Tumgik
#erwählt
viciers · 2 years
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Wenn sich ein Weib aus der Herde hebt
Wenn sich ein Weib aus der Herde hebt Und nicht nach der alten Schablone lebt, Dann soll's von der Menge gesteinigt werden, Wie es Gesetz ist und Brauch auf Erden.   Doch gab man ihm eine Gnadenfrist, Solang es jung und sauber ist, Erst wenn sich's zur alten Jungfrau entwickelt, Wird es gekreuzigt, darauf zerstückelt.   Und hat sich ein Mann ein Weib erwählt, Das mehr versteht als er von der Welt, Mag es sein Haus sonst auch wohl verseh'n, Der Scheidung soll nichts entgegensteh'n.   Denn der Mann sei weise, das Weib sei dumm, Solch alte Gebote stößt man nicht um, Heißt doch in jedem Fall er der Ernährer, Auch wiegt sein Gehirn um einiges schwerer.   Und wenn von dem Alten Testament, Man sonst schon das meiste erlogen nennt, Die eine Wahrheit bleib unberochen: Gott schuf die Eva aus Adams Knochen.   Zuviel ist dem Weibe bereits erlaubt, Die Türkin trägt heut noch im Sack ihr Haupt. Hier will sie Arzt sein und Pillendreher, Lehrer, Jurist und Schaltersteher.   Gefährdet durch Weibes Intelligenz Ist heut der Männer Existenz, Ihr Ansehen flieht wie der alte Glaube An ihre Kraft und ans Glück der Haube.   Doch tausend noch halten am alten Recht Und schreien: Nieder mit dem Geschlecht, Dem dritten, Wolzogens' Kampfgenossen, Es sei verachtet, verfemt, verstoßen.   Ja, fort mit jeder, die emanzipiert, Auf selber gebahnten Pfaden irrt, Man schichte Scheiter, man werfe Steine, Denn die Welt schuf Gott, für den Mann alleine.
--Emerenz Meier
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ambrosethepoet · 20 days
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CARRINGTON
Carrington (1995) ORIGINAL TRAILER
Von draussen schau ich nach innen. Auf dem stumpf eines baumes kauernd · so dumpf und tot gefällt – muss ich erblicken · wimmern · schauen · der bräutigam steigt auf · mit seiner liebsten. Und der · den ich liebe · ich seh es genau · nicht mein ist er · nicht mein gefährte · wie er küsst einen flaumigen mund · mit leidenschaft – und ich verbrenne vor eifersucht.
Nach allem · was ich litt und liebte · vergeht nun mein traum · von gemeinsamen lüsten in der finsternis. Von rotem samt umschlungen · sehne ich mich nach licht – doch nächte sind kühl · mich friert · mich schüttelt das herz in krämpfen. Ich sehe und schluchze · denn hier · der vermählte · er legt sich zu ihr · und der mir erwählte · sieht zu · wie sein jüngling sich schält.
Langsam verschwimm ich in tränen · die still sind · nicht fliessen · und bittere speise ist mir der gram. Wie ein paar ums andere verschmilzt · sich fasst und gierig ist · und stierend in die leeren höhlen des hauses · erlischt mir die hoffnung – vielleicht nicht ganz · doch soweit · dass es mich würgt · von keuchendem odem · der drinnen und innen · nach draussen sich bläht.
So sass ich am baumstumpf · Nächte hindurch ausgesperrt · verlassen · verzehrt · wie eine fünfte richtung am kompass · in ständigem neid · allein mit mir und der dunkelheit.
by Ambrose the Poet
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mopsmaschine · 1 month
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Lass es gelingen
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wtffanfiction-de · 8 months
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Fandom: Harry Potter
“>Okay. Unser Volk stammt von einer einzigen Familie, die sich Monoceros nannte ab. Es ist unsere Sprache und es heißt auf eurer Sprache Einhorn. Die Monoceros erhielten von einem Lichteinhorn die Fähigkeit sich in ein Einhorn zu verwandeln und erhielten mit dieser Fähigkeit auch ihre starke Magie und das unendliche Leben. Wir sind geschützt gegen viele Zauber, die auf Einhörner nicht wirken. Die Familie, die damals von den Einhörnern erwählt wurde, hatte viele Kinder und jedes dieser Kinder nahm einen eigenen Namen an, als sie sich an Menschen banden, die bereits Magie besaßen. So wurden diese Menschen ebenfalls zu einem Monhuman, wie unser Volk genannt wird. Damals gab es ein Lichteinhorn, welches auf den Namen Desdemona hörte. Sie erschuf die beiden Inseln Atlantis und Sylverant, wo wir uns niederlassen konnten. Viele Jahre herrschte Frieden, doch dann griffen uns Engel an, die auf unsere Art der Magie eifersüchtig waren und wollten uns töten. Das Amulett der Zeit, wurde von Noel Monoceros erschaffen. Er war der Erste von uns, der sich in ein Lichteinhorn verwandeln konnte und er gehörte zur Königsfamilie.“
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lisabrueckner · 1 year
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Thomas Mann an Karl Jakob Hirsch, 18. Juni 1951. Hirsch hat in einem Rundfunkvortrag Thomas Manns Roman Der Erwählte (1951) positiv besprochen.
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doktor-disko · 2 years
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Das Buch der Prophezeiung
Das Kerzenlicht streicht an der Feder,
tanzt mit ihrem Schatten,
das Papier, umarmt vom Leder,
weiß, was ging von statten.
~
Es lastet, schwer wie Blei, darauf
die Seiten tanzen nicht,
erzählen von des Schicksals Lauf,
erdrückt vom Kerzenlicht,
~
wie Prophetie, einst ignoriert,
nun aus den Seiten steigt,
mit Angst nun deren Zukunft ziehrt,
will, dass man sich verneigt,
~
weil du sie sahst und siehe ihr
Name war dein Leben,
schützen wollt sie dich vor dir,
du wollt'st dich ihr nicht geben,
~
weil du sie sahst und siehe ihr
Name war dein Tod,
nun lastet diese Schuld auf dir
und du zeigst dich devot.
~
Die Seiten sinken auf die Welt
und du beziehst mit ihnen
was zur Zukunft du erwählt
und denkst, du fährst auf Schienen
~
doch bist du nicht im Zuge Gast,
gewähre dir Verzeihung,
dass du es befürchtet hast
macht's nicht zur Prophezeiung.
---
Doktor Disko (2022-03-04)
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mune-moonwatcher · 2 years
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Traumdämon (7)
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Eine "Mune" Fanficiton von Kip Supernova
Kapitel 7
Der Spaziergang durch den nächtlichen Wald mit Mune an seiner Seite glich einem friedlichen Traum, wo man niemals auf die Idee hätte kommen können, dass es überhaupt jemals etwas Schlimmes oder Schreckliches auf der Welt gab. Mune berührte auf ihrem Weg durch das Unterholz Blumen, die durch seine Berührung nicht nur erblühten, sondern sogar leuchteten wie kleine Lampen. Bei jeder Berührung, jedem Erglühen wurde Munes Gesicht kurz erhellt und sein freundliches, liebevolles Lächeln wurde noch etwas freundlicher und liebevoller. Albs Herz schlug höher, und tief in ihm begann bei diesem Anblick auch ein Licht zu erleuchten. Jedoch nur kurz, denn der Schatten seiner Albträume und bösen Visionen überschattete alles.
"Leeyoon wollte also auch Hüter des Mondes werden?", fragte Alb, um sich selbst von dunklen Gedanken abzulenken.
Mune nickte. "Ja, aber Yule war anderer Meinung und erwählte mich stattdessen."
"Und wolltest du Wächter werden?", fragte Alb neugierig.
Mune lachte leise. "Du stellst schwierige Fragen, Alb. Damals wollte ich es nicht - als das Schaf Yule mich erwählte, war ich zutiefst erschrocken und wollte nicht wahrhaben, dass man mich für diese Aufgabe haben wollte. Aber ..." Mune hielt inne, seufzte und blickte zum Himmel. Die Dämmerung brach bereits herein. "Wenn ich ehrlich, ich wollte es immer sein. Der Mond, die Nacht, die Gabe anderen Wesen schöne Träume zu bescheren; ja, ich wollte Mondwächter werden."
Er blickte Alb an und legte den Kopf schief. "Und nein, ich glaube nicht an Schicksal und Zufall."
Alb schaute fragend drein. "Warum sagst du das jetzt?"
Mune lächelte. "Deine Frage, ob ich Wächter werden wollte sagt mir, dass dich genau solche Fragen beschäftigen. Ich glaube nicht, dass es ein Schicksal gibt - Ereignisse, die vorherbestimmt sind - aber, dass wir alle unbewusst auf genau das Ziel zuarbeiten, das wir tief in unserem Herzen für unser Leben gesteckt haben. Wir müssen nur auf unser Herz hören."
Alb war über die weisen Worte überrascht - ja, er sprach immerhin mit dem Wächter des Mondes, aber Mune verriet durch sein Aussehen, seine Art zu sprechen und seinen unschuldigen Blick nicht, welche Kräfte und Fähigkeiten er besaß. Der weiße Faun nickte verstehend, doch dann ließ er seine Ohren hängen und seufzte. "Das klingt so schön, trifft aber leider nicht auf jeden zu. Ich ..." Er verharrte und ließ den Kopf sinken. "Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, denen etwas geschenkt wird. Im Gegenteil: Man hasst mich, deshalb hat man mich vertrieben."
In diesem Augenblick ging die Sonne hinter ihnen auf. Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch das Blätterdach des Waldes und färbten ihn nach und nach von Blau in Violett, dann in Gelb und Grüntönen.
Mune legte seine Pfote auf Albs Schulter. "Alb", begann Mune sanft. "Jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Nicht jeder kann König, Hüter oder Zauberer sein."
Alb nickte schniefend. "Ja, ich verstehe. Es ist nur -" Der weiße Faun verharrte abrupt und starrte in die Richtung, in der sie unterwegs waren. Er atmete schwer und griff instinktiv nach Munes Pfote. Der blaue Faun ergriff sie und hielt den allmählich taumelnden Alb fest.
"Was ist ...", fragte Mune verwirrt, dann blickte er in jene Richtung, in die Alb starrte. Vor ihnen ragte die Spitze eines Turms zwischen den Bäumen in den allmählich heller werdenden Himmel. "Scheint so, als hätten wir gefunden wonach wir gesucht haben.", sagte Mune düster.
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schlauewurst · 2 years
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Ob die Sonne scheint oder tausend Stürme wüten.
Gott möge dich schützen und behüten. Seine starke Hand wird er über sie halten Er wird dich führen und begleiten. Du bist seine Braut, bist seine Gemeinde. Seine Hand bleibt ausgestreckt gegen deine Feinde. Die Tore deiner Feinde stehen dir offen. Du brauchst nur zu vertrauen, auf ihn zu hoffen. Vor dir bestehen bleiben keine Waffen. Seine Engel und sein Geist wird dir einen Weg schaffen. Möge der Wille des Vaters geschehen Sein Angesicht ewiglich auf dich sehen Der Herr sendet aus Himmelsscharen Alles nur um dich zu bewahren Der Herr selbst kümmert sich um morgen Er trägt deinen Kummer, deine Sorgen Wohin er dich schickt, dahin wirst du gehen. Die Erde wird enden, Liebe bleibt bestehen. Seine Stimme hört man im Stillen Ich wünsche dir Gottes Heiligen Willen Auf dass deine ganze Familie Gott erkennt Seinen Namen preist und ihn bekennt Auf dass in dir brennt ein Feuer Erkauft würdest du teuer Ich wünsche dir das Heilung und Wunder deinen Weg begleiten Sein Heiliges Reich auf der Erde zu verbreiten Lame werden gehen, Blinde werden sehen Und die Toten werden auferstehen Neuer Mensch, weißes Gewand Tochter, er hält seine Hand. Gibt es etwas was er nicht schafft? Liegt den etwas außerhalb seiner Kraft? Ist den für Gott was unmöglich? Hast du ihn gefunden, oder er dich? Bist du aber gefunden so bist du auch erwählt. Harre auf Gott, dass ist alles was zählt!
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wortmalerin2014 · 2 years
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„Es war übrigens ein Maler, der das Fischerdorf Sanary-sur-Mer ein paar Jahre vor Beginn des Ersten Weltkriegs „entdeckt" und zu seinem Wohnsitz erwählt hatte. Die Rede ist von dem heute nahezu vergessenen und fast nur noch Kunsthistorikern bekannten Moise Kisling. Um den in Krakau geborenen Kisling, den Franzosen André Salomon und Rudolf Levy, zwei weiteren Malern, entstand allmählich eine Künstlerkolonie, der sich in den zwanziger Jahren unter anderem der Schriftsteller Aldous Huxley anschloss. Die Gegend um Sanary war noch unverdorben, eine klassische Landschaft mit Hügeln, Olivenbäumen und Weinbergen. „Hier ist alles überaus lieblich", schrieb Huxley an seine Schwägerin: „Sonne, Rosen, Früchte, Wärme. Wir baden und aalen uns in der Sonne." In Deutschland wurde Sanary vor allem durch einen 1931 erschienenen Riviera-Reiseführer von Klaus und Erika Mann bekannt. Sanary wurde darin als „die erklärte große Sommerfrische des Café du Dôme, der sommerliche Treffpunkt der pariserisch-berlinerisch-schwabingerischen Malerwelt, der angelsächsischen Bohème" vorgestellt.“ (Quelle: Michael Müller Verlag - Provence-Côte d‘Azur) . . . . #sanarysurmer⚓️🇫🇷 #france🇫🇷 #provence #lehmannlesenlohnt #autorenpaar #demut #storypainting #schriftstellerspuren #ecrivain (at Sanary-sur-Mer) https://www.instagram.com/p/CfYNsevNzez/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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glaubemir · 1 day
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Und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme. 1 Korinther 1:28-29 #Bibel #Korinther #glaube #bibelverse #christlich
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liebeistgroesser · 12 days
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Römer Kapitel 2 "So frage ich nun: Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Denn auch ich bin ein Israelit, vom Geschlecht Abrahams, aus dem Stamm Benjamin. Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor erwählt hat. So frage ich nun: Sind sie gestrauchelt, damit sie fallen? Auch das sei ferne! Sondern durch ihre Verfehlung ist den Heiden das Heil widerfahren. Ganz Israel wird gerettet werden. Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen. Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme."
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ambrosethepoet · 6 months
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EWIGER · SCHÜLER
Ein weiblicher Lehrer ist für einen jungen Künstler wie eine Jungfrau von Orléans · voll des Kämpferischen. Sie ist ein Führer. Er ein Jünger. Gleichviel · wohin sie ihn führt · der zum Protegé Erwählte wird mit ihr eines Tages durch ein Rosenfeld gehen · und ihr Lilien schenken. by Ambrose the Poet
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korrektheiten · 13 days
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Das Schlager-Schlachtfeld
Manova: »„Merci, Chérie“, „Ein bisschen Frieden“ und natürlich „Waterloo“. Einige Siegertitel des Eurovision Song Contest bleiben im kollektiven Gedächtnis. Die meisten anderen Künstler — selbst Wettbewerbsgewinner — sind zu Recht vergessen. „Wie kann ich überhaupt noch auffallen, wenn eigentlich schon alles da war?“ Diese Frage treibt wohl viele Künstler um. 2024 scheint eine singende Person die Jahrmarkts-Geisterbahn zum Stilvorbild erwählt zu haben, eine andere sang — obwohl biologisch männlich — mit Minirock und rosa Plüschbluse. Die diesjährige Freakshow versuchte den Zuschauern die Relevanz von LGBTQ-Anliegen geradezu aufzudrängen. Gleichzeitig wurden wie nie zuvor Punkte für das korrekte oder unkorrektes Verhalten der Länder vergeben, aus denen die Darbietenden stammten. Die israelische Teilnehmerin wurde massiv gemobbt, Russland trat gar nicht erst an. http://dlvr.it/T71nn5 «
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wachendlichauf · 17 days
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Im Schutzgebiet - Aufregung in Gerasdorf: Roma ließen sich auf Zieselwiese nieder - NÖN.at
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world-of-news · 20 days
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Markus 13,20 
Und wenn der Herr die Tage nicht verkürzt hätte, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen, die er erwählt hat, hat er die Tage verkürzt.
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