brandybradyrandyandyndy · 10 months ago
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This guy was having the worst NYE of his whole life fr
(Important addition to last night's observation)
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theoniprince · 2 years ago
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"Und, sieht man sich noch mal wieder?"
... wahrscheinlich werde ich forever etwas salty darüber sein, dass "Family Business" nicht das Finale der 23. Staffel im TV sein wird. Gut, wir hätten Celio bisher noch nicht kennengelernt (mein bestie wäre sehr traurig, wenn sie ihren neuen baby boy noch nicht kennen würde). Doch diese beiden Folgen fallen für mich aus der aesthetic anderer Episoden danach/davor (betrifft auch andere Episoden. Kein neues Phänomen). Gleiches gilt für die vibes. Und diese Irritation lässt sich schnell erklären... betrachtet man die Drehblöcke und in welchem FB 1/2 steht. Allerdings spricht dies noch mehr für FB als Finale. Es wäre ein schönes, aber melancholisches Staffelfinale gewesen.
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caughtinanotherworld · 1 year ago
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Aus der Sicht perverser Freaks: Doppelleben, Dichten und der Druck V
Du hast die Chance gesehen und du hast sie ergriffen, der WeG zum ultimativen faux schizophrenen fame, der übEr UnS nach oben führt. Immer neu, trotzdem irgendwie alt, bloß hässlicher, immer verzweifelter. Fast wie nicht nette wirre Gedanken auf einem Tumblr Blog, aber man muss den ja auch nicht lesen. Ist nicht so als ob ein paar Stalker reichen, bald folgen dir auch Faltenhunde, Naziköter, ungeliebte Direktionsmatratzen, verzweifelte Schlampen, ihre Anhängsel und generell, Wahnsinnige. Fast gleich wie verschmähte Psycho Stalker, Hysterische Hyänen auf der Suche nach der großen Liebe und einem Ring. Manche können wegen ihrem Aussehen nicht mal schlampig leben, du bist auch irgendwie schuld. Du hasT DAs perfekte LEben, damit sich aNderE besser fühlen können. Ist doch ein Journal, oder? Wie eine Flut der Verzweiflung, alle tAnzen nach mEiner (unSerEr) Pfeife, meine zurückgeblieben Mistkäfer richTen das beste an. Und, reicht es dir bald?
BalD fliEgt dein Doppelleben auf, deine List, diE UnwahrheiteN, deR BeTruG. Es ist ganZ einfach, wir packen alles mögliche raus und hoffen das es stimmt. Aber während WiR alles mögliche Sachen rumschmeißen, schmeißen wir sie uns selber wieder ins Gesicht, bisschen wie eine Klatsche. Rette den RuF wo es noch geht, dann lässt man manchmal ein paar Sachen aus. WiR kennen die Wahrheit und Hysteric Karen GmbH gibt uns unerwartete Unterstützung. Auf jeden Fall, Hilfe, wo man es nicht erwartet.
Du bist indirekt, direkt, indirekt Schuld daran, dass Karen & Bärbel a) nicht zurückgerufen worden sind, b) von ihren Kollegen immer nur zum ficken benutzt werden, reicht nie für ne Beziehung, dabei sind das immer die heißesten Feger, solide 5/10, manchmal sogar niedriger, manchmal sogar 6/10, c) wenn KollEgen über ihr Privatleben reden, ihr Privatleben?! d) allgemein wenn es regnet, e) der Grund warum sie sich gehen lassen, aber vielleicht sehen sie in der Öffentlichkeit auch immer so aus, f) wenn es im Beruf bergab geht, g) der Grund warum sich fremde Ehepaare scheiden wegen fremden Affären und generell weil manche ihre Jugend vermissen, kp, h) wenn aus Gesellschaft nichts ernstes wird, und man sich nicht gerne mit ihnen in der Öffentlichkeit sehen lässt, i) warum manche unverheiratet sind, immer mehr zunehmen und alles immer mehr hängt. Darüber hinaus, ebenfalls schuld, wenn j) wenn sich Freunde die gleichen Frauen teilen müssen und nicht mal aus Spaß, einfach wegen mangelnder Auswahl, jetzt du, in ein paar Stunden der beste Freund ❣️, aber dann können sich Freunde noch gegenseitig schmecken, no homo, besser als Butter, für die krassesten Kripo Hengste, auch Muttis die fast in den Wechseljahren sind, so führen sie sich auf, so sehen sie auch aus, aber nur die heißen Mamis, wie die eigene Mami 😍, sharing is caring, wenn nichts anderes übrig ist, beste Reste von der Arbeit und beste Reste von deinen Freunden🔥, k) wenn der Drogentest wieder positiv ist, denn du warst bestimmt der Dealer, l) deine Grausamkeit kennt kein Ende, aber es liegt an deiner listigen, schlitzäugigen Art und gelben Grausamkeit, m) wenn dumme Schlampen alles wörtlich nehmen, denn je mehr sie sich einreden, desto besser fühlen sie sich als LiebesrivAlinnEn, n) wenn Hysteric Karens mit Leuten schlafen, die danach über sie lästern, ebenfalls deine Schuld, allgemein wenn jemand lästert oder sie sich nicht waschen, oder wenn sie ledig ihr bestes Leben leben, aber eigentlich mit Kind verheiratet sind, o) wenn im Supermarkt, die Bio-Bananen ausverkauft sind, wenn manche ganze Zeit welche wollten und wenn jemand wegen seiner/ihrer Vorliebe wieder Syphilis hat, p) du arbeitest nur an einem Ort, aber das scheint mir doch sehr unrealistisch für dieses high life, hab dich gesehen? du hast mit 20€ Schwarzgeld bezahlt, morgen nehme ich dich im Namen meines Vaters fest, dann ganz Berlin, q) wenn anderen Leuten ihr Doppelleben auffliegen tut, obwohl die voll das krasse image hatten und gerade voll seriöse Typen klären wollten, r) wenn Karen Co KG durch priVaTe Blogs scrollen, auf der Suche nach InFos, aber nur SchmErzende Worte finden, Balsam für ihre gekränkte Seele, s) wenn du (erneut) Wahnsinnige anziehst und siE LüGen verbreiten, damit Karen& Bärbel, Claudel und Freundschaftskreis-Birgitte wieder was zum reden haben, t) manche Mamis mögen gerne regelmäßigen Gangbang, aber mögen es nicht wenn Leute darüber reden, ebenfalls deine Schuld, wenn manche sie auf Arbeit nicht ernst nehmen, am Ende versuchen die dich noch wegen ihrem eigenen Privatleben anzuzeigen oder zu verklagen, aber macht einfach keinen Sinn????, u) wenn jüngere Frauen älteren Frauen vorgezogen werden, nicht mal du persönlich, einfach allgemein, manche hatten schon Hochzeit geplant, dachten sie wurden dieses Mal nicht schon wieder hingehalten, v) wenn manche ihren Frust wegen Getuschel über ihr Privatleben an dir auslassen wollen, und allgemein für mehr Aufmerksamkeit 😜, oder um abzulenken, generell um sich überlegen und begehrt zu fühlen, z) wenn sie wiSsen wollen worum es geht und wie diE KonkurrEnz aussieht und dann selbst reingehen, um später zu sagen, wie Streit gesucht wurde, wie obsessiv kleine, gelbe Menschen sein können, warum jemand plötzlich so eine Fixierung auf sie hat und wie sie verfolgt wurden. Gesucht, gefunden. Auserkoren. Plötzlich schreibt so eine kleine, bösartige Asiatin über sie, und verliert deswegen immer wieder ihren faux schizophrenen Faden. Aber ganz nah will keiner rangehen, dann denkt man wieder daran, dass man offiziell eigentlich einen „seriösen“ Beruf hat.
Boah, gut dass wir keine Privatsphäre kennen, wir kennen nuR VergEltung. Ein Recht für Germanen, ein Recht für whatever. Du hast eine ganz komische Obsession mit uns und präsentierst dich AlS etwas was du nicHt bist. WiR wissen was du wirklIch bist.
-> Du bist ganz dumm, hast unsere Sorgen falsch interpretierst. Das war unschuldiges Interesse, lästern. Sorge. Stalker Liebe. Ein Missverständnis, hättest auch gehen können und - ah ne warte. 😐 Egal, nochmal von vorne. Du bist schizophren und wolltest unsere Aufmerksamkeit. Du warst ein ganz schlimmes Partygirl, früher noch schlimmer, manchmal nach 21 Uhr noch draußen. Nach 7 tust du eigentlich mit Omi häkeln und puzzlen. Manchmal draußen unterwegs, in der Öffentlichkeit mit langen, fiGurbetonTen Sachen und mit den Make-Ups, sehr nuttig, aber besser als aktiv verheiratete, hinterfotzige Nutte für einen Freundeskreis zu spielen, verzweifelt auf der Suche nach jemanden, der über dem Ehemann steht. Was für Moralvorstellungen auf dem polizeilichen Heiratsmarkt, Freundschaftsmarkt, Singlemarkt, Kollegenmarkt, whatever.
Du bist die schlimmste Urkundenfälscherin Deutschlands und warst sogar zu dumm für einen Schulabschluss, deswegen musstest du es von Familie im Bürgeramt faken lassen, hast dich in bestimmte Kreise geschlichen, hoch geschlafen. Es ist nicht der mangelnde Schulabschluss, es ist die mangelnde Intelligenz die dich auf Arbeit immer wieder auffallen lassen, und Mathe meine ich nicht. Das und Affären mit verheirateten Männern in der Mittagspause, yolo. Deine Kollegen nennen dich Carmen Weberwiese und City Schlampe. Deine Vorgesetzten hassen dich, du nimmst immer mehr zu und es geht nicht weg, deswegen lässt du es an jüngeren, SchlAnkEren Frauen aus. Eine kleine, dicke und bösartige Maren hilft dir, warum, versteht kein Schwein. Hat Komplexe, ist frustriert, nicht ganz normal, aber wer ist da schon normal? War wohl für Kripo Tristl etc. feucht, aber Carmel war minimal schlanker und wurde bevorzugt. Da hat sich jemand verzweifelt nach Liebe und Kindern gesehnt und war ganz wuschig. Perfekter sidekick. Jetzt hAst du plötzlich ein Rassismusproblem wegen Namenwitzen. Daran liegt es bestimmt. Jetzt sagst du allen, eine kleine Verrückte hat sich urplötzlich auf dich fixiert und zieht dich grundlos durch den Dreck. Wurdest vielleicht irgendwo rausgeworfen, aber liegt daran, dass du kein Bock mehr auf die Polizei hast. Eine Verrückte redet dich SchLecht und du musstest schon darauf zurückgreifen, deine Anhängsel mit LüGen aufzuhetzen. War eifersüchtig auf dein Leben, deine männlichen Bekanntschaften, dein Aussehen, deine Figur. Noch nie so viele dumme Schlampen auf einmal gesehen. Jedenfalls so ähnlich, egal. Ah ne warte, das war jemand anderes.
Wenn du existierst stehen Karen & die Anhängsel in deiner Nähe, you wouldn‘t know, sehen alle gleich aus. Verlogen und verzweifelt, extrem dünne Haut, siE kennen die Wahrheit, die machen FotOs, ist es die? Ja? Nein? Ja? Keiner folgt anderen sonst so hobbylos, um zu AnaLysiEren, wie im KonkuRrenzkampf. Hier kann man sich besser fühlen und überlegen. Du simulierst, du hast Geldprobleme, du nimmst fremde Menschen aus, du bist arbeitslos, du warst nie an der Uni, du hast gefaked und wortwörtlich mental zurückgebliebene und Dealer bezahlt, um es zu VerBreiten, für mehr grundloses Mitleid, dabei sollten Leute mit UnS haben. Du wohnst auf engen Raum mit ganz vielen Leuten als Teil eines/mehreren Kults und nur eine Handvoll Auserwählte dürfen die Wohnung verlassen. Dann rennst du rum und lügst und sammelst Spenden und tauchst dann unter, nachdem du sie betrogen hast. Nebenbei rennst du vor dem Gesetz und versuchst noRmale Arbeit und Lebensweisen zu finden. Dann nisten sich Teile deiner Großfamilie in verschiedene, christliche Organisation und Kults etc. ein und zwacken naive, alte Leute mit sad stories ab. Manchmal wohnst du versteckt im Keller. Oder folgst fremden Frauen, um sie zu rekrutieren, ne warte, sind die Nachbarn.
Eigentlich bist du Analphabetin, kannst dich nicht ausweisen und willst dich überlegen fühlen, deswegen lässt du anDere für dich schReibeN, nimmst Identitäten von anderen an und bElausCht sie einFach so, indem du SiE aufsuchsT und dann 2m hinter ihnen hinter einem Baum stehst. Oder schickst halt Minderjährige. Du bist bestimmt genau geistig behindert wie meine Freunde, ähnliche soziale Verhältnisse, aber different. ✨ Asia Fetisch ✨ Wenn du deine Erwartungen runterschraubst, dann wartet hier vielleicht eine drogensüchtige, schizophrene Liebe. Du quiekst, du kochst, du stehst immer auf und füllst die Reisschlüsseln, du putzt alles, du teilst deine Sachen, du finanzierst sie alle mit deinem Einzelhandel Money, als ob da so viel ist, weil keiner einen Job hat und die Gras etc. brauchen, eine geht schon wieder anschaffen und der anderen haben die das Kind weggenommen, einer ist behindert wie sein Vater, der andere hat ein Scheinleben gelebt und ist ein perverser Freak. Und sie kriechen an der Wand rum, wie Geckos. SiE verSetzen sich gerNe in dich hinEin, in Dein LebEn. Jetzt haben sie auch eine Obsession, denn ich habe sie verlassen. Zu viele japanische Pornos geguckt, du gehst bestimmt auf Kommando auf die Knie, machst auf Kommando die Beine breit und gehorchst ganz brav, AuF BeFeHl. Immer dankbar, dass diCH jemAnd liebt. Jetzt versuchen sie mit dir in verschiedenen Stimmen, Oktaven, in Selbstgesprächen und in nicht mal faux Schizophrenie, mit dir zu reden, kommt dir bestimmt bekannt vor. Nebenbei fahren sie jeden Morgen mit der Bahn hin und her, um Nachrichten abzufangen, um zu sehen, wie die AnDeren Leute leben.
Oder vielleicht bist du eigentlich eine Gruppenmatratze? Kollegenmatratze? Eine junge Frau, die Spaß sucht? Nein. Mitte 30, knapp über 40, eventuell auch mehrfache Mutter. Immer angefasst, nie eingepackt. Kein Ring in Sicht, urteilst wie andere, lebst wie die letzte, hässliche Schlampe, Leute wollen nicht mal zusammen gesehen werden. Bestätigung durch Sex. Unscheinbar, mitgenommen, verzweifelt, im Freundschaftskreis gerade noch die hübscheste oder schlankeste. 40 naht und man redet trotzdem wie 12-Jährige Teenies. Endlich begehrt fühlen. Konkurrenzkampf auf Arbeit und mit sich selbst. Morgen ist man eigentlich mit Kind verheiratet und heute sagt man jedem wie kinderlos man ist, mehr dates, mehr Sex, mehr Ruhm. Dann ist man schnell keine Mutter, wenn man dann mehr sex dates kriegt. Auch wenn man immer mehr ausleiert, dann setzt man was ein und ist unter den Kollegenmatratzen die engste. Oder immerhin die, die sich untenrum wäscht. Oder man wird plötzlich schwanger und hat 6/20 möglichen Vätern innerhalb kürzester Zeit und keiner will zusammen Vater werden. Oder hast du einfach eine Midlife-Crisis? Kein Bock auf die Kinder und Arbeit, aber lässt dich mit über 42 noch gerne unter Freunden teilen? Suchst zwanghaft Konkurrenzkämpfe mit anderen, jüngeren Frauen, weil du dir Beziehungen zu irgendwelchen komischen, jüngeren Männerhuren einbildest? Jemand der generell alles mitnimmt. Schon wieder irgendwo reingesteigert weil man mehr graue Haare und mehr Falten gefunden hat? Liest man wieder Sachen, die man nicht lesen sollte? Sollte man echt nicht machen. Hör bloß auf, sonst schweife ich von dir auf deine Eltern und deine Ur-Ahnen aus, das macht alles besser.
Vielleicht bist du auch eine Hyäne auf Ringsuche? Verschweigst dein ganzes Leben für den ultimativen Fang. Schönheitskorrekturen deines Lebenslaufs, zugezogen (nicht aus dem Ausland), besserst alles auf. Schläfst tagsüber mit deiner Mutter im gleichen Bett, nachts in Mitte auf Männerjagd. Es ist harte Arbeit, aber die lohnt sich irgendwann. Am nächsten Tag allein im Hotelzimmer, aber der hatte ne Rolex, ok und vielleicht einen Ehering, aber ne Rolex. Ein Börsenmakler, ein Unternehmer, Bänker, vielleicht ein reicher Sohn. Am Tag zu gut zu arbeiten, das sollen Ausländer machen. Vor dem Spiegel übst du was du sagst, hat schon einmal geklappt. Ganz vorsichtig. Dann versuchst du es wieder bei Exen mit Wohnungen, denn im Bett im Mami wird es zu eng. Bist du immer noch hochmütig? Ja, zu viel ungesundes Selbstbewusstsein. Nur die Oberschicht. Prinzessin hat erweiterten Hauptschulabschluss oder so, aber wehe asiatische Migranten atmen in ihrer Nähe, wenn ihR Ex mit dem höchsten Gehalt nie ernst gemacht hat. Er hat Platz! Und mehr Geld als früher angenommen. :( Ja, dann stalkt man halt. Ein wenig Genugtuung und Ablenkung vom eigenen Leben. Der Weg nach oben ist steinig und schwer, stetig wechselnde Betten, aber vielleicht wartet am Ende ein goldener Schlafplatz, ein fetter Ring und das Hausfrauen Dasein. Einfach alles schönreden, Vollzeit Erzieherin an irgendeiner Uni, sehr guter Schulabschluss, fast Miss Universe geworden, im Dorf die schönste, Vollzeit irgendwo im KaDeWe, hard-working af, nebenbei ein Abschluss in Männer scammen und Studium in Sozialer Aufstieg. Die Ränge der deutschen Oberschicht warten, Mamis Bett war gestern. Führst dein eigenes Rudel von Frauen über 34 an, die alle Zuhause wohnen, nur teilweise arbeiten und dann die restliche Zeit Kaffeeklatsch betreiben, gerade so hübscheste und wahrscheinlich schlankeste, diE GanG hatte noch nie so viel Aufmerksamkeit, aber die Kita hat beim Verhalten extrem abgefärbt. Konkurrenz + Familie muss beobachtet und ausgeschaltet werden, eventuell auch am Arbeitsplatz fotografiert werden, vielleicht stiftet man Unruhe am Arbeitsplatz, wie Junkie Soldaten des Robls. Fühlt sich besser an als das eigene, momentane Leben.
Auf meinen Schultern lastet der Druck der Vergeltung, ich drehe und drehe, bis mir schlecht wird. Du hast unseren Untergang geplant, ich drehe es um, du hast uns gestalkt, du bist diE pSychopathin.
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niallandtommo · 2 years ago
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shesuntitledx3 · 3 months ago
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Ich mag vielleicht eine starke Frau sein, die allein mit allem umgehen kann, aber das bedeutet nicht, dass ich das auch will. Ich will Romantik und glaub mir, es kann dabei nie zu kitschig sein. Die süßen Texte, die kleinen Überraschungen, die Berührungen, die Hand, die durch meine Haare streicht... Ich möchte umsorgt werden, ja, ich kann mich um mich selbst kümmern, aber es fühlt sich schön an, wenn sich um dich gekümmert wird. Ich hab verdient, jemanden zu haben, der mich vermisst, jemanden, der die Dinge für mich besser machen will, jemand, der mich von all den schlechten Dingen weghalten will.
Ich will dieses alles oder nichts Ding, dieses „ich würde alles für dich tun“ Versprechen, keine halben Sachen. Ich hab jemanden verdient, der es liebt mich zu lieben. Jemanden der mir die Tür aufhalten und mir Blumen mitbringen will, weil ich ihm gesagt hab, dass ich diese Gesten so sehr mag und nicht, weil ich ihn darum bitte. Ich hab jemanden verdient, der mich bedingungslos liebt. Egal ob ich gerade aussehe als hätte ich 4 Nächte nicht geschlafen, egal ob ich gerade eine mentale Krise hab oder ob ich meine 🍓Woche hab und deshalb zum Biest werde oder ob ich mich für unser Date aufgebrezelt habe und einfach gut aussehe. Ich hab verdient, dass ich von ihm gehyped werde, dass er mich wunderschön findet. Ich hab verdient, dass sich jemand für mich entscheidet, einen Jemand der meine Gefühle nicht untergräbt oder bewertet, mich nicht nur objektiv betrachtet sieht und mich als Person wertschätzt und respektiert. Jemanden der nicht nur sagt, dass er mich liebt sondern zeigt, wie ernst es ihm ist. Jemanden bei dem ich nie das Gefühl haben muss zu viel oder zu wenig zu sein, jemanden der mir das Gefühl gibt ich bin genug und genau richtig wie ich bin. Ich hab jemanden verdient, der treu ist, zuhört, mit mir lacht und weint. Jemanden der mich anspornt zu wachsen und dann mit mir wächst.
Ich hab jemanden verdient, der mit mir unseren wunderschönen Planeten bereist und mit mir gutes Essen, schöne Strände, tolle Museen, neue Länder und Kontinente entdeckt. Gleichzeitig aber jemanden der mit mir die Nachmittage auf der Couch geniest, für den Einkaufen mit mir das schönste Date der Welt sein kann, einfach weil er das mit mir machen darf.
Ich hab verdient, dass ich geliebt werde wie ich liebe.
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fafnir19 · 5 days ago
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Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
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"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
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Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
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Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
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Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
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Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
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Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
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"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
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Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
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"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
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"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
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mommywilliamsblogss · 7 months ago
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wann ist es Zeit, ein Sissybaby oder Sissygirl zu sein, es wird klappen, aber wenn du daran interessiert bist, dich vom Adultbaby zum Sissygirl oder Sissyboy zu verwandeln und du nicht weißt, wie das geht, schick mir einfach eine DM auf meinem Blog, um dich so besonders zu behandeln und dich für immer besser zu fühlen 👙👗👠👡
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kathastrophen · 2 months ago
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Ficbinding - A5 Heft Teil 1
Ich binde meine Fics gerne als einfaches A5 Heft. Das bietet sich für die meisten, kürzeren Sachen gut an und ist leicht umzusetzen und das meiste Werkzeug und Material dafür hat man (wahrscheinlich) schon zu Hause.
Im ersten Teil zeige ich meine Herangehensweise aus einer Fic ein druckbares Dokument zu erstellen über die Broschüren-Funktion von Word. Fragt mich bitte nicht, wie das mit anderen Office-Anwendungen funktioniert.
Im zweiten Teil binde ich die Seiten und das Cover mit einer einfachen Fadenheftung.
Damit der Post nicht zu lang wird alles weitere unter dem Lies mehr.
Wir brauchen:
eine Fanfic, die wir binden wollen
Microsoft Word
etwas Geduld
einen Drucker
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Wir starten mit unserer Fic. Ich empfehle dringend nochmal Korrektur zu lesen ;)
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Im Reiter Layout den Pfeil zum Menü "Seite Einrichten" anklicken und das Menü öffnen. Darüber stellen wir die Broschüren-Funktion ein.
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Dieses Menü öffnet sich.
unter "Seiten" Mehrere Seiten: Buch auswählen. Dadurch sollte sich das Vorschau-Icon zu dem kleinen Buch ändern. Seiten pro Broschüre auf "alles" belassen.
Seitenränder einrichten. Ich stelle alle auf 2 cm. Damit hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
Querformat stellt sich von alleine ein. So lassen.
Über OK zurück zur Fic.
Die Broschüren-Funktion sorgt dafür, dass später im Druck die Seiten in der richtigen Reihefolge gedruckt werden. Ihr müsst also nicht darüber nachdenken, welche Seite wo im Dokument ist, sondern bearbeitet es einfach nach aufsteigender Seitenzahl weiter.
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Das Dokument sollte jetzt ungefähr so aussehen.
Jetzt folgt der gestalterische Part.
Ihr seht die leere zweite Seite? Bücher beginnen immer auf einer ungeraden Seite (also 1, 3, 5 etc.), also solltet ihr eine leere Seite zwischen Titel und Beginn einfügen.
Wenn ihr ein Inhaltsverzeichnis oder ein vorangestelltes Gedicht/Bild/Zitat habt, würde ich das auch auf eine ungerade Seite schieben.
In diesem Schritt suche ich die Schriftart(en) aus, lege die Schriftgröße fest (meistens 10 oder 11) und schiebe Absätze an die richtige Stelle (s. Hurenkind und Schusterjunge) und formatiere im Blocksatz.
Außerdem füge ich Bilder und Überschriften ein. Hier sieht man das noch etwas besser:
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Das ist teilweise etwas Gefummel, aber da vertraue ich auf eure Word und Google-Skills.
An dem Punkt könnt ihr natürlich eurer Kreativität freien Lauf lassen. Unterschiedliche Farben und Schriftarten für jeden Charakter? Initialen für den Kapitelanfang? Eigene Zeichnungen? Go for it!
Außerdem füge ich Seitenzahlen nach diesem Tutorial ein und formatiere sie der Gestaltung entsprechend. Auch das ist immer etwas fummelig, aber nur Geduld.
Falls ich noch etwas einkleben oder reinzeichnen will, lasse ich dementsprechend Platz auf den Seiten.
Idealerweise hat das Dokument am Ende eine gerade Anzahl Seiten. Eigentlich sollte das beim Druck keine Probleme bereiten, ich hab aber schon anderes erlebt und achte seitdem darauf.
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Zum Druck:
Ich drucke auf 90gr Papier, 100 gr ist noch besser. Normales 80gr Druckerpapier finde ich immer ein bisschen arg dünn, geht natürlich auch!
Es wird beidseitig gedruckt und im Broschüren-Modus ist immer nur das gesamte Dokument druckbar, deswegen kopiere ich mir manchmal kleinere Passagen von 4 Seiten raus, um zB Schriftgröße oÄ zu kontrollieren.
Wenn ich Bilder in der Datei habe oder das Heft verschenken will, stelle ich die Druckqualität noch auf maximal. Für mich selbst brauche ich das nicht.
Jeder Drucker ist anders.
Unserer kann automatisch drehen und ich weiß, dass das Blatt über die kurze Seite gewendet werden muss, damit der Text nicht bei jeder zweiten Seite auf dem Kopf steht.
das ist trial und error und am besten probiert ihr das mit einer markierten Seite aus und schreibt es euch irgendwo auf ;)
Dann drucken und hoffen, dass alles passt und wie es mit dem Stapel Papier weiter geht, erfahrt ihr nach der nächsten Maus im nächsten Teil.
Lasst mich wissen, ob etwas unklar ist oder bei euch gar nicht funktioniert!
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galli-halli · 9 months ago
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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all-my-worlds-a-stage · 10 days ago
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@bluespring864 tagged me to share a snippet of something i wrote recently. thank you! <3
“Geht’s Ihnen mittlerweile ein bisschen besser?”, fragte Wilhelmine schließlich. Nadeshda sah immer noch angestrengt und übernächtigt aus, aber immerhin nicht mehr ganz so kreidebleich wie heute Morgen. “Ja”, nickte sie und beugte sich vor, stützte ihren Kopf in ihren Händen ab und starrte vor sich hin. Wilhelmine fragte sich, ob sie nachhaken sollte, aber sie wusste nicht so recht wie, also ließ sie es bleiben. Erst als Nadeshda geräuschvoll die Nase hochzog und sich mit dem Handrücken übers Gesicht fuhr, ganz offensichtlich, um ein paar unerwünschte Tränen wegzuwischen, fasste sie sich dann doch ein Herz. “Kann ich irgendwas für Sie tun?” Nadeshda sah sie nur kurz an, lächelte ohne es wirklich zu meinen, und schüttelte den Kopf. “Nee, es geht schon.” Den Eindruck machte sie auf Wilhelmine nun nicht gerade. “Wollen Sie sich nicht vielleicht trotzdem eine kleine Auszeit gönnen?”, fragte sie vorsichtig. “Thiel kommt schon klar, wenn Ihnen das Sorge bereitet. Lassen Sie sich ein paar Tage krank schreiben und-” “Ich bin aber nicht krank!”, unterbrach Nadeshda sie gereizt und Wilhelmine verstummte abrupt. Sie hatte Nadeshda nur selten so aufbrausend erlebt und noch nie war sie Ziel davon gewesen. Nadeshda selbst schien von diesem Ausbruch allerdings noch überraschter zu sein als Wilhelmine. “Tschuldigung”, murmelte sie nämlich sofort. “Schon gut”, erwiderte Wilhelmine sanft und tätschelte ihr etwas unbeholfen den Rücken. Und dann eröffnete Nadeshda ihr das, was Wilhelmine sowieso schon geahnt hatte. “Ich bin schwanger.” “Das dachte ich mir.” Mehr sagte Wilhelmine nicht. Sie ließ ihre Hand einfach weiter Kreise über Nadeshdas Rücken ziehen.
Why, yes, I'm trying to explore diese seltsame, seltsame "Er ist der Vater meines Kindes"-Plotline aus Das Team ¯\_(ツ)_/¯ Und wie immer hab ich keine Ahnung, ob und wann das jemals fertig wird XD
tagging @fallingforfandoms @carlomainzinger @kathastrophen @khalaris @moun-chan and @cornchrunchie falls ihr auch was teilen wollt <3
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Noah, Colin und ihre Love Languages
Keine Dating-Show (Liebe geht raus an fellow Trashies) kommt zur Zeit ohne die Frage: „Was ist deine Love Language?“ aus – Also, Noah, Colin, was sind denn *eure* Love Languages?
N: Colin, weißt du was die von uns will? *stirnrunzeln*
C: Ne du, keine Ahnung….
So, fangen wir erstmal mit den Grundlagen an (bitte in Simple Club Stimme lesen):
Das Konzept der Love Languages basiert darauf, dass jeder Mensch in zwischenmenschlichen Beziehungen eine „Sprache“ hat, mit der er seine Zuneigung ausdrückt. Dem Erstautor nach (soweit ich das verstanden habe), ist die Love Language, die wir am meisten Zeigen, auch die, die wir von anderen empfangen möchten – in der neuen Populärpsychologie wird eher zwischen Sending (also wie man selbst Liebe zeigt) und Receiving (durch was man sich am meisten geliebt fühlt) Love Language unterschieden (dem ich persönlich auch zustimme und daher auch hier danach unterscheide). Spricht man also gewissermaßen nicht die selbe Sprache des Gegenübers können durch "Sprachbarrieren" falsche Erwartungen oder Konflikte entstehen. Deswegen ist es super hilfreich sowohl seine eigene LL, als auch die des Gegenübers zu kennen.
Die 5 Sprachen der Liebe sind:
Words of affirmation (Komplimente, Bestätigung, verbale Anerkennung, Gefühle verbalisieren)
Gift giving (Geschenke, v.a. die von persönlicher Bedeutung sind und auch im Alltag ohne Anlass)
Acts of service (praktische Hilfeleistung und Unterstützung, Verlässlichkeit)
Quality time (deepe Gespräche, gemeinsame Aktivitäten/ Projekte)
Physical touch (physische Nähe, Berührungen, Kuscheln, Intimität)
Für Nolin würde ich ganze wie folgt einordnen:
Words of Affirmation:
Colin kann zwar wahnsinnig gut über seine eigenen Gefühle sprechen (wovor ich übrigens super großen Respekt habe, ich wünschte ich könnte das so gut wie Colin), aber es geht dabei eben vor allem um *seine* Gefühle und nicht um Noah:
Der Kuss hat mir echt was bedeutet, ich hab sowas noch nie für irgendwen gefühlt
Ich denke daher, dass Words of Affirmation bei Colin die Top Receiving LL ist. Er erwartet sich durch das Äußern seiner eigenen Gefühle eine Art Bestätigung von Noah und ist deshalb von Noahs „du machst doch eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß“ auch besonders getroffen.
Noah kann seine Verbindung zu Colin dabei mMn eigentlich auch viel besser verbalisieren als Colin:
- Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein - Du bist der einzig normale Mensch für mich hier - Ich brauch dich… als Freund - Dabei bedeutet er mir … viel - Es geht einfach nicht aus meinem Kopf raus, Colin geht da nicht raus – ich vermisse ihn! - Dass ich nicht verliebt bin in dich […] Nicht wenn es nicht stimmt
Ich sehe WoA bei Noah eher als Sending LL, aber auch nicht an erster Stelle
Gift Giving
Gift Giving & Acts of Service sind für mich die beiden Love Languages, in denen die beiden mit am besten zusammen funktionieren.
Das Größte „Gift giving“ überhaupt ist ja wohl den Film, den Noah extra für Colin dreht (= Sending LL). Und Colin ist super empfänglich dafür (= Receiving LL) und redet von nichts anderem mehr als „Noahs Film“. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass das für Colin einer der Haupt-Katalysatoren für seine Gefühle zu Noah war.
Acts of Service
Acts of Service ist dann das Pendant zum Punkt davor. AoS sehe ich bei Colin als ganz starke Sending LL, allein wie er anbietet, sich um Freddy zu kümmern (obwohl er und Noah sich eigentlich noch kaum kennen und es ihm genauso gut egal sein könnte) und auch wie er mit Joel zusammen an ihrem Sessel arbeitet. Und natürlich das „Ich helf nur Noah!“.
Noah appreciated diese LL als Receiver glaube ich sehr, auch wenn er das vielleicht nicht immer zeigen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass Noah in seiner Vergangenheit durch seine Eltern wenig AoS erlebt hat, und deswegen Colin und wie er sich um Freddy kümmert auch eine richtig special Erfahrung für ihn sind, und das bei Noah eine erste Initialzündung für Gefühle gegenüber Colin sind.
Quality Time
Das ist sowas von Noahs Top Sending LL.
*gemeinsames die Wand anstarren* „Ich brauch dich ... für den Setabbau“ „ich dachte wir könnten zusammen brainstormen“
Noah sucht immer wieder Colins Gegenwart und auch als sie nach den Sommerferien erstmal noch in einer Art offenem Konflikt stehen nach dem Gespräch auf der Abschlussparty, ist es Noah, der den ersten Move macht und Colin signalisiert, dass er gerne Zeit mit ihm verbringen möchte.
Physical Touch
Hier müssen wir glaub ich auch gar nicht groß diskutieren, physical touch ist Colins Top Sending LL. Er ist derjenige, von dem der erste Kuss ausgeht; der auf der Halfpipe nach Noahs Hand greift; der auch nach Noahs „Liebesgestädnis“ wieder als erster Noahs Hand nimmt und seine andere Hand auf Noahs Knie legt und auch nach dem Group-Hug mit Joel sofort wieder Noahs Hand nimmt.
Noah ist in Bezug auf PT (bei dem, was wir on screen gesehen haben) ja größtenteils eher vermeidend (hui, da bringt mich darauf, dass man auch wunderbar etwas zu Noah und dem unsicher-vermeidendem Bindungstypen schreiben könnte), aber ich kann mir auch vorstellen, dass PT für Noah auch einfach eine recht große Bedeutung hat und das auch in das „das ging alles viel zu schnell“ reinspielt. Ich würde Noah hier daher zwar eher auf der Receiving LL Seite einordnen, aber nicht seine Top Priority.
tldr;
N: „Okay, also ich zeige meine Liebe am ehesten durch Quality Time und Gift Giving und brauche aber vor allem Acts of Service.“
C: “Und ich zeige Physical Touch und Acts of Serive und brauche Words of Affirmation”
*zufriedenes Möchtegern-Therapeuten-Lächeln*
Thank you for coming to my TED Talk 😂 bin ganz gespannt auf andere Einschätzungen dazu!
(und Danke an @awesomephil89 für den Gedankenanstoß zu diesem Post)
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dailywusiala · 2 months ago
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found this interview but it's hidden behind a paywall. you can bet your sweet booty that my capitalism hating librarian self will provide it anyway.
find the english translation here
Jamal Musiala ist erst 21 Jahre alt, für die deutsche Nationalmannschaft aber schon ein Schlüsselspieler. Dabei hat er gerade erst die erste eigene Wohnung bezogen. Ein Gespräch über öffentliches Erwachsenwerden und Träume außerhalb des Sports.
Nach dem Training der Fußball-Nationalmannschaft kommt Jamal Musiala bestens gelaunt zum Termin mit WELT AM SONNTAG im Adidas-Homeground, dem Gelände des Verbandsausrüsters in Herzogenaurach. In dem Gebäude lagern auch die Golfbags, die für die wenigen freien Stunden der Spieler bereitstehen. Musiala mustert sie genau. „In Sachen Equipment muss ich up to date sein“, erklärt er lächelnd.
Wenige Tage später wird er ein überragendes Länderspiel bestreiten und beim 5:0 gegen Ungarn in der Nations League ein Tor selbst erzielen und drei weitere vorbereiteten.
WELT AM SONNTAG: Herr Musiala, Sie spielen Golf?
Jamal Musiala: Ja, aber ich habe schon viel zu lang nicht mehr gespielt. Thomas Müller und Harry Kane, meine Mitspieler beim FC Bayern, sind sehr gute Golfer. Thomas der bessere der beiden – zumindest sagt er das (lacht). Ich muss also endlich wieder üben, um irgendwann auf ihr Level zu kommen.
WAMS: Das Klischee besagt, dass Golf eher bei Ü30-Menschen beliebt ist. Sie fühlen sich nicht zu jung für diesen Sport?
Musiala: Überhaupt nicht. Golf macht einfach Spaß.
WAMS: Sie haben bereits viermal die deutsche Meisterschaft gewonnen, zwei Europameisterschaften und eine WM gespielt, 34 Länderspiele sowie über hundert Partien für den FC Bayern absolviert – mit gerade mal 21 Jahren. Erst kürzlich sind Sie von zu Hause ausgezogen.
Musiala: Ja, vom Haus meiner Mutter in eine Wohnung. Das ist schon etwas anderes jetzt. Es gefällt mir. Ich mag es sehr, meinen Peace zu haben, wie man auf Englisch sagt, meinen eigenen Raum mit Ruhe. Was mir allerdings echt fehlt, ist das leckere Essen meiner Mama. Aber ich habe eine gute Lösung gefunden – und koche gern auch mal selbst.
WAMS: Sind Sie ein guter Koch?
Musiala: Überhaupt nicht (lacht). Aber es ist wie beim Golf: Es macht mir einfach Spaß.
WAMS: Aber Ihre geliebten Maultaschen bekommen Sie hin?
Musiala: Ja, die sind einfach. Nur kann ich die nicht zu oft essen.
WAMS: Bei der EM waren Sie mit drei Treffern bester Torjäger des Turniers, zusammen mit fünf anderen Spielern. Haben Sie in Ihrer ersten eigenen Wohnung bereits ein Trophäen-Zimmer eingerichtet?
Musiala: Bei mir ist nicht sehr viel Platz, alle Trophäen habe ich bei Mama gelassen.
WAMS: Andere in Ihrem Alter ziehen gerade in eine WG, studieren oder machen eine Ausbildung. Sie haben bereits mit 17 Jahren in der Bundesliga debütiert. Wie viel von der Lebensrealität Ihrer Generation bekommen Sie eigentlich mit?
Musiala: Ich war schon früh in der Fußballwelt, deshalb habe ich nicht sehr viele Freunde außerhalb des Sports. Ich hätte sie gern, aber das kann man nicht erzwingen. Freundschaften sind mir wichtig. Als Teenager war ich an der Akademie des FC Chelsea, in der Zeit sind Freundschaften entstanden, die bis heute halten. Das bedeutet mir viel.
WAMS: Wenn Sie nicht Fußballer geworden wären – was würden Sie heute wohl machen?
Musiala: Lustig, dass Sie das fragen, denn ich habe gerade vor ein paar Tagen darüber nachgedacht. Ich würde auf jeden Fall etwas Kreatives machen. Vielleicht Architektur studieren oder als Architekt arbeiten. Zeichnen hat mir in der Schule immer gefallen.
WAMS: Die erste eigene Wohnung, Ihre fünfte Saison mit Bayern, Ihr viertes Jahr in der Nationalelf – Ihr Spitzname „Bambi“, den Mitspieler Leroy Sané Ihnen einst wegen Ihrer dünnen Beine gab, trifft nicht mehr zu. Fühlt sich Ihre aktuelle Lebensphase gerade sehr nach Erwachsenwerden an?
Musiala: Mit dem Spitznamen Bambi habe ich kein Problem, jeder darf mich gern weiter so nennen. Klar: Ich bin mit der Erfahrung gewachsen und als Spieler nicht mehr das Bambi. Ich habe in jungen Jahren wirklich schon viel erlebt. Und es werden hoffentlich noch viele Spiele und Titel dazukommen. Die Beständigkeit der Leistungen ist entscheidend. Dafür tue ich alles, setze auf gute Routinen und pflege meinen Körper.
WAMS: Es heißt, dass Sie zusätzlich zu den Trainings mit Ihren Mannschaften sehr viel Einzeltraining absolvieren.
Musiala: Das fing im Prinzip damals bei uns im Garten an, als ich ein Kind war. Mein Vater hat selbst Fußball gespielt und mir immer gesagt: „Deine Trainer werden alles dafür tun, damit du Profi wirst. Doch die Extrameilen musst du selbst gehen, dazu wird dich niemand zwingen. Dieser Antrieb muss aus dir selbst kommen.“ Diese Message fand ich cool und einleuchtend. Ich beherzige sie bis heute und überlege ständig, was ich tun kann, um einen weiteren Schritt nach vorn zu kommen. Egal, wie viele Titel ich gewinne und wie sehr sich mein Status ändert – meine Arbeit an mir und meine Mentalität werden sich nicht ändern. Ich werde immer prüfen, wo ich mich verbessern kann und offen bleiben, um zu lernen und zu wachsen. Mit diesem Mindset bin ich immer gut gefahren.
WAMS: Sie machen auch Neuroathletik-Training. Was genau trainieren Sie damit?
Musiala: Es geht vor allem um die Stabilität und den Bewegungsablauf. Wir trainieren meine Augengeschwindigkeit. Sie ist sehr wichtig für meine Aufdrehbewegungen und meine Positionierung auf dem Feld. Je schneller die Augen sich bewegen, desto schneller kann ich antizipieren. Der erste Ballkontakt ist oft entscheidend. Das Training hilft mir dabei, die Ideen, die ich auf dem Spielfeld habe, gut umzusetzen.
WAMS: Sie erwähnten eben Ihre Routinen. Wie sehen diese konkret aus?
Musiala: Ich setze zum Beispiel am Spieltag auf eine feste Routine. Da halte ich immer einen Mittagsschlaf. Danach sage ich mir meine Sätze auf. Den Rasen betrete ich immer mit dem rechten Fuß. Und wenn ich ein Tor geschossen habe – ob nun für Deutschland oder den FC Bayern – ziehe ich dasselbe Paar Schuhe im nächsten Spiel auch an. Bis ich nicht mehr treffe. (lacht)
WAMS: Welche Sätze sagen Sie sich?
Musiala: Es sind Glaubenssätze, die ich für mich ausprobiert und mit der Zeit gefunden habe. Sie funktionieren gut.
WAMS: Verraten Sie uns einen?
Musiala: Tut mir leid. Das ist wie mit dem Wunsch beim Auspusten der Kerzen auf der Geburtstagstorte – den darf man niemanden verraten.
WAMS: Wer ist in Ihrem Leben der wichtigste Ratgeber?
Musiala: Ich höre sehr auf meine Trainer und Mitspieler. Und auf das Feedback meiner Familie und engen Freunde.
WAMS: Junge Erwachsene in Ihrem Alter werden oft als „Generation TikTok“ bezeichnet. Scannen Sie auch das Feedback bei Social Media?
Musiala: Wenig. Nach einem Spiel schaue ich schon mal auf die Kommentare. Dass man Social Media nutzt, ist ganz normal, denke ich. Aber über die Zeit habe ich gelernt, mich davon weitestgehend freizumachen. Ich brauche das nicht. Negative Kommentare können einen runterziehen.
WAMS: Sie haben Ihrem Idol, dem US-Basketball-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors, also noch keinen wütenden oder lobenden Kommentar auf seinen Accounts hinterlassen.
Musiala: (lacht) Jetzt, wo Sie es sagen: Vielleicht mache ich das mal mit einem Fake-Account. Nein, Curry weiß schon, wie gut er ist. Was er bei Olympischen Spielen geleistet hat, war unglaublich. Er steht für Topleistungen und Entertainment. Und er macht nie unnötige Aktionen, nur um zu glänzen. Er hat immer das Team im Fokus. Dafür will ich auch stehen. Ich möchte auch, dass Menschen ins Stadion kommen und Spaß haben, mir zuzuschauen – während ich immer alles für die Mannschaft tue. Von Curry kann ich mir viel abschauen.
WAMS: Sie schauen viel NBA?
Musiala: Jedes Spiel der Warriors, ich bin ein richtiger Fan. Ich freue mich sehr, wenn die Saison im Oktober wieder losgeht. Ich hätte gedacht, dass die Warriors noch ein paar mehr Trades machen, ein paar mehr Spieler holen. Aber okay: Wir werden sehen, was die Saison bringt.
WAMS: Mitspieler und Trainer beschreiben Sie als sehr bodenständig. Dabei verlief Ihre Entwicklung vom Talent zum Star rasant, bei Instagram folgen Ihnen über fünf Millionen Menschen, Sie gelten als Zukunft des deutschen Fußballs. Wie gelingt es Ihnen, nicht abzuheben?
Musiala: Das liegt daran, wie ich aufgewachsen bin, wie meine Eltern mich erzogen haben. Ich bleibe einfach, wie ich bin: offen und respektvoll zu Menschen. Das bekommt man immer zurück. Bekanntheit und Geld ändern vielleicht etwas den Lifestyle, aber nicht meine Werte und Einstellung.
WAMS: Mit Thomas Müller, Manuel Neuer, Ilkay Gündogan und Toni Kroos sind vier Routiniers aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Sind Sie nun als Führungsspieler gefordert? Erwartet der Bundestrainer Julian Nagelsmann Sie ab sofort als solchen, trotz Ihres geringen Alters?
Musiala: Während der EM habe ich erkannt, dass ich mir mehr Verantwortung zutrauen kann. Die muss aber jeder von uns auf dem Rasen übernehmen. Wir helfen uns gegenseitig. Je mehr Erfahrung ich sammele, desto mehr werde ich in eine Führungsrolle wachsen.
WAMS: Nagelsmann verkündete gerade den neuen Mannschaftsrat. Sie gehören nicht dazu – was Rekordnationalspieler Lothar Matthäus kritisierte.
Musiala: Es ist total okay für mich, dass ich nicht Teil des Mannschaftsrats bin. Wir Spieler pflegen untereinander und mit dem Trainerteam einen ganz offenen Umgang. Wann immer ich meine Meinung sagen möchte oder sie gefragt ist, äußere ich sie. Dafür muss ich nicht im Mannschaftsrat sein. Ich kann auch so ein Leader sein. Ich kenne Julian schon eine ganze Weile, wir schätzen uns sehr.
WAMS: Nagelsmann hat nach dem Viertelfinal-Aus bei der EM in Deutschland das Ziel für die WM 2026 ausgegeben: „Wir wollen Weltmeister werden.“ Wie realistisch ist das?
Musiala: Wir können 2026 auf jeden Fall den Titel holen. Mit etwas mehr Glück wären wir bei der EM mindestens ins Halbfinale gekommen, als Mannschaft haben wir zuletzt gute Schritte gemacht und werden uns in den kommenden zwei Jahren noch weiterentwickeln. Wir haben aus der EM gelernt – und wollen bei der WM ganz weit kommen.
WAMS: Was sind Ihre persönlichen Ziele für die kommenden Monate?
Musiala: Ich will immer besser sein als in der vorherigen Saison. Meine Stärken weiter ausbauen und die Dinge verbessern, die ich zuletzt noch nicht so gut gemacht habe.
WAMS: Welche sind das?
Musiala: Decision making – auf dem Rasen schnell die richtige Entscheidung treffen, da ist immer noch Luft nach oben. Das ist im Fußball entscheidend. Ich will noch mehr in die Positionen zum Torabschluss kommen. Bei der EM hat das gut geklappt. Ich möchte unbedingt noch mehr in den Strafraum kommen. Deshalb hat es mich sehr gefreut, dass ich mit dem FC Bayern kürzlich in Wolfsburg ein „einfaches Tor“ geschossen habe, also genau richtig stand, um einzuschieben.
WAMS: Sie haben als Leitsatz für Ihr Spiel mal sinngemäß gesagt: keine Dribblings in der eigenen Hälfte.
Musiala: Dieser Satz gilt nicht immer, ist aber im Kern richtig. Bei Bayern stand ich zuletzt im Spielaufbau tiefer, da kann und muss man auch mal dribbeln, um die Angriffe zu starten und einen Gegenspieler rauszuziehen. Ich mache das, was die Situation erfordert. Im Fußball kann immer etwas Wildes geschehen, was man nicht kommen sieht. Intuition und Antizipation sind entscheidend.
WAMS: Sie sind als Jugendlicher vom englischen Fußball geprägt worden – und in Ihrem noch jungen Leben schon oft umgezogen …
Musiala: … sehr oft, ja.
WAMS: Geboren sind Sie in Stuttgart, dann ging es nach Fulda, weil Ihre Mutter Carolin dort Ihr Studium begann. Von dort zog sie mit Ihnen im Rahmen eines Erasmus-Programms nach Southampton, dann wieder nach Fulda. Der FC Chelsea scoutete Sie, es ging nach London – und wegen Ihres Wechsels zu den Bayern schließlich nach München. Wo ist Ihre Heimat?
Musiala: Das haben wir uns innerhalb unserer Familie auch oft gefragt. Für mich ist Heimat dort, wo ich lebe. Und wo meine Familie ist. Sie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wir haben eine sehr enge Verbindung. Das wird sich nie ändern. Ich habe eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Auch dass wir Geschwister uns gegenseitig aus Spaß ärgern, wird sich nie ändern.
WAMS: Denken Sie bereits an die Gründung einer eigenen Familie?
Musiala: Ich war schon immer ein Familienmensch. Daran, eine eigene zu gründen, habe ich bislang nicht gedacht. Da habe ich keinen Zeitplan. Mein Leben gefällt mir so, wie es ist. Der Fußball, ab und zu mit meinen Freunden rauszugehen – das ist gerade perfekt.
WAMS: Einer Ihrer besten Freunde ist Joshua Zirkzee von Manchester United, Sie waren zuletzt gemeinsam im Urlaub in den USA. Er sagte kürzlich einem Fan, er habe versucht, Sie von einem Wechsel zu United zu überzeugen.
Musiala: Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.
WAMS: Ihr Vertrag beim FC Bayern gilt bis Sommer 2026. Wie gern möchten Sie eines Tages für einen Weltklub im Ausland spielen? Ihr Freund Jude Bellingham wechselte von Borussia Dortmund zu Real Madrid.
Musiala: Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und voll auf unsere Ziele mit dem Klub und der Nationalelf fokussiert. Wo ich in fünf Jahren spiele, darüber mache ich mir keine großen Gedanken. In der Fußballwelt kann sich immer schnell etwas ändern.
WAMS: Herr Musiala, welchen Traum haben Sie außerhalb des Sports für Ihr Leben?
Musiala: Ich würde sehr gern mal eine Weltreise machen. Dafür braucht man Zeit, zwischen den Saisons habe ich maximal drei Wochen Urlaub, das reicht nicht. Das erste Mal in den USA zu sein war spannend, Las Vegas zum Beispiel hat mich fasziniert. Auch viele asiatische Städte interessieren mich sehr. Länder und Kulturen zu entdecken, macht Spaß und erweitert den eigenen Horizont. Irgendwann werde ich viel reisen. In zehn bis 15 Jahren werde ich das genauer planen
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strictpunishedhubby · 8 months ago
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Tumblr media
Auf Veranlassung meiner Frau habe ich hier mein Bild mit meinem nackten versohlten Po für Dich zu präsentieren. Ich musste dazu mein rosa Mädchennachthemd hochheben und mein bunten Mädchenschlüpfer herunterziehen. Du sollst die Folgen sehen, die wegen meiner flegelhaften verbalen mir nichtzustehende Bemerkungen widerfahren sind. Sie hat mich ihrer Auffassung nach aus gutem Grund, nämlich wegen abfälliger, unpassender Kritik an einer ihrer Freundinnen bestraft. Mir stehe es nicht zu, respektlos überhaupt über eine Frau, insbesondere über eine ihrer Freundinnen zu sprechen, es war einfach ungezogen von mir. Ich sei nur ihr frecher Rotzlöffel, der von ihr deshalb mehrmals die Woche seinen nackten Po versohlt bekomme, um mir Gefügigkeit, Unterordnung und gute Umgangsformen beizubringen. Sie werde zukünftig noch besser darauf achten, dass ich mich jederzeit Frauen gegenüber höflich und ehrfürchtig und untertänig verhalte, damit sie um einen guterzogenen und höflichen Ehemann beneidet wird.
Ich entschuldige mich hiermit bei meiner und allen Frauen, mich in so unflätiger und unangemessener Art und Weise geäußert zu haben, bitte auch diese um Vergebung! Meine Bestrafung war angemessen, hätte sogar noch strenger ausfallen müssen! Ich bin meiner Frau zu tiefstem Dank verpflichtet, mich so wohlwollend und nicht noch härter bestraft zu haben.
Für Männer ist meine Beichte eine Ermahnung, sich jederzeit Frauen gegenüber respektvoll und demütig zu verhalten. Keine negativen Meinungen über sie zu kundzutun, es steht ihnen nicht zu!
Frauen soll dieser Erziehungsbericht dazu anregen ihre Männer in der gleichen Art und Weise zu erziehen und zu bestrafen. Wenn sie hier das bestätigen, fördern sie den gesellschaftlichen Konsens das Recht der Frauen ungehorsame, respektlose Männer zu züchtigen.
Für einige Betrachter ist dieses Bild meines versohlten, nackten Po nur Unterhaltung. Wahrscheinlich spotten und lachen sie über mich, und begrüßen es, wie meinen nackter Hintern von meiner strengen Frau wie so oft bearbeitet wurde. Für mich ist es die Erziehung, die ich nach Ansicht meiner Frau verdient habe, die ständig angebracht ist und konsequent durchgeführt werden muss. Sie freut sich deshalb über jede unterstützende Reaktion, die von Dir und anderen abgegeben werden, wie likes, Kommentare und jeden Reblogs, um mich so zusätzlich durch die hier dargebotene Präsentation ihrer durchgeführten Strafen in diesem Sinn zu formen, indem ich meine Schuld öffentlich kundtue. Im Interesse aller Frauen dankt sie Dir dafür!
Es lebe das Matriarchat!
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At the request of my wife, I have to present my picture with my naked, spanked bottom for you here. To do this I had to lift up my pink girls' nightgown and my colorful girls' panties. You should see the consequences that have happened because of my boorish verbal comments that were unbecoming of me. In her opinion, she punished me for a good reason, namely because of derogatory, inappropriate criticism of one of her friends. It's not my place to speak disrespectfully at all about a woman, especially one of her friends, it was just naughty of me. I'm just her cheeky snotlout who gets his bare bottom spanked by her several times a week in order to teach me subordination, submissiveness and good manners. In the future, she will pay even more attention to ensuring that I behave politely and respectfully and submissively, towards women at all times, so that she will be the envy of having a well-bred and polite husband.
I hereby apologize to my wife and all women for having expressed myself in such a rude and inappropriate manner, and ask them for forgiveness too! My punishment was appropriate and should have been even more severe. I am deeply indebted to my wife for punishing me so benevolently and not even harsher.
For men, my confession is an admonition to behave respectfully and humbly towards women at all times. Also don't express negative opinions about them, they have no right to do that!
This educational report is intended to encourage women to educate and punish their husbands in the same way. If they confirm this here, they are promoting the social consensus of women's right to chastise disobedient, disrespectful men. 
For some viewers, this picture of my spanked, naked bottom is just entertainment. They probably mock and laugh at me, and appreciate how my bare bottom was being worked on by my strict wife, as she so often does. For me, it is the upbringing that my wife believes I deserve, which is constantly appropriate and must be carried out consistently. She is therefore happy about every supportive reaction given by you and others, such as likes, comments and every reblog, in order to further shape me in this sense through the presentation of the punishments I have carried out here, by publicly announcing my guilt. In the interest of all women, she thanks you for that!
  Long live matriarchy!
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leasexgeschichten · 10 months ago
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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skyetenshi · 3 months ago
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Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
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denolicina · 2 years ago
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Das Leben wird so viel einfacher, wenn du begreifst, dass selbst wenn du reagierst, es nichts ändern wird. Es wird nicht dazu führen, dass bestimmte Menschen dich plötzlich lieben, verstehen oder respektieren werden. Manchmal ist es besser einfach abzuschließen und ihnen keinen Zugang mehr zu deinem Leben zu geben.
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