Tumgik
#erster beitrag
bunte-graustufen · 2 years
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Hallo,
hab mir mal einen Blog zum Thema Kraftklub erstellt. Sind seit einer Weile eine meiner Lieblingsbands, da liegt es doch eigentlich nahe mal ein wenig darüber zu bloggen und sich mit anderen auszutauschen. Also: Wer auch immer das hier sieht, es tut mir leid, dass du jetzt drunter leiden musst (vielleicht, keine Ahnung, möglicherweise kommt es ja auch gut an was ich hier so von mir gebe).
Habe Kraftklub das erste Mal ca. 2015 gehört (Songs für Liam und Schüsse in die Luft), fand die Songs auch ganz gut, aber habe mich nicht wirklich für den Rest interessiert. Nachdem mir dann 2020(?) auf YouTube regelmäßig ihr Rock am Ring Auftritt aus 2017 vorgeschlagen wurde, hab ich dann irgendwann doch mal reingehört. Und ich war schon nach den ersten Songs verdammt beeindruckt, was die für ne gute Liveband sind. Und hab mich dann gefragt, warum ich nicht schon früher mehr von ihrer Musik gehört habe. Wurde dann natürlich sofort nachgeholt. Habe mich dann letztes Jahr total gefreut, dass ein neues Album von ihnen rauskommt und gleich die Chance genutzt um die Jungs live zu sehen.
Ich denke, das sollte als Einstieg genügen. Man hört voneinander!
Steffen und Karl sind meine Favorites. Liebe geht aber auch raus an Felix, Till und Max. Vor allem Max, weil ich immer das Gefühl habe, dass er zwischen den anderen unter geht und das hat er nicht verdient!
Außerdem bin ich dumm und musste gerade lernen, dass ein Nebenblog nicht die gleichen Funktionen wie ein Hauptblog hat. Da ich die aber haben will, musste ich mir einen neuen Account erstellen und das hier jetzt nochmal posten.
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hogaytio · 7 months
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mein erster und wahrscheinlich einziger beitrag zum tortan sarbruccan aber die brainworms und der group chat haben drauf bestanden
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taru316 · 1 year
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Okay das mein erster Beitrag und auch eher als Test gedacht.
Das meine Vorstellung, welche Pferde könnten die Jungs von LU in BotW/TotK reiten.
Das wäre:
Ghost für Time (Schimmel von Zelda)
Epona für Twilight (ist sein Pferd)
Golden Boy für Warriors (finde passt einfach)
Mare für Sky (rot, kein sehr schnelles Pferd und ruhig, da ich glaube Sky ist kein so guter Reiter)
Kibô für Wild (ich weiß das echte Pferd von BotW Link hat dunkelbraune Hufe, aber ich find in TotK irgendwie keins, vielleicht hat wer einen Tip für mich wo ich suchen kann)
Fleur für Legend (ist rosa und Blumen wegen Marin)
Toyo für Hyrule (Ich mag die Farbe und es war damals das erste Pferd was ich in BotW gefangen hab)
Spot für Four (weil seine Prinzessin Dot heißt)
Storm für Wind (ist ein blaues Pferd wie der Ozean)
Das sind auch meine aktuellen Pferde die ich in TotK im Stall habe. Ich versuche mich grade an einer Fan Fiktion für Linked Universe und da sollten die Pferde auch ihren Auftritt haben (ob ich das auch hochlade weiß ich jetzt noch nicht, schreiben ist schon nicht einfach)
Gut das war dann mal LG
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opheliagreif · 7 months
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
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Hey du! Ich bin neu in NRW und suche neue Bekanntschaften. 😊 Gehe gerne spazieren, bin generell gerne draußen und unternehme etwas. Feiern gehe ich auch - am liebsten zu elektronischer Musik. 🎶 (Pluspunkt wenn du mit zum Rave kommst) Höre aber auch alles andere von Rap zu Metal. Freue mich in erster Linie also über Leute die sich auch jemanden wünschen mit dem man was starten kann. Zum chillen und deeptalk bin ich natürlich auch zu haben. ✌🏻
Ich habe ein ziemlich positives mindset, bin kreativ, humorvoll, höre gerne zu, kann aber auch viel erzählen. Langeweile gibt es mit mir nicht. 😜
Von dir wünsche ich mir eigentlich nur dass du offen und ehrlich zu mir bist, auch für jeden Scheiß zu haben bist (oder zumindest Lust hast was zu erleben) und ernsthaftes Interesse hast Kontakt aufzubauen. Wenn ich dein Interesse geweckt habe, like den Beitrag und ich melde mich bei dir! 🍀
Viel Erfolg
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paulgreenrecovery · 3 months
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Besuch beim Recyclinghof Georgsheil: Ein Erfahrungsbericht
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Neulich hatte ich die Gelegenheit, den Recyclinghof Georgsheil zu besuchen, und möchte meine Eindrücke und Erfahrungen gerne teilen. Der Besuch war nicht nur informativ, sondern hat mir auch gezeigt, wie wichtig und effizient Abfalltrennung und Recycling in unserer Region sind. https://greenrecovery.eu/org/recyclinghof-georgsheil/
Ankunft und erster Eindruck
Schon bei der Ankunft war ich beeindruckt von der gut organisierten und sauberen Anlage. Die Beschilderung war klar und deutlich, sodass ich problemlos den richtigen Bereich für meine Abfälle finden konnte. Das Personal vor Ort war freundlich und hilfsbereit, was den gesamten Prozess sehr angenehm machte.
Abfalltrennung und Annahme
Der Recyclinghof Georgsheil nimmt eine Vielzahl von Abfällen an, darunter Papier, Pappe, Glas, Metalle, Kunststoffe und sogar Sondermüll wie Batterien und Elektronikschrott. Ich hatte einige alte Elektrogeräte und Altglas dabei, die ich problemlos abgeben konnte. Besonders positiv fand ich, dass der Hof auch Grünabfälle und Sperrmüll annimmt, was den Bürgern eine umfassende Entsorgungslösung bietet.
Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit
Ein Highlight meines Besuchs war die informative Führung, die mir einen Einblick in die Abläufe und den Beitrag des Recyclinghofs zum Umweltschutz gab. Es war beeindruckend zu sehen, wie sorgfältig die verschiedenen Abfallfraktionen getrennt und für das Recycling vorbereitet werden. Dies trägt maßgeblich dazu bei, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu entlasten.
Service und Unterstützung
Während meines Besuchs stand mir ein Mitarbeiter zur Seite, der alle meine Fragen kompetent beantwortete und mir zeigte, wie ich meine Abfälle richtig sortiere. Dieser Service ist besonders wertvoll für Erstbesucher und trägt dazu bei, dass der Recyclingprozess reibungslos abläuft. Es ist offensichtlich, dass der Recyclinghof Georgsheil großen Wert auf Kundenzufriedenheit und Effizienz legt.
Fazit
Mein Besuch beim Recyclinghof Georgsheil war äußerst positiv und lehrreich. Die gut organisierte Anlage, das freundliche Personal und das klare Bekenntnis zu Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit haben mich beeindruckt. Ich kann jedem in der Region nur empfehlen, diesen Recyclinghof zu nutzen und so aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Es ist beruhigend zu wissen, dass es solche Einrichtungen gibt, die uns dabei unterstützen, Abfälle richtig zu entsorgen und unsere Umwelt zu schützen.
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curvy-char-lotte · 3 months
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Mein erster richtiger Beitrag hier ich bin so aufgeregt auf (meinem onlyfans könnt ihr es ganz sehen🤫)
Ich habe ein ganzes Jahr im Stillen verbracht weil ich mir unsicher war das hier zu machen und jetzt bin ich da ich hoffe ich gefalle euch der Curvy Welt und würde mich freuen wenn ihr mir ein follow hier da lasst und auf meinen onlyfans da wird es regelmäßiger conten als hier geben also meine schönen schaut gerne mal vorbei bringt Dounots mit 🍩
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fabiansteinhauer · 5 months
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Letter
Immer dann, wenn ich Stefanie Rüther begegne, werde ich daran erinnert, dass ich allgemein ein Glückspilz bin und besonders vor einiger Zeit aus dem akademischen Prekariat heraus in irritierenden Luxus katapultiert wurde. Stefanie ist nämlich nicht nur die, aus dem der Luxus besteht, sie ist nicht nur Luxus: Die ist auch eine derjenigen, wegen derer der Luxus Luxus ist.
Stefanie ist Historikerin, dazu aber noch Forschungskoordinatorin am MPI. Will man sich über Repräsentation unterhalten: ab zu Stefanie Rüther. Auf der Tagung zu Lettern wird Stefanie über Passierschein (Passierschein A38) sprechen, Mein Herz hüpft, sind die Passage und der Schein doch so mit das Schönste, was man haben kann. Was passiert und passieren lässt ist musterhaft, geradezu glitzerhaft scheinend, Passierschein ist wie Welpen und Kinder, wie erster Schnee im Oktober, wie plötzlich offene Kastanienblätter im April, wie Bodennebel im August und Bärlauch im März, ist also so zauberhaft, so minimal und magisch in einem, wie die Letter(n), wegen derer wir die Tagung veranstalten.
Passierschein: Mit Stefanies Beitrag, so glaube ich, wird die Tagung so richtig im Mai angekommen sein. Ist der Passierschein A38 so etwas wie eine Fiktionsbescheinigung, ist Passierschein Flugzeug? Komisch, komisch, komisch, aber nicht nur komisch. Stefanie weiß die Antworten - mit denen sich Rom erobern lässt. In den deutschen Quellen heißt es, dass dieser Passierschein aus Institutionen stamme, die verrückt machen würden. Im englischen heißt es aber treffender, dass er aus Institutionen stammt, "that send ... mad", die verrückt senden, schicken, missionieren oder aber verrückt verkehren würden. Beide Übersetzungen sind definitiv tautologisch, also definitiv, dafür auch tautologisch. Der Passierschein A38 ist ein Verwandter der Novelle 146. Wie mit ihr, so erscheint mit ihm eine Passage des römischen Rechts, eine zur Verrückung.
Das ist der erste Beitrag am Montag, der für mich eine Überraschung sein wird, obwohl ich als Kinobesucher zwar nicht mit allen Wassern gewaschen, aber doch von den meisten Lichtern schon beleuchtet wurde, auch von Asterixfilmen. Habe zur Vorbereitung des Vortrages mir noch einmal die berühmte Sequenz zum Passierschein A38 aus Asterix erobert Rom angeschaut, die ist erstaunlich quellentreu, teils wie abgemalt aus der notitia dignitatum. Es gibt dort sogar eine Schaukel- oder Pendelszene, die Filmemacher kannten wohl nicht nur die Quellen, auch die Sekundärliteratur (also Warburg!). Szene geschaut: jetzt bin auf diesen Beitrag von Stefanie noch mehr gespannt. Ich habe bisher durch Ramdösigkeit die Vorträge von Stefanie verpasst, bekomme immer nur den sprühenden Überschuss bei allen anderen Treffen und auf dem Flur mit und kenne ihre Texte. Jetzt gibt es für mich endlich mal Stefanieforschung pur und live. Mit anderen im gleichen Zeit-, Denk- und Spielraum sitzen, dort aus Lettern Lettern machen: darum bin ich an der Wissenschaft hängen geblieben. Knabbern und Denken ist halt schon schön, da fällt mir gerade ein: muss noch Konfekt und Kartoffelchips für Montag besorgen.
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neptun0108 · 7 months
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Erster Beitrag(?)! Das ist mein Fandom-Betriebssystem "welcome home"! Sie kommt aus Deutschland! Wenn jemand daran interessiert ist, mehr darüber zu erfahren, dann könnt ihr mich danach fragen! Ich hoffe es gefällt euch! Auf Wiedersehen, ihr Lieben! :3
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luzelia · 8 months
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Das ist mein Blog
Hallo zusammen! Ich dachte mir, es wäre mal unterhaltsam, meinen eigenen Blog zu erstellen. Ganz ohne Druck und Zwang, als Ausgleich zu meinem seltsam chaotischen Leben, um meine Gedanken zu verarbeiten.
Über mich
Schreiben ist nichts Neues für mich. Ich bin Hobbyautorin und schreibe gerne an meinen Kurzgeschichten, Kurzromanen und widme mich gerade meinem ersten großen Romanprojekt. Allerdings lässt mir die Schule kaum Raum für Freiheiten, und es fällt mir immer schwer, meine Zeit einzuteilen.
Mein Problem mit Erfolgsdruck
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich über Schule und Ausbildung spreche, kenne ich genau zwei Persönlichkeitsformen von mir. Ihr müsst wissen, dass ich sehr ehrgeizig bin. In manchen Phasen kämpfe ich mich regelrecht durch das Leben, weil ich alle meine Energiereserven verbraucht habe. In anderen Zeiten lerne ich bis zur Erschöpfung- Pausen kann ich dann gar nicht gebrauchen. Was mir dabei am meisten Energie raubt, ist die Tatsache, dass ich plötzlich süchtig nach den kleinen Erfolgsmomenten werde. Und es klingt vielleicht bescheuert, aber dieses ständige Auf und Ab, und dieses Hoch, das sich aber wie ein Tief anfühlt, weil der Glücksmoment des Erfolges so schnell vorüber ist, dass ich ihn kaum wahrnehmen konnte, ist so ermüdend und entmutigend. Ich bin wohl süchtig nach Erfolg und will einfach nicht glauben, dass es nur mir so geht!
Thematisierung des Problems
Jeder spricht immer von der Faulheit der Jugend oder davon, wie negativ die Generation Z belastet ist. Wir sprechen über Prüfungsängste und Versagen in der Schule. Wir reden darüber, wie veraltet unser Schulsystem ist. Wir reden und reden und reden über so vieles, was uns Teenager in diesen Zeiten belastet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass die Menschheit nach Erfolg strebt und Erfolg immer als etwas Gutes angesehen wird. Doch was, wenn genau dieses erzwungene Streben nach Erfolg und die ganzen kleinen Erfolgsmomente dich nach und nach in Erschöpfung und große Misserfolge treiben? Darüber spricht keiner. Geht es wirklich nur mir so, oder wird dieses Thema in der Gesellschaft noch totgeschwiegen, weil sich jeder mit diesem Problem allein fühlt? Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Sucht nach dem Erfolg nachvollziehen können, auch wenn manche weniger dafür anfällig sind als andere.
Eure Meinung?
Aber wie seht ihr das? Wird in euren Kreisen viel darüber gesprochen, oder wird es so wie in meinem Umfeld gar nicht angesprochen?
Wie geht's mit meinem Blog weiter?
Mal schauen, ob das überhaupt jemand liest. In erster Linie geht es mir dabei nur um den Spaß und darum, mich von der Seele schreiben zu können. Geplant ist, dass ich jeden Donnerstag und Sonntag um 18:00 Uhr einen Beitrag poste.
Danke fürs Lesen, Eure Luzelia!
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ehrlichesspielde · 11 months
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Spider-Man 2 und Kartons - 30.10.2023
Hui, das waren aber neun schnelle Tage, bis ich mit Spider-Man 2 fertig geworden bin. Spaß hatte ich jede Menge. Nur muss ich leider feststellen, dass es mich gegen Ende ein wenig verloren hat. Das ist hier mein erster Beitrag zu dem Spiel, welcher gleich negativ endet. Das wäre aber unfair. Mein gesamter Eindruck zu zu dem Spiel gestaltet sich nämlich als großartig. Das liest sich hoffentlich in…
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nero2zeroxd · 1 year
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Erster Beitrag auf Tumblr
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korrektheiten · 1 year
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Erster AfD-LandratDas Polit-Beben nach dem AfD-Sieg von Sonneberg
Die JF schreibt: »Politiker etablierter Parteien geraten in Panik und Wut. Von CDU bis Linkspartei wollen sie nach dem Dammbruch von Sonneberg noch enger zusammenrücken. Aber es mehren sich auch kritische Stimmen. Dieser Beitrag Erster AfD-LandratDas Polit-Beben nach dem AfD-Sieg von Sonneberg wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SrDdHt «
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renemartens · 1 year
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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mathildaac · 2 years
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Neustart - alles auf 0
Dies ist mein erster Eintrag hier. Warum gerade Tumblr? Und warum nicht auf meinem alten, schon recht erfolgreichen Blog? Leider ist mein Name, der auch im “echten Leben” mein Spitzname ist, nicht wirklich unbekannt. Irgendwie reizt mich das anonyme Schreiben. Dass ich meine Gefühle und Gedanken hier ohne Scheu niederschreiben kann. Ohne einen Gedanken daran verschwenden zu müssen wer denn das jetzt alles gelesen hat... Wer sich vlt. persönlich angegriffen fühlen könnte ... 
Ich möchte gar nicht viel über mich erzählen, nur ein paar Eckdaten - falls das hier überhaupt irgendwann mal jemand liest .. Ich bin Ende 30, komme aus Nordrhein-Westfalen und arbeite in der Verwaltung eines Altenheims. Einzelkind. Keine Kinder, kein Mann. Wenn ich Urlaub habe kümmere ich mich um meine Mum, die mich alleine groß gezogen hat. Weitere Details folgen vielleicht in dem ein oder anderen Beitrag hier. Mal schauen wie offen ich da sein möchte. Eigentlich denke ich, dass ihr mich über meine Posts hier kennenlernen werdet. Ich freue mich <3
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beurich · 58 minutes
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Erster Wasserstoffzug in Italien: Elemaster leistet Beitrag zur Sicherheit und Nachhaltigkeit
Der erste vollständig von Wasserstoff angetriebene Zug in Italien ist ein revolutionärer Schritt für die nachhaltige Mobilität in diesem Markt. Ulm (ots) – Der erste vollständig von Wasserstoff angetriebene Zug in Italien ist ein revolutionärer Schritt für die nachhaltige Mobilität in diesem Markt. Als Design-Partner eines internationalen Eisenbahnunternehmens hat Elemaster das Projekt mit der…
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