Tumgik
#es kann richtig crazy werden leute
boligona · 10 months
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[ 📼 Clip - WIP ] clip vom neuen video projekt was ich für ne längere Weile zur Seite gelegt habe (blödes Studium >:c)
naja, wenigstens etwas! mal sehen, wie lange das Endresultat wirklich wird. Original ist das ganze Lied geplant, weil ich vorallem das Ende animieren will, aber das ist ganz abhängig von meinem Zukunfts-Ich und dessen Motivation >:)
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abfindunginfo · 2 years
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Staat und Konzerne
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Koalitionen unterm Radar Staat und Konzerne haben geheiratet, die Öffentlichkeit monopolisiert und dabei sogar die Kapitalismuskritiker von gestern ausgetrickst. von Michael Meyen „Enteignet Springer“ haben die Achtundsechziger gerufen und damit den Ton gesetzt für eine Medienschelte, die sich an Besitzverhältnissen abarbeitet und dabei die vielen Drähte übersieht, die zwischen den Zentren der politischen Macht und dem traditionellen Journalismus gespannt worden sind. Natürlich: Wir müssen wissen, wem Fernsehprogramme, Tageszeitungen und Digitalplattformen gehören. Mindestens genauso wichtig ist es aber, sich mit Zensur und Propaganda zu beschäftigen und mit den Netzwerken, die alles aus den Leitmedien fernhalten, was der gerade aktuellen Regierungslinie widerspricht. Wer nach staatlicher Medienförderung ruft, möchte all das legalisieren, was längst unterschwellig läuft. Die taz erscheint neuerdings in Mecklenburg. Ein Scherz, okay. Ich komme von dort oben. Dieser eine Satz hat sich tief in mir eingebrannt: Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später. Wir dachten früher, dass dieser Satz von Bismarck ist, aber ganz sicher ist das offenbar nicht (1). Egal. Heute soll es um die taz gehen, um ihre Leser und damit um Menschen, die der eiserne Kanzler im Kopf gehabt haben könnte, falls er tatsächlich davon geträumt haben sollte, die Uhren ein halbes Jahrhundert zurückzudrehen. „Superreiche auf Sendung“ stand Ende Februar über einem dieser taz-Texte, die schon deshalb schwer zu lesen sind, weil sich dort „Oligarch:innen“ tummeln, „Milliardär:innen“ und andere Vergehen an der deutschen Sprache. Falls Sie deshalb nicht klicken mögen: Besagter Text ist in der Rubrik „Schwerpunkt Pressefreiheit“ erschienen, über den die taz einen maskierten Kameramann stellt. FFP2, was sonst. Auch Ende Februar 2023 noch. Der Inhalt steht in der Überschrift. Dietrich Mateschitz und Servus TV in Österreich. Christoph Blocher, die Basler Zeitung und der Kurs nach rechts in der Schweiz. Vincent Bolloré und sein „rechtsextremes“ Medienportfolio in Frankreich. Berlusconi in Italien natürlich. Neuerdings auch Frank Gotthard, „einer der hundert reichsten Deutschen“, und Renata Kellnerova, „die reichste Person Tschechiens“. Der eine steckt sein Geld offenbar in Achtung, Reichelt!, und der anderen genügt „ein ganzes Netz an Fernsehsendern und Onlineplattformen in Osteuropa und auf dem Balkan“ nicht mehr. Kellnerova, lernt der taz-Leser, hat jetzt 9,1 Prozent von ProSiebenSat.1 gekauft und ist dort nun „zweitgrößte Aktionärin“. Damit sich dieser Leser richtig gruseln kann, hat er vorher den Ex der Aufsteigerin aus Prag kennenlernen dürfen. Peter Kellner – „ein klassischer Oligarch, der durch die undurchsichtige Privatisierung ehemals volkseigener Betriebe reich geworden war“ und vor zwei Jahren mit einem Hubschrauber vom Himmel fiel. Na also. Fehlt noch ein Hinweis auf Rupert Murdoch und fertig ist das, was die taz der Ampel sagen will. Schützt die „Demokratie“ vor den Superreichen. Verhindert Fusionen. Zerschlagt Springer und Bertelsmann. „Und es muss endlich eine staatliche Medienförderung her, die auch wenig zahlungskräftigen Menschen und Gruppen erlaubt, Zeitungen, Radio oder Fernsehen zu machen.“ In der Kommentarspalte stößt das auf Zustimmung. Einer vermisst Elon Musk und ein anderer Jeff Bezos, aber sonst liest sich das wie ein gedrucktes Marxismus-Seminar aus den 1970ern. Medienkonzentration. Großkonzerne und Industriekonglomerate. Die Bildzeitung verbieten, fast jedenfalls. Die Massen erziehen. Erbschaftssteuer. „Schon crazy, der Kapitalismus“, fasst das alles ein Mensch zusammen, der sich „Ein*e Leser*in“ nennt und nicht sehr viel von „staatlicher Medienförderung“ hält. Die Autokraten, ihr wisst schon. Zum Glück steht die Lösung nicht in den Sternen. Es gibt da einen Fonds, liebe Leute, „der unabhängige Medien finanziert, damit sie eben nicht von Oligarchen aufgekauft werden“. Im Original mit Doppelpunkt mitten im Wort. Viel interessanter ist der Fonds selbst, der da vom taz-Publikum verlinkt wird. MDIF. Media Development Investment Fund, aktiv auf der halben Welt. Man könnte sagen: überall da, wo der Westen einen Fuß in der Tür haben möchte. Lateinamerika, Osteuropa, Subsahara und ein bisschen Asien. Daheim gibt es offenbar genug „unabhängige Medien“. MDIF hat richtig viel Geld – kein Wunder, wenn man in die Liste der Geldgeber schaut. Banken, die Großindustrie sowie das, was in den Leitmedien und auf Wikipedia „Philanthropie“ heißt. Luminate ist dabei, das Portemonnaie von Ebay-Gründer Pierre Omidyar, und die Open Society Foundations von George Soros. 2021 kamen 32,5 Millionen Dollar von Pluralis, einem Förderer aus den Niederlanden, der den Soros Economic Development Fund auf seiner Webseite als einen von sechs Hauptsponsoren nennt. Bevor das zu kleinteilig wird: Ich will den taz-Leuten hier nicht ihr Spielzeug madig machen. Sollen sie weiter den Kapitalismus kritisieren und daran glauben, dass es solche Superreiche gibt und solche. Die „Linken“ ins Töpfchen, die „Rechten“ ins Kröpfchen. Sollen sie nach Steuergeldern rufen und darauf hoffen, dass dann alles gut wird und unabhängig sowieso. Man kann Menschen weder bekehren noch belehren – vor allem dann nicht, wenn sie zu einer Kirche gehören und sich dort gut aufgehoben fühlen. Für alle anderen will ich hier nur auf drei Dinge hinweisen. Punkt eins: Springer und Bertelsmann sind Schlagworte aus einem Land vor unserer Zeit. Mecklenburg gewissermaßen. Die neuen Player laufen unter dem Radar. Vor gut anderthalb Jahren habe ich hier im Rubikon über das Monopol berichtet, das sich die Passauer Neue Presse in Ostbayern aufgebaut hat. Radio und Webseiten, Lokalpresse und Anzeigenblätter: alles aus einer Hand und alles weitgehend ohne Konkurrenz. Ostbayern ist überall. Hermann Conen hat sich den Kölner Stadt-Anzeiger angeschaut und eine Zeitung gefunden, die ihre Hände selbst beim wichtigsten Kölner Portal für Onlinetickets im Spiel hat. Wer dort nicht mitmacht, bekommt keine Rezension. So einfach ist das. Wie jedes ordentliche Regionalblatt gebietet der Stadt-Anzeiger über einen regelrechten „Kader von Experten und Prominenten“, der jederzeit für ein Interview angezapft werden kann. Die Folge: keine Distanz, keine Neutralität, keine Objektivität. Fazit von Hermann Conen: „Von Berichterstattung im Sinne einer Abwägung von Pro und Contra kann nirgendwo die Rede sein“ (2). Punkt zwei: Wer „die Konzerne“ und den „Staat“ als Gegenspieler sieht, kann das Zensurregime der Gegenwart nicht verstehen (3). Der taz und ihren Lesern ist offenbar entgangen, dass sich die beiden längst verbündet haben. Die einen schreiben flauschige Gesetze wie das NetzDG und die anderen löschen. Dieser Schulterschluss ist keineswegs geheim – nachzulesen zum Beispiel in den „Twitter Files“ oder im „Verhaltenskodex gegen Desinformation“, den EU und Digitalwirtschaft 2018 vereinbart und 2022 erneuert haben, mit noch mehr Unterzeichnern. Dieser Kodex verpflichtet die Plattformen, „abweichende Positionen“ mit allen Mitteln zu bekämpfen (4). Punkt drei: Der Ruf nach einer „staatlichen Medienförderung“ ist lustig, wenn man das mit Schlagworten wie Unabhängigkeit und Vielfalt verknüpft. Wer zahlt, schafft an, sagt der Volksmund. Nichts täte dieser Staat lieber, als den Medienhäusern mit Steuergeldern auf die Sprünge zu helfen. Werbung, Ermäßigungen hier und dort, Mitfahrgelegenheiten: alles schön und gut, aber nichts im Vergleich zu direkten Subventionen, die man an Bedingungen knüpfen und in jeder Haushaltsdebatte auf den Prüfstand stellen könnte. Die Lobbyisten der Verlage baggern sowieso gerade an der Staatskasse – mit dem Argument Lokaljournalismus. Wenn die Botschaften von oben weiter in gedruckter Form bis in das letzte Haus an der polnischen Grenze getragen werden sollen, so sagen diese Multimillionäre, dann brauchen wir Hilfe aus Berlin. Da kann es nicht schaden, wenn auch die Hauspostille einer Regierungspartei am Tabu „staatliche Medienförderung“ kratzt. Noch zwei Anmerkungen zum Schluss, da es am Anfang um die taz ging und damit um die Kritik am „Kapitalismus“ oder wahlweise auch am „Neoliberalismus“. Nummer eins: An dieser Redaktion und ihren Jüngern ist offenbar der „historische Kompromiss“ vorbeigegangen, auf den sich „Tech-Milliardäre, Finanzoligarchie, Politik und links-ökologische Lobbygruppen“ geeinigt haben. In Kurzform: Wir schenken die „kulturelle Hegemonie“ her und lassen euch freie Hand beim Aufbau eines „vormundschaftlich-planenden Staats“, wenn ihr aufhört, „die Eigentums- und Machtstrukturen der Monopole in der Finanz- oder Plattformökonomie“ infrage zu stellen (5). Wenn diese Diagnose stimmt, dann ist Enteignung überhaupt kein Thema mehr und außerdem völlig egal, wem ProSiebenSat.1 gehört und was Springer oder Bertelsmann so tun. Gesendet und gedruckt wird das, was die Ampel gerade für richtig hält und über ihr Propagandaheer verbreitet. Nummer zwei: Ich lese gerade, dass es in Sachsen-Anhalt fortan nur noch einen Chefredakteur gibt. Die beiden Zeitungen im Land gehören Bauer. Da ist es nur konsequent, wenn die Volksstimme in Magdeburg nun von dem gleichen Mann geführt wird wie die Mitteldeutsche Zeitung in Halle. Wenn das in Mecklenburg passiert wäre, hätte sich die taz vermutlich gemeldet. Das Buch können Sie hier bestellen: als Taschenbuch, E-Book oder Hörbuch. Quellen und Anmerkungen: (1) Vergleiche Bernd Kasten: Alles 50 Jahre später? Die Wahrheit über Bismarck und Mecklenburg, Hinstorff, Rostock 2013 (2) Hermann Conen: Ausverkauf. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ im DuMont-Supermarkt. Books on Demand, Norderstedt 2019, Seite 46, 79 (3) Vergleiche Michael Meyen: Medienlenkung 2.0 (Staat. Konzerne). Ein Lehrstück aus dem umgekehrten Totalitarismus, in: Tumult, Sommer 2022, Seite 14 bis 18 (4) Hannes Hofbauer: Zensur. Publikationsverbote im Spiegel der Geschichte. Vom kirchlichen Index zur YouTube-Löschung, Promedia, Wien 2022, Seite 143, 204 (5) Carsten Germis: Der „Davos Man“ und die Geburt des Neumerkantilismus, in: Tumult, Winter 2022/23, Seite 31 Dieser Artikel erschien auf Rubikon am 10.03.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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ichbindu23-blog · 4 years
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#8 Zunkunftsmöglichkeiten
Niemand weiß, was vor uns liegt. Zumindest nicht, wie die Zukunft einzelner Individuen aussehen. Statistiken wissen, welche Voraussetzungen welche Entscheidungen begünstigen und Wissenschaftler warnen vor Klimakatastrophen, was aber aus meinem, aus deinem Leben so wird, das kann niemand vorhersagen.
Die Weichen sind natürlich schon gestellt; wer immer gerne gemalt hat, wird das auch weiterhin tun und wer gerne mit Zahlen umgeht, wird sich einen Beruf suchen, in dem er/sie dies tun kann. Aber wie steht es um noch unentdeckte Talente aus? Leidenschaften, die noch nicht entfacht sind? Oder Zufälle und Schicksalsschläge, die das Leben in andere Bahnen leiten? Das sind alles Dinge, die niemand, nicht einmal wir selber kommen sehen können. Unser Charakter wird sich nicht grundlos drastisch ändern, vor allem nicht, wenn wir es erzwingen wollen, daher ist zumindest prädestiniert, wie wir mit Schicksalsschlägen umgehen. Während die einen hilflos beobachten, wie alles Stück für Stück zu Grunde geht, nehmen die anderen selbstbewusst das Ruder in die Hand und nutzen das Geschehene, um nach dem Fall stärker als zuvor wieder aufzustehen. Das ist mit Sicherheit eine Einstellungssache und auch etwas, wozu man sich manchmal zwingen muss, aber ist es möglich, vorherzusagen, wie man sich in Extremsituationen verhalten würde? Ich denke eher nicht.
Was mich eher beschäftigt, als zufällige Ereignisse, ist das was wir selber in der Hand haben. und auch wenn es sich manchmal wie unfassbar wenig anfühlt und ein allumfassendes Ohnmachtsgefühl in mir hervorruft, wird mir an manchen Tagen bewusst, wie grenzenlos die Möglichkeiten doch sind. Ich kann zwar nicht beeinflussen, wie die Leute reagieren, aber jede meiner Handlungen ist freien Willens und ich kann jeden Tag nutzen, das besten aus mir und der gegebenen Zeit rauszuholen. Damit möchte ich mich keines Falls der teils toxischen Hustle-Bewegung anschließen, manchmal ist das beste, was du machen kannst einfach das, was dir hilft, dich besser zu fühlen. Solange ich also meine Handlungen nur soweit von anderen abhängig mache, wie ich tatsächlich von ihnen bin, bin ich so frei wie in dem Moment möglich. Beispiel: wenn ich mich dazu entscheide, mit Musik mein Geld zu verdienen, weil ich mir nichts schöneres vorstellen kann, dann muss ich den Leuten nur so sehr gefallen, dass ich genug Geld damit verdiene, um den von mir gewünschten Lebensstil zu verfolgen, um möglichst frei zu sein. Ich kann nicht planen, ein gefeierter Rockstar zu werden, aber ich kann das tun was ich liebe und vielleicht gefällt es anderen, vielleicht aber auch nicht. Das liegt nicht in meiner Hand und manchmal überrascht einen die Zukunft dabei.
Ich finde es im Moment einfach verrückt, dass es keinen vorgeschriebenen Lebensweg für mich gibt. der Klassiker ist ja Schule, Uni/Ausbildung, Job, Familie, Arbeiten, Rente. Aber es herrscht kein Zwang, mich dem anzupassen, solange ich finanziell irgendwie klar komme. Niemand kann mir verbieten, zu versuchen mit Kunst, mit Musik, mit irgendwas mein Leben zu gestalten und zu hoffen, dass es mich auch finanzieren kann. Manchmal muss es nicht der schere Weg sein, sondern einfach der Weg, der sich richtig anfühlt. und solange wie man noch ein Minimum an Verantwortung trägt ist es am einfachsten, sich selbst diesen Weg zu gestalten. Ich habe beabsichtigt nicht “Weg finden” gesagt, sondern “gestalten”, weil man natürlich was dafür tun muss, aber ist es das nicht wert? 
Es geht hier um mein Leben. Und ich bin bereit, meine Zeit zu nutzen, um Sport zu machen, mich kreativ auszuleben, Musik zu machen, mich in ein Themengebiet einzufuchsen, das mich wirklich interessiert und mein Leben selber in die Hand zu nehmen. Aus solchen eigenständigen und selbst bestimmten Momenten kann ein eigenes glückliches Leben entstehen und auch ein Mensch, der mit Schicksalsschlägen ebenso selbstbewusst umgeht und sein Leben weiter in Eigenregie führt.
Für diese schier endlose Möglichkeit an Lebenswegen und Entscheidungen fällt mir eigentlich nur ein Wort ein: crazy. Die Unendlichkeit ist wirklich groß
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mailindaijny941 · 4 years
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Alles über Watch Dogs: Legion Vollversion
Watch Dogs: Legion (2020)
Plattformen: Windows PC, PS4, PS5, XSX, XONE
Aktion, TPP, Cyberpunk, Science Fiction, Stealth, Sandkasten, Dystopie, Multiplayer, koop, Finde dein nächstes Spiel
Entwickler: Ubisoft
Verleger: Ubisoft
Spielmodus: single player / multiplayer
Erscheinungsdatum des Spiels: 29 Oktober 2020
User-Bewertung: 6/10
Watch Dogs: Legion hat es gar nicht so leicht. Denn die Reihe ist ein bisschen wie dieses mittlere Kind, das brav gute Noten schreibt, immer günktlich nach Hause kommt und trotzdem zwischen rebellierenden großen Brüdern und niedlichen Nesthäkchen im Hause Ubisoft untergeht.
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Watch Dogs ist ironischerweise weder zu tum, noch zu schlecht, had been heutzutage vor allem eines bedeutet: weniger Aufmerksamkeit. Es gibt keinen großen Shitstorm wie bei Breakpoint oder Wirbel um einen kompletten Kurswechsel wie bei Assassin's Creed Origins.
Aber 2020 tönnte perish Reihe endlich aus dem Schatten treten. Denn im dritten Watch Dogs ist Schluss mit unbeliebten Hipster-Hackern. Stattdessen könnt ihr in der Open Planet jede Oma, jeden Punk, Bauarbeiter oder Polizisten spielbar machen. Und jeder davon bringt eigene Fähigkeiten mit in euer selbst zusammengestelltes Team: Bauarbeiter kontrollieren fliegende Cargo-Drohnen, Polizisten nehmen Leute fest, Punks werfen kunterbunte Graffiti-Granaten und so weiter.
Ubisoft wandert hier nicht auf ausgetretenen Pfaden oder versucht wie bei Immortals Fenyx Rising sein eigenes Breath of the Crazy zu erschaffen. Die Ideen von Watch Dogs 3 sind neu und innovativ - aber reicht dieses, um eine spannende Open up World zu erschaffen?
Ein zweischneidiges Schwert
Bei der Geschichte offenbart sich ein spannender Kontrast. Denn hier verbirgt sich gleichzeitig eine Stärke und Schwäche von Watch Dogs: Legion. Die Story an sich ist spannend und wendungsreich inszeniert. Time Mit dem nösen Hacker No, dem Militärkonzern Albion oder dem Verbrecher-Clan der Kelleys liefert das Open-World-Spiel gleich mehrere metersächtige Feinde.
Deren grausames Vorgehen bekommen wir am eigenen Leib zu spüren. Day time verübt Bombenanschläge in London und schiebt sie unserem Hacker-Kollektiv Dedsec in expire Schuhe No. Family Kelley betreibt Menschen- und Organhandel und entführt Freund von uns einen. Albion macht Jagd auf uns als angebliche Terroristen und unterdrückt brutal die Bewohner der Stadt.
Jeder Mösewicht erhält einen separaten Handlungsstrang im Rahmen der etwa 20 Stunden langen Kampagne. Die werfen alle interessante Fragen auf, ohne die Antworten mitzuliefern. Wir sollen selbst abwägen, had been wir fül richtig halten. Darf man Menschen überwachen, um Verbrechen zu verhindern? Ist ewiges Leben in der Cloud eine Option?
Die rekrutierten Helden machen der ernsten Stimmung aber einen Strich durch die Rechnung. Weil ihnen echte Persönlichkeiten und Ziele fehlen, sind sie uns trotz ordentlich vertonter Zwischensequenzen egal. Die gewollt dässigen Sprüche über Dedsecs »endkrasse Machenschaften« oder w»ie man living room tösen Pferde… äh… liebenden Menschen von Albion family room Hintern aufreißt« kauft guy living area Figuren außerdem nicht stomach, weil in den Dialogen komplett expire Chemie zwischen ihnen fehlt. kspiele.com/
Hacken, Schießen, Autofahren
Spielerisch knüpft Watch Dogs 3 an living room Vorgänger an. Ihr habt stets expire Wahl, ob ihr aggressiv, lautlos oder komplett über Hacking vorgeht. Ihr nited kingdomönnt einfach mit der Waffe im Anschlag reinstürmen und losballern. Oder ihr umschleicht Gegner und schaltet sie von hinten aus. Oder ihr nutzt Gadgets wie einen fernsteuerbaren Spinnenroboter, hackt Kameras und lockt Feinde in Fallen, ohne selbst einen Fuß inches Feindgebiet zu setzen.
Alle diese Vorgehensweisen funktionieren und lassen sich jederzeit kombinieren. Allerdings spielt sich eine Mischung aus Schleichen und Hacken are flüssigsten. Schussgefechte steuern sich schon sauberer als i am zweiten Teil, gerade mit dem Controller bewegt sich dieses Fadenkreuz träge und macht ha sido so schwer aber, genau zu zielen. Auch bei Trefferfeedback und Urückstoß spürt guy wenig Unterschied - egal ob man mit einer schallgedämpften Pistole oder einer wuchtigen Schrotflinte schießtestosterone levels.
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Auch expire Fortbewegung zählt nicht zur Open-World-Oberklasse: Wie in einem Assassin's Creed tönnt ihr per Tastendruck über Hindernisse hechten oder an Vorsprüngen hochklettern. Im Gegensatz zu einem eleganten Attentäter, hechten unsere Helden aber gerne mal etwas zu weit oder stolpern ungeschickt von einer Animation in perish nächste. Gerade mit dem Controller macht dieses arcadige Autofahren durchaus Health spaß. Allerdings fühlen sich durchschnittlich schnelle Autos schwerfällig an eher, während flotte Sportwagen ein wenig zu sehr wie Seife über pass away Straßen schlittern auf. Mit beiden Varianten werden Verfolgungsjagden so schnell zur Geduldsprobe.
All diese Metersängel fallen beim Spielen nicht groß inches Gewicht aber. Das liegt an der großen Neuerung von Watch Dogs: Legion: den Rekruten. Die bringen über ihre Fähigkeiten und Gadgets so viel Leben und Abwechslung inches Spiel, dass sie dieses Open-World-Gameplay eine sixth is völlig neue Ebene heben auf.
Hypnose, Saufen und als Abilities Stillstehen
Wenn ihr in der Open Entire world unterwegs seid, tönnt ihr per Tastendruck abrufen pass away User profile der Passanten. Da steht dann zum Beispiel, dass die gute Molly Brown eine Magieshow leitet und sich mit Hypnose auskennt.
Wattsäre expire Dame Dedsec abgeneigt, michaelüsste man sie erst hacken, so redet sie mit uns und bittet um Hilfe aber. Das startet eine Rekrutierungsmission, bei dir ihr meist Daten beschafft oder löscht, jemanden hackt, ausschaltet oder befreit. Schafft ihr dieses, schließt sich expire Person euch an. Ihr dürft dann jederzeit in der Open Entire world zu ihr wechseln und ihre Yähigkeiten einsetzen.
Für Mollys Hypnose finden wir schnell Verwendung: Samt Taschenuhr-Pendel und Fingerschnipsen zieht sie Gegner auf ihre Seite oder versetzt sie in den Tiefschlaf. Ein metersächtiger Ability, den wir fast hätten.
Und es gibt noch therefore viel mehr: Spione brettern im James-Bond-Stil mit Tarnung und Lenkraketen durch expire Stadt, Fußball-Hooligans nehmen betrunken weniger Schaden und rufen Freunde bei Schlägereien zur Hilfe, menschliche Statuen stehen völlig und lassen so Feinde einfach vorbeilaufen still, Bauarbeiter steuern fliegende Cargo-Drohnen und bewegen sich in Arbeitskleidung unbehelligt über Baustellen.
Schweizer Taschenheld
Allein 15 Helden lieferten uns eine großelizabeth Bandbreite an Skills - und man darf bis zu 40 gleichzeitig rekrutieren. Dann wird euch vermutlich auch expire eine oder andere ähnliche Yähigkeit unterkommen. Gerade Hacker nited kingdomönnen alle meist schneller Daten herunterladen, Drohnen in der Umgebung deaktivieren oder etwas Vergleichbares.
Andere Figuren bringen wiederum nur unwesentliche Talente wie ein besonderes Car zum Herbeirufen, eine spezielle Waffe oder löheren Widerstand gegen Schaden mit. Insgesamt die Vielfalt bei living area Nähigkeiten aber hoch aus fällt. Und viele - wie zum Beispiel die Hypnose oder ein mörderischer Cyber-Bienenschwarm eines Imkers, sind wirklich einzigartig und nützlich. Hinzu kommen die uneingeschränkt ausrüstbaren Gadgets noch. Ihr schaltet neue Varianten über Technikpunkte frei, die es als Belohnung für Missionen oder verstreut in der Welt gibt.
Übermächtige Bauarbeiter
Denkbar lahme Missionsziele wie "Klaue Daten" oder "Hacke Person A" lassen sich darüber auf zig Arten angehen. Nicht überall ist aber metersöglich jedes Vorgehen, verlasst euch besser nie nur eine Strategie. Außerdem wandern eure Rekruten in den Knast oder ins Krankenhaus, wenn sie erledigt werden und sind dann eine Weile außer Gefecht, was euch zum Wechseln zwingt - aktiviert ihr unabhängig vom Schwierigkeitsgrad den Permadeath-Modus, bleiben sie sogar tot.
Ubisoft muss aber noch have always been Balancing feilen. Bauarbeiter sind mitihren fliegenden Lastdrohnen sehr mächtig und besondere Rekruten wie unsere manipulative Hypnotiseurin sind fast immer eine bessere Wahl als jemand, der nur ein bisschen schneller hacken oder Farbgranaten werfen kann.
Von wegen ödes Sightseeing
Aber dieses Rekrutierungssystem von Watch Dogs: Legion ist nicht dieses einzige spielerische Highlight in der Open up Planet: Stachelt ihr einen der acht Bezirke genug an, kommt sera zum Aufstand und ihr deborahürft eine Objective rund um ein Wahrzeichen absolvieren besondere. Dabei liefert ihr euch zum Beispiel als Drohne eine Verfolgungsjagd mit anderen Blechvögel und sorgt per Hack dafür, dass das London Eye endlich wieder Fahrt aufnehmen kann.
Trotzdem bemüht sich Watch Dogs: Legion nicht um eine gewisse Open-World-Revolution. Die Karte von London ist vollgepackt mit Sammelobjekten wie Technikpunkten, kosmetischen Masken oder Dokumenten. Ihr könnt Fußball oder Dart spielen, an Boxturnieren teilnehmen, Daten in Sperrgebieten klauen, Albion-Schlüsselfiguren ausschalten und mehr. Da leuchtet das Warnlämpchen mit der Aufschrift "Ubisoft-Formel".
Hinter jeder Open-World-Aktivitäcapital t verbirgt sich aber eine spannende Herausforderung fast. Ihr sammelt nicht einfach Items auf, sondern müsst sie euch verdienen. Das fällt manchmal fordernder als in der Hauptstory aus, weil ihr oft um expire Ecke denken und unterschiedliche Nähigkeiten kombinieren müsst - beispielsweise perish Cargo-Drohne und den Spinnenroboter, um hoch oben im Lüftungsschacht versteckte Technikpunkte zu erreichen.
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Knobeln statt Sammeln
Das existierte so schon im Vorgänger, fühlt sich deutlich ausgereifter an aber. Eure Spinne ist mit Tarnfunktion, Doppelsprung und mehr vielseitiger einsetzbar als der Jumper. Und die Cargo-Drohne ergänzt praktisch andere altbekannte Wege nach oben zu kommen, wie Gabelstapler oder gehackte Fensterputzer-Gondeln.
Und selbst abseits vom Gameplay überrascht die Open up Entire world oft: Ihr besucht nicht nur detailliert nachgebaute Wahrzeichen wie den Buckingham Palace oder das farbenfroh beleuchtete Kunstmuseum Tate Contemporary, sondern spürt auch fernab von wichtigen Orten oder Missionen interessante Geschichten auf.
In Chinatown finden wir zum Beispiel hinter einem Restaurant unfreiwillig heraus, was mit all den menschlichen Überresten des Organhandels passiert. Ähm, fragt lieber nicht. An anderer Stelle entdecken wir dieses tragische Schicksal eines Voyeurs, der mit einem Kopfschuss füur seine Spitzelei bestraft wurde.
Eine lebendige Großstadt
London ist keine perfekte Open up World. Viele Gebäude lassen sich nicht betreten und wirken stellenweise seltsam flach und oder zu gleichmäßig rechteckig. Außerdem wiederholen sich werkelnde Bauarbeiter oder emsig unterdrückende Albion-Fieslinge. Aber die Menge an Information in der Großstadt ist gewaltig schiere, wenn man hier und da ein Auge zudrückt.
Je nach Stadtviertel begegnen euch herrschaftliche Bauten, futuristische Wolkenkratzer, bunte Reihenhäconsumer mit spießigen Gary the gadget guyärten oder von Metersüll gesäumte Lagerhallen.Pass away Bewohner nicht nur rum oder gehen spazieren stehen. Sie treffen sich zum Yoga im Park, schauen mit dem Partner im Arm den Sonnenuntergang oder diskutieren fluchend am Telefon.
London lebt und profitiert zusätzlich von der dichten Atmosphäre also, expire Beleuchtung und Wettereffekte erzeugen - beispielsweise, wenn es gerade geregnet hat und perish Abendsonne sich dann in living area Pfützen auf der scharf-texturierten Straßy spiegelt, sieht Watch Dogs: Legion sehr schick aus. Aktiviert ihr dieses optionale Raytracing, steigert sich der Effekt natürlich noch. An einer ausführlichen Analyse zum Raytracing arbeitet unsere Hardware-Redaktion noch.
Überzeugende PC-Version
Technisch lief Legion bei unserem Test-System mit einem Core-i7-8700k-Prozessor und einer Nvidia Geforce RTX 2070 bei 1080p und 4K floridaüssig - wenn auch teils auf hohen Einstellungen statt »Ultra« und nicht immer mit 60fps. Abseits von vereinzelten Abstürzen hatten wir keine Probleme.
Auch auf zwei anderen Systemen mit einer 2070 kam sera zu leichten Framerate-Schwankungen auf hohen Einstellungen, gerade beim schnellen Autofahren, die mit 4K und Raytracing noch zunahmen. Mit einer 1070 und einem Primary i5 6600K, has been näher an family room Mindestanforderungen liegt, kämpften wir in der Innenstadt mit deutlich stärkeren Framerate-Einbrüchen. Gut möglich, dass Ubisofts Angaben etwas optimistisch ausfallen. Allerdings soll laut Entwickler am 30. Oktober noch ein Patch erscheinen, der Abstürze und Performance-Probleme behebt.
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System Anforderungen Watch Dogs: Legion
- Minimum: Intel Core i5-4460 3.2 GHz / AMD Ryzen 5 1400 3.2 GHz 8 GB RAM graphic card 4 GB GeForce GTX 970 / Radeon R9 290X or better 45 GB HDD Windows 10 64-bit
- Recommended: Intel Core i7-4790 3.6 GHz / AMD Ryzen 5 1600 3.2 GHz 8 GB RAM graphic card 6 GB GeForce GTX 1060 / 8 GB Radeon RX 480 or better 45 GB HDD Windows 10 64-bit
- Ultra: (4K / ray tracing) Intel Core i9-9900K 3.6 GHz / AMD Ryzen 7 3700X 3.6 GHz 16 GB RAM graphic card 10 GB GeForce RTX 3080 or better 65 GB HDD Windows 10 64-bit
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mermaidmind · 7 years
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i just really wanna t a l k
Ich will euch einfach mal ein Chatgespräch mit jemandem zeigen, den ich schon seit einiger Zeit online verfolge (und die Person mich auch). Viele können sich, glaube ich, nicht wirklich vorstellen, wie schwierig es in unserer Position (die wir uns nur bedingt aussuchen können) ist, Kontakte zu knüpfen und neue Menschen in sein Leben zu lassen – vielleicht sorgt dieser sehr offene Einblick ja für mehr Verständnis! Ich würde mich freuen, wenn auf nichts in diesem Text verurteilend reagiert wird; ich will hier lediglich die Möglichkeit bieten, sich in andere hineinversetzen zu können und die Realität auf sich wirken zu lassen. Das ist einfach nur ein schriftliches Gespräch zweier Menschen, die irgendwie versuchen, ihre Gefühe und Gedanken einander näher zu bringen; und natürlich ist da nicht immer alles on point– ich hoffe ihr versteht, was ich meine..
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“gott sei dank bin ich von dieser hydra scheiße weg”
 hi xxx, ich hoffe das kommt nicht weird lol T^T aber ich wollte einfach nur ganz direkt fragen, wie du das meinst und ob du mir vielleicht erklären kannst, was dich so schlecht von uns denken lässt? ich wäre dir für deine ehrlichkeit so dankbar, weil ich wirklich interessiert daran bin es zu verstehen ;-;
hey lu! nicht von euch persönlich. ich meine das ganze fandom egal was ich sage oder tue die sind mir immer auf den fersen und das nervt mich einfach übertrieben
Oh man :(( 
Ich wünschte ich wüsste, wie ich sowas positiv beeinflussen könnte
 Aber andererseits bin ich in meiner Position eh komplett überfordert, immer wenn ich glaube etwas gutes zu tun, geht es am Ende nach hinten los. Vielleicht ist das dieser natürliche Ausgleich ~.~
das nervt mich einfach extrem die lassen mich nirgends in ruhe und ich verstehe nicht wieso
Glaubst du es gäbe irgendwas, was ich tun könnte?
ich möchte dich da gar nicht mit reinziehen ihr kriegt doch auch genug mit und werdet auch oft einfach genervt
Ich habe manchmal das Gefühl, ich kriege gar nichts mit
 So als wäre ich komplett angeschnitten irgendwie 
*ab
ich hab mittlerweile einfach angst irgendwas im bezug auf euch zu schreiben sei es gut oder schlecht (was heißt schlecht?? eher meinungen die auseinander gehen) sei froh wenn du einiges nicht mitbekommst lu ich meins ernst
Ich weiß gar nicht, wie ich mit meiner Situation richtig umgehen soll. Einerseits suche ich ja online einfach nur authentischen Kontakt zu Gleichgesinnten, damit wir uns gegenseitig inspirieren und miteinander kommunizieren können - andererseits muss ich immer vorsichtiger werden, was ich sage oder wem ich vertraue und habe so wenig Kontrolle darüber wie ich wahrgenommen werde oder was daraus gemacht wird. Einerseits will ich nicht isoliert sein und andererseits will ich nicht gefressen werden.
kann ich verstehen aber komplett frei von so falschen menschen wirst du nie sein die kommen immer wieder in dein leben und stiften unruhe u know du musst einfach vertrauen in dir haben damit du anderen vetrauen kannst i mean lu es gibt es menschen von denen du vielleicht denkst die sind nice aber glaub mir das ist nicht ganz so der fall ich möchte mich nicht als der gutmensch hinstellen auf keinen fall aber keine ahnung man sieht und kriegt viel mit weißt du
Ich kriege irgendwie gar nichts mit, was mich dann noch misstrauischer und verschlossener macht als eh schon und will eigentlich nur, dass alle nice zueinander sind und sich pushen, wieso ist das so schwer
und ich hab dich echt gern also irgendwie weißt du? aber ich muss ehrlich sagen durch diesen ganzen clan den ihr da geformt habt und ich mein das net böse will ich gar nicht mit euch in verbindung gebracht werden mir tut das so leid aber ich hab so angst mit dir in verbindung gebracht zu werden das ist crazy das ist so doof ehrlich weil menschen halt nicht immer nice zueinander sein können es ist halt leider so? auch wenn es keine gründe gibt
Aber was meinst du genau mit Clan? Kannst du das genauer definieren?
so die leute die euch feiern und so bisschen bekannter sind diese menschen sind (i‘m sorry) so so ekelhaft
Aber wer, welcher Clan, meinst du uns?
 Ah sorry die erste Nachricht wurde erst nicht angezeigt
 Glaubst du wir haben in unserer Kommunikation irgendwelche gravierenden Fehler gemacht? bzw kannst du mir das umfassender erklären, damit ich da einen überblick bekomme? Vielleicht kann ich ja was tun
du lu ich kann dir nur sagen das die extrem unhöflich sind alle und das die allein wenn die denken man hätte was mit euch zu tun einen angreifen und sowas ist nicht in ordnung 
ich habe nie damit geprahlt und ich möchte einfach nicht ständig in sowas reingezogen werden oder ständig dumm angemacht werden
Aber denkst du, ich befürworte das oder provoziere es oderso? :x
okay ich möchte dir nicht auf die füße treten oder so i mean das sind deine entscheidungen aber wieso zum beispiel folgst du yyy? das ist keine anschuldigung und ich weiß yyy hat sich gefreut aber ich weiß nicht
ich würde am liebsten euch allen folgen
 ich hätte auch gern mehr kontakt mit dir gehabt
 aber das ist alles so kompliziert, sogar die wenige interaktion zwischen uns hat schon dazu geführt, dass du keinen bock drauf hast überhaupt mit mir in verbindung gebracht zu werden
 kannst du verstehen, dass ich selbst überhaupt keine ahnung hab, wie ich besser handeln könnte? ich will ja gar nicht auf so einem thron sein und zu menschen, die schon besonders lange mit mir kommunizieren, habe ich einfach mehr vetrauen, weshalb ich es 'wage' mich anzunähern. lol das klingt so dumm – aber deshalb hab ich dir hier auch damals geschrieben
man lu weißt eigentlich wie traurig mich das alles macht und ich weiß gar nicht wieso
 glaub mir ich hätte so gerne kontakt mit dir ich mag dich echt gern als person wirklich und es tut mir so weh weil ich nichtmal „heimlich“ kontakt zu dir haben kann weil irgendwie leute mich hassen obwohl die von nichts wissen können 
ich möchte einfach nicht das du auch probleme hast verstehst du? ich bin so froh gewesen als du mich angeschrieben hast weil du halt so ungefähr in meinem alter bist und ich dich mag aber ich will dir nicht schaden??? idk wie ich das erklären soll
 aber dieses fiese von anderen leuten ist so ugh und ich kann damit nicht umgehen sogar wenn ich null verbindung zu dir habe werde ich angegriffen und das will ich dir nicht antun
wir sind nicht geil darauf auf so einem podest zu stehen und von allen entweder todes gehyped oder total vernichtet zu werden wir sind in ner echt einsamen position und klammern uns einfach an unsere freundschaft, weil wir die einzigen sind, die sich auf dieser ebene verstehen und all das zusammen durchmachen ich würde wirklich so gern nach dem prinzip leben, dass wir alle gleichwertig sind, uns gegenseitig inspirieren und jeder mit jedem kontakt haben kann, ohne all diese zahlen aber irgendwie ist es nicht so und ich weiß nicht was ich tun soll, um das zu ändern
vielleicht einfach mal das ansprechen wie uncool das ist leute anzugreifen nur weil man denkt die haben kontakt zu dir i mean jeder weiß das existiert und das bei vielen youtubern aber niemand äußert sich richtig dazu bis dann der kontakt abbricht zwischen zwei leuten die sich eigentlich mögen 
es wäre eigentlich chillig wenn niemand einen fick darauf geben würde aber das ist nicht so.. die leute sind geil darauf mit euch in kontakt zu stehen
inwiefern wirst du eigentlich angefeindet oder hast es generell schon mitbekommen?
und das zeigen die ganz offensichtlich wenn die dann leute wie mich oder yyy immer wieder dumm anmachen
bekommt ihr anonyme nachrichten oderso? bzw was schreiben die euch dann?
okay da gibt es viele arten.. entweder die versuchen durch freunde von mir an mich ranzukommen und dann infos (was auch immer die sich erhoffen) rauszukriegen und wenn ich nicht mitspiele werde ich beschimpft oder die sorte die ganz direkt uns auf tumblr oder twitter sagen was für elite menschen wir doch sind weil du uns magst oder leute die dich auf allen accounts verfolgen und dich immer wieder anfallen sobald es eine möglichkeit gibt yyy bekommt zum beispiel viele anonyme nachrichten von solchen leuten ich werde immer unterschwellig angemacht so wenn ich mich zu einem thema äußere was so mit euch zu tun hat und dann kommen sachen wie „woher willst du das wissen? hat dir taddl das gesagt?“ „ja sagt die die scharf auf taddl ist aber nicht an ihn rankommt“ so mega absurde sachen und so dinge die iwie provozieren sollen oder „ja du lunas beste freundin weißt ja alles“ so mega kranke scheiße
ja fuck. also ich weiß nicht, ich glaube ich werde versuchen das zu thematisieren, wobei ich keine ahnung hab wie und wo ich da ansetzen soll. hab ich eigentlich irgendwas getan, was du mir übel nimmst? oder die jungs? keine ahnung, gibt es irgendwas, wo wir deiner meinung nach verkackt haben und was wir geradebiegen sollten?
nein lu warum sollte es sowas geben ihr habt mir noch nie was getan zumindest nichts schlechtes
Weil so viele so böse auf uns zu sein scheinen und uns irgendwie vorwerfen, wir würden uns absichtlich von anderen abgrenzen.
also ich verstehe wieso du oder die jungs nicht so einfach keine grenzen haben könnt darüber hab ich schonmal nachgedacht und kann das vollkommen nachvollziehen
Wir können uns nicht aussuchen wie wir behandelt werden und es ist ja auch nicht so, als würden wir nie Menschen näher an uns ranlassen; im Endeffekt wird uns bloß einfach oft was vorgemacht und wir werden ausgenutzt, nur wenige begegnen uns auf Augenhöhe oder ohne Hintergedanken.
ich weiß und das ist eine sache die mir so so so leid tut ehrlich 
darf ich dich vielleicht was fragen
Natürlich!
okay also das mag echt dumm rüberkommen weil ich hab seit gestern überlegt ob ich überhaupt fragen soll aber hast du mit yyy geschrieben und fühlst du dich da sicher?
Ja, schon. :o why ;-;
ich weiß nicht ich hab so ein komisches gefühl und hab auch mal mit zzz geredet die sieht das auch so? ich bin mir zu 100% sicher die mag dich sehr und ich weiß sie meint es bestimmt nicht so aber die... ist ziemlich stolz drauf mit dir kontakt zu haben??? 
man ich weiß nicht wie ich das richtig erklären soll
:(
aber es muss ja nichts heißen!! okay? vielleicht sehe ich das auch nur falsch oder interpretiere das falsch.. wollte es nur mal gesagt haben weil mir das einfach aufgefallen ist bitte sei nicht traurig okay i‘m sorry
(später)
”ich hasse nichts mehr als hydra menschen was für ekelhafte und dumme gestalten einfach” Ich verstehe nicht woher dieser böse vibe kommt
was meinst du genau?
hydra sind wir, wir und jeder der es fühlt. wenn du sowas schreibst ist es nicht so, als würdest du einfach nur irgendwen aus einer community abwerten sondern uns und wofür wir stehen, das macht mich so sad. ich würde offene kommunikation bei meinungsverschiedenheiten so feiern; ich will ja nevvver, dass man mir nach dem mund redet oderso, aber why auf diese art? das verletzt mich irgendwie. diese cringe-kultur, in der alles peinlich und scheiße ist, fühlt sich irgendwie an wie in der schulzeit. wieso bemühen wir uns alle nicht mehr, dinge die uns gegen den strich gehen respektvoll anzusprechen – wieso ist es immer noch dieses von oben herab und zerschmetternd? für mich fängt es da schon an in richtungen zu gehen, die man so easy vermeiden könnte. man kann eigentlich so viel weniger schaden anrichten und es fängt bei kleinigkeiten an, oder? ich weiß nicht, so fühle ich das zumindest. ich mag euch alle und glaube an euch alle und wir haben alle so viel zu lernen whaa. sry 4 wall of text lol
luna ich hab nie gesagt eure community wäre cringy? ich meinte unhöflich und aggressiv ja und es tut mir leid aber es ist so.. und eure community seid nicht ihr? leute die euch feiern denken nicht so wie ihr oder sind wie ihr so kannst du doch nicht denken lu jetzt ernsthaft.. und ich meinte nicht das ihr falsche werte vermittelt oder so sondern eure community wie sie mit anderen die anderer meinung sind umgehen sag mir nicht du würdest nicht irgendwann genug haben wenn man dir ständig so blöd kommt sei ehrlich ich hasse es einfach wenn man versucht mit mir zu diskutieren aber keine argumente hat und nur ekelig wird
aber wieso schreibst du dann hydra und wieso so abwertend? ich versteh das nicht. "leute die euch feiern denken nicht so wie ihr oder sind wie ihr so  kannst du doch nicht denken lu jetzt ernsthaft.. und ich meinte nicht  das ihr falsche werte vermittelt oder so sondern eure community wie sie  mit anderen die anderer meinung sind umgehen" wenn ich mit egal was auch immer (kunst, meiner meinung usw.) nach draußen gehe, spreche ich damit immer die menschen an, die connecten können. es ist mir egal wie klein der anteil dieser leute ist aber auf genau die will ich mich konzentrieren. es gibt natürlich immer menschen, die uns das nur vormachen um aufzufallen; es gibt auch leute, die nur oberflächen sehen und uns nicht wirklich fühlen – aber das kann ich ja nicht verhindern und ich will sowieso immer jedem eine chance geben idk.. es geht ja gar nicht darum zu SEIN wie wir sondern einfach zu verstehen was wir vermitteln wollen und es unterstützenswert oder einfach nice zu finden (und wenn das nicht der fall ist auch gut). du sagst es geht darum, wie die mit anderen umgehen aber das kannst du doch auf dich genau so beziehen.. dass ich auch mal gereizt bin sieht man ja auch regelmäßig auf tumblr aber ich finde das einfach too much was insgesamt abgeht ; __;° irgendwie ist da grad so vieles, was ich nicht verstehe und gern verstehen würde.
was würdest du denn gern verstehen?
wenn ich alles was ich schon geschrieben habe nochmal kurz und knapp im kern zusammen fassen müsste: wieso du schreibst du hasst nichts mehr als hydra menschen und was für ekelhafte gestalten das sind & wieso du schreibst, dass du gott sei dank von dieser hydra scheiße weg bist.
aber ich hab dir doch geschrieben wieso ich das geschrieben habe?
das ergibt keinen sinn für mich, wieso solltest du etwas anderes schreiben als du eigentlich meinst? 
wieso schreibst du nicht konkret was dich stört? du schreibst einfach nur du hasst "hydra menschen" und was für ekelhafte gestalten das sind ? ? ? was soll ich und jeder andere mensch daraus mitnehmen, was denkst du wie ich mich dabei fühle das zu lesen? ich bin so sad gerade oh
ich meine doch genau das? ich hab doch geschrieben ich mag das fandom nicht ich hab’s dir doch erklärt oder nicht? wieso denkst du ich denke so von dir? gerade von dir?? das macht mich sad tbh
häää aber xxx du postest online 4 me & everyone to see: "ich hasse nichts mehr als hydra menschen was für ekelhafte gestalten einfach" und "gott sei dank bin ich von dieser hydra scheiße weg" was denkst du denn wie man das auffasst wenn nicht wortwörtlich so, wie es da steht? hydra sind wir. w i r . nicht irgendwer der unhöflich zu dir war.
ja was sind diese menschen denn dann wenn sie genau aus der community kommen denkst du ernsthaft ich meine euch?
aber das ist ja so als würdest du sagen alle die schwul sind sind scheiße, weil jemand der schwul ist unhöflich zu dir war abgesehen davon dass ich es allgemein so gemein finde sowas zu schreiben
 egal in welcher entwicklung sich jemand gerade befindet oder was er noch lernen muss, das ist bloßes abwerten um des abwertens willen und zudem klingt es so, als wäre das irgendwie ein kult der mitglieder hat. hydra steht doch für das was wir nach draußen tragen wollen und ist eine fluide sache.. ich bin so confused gerade sorry ;-;
ich finds echt nicht okay von dir sowas von mir zu behaupten und ich hab ehrlich gesagt lange genug den mund gehalten oder versucht höflich und respektvoll mit diesen leuten umzugehen und das hat rein gar nichts gebracht? das geht jetzt schon fast jahre so lu was soll ich machen deiner meinung nach vielleicht hätte ich nicht hydra menschen sagen sollen aber was sonst ich war wütend und so genervt
ich verstehe überhaupt nicht mehr um was es geht, weißt du überhaupt selbst was das problem ist? ich habe doch gar nichts behauptet, ich habe dir einfach vor augen gehalten was du geschrieben hast und wollte es besser verstehen können. "ich hab ehrlich gesagt lange genug den mund gehalten oder versucht  höflich und respektvoll mit diesen leuten umzugehen und das hat rein gar  nichts gebracht" ich habe noch nichtmal gewusst, dass es da so krasse probleme gibt, wieso wurde sowas nie öffentlich angesprochen? das hätte man doch easy thematisieren können, ich hätte das gern getan
ich hab mich oft genug dazu geäußert auf twitter?? sooo oft und es wurde nur noch schlimmer
aber inwiefern, also wie wurde das angesprochen? wieso hast du mir das nicht erzählt?
ich möchte nicht hilfe von gerade euch bekommen wenn gerade deswegen mich irgendwie alle hassen
aber wenn man das nicht thematisiert kann es auch nie jemand verstehen und verändern kann sich auch nichts.
ich hab es doch versucht und es hat nichts gebracht glaubst du wirklich alles wäre besser wenn leute wüssten ich würde dir das erzählen und ich wollte niemals sowas ansprechen weil ich normalen kontakt zu dir wollte und nicht mit sowas kommen muss verstehst du das nicht?
wie kann es jemals normalen kontakt geben wenn man nicht einfach offen ist
 und wohlwollend
ich war immer offen zu dir ich habe es nur nicht für nötig gehalten sowas zu erzählen weil ich niemanden damit belasten wollte ich hatte angst du würdest mich dann iwie nervig finden idk ich wollte einfach nicht über sowas sprechen und es ist ja auch nicht dein problem sondern meins die haben ein problem mit mir und nicht mit dir
nur das ergebnis ist jetzt, dass du böse tweets gegen einen unsichtbaren feind namens "hydra" postest
 ich bin gar nicht sauer oderso, ich finde es nur so schade, weil ich glaube, dass das nicht nötig ist
natürlich war das nicht nötig?? ich habe etwas in dem moment geschrieben was unnötig war der tweet ist unnötig es hat so oder so nichts gebracht 
aber du kannst mir sowas echt nicht übel nehmen weil wie du gesagt hast dir selbst sowas auf tumblr auch passiert
ja nur.. darum ging's mir ja auch gar nicht, dir irgendwas vorzuwerfen. keine ahnung, das ist halt hochgradig missverständlich ausgedrückt und du erklärst dich nichtmal, ich weiß einfach allgemein nicht wie ich mit all dem umgehen soll kp dachte irgendwie alle hätten schon mehr verständnis füreinander und es würde mehr in richtung support gehen.. dieses aufeinander rumhacken und gegenseitig zerreißen haben wir doch eigentlich nicht nötig.
 boah das klingt so oberschlau wie ich das schreibe >.<
 aber ich fühle es einfach wirklich so und will das einfach nur rauslassen
glaubst du ich mache das gerne dieses „zerreißen“? ich würde das auch gerne so haben wie du sagst aber ich möchte auch nicht zerrissen werden
ich weiß nicht, ich kann auch nicht mehr tun als es anzubieten.. du entscheidest im endeffekt ob du mein angebot der offenheit annimmst oder deine wut auf "hydra" projizierst und menschen verletzt.
ich möchte niemanden verletzen
wer möchte das schon :} was denkst du sollten wir tun? 
also wie kann man die situation irgendwie lösen, da muss es doch was geben
ich bin mir nicht sicher.. ich weiß nicht ob wenn man das anspricht es nicht noch verschlimmert
Hm was wenn ich zB einfach unser Gespräch hier oder ausschnitte daraus auf tumblr poste aber ohne namen (oder mit, wie du magst); klingt vllt weird aber habe das Gefühl, dass komplette Offenheit immer am meisten Verständnis bringt
wenn dann bitte ohne namen
Ja das wäre gar kein Ding, würde eh noch einleitend was dazu schreiben so allgemein
ok ich vertrau dir da 
ich hoffe echt es passiert nicht wieder was schlechtes
Ich nehme mir da wahrscheinlich morgen richtig Zeit für und zeige dir das einfach noch mal, bevor ich irgendwas poste. Das wird schon alles. Schlaf gut :}
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curlyhairedprince · 4 years
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(2/2) ich war mal bei einem Vortrag auf der Akademie und da waren wirklich unglaublich viele wichtige Leute dort (ex Bundeskanzler, Minister, ur hohe beim Militär, mind. fünf Botschafter und recht viele Journalisten) und ja es war interessant aber es ist halt auch schwer in die aufgenommen zu werden und es ist etwas :/ dass es praktisch nur auf Leute ausgerichtet ist die Auslandssemester/Studium + fancy Gym + Vitamin B haben - hab ich das Gefühl. fachlich ist die diplak aber Top hab ich gehört
aaaah ich wusste nicht dass das die einzige Uni is wo mam international relations studieren kann, ich hab mich da ehrlich noch nie so richtig mit beschäftigt. Und es waren einfach bei einem Vortrag solche Leute dort??? Das klingt doch ur crazy, ich glaub ich würd mich dort einfach nur unwohl fühlen irgendwie idk. Und ja ich glaub auch, dass es mega schwer is da reinzukommen, ich hab mich gestern bissi reingelesen aber irgendwie is es mir dann zu blöd geworden
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emptykitty · 7 years
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? ? ? why, stop it pls :(
(ich mache luna nach blabla stfu ok plz)
wo w, idk wie ich das alles anfangen und alles richtig und genau beschreiben kann. viele werden mich am ende wieder missverstehen/falsch verstehen (wollen) und ich b i t t e euch, anstatt auf mir rumzutrampeln, hinterfragt bitte alles, was euch verwirrt, ihr nicht versteht usw, damit ich das nochmal erklären kann (vielleicht auch besser). gestern (?? i think it was yesterday) hat lu zwei tumblreinträge mit ihren gedanken gepostet, wo es darum ging, dass sie mit zwei (oder drei idk) personen geschrieben hat (und here; es ist egal
w e r es ist/war, die message soll rüberkommen, damit mal alle checken was so abgeht). ich will‘s hier auch nicht erklären worum es ging, guckt einfach selber nach und nehmt euch zeit dafür. ich bin luna dankbar dafür, dass sie so offen und ehrlich mit uns war/ist. idk was ich von dem ganzen halten soll, whaa es ist so complicated alles. heute habe ich mit einer person auf instagram geschrieben (ich nenne keine namen, weil ich das auf das allgemeine beziehen möchte). sie hat gepostet, dass sie am überlegen ist/war, ihre seite stillzulegen. ich habe natürlich hinterfragt warum und wieso; es ist halt (fast??) das gleiche thema wie bei lu usw.
„Weil diese Community einfach nur noch abgefuckt ist. Idk. Ich bearbeitet wirklich gerne, aber ich fühle mich so unwohl hier mittlerweile und sehe so viel Missgunst und andere Dinge, dass ich mich Frage was passiert ist. Hab' das Gefühl, alles wird immer nur Oberflächlich gefühlt, aber keiner nimmts richtig wahr bzw verinnerlicht es.“
daraufhin habe ich gefragt inwiefern diese community abgefuckt ist..
„"Hast du schon das gehört über T", "T soll angeblich Bi sein", "Ich hab letztens mit Luna geschrieben" usw das ist crazy“
(ich will hier nochmal anmerken, dass sowas nicht ausgedacht ist sondern einfach wirklich passiert. ich habe lu auch gestern davon erzählt, wie es damals in dieser whatsappgruppe, wo ich drinnen war, zuging. es wurden bilder geschickt, wo t mit pi draußen ist oder wo man a und lu sieht oder stalkerbilder mit nok usw.. oder wo ihre möbel standen und welche farbe welches gegenstand hat und was genau auf der klingel steht - das ist doch alles so krass und crazy)
Ich meinte daraufhin dann, dass man sowas ansprechen sollte. „man sollte sowas wirklich ansprechen, nicht nur das man dies und das stilllegen will oder sowas sondern direkt das problem ansich ansprechen, damit alle mal checken was so abgeht >:“ - und das ist auch true; man sollte das problem allgemein und ansich mal wirklich ansprechen, damit alle checken was abgeht.
was einem das bringt? sehr viel. leute sehen das, leute sind vielleicht der gleichen meinung, teilen das und noch mehr leute sehen das. je mehr leute das sehen und je mehr leute das ansprechen, je mehr wird gemacht und wird sich ändern!
es ist so krass, wie eingeengt man wird von tausenden menschen und klar, man kann‘s nicht jedem recht machen und man wird sehr oft (leider!) missverstanden und davon kommt man glaube ich auch nicht weg und ich finde das alles so traurig und ich verstehe das alles nicht. in meinem kopf ist das reinste chaos und dieses problem beschäftigt mich zu sehr.
wir menschen, dieses fandom, diese community; w i r ( ! ) können etwas verändern, wenn wir wollen. wir können das alles schaffen. wir sollten mehr respektieren und höflicher miteinander umgehen anstatt uns gegenseitig mit wörter abstechen (yk what i mean??)
das alles ist so crazy und es macht mich so unglaublich sad :‘(
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alohahawaii · 5 years
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Tag 11: Ein Tag, der nicht hätte besser laufen können
19.02.2020, 6 Uhr morgens: Unser Wecker klingelt und wir sind wach. Diese Nacht konnten wir zwar deutlich beruhigter schlafen, weil wir uns keine Sorgen wegen Polizisten oder anderen Leuten mache mussten, aber der Regen machte uns andauernd wach. Im Osten von Maui scheint das Wetter wohl ganz anders zu sein, als im Süden, Westen und Norden (obwohl ich die Insel nicht so groß finde).
Wir sind so früh aufgestanden, weil wir für 10 Uhr einen Surfkurs im Süden von Maui gebucht hatten. Laut Google Maps sollte die Fahrt 3 Stunden dauern und wir wollten doch lieber ein bisschen mehr Zeit einplanen. Eigentlich hatten wir auch überlegt, auf dem Weg bei einen schwarzen und roten Strand zu halten. Aufgrund der fehlenden Zeit und des schlechten Wetters, fuhren wir die Strecke bis zur Surfschule einfach ohne Stopp. Andauernd fing es wieder an zu regnen. Es war schwierig sich vorzustellen, dass wir in einigen Stunden bei Sonnenschein und 28 Grad im Meer auf dem Surfbrett stehen werden. Wir wollten auch nirgendwo extra anhalten, um etwas zu essen kaufen. Also mussten Cookies und Chips als Frühstück herhalten.
Am Strand Kihei fand unser Surfkurs statt. Auf dem Parkplatz standen lauter Vans, die von verschiedenen Surfschulen waren. Wir konnten uns also schon mal darauf einstellen, dass wir die Wellen mit lauter anderen Surfanfängern teilen müssen.
Zunächst bekamen wir unsere Ausrüstung. Da der Boden im Wasser sehr steinig ist, bekamen wir Wasserschuhe, die unsere Füße schützen sollen. Zudem bekam jeder ein schwarzes langärmliges Shirt. Danach ging es schon direkt los mit Trockenübungen. Ich wusste zwar nicht mehr genau alles von den Surfkursen, die ich damals in Australien gemacht habe, aber ein bisschen war noch hängen geblieben.
Wir bekamen jeder ein Board. Unser Surflehrer hieß Turtel. Seinen richtigen Namen sagte er uns zwar auch, aber den weiß ich nicht mehr. Bevor er uns zeigte, wie man auf das Surfbrett steigt und eine Welle reitet, sollte ich zunächst zeigen, was ich noch mit den vergangenen Surfkursen wusste. Ich machte zumindest schon mal bei den Trockenübungen keine schlechte Figur.
Da dies der erste Surfkurs für Vero war, gingen wir gemeinsam mit Turtel drei verschiedene Varianten zum aufstehen durch und übten sie. Danach ging’s auch schon ins Wasser.
Wie erwartet, war das Meer voll mit Surfern - allerdings nicht so voll wie am Waikiki Beach.
Wir mussten uns auf’s Surfbrett legen. Anfangs lief noch alles unter der Anweisung des Surflehrers. Mein erster Versuch, aufzustehen und sicher auf dem Brett zu stehen, ging leider schief. Nach ein paar Sekunden habe ich das Gleichgewicht verloren und bin ins Wasser gefallen. Das motivierte mich aber nur noch mehr, mich bei den folgenden Versuchen mehr anzustrengen.
Direkt beim nächsten Versuch stand ich wie eine 1. Es fühlte sich super an. Nach einigen Wellen sagte Turtel, dass wir weiter raus und nach links paddeln sollten. Dort waren größere Wellen und die Entfernung zum Strand länger, damit man eine längere Strecke surfen kann.
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Als wir dort ankamen, sagte Turtel zu mir: ,,Willst du meinen Bruder sehen?“
Ich antwortete: ,,Klar, warum nicht.“ Ich dachte eigentlich, dass sein Bruder hier auch zufällig am surfen sei, aber mit dem Blick ins Wasser verstand ich, dass er mit seinem Bruder eine Schildkröte meinte. Ich konnte es kaum glauben.... eine große, echte Schildkröte schwamm in dem Moment seelenruhig neben mir her. Und das beste kommt noch: die Schildkröte war nicht alleine. Überall waren Schildkröten, die sogar ab und zu ihre Köpfe hoch aus dem Wasser streckten. Uns hat das Surfen schon super viel Spaß gemacht, aber die Schildkröten haben es für uns einzigartig gemacht. Wir sahen bereits einen Tag zuvor Schildkröten, aber leider nur aus einer ziemlich weiten Entfernung.
Während ich auf eine gute Welle wartete, guckte unser Surflehrer mich so komisch an. Ich fragte :,,Mh?!“ und er sagte: ,,Oh cool... so you have a tattoo in your ear?” 😂 ,,No that’s sand 😅”, antwortete ich 😂 (das mag Außenstehende eventuell nicht lustig sein, aber das verdeutlicht, dass wir wirklich überall Sand hatten und er scheinbar nicht einmal abgehen wollte, obwohl wir die ganze Zeit im Wasser waren.)
Ich wurde immer sicherer auf dem Surfbrett, sodass ich dann auch versuchen konnte, es nach links und rechts zu lenken. Das klappte auch direkt. Nach einiger Zeit neigte sich die Surflesson leider schon dem Ende zu. Bei der letzten Welle surfte unser Surflehrer gleichzeitig mit mir auf der selben Welle los. Ich hörte nur, wie er sagte: ,,Go forward, Go forward.“ Ich bewegte mich mit vorsichtigen Schritten weiter nach vorne auf dem Brett. Auf einmal merkte ich, wie Turtel von seinem Surfbrett auf meins Sprang. Das war echt Crazy.
Wegen den ganzen Schildkröten fragte ich Turtel, ob man hier wohl auch gut schnorcheln könne. Das verneinte er. Er wollte mir nach dem Kurs den Namen einer Bucht aufschreiben, die er zum schnorcheln sehr empfehlen könne. Dies tat er auch. Dazu gab er noch seine Handynummer. Er erzählte nämlich auch, dass er ein Restaurant habe und wir da abends hinkommen sollten.
Nach der Surflesson wollten wir erst einmal etwas richtiges essen. Wir waren beide sehr von dem Gourmetladen von vor zwei Tagen angetan. Es ist einfach super cool, dass man sich so viele verschiedene Gerichte dort zum einen selber zusammenstellen kann und zum anderen ist alles ganz frisch. Vero griff wieder beim Sushi zu und ich ließ mir ein leckeres Giabatta mit frischem Gemüse und Hähnchen belegen. Beim Essen kamen wir in ein Gespräch mit einem älteren amerikanischen Pärchen, die aus Chicago kommen. Einerseits ist es wirklich ungewohnt, dass sich in Amerika jeder mit jedem unterhält, andererseits ist es auch echt interessant. Man lernt immer neue Leute kennen und erfährt so gegebenenfalls auch mehr über andere Kulturen.
Nach dem Essen fuhren wir weiter zur empfohlenen Bucht. Ahihi Bay hieß unser Ziel. Als ich mir die Lage auf der Karte anguckte, kam mir die Bucht schon sehr bekannt vor. Als wir dort angekommen sind, stellte ich fest, dass es genau die Bucht war, über die ich mit der Drohne geflogen bin und wo mir die Drohne beinahe flöten gegangen ist 🙈 ich dachte mir, dass wir dann diese Bucht mal aus dem Wasser betrachten, anstatt aus der Luft 😂
Wir nutzten unsere zuvor gekauften Taucherbrillen und Schnorchel von Walmart. Die Bucht war sehr steinig. In dem Moment hätte ich mir Schwimmflossen gewünscht, um etwas geschützter an den Füßen zu sein. Ich muss auch sagen, dass die Bucht jetzt nichts besonderes ist. Es waren einige bunte Fische dort zu sehen, aber das Korallenriff ist grau. Vor allem wenn man etwas weiter rausgeschwommen ist, musste man aufpassen. Man hat direkt gemerkt, dass man vom Meer immer weiter rausgezogen wird und ohne Schwimmflossen ist es schwierig dagegen an zu schwimmen. Auch mussten wir aufpassen wo wir hintreten - nicht nur weil das Riff sehr scharf sein kann, sondern auch, weil dort überall Seeigel waren.
Nach ziemlich kurzer Zeit kamen wir schon wieder aus dem Wasser. Wir wollten uns nämlich den Sonnenuntergang auf dem Haleakala anschauen. Der Haleakala ist ein großer Vulkan. Am beliebtesten ist es, sich ganz oben den Sonnenaufgang anzuschauen. Hierfür braucht man allerdings eine Reservierung. Ich probierte am Anfang der Reise eine Reservierung zu bekommen, aber leider war bereits alles bis März ausgebucht. Uns wurde aber der Sonnenuntergang auch sehr empfohlen. Wir fuhren mit großen Erwartungen die kurvige Strecke des Bergs hoch. Je höher wir kamen, desto faszinierter waren wir, denn irgendwann waren wir so hoch, dass wir mit den Wolken auf einer Höhe waren. Es sah super spektakulär aus. Als wir ganz oben angekommen waren, konnten wir den letzten freien Parkplatz oben ergattern. Nun befanden wir uns auf 3.055 Meter höher (über Meeresspiegel). Wir hatten noch vom Strand unsere kurzen Hosen und Tops an. Damit waren wir aber völlig falsch für den Haleakala gekleidet. Schnell zogen wir uns um, da auf dem Vulkan oben nur 0 Grad waren. Glücklicherweise hatten wir auch unsere Winterjacken mit, da vor allem der Wind oben ganz schön kalt war.
Mit ziemlich vielen anderen Besuchern genoßen wir einen schönen Sonnenuntergang. Es war zwar nicht der schönste Sonnenuntergang, den ich bisher gesehen habe, aber um Längen der spektakulärste.
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Die Fahrt den Berg runter hat mega Spaß gemacht.
Wir schrieben vor dem Sonnenuntergang mit dem Surflehrer, dass wir nun den Sonnenuntergang auf dem Haleakala schauen und danach zu seinem Restaurant kommen würden. Seine Antworten darauf macht auf uns einen komischen Eindruck. Plötzlich meinte er nämlich, dass es nicht sein eigenes Restaurant ist und er dort nur als Koch arbeite. Sie seien aber trotzdem herzlich willkommen. In einer weiteren Nachricht stand, dass wir uns später treffen sollen, um etwas zu trinken zu gehen. Wir könnten Tequile oder Bier trinken. Er bringe Bargeld für uns mit !? 🤔 er sagte auch noch, dass wir doch unter‘m Mondlicht schwimmen gehen könnten. Irgendwie wirkte das alles sehr aufdringlich. Er lud uns auch ein, bei ihm im Haus zu schlafen. Wir entschieden uns letztlich dafür, ihm nicht mehr zu antworten.
Wir waren vom Tag müde und wollten nur kurz etwas essen. Auf dem Weg fanden wir einen Parkplatz mit einem 24 Stunden Supermarkt, auf dem wir ein verstecktes Plätzchen für unsere letzte Nacht im Auto fanden. Dort richteten wir uns ein.
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nori16 · 5 years
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2. Tag, neues Brett
Nach dem Briefing am Montag sind wir Mittags in Santa Cruz surfen gegangen. Astrid, Lana und ich konnten vom 8 foot Board auf ein 7 foot Board wechseln. Das sind immerhin 30 cm Unterschied. Ich fand es nicht besonders schwieriger damit zu surfen. Ich kam genau so gut hoch und konnte genau so gut die Balance halten. Es war aber viel leichter die Richtung zu wechseln und man machte schneller Fortschritte. Und das ist ja das was den Spaß hoch hält. Die Wellen waren so crazy, sie kamen oft unkontrolliert von allen Richtungen und man musste sich die perfekte Welle genau suchen. Aber trotzdem war die Session mal wieder ein voller Erfolg. Jeder Step nach vorn, macht einen so froh und man könnte Stunden lang weiter surfen. Einer der Surflehrer fragte mich ob ich denn irgendeinen Sport machen würde, weil ich so schnell aufs Brett komme und stark paddle und eine gute Körperspannung habe. Hahaha ... da zahlt sich doch mein Training und meine Körperbeherrschung aus. Aber selbst nach 4 Stunden lassen dann auch die Kräfte irgendwann nach.
Als wir im Camp ankamen, wurde schon das BBQ vorbereiten. Hier wird wirklich an alles gedacht. Es gibt köstliches Frühstück, beim Surfen gibt es für jeden einen Mittagssnack, Wasser und Obst und Abends gibt es 2 x die Woche ein Abendessen inklusive und an den anderen Tagen kann man sich selber etwas kochen oder es wird ein Menü angeboten. Die Betten werden jeden Tag gemacht und es ist alles blitze blank sauber. Man fühlt sich hier nicht wie in einem klassischen Hostel sondern eher wie in einem großen Familienhaus. Ein tolles Gefühl.
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Während das Abendessen auf dem Grill garrte, schnappte ich mir ein Skateboard um mir die Zeit zu vertreiben. Nach einigen gelungenen Hügelfahrten im Sonnenuntergang packte ich mich dann richtig blöd hin. Das Brett rutschte nach vorne weg und ich landete heftig auf den Hintern und konnte ich mich gerade noch so mit den Händen abstützen um nicht auf den Hinterkopf zu knallen. Autsch ... das tat echt weh. Das Steißbein hat schön eine Prellung abbekommen und die Hand hat vom feinsten geblutet. Ohhh jehhh... ich glaube ich lass das lieber mal mit dem Skaten bis zum Ende der Woche, sonst ist das mit dem Surfen vorbei. Humpelnd ging ich ins Camp und ließ mich von Astrid verarzten. Memo an mich selbst: Übermut tut selten gut!
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In großer Runde genossen wir dann das köstliche BBQ. Boa... was für leckeres Abendessen. Wir saßen noch lange zusammen, es wurde auf der Gitarre gespielt und gesungen. Mal wieder ging ein wundervoller Tag zu Ende.
Der Dienstag startete mit einer Morning-Yogalesson. Das war perfekt nach 2 Tagen surfen. Der Körper wurde richtig schön gedehnt und man konnte seine innere Mitte finden. Ein toller Ausgleich! Zwischendurch gibt es auch immer Zeit zum Chillen. Ach, ich fühle mich gerade so entspannt und zufrieden. Ich mache nach langer Zeit endlich mal wieder das was wir so viel Spaß bereitet, fühle mich unabhängig und absolut frei. Momentan bin ich einfach nur glücklich 😋.
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Nach dem Frühstück ging es dann zur Theoriestunde in der wir alles Mögliche über die Wellen, die Spots, Rules usw. lernten. Und dann ging es auch schon wieder ans Sachen packen. Dieses Mal fuhren wir nach Peniche zum Banana Beach.
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Am Anfang waren die Wellen nicht so prall, aber das gab uns die Möglichkeit das Paddeln zu üben. 20 Minuten ging es auf dem Brett hin und her. Das ist nicht so einfach, denn das Brett ist für mich etwas zu breit und ich muss mich echt bemühen mit meinen Armen richtig tief einzutauchen. Aber mein Lehrer sagte mir, dass ich schon am nächsten Tag auf ein kleineres Hardboard wechseln kann. Not bad, in 4 Tagen 3 Mal das Brett wechseln ��. Ich liebe Herausforderungen.
Als die Wellen besser waren, gingen wir dann ins outside und paddelten die grünen Wellen an. Es ist wirklich eine große Hilfe wenn der Lehrer vor mir steht und mir ansagt, wann ich anfangen soll zu paddeln um die Welle zu bekommen. Nach und nach hatte ich dann auch selber das Gefül raus. Ich war richtig überrascht als ich auf einmal auf einer hohen grünen Welle stand und dann einen linksturn gesurft bin. Das macht einen ja schon stolz. Es lief einfach perfekt. Jeder hatte heute ein super Gefühl.
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Zurück im Camp machten sich alle für den Sushiabend frisch. Es kam ein Sushiteam vorbei die vor unseren Augen frische Suhsiplatten herrichteten. Das war mit das beste Sushi welches ich gegessen hatte. Ein Träumchen!!!
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Mal wieder saßen wir am Abend alle zusammen und hatten so viel Spaß. Die Leute und die Atmosphäre sind einfach großartig. Am liebsten würden wir noch länger bleiben. Eins ist klar, wir kommen auf jeden Fall wieder!
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florian-noir · 7 years
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Musique non-stop
Musik ist für viele Menschen unwichtig, die hören eben „alles“. Was halt eben so läuft. Radio, die besten Hits der 80er, 90er und so weiter. Das ist OK. Vollkommen OK. Es gibt aber auch Menschen, die sehr sensibel sind was dieses Thema angeht. Dazu würde ich mich zählen. Ich mache mir viele Gedanken um Musik. Versuche zu ergründen, warum ich dies und das höre, versuche zu filtern, was mir gefällt, bin ständig auf der Suche nach neuem, großartigem. Und ich höre gerne Musik mit anderen Menschen zusammen – die das auch gerne tun. Weil es manchmal horizonterweiternd sein kann, bisweilen auch berauschend sich darüber auszutauschen. Überhaupt kann man wunderbar über Musik reden, auch streiten „das gefällt dir, wirklich?“ auch wenn man nicht den gleichen Lieblingssong hat. Es geht vielmehr um das Verständnis danach. Um das „wie kann einem sowas gefallen?“ Ja, warum eigentlich? Ich erstelle gerne Listen mit passender Musik, früher Mixtapes auf Kassetten, dann auf CDs, und heute im Prinzip das Gleiche auf Spotify. Ich könnte nicht mit einem Menschen zusammen, oder geschweige denn gut befreundet sein, der keine Affinität zu Musik hat. Dem Musik egal wäre. Die Person muss nicht kochen können aber Musik lieben – am besten nicht allzu konträr zu meiner.  Dann findet man schon einen Nenner.
Aber auf was ich eigentlich hinauswill, ist die Frage, warum wir die Musik hören, die wir hören. Warum ertrage ich auf Dauer keinen Punkrock und finde Reggae-Rhythmen langweilig einschläfernd? (Die mitunter fein gestreute Polemik hier ist bewusst gestreut. Ich kann nicht ironiefrei schreiben. Das wisst ihr, excuse me!) Ich habe oft gelesen, dass es zuerst eine Frage der Erziehung ist. Was lief im Elternhaus und so. Das kann ich bei mir bestätigen. Meine Eltern hörten zwar keinen Black Metal oder einstündige Postrock-Songs, aber sie hörten, allgemein betrachtet, gutes Zeug. Keine Exoten. Alles anständig. Im Schrank findet man die üblichen Platten der Beatles, Pink Floyd, der Stones, Led Zeppelin, Deep Purple, Neil Young usw. Meine Eltern waren Kinder der 70er. Der Sinn für Musik im Allgemeinen und Rockmusik im Speziellen war also immer schon da. Und ich erinnere mich noch an die Samstage, als mein Vater mittags daheim kochte und in der Küche immer die Toten Hosen oder die Ärzte liefen, während auf dem Herd irgendwas vor sich hin schmurgelte (richtig, ich wollte nur das Wort mal schreiben). Das prägt, ja. Auch weiß ich noch, als er mit der Floyd Live CD „Delicate Sound of Thunder“ heimkam und sie einlegte. Ich saß im Wohnzimmer und nach einer Minute „Shine on you crazy diamond“ (und da ist ja noch nicht viel passiert, wie man weiß) dachte ich so zu mir, DAS ist es. Genau DAS ist die Musik die ich auch hören will. Was für ein Sound! Konnte es aber nicht sagen, weil ich es als uncool empfand, die gleiche Musik zu hören wie meine Eltern. Das macht man nicht als Jugendlicher. Anzufangen Floyd zu hören, habe ich aber erst viele Jahre später. Begleitet hat mich der Sound allerdings immer. Heute lachen meine Eltern weil ich mir die gleichen Alben kaufe, wie sie selbst vor 40 Jahren…und ich lache mit. Auch aus Dankbarkeit.
Aber angefangen ernsthaft Musik zu hören habe ich mit amerikanischem Hip Hop. Dre, Snoop, 2Pac, Eminem… Meine ersten beiden selbstgekauften Platten waren dann - Ende der 90er - „Dookie“ von Green Day (ich weiß, viel zu spät) und „2001“ von Dr. Dre – beides heutzutage respektierte Platten über alle Genres hinaus. Für Metal war ich noch nicht reif genug. Verstand das alles auch nicht. Und der Sound von Iron Maiden und Manowar, die einige meiner Klassenkameraden hörten, fand ich eher langweilig und hip schon gar nicht. (Manowar und Maiden finde ich heutzutage aber immer noch langweilig, nur mal am Rande). Der Hip Hop verschwand irgendwann und ich konzentrierte mich eher auf Rock und vornehmlich amerikanischen Nu Metal. Anfang der 00er Jahr bemerkte ich dann, dass Slipknot nicht die „härteste“ und menschenverachtendste Band der Welt war, wie ich immer dachte. Es ging tiefer und wurde ergreifender. Viel tiefer. Viel ergreifender. Auch nachdem ich 2002 Opeth und den Death Metal mit den schönen growls entdeckte und mir dachte, dass ich jetzt fast ganz unten angekommen war, entdecke ich den norwegischen Black Metal für mich (Burzum, Darkthrone, etc.) Es faszinierte mich, wie man solch eine raue aber gleichzeitig atmosphärische  Musik spielen konnte [siehe Darkthrone – Kathaarian Life Code]. Suizidal, depressiv, dumpf, monoton, schlecht produziert. Ich weiß es bis heute nicht, was mich daran so fasziniert. Selbst meine Mutter fragte mich manchmal danach, was da so aus meinem Zimmer dröhnte – weil ihr das teilweise [allem voran Burzum – Dunkelheit] auch gefiel. (Im Ernst, ich hab die coolste Mutter der Welt!)
 Ich begann später, mich mit der Black Metal-Philosophie dahinter zu beschäftigen und fand heraus, das einige dieser Bands doch nicht so cool sind, wie ich anfangs dachte. Ja sogar abscheulich und widerwärtig. Dennoch gefiel mir diese Musik, die mich aber heute noch im Zwiespalt verweilen lässt, ob man das überhaupt gut finden darf – aber das ist ein anderes Thema… Dann kamen wieder andere Genres. Ich lernte ein bisschen Jazz dazu, fand Spaß im House und hartem Electrosound (Aphex Twin, du bist ein Teufelskerl!). Auch europäische Popmusik hat durchaus ihren Glanz, amerikanische jedoch selten (zu schwarz). Später kam dann auch klassische Musik dazu und seit ein paar Jahren sogar wieder ernsthaft HipHop. Aber meist nur US-Rap. Deutscher Rap klingt meist nicht gut und ist oft minderwertig produziert. Ich fand es auch langweilig immer nur ein Genre gut zu finden. Zurück zur musikalischen Prägung. Die zweite Theorie ist: Man hört, was der Freundeskreis auch hört. Generell muss man sagen, habe ich nie das gehört, was mein Freundeskreis zu dieser Zeit so hörte. Ich fand das meiste davon eher Durchschnitt und schlecht (nicht alles! Aber das meiste). Man trieb im Fahrwasser von RnB/Pop/Blackmusic herum… Ich ertrug es, aber es bereicherte mich nicht und spornte mich auch nicht an, mehr von der gehörten Musik zu hören. Die coolsten Leute allerdings, auch heute noch, sind deshalb cool weil sie gute Musik hören. Und weil sie nicht das hören, was „jeder“ hört, sondern ihren eigenen Geschmack gefunden haben. Das ist mir viel wert. Auch wenn ich vielleicht keine der Bands kenne. Und selbst wenn es Punk oder Reggae Bands sind. ;) Das ist mitunter auch der Grund, warum ich ungern in irgendwelchen Gruppen unterwegs bin. Ich habe das Gefühl nach der Zeit abzustumpfen. Nicht nur hinsichtlich der Musik. Ich will gefordert werden. Früher, Mitte/Ende der 90er, hörten meiner Meinung nach die coolsten Kids The Prodigy, Wu Tang Clan, Rage against the machine und KoRn (ich natürlich auch, selbstredend) – die Langweiligen hörten RnB, Boybands und Techno. Das ist eine furchtbar arrogante Haltung. Richtig. Heutzutage sehe ich das auch nicht so eng. Aber damals musste man sich abgrenzen und das ging am einfachsten für mich über Musik – für teure Klamotten fehlte mir das Geld (bzw. hatte eben keine reichen Eltern). Heute grenze ich mich durch meine Musik nicht (mehr) ab. Extreme Sachen höre ich kaum (auch wenn ich meine Burzum LP nicht jedem unter die Nase halten würde) Zumindest ist es nicht mein Anliegen. Auch wenn ich manchmal über meine Liebe zu dumpfer, montoner Musik das Gefühl habe, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Aber das ist sicher nur ein Gefühl.
Dennoch mag ich die große Bandbreite meiner musikalischen Lieblinge. Von leisen Tönen mit Klobürsten eines Nils Frahm zur winterlichen Black Metal-Kälte der Dänen von Slaegt. Manchmal bin ich traurig und suhle mich in der Kälte der skandinavischen extremen Metalriffs. Warum das so ist, weiß ich nicht. Aber ich habe fröhliche Musik immer schon verabscheut. Sie gibt mir einfach nichts. Ich mag es authentisch, ironiefrei. Ich liebe es, den Kopfhörer aufzusetzen und eine halbe Stunde intensiv intensive Musik zu hören, die mich bewegt, die mich zu Tränen rührt, wie es manchmal nicht mal ein Mensch zu schaffen vermag. Ich liebe es, Musik zu spüren. Den Bass auf einem Konzert in der Magengrube. Die Riffs in den Gehörgängen. Es ist die beste Droge, die es gibt.
„Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ (aus dem Film „Absolute Giganten“, 1999)
(Zugegeben war das Zitat sogar eine Inspiration für den Anfang einer Geschichte, die ich mal geschrieben [aber nicht veröffentlicht] habe. Sie ging ungefähr so – wie gesagt nur der Anfang, es ging später um was anderes: Ein paar Freunde fuhren eines Nachts mit dem Auto zu einer Party, und als ihr Lieblingslied „Waterloo Sunset“ [so hieß btw auch der Arbeitstitel der Geschichte] von den Kinks kam und sie sich darüber freuten und der Fahrer vor Euphorie aufs Gaspedal trat, überquerten sie die kommende Kreuzung zu schnell , wurden von einem LKW erwischt und fuhren gegen einen Baum. Alle waren sofort tot und der CD Player wurde so beschädigt, dass er immer nur den Refrain „As long as I gaze on Waterloo sunset, I am in paradise“ des Liedes spielte. Endlos auf repeat bis der Krankenwagen kam.)
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colouredheads-blog · 7 years
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Music is life, that's why our hearts have beats
Oh, ooh, oooh my god. Mit diesen simplen Worten möchten wir diesen Eintrag beginnen. Und Ihr dürft euch sicher sein, auch diesmal wirds euch die Schlüppi flattern lassen.
Es ist ein wenig her das wir dazu gekommen sind etwas aus unserem Alltag zu schreiben, hat ein ganz einfachen Grund, wir müssen selbst immer erst einmal verarbeiten was wir erlebt haben.
Und auf gehts.
Nachdem uns Tara am Morgen in Carterville einfach mal so ein typisches American Breakfast vor den Latz geknallt hatte ging es auf in den Shawnee National Forrest. Kein Naturwunder, aber ein schönes Fleckchen Erde um Mutter Natur zu bewundern. Hier sind die #GARDENOFTHEGODS Felsen zu nennen. Eine Ansammlung von genialen Felsen, welche über den kompletten Forrest ragen. Man kommt sich vor als ob man über allem stehen würde. Eben on top of the world. Alex musste die Muskeln spielen lassen und jeden Fels erklimmen, wobei beim Dirki wieder die Vernunft siegte. Am Ende hatten wir aber Beide den Eindruck im Elbsandsteingebirge gewesen zu sein. Dann noch ein kurzer Hike zu einem See, rein da und wieder retour. Einer fragte Dirk ob er noch stehen könnte im See und wie groß er wäre, na 1.82m antwortete Dirk. Nur der Mann hatte es net verstanden. Nun weis Dirk auch warum, wir denken hier ja in Inch gelle🙈 Dann meinte Tara uns unbedingt noch Tunnelhill anschauen zu müssen. Hey die haben ein Dorf nach dem Tunnel benannt, nur weil da mal en Zug durch gefahren ist. Crazy….Naja, wir hatten Spass darin, denn für ein paar Schattenspiele hats gelangt.
Nächste Station, #NASHVILLE oder auch #SMASHVILLE. Leute ganz ehrlich, was habt ihr bis jetzt über Nashville gehört??? Nicht viel, oder. Nun so solls nicht bleiben, weil hier hat die Zündschnurr der Musik angefangen zu brennen und das mit richtig Schmakkes. Wir fahren zu unserem Hostel, die Strassen brechend voll, alle in gelb. Aus jeder Ecke, jedem Fenster dröhnte Livemusick, sodass uns schon beim vorbei fahren die Kinnlade auf der Fussmatte vom Auto lag. Angekommen in einem schweine, obergeilem Hostel #NASHVILLEHOSTEL, bot uns der erste Zimmer Genosse en kräftigen Schluck aus seiner Wodka Flasche an. Es war 15:00. Also raus auf die Strasse, im übrigen war #STANLEYCUP=Endspiel Eishockey. Die ganze Stadt standt Kopf. Man wusste nicht in welche Bar als erstes, die Musik knallte dich an jeder Ecke weg…. und Mädels ein kleiner Tipp für zu Hause, schaut euch mal auf Pinterest den #NASHVILLESTYLE an, da geht eim doch der Dings hoch. Übrigens wer sich fragt wo der #HONKYTONK her kommt, dann seid ihr genau richtig in #SMASHVILLE. Dirk hatte so lang danach gesucht, das er dann einfach weg war. Alex besorgt in die nächste Bar, his Favourit #FAMOUSNASHVILLE, und alleine weiter gemacht. Dirk hatte den Weg ins Hostel gesucht und auch gefunden.
In #NASHVILLE auch unbedingt den #FARMERSMARKET machen und bitte bitte pfeift euch nen Burger bei #PHARMACYBURGER rein. Der kreetscht euch weg. Mit Fahrrad gehts doppelt so schnell dort hin, aber nach den Preisen schauen. Erste 30min sind for free und danach wird richtig kassiert. Der Spass mit dem nicht richtig schauen hat uns nähmlich in Boston schlappe 72$ gekostet.
Danach ging es endlich, endlich nach Memphis. Ihr erinnert euch der Termietenmann aus Cleveland hatte so von seiner Heimatstadt geschwärmt. Memphis, the Home of #ELVIS, #GIBSONGUITARS, #MISSISSIPPI und #FEDEX. Unser erster Eindruck war so einer wenn du in nen leeren Kühlschrank schaust. Wir wunderten uns warum in jeden Vorgarten überall so viel Grünzeug lag. Das Wundern ging schnell zu riesen Augen über als wir an unserem Aiebnb Haus ankamen, ein riesen Baum umgestürzt im Garten lag, wir keinen Code für die Tür hatten und als dann jemand kam, uns auch noch klar gemacht wurde, das es kein Strom gebe. Es gab wohl en dicken Sturm vor 9 Tagen. Also keine Klima, kein W Lan und auch kein Fridge……
Nun ja auch damit kommen Backpacker aus. Am nächsten Tag gabs toten Stille zwischen uns bis Dirk mal kurz en Zickenanfall hatte. Lag wahrscheinlich am Kaffeetiefpegel. Wir haben uns den Mississippi angeschaut, auch seine komplette Nachbildung in Miniatur und haben den Nachmittag jeder für uns verbracht und siehe da, schon war alles wieder palletti. Dirk saß vorm Haus und hatte gar nicht registriert das der Strom wieder ging, in dem Moment kam ein Typ auf ihn zu der auch ein Zimmer via Airbnb in diesem gewissen Haus mieten wollte. Wir kamen ins Gespräch und es ist kein Joke! Der Typ kam aus Erfurt und lebt seid 20 Jahren in der USA. Hammer wir haben sicherlich 1.5 Stunden über Gott und die Welt gesprochen. Alex kam dann auch irgendwann gelaufen, aus der City, locker 6 Meilen gewesen. Am Abend, mit beruhigten und vereinten Gemütern, in die City. Und kaum angekommen gings schon wieder los, Musik, Bier, Frauen, Guitarren und und und. Die #BEALESTREET ist genau so verrückt wie wir. Ein paar smoked ribs, typisch für Memphis, hinter geschmissen und das ganze mit paar Bier spühlen, schon kann es weiter gehen. Es ist alles so unreal, dass es schon wieder genial ist. Am nächsten Tag gings weiter nach Jackson Mississippi, darüber hat schon Bruno Mars gesungen. Also sollte es doch ein Besuch wert sein, dachten wir. Auf dem Weg dahin wollten wir ne Runde im #GRENADALAKE planschen gehen, war nichts. Der See war fürs Baden geschlossen, da er zu wenig Wasser hat. Das Teil ist ca. 4 km2 groß und ist geschlossen zum Baden. Die spinn die Amies. Naja also weiter nach Jackson zu unserer Airbnb Unterkunft bei Steve. Keiner da, keinen erreicht weder telefonisch, noch Message. Der Nachbar öffnete Dirk die Tür und das erste was er zu seiner Frau sagte HEY THIS IS A WHITE MAN. Na da wars uns grad andersrum. Wir haben ein Hotel gefunden, welches unsere Situation verstand und gab uns tolle Rate. Wer weis für was das alles passiert ist, gell. Wir waren dann am nächsten Tag nochmal kurz in Jackson, ausgestorben und nicht wirklich für einen Stopp wert. Nach der Enttäuschung ging es weiter nach New Orleans, runter vom Highway, sonst bekommst du im Auto die Vollmeise. Vorbei an nicht enden wollenden Baumwollfeldern haben wir einen kleinen Umweg über Viksburg am Mississippi gemacht, der hat sich absolut gelohnt, denn genau in dem Moment wo wir ankamen, hat ein riesen Mississippi Schaufelraddampfer mit total kitschiger Dampforgel Musik abgelegt. Keine Zeit verlieren und schnell weiter. Wenn man nach New Orleans rein fährt, geht der Highway erst mal quer über den See. Imposant. Angekommen im nicht gewollten Hostel, da wir ja eigendlich noch bei Steve sein sollten, haben wir gleich gemerkt das wir alles richtig gemacht hatten. #THEQUISBY ist auch für jeden nicht Hostler ein Besuch wert. Mit der historischen Tram, welche immer noch in #NOLA = New Orleans fahren, in die City und in das Frenchquarter. Was sollen wir sagen, scheiss auf Nashville, Memphis… die Stadt hat uns wirklich total kaputt gemacht. Bars, Livemusik, Alkohol, Menschen ohne Ende. Scheisse Geil. So geil das Dirk seit dem erkältet ist. Nächsten Morgen haben wir grad so den Check Out rechtzeitig hin bekommen. Aber wir waren nicht die Schlimmsten. Es gab welche die sind um 10 Uhr morgens von der letzten Nacht wieder gekommen. Wir haben ne Bahnfahrt durch NOLA gemacht, mit dem Ticket vom letzten Tag👌, 3$ für en 24 Stunden Ticket, echt gut. Danach wollten wir unsere 3 tägige AIRBNB Unterkunft anschauen und haben es auch grad gefunden. Leute die Fotos werden es euch irgendwann beweisen. Ein Wohnklo ist luxeriös…. Eine Gartenlaube in die genau das Doppelstockbett gepasst hat. Der Rangierbahnhof der Bahn war ca. 15m entfernt, bei jedem Zug hat das Bett gewackelt wie die Sau, Mücken über Mücken. Stickig und ahhhh just iggitt. Naja wir habens mit Humor überstanden. Wir können und wollen euch keine Tipps für NOLA geben, denn das muss man selbst erlebt haben, es ist einfach der Wahnsinn. Nur so viel, zieht euch am Morgen ein #BLOODYMARY rein, probiert dazu #EGGSBENEDIGT und erlebt die Stadt in vollen Zügen. Wir haben uns an irgend einem Tag mitten in einer #PRIDE = SCHWULEN & LESBEN Parade wieder gefunden. Haben nun jeder 20 farbige Perlenketten im Gepäck und waren im #BACHELORPARTYHEADQUARTER. Den dritten Tag haben wir der Erkundung des Mississippi Delta gespendet, unbedingt NICHT machen. Absolut uninteresant und es gibt nix zu sehen. Ausser der letzte Fischerhafen in Venice war noch ganz lustig. Einen Friedhof haben wir uns noch in NOLA angeschaut. Kennt ihr aus vielen Filmen, so kruftig. Nun ja und damit haben wir die Musikstrasse verlassen und New Orleans mit einem kleinen Monzoon Regen den Rücken gekehrt. Diese Tage haben wirklich alle Budgets gesprengt und die Dollar sind uns quasi durch die Finger gerinnt. Was solls, so spielt das Leben und wir spielen gern mit. Wir sitzen in diesem Moment auf dem Deck eines Segelbootes welches im Hafen von Panama City, Florida liegt, schreiben diesen Text, hören dabei unsere Musik und geniessen das Leben. Die Mützen tun immer noch ihren Dienst, um die langen Haare zu verstecken. Auch vor der prallen Sonne zu schützen. Heut Abend sind wir eingeladen beim Besitzer des Bootes, seine Frau kocht wohl unheimlich gut. Wir werden es schmecken gell. Und ihr werdet es erfahren, spätestens im nächste Text. Bis dahin hoffen wir ihr habt Freude am lesen. Ihr seid irgendwie alle bei uns. Eure colouredheads Alex&Dirk
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iammoubsen · 5 years
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Wir leben heutzutage in einer Gesellschaft, in der Musik reiner Konsum geworden ist. Es ist, wie ich zu sagen pflege: „kein Soulfood mehr“. Gefühlt macht jeder Artist dasselbe; jeder bewegt sich in der gleichen Szene. Kein Wunder, dass die meisten Musiker ihren Drive verloren haben, sich in ihrer Kreativität frei zu entfalten, da es auch gar nicht mehr nötig ist. Die Fans werden es in jeder Hinsicht feier; und dabei ist es auch völlig egal, ob es der reinste Müll ist oder nicht.
Doch gibt es Jene, die es schaffen, sich in ihrem musikalischen Wesen individuell auszuleben – fernab von jedem Hype. Das sind die, die es schaffen, Klassiker zu kreieren. Sie verleihen der Musik eine universelle Note, die einen berührt, die einer genießt. Der aufgezwungene Fetischismus von Abhängigkeit und Allgemeinheit wird vermieden.
Serious Klein ist einer dieser Künstler, der es geschafft hat, zeitlose Musik zu produzieren, ohne sich in einer bestimmten Nische zu positionieren. Er hatte vor kurzem seine erste Tour in Deutschland, die er in München startete und natürlich musste ich anwesend sein. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich ihn vor vier Jahren in einem Nike Commercial sah, die von Highsnobiety vermarktet wurde. Serious Klein in einem Nike Tech Fleece Trainingsanzug – nun ist er auf dem besten Weg das Rap-Game komplett auf den Kopf zu stellen. 
  Serious Talk: Ein ernstes Gespräch mit Serious Klein:
Hier ist schon meine erste an Frage an dich, die relativ eindeutig ist – Warum hast du angefangen Musik zu machen? Hast du den Shit studiert? 
Ne habe ich nicht. Und ich weiß nicht, irgendwie war es schon immer in meinem Leben, durch meine Mum und so. 
Die Story, die ich jetzt erzähle, ist die behindertste Story, die ich je erzählt haben werde. Ich werde sie niemals in irgendwelchen großen Interviews erzählen, aber ich hatte da mal eine Bauhaus Idee. Ich wollte einfach so sein wie Lil Bow Wow. Ich wollte schon immer so sein wie er. Deshalb habe ich angefangen zu rappen.
Echt?
Ja man. 
Zu Krank.
Ohne Witz, so hat meine Karriere angefangen. In dem Alter von 12 Jahren habe ich angefangen zu schreiben. Ich habe mir auch Cornrows und so einen Scheiß gemacht.
Du warst ja richtig in dem Vibe.
Ich war halt ein richtiger Fan.
Es hat sich ausgezahlt. Du bist deinen Weg gegangen, und jetzt bist du einfach nur crazy in dem, was du tust.
Ja man, voll.
Ich folge dir schon seit einigen Jahren. Was hat sich in den letzten vier Jahren verändert? 
Die Dinge haben sich allgemein einfach verändert. Wenn du um dich herumguckst und überlegst, wir haben am Anfang krass gestruggelt. Alles ist irgendwie leichter geworden, und mehr Leute kommen auf einen zu.
Ich fühle, was du sagst. Ich mache zwar selbst keine Musik, aber ich bin auch kreativ, und dass ist ein Hustle.
Der Respekt ist auch ganz anders. Von außen sieht man nichts, aber intern passiert so viel krasser Scheiß. Und deswegen muss ich sagen, dass sich vieles verändert hat. Ich bin auch viel dankbarer geworden. Auch viel dankbarer um meine Leute. In der Industrie lernst du so viele Menschen kennen, die dir nur vorgaukeln, das beste für dich zu wollen, aber nur Müll hinter deinem Rücken erzählen. Das ist halt das Ding.
Safe. Ich verstehe, was du meinst.
Kommen wir zur nächsten Frage, die echt kritisch ist. Als dein Dad verstorben ist – was ist in dir vorgegangen? Wie hast du den Schmerz verkraften können?
Hey guck mal. Wir sind so getrimmt, dass wir immer weiter machen. In dem Jahr haben viele meiner Freunde ihre Väter verloren. Dass man sich die Zeit nimmt, um es zu verkraften, um damit abzuschließen – so sind wir nicht veranlagt. Das heißt, du schleppst es mit. Früher gab es Momente, wo man zurückblickt, und man sich denkt: „Das tat echt weh“. Das ist wirklich passiert – du wirst deinen Kindern niemals deinen Dad vorstellen können. Oder wenn man heiratet – mein Dad wird nicht da sein können. Das wichtigste ist, dass man sich dem Prozess stellt. Ich muss damit dealen. Man kann es nicht einfach wegschieben – es wird einen einholen. Und mittlerweile ist es halt so krass, weil ich so viele Parallelen sehe. Ob’s jetzt Fashion ist oder etwas anderes. Mein Dad war auch voll fashionaffin. Ich verhalte mich auch voll wie er. Ich beobachte voll viel und so. Solche Geschichten – weißt du? 
Wäre dein Dad heute stolz auf dich?
Mein Vater wäre so ein Typ, der würde irgendwo auf dem roten Teppich chillen, und mir die Schau stehlen. Er hätte seine Up and Down Anzüge an, mit seinen Schuhen, und die haben immer gematched. Ich weiß nicht, wo er die hergeholt hat, und wie er das gemacht hat, aber er war immer fly.
Bei meinem Dad war es immer der low-key Flex, mit dem weiß-grünen Stan Smith, und einem grünen adidas Trainingsanzug. Das hat mich für immer geprägt.
Siehst du? Und das ist, was Väter machen: Unbewusst prägen sie dich einfach als Kind. Und irgendwann merkst du: „Alter – ich zieh mich an wie mein Dad“. Und das ist crazy. Richtig crazy.
Was machst du jetzt noch? Was machst du nach der Show?
Jetzt noch? Bro. Ich geh jetzt einfach schlafen. Ich bin auch teilweise krank. Ich hab nicht viel zu mir genommen – mein Immunsystem ist gerade richtig am kämpfen.
Hast du dir auch verdient! Noch eine kleine Sache – du hattest erwähnt, dass München die erste Stadt ist, wo du die Tour begonnen hattest.
Ja man! Und ich war geschockt! Jeder sagt etwas anderes. Der eine sagt: „München ist eine Killer-Stadt – und voll Hip-hop affin“. Und der andere sagt: „München ist voll lame. Aber heute wurde mir das komplette Gegenteil gezeigt. Das war richtig sick.
  Fotos: Tha Family Tree & Moubsen
Serious Talk: Ein ernstes Gespräch mit Serious Klein Wir leben heutzutage in einer Gesellschaft, in der Musik reiner Konsum geworden ist. Es ist, wie ich zu sagen pflege: „kein Soulfood mehr“.
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mermaidmind · 7 years
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t a l k pt. 2
Ich würde gerne noch ein Chatgespräch (beziehungsweise diesmal nur Ausschnitte) hier mit euch teilen, das ich zur relativ gleichen Zeit mit einer anderen Person hatte.. Ich möchte euch einen Eindruck davon vermitteln, was drum herum alles so abgeht und wovon wir uns nicht immer einfach so abschirmen (können). Ich schätze mal, dass viele die mich verfolgen sich einfach nur ab und zu durchlesen, was ich hier so schreibe, vielleicht die Musik der Jungs hören oder meine Videos schauen – ihr könnt euch quasi aussuchen, wofür ihr euch interessiert und wann ihr euch womit beschäftigt – aber wir stecken da d r i n, unsere Kunst ist unser Leben und die Charaktere, die wir darstellen, sind wir die ganze Zeit über – egal ob jemand grad zuschaut oder nicht. Vielleicht habe ich auch irgendwie die Hoffnung, dass die Gesamtsituation, in der wir uns befinden, mehr Menschen bewusster wird, indem ich sowas teile. Ich will niemanden für irgendwas verurteilen oder bloßstellen und respektiere alle gleichermaßen; ich möchte nur auch ungern in einer Position verweilen, in der ich mich von Themen abgrenze oder verschließe, die offenbar in Zusammenhang mit uns diskutiert werden. Ich wünsche mir insgesamt mehr Verständnis und das funktioniert deutlich besser, wenn man offen kommuniziert.
Tumblr media
Die Textpassagen, die nicht von mir kommen, sind wieder kursiv geschrieben: das ist alles super schwierig weil es gerade hier auf twitter cool ist zu sagen "haha dat adam sind scheiße, cyper drugs hippies" etc. und ich will mich davon fern halten aber jetzt haben auch menschen mit denen ich cool war angefangen zu sagen "hydra ist belastend bin froh dass ich da raus bin" etc und weiß selbst gar nicht was passiert ist. & ich verstehe das, gerade bei euch ist das ja nochmal was anderes weil die die euch mögen euch SO krass auf einen thron setzen, dass sie anfangen so zu sein wie ihr. sich so anziehen wie ihr, sogar freundesgruppen so aufbauen wie ihr (so krank lol haha) und denken so an euch heranzukommen oder mit euch so befreundet sein zu können wenn du verstehst was ich meine. lol schreibe voll die romane haha
( ... ) Ich bin ehrlich gesagt froh, dass du diese romane verfasst Ich hab das Gefühl uns wird so vieles übel genommen, was wir gar nicht unter Kontrolle haben. Ich hab echt kp wie man damit umgehen soll
jap dadurch dass diese besagten personen die euch wirklich crazy kopieren so viel aufmerksamkeit bekommen und reichweite haben wirft das super das schlechte licht auf euch und das kann man (leider) nicht kontrollieren. aber irgendwie haben sich auch leute die gerade dich jahrelang cool fanden/verfolgt haben und mit denen ich wirklich cool war abgewendet mit den argumenten „die leben sowieso nur in ihrer eigenen welt“ „die wissen gar nicht wie das im ‚normalen leben‘ ist“ „die sind mir zu anstrengend immer mit ihrem ‚wir wollen die welt verbessern‘“ etc. ich will dich damit nicht traurig machen oderso aber es ist das was ich so mitbekomme und ich hab’s auch gemerkt, dass sich meine meinung zum fandom durch eben gewisse personen/seiten etc. zum negativen gewandt hat aber das ändert ja nicht mein bild von euch. aber für viele ist eben fandom = künstler das ist alles super belastend
Danke, dass du so ehrlich bist! Ich brauch das echt, weil mir super viele entweder nur nach dem Mund reden oder mich nur verurteilen - das sind zwei Extreme die auf mich einprasseln und ich versuche irgendwie eine Wahrheit daraus zusammenzubasteln.
( ... )
wollte dir eh schon seit geraumer zeit mal schreiben weil ich relativ viel mitbekomme was so abgeht und mir was an euch liegt und das was ich sehe ziemlich krank ist lu wtf die kopieren sogar tattoos von euch??? alle mädchen versuchen so auszusehen wie du und suchen sich ihren freund so aus dass er aussieht wie einer von den jungs nur um dann bilder und videos zu machen wie ihr sie macht und gibt menschen die dann ernsthaft unter videos kommentiere dass sowas goals ist und so eine freundschaft wie die sie haben alles ist???? ich bin so ??? wtf einfach folge auch welchen davon weil ich ihre zeichnungen cool finde haha bin so stille beobachterin und es ist auch super funny zu sehen wie nett menschen auf einmal zu mir sind und mir super viele komplimente machen wenn sie sehen dass du was auf tumblr von mir rebloggst oderso ich bin so ??? , ich weiß auch nicht wie man denen klar machen kann dass das was sie da tun ist einfach krank ist weil die schon so drin sind da, das ist so crazy einfach dieses auf den thron setzen ist so krank alle fühlen sich so besonders weil „ihr ja sonst nichts mit anderen zu tun habt“ und dann denken sie wären besonders cool weil sie genoticed werden idk
( ... ) es wird extrem viel erfunden weil ihr eben „so wenig“ von euch preisgebt bzw nicht das was sie hören wollen (z.b sehr private dinge etc.) und deshalb glauben das dann wiederum so viele das ist soo weird ernsthaft ich bin fast täglich so???
( ... ) höre sehr oft sachen wie „ja die wissen nicht wie es draußen im echten leben ist“ als würdet ihr so auf ‚nem anderen planeten leben, klar manchmal kann es so rüberkommen dass ihr halt so für euch lebt aber wenn man logisch nachdenkt könnte man wissen dass es nicht so ist, es ist so anstregend
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Ich möchte hier noch einmal ganz allgemein was loswerden:
Niemand muss sein wie wir, um von uns anerkannt oder gemocht zu werden – ich schätze authentische Individualität, sowas kann man nicht künstlich erschaffen, jeder hat es in sich (hinter all den Fassaden, hinter denen man sich versteckt) und man kann lernen, darauf zuzugreifen. Wir finden niemanden cooler, je mehr er versucht zu sein wie wir. Jeder darf sich ausdrücken und leben, wie er möchte (solange er dabei niemandem Schaden zufügt, möchte ich das ungern judgen).
Natürlich haben wir einen abweichenden Lifestyle und so ein bisschen haben wir uns auch unsere eigene, kleine Utopie erschaffen – aber was ist falsch daran, dass wir Zuhause eine Realität leben, die für uns persönlich so angenehm gestaltet ist, wie es uns in dieser Welt eben möglich ist? Wir verstehen uns, wir harmonieren, wir sind gemeinsam kreativ und teilen alles was wir haben; wir schaden niemandem und sind zufriedener so, trotzdem leben wir auch immer noch in der gleichen Welt, wie jeder andere auch und müssen jeden Tag irgendwie auf unsere Umstände klar kommen.
Dafür, dass wir versuchen uns durch unseren künstlerischen Ausdruck zu finanzieren, verzichten wir gezwungenermaßen zu großen Teilen auf unsere Privatsphäre, ständig will irgendwer unsere selbst aufgestellten Grenzen überschreiten, wir werden belästigt, teilweise terrorisiert, unsere Identitäten werden regelmäßig für irgendwas missbraucht, was wir nicht unter Kontrolle haben und wir bekommen zudem auch noch im echten Leben die Konsequenzen davon zu spüren, wir haben kein regelmäßiges Einkommen, leben quasi von Monat zu Monat, sind darauf angewiesen einfallsreich und flexibel zu bleiben, müssen Geld (mehr als in kindlicher Naivität von uns erwartet) an den Staat abdrücken, uns diesen ganzen komplizierten Stess geben, der damit einhergeht selbstständig zu arbeiten (Krankenkasse, Rente), viele Menschen sind an unseren Einnahmen beteiligt (Netzwerke, Managment, Verläge), wir investieren so viel wie möglich in unsere Kunst (Equipment, Studio, Videodrehs, Bühnenshow, Verpflegung und Bezahlung aller Mitarbeiter und Features, wenn man unterwegs ist), sind ständig unterwegs, wollen alles, was wir als wichtig erachten irgendwie in Balance bringen, unseren eigenen Ansprüchen gerecht werden und etwas zurückgeben, was in der Produktion nicht noch mehr Schaden anrichtet (sogar im Gegenteil zukunftsorientiert und nachhaltig ist), stecken 24/7 in unseren Projekten, haben kaum Kontakte außerhalb des Business, weil man faktisch ( ! ) aufgrund der Reichweite von den meisten Menschen anders behandelt wird, viele, denen man versucht zu vertrauen, haben irgendwelche Hintergedanken, so viele wollen plötzlich irgendwas von einem uvm.
All diese unbequemen Dinge machen wir selten zum Thema – wieso auch? Mit sowas will sich niemand gerne beschäftigen, auch wir selbst nicht. Worum es wirklich geht ist die Kunst, dafür machen wir das und ich wünschte, dass es insgesamt wieder mehr darum gehen würde.
on top of that: bin ich immer noch einfach nur ein Mensch, der wie jeder andere auch Höhen und Tiefen hat und sich irgendwie durchbeißt – wie wir alle. Ich bin kein fiktiver Charakter, der perfekt funktioniert, intuitiv stets das Richtige tut und sein Leben lang von allen den Arsch gepudert bekommen hat. (sry für die ausdrucksweise aber ihr wisst hoffentlich, wie ich mein)
Manchmal habe ich das Gefühl, die gleichen, die uns auf einen Thron setzen, beschweren sich über unsere Isolation. Ich bin auch nicht immer an dem Punkt gewesen, an dem ich jetzt bin. Ich wurde nicht hier hergezaubert und niemand arbeitet für mich an meinen Projekten. Ich habe Entscheidungen getroffen, bin Risiken eingegangen, habe mich ausprobiert, bin auf die Fresse geflogen und wieder aufgestanden. Ich reiße mir verdammt nochmal echt den Arsch auf und will ja auch nichts anderes als das hier, leider sehe ich aber bei viel zu vielen jungen Künstlern (bei kidd ist mir das zB auch öfter mal aufgefallen), dass einfach nichts gegönnt wird. schade, dass wir so viel mehr damit beschäftigt sind, uns gegenseitig runterzuziehen, als uns zu beflügeln.
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vmbhug-blog · 5 years
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Verlagsservice MBH UG – Das sind die 7 wichtigsten Komponenten erfolgreicher Webanalyse
Ihre Webseite die Leistung erbringen zu lassen die Sie wünsche, ist bestimmt nicht einfach. Es bedarf konstanter Überwachung der Daten um die Webseite bestmöglich zu optimieren. Und genau hier kommt die Webanalyse ins Spiel. Webanalyse ist nicht nur wichtig um den Traffic ihrer Webseite zu messen sonder auch eine effektives Werkzeug, um sich über den Markt generell zu informieren. Wenn wir das Verhalten der User analysieren, erkennen wir wie diese sich auf unsere Webseite verhalten und nur so können wir lernen diese auch zu optimieren. Im Folgenden haben wir die 7 wichtigsten Komponent für eine erfolgreiche Webanalyse zusammengestellt. Verlagsservice MBH UG kann Ihnen gegebenenfalls auch weiterhelfen was Webanalyse angeht. 1. Messung Die Messung, im englischen auch Web Measurement genannt ist der Prozess den es bedarf um eine Webanalyse durchzuführen. Reine Webseitenaufrufe waren in den frühen Jahren des Internets gefragt, jedoch wurde die Webanalyse immer effizienter über die Jahre. Einfache Werte wie Besuche, Absprungrate, Refferers und Conversions können alle gemerssen werden, um eine Webseite richtig einzuschätzen. Verlagsservice MBH UG erstellt in der Regel sehr gute Messungen. 2. Die Absprung- bzw. Exit Rate Die Absprung- bzw. Exit Rate sind 2 verschiedene Daten die der Feststellung dienen, ob und wie die Besucher mit der jeweiligen Webseite zufrieden waren. Die Exit Rate sagt Ihnen wie viele Menschen die Webseite über eine bestimmte Unterseite verlassen haben. Die Absprungrate hingegen zeigt Ihnen wieviele die Seite verlassen haben, ohne überhaupt eine weitere Unterseite besucht zu haben. 3. Die Verweise (Refferers) Wo die Besucher hergekommen sind ist ausschlaggeben, um zu verstehen, warum diese auf Ihre Seite kommen. Ein Refferer ist eine Webseite die Ihnen Traffic zukommen lässt. Suchen Sie jene Leute in der Branche mit denen Sie sich eine positive, gute und bedeutende Zusammenarbeit vorstellen können. 4. Der Call to Action Das Design Ihrer Webseite sollte im besten Fall so ausgerichtet sein, dass der Kunde letztendlich auch eine Handlung (Action) begeht. Diese kann daraus zu bestehen Ihren Newsletter zu abonnieren oder einfach ein bestimmtes Produkt zu kaufen. Bewegt das Design Ihrer Webseite den Kunden dazu eine Aktion zu starten oder langweiligen diese sich eher? Solche und weitere Fragen sollten Sie sich bei einer guten Webanalyse stellen. 5. Die Umwandlung (Conversion) Wenn Sie bereits soweit gekommen sind, haben Sie bereits die Aufmerksamkeit Ihres Kunden. Gestalten Sie Ihre Webseite so, dass der Kunde auch etwas kauft, und somit den Besuch auf der Seite in einen Gewinn für sie "umwandelt). Verlagsservice MBH UG ist sich über den richtigen Umwandlungsprozess bewusst. 6. Google Analytics Google analytics ist eines der besten Werkzeuge für eine erfolgreiche Webanalyse. Lernen Sie damit umzugehen! Verlagsservice MBH UG kann Ihnen dabei weiterhelfen. 7. Crazy Egg Crazy Egg ist genau wie Google Analytics ein Werkzeug zu Webanalyse. Anders Als Google Analytics sagt Ihnen Crazy Egg was und wo genau Sie Ihre Webseite noch verbessern sollten. Verlagsservice MBH UG kenn den richtigen Umgang mit Crazy Egg. Lesen Sie den ganzen Artikel
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verenameu-blog · 6 years
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Monatsupgrade Juni
Hallo ihr Lieben,
nun ist auch der Juni um. So schnell er da war, so schnell war er auch wieder um. Der Sommer ist nun richtig da. Es ist sehr warm und es wird nur noch in Short herumgelaufen. Der Juni war sehr busy und ich hab viele tolle Dinge erlebt. Vielleicht war er deshalb so schnell um. Ich hoffe euer Juni war genauso toll wie meiner :)
Direkt am 01.06 hatte Harrison Graduation. Er war zuvor in kindergarden und nun ist er ein 1st grader. Dazu hatte die Schule alle Eltern und Verwandten in die Aula der Schule eingeladen. Ich war natürlich auch dabei. Die Kids haben einige Lieder gesungen und jede Klasse hat einen Poem aufgesagt. Zuckersüß! Danach sind alle in ihre Klassen gegangen. Es wurden Fotos gemacht, jedes Kind bekam ein Zertifikat und trug die für Amerika typischen Hüte wenn jemand graduation hat. Danach gabs noch kleine snacks. Es war einfach schön die Kinder so glücklich zu sehen! Das macht einen unglaublich glücklich und stolz!
Einen Tag später( Samstag) war hier in Manhasset ein kleiner `funrun`den ich zusammen mit Ava und Harrison gelaufen bin. Und es hat tatsächlich fun gemacht, auch wenn ich und Harrison so ziemlich mit die Letzten am Ziel waren. :D Anschließend gab es natürlich wieder übertrieben süße Snacks- Muffins und die Kinder konnten kleine Spielchen spielen. Nachmittags bin ich dann mit Melanie in die City gefahren. Wir haben die Sonne genossen und waren in Greenwich Village und East Village unterwegs und haben es erkundet.
Am 07.06 hatten meine Kids an ihrer Schule `Fieldday`das ist hier ein großes Ding und wird hier so ziemlich an jeder Schule in Amerika veranstaltet. Jede Klasse hat ihre Teamfarbe, zu der sie sich passend kleidet mit einem Teamshirt. Der Rest ist jedem selbst überlassen und es sind einem keine Grenzen gesetzt.. Also hatten viele Kids ihre Haare passend zu ihrer Teamfarbe angesprayt, trugen Perrücken, haben ihr Gesicht geschminkt und viele hatten ihren T shirts einen coolen Schnitt verpasst. Jedenfalls treten an dem Fieldday die Klassen der jeweiligen Altersstufen in einigen Wettkämpfe( welche die Leher echt cool vorbereitet hatten) gegeneinander an und alle Eltern und Verwandten sind willkommen, ihre Lieben dabei anzufeuern. Das war vielleicht groß aufgezogen.. das könnt ihr euch nicht vorstellen! :D Die Eltern hatten sich teilweise auch in den passenden Teamfarben ihrer Sprösslinge gekleidet und hatten Pfeifen und Hupen dabei. Der Knüller war der DJ, der mit lauter Musik zusätzlich für gute Stimmung gesorgt hat. Jeder war jedenfalls sehr motiviert und es war ein großer Spaß!
Am nächsten Wochenende hatte ich mir die nächste neighborhood in New York City vorgenommen- Williamsburg. Weil keiner Zeit hatte und ich auch keine Lust hatte den sonnigen Sonntag in Manhasset zu verbringen, bin ich also allein mit meinen Reiseführern( die mir vor meiner Ausreise Irmi und Sabrina ausgeliehen haben- an dieser Stelle nochmal Danke dafür! :)) losgezogen und habe alle Sachen erkundet, die es dort zu erkunden gibt und die mir der Reisefüher vorgeschlagen hat ;D
Am dritten Wochenende im Juni hatte ich eine zweite Class um meine Credits zu bekommen. Dazu war ich hier an der nahegelegenden Universität- LIU Post. Dort habe ich eine weekendclass für Au pairs zum Thema `growing up in the United States` belegt. Der Kurs war leider etwas langweilig und jeder hat da irgendwie nur seine Zeit abgesessen. Das Beste an der Class war also das lunch buffet  und das dinner buffet.. Habs dort aber echt übertrieben mit dem Essen und hatte danach wirklich Bauchschmerzen.. :D Gut war es auch, nochmal andere Au pairs kennenzulernen.. In meiner class waren 37 Au pairs... Was denkt ihr wie viele davon aus Deutschland kamen?  18!! Total crazy! Die deutschen Au pairs sind hier echt überall stark vertreten. Man hat sich schon fast gefühlt wie Zuhause :D Sonntags hat dann auch noch die deutsche Nationalmannschaft ihr Spiel gehabt.. Das haben wir dann während der Class auf einem kleinen Laptop geschaut(lautlos!) während die Frau ihr Programm runtergeleihert hat. Die Frau konnte einem schon etwas leid tun.. naja..
Und dann war auch schon der 20.06.. Mein Geburtstag in Amerika! Morgens bin ich aufgewacht und habe mir erst einmal all eure süßen Nachrichten durchgelesen und angehört. So süß! ich danke euch allen dafür!! :) Danach musste ich wie normal  àrbeiten` Das heißt um 6:50 am aufstehen, Zähne putzen, runter gehen und snack- und lunchboxes für die Kinder packen, Frühstück vorbereiten.. Dann kamen die Kinder runter und haben mir gratuliert. Sie haben gefühstückt und dann habe ich sie um 8:35 am auf die gegenüberliegende Straßenseite gebracht, wo sie der Schulbus wie gewohnt abgeholt hat. Dann hatte ich frei bis 3:15 pm. Marta, meine polnische Freundin hat mich als erste angerufen und sie hat mir mit ihrer tollen Singstimme ein Geburtstagsständchen gesungen. Anschließend habe ich mit Manuel geskypt. Um 10:30 am habe ich mich dann mit meinen internationalen Freunden hier am North Heampsteat Beachpark getroffen. Jeder hatte einen kleinen snack vorbereitet also haben wir schön zusammen gepicknickt. Der Beachpark ist echt schön im Sommer. Nur muss man dort jetzt leider 10 $ zahlen, wenn man dort parkt, was meiner Meinung nach total übertrieben ist! Jedenfalls trudelten alle Mädels nach und nach ein. Die Latingirls mal wieder zu spät.. anstatt um 10:30 am kamen sie um 11:30 am. Das liegt echt an ihrer Kultur und daran muss man sich als Deutsche, denen Pünktlichkeit ziemlich wichtig ist, erst einmal gewöhnen. Aber ich wusste es schon, denn es ist wirklich ungelogen IMMER, dass sie zu spät sind :D Sie haben dann noch schön für mich gesungen und hatten mir sogar leckere Nutellamuffins gebacken. Nach 9 Monaten mal wieder Nutella, das war echt leeeecker :) Ansonsten hatten wir Obst, Cookies, Brownies, Muffins, Chips und Brezeln. Mit leckerem Essen, schöner Musik und netten Leuten verbrachte ich meinen Tag dort also bis 2 pm. Dann fuhren wir alle nach Hause und ich habe noch mit meinen Lieben Zuhause geskypt, die auch sehr schön für mich gesungen haben- Danke dafür! :) Und anschließend kamen die Kids auch schon von der Schule zurück. Ich war mit Ava am Yachtclub wo wir viel spaß im Pool hatten, abends waren Cindy, Harrison, Ava und ich im Louis Diner in Manhasset Diner essen, Zuhause haben sie dann auch noch für mich gesungen, es gab einen Geburtstagskuchen mit Kerzen und Geschenke. Später Abends war ich noch mit einer Freundin, die morgens nicht konnte, bei Publicans ein Bierchen trinken und ruckzuck war der Tag vorbei. Ich hatte also einen rundum schönen Geburtstag hier in Amerika. Danke euch allen! Auch für eure tollen Pakete, Videos und Briefe! Ich habe mich riesig darüber gefreut und ihr habt meinen Tag besonders gemacht :)
Am vierten Wochenende des Monats habe ich mich Samstags mit Marta wegen meines Geburtstages in New York City gefroffen. Weil sie Upstate New York wohnt, also 2 h Zugfahrt von mir entfernt, konnte sie an meinem Geburtstag nicht dabei sein.. Also haben wir uns in der City einen schönen Abend gemacht, der auch etwas crazy war.. einige von euch wissen jetzt bescheid ;D
Sonntags bin ich wieder in die City und habe mir die Gayparade angesehen. Richtig viele, crazy Leute, die gefeiert haben und spaß hatten. Und überall natürlich Schule und Lesben. Einfach total verrückt einige von denen! Muss man mal erlebt haben! Es war einfach zu verrückt um es in Worte zu fassen, was meine Augen bei der Parade alles gesehen haben! :D Danach war ich mit meinen kolombischen Freunden noch in einer Bar und haben den Worldcup verfolgt. Die Kolombianer haben das Spiel gewonnen und sind echt abgegangen vor Freude.. :D Als das Spiel aus war, bin ich noch mit 2 meiner Mädels in eine Rooftopbar, wo wir den Abend bei einem leckeren Getränk, einem schönen Sonnenuntergang und bei bestem Ausblick ausklingen gelassen haben.
und nun zum letzten Wochenende im Juni. Es stand mal wieder ein weekendtrip an. Diesmal ging es nach Boston. Mit meiner deutschen Freundin Melanie haben wir Samstagsmorgens den  Bus genommen und wir sind nach einer kalten Fahrt( ja es war unglaublich kalt! Die Amerikaner übertreiben es immer unglaublich mit den Klimaanlagen. Man hat sich gefühlt wie im Kühlschrank!) im schönen Boston an. Nach einer halben Ewigkeit hatten wir unsere Unterkunft gefunden.. Aber zum Glück hatten wir es gefunden.. Mehr verrat ich nicht zu diesem Teil der Story :D Als wir also eingecheckt hatten, sind wir los und haben Boston zunächst zu Fuß erkundet. Wir saßen den Public Garden, Beacon Hill( eine sehr schöne Wohngegend mit tollen, historischen Gebäuden), Quincy Market und Bostons Historic Noth End. Wir haben dann direkt am Hafen lecker Dinner gegessen. Wir saßen draußen mit Blick auf den Hafen, was ich total schön fand, denn hier in New York  findet man kaum Restaurants wo man draußen sitzen kann, wenn es sich nicht um ein Rooftoprestaurant handelt.Wir konnten es uns nicht entgehen lassen, einmal Bostons Spezialität zu probieren. Also gab es Seafood an diesem Abend und es war wirklich lecker. Gegen 9 pm konnten wir direkt von unserem Platz noch das schöne Feuerwerk im Hafen verfolgen. Das war eine tolle Sommernacht!
Am nächsten Tag haben wir eine Sighseeingbustour mitgemacht. Es war einfach zu warm, um die City laufend zu erkunden. Also hatten wir schönen Fahrtwind und konnten so viel von Boston sehen. Außerdem waren wir an der Harvard Universität. Ein enorm großer Kampus, wie eine eigene Kleinstadt. Man hatte ein total unbeschreibliches Feeling dort. An eine der angesehensten Universitäten der Welt zu sein, wo so viele Leute ihren Abschluss machen und richtig was werden. Das war schon toll! Und innerlich hat man sich vorgestellt, selber Student an dieser Universität zu sein. Also Mama, und Papa, ihr wisst was ihr zu tun habt! ;D Wir haben den Tag in Boston mit seinem besonderen Flair sehr genossen, bevor es um 8 pm mit dem Bus zurück nach New York City ging.Ich war froh, dass wir heile in New York ankamen. Die Straßen in Amerika sind unglaublich schlecht und ich dachte wirklich, dass die Achse vom Bus bricht. Boston war sehr schön! Ich kann es jedem von euch nur empfehlen, einmal in Boston gewesen zu sein. Die City hat wirklich einen besonderen Charm im Sommer :)
Nach dem Trip war ich leider einige Tage gesundheitlich angeschalgen. Was ich definitiv den Aircontitionern zu verdanken hatte..
Das war mein Juni hier in Amerika. Ziemlich busy, zudem weil die Kids seit dem 22.06  nun Summerbreak haben.. Bis Anfang Semptember. Hier sind die Ferien also noch etwas länger als in Deutschland. Die Kids besuchen während der Ferien viele, verschiedene Camps. In der ersten Woche waren sie hier im Biblecamp von 9-12. Dort haben sie auf spielerische Weise, über Gott gelernt. Das war total schön aufgezogen :) Nach dem Camp waren wir oft im Pool am Yachtclub oder haben hier gespielt. Emerson ist auch am wachsen und gedeihen. Ich hab die Kleine so lieb! Mittlerweile habe ich mich an ihr Geschrei auch gewöhnt und werde davon in der Nacht sogar nicht mehr wach :P Ich könnte sie echt stundenlang anschauen und liebe es, sie in den Armen zu halten.
Kann kaum glauben, dass wir nun schon mitte Juli haben! Und ich wollte mich noch für meine Groß- und Kleinschreibung und meine Grammatik entschuldigen. Ich bin hier mittlerweile so im Englisch drin, dass es mir schwer fällt, komplett ins Deutsche zu switchen wenn ich so schnell schreibe. ;D
Bis dahin,
Eure Verena
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on4ublog · 6 years
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(K)eine Pflichtlektüre
Lesedauer: 6min
Ist die Bibel heute out?
Jedes Jahr werden fast 200 Millionen IKEA-Kataloge gedruckt - in 35 Sprachen. Etwa doppelt so viele Bibeln und Bibelteile werden jährlich aufgelegt. Und in über 3.000 Sprachen gibt es mindestens einen Teil der Bibel. Was steht wirklich in der Bibel? Moralpredigten, Märchen, Legenden oder Gottes Wort? Ist sie voller Staub oder voller Leben? Hey du, "In hundert Jahren wird die Bibel ein vergessenes und unbekanntes Buch sein. Sie wird nur noch als Rarität in den Rumpelkammern und Altertums-Sammlungen als Zeuge der Torheit früherer Geschlechter zu finden sein." Der große französische Philosoph Voltaire (1694-1778) stand der Bibel völlig ablehnend gegenüber - 100 Jahre später wurden in seinem Haus Bibeln gedruckt. Und noch heute kann man dort Bibeln kaufen. Während eine Philosophie, nach der nächsten in Vergessenheit gerät, wird die Bibel immer noch gelesen.
In der Weltliteratur gibt es kein anderes Buch, das einerseits so gehasst und andererseits dermaßen geschätzt wird. 
Viele Leute sind der Meinung, die Bibel sei ein ganz gewöhnliches Buch. Andererseits behaupten viele Bibelleser, dass Gott in ihr Leben eingreift: Mit seiner Hilfe würden sie Süchte überwinden, Depressionen meistern und chaotische Lebenssituationen ordnen. Diese Leute sind felsenfest davon überzeugt, dass die Bibel Gottes Wort ist. In manchen Teilen der Welt halten Christen sogar trotz drastischer Verfolgung an ihren Glauben an den Gott der Bibel fest. Was muss das für ein Buch sein? Ich mein: Wer riskiert schon sein Leben für einen einfachen Schmöker? Prima Suppe trotz vieler Köche Die Bibel ist eine kleine Bibliothek. Sie besteht aus mehreren Büchern, die zusammengefasst sind zum Alten und Neuen Testament. Die Bibel wurde von etwa 40 Leuten in einem Zeitraum von rund 1.500 Jahren geschrieben. Teilweise lebten die Schreiber auf verschiedenen Kontinenten und sprachen unterschiedliche Sprachen. Sie stammten aus verschiedenen Kulturen und sozialen Schichten. Mitgeschrieben haben zum Beispiel Könige, Gelehrte aber genauso auch Schafhirten und Handwerker. Die Bibel ist unter geradezu unmöglichen Umständen entstanden. Ich mein, Versuch doch mal gemeinsam mit deinen Freunden einen zusammenhängenden Aufsatz zu schreiben, ohne dich mit ihnen abzusprechen. Das geht nicht. Und trotzdem zieht sich ein roter Faden durch die ganze Bibel. Wie konnte das gehen? Es muss einen Autor hinter den Autoren gegeben haben. Einen, der zu jeder Zeit den Überblick hatte. In der Bibel heißt es dazu: "Keine Prophetie hat je ihren Ursprung im Willen eines Menschen gehabt. Vielmehr haben Menschen, vom Heiligen Geist geleitet, im Auftrag Gottes geredet" (2. Petrus 1,21). Alle Schreiber hatten also etwas gemeinsam: Sie schrieben das auf, was Gott selbst ihnen aufgetragen hatte oder was sie mit ihm erlebt haben. Deshalb nennt man die Bibel "Gottes Wort". Und nur deshalb zieht sich dieser rote Faden durch die ganze Bibel. Top in Schuss trotz hohem Alter Die Texte des Neuen Testamentes waren seit jeher sehr gefragt. Deshalb wurden sie immer wieder abgeschrieben - schon zu Lebzeiten der Autoren. Noch heute gibt es fast 25.000 Abschriften von Teilen des Neuen Testaments aus den ersten Jahrhunderten. Und alle sind bis auf kleine Rechtschreibfehler nahezu identisch. Ein Fragment aus dem Johannes-Evangelium (Papyrus 52) zum Beispiel stammt etwa aus dem Jahr 125 nach Christus - wurde also rund 30 Jahre nach dem Original geschrieben.
In dem verfilmten Bestseller "Sakileg" wird behauptet, dass die Bibel verfälscht wurde. Wäre das möglich?
Stell dir einmal vor: Johannes, ein Schüler von Jesus, schreibt sein Evangelium. Das wird in einer Versammlung vorgelesen, in der etliche die Geschichten von Jesus live miterlebt haben. Sofort wird der Text abgeschrieben und an andere Christen weitergegeben. Nach kürzester Zeit sind neben dem Original zig Abschriften im Umlauf. Wie gesagt: Bis heute sind davon noch Tausende erhalten geblieben. Und alle enthalten genau dieselbe Message. Wenn also jemand die Texte von Johannes hätte fälschen wollen, dann hätte er restlos alle Abschriften einsammeln, sie ändern und wieder in Umlauf bringen müssen. Zusätzlich hätte er alle umbringen müssen, die die alten Texte noch gekannt hatten. Eher unwahrscheinlich, oder!?   Prognosen mit 100%er Wahrscheinlichkeit Ein großer Teil der Bibel enthält prophetische Aussagen. Da haben also Leute etwas von Gott vermittelt bekommen, was sich erst in der Zukunft erfüllen sollte. Zum Beispiel wurde über die Stadt Tyrus vorausgesagt, dass sie untergehen würde: "So spricht Gott, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Tyrus, und will viele Völker gegen dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt! Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und ihre Türme niederreißen; und ich will das Erdreich von ihr wegfegen und sie zu einem kahlen Felsen machen; zu einem Ort, wo man die Fischernetze ausspannt, soll sie werden inmitten des Meeres. Er (der Feind) wird deine Tochterstädte auf dem Festland mit dem Schwert umbringen, und gegen dich wird er Belagerungstürme aufstellen und einen Wall gegen dich aufwerfen und den Schild gegen dich aufstellen" (aus Hesekiel 26, 3-8). Drei Jahre nach dieser Prophezeiung begann die Belagerung der Stadt, die 13 Jahre dauerte. In einem amerikanischen Schulbuch kann man nachlesen: "Der größere Teil des Gebietes der einstmals großen Stadt ist heute nackt wie die Oberfläche eines Felsens - ein Ort, wo die rie ihre Netze zum Trocknen ausbreiten" (General History for Colleges, S. 55). Gott weiß alles, er kennt die Zukunft. Und durch die erfüllten Voraussagen beweist er, dass er in der Hand hat, was auf der Welt geschieht. Sein Wort ist wahr. Gott spricht in den Alltag hinein Gott möchte sich jedem mitteilen. Und er möchte in dein Leben hineinsprechen. Denn genau da will er sein. In deinem Leben, in deinem Alltag. Er will dir zur Seite stehen und mit seiner Power dein Leben so richtig durchstarten lassen. Klingt crazy? In der Bibel gibts dazu eine ziemlich passende Story: Darin geht es um den Fischer Simon. Zusammen mit seinen Leuten hatte er die ganze Nacht draußen auf dem Meer geschuftet. Aber sie haben keinen einzigen Fisch gefangen. Dabei war Simon kein Wochenendfischer, sondern das war sein Business, sein Einkommen, von dem er seine Familie ernährte. Man kann sich gut vorstellen, wie frustriert und müde er und seine Kollegen waren, als sie morgens am Ufer saßen und die Netze sauber machten. Was für eine Schinderei! Aber auf einmal wurde es laut um sie. Eine rießen Menschenmenge kam das Ufer entlang. Und allen voran Jesus selbst! Und alle Menschen waren da um ihm zuzuhören, denn das, was Jesus erzählte, traf sie in ihrem Herzen. Das was er sagte, kam nicht von dieser Welt. Er war Gottes Sohn! Simon und seine Crew war total überwältigt. Jeder sprach von ihm und da stand er auf einmal vor ihnen. Jesus Christus! Meister ohne Angelschein Und weil das Gewusel zu groß wurde, setzte Jesus die beiden Boote von Simon und seiner frustrierten Crew ein. Vom Wasser aus könnte er ungestört zu den Leuten reden. Jesus stieg also schnurstracks in Simons Boot. Einfach so. Und er bat ihn, vom Ufer wegzufahren. Simon konnte sich bestimmt denken, dass die Predigt von Jesus einige Zeit dauern würde. Und er wäre ja praktisch auf dem Boot "gefangen", also zum Zuhören gezwungen. Und das bei seiner Verfassung. Allerdings: Wenn Jesus wirklich Gottes Worte redete, dann wäre das hier eine Chance, sich davon zu überzeugen. Vielleicht würde Gott ja auch ihm etwas sagen!? Es war ja schon etwas Besonderes, dass Jesus ausgerechnet in sein Boot stieg. Also gab er nach - trotz seiner vermutlich schlechten Laune. Er ließ sich auf Gottes Wort ein und wollte hören, was Jesus zu sagen hat. "Als er aufgehört hatte zu reden, wandte er sich an Simon und sagte: 'Fahr jetzt weiter hinaus auf den See, werft dort eure Netze zum Fang aus!' Simon antwortete: Meister, wir haben uns die ganze Nacht abgemüht und haben nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze auswerfen.'" (Lukas 5, 4-5). Da saß Simon also im selben Boot mit Jesus und hörte ihm bei seiner Predigt zu. Und dann passierte es: Jesus sprach ihn an: Simon solle nochmal fischen gehen. Am helllichten Tag, wo alle Fische tief unten im See schwommen. Und das, obwohl er die ganze Nacht nichts gefangen hatte. Das war doch total absurd. Kein Fischer, kein Pro würde auf so eine Idee kommen. Aber Simon antwortete mit "Rabbi" - das heißt Meister. Obwohl doch eigentlich er selbst der Meister im Fischen war. Diese Rede von Jesus musste ihn wohl ganz schön vom Hocker gehauen haben. Das konnte wirklich nur Gottes Wort sein, was er da gehört hatte. Für ihn stand fest: Jesus ist der Meister. Dicke Fische durch Gottes Wort Die Predigt hatte Simon also beeindruckt. Aber hatte Jesus Recht mit dem, was er da erzählte? Oder war Jesus nichts weiter als ein normaler Mensch. Ein guter Rhetoriker vielleicht, aber seine Worte nur heiße Luft. Konnte Simon Jesus und seinen Worten wirklich vertrauen? Um das herauszufinden setzte Simon alles auf eine Karte. Er riskierte, dass man ihn für verrückt oder unfähig hielt, welcher Fischer wirft schon Tags seine Netze aus, nur, weil einer daherkommt und es ihm sagt? Er riskierte sein ganzes Business und tat einfach, was Jesus meinte. Er warf zusammen mit den Jungs nochmal die Netze aus. Was dann passierte steht in den Versen 6 und 7: "Sie fingen eine solche Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen begannen. Deshalb winkten sie den Fischern im anderen Boot, sie sollten kommen und mit anpacken. Zusammen füllten sie die beiden Boote, bis diese schließlich so voll waren, dass sie zu sinken drohten."  Simon traute seinen Augen kaum: Bergeweise Fische. Mehr als er jemals gefangen hatte. Es waren so viele, dass sogar die Netze rissen. Schnell rief Simon seine Kollegen zu Hilfe. Und mit einem Mal waren beide Boote so voll, dass sie fast untergingen. Was für ein fetter Fang! Was für ein Wunder! Das war der Beweis: Was Jesus gesagt hatte, das ist passiert. Jesus redete wirklich Worte von Gott. Es stimmte. Darauf konnte man sich verlassen. Simon hatte auf Gottes Wort gehört - obwohl er allen Grund gehabt hätte, die Aktion abzublasen. Und sein Vertrauen wurde belohnt. Er erlebte etwas ganz Großes: Er lernte Gott kennen. Der größte Fang Wie sieht's bei dir aus? Vielleicht hast du bereits das ein oder andere über die Bibel gehört. Aber hast du sie auch schon mal selbst aufgeschlagen? Mit Interesse darin gelesen? Dich auf die Suche nach der Wahrheit, auf die Suche nach Gott gemacht? Ich will dich heute herausfordern: Nimm dir doch die Zeit - Und finde heraus, dass die Bibel wirklich Gottes Wort ist. Wenn du dann darauf achtest, kannst auch du etwas erleben. Vielleicht nicht unbedingt etwas derart Sensationelles wie Simons riesigen Fischfang - aber du wirst in deinem Herzen spüren, dass wirklich Gott durch die Bibel zu dir redet. Mahatma Gandhi, der selbst kein Christ war, hat einmal über die Bibel gesagt:
"Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu reißen. Die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen."
Und Gott hat dieses Buch dir gegeben. Er möchte mit dir Großes reißen. Dich verändern. Durch seine Botschaft und seine Liebe die in diesem Buch stecken. Die Bibel ist seine Anleitung für ein Leben, das richtig steil geht und für ein Leben in und aus der Liebe Gottes! Lasst uns den Staub von unseren Bibel pusten und Gottes Wahrheit in diesen Seiten entdecken. Denn Dynamit zünden und entdecken, wie Gott unser Leben durchstarten lässt. Bist du bereit? Be blessed Manuel Bildquelle:https://ift.tt/2ttfEfw via Blogger https://ift.tt/2KbQIwO
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