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#erste Saison
askaniatravel · 11 months
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Qualität vs. Preis: Was reisebegeisterte Abenteurer nach Corona erwartet
"Reisebranche nach Corona: Zwischenbilanz der ersten Saison. Herausforderungen und Chancen für reisebegeisterte Entdecker. Erfahre mehr in unserem Blog! #Reisebranche #Corona #Zwischenbilanz #Herausforderungen #Chancen #Reisen
Photo by Tom Cattini on Pexels.com Nach einer langen Zeit des Stillstands aufgrund der Corona-Pandemie gibt es endlich wieder Hoffnung und Aufbruchsstimmung in der Reisebranche. Die erste Saison nach Corona ist in vollem Gange und es ist an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Für reisebegeisterte Entdecker stellt sich die Frage: Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in dieser…
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sharlleglerg · 6 months
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
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wie-sagt-man-noch · 4 months
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Lellinger: The way I love you - Part 1 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Next
Straightforward. Soft and heavy, like morning before the coffee’s started brewing. Like that’s all there is to say. | 1k
Februar 2023, Lake Placid
Etwas unter Andreas bewegt sich. Langsam und darauf bedacht, möglichst wenig Unruhe aufkommen zu lassen, aber er bemerkt es trotzdem. Die Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag sorgen dafür, dass er wesentlich leichter schläft als gewöhnlich – sehr zu seinem Leidwesen. Der warme Körper an seiner Seite verschwindet, stattdessen spürt er die weiche Baumwolle des Lakens an seiner Haut. Andreas hört leise, tapsende Schritte, gefolgt von einem Rascheln, das sich verdächtig nach dem Stoff seiner eigenen Jacke anhört, und schließlich das Klicken der Balkontüre. Dann ist es wieder still, aber Andreas ist inzwischen hellwach. Träge dreht er sich auf den Rücken und streckt sich. Sein Rücken knackt unangenehm, er hat sich im Schlaf mal wieder verlegt. Das passiert ihm immer dann, wenn er Stephan von hinten umarmt und so eng an ihn heranrutscht, dass er seine Hüfte ein wenig drehen muss, um möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
So wie gestern Abend, als er sich nach der kleinen Teamfeier mit Stephan in ihr Hotelzimmer zurückgezogen hat und bald darauf bereits kurz davor war einzuschlafen. Stunden zuvor war daran nicht zu denken gewesen. Sein Sieg in Lake Placid kam zwar nicht aus dem Nichts, war für ihn aber trotzdem überraschend. Dreieinhalb lange Jahre hat er darauf warten müssen, endlich wieder ganz oben zu stehen und seine Verletzungsmisere hinter sich zu lassen. Zwischenzeitlich hat er immer wieder daran gezweifelt, ob er das jemals wieder erleben wird, erleben kann, aber Stephan hat ihn unermüdlich angetrieben. Hat ihn ernst genommen und aufgebaut, auf einer Ebene verstanden, die oftmals ohne viele Worte ausgekommen ist.
Gemeinsam haben sie sich wieder in das Weltcupteam gekämpft, beide nach einer unendlich lang erscheinenden Reha für ihre Verletzungen. Stephan hatte ihm bereits vor dieser Saison gesagt, dass er ein gutes Gefühl hat – Dieses Jahr geht was für dich, Andi – und er sollte wie so oft Recht behalten. Seine Sprünge im Wettkampf heute waren gut, wirklich gut, und als er in der Leaderbox saß und klar war, dass er auf jeden Fall einen Platz auf dem Podest sicher hat, ist eine tonnenschwere Last von ihm abgefallen. An den Sieg hat er zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht, aber als Ryoyu deutlich kürzer als er gesprungen ist, hat er tatsächlich darauf gehofft.
Stephan war natürlich neben ihm, direkt an seiner Seite – da, wo er hingehört. Andreas hat ihm einen Arm umgelegt und Stephan hat ihn angestrahlt, voller Zuversicht und ehrlichem Stolz. Als dann klar war, dass er tatsächlich gewonnen hat, konnte er sein Glück kaum fassen. Stephans lautstarker Jubel an seinem Ohr hat im ersten Moment alles andere übertönt. Seine Hand lag dabei fest auf Andreas' Bauch und hat ihn wie ein Anker in der Gegenwart gehalten. Die Glückwünsche von allen Seiten, der Moment auf dem Podium und schließlich ihre kleine Teamfeier – alles ist viel zu schnell an ihm vorbeigezogen.
Langsam öffnet Andreas seine Augen. Es ist bereits hell, die Betthälfte zu seiner Rechten leer und verwaist. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone verrät ihm, dass sein Wecker eigentlich erst in 30 Minuten klingeln würde. In einer Stunde ist das Frühstück in der Lobby angesetzt, ehe sich das Team auf den zweiten Wettkampftag vorbereiten wird. Er setzt sich auf, zieht seine Beine an sich heran und lässt seinen Blick zur Balkontüre schweifen. Dort sieht er, wie Stephan leicht nach vorne gebeugt und mit Andreas' Jacke bekleidet an der Balkonbrüstung lehnt. Die graue Jacke ist ihm etwas zu groß und Andreas kann sein Lächeln nicht zurückhalten.
So sehr er ihr Verletzungspech auf sportlicher Ebene oft verflucht hat, genauso sehr hat es sie im Privaten zusammengeschweißt. Enger, als er es für möglich gehalten hätte. Dass sie jemals mehr als nur Freunde sein würden, erschien ihm immer abwegig. Sie haben sich zwar von Anfang an gut verstanden, aber mehr war da nicht zwischen ihnen. Dachte er zumindest, aber jetzt ist er sich da nicht mehr ganz so sicher. Im Nachhinein betrachtet war das mit zwischen schon immer anders – mehr, intensiver. Wahrscheinlich hatten sie nur nie die Zeit, dem Ganzen auch Beachtung zu schenken. Anders, als in ihrer Verletzungspause. Wenn sie eines neben dem ganzen Frust zu Genüge hatten, dann war es Zeit.
Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zeit, um sich auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Zeit, um zu bemerken, dass sie auf so viele Arten gemeinsam funktionieren, dass der Schritt von Freundschaft hin zu Beziehung am Ende ganz natürlich war. Wer, wenn nicht Stephan? Stephan, der wirklich alle Seiten an ihm kennt. Der mit ihm umzugehen weiß, ihn ergänzt, ihn herausfordert und so glücklich macht, wie kein Mensch jemals zuvor. Andreas sagt ihm das oft genug, Stephan lächelt dann immer dieses Sonnenscheinlächeln, breit und strahlend.
Sein Körper setzt sich wie von selbst in Bewegung. Er schiebt sich aus dem Bett, schlüpft in seine Schlappen, zieht sich einen Hoodie über und öffnet die Balkontüre. Draußen ist es kalt, aber das hält ihn nicht davon ab, hinauszutreten und Stephan von hinten zu umarmen, ihm einen Kuss auf seinen Hinterkopf zu drücken und sein Kinn auf Stephans Schulter abzulegen.
„Guten Morgen“, murmelt Stephan mit vom Schlaf noch rauer Stimme und legt seine Hände auf die von Andreas. Sie sind kühl und Andreas erschauert. Die Aussicht vor ihm ist malerisch schön, fast schon idyllisch, aber er konzentriert sich voll und ganz auf das warme Gefühl, das sich in seiner Brust ausbreitet. Stephan passt perfekt in seine Arme, hat die perfekte Größe, um sich an ihn zu schmiegen und ihre Hände lassen sich perfekt miteinander verschränken. Mit ihm ist vieles so mühelos, weil sie sich in den großen Dingen einig sind und in ihren Eigenheiten ergänzen.
„Ich liebe dich.“
Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung. In der Aussage steckt keine Unsicherheit, kein Hinterfragen und erst recht kein Aber. Das Gefühl ist seine Konstante, immer da, egal was um ihn herum passiert. Andreas ist unheimlich dankbar dafür, dass er so glücklich, zufrieden und angekommen sein darf.
„Ich liebe dich auch.“
Heute ist ein neuer Wettkampftag und unabhängig davon, welches Ergebnis am Ende auf dem Tableau stehen wird, wird Stephan immer noch an seiner Seite sein und ihn genauso lieben wie in diesem Moment. Egal wie diese Saison endet, egal was in den nächsten Monaten sportlich passiert oder nicht passiert. Dieses innige Gefühl der Verbundenheit wird bleiben, da ist er sich sicher.
Mehr muss Andreas nicht wissen.
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bronzebluemind · 6 months
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der erste Kraftbezwinger der Saison😂
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galli-halli · 10 months
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hast du fanfic recs, die so viel mit familie zu tun haben? (also zum beispiel gründen sie eine familie)
Hallo lieber Anon!
In diesem Fall FFs zu empfehlen, stellt mich vor eine größere Herausforderung als gewöhnlich, da ich bei JK oft Schwierigkeiten habe, in das Thema (gemeinsame) Familie hineinzufinden. Das liegt jedoch an meinem persönlichen Struggle, sie mir in diesem Rahmen vorstellen zu können, und viel weniger daran, dass es keine guten FFs zu der Thematik gibt.
Ich habe dir aber dennoch ein paar aufgelistet, in denen es einen größeren Fokus auf JK plus Familie gibt:
Une Saison en Enfer von Candyrella (Leider abgebrochen) - Vermutlich meine Lieblings-FF, was das Thema Familie tiefer behandelt. Vor allem werden die Komplikationen angesprochen, die entstehen können, wenn andere Personen und vor allem Kinder, involviert sind.
Trotzdem. Immer. von Candyrella (Leider abgebrochen) - Sehr schön zum entfliehen und um in ein völlig anderes Universum abzutauchen, um zu sehen, was diese Version von JK sich aufgebaut hat.
Home to You von halbmondlicht - In dieser wundervollen FF geht es um JKs Besuch bei Klaas' Familie. Die Zwei finden hier erst noch zueinander, aber der Familienfokus ist durch die Interaktionen mit Klaas' Familie sehr hoch und es ist ein großer Comfort, in diese Welt einzutauchen
I Kissed Someone von urbangalaxies - Abschließend noch ein AU-FF, in der Joko der Erzieher von Klaas' Kind ist. Die Geschichte war für mich Fluff pur und ich bin beim Lesen vor mich hingeschmolzen.
(Nachtrag dank des Hinweises von Jure:) "Ich würde sehr gern Herz über Kopf von yungshim-i hinzufügen. Sehr schöne Geschichte mit vielen Familien-Szenen, auch wenn sie keine Familie neu gründen."
Ergänzt diesen Post gerne um weitere Empfehlungen, wenn ihr welche habt. Ich bin hier wie bereits erwähnt wahrscheinlich nicht die beste Person für Empfehlungen <3
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krautabout · 2 months
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Heute gab es eine neue Aufgabe - Lemon Curd machen.
Okay, so neu war die auch nicht, denn ich hatte den schon Mal gemacht, allerdings nicht in vegan. Ich erinnere mich, dass man sehr viele Eier benötigt hat und außerdem war das Eindicken auch so eine 50/50 Chance.
Ich hatte riesigen Respekt vor der veganen Variante jetzt. Gerade, weil ich vor Kurzem ein Reispudding-Rezept gefailt habe und ich es hasse, Lebensmittel zu verschwenden. Vor Allem Lebensmittel, die wir nicht so häufig kaufen (wie Zitronen).
Erst habe ich gedacht, es klappt wieder nicht, ich bin da nicht geduldig genug. Aber dann fing es plötzlich an und wurde immer fester - und wie schön cremig es wird, sieht man in dem Video. Klasse.
Heißt - ich freue mich noch mehr auf die Erdbeer Saison! Denn Erdbeer-Rhabarber-Curd ist einer meiner liebsten Aufstriche!
Zutaten:
4 Zitronen
180 g Zucker
80 g vegane Butter (nutze gerne die von Alsan)
40 g Speisestärke
140 g Hafermilch
Abrieb einer Zitrone
Kurkuma
Zubereitung:
Zitronen auspressen. Hafermilch mit Speisestärke klumpfrei verrühren und die Butter in mehrere kleine Stücke aufteilen. Alle Zutaten in einen Topf geben und auf mittlelhoher Hitze immer wieder umrühren, bis alles eindickt. Danach den Curd in saubere Gläser abfüllen.
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rowomoto · 6 months
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SUTER KUPPLUNG - MV AGUSTA F3 675 / 800
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Die MV Agusta F3 800 ist von Werk ab mit einer Anti-Hopping-Kupplung ausgestattet. Das ist vom Prinzip her sehr gut und nach einem Upgrade zum Blipper auch elementar, denn ohne Anti-Hopping-Kupplung (im folgenenden: AHK) wird es ungemütlich auf der Kanonenkugel. Doch bereits in meiner ersten Saison begann das bis dahin nicht vorhandene Thema Kupplung immer öfter an Gewichtung zu gewinnen und mir die ein oder andere Sorgenfalte mehr zu verschaffen. Denn die originale AHK hat im Rennstreckenbetrieb einen gehörigen Nachteil: hoher Reibscheibenverschleiß. Schon nach 3 Wochenenden auf der "Renne" war die Kupplung am Ende und am Durchrutschen. Mehrere Versuche mit dünneren Stahlscheiben und dafür einer Reibscheibe mehr, verstärkte Kupplungsfedern oder die schmalere Reibscheibe durch eine volle Reibscheibe ersetzen, brachten auch im Jahr darauf keine Besserung. Zu allem Überfluss musste ich 2016 ein Rennen in Oschersleben aufgeben, da die Kupplung ihren Dienst versagte. Die Stimmung war am Tiefpunkt.
Nachdem ich 2017 ein Jahr Rennstreckenpause einlegte und sogar im Straßenbetrieb bergauf die Kupplung mit rutschen begann, war das Maß voll und ich besorgte mir eine Suter-Kupplung. Das Teil war nicht billig aber ich bin von der Funktion überzeugt. Für mich kam nur eine Kupplung mit Tellerfedern und ohne Spiralfedern in Frage. Deshalb beschränkt sich die Auswahl auf STM oder eben Suter. Letztere sind mir in dem Fall sympathischer, da die Funktionsweise der Suter-Kupplung für mein Verständnis optimaler ist und das Ausrücken der Druckplatte generell die bessere Lösung darstellt. Bei der herkömmlichen AHK wird immer der Kupplungskern ausgerückt. Somit begann im Juli 2017 der Umbau auf eben diese Kupplung vom schweizer Hersteller.
Die erste Überraschung zeigte sich bei der Demontage der originalen Kupplung, die übrigens vom japanischen Hersteller F.C.C. stammt - einem der weltweit größten Erstausrüster von Motorrad-Kupplungen. Der Kuppungskern verfügt auf der Rückseite über Kegelrollen, welche über die Rampen auf dem Gegenstück für das Ausrücken sorgen. Hier sind eigentlich Kugeln gängig. Aber gut. Über die Funktion der AHK an der MV konnte ich mich nicht beschweren. So lange Belag drauf war, verrichtete sie ihren Dienst. Desweiteren fiel mir auf, dass der Kupplungskern der Suter-Kupplung über mehrere und größere Ölbohrungen verfügt. Gut möglich, dass auch das für ein längeres Reibscheiben-Leben sorgen kann.
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Bevor die Kupplung montiert wird, muss das Funktionsprinzip verstanden werden. Dafür ist die Stückliste der Kupplung sehr hilfreich, die bei Suter übrigens online frei verfügbar ist: Link Suter hat hier eine clevere Lösung erarbeitet und kann mithilfe der Schrauben, welche die Druckplatte montieren, das Ausrückverhalten der AHK beeinflussen. Überhaupt gibt es zwei Faktoren, die an der Suter die Wirkweise der Kupplung maßgeblich steuern: Die Härte der zentralen, kleinen Tellerfeder (Torque Limiter Spring [8]) und der Abstand der Druckplattenschrauben [17]. Letzterer kann über die mitgelieferten und unterschiedlich starken U-Scheiben [16] angepasst werden. Je mehr U-Scheiben man montiert, desto später rückt die Kupplung ab und trennt den Kraftschluss. Wenn man sich die Stückliste mit dem Querschnitt der Kupplung anschaut, versteht man das Prinzip relativ gut. Ein Austausch der Tellerfeder [8] beeinflusst hingegen, bei welcher Kraft die Kupplung mit Arbeiten beginnt. Eine zu weiche Feder setzt dem Sekundärtrieb zu wenig Kraft entgegen und darunter leidet schließlich die spürbare "Motorbremse" am Hinterrad, da die Kupplung zu zeitig in den Anti-Hopping-Modus übergeht. Auf der Straße ist das angenehm aber auf der Rennstrecke kontraproduktiv, denn das Bremsmoment des Hinterrrades wird hier zur Verzögerung benötigt. Im Falle der F3 800 habe ich die härteste der 3 mitgelieferten Federn mit 1300N montiert und bin damit absolut glücklich. Die Feder mit 1100N war für meinen Geschmack zu weich. Wer hier experimentieren möchte, für den hat Suter im Online-Shop ein Repertoire an Tellerfedern zur Auswahl.
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Noch ein Thema zur Montage: Die Suter-Kupplung ist für beide F3's bestimmt, also F3 800 und F3 675. Deshalb muss für die F3 800 eine Reibscheibe und eine Stahlscheibe geopfert werden, damit die Paketstärke der Kupplung passt. Für die F3 800 empfehle ich entgegen der Suter-Teileliste, die halbe Reibscheibe mit den Ringfedern und dem Federhaltering zu entfernen. Das wird übrigens auch von TSS bei deren AHK genau so empfohlen: Link zur TSS-Montageanleitung. Für die Funktionsweise der Kupplung konnte ich überhaupt keine negativen Auswirkungen, weder auf der Straße, noch auf der Rennstrecke erfahren. Demzufolge ist es mit der Suter-Kupplung empfehlenswert nur noch volle Reibscheiben zu montieren.
Deckel zu und auf zur Probefahrt
Erste Erkenntnis: Was für ein Schleifpunkt und was für ein geschmeidiges Anfahren. Mit der originalen Kupplung war das so definitiv nicht möglich. Mit der Suter hat man tatsächlich das Gefühl, mit der linken Hand sprichwörtlich alles gefühlvoll in der Hand zu haben. Butterweich kuppelt es ein. Kein rucken, zucken, haken oder das Gefühl, kurz vorm Abwürgen des Motors zu sein, was sich noch später auf der Rennstrecke deutlich positiv bemerkbar machen sollte. Beim Runterschalten mit Blipper verrichtet die Kupplung unauffällig ihren Dienst, so wie es allerdings auch schon die F.C.C.-Kupplung tat. Jedoch der Verschleiß bleibt aus! Im Jahr 2018 fuhr ich mit der 2017 montierten Kupplung 8 Tage Rennstrecke und dabei 5 Rennen. Alles mit einem Satz Reib- und Stahlscheiben. Das Kupplungsspiel am Hebel blieb konstant, was keinen bis kaum Verschleiß bedeutet. Und das, obwohl ich eine Reibscheibe und eine Stahlscheibe weniger montiert habe. Verrückt, oder? Nach den Erfahrungen mit der originalen AHK ist das wahrlich ein Grund zur Freude. Leidensgenossen werden das nachvollziehen können.
Deshalb von mir eine ganz klare Empfehlung für die Suter-Kupplung.
Und wer jetzt vermutet, dass es sich hierbei um einen bezahlten Beitrag handelt, der irrt gewaltig. Ich habe alles normal gekauft, bezahlt und berichte jetzt aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen. Das Thema Kupplung ist mit dem Original der F3 leider extrem verbesserungswürdig. Jedem Rennstreckenfahrer würde ich den Wechsel auf eine Suter-Kupplung ans Herz legen.
Zum Abschluss noch zwei Hinweise: Die Stahlscheiben der Ducati-Trockenkupplungen passen 1A auf den Kern der MV und die Reib- und Stahlscheiben der Aprilia RSV4 passen ebenfalls exakt in die Kupplung der F3. Demzufolge würde ich behaupten, dass auch die Aprilia über eine Kupplung von F.C.C. verfügt.
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spreeathen · 2 months
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Jetzt mal kleiner real talk
Ich musste mich in dieser Saison erst einmal daran gewöhnen wieder einen SO ENGEN und emotionalen Bund an diese Mannschaft zu haben. Das hatte über die letzten Jahre echt nachgelassen. Klar, das Leiden und Freuen und Mitfiebern waren absolut da durch die Liebe zum Verein.
Aber dass ich mich auf Spieltage freue weil ich einzelne Spieler kicken sehen will war die letzten paar Jahre kaum vorhanden. Jetzt geh ich in die Spiele rein weil ich mich darauf freue zu sehen wie Fabi die gegnerische Abwehr einschult, wie Haris Tore schießt, wie Passi auf der 6 alles im Griff hat oder einfach wie der Rest der Bank mitfiebert und und und.
Ich freu mich einfach so sehr, dass ich mich seit Ewigkeiten wieder mit der Mannschaft identifizieren kann - vor allem durch die Jugendspieler - wo die meisten entweder so alt wie ich sind oder jünger. Dass ich bei der Durchsage der Mannschaftsaufstellung unironisch Spieler 'Fußballgott' nenne. Dass der Verein nach langer Zeit so nahbar ist und ich nachts gut schlafen kann weil mir die Vereinsführung keine Bauchschmerzen bereitet, sondern 'nur noch' die finanzielle Lage.
Diese Saison ist die Bindung zwischen Kurve und Mannschaft so gut wie seit Jahren nicht mehr. Es wurde noch nicht einmal gepfiffen. Die Spieler werden gelobt, hervorgehoben, aufgebaut, mit Bier beschenkt.
Ich möchte unbedingt, dass das so bleibt. Unabhängig ob wir in 1-2 Jahren 1. oder 2. Liga spielen.
Ich hab meine Hertha wieder richtig lieben gelernt.
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mauriceodyssee · 3 months
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Tagebucheintrag.
21.02.2024 - 29.02.1024
Die Arbeitstage wurden ruhiger, da die Holländer keine Ferien mehr hatten. Die Saison ist nahezu vorbei, und bald beginnt der letzte Monat. Vor einigen Tagen war ich wegen meines Weisheitszahns beim Zahnarzt, um zu klären, wie es weitergeht, und ja, er muss entfernt werden, aber ich kann noch etwas warten. Die Untersuchung mit Röntgenbild, Antibiotika und Schmerztabletten kostete mich 120€, was weniger war, als ich erwartet hatte.
Barbara und Lutz verlassen uns in den nächsten Tagen, und das Wetter spielt uns überhaupt nicht in die Karten.
Heute Abend habe ich mit Barbara und Lutz zusammen Chili gekocht und zu Abend gegessen.
Die nächsten zwei Tage hatte ich frei und habe viel Serien geschaut und ein wenig über die Zukunft nachgedacht.
Nach weiteren zwei ereignislosen Arbeitstagen kam der erste Abschied: Barbara und Lutz sind zurück nach Berlin gefahren.
Wir tranken in der Gardebar noch mit ein paar Kollegen ein paar Getränke (ich hatte nur einen Tee), und dann waren sie auch schon weg.
Das Wetter sieht für den Rest der Woche sehr trübe aus.
In der Zwischenzeit hatte ich auch mit meinem Bruder und meiner Oma telefoniert, beide hatten Geburtstag, und es war schön, beide wieder zu hören. Oma leidet leider an einer Bronchitis, aber soweit ich gehört habe, ist sie auf dem Weg der Besserung.
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leonsliga · 1 year
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A tour through Leon’s Facebook:
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Thank you, FC Bayern München! Mona Lisa will be jealous. 😂😎
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#derPokalhatseineganzeigenengesetze #puh — #thecuphasitsownlaws #puh
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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. — A picture says more than 1000 words.
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The eagle has landed. 🚁🙏👊
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🕶️ -gefunden ! 😜 — 🕶️ -found! 😜
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Wer weiß wofür es im billard ne blaue nase gibt ? 😜 — Who knows what a blue nose is for in billiards?
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Hexenkessel abgekühlt und eine gute Ausgangslage geschaffen 💪🏼😊 jetzt gilt es sich gut zu erholen, um Sonntag in der Bundesliga wieder mit vollen Akkus starten zu können ! — Witches cauldron cooled down and created a good starting position 💪🏼😊 Now it's time to recover well so that we can start Sunday in the Bundesliga again with full batteries!
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Zu viel Kuchen gegessen ?! 🎂 Ate too much cake?! 🎂
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Die nächste Aufgabe wartet schon 😊 — The next task is already waiting 😊
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Max Meyer & Ich sind sowas von bereit 😉😜 — Max Meyer and I are so ready 😉😜
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Grüße von da, wo die Sonne scheint 😉☀️ —Greetings from where the sun shines 😉☀️
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Die Vorbereitung auf Samstag hat heute begonnen ! 💪🏼⚽️🔵⚪️ Benedikt Höwedes will weider drängeln bei den Koordinationsübungen 😅🙈 — Preparation for Saturday started today! 💪🏼⚽️🔵⚪️ Benedikt Höwedes wants to keep pushing during the coordination exercises 😅🙈
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#seidihralleaufdemweg #wieisteuertipp — #areyouallonyourway #whatisyourtip
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Ich: Kein Tor gemacht 😡//Er: 2 Tore gemacht 😀🎉🎉🎉 — me: no goal scored 😡//him: 2 goals scored 😀🎉🎉🎉
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#schnippschnappnewcut 😛
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Überragendes Konzert von Beyonce 🙏🏼✌🏼— Outstanding concert by Beyonce 🙏🏼✌🏼
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Bei über 30 Grad und einer Luftfeuchtig von 89% - viel trinken !! ☝🏼😜 — At over 30 degrees and a humidity of 89% - drink a lot!! ☝🏼😜
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Ich fahre nächste Saison den Mannschaftsbus ?! 🙈✌🏼😜 🚐💨…🚓🚓🚓 — I’ll drive the team bus next season?! 🙈✌🏼😜 🚐💨…🚓🚓🚓
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Der neue Wachlöwehund 🙉😳😍🦁🐶 — the new guard lion dog 🙉😳😍🦁🐶
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Cooler Typ, cooles Bild 👉🏼👈🏼🙉🙈 — Cool guy, cool picture 👉🏼👈🏼🙉🙈
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Kreditkarte glüht 💸 — Credit card glows 💸
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Kleines Käffchen nach dem obligatorischen Vapianobesuch ! 🤓😉 — A little coffee after the obligatory Vapiano visit! 🤓😉
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Mussten wir was gegen die juckenden Füße tun 😍⚽️ — We had to do something about the itchy feet 😍⚽️
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Auch hier nochmal. ab sofort bin ich für euch auch bei snapchat unterwegs 😉✌🏼 — Here again. From now on I’m on Snapchat for you too 😉✌🏼
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Germany’s next top model 😂
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Erst Training gehabt und jetzt in der Sonne entspannen. ☀️ Was macht ihr? — First had training and now relaxing in the sun. ☀️ What are you doing?
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Kleinen Lauf um den Ümminger #catchmeifyoucan — Small run around the Ümminger #catchmeifyoucan
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Ich habe heute die Gelegenheit genutzt um mal wieder die alte Schule zu besuchen 🤓😂📝 — I took the opportunity today to visit the old school again 🤓😂📝
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Hatten einen schönen Abend mit den Jungs in Hamburg ! 😊 super Musical, sehr empfehlenswert! — Had a nice evening with the guys in Hamburg! 😊 Great musical, highly recommended!
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✌🏼 Leute ! 😊 Ab sofort werde ich diese Facebook-Seite selbst führen und euch persönlich mit Neuigkeiten aus meinem Leben nerven ! 😁 — ✌🏼 People! 😊 from now on, I will run this Facebook page myself and annoy you personally with news from my life! 😁
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freddyabroad · 6 months
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08.12.2023 - Welcome to Winter Wonderland
Während einige Zeit vergangen ist, meine Finals - die letzten Klausuren der Uni - näher rückten und dann noch Thanksgiving dazwischen kam, ist über Santa Fe der Winter hereingebrochen.
Meine Familie hat dieses Jahr nicht wirklich Thanksgiving gefeiert. Also bin ich mit meinem Gastvater und meiner Gastschwester hoch zur Ski Basin gefahren und habe endlich den Nambe-Lake Hike bezwungen, während die beiden die Ski Saison eröffnet haben.
Nach Thanksgiving hatte ich auch endlich einen Mechaniker Problem ein Aito zu haben, was nur manchmal funktioniert, macht dann doch keinen Spaß. Wer hätte es gedacht, der Starter war im Eimer. Mein Gastvater hat so viel Equipment, dass ich den Starter dann kurzerhand selbst gewechselt habe, war scheinbar erfolgreich. Bis jetzt funktioniert alles einwandfrei :)
Viel ist zwischendurch auch nicht passiert. Ich habe mir Kletterschuhe gekauft, verbringe zu viel Zeit im Climbing-Gym, wo man aber auch viele Leute kennenlernen kann. Alles in allem hat sich das Tempo hier aber zum Glück ein bisschen reduziert.
Allerdings habe ich mir hier einen kleinen Traum erfüllt und habe vor ein paar Tagen Snowboard fahren gelernt. Noch ist es nicht schön aber selten, Übung macht ja aber bekanntlich den Meister :)
Louisa, ein weiterer Freund und ich haben schließlich Weihnachtspläne gemacht. In gut 1,5 Wochen geht es für uns erst nach Dallas und dann über die Feiertage nach New Orleans! Ich kann es gar nicht abwarten den Punkt von der Bucket List abzuhaken.
Für mich geht es nächste Woche nach Colorado in den Garden of Gods, ich bin auf meinen ersten Urlaub alleine schon sehr gespannt 😊
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thomasmuellerfcbayern · 9 months
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Müllers nächster Meilenstein - 100 Siege in der Königsklasse
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Beinahe hätte Thomas Müller sein großes Jubiläum noch mit einem Treffer vergoldet, doch als der Angreifer in der Nachspielzeit des Duells mit Manchester United in eine Flanke von Teamkollege Mathys Tel reinrutschte, stand letztendlich der Pfosten im Weg. Diesen Fehlschuss wird der 34-Jährige aber verkraften können. Denn was zählte, war, dass am Ende seines Einsatzes am Mittwochabend ein 4:3 gegen die Red Devils auf der Anzeigetafel stand – gleichbedeutend mit Müllers 100. Sieg in der Königsklasse, im gerade einmal 143. Spiel.
Nur Ronaldo und Casillas vor Müller
Der zweimalige Champions League-Sieger steigt damit endgültig in den Olymp dieses prestigeträchtigen Wettbewerbs auf: Der Ur-Bayer ist erst der dritte Spieler in der Geschichte der Königsklasse, der die 100-Siege-Marke knacken konnte. Zuvor gelang dies nur Cristiano Ronaldo (115 Siege mit Manchester United, Real Madrid und Juventus) und Iker Casillas (101 mit Real Madrid und dem FC Porto). Phänomen Müller ist damit auch der erste Akteur, der alle Erfolge mit einem einzigen Club feierte: dem deutschen Rekordmeister.
„Wenn man zurückschaut, ist das schon eine verrückt lange Zeitreise gewesen, die ich hier in der Champions League verbringen darf“, sagte Müller, der in dem Auftaktmatch des Rekordmeisters zudem bereits in seiner 16. Saison in der Champions League auflief und damit im ewigen Ranking mit Zlatan Ibrahimović und Xavi auf dem geteilten 12. Platz gleichzog. Doch Müller wäre nicht Müller, wenn er nicht auch in der Nachbetrachtung seines Meilensteins das letzte Wort gehabt hätte: „Aber ich bin noch nicht fertig, von daher ist es nur eine Durchgangsstation“, versprach der Offensivspieler.
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vattacoyote · 8 months
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Anglühen. Der erste Glühteufel der Saison.
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road2regionalliga · 8 months
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Gestern wurde der erste dreier der Saison an Spieltag 10 ergattert. Vor Ort wurden nette Gespräche geführt und Autogramme ergattert unteranderem wurde der Caspar Jander Fan-Schal von unserem Trainer Engin Vural und Kolja Push signiert
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becci-chan · 10 months
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For the @stevetonygames 2023 Team Past Square "Wishes"
This is a German translation of "No Matter How Warped I Feel" by @avengersnewb! <3
It counts for the "Time Runs Out" challenge and was written in 28 minutes!
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Ganz egal wie verzerrt ich mich fühle
Einer von Tonys beschämendsten Makeln war sein endloser Wunsch nach Intimität, der ihn zu konstanter, obsessiver Nutzung von Dating Apps brachte. Er schlug für das erste Date etwas vor wie eine internationale Autoreise, ließ jedes Mal ein anderes seiner exotischen Sportautos auf dem Luftweg an jede Staatsgrenze transportieren, aber würde dann mit einem gut geübten Pokerface darauf beharren, dass, nein, er wäre nicht dieser Tony Stark. Manchmal trug er eine furchtbare Verkleidung, aber manchmal bemühte er sich nicht einmal darum. Das war in Ordnung; auch wenn sie nicht wirklich interessiert waren, konnte er auf sein Geld zählen, damit sie mitspielten.
Das kleine Problem war allerdings, dass alle seine Pläne am Ende scheiterten. Es hatte sich in ein Déjà-vu verwandelt, wenn er ehrlich mit sich selbst war, als sie ihn alle letztlich verließen. Es spielte keine Rolle, all das Lachen und die Tränen, alles, was Tony in diese Beziehungen gesteckt hatte. Am Ende verließen sie ihn alle, so verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Und das war auch in Ordnung. Das waren alles Konsequenzen seiner Handlungen. Manchmal fragte er sich, ob er aufhören sollte, behaupten sollte, dass das alles eine einmalige Sache war, aber er konnte nicht. Da war dieses Loch, dieses hungrige Ding tief in seinem Inneren, das hungrig nach Liebe war, nach Lob, nach einer sanften Berührung und er konnte diese Leere nicht füllen, ganz egal wie sehr er es versuchte.
Darum hatte er auch solche Angst, sich so schnell und so dramatisch in Steve zu verlieben – es war, als würde er mit seinem Motorrad ohne Helm auf der Autobahn rasen. Und er war nicht mal irgendein Typ – er war ein Freund. Ein Kollege. Und wenn alles den Bach runter ging… Nope, nope, nope, er wollte nicht einmal darüber nachdenken. Aber Steve mit seiner endlosen Wärme half, all die *Leere* in seinem Herzen zu füllen und die Schatten zu vertreiben, die Tonys Albträume plagten. Ganz egal wie verzerrt Tonys Gedanken wurden, sich an Steves Lächeln zu erinnern war genug, um sich besser zu fühlen.
Also kaufte er ein Bouquet mit so ziemlich jeder Blume die bedeutete „Ich will dich“ in jeder Sprache der Blumen, die jemals erfunden wurde – sogar die Blumen, die gerade keine Saison hatten. Hoffentlich war das genug, um die Nachricht zu verstehen.
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