she sends me to the corner with my bare, spanked bottom for punishment, sometimes even for over an hour.
- she bans me from watching TV and using the computers.
- she decides what I wear, and often even tells me to wear diaper pants and girls' underwear instead of or in addition to women's underwear. (Only in exceptional cases does she allow me to wear men's underwear. She refused my request to buy me at least boys' underwear instead of girls' underwear, saying that girls' underwear suits my whiny, sensitive behavior better.)
- she puts a wooden spoon, a cane and a carpet beater next to my bed as a warning, also so that I can have them ready for my punishments more quickly.
- she spanks me as soon as I interrupt her.
- she forbids me from speaking for hours, even while she is scolding me. I am only allowed to speak to her questions, which I find humiliating, and to give her insightful answers.
- she claims that when she announces a corporal punishment to me, it is only for my own good!
- she decides if, when and which friends I can meet.
- she determines the amount of my pocket money and controls my spending. Often it is even reduced for a while or if I have been naughty for a long time, it is cut completely.
- she decides what I have to wear - I often have to do housework at home wearing only girls' underwear.
- when I'm lying in bed, she often checks to see if I'm chaste and haven't played with myself in an illicit way. Her reasoning is that trust is good, but control is better. If she has the slightest suspicion, she sees it as unchaste, little boyish behavior, drags me out of bed and gives me a hard beating on my bare bottom.
- when she announces to me in the morning that there will be an extended training session for the evening, my thoughts circle anxiously all day about what will happen next. I know that even though I'll be particularly well-behaved and obedient, I'll end up lying in bed early, crying, with a beaten, sore bottom, feeling like a naughty little boy who's been deservedly punished by his mummy.
This upbringing of hers began even before our marriage, when she not only accepted the advice of my mummy, who also raised me in this way, but she implemented it even more strictly and consistently. I was taught that if sons disobey their mothers or sisters, or even husbands disobey their wives, they must be severely punished! Their task is to serve them, to obey them and to submit to them. Sometimes I dare to protest against punishments, but severe beatings on my bare bottom and additional punishments immediately silence me. Besides, I love my wife and don't want to lose her, but I know I need strict guidance; I haven't learned anything different! She takes the view that if I fail to comply with the rules and regulations, she has imposed on me, appropriate punishments are essential to prevent me from becoming indiscipline, and she is most likely right!
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thatswhywelovegermany · 6 months
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Wenn Erziehung und Ermahnung irgend etwas fruchteten; wie könnte dann Senecas Zögling ein Nero sein?
If education and admonition had any effect, how could Seneca's pupil be a Nero?
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), German philosopher
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ben-learns-smth · 7 days
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das überwältigungsverbot im sinne des beutelsbacher konsens sollte auch für lehrkräfte gelten, die eine 'nichtbinäre' identität und damit verbundene neopronomen/-anreden schülern aufdrängen, die eben gegenüber der autoritätsperson nicht so einfach mal sagen können, "nö, damit möchte ich nichts zu tun haben".
da du ja von lerngruppen sprichst, gehe ich davon aus, dass du an der gesamt-/gemeinschaftsschule arbeitest. vielleicht beschäftigst du dich mal mit der lebensrealität deiner schüler; deren eltern sind nämlich oft keine akademiker, die mit neopronomen-elfenbeinturm etwas anfangen können.
wenn man zu beginn der berufskarriere als lehrkraft auch komfortabel a13 verdient, sollte man vielleicht auch einfach einsehen, dass man sich 'gender euphoria' vielleicht einfach eher in der freizeit sucht und nicht von kindern/jugendlichen einfordert, die eigene identität zu bestätigen
okay, ich stell mal kurz ein paar Sachen klar und dann machen wir den Sack auch zu hier. wenn du noch mehr so freundliche Vorschläge hast kannst du mir ja ne dm schicken
1. meine bloße Existenz drängt niemandem eine nichtbinäre Identität auf. Ich bin nichtbinär, ich mache nicht die Schüler*innen nichtbinär
1.2 offensichtlich ordnest du, Anon, meine Existenz als Lehrkraft, bzw. dass ich mich so ansprechen lasse wie es richtig ist, als höchst politisch ein. vielleicht liest du nochmal zum Beutelsbacher Konsens nach (und befragst z.B. Leute die in der Lehrkräfte-Ausbildung arbeiten), der besagt nämlich nicht, dass Schulen oder Lehrkräfte unpolitisch sein müssen. haben wir im Seminar gerade erst besprochen, sehr spannend, aber von dir leider nicht ganz richtig angewendet
2. meinen Schüler*innen mitzuteilen, dass ich als Per. Nachname angesprochen werde hindert sie nicht an einem selbstständigen Urteil. Da sind wir wieder bei dem gleichen irrtümlichen Denken, wie wenn Leute denken man nimmt ihnen die Meinungsfreiheit, wenn ihre Äußerungen Konsequenzen haben.
Ich habe tatsächlich in jeder Gruppe 1-2 die sagen "für mich gibt's nur Mann und Frau" und das ist okay für mich. Denn (da hast du so Recht Anon!) ich muss meine Identität nicht von meinen Lerngruppen oder in der Tat von irgendwem außer mir selbst bestätigen lassen. Die nennen mich trotzdem (ohne meine Ermahnung wohlgemerkt) Per. Nachname, weil sie verstehen, dass das was mit gegenseitigem Respekt zu tun hat, wenn man sich wie gewünscht anspricht
2.2 deiner Logik nach, Anon, sollte man auch hinterfragen, ob dann nicht alle Lehrkräfte ihre Vorstellung von Geschlecht den Schüler*innen präsentieren oder sogar aufdrängen? Schließlich sagen sie dann ja immer wenn sie sich als Frau Beispiel oder Herr Auch-Beispiel vorstellen "so sieht eine Frau/ein Mann aus". Müssten die dann nicht auch jedes Mal einen kleinen Disclaimer von wegen "ihr dürft das aber anders sehen" einbringen? Sehr spannendes Gedankenexperiment, möchte vielleicht wirklich ne dm von dir dazu
3. meine Eltern waren an der Uni und konnten auch nichts damit anfangen, genauso wenig meine Kommiliton*innen. das liegt nicht am Bildungsstand (der Eltern), das liegt daran, dass die Anrede noch neu und dadurch unbekannt ist. das ändert sich aber nicht, wenn man sie nicht benutzt (eine Schülerin kannte die tatsächlich schon, da war ich auch bisschen überrascht)
4. es gibt übrigens auch nichtbinäre Schüler*innen. auch aus nicht-akademischen Haushalten. die dürfen übrigens auch Neopronomen (und in der gymnasialen Oberstufe neutrale Anreden) verwenden, egal ob die Lehrkraft (oder Schüler*innenschaft) das gut findet oder nicht
Info Box: Lerngruppe ist ein Begriff unabhängig der Schulform und wird allgemein verwendet, wenn man sich auf eine Gruppe von Schüler*innen in der Position als Lernende bezieht (z.B. als Lernende vs. als Mitglieder der Schulgemeinschaft o.ä.)
p.s. ich wünschte die hätten mehr Angst "nö damit möchte ich nichts zu tun haben" zu sagen, das sagen die nämlich wenns um Englisch oder Deutsch Aufgaben geht lol (for legal reasons this is a joke, die dürfen immer sagen, wenn sie keinen Bock haben)
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shape · 5 months
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scheiss-auf-nett · 1 year
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Alkohol in meinen Venen und erst jetzt habe ich die Kraft darüber zu schreiben... vorher waren wir nur am schreien und streiten. So viel Hass und Ballast, welcher durch dir auf mir lastet...
Es hätte die Liebe für immer sein können, es hätte alles sein können. Doch ich war nicht dein alles. Du warst mein zu Hause und mein Hafen, doch ich war nicht deiner. Mein Herz gehörte dir, doch deins nie mir. Solange Zeit war ich stark und bin vor nichts zurückgeschreckt.. doch nun ist der Moment, wo ich nicht mehr kann. Meine Welt und alles drumherum steht in Flammen. Warum? Deinetwegen. Alles was bleibt sind Hassnachrichten, Druck und Drohungen.. Wie konnte ich mich so sehr verlieren und dir diese Macht über mein Leben geben? Wie kannst du nach all der Zeit solche Worte wählen und mich so verletzen? Ich habe alles für dich getan und geopfert.. ich bin am Ende und du trittst weiter.. ohne halt, ohne Erbarmen. Ich vergaß wer ich war. Dies sollte sein eine Ermahnung, an mich selbst und an dich. Ich bin nicht mehr ich... und du warst nie du...
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mistofstars · 1 year
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Jedwedes Gespräch zwischen Leo und dem Personal, das mit der Zeit an Tiefe gewann, endete meist in bedrücktem Schweigen und mitleidigen Blicken, sobald Leo erzählte, dass Roland der Vater seines früheren besten Freundes war und dass besagter Freund vor Jahren spurlos verschwunden sei. Oft fügte Leo mit einem traurigen Lächeln hinzu, dass Roland Schürk alles war, was ihm von seinem Sohn Adam noch geblieben war – eine Ermahnung, dass die Erinnerung an früher Realität war, keine bloße Einbildung.
*haut sich selbst auf die Fresse für diesen Absatz*
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arbeitswirtschaft · 8 days
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Des Kaisers circulare Kleider
Jedem Verantwortlichen im Unternehmen ist klar: was man zweimal verwenden kann wirft man nach dem ersten Gebrauch nicht weg. Und mittlerweile ist auch jedem klar, daß Ressourcen geschont und möglichst wenig die Umwelt verschmutzt werden soll. Für die meisten Dinge braucht es nicht einmal eine Ermahnung oder ein politisches Programm. Jeder, der einmal das Wort „Marktwirtschaft“ gehört hat, weiß, daß der Markt dies von alleine schon weitgehend regelt. Aber alles, was eh schon da ist oder gar gemacht wird, ist natürlich schlecht, wenn man diesen alten Wein vermarkten will. Da bedarf es dann neuer Schläuche. Findige Berater und Autoren haben da etwas ganz Neues entdeckt. „Kreislaufwirtschaft“ gab es schon mal und war auch damals nicht wirklich neu. Gemeint war nicht, durch schlechte Geschäfte statt Jogging den Kreislauf in Schwung zu bringen, sondern ein schnelles Ende in der Mülltonne für viele Dinge zu vermeiden, manches vielleicht mehrfach zu verwenden (Pfandflaschen z.B.) oder anderen Verwertungsarten zuzuführen statt es zu shreddern oder anzuzünden. Soweit also nicht wirklich neu und wie gesagt, der Markt regelt das normalerweise mit der unsichtbaren Hand, wenn es sich um schonenswerte (und dann auch entsprechend teure) Produkte oder Stoffe handelt. Nur ist so noch kein einziges Buch verkauft, kein Seminar gefüllt, kein Webinar verplant und schon gar kein Consultingprojekt realisiert oder gar in Rechnung gestellt. Denn mit Selbstverständlichkeiten ist es einfach schwer, den Leuten Geld aus den Taschen zu leiern. Also muß ein neuer Name her. Und man wurde auch schnell findig, nannte das ganze „circular economy“. Und fertig war das „neue“ Produkt, das dann verkleidet durchs Dorf getrieben wurde (bzw. gerade wird). Wer kauft denn so was? Die Antwort lautet: Vorstände von Dax-Unternehmen beispielsweise. Von Beruf oft Jurist und vom Planet Ahnungslos triezen diese dann ihre Mitarbeiter damit. Die Mitarbeiter müssen dann Konzepte entwickeln, Kennzahlen kreieren und „tracken“ oder „reporten“. Die Herren in Grau lachen und klopfen sich heimlich auf die Schenkel, die Damen und Herren Auftraggeber lassen sich gleich noch loben ob ihres nachhaltigen Bewußtseins und ihres verantwortlichen Handelns. Die Aktionäre oder Gesellschafter merken nicht, was eigentlich mit ihrem Geld wirklich passiert und die Mitarbeiter denken sich ihren Teil. Und wieder ist ein Stück Entfernung geschafft. Entfernung zur Realität, zur Basis, zur Kernaufgabe und zur Belegschaft.
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qpresse · 1 month
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Wie Humor Eltern und Kinder näher zusammenbringt
Du stehst – wie so oft –  im Flur, und das Chaos des Alltags hat schon wieder seinen Höhepunkt erreicht: Überall liegen Schuhe, im Wohnzimmer stapeln sich Spielzeug und Kissen, und deine Kinder scheinen einen unsichtbaren Energietank gefunden zu haben. Du könntest jetzt wie gewohnt reagieren, mit einem Seufzen und der üblichen Ermahnung. Oder aber, du entscheidest dich diesmal für etwas…
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bibel-heute · 3 months
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Es kommt raus, was in uns steckt
Epheser 4,31-32 (Schlachter 2000): "[31] Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit. [32] Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus."
Es ist schon sehr ernüchternd, wenn wir als Christen diese Verse lesen. Erst müssen wir feststellen, dass diese Ermahnung des Paulus an eine Gemeinde, also an gläubige Christen geschrieben wurde. Das heißt selbst in den Anfängen der Gemeinde CHRISTI waren Bitterkeit, Wut, Lästerungen und so weiter reale Probleme. Und dann müssen wir auch noch feststellen, dass diese Probleme auch in unserer Zeit und in unseren Gemeinden auch fast 2000 Jahre später genau so vorhanden sind wie damals.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wo kommt das alles her? Woher kommen Wut, Zorn, Geschrei, Lästerungen, Bosheit und dergleichen? Und wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, erkennen wir uns in dieser Auflistung doch auch wieder, oder?
Wir wollen uns heute einmal auf die Suche nach der Quelle all dessen begeben und schauen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, das alles irgendwie los zu werden.
Einen ersten, sehr deutlichen Hinweis finden wir schon ganz am Anfang der Bibel und zwar kurz nach der Sintflut.
1. Mose 8,21 (Schlachter 2000): "Und der��Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe."
Über Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende hinweg haben die Menschen sich den Kopf zerbrochen über die Frage, was wohl der "Naturzustand" des Menschen ist. Viele von der Welt gefeierte Denker und Philosophen haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht eine Antwort auf diese Frage zu finden. Einer davon namens Jean-Jacques Rousseau schrieb dann 1755 in seiner Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen: "Der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es nachgewiesen zu haben." Schade! Da hat Rousseau was falsches geglaubt! Hätte er auch nur die ersten Kapitel der Bibel gelesen und geglaubt, dann hätte er sich das ganze Nachdenken sparen können und direkt die Wahrheit über die Natur des Menschen gefunden!
Der Mensch ist nicht von Natur aus gut! Nein, er trachtet nach dem Bösen und zwar von Jugend auf!
JESUS selbst sagt es auch sehr deutlich:
Markus 7,14-23 (Schlachter 2000): "[14] Und er rief die ganze Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört mir alle zu und versteht! [15] Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt. [16] Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! [17] Und als er von der Menge weg nach Hause gegangen war, fragten ihn seine Jünger über das Gleichnis. [18] Und er sprach zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht verunreinigen kann? [19] Denn es kommt nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Weg, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden. [20] Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. [21] Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, [22] Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. [23] All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen."
All das Böse, das wir überall um uns herum tagtäglich in der Welt sehen und selbst tun, all das kommt aus dem Herzen!
Wut? Kommt aus unserem Herzen. Zorn? Aus unserem Herzen. Bitterkeit, Geschrei und Bosheit? Richtig! Aus unserem Herzen! Im gerade gelesenen Abschnitt (Markus 7,18-19) finden wir aber auch schon einen kleinen Hinweis darauf, wie das zu ändern ist. Wie wir gerade gelesen haben geht Nahrung ja in den Bauch und nicht ins Herz. Aber es gibt offenbar andere Dinge, die in unser Herz hinein können! Also können wir unser Herz von außen befüllen!
Lukas 6,43-45 (Schlachter 2000): "[43] Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt. [44] Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben. [45] Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund."
Das, was unser Herz erfüllt, das kommt auch aus uns heraus! Davon reden wir und dem entsprechend handeln wir. Wenn aus unserem Mund Geschrei und Lästerung kommen, wo kommt das dann her? Aus unserem Herzen! Wenn Wut, Zorn, Bitterkeit und Bosheit unser Denken und Handeln bestimmen, wo kommt das her? Aus unserem Herzen!
Das ist genau wie bei einer Saftpresse. Wenn wir einen Apfel auf eine Saftpresse drücken, was kommt dann raus? Selbstverständlich Apfelsaft, oder? Wieso? Weil der Apfel damit voll ist! Ein Apfel wird aber nie Orangensaft gebe, weil eben kein Orangensaft im Apfel ist.
Nur das, was drin ist, kann auch rauskommen!
Und genau so ist das auch bei uns Menschen. Nur das, was in uns ist, kann auch aus uns heraus kommen!
Wir versuchen ja oft Dinge zu verharmlosen. Wenn man jemanden im Zorn beleidigt hat, dann sagt man oft "Das ist mir so rausgerutscht..."
Absolut richtig! Es ist aus dem Herzen auf die Zunge und direkt aus dem Mund gerutscht!
Oder wir versuchen die Schuld zumindest teilweise jemand anderem zuzuschieben. "Die Person hat mich so wütend gemacht, da konnte ich gar nicht anders als zu schreien / der Person eine zu scheuern!"
Ist das so? Was entscheidet denn, was aus einer Frucht kommt? Die Saftpresse oder der Inhalt der Frucht?
Egal in welchem Winkel man presst, egal welche Farbe die Saftpresse hat, aus einem Apfel kommt immer Apfelsaft. Und so ist es auch egal was uns in unserem Leben begegnet oder was uns unter Druck setzt. Wenn unser Herz mit Bosheit, Wut und Zorn erfüllt ist, wird auch das aus uns heraus kommen.
Wenn unser Herz aber mit der Liebe CHRISTI erfüllt ist, dann wird selbst unter dem schlimmsten Druck nur Liebe und Barmherzigkeit aus uns herauskommen!
Damit sind wir auch schon direkt beim nächsten Punkt: Wie ändern wir das, was aus uns heraus kommt?
Matthäus 12,33 (Schlachter 2000): "Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum."
Das, was wir pflanzen, das ernten wir auch. Oder anders ausgedrückt: Womit wir unser Herz füllen, das kommt auch raus!
Das heißt also, dass ein Weg zu beeinflussen, was aus unserem Herzen kommt, was wir sagen und tun, ist zu kontrollieren, was wir in unser Herz hinein lassen und womit wir es füllen!
Einen sehr deutlichen Hinweis darauf, wie wir das tun können finden wir direkt am Anfang der Psalmen:
Psalm 1,1-3 (Schlachter 2000): "[1] Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, [2] sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. [3] Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl."
Anstatt die Welt in unser Herz zu lassen sollten wir viel mehr dem Wort GOTTES Raum geben! Dann wird unser Herz auch die Frucht der Gerechtigkeit und Liebe hervorbringen und Bosheit, Zorn, Wut, Geschrei, Bitterkeit und dergleichen werden keinen Platz mehr in unserem Leben haben!
Lasst uns danach streben und CHRISTUS ähnlicher werden!
Zum Schluss möchte ich noch mit euch zwei Verse aus dem 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher lesen:
1. Thessalonicher 3,12-13 (Schlachter 2000): "[12] Euch aber lasse der Herr wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben, [13] damit er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen."
Genau das wünsche ich uns allen!
Gebet:
Herr JESUS, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst. Du bist für mich auf diese Erde gekommen und hast Dein Leben für mich hingegeben, damit ich ewiges Leben haben kann. Du hast den größten Liebesbeweis erbracht, der überhaupt möglich ist! Aber du siehst auch, wie lieblos ich oft bin. Du siehst wie voll mein Herz mit Dingen ist, die mich nur von Dir trennen. Darum bitte ich Dich heute, dass Du mich immer mehr in Deiner Liebe wachsen lässt! Mache mich überströmend darin. Stärke mein Herz immer mehr durch Dein Wort und erfülle mich mit Deinem Geist, damit das Böse keinen Platz mehr in meinem Herzen und Leben hat! Danke, dass Du es tun wirst und dass ich auf Deine Versprechen immer vertrauen kann. Denn Du, JESUS, bist treu.
Amen!
(by R. Foth)
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fitundheil · 3 months
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Christus hat … euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt; er tat keine Sünde, noch wurde Trug in seinem Mund gefunden, gescholten, schalt er nicht wieder … 1. Petrus 2,21–23
Christus hat auf seinem Weg durch diese Welt Fußspuren hinterlassen, denen seine Jünger nachfolgen sollen. In seinem ersten Brief zeigt der Apostel Petrus fünf dieser Fußstapfen. Die ersten vier zeigen, was bei Jesus nicht vorkam, während der fünfte etwas zeigt, das bei Ihm vorhanden war. (Die ersten drei Fußstapfen schauen wir uns heute an, die beiden anderen morgen.)
Jesus tat keine Sünde. - Das ist der erste Fußstapfen: Der Herr war vollkommen in all dem, was Er tat. All sein Tun war ohne eine Spur von Sünde. Das ist der vollkommene Maßstab. Der Apostel Petrus mahnt uns, dass wir uns vom Bösen abwenden und Gutes tun sollen (1. Petrus 3,11). Christen sollen nach „dem Willen Gottes leben“, doch früher, als sie noch nicht gläubig waren, lebten sie so, wie die Menschen es wollen, die Gott nicht kennen (1. Petrus 4,2.3).
In seinem Mund war kein Trug. - Jesus sündigte auch nicht in seinen Worten. Seine Worte waren frei von Falschheit und List. Das hebt Ihn sehr von den Menschen ab, die so oft durch ihr Reden andere täuschen wollen. 1. Petrus 3,10 macht deutlich, wie es um unsere Worte bestellt sein soll: „Wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der halte seine Zunge vom Bösen zurück und seine Lippen, dass sie nicht Trug reden.“
Gescholten, schalt Er nicht wieder. - Die Worte Jesu blieben sogar dann vollkommen, als Er gescholten wurde. Er, der Geschmähte, antwortete nicht mit Schmähung. Zu diesem Fußstapfen Jesu finden wir ebenfalls eine Ermahnung des Apostels Petrus: „Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet“ (1. Petrus 3,9).
(Schluss morgen) Mehr unter www.gute-saat.de
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strictpunishedhubby · 6 months
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Meine Frau bittet Dich dieses Bild auf dem Du mich während einer meiner zahlreichen Abstrafungen beobachtest zu reblogen, damit nicht nur Du sondern auch noch möglichst viele andere sehen, wie sie mich bestraft, wenn ich ihr nicht gehorche! Es dient nicht nur mir, sondern allen ungezogenen Ehemännern zur Erinnerung und zur Ermahnung gegenüber seiner Frau jederzeit gehorsam und artig zu sein, ihr demütig den gegebenen Respekt zu zollen und sich gefügig zu verhalten! Sie ist davon überzeugt, nur ein streng erzogener Ehemann pariert seiner Frau aufs Wort, wenn er konsequent auch bei kleinen Entgleisungen gezüchtigt wird. Das Ergebnis ist, sie ist mit einem guten und zuvorkommenden Ehemann verheiratet, der sie liebt achtet und ehrt, der seine Strafen einsieht, erwartet und diese ergeben im Inneren befürwortet und für richtig und angemessen hält.
Danke für Dein Interesse und Deine Mitwirkung!
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My wife asks you to reblog this picture of you watching me during one of my numerous punishments, so that not only you but also as many others as possible can see how she punishes me when I don't obey her! It serves not only for me, but also for all naughty husbands as a reminder and admonition to be obedient and good to his wife at all times, to humbly show her due respect and to behave sequaciously!  She is convinced that only a strictly educated husband will obey his wife every word if he is consistently chastised even for minor slip-ups. The result is that she is married to a good and courteous husband who loves her, respects and honors her, who understands and expects his punishments and who, within himself, supports them and considers them right and appropriate.
Thank you for your interest and your participation! Thank you for your participation!
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korrektheiten · 4 months
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Das Heiligste Herz Jesu
katholisches.info: (Rom) Papst Franziskus bestätigte heute, daß er ein Dokument über das Heiligste Herz Jesu vorbereitete. Zuvor hatte bereits der Vorsitzende der Spanischen Bischofskonferenz ein solches Dokument angekündigt und dafür die Form einer Exhortatio (Ermahnung) genannt. Dieses Detail bestätigte Franziskus heute morgen bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz nicht. Die Begeisterung im gläubigen Volk, daß Franziskus ... http://dlvr.it/T7t72F
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glaubemir · 4 months
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In der Offenbarung des Johannes werden sieben Gemeinden angesprochen, denen Jesus Christus jeweils einen Brief sendet. Diese Briefe enthalten Lob, Tadel, Ermahnung und prophetische Botschaften für die jeweiligen Gemeinden und sind gleichzeitig als symbolische Botschaft für alle christlichen Gemeinden weltweit zu verstehen. Die sieben Gemeinden im Einzelnen: Ephesus: Diese Gemeinde wird für ihren Glauben und ihre Werke gelobt, aber auch für ihre nachlassende Liebe ermahnt. Smyrna: Smyrna steht unter Verfolgung, aber Jesus verspricht ihr die Krone des Lebens. Pergamon: Pergamon befindet sich in einer heidnischen Umgebung, aber die Gemeinde hält am Glauben fest. Thyatira: Thyatira wird für ihre Liebe und ihren Glauben gelobt, aber auch für ihre Toleranz gegenüber heidnischen Praktiken kritisiert. Sardes: Sardes ist eine geistlich tote Gemeinde, die zur Umkehr aufgerufen wird. Philadelphia: Philadelphia wird für ihre Treue und ihren Glauben gelobt, auch in Zeiten der Schwierigkeit. Laodizea: Laodizea ist eine lauwarme Gemeinde, die weder kalt noch heiß ist. Jesus droht ihr mit Verwerfung. Die Briefe an die Gemeinden sind eine wichtige Quelle für die christliche Lehre und Praxis. Sie zeigen uns, wie Jesus mit seinen Gemeinden umgeht und was er von ihnen erwartet. Sie ermutigen uns, im Glauben treu zu bleiben, uns gegen Sünde und Unrecht zu stellen und uns für die Liebe und Gerechtigkeit Gottes in der Welt einzusetzen. #Bibel #Quiz #glaube #bibelverse #christlich https://glaubemir.de/wie-viele-gemeinden-werden-in-der-offenbarung-angesprochen/?feed_id=588&_unique_id=665de8d62f2b1
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This (the Qur'an) is a clear explanation for all humanity, and a guidance and an admonition for those who have fear. (Quran Chapter 3 Surah Al 'Imran: verse 138)
Esto (el Corán) es una explicación clara para toda la humanidad, y una guía y una amonestación para los que tienen temor. (Corán, capítulo 3, sura Al Imrán, versículo 138).
Dies (der Koran) ist eine klare Erklärung für die ganze Menschheit und eine Rechtleitung und eine Ermahnung für diejenigen, die Furcht haben. (Quran Kapitel 3 Surah Al 'Imran: Vers 138)
Ceci (le Coran) est une explication claire pour toute l'humanité, et un guide et un avertissement pour ceux qui ont peur. (Coran Chapitre 3 Sourate Al 'Imran : verset 138)
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Mit einem tiefen Atemzug empfang Spinelli die kühle Abendluft, die aufgrund der warmen Frühlingstemperaturen vom Tag noch sehr warm, aber deutlich kühler war als die stickige Luft im Club. Die Kälte prickelte auf ihrer Haut, jede ihrer Sinne schien geschärft zu sein, weshalb ein kleiner Schauer ihren Rücken hinunterfuhr und eine Gänsehaut sich auf ihre tätowierte Haut legte, doch war es keineswegs ein Grund, ihr Oberteil, geschweige denn ihre Lederjacke überzuziehen. Dafür war ihr noch deutlich zu warm, weshalb auch sie sich ein paar klebende Haarsträhnen aus dem Gesicht schob. „Das tut gut..“, verließ es leise seufzend ihre Kehle, während sie in sicherer Entfernung die Whiskeyflasche hervorzog, die er sie zum Glück ohne Ermahnung einfach stehlen ließ, um einen tiefen Schluck gegen ihre noch immer trockene Kehle zu nehmen und diese ihm im Anschluss zu reichen. Währenddessen erreichten seine Worte ihr Ohr und vielsagend hoben sich ihre Mundwinkel zu einem breiten Grinsen, welchem ein deutliches Kopfnicken folgte. Natürlich wollte sie noch nicht nach Hause, zuhause würde sie auch nur irgendwie versuchen, den aufgeputschten Adrenalin irgendwie loszuwerden, also konnte sie auch noch ein bisschen durch New Yorks Nachtleben schlendern, nur allzu gern mit dem gutaussehenden Kerl neben ihr. Aber was tun? Direkt fiel ihr ihr Lieblingsclub ein, der am Samstag immer aus allen Nähten brach, dafür aber super Leute und super Stimmung hatte. Ob ihm dies gefiel, wusste sie jedoch nicht. Sie beobachtete ihn, wie er sein Smartphone zückte, sodass sie ihm wieder mal um den Hals fiel und das Grinsen dabei nicht verlor. „Gib dem Uber mal diese Adresse!“ Gesagt getan, brauchte es keine 10 Minuten, da waren sie auch schon auf dem Weg. „Ich weiß ja nicht, ob du auf Technoclubs oder dergleichen stehst.. aber ich will dahin!“ Mit einem Lachen kommentiert, hoffte sie, dass er damit keine allzu großen Probleme haben würde, und lehnte sich ein Stück zu ihm, um die kurze Fahrt etwas zu entspannen, auch wenn ihre Nerven bis aufs Äußerste angespannt waren, was sich auch mit jeder Berührung auf ihrer Haut äußerte.
Wie vermutet, hatte der Club einige Partywütige zu bieten. Sie selbst war per Du mit den Security’s, die sie bereits sehr gut kannten dadurch, dass sie eine Zeit lang jedes Wochenende hier verbracht hatte. Das hatte den Vorteil, dass sie ohne Probleme den Club betreten konnten und die angebrochene Flasche Whiskey bei Dave, dem Security an der Haupttür, verstecken konnte. Die Musik hallte derweil basslastig durch die Räumlichkeiten, die meisten Menschen trugen wenig bis fast gar nichts und passten genau zum Etablissement, eine große Tanzfläche befand sich in der Mitte der Main Hall, in zwei Ecken neben dem DJ-Pult ragten Tanzkäfige aus dem Boden etwas oberhalb, sodass man über die Menge schauen konnte und an den Seiten lagen die Bars. Während sie sich also durch die Masse schlängelte, um zur Bar rechts von ihnen zu gelangen, legte sie einen Arm um ihre Begleitung und legte ihren Blick fest in seinen. „Was möchtest du trinken? Diese Runde geht auf mich.“
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