#festens ocs | Explore Tumblr Posts and Blogs

fairydusthumor · 1 year

Text

Wiedersehen

// my ocs. my story. do not copy, do not change.

Das Leben des Agenten Wesley Kane war kein einfaches. Als Agent war er für die Aufklärung von Verbrechen zuständig, für die kein anderer Zeit hatte. Serientäter, mysteriöse Mordumstände... All diese Akten in beigen Papierordnern stapelten sich auf seinem Schreibtisch.

Mit Anfang 40 konnte man langsam die Zeichen der Zeit an ihm sehen, wie sein silbern gesträhntes Haar. Er griff nach der Tasse Kaffee auf seinen Tisch und nahm einen Schluck. Der Agent verzog das Gesicht.

"Kalt-", meckerte er leise vor sich hin. In diesem Moment streckte seine Assistentin ihren Kopf in sein Büro.

"Guten Morgen. Der Polizeichef lässt fragen, ob sie auf dem Revier an der vierten aushelfen können? Sheriff Brooks hat dort nach einer Razzia alle Hände voll zu tun." Seine Assistentin war noch nicht sehr lange hier. Kane war noch nicht dazu gekommen, ihr beizubringen, wessen Anrufe man besser abwimmeln sollte. "Laut ihrem Kalender sind sie heute Vormittag frei...", fügte die Assistentin hinzu. Kane rollte mit den Augen. Das hatte sie bestimmt auch dem Sheriff gesagt.

"Sagen Sie ihm, ich bin in fünfzehn Minuten da." Die Assistentin nickte schnell. Das Eis zwischen den beiden war noch nicht gebrochen - sie konnte seine Launen bisher noch schlecht deuten. Kane machte eine schnelle Notiz auf einem Block, bevor er seine Sachen zusammenpackte und sich auf den Weg zum Revier machte.

Im Polizeirevier herrschte viel mehr Trubel als in Kanes Zweigstellenbüro. Er schlich an der Pforte vorbei und griff sich in der Kaffeeküche einen Donut, bevor er Polizeichef Brooks aufsuchte.

Polizeichef Brooks war ein kleiner, in die Jahre gekommener Mann mit einer Vorliebe für Donuts. Das konnte man ihm deutlich ansehen. Er hing am Telefon und sah hundemüde aus. Umso größer war sein Lächeln, als er seinen alten Kollegen Kane sah und winkte ihn freudig zu sich rüber.

"JA. Klären Sie doch das ab und geben Sie mir dann die Infos rüber. Ja! JA! Danke. Nein, Tschüss!" Er rollte mit den Augen, bevor er dem Agenten die Hand reichte. Polizeichef Brooks hatte einen festen Händedruck, der dafür bekannt war, stellenweise auch Frakturen zu verursachen.

"Agent Kane. Großartiges Timing. Die Hälfte meiner Belegschaft ist krank und ich brauche ihre Hilfe." Kane verzog das Gesicht zu einem gequälten Grinsen, während die Knochen seiner Hand langsam zu Brei verarbeitet wurden.

“Freut… mich-”, brachte der Agent heraus. “, wenn ich helfen kann.” Als seine Hand endlich wieder freigelassen wurde, schüttelte er diese, bevor er sie in der Tasche seines Trenchcoats in Sicherheit brachte.

“Wir hatten gestern eine Razzia durchgeführt und mehrere Verdächtige mit Rauschgiften festgenommen.” Polizeichef Brooks griff nach seiner Kaffeetasse, an der ein zuckerglasierter Donut hing. Mit seinen Fingern griff er nach dem Donut und nutzte diesen als improvisierten Löffel, um seinen Kaffee umzurühren. “Niemand von denen möchte aber zugeben, von wem sie das Zeug haben,” ergänzte er, bevor er laut schlürfend aus seiner Tasse trank. Agent Kane war auf dem Revier, er nickte nur wissend.

“Verstehe. Hilfe bei der Befragung, also?”, spezifizierte Kane noch einmal. Polizeichef Brooks konnte nur hastig nicken, denn er verliebte sich den eingeweichten Donut ein. Er zeigte nur auf den Flur, wo die Verdächtigen auf ihr Verhör warteten. Kane machte sich prompt auf den Weg. Als Agent sprach er gerne mit Verdächtigen, er kam leider selbst nur zu selten dazu. Viel zu oft bestand sein Tagesgeschäft aus Papierkram, Berichten und Telefonkonferenzen.

Er öffnete selbstbewusst die erste Tür im Flur und schloss diese direkt wieder hinter sich. Der dunkle Raum war nur durch einzelne fluoreszierende Leuchten erhellt. Am Tisch, mit einem Becher Kaffee, saß eine blonde Frau. Der Agent stutzte kurz, aber schüttelte den Kopf. Es konnte nicht sein. Seine Schritte hallten durch den Raum. Erst, als er am Tisch vorbeigegangen war und durch den doppelten Spiegel seine Reflektion und die der Verdächtigen sah, wurde er still. Die Verdächtige starrte mürrisch ihren Kaffee an.

Die Haare waren anders, aber die Gesichtszüge…? Der Unfall war mehr als zehn Jahre her. Der Jahrestag war vor ein paar Wochen gewesen. Der Agent hatte sich extra nach Merpoint Bay begeben, um Blumen vorbeizubringen. Das konnte nicht wahr sein. Er drehte sich langsam um, überzeugt davon, dass seine Vorstellungsgabe ihm einen Streich vorspielte. Leider war seine Vorstellungsgabe nicht zu Späßen aufgelegt. Die Verdächtige sah aus wie eine Frau aus dem Zeugenschutzprogramm, die Wesley vor mehr als zehn Jahren an einen Unfall verloren hatte.

Ivana. Er arbeitete damals als junger Agent im Zeugenschutzprogramm. Seine ersten Einsätze waren nicht im Tagesgeschäft. Als junger Agent war er dafür zuständig, die Zeugen im Programm in ihr neues Leben zu begleiten und in der Übergangsphase für Sicherheit zu sorgen. Anfangs war dies simpel und abwechslungsreich. Der Agent hatte aber große Pläne, wollte in den Rängen aufsteigen, bis er Ivana kennenlernte. Wobei, dies war vermutlich gelogen. Ivana und Wesley konnten sich anfangs nicht ausstehen. Wesleys erstes Ziel war, so schnell wie möglich nach New Havenport zurückzukehren. Im Aufnahmegespräch hatte sich herausgestellt, dass die junge Dame, die erst kürzlich einen Abschluss in englischer Literatur gemacht hatte, Zeugin eines Mordes war. Als Kurierfahrer hatte sie ihr Geld verdient, bis sie eines Tages unwissentlich eine Mordwaffe transportiert hatte. Durch verschiedene Zufälle landete ihr Fall in Wesleys Obhut. Sie hatte in dem hässlichen Büro auf einem kratzigen Sessel gesessen. Ihr Haar auf dem Kopf zusammengetürmt, mit ein paar Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen. Wie eine eingesperrte Katze hatte sie ihn angefaucht, erbost über ihre eigene Misslage. Mit seinem schneidenden Humor hatte er mit ihr sichtlich eine ebenbürtige Konkurrentin. Ivana hatte nie Angst, ihre Meinung zu sagen. Unter einer neuen Identität wurde Ivana in ihren Vorstadt(alb)traum gezwungen. Wesley war stets professionell, doch Ivana war… besonders. Die Beziehung der beiden war irgendwann dann nicht mehr “rein beruflich”. Anfang Dezember musste Wesley für Geschäftstermine nach New Havenport. In dieser Woche kam unerwartete Eisglätte auf. Als Wesley zurückkehrte, war Ivana nicht da. Er gab eine Fahndung heraus. Kein Erfolg. Ihr Auto wurde mehrere Wochen später aus der Brandung geborgen. Wesley war nie wieder der gleiche gewesen. Er wusste, dass diese Beziehung vielleicht nicht ewig gehalten hätte. Er gab sich trotz allem die Schuld an Ivanas Tod. Er wurde in eine andere Abteilung versetzt. Mehr als zehn Jahre war das her…

“Normalerweise werden an dieser Stelle Fragen gestellt. Der andere Typ hatte vorhin wenigstens Donuts dabei.”, merkte die Verdächtige an. Wesley wurde aus seinen Gedanken zurück in die Realität gerissen. Auf dem Tisch lagen einige Krümel. Er zog einen Stuhl heran und setzte sich den Verdächtigen gegenüber. Sie schaute zum ersten Mal hoch. Jeder Blick von ihr verwirrte den Agent noch mehr. Wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie sah aus wie Ivanas Spiegelbild. Als wäre kein Tag vergangen. Ein paar Dinge waren anders. Ihr Haar schien fast lila zu schimmern. Um die Augen hatte sie Reste von Eyeliner und Kajal. Wesley musste den Kopf schütteln, noch einmal, um sich auf den Moment zu besinnen. Er zückte einen Block und einen Stift.

“Ihren vollen Namen und ihr Geburtsdatum, bitte?” Wesley sah zu, wie sich ihre Nase kräuselte. Oh, die Frage hatte ihr nicht gefallen.

“Muss das sein? Was hat das mit dem Rauschgift zu tun?”, gab die Verdächtige zurück. Sie rührte mit den Holzstäbchen vorsichtig in ihrem Kaffee herum, obwohl die Kondensmilchpäckchen immer noch unangetastet da lagen.

“Ma’am, ich muss sie daran erinnern, dass der Besitz von Rauschgiften kein Kavaliersdelikt ist. Alles, was sie mir erzählen, kann sich strafmildernd auswirken.” Die erste Taktik aus Wesleys Werkzeugkasten war die pädagogische. Sanft bestimmend dem Gegenüber die Optionen darlegen. In diesem Fall verzog sein Gegenüber das Gesicht und rollte mit den Augen. Sie musterte Wesley für einen Moment, aber er konnte nicht sehen, ob sein Gesicht ihr bekannt vorkam. Er wusste nicht einmal, ob dies ein riesiger Zufall war. Vielleicht hatte Ivana eine Schwester, von der er nichts wusste? Er hielt seinen Kugelschreiber fest und sah die Verdächtige wartend an.

“Mein Name ist Ivy Westfield. Mein Geburtstag ist der-” Die Verdächtige sah nach oben. Warum brauchte sie so lange, um sich an etwas so Triviales zu erinnern? “-09.11.99.” Wesley nickte, markierte aber den Geburtstag mit einem Fragezeichen. Der Name machte ihn weiter stutzig. Wie viel könnte hieran denn Zufall sein?

“Frau… Westfield, richtig? Darf ich Sie bitten, mir zu schildern, warum sie heute hier sind?” Seine Gedanken rasten mit circa 240 Kilometer pro Stunde über seine neuronalen Netze. Agent Kane war eigentlich stets bemüht, die Fassung zu wahren und objektiv zu bleiben. Sein Gehirn ging aber bereits sämtliche Begründungen für die Ähnlichkeit der Verdächtigen durch - er wusste garnicht, was er zuerst fragen sollte. Ivy schenkte dem Agenten einen fragenden Blick. Durch Frau Westfield ging ein Seufzer.

“Naja… heute Nacht, gegen 01:30, war die Polizei auf einmal da, als ich mich mit meinen… Freunden getroffen hatte,” sagte sie vorsichtig. Sie zupfte an ihrem Ärmel herum. Eine Angewohnheit, denn der Ärmel wies bereits einige kleine Löcher auf. Ivana hatte dieselbe Angewohnheit damals gehabt.

“Wurden bereits Fingerabdrücke genommen?”, rutschte Wesley daraufhin raus. Seine Stimme klang kaum pädagogisch bestimmend in diesem Moment, sondern eher panisch. Ivy warf ihm einen Blick zu, den Wesley nicht deuten konnte.

“Ja.”

“Gut. Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment.” Wesley verschwand aus dem Verhörzimmer. Die Verdächtige sah ihn etwas verdutzt hinterher, bevor sie sich ihrem Kaffee zuwandte. Wesley ging zurück in das Großraumbüro, um sich an einen freistehenden Arbeitsplatz zu setzen. Mit ein paar Klicks hatte er die passende Akte gefunden. Er wählte die Nummer seiner Assistentin.

“Jessica? Ich werde dir eine Akte schicken. Könntest du für mich die angehängten Fingerabdrücke überprüfen lassen?” Wesley wartete geduldig auf die Antwort seiner Assistentin. “Ja, ich weiß. Das Vergleichsobjekt ist aus einem Fall aus dem Jahr 2006. Ich weiß, dass sie verstorben ist. Mach es einfach. Falls jemand Fragen stellt, sollen sie mich anrufen.” Bevor seine Assistentin eine weitere Frage stellen konnte, legte er auf. Er sah sich kurz um, bevor er kurz auf dem Klo verschwand.

Gerade als er die Hand auf dem Türknauf hatte, piepste sein Mobiltelefon.

Ich weiß nicht wie, aber die Abdrücke passen zu 99,9 % zusammen

Wesley wusste nicht, ob diese Information das war, was er hören wollte oder ob er soeben nur sein eigenes Gedankenfeuer geschürt hatte. Wie konnten die Fingerabdrücke eine so hohe Übereinstimmung haben? Das gab alles keinen Sinn. Der Agent räusperte sich, bevor er zurückkam.

“Ist das ihr erster Tag oder verfolgen sie einen Plan hier?” Ivanas Zwillingsschwester hatte sich zwischenzeitlich zurückgelehnt und war etwas nach unten gesunken, verfolgte aber jeden Schritt des Agents wie ein Adler.

“Ms. Westfield. Ich habe mich gerade noch mit ihrer Akte befasst. Die Menge an Opioiden, die in ihrem Besitz festgestellt wurde, ist wirklich erstaunlich...", merkte Wesley an. Ein rosa Schimmer kroch auf Ivys Wangen.

“Ihnen ist bewusst, dass sich Auskünfte auf die Herkunft des Rauschgifts mildernd auswirken? Sie können mit uns arbeiten.” Wesley biss sich auf die untere Lippe, er wollte sehnlichst fragen, warum sie ihr so ähnlichsah. Selbst das kleine Muttermal am linken Auge war da. Es war erstaunlich. Er wollte so viel sagen, doch diese Art des Treffens ließ kaum ein Wort zu.

Ivy studierte die Mimik des Agenten. Der Polizist zuvor hatte ebenfalls keine Informationen aus ihr bekommen. Er, hingegen, schien mit den Gedanken sonst wo zu sein. Sie glaubte nicht, dass der Mann inkompetent war.

“Ja. Ich würde es Ihnen auch sagen, sie würden mir aber nicht glauben.” Ms. Westfield hatte zwischenzeitlich das Päckchen mit dem Zucker in kleinste Teile zerrissen.

“Versuchen Sie es doch mal. Ich bin heute sehr leichtgläubig.”

Ein Kopfschütteln.

Das konnte nur gut werden.

Eine Stunde später war Wesley keinen Deut weiter und die Verdächtige wieder in Untersuchungshaft. Er hatte zwar in Erfahrung bringen können, inwiefern sich die Bekanntschaften kennen. (Ein Club, bei dem auch regelmäßig Razzien durchgeführt werden.) Die restlichen Details waren auch für ihn schwammig. Polizeichef Brooks hatte sein Abendessen in der Hand. (Ein koffeinfreier Kaffee und ein Frischkäsebagel.) Auf die schlechte Nachricht konnte Brooks nur mit den Schultern zucken und dem Agenten nochmals die Fingerknochen brechen, als er ihm zum Abschied die Hand gab. Seine Begegnung im Verhörraum ließ Agent Kane aber nicht los. Zurück im Büro suchte er im Aktenschrank nach der Kopie von Ivanas Akte und verglich diese mit der Frau von heute. Bis auf das äußerliche Erscheinungsbild und die Fingerabdrücke war seine Suche aber vergebens. Es gab keinen Punkt, der diese Frauen miteinander verband. Hätte er sie nicht erlebt, er hätte es niemandem geglaubt. Er lief in seinem Büro Kreise, versuchte, die Situation zu rationalisieren. Die Bilder von Ivana an ihrem letzten Tag gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf.

Die Sonne schien durch die Küchenfenster. Der Geruch von heißen Sirup hatte Wesley aus dem Bett gelockt. Ivana stand in einem seiner weißen Hemden am Herd und wendete Pfannkuchen.

“Bevor du jetzt falsche Hoffnungen kriegst, das ist eine Fertigmischung.”, sagte sie mit einem Grinsen. Ihm wurde warm im Bauch. Er schlang seine Arme um die Frau mit den hellblonden Haaren, in die er sich verliebt hatte. Die Agency sah vor, dass der Agent im Gästezimmer schlief. Wesley war aber jung und nahm es mit den Regeln nicht allzu genau. Er küsste ihren Hals. Die Frau kicherte.

“Hey, das kitzelt! Das kriegst du zurück, du-” Mit einem Ruck drehte die Frau sich um, ohne auf ihre Umgebung zu achten. In einem Ruck hatte sie den Pfannenwender in die Ecke geworfen und umfasste mit den Händen Wesleys Gesicht und sah vorsichtig in seine braunen Augen. Im selben Moment fiel die Sirupflasche auf den Boden und umspülte die Füße der beiden mit einer Mischung aus klebrigen Zuckerwasser mit einer Millionen kleiner Glasscherben.

Das Geräusch von platzendem Glas holte Wesley zurück in die Gegenwart. Er spürte seinen großen Zehen pochen. Der heiße Sirup hatte damals in Kombination mit dem Glas eine kleine Narbe hinterlassen. Wesley musste lächeln. Er hatte damals wie ein Rohrspatz geflucht. Heute erinnerte ihn der Schmerz an diesen Morgen. Es war einer der letzten Tage, den er mit Ivana verbracht hatte. Die Stunden vergingen, aber Ivana ging ihm an diesem Tage nicht aus dem Kopf. Er musste es wissen. In all seinen Jahren als Agent hatte er nicht von so einem Fall gehört. Sein Gehirn würde ihn nicht ruhen lassen.

Auf dem Revier war es dunkel. Im Pausenraum tranken zwei Polizisten einen Kaffee, der Rest der Belegschaft war entweder zuhause oder auf Streife. Im Flur begab er sich zu den Zellen für Häftlinge in Untersuchungshaft. Die richtige Tür war schnell ausgemacht. Jede der Zellen verfügte über einen separat abgesperrten Bereich, sodass man eintreten konnte, ohne direkt Fluchtchancen zu bieten. Er drehte den Spezialschlüssel ihm Schloss um.

“Ms. Westfield? Agent Kane hier,” flüsterte er vorsichtig als er die Tür hinter sich schloss. Wie eine Katze lag Ms. Westfield auf ihrer Pritsche zusammengerollt. Sie machte sofort die Augen auf.

“Sie meinten doch, ich würde ihnen nicht glauben können. Nun…” In den Zellen war erholsamer Schlaf rar. Sie schaute den Agenten vorsichtig an. Er hatte schon vorhin etwas gehabt, dass er sich nicht traute, auszusprechen.

“Meine Assistentin hat ihre Fingerabdrücke durch die nationale Datenbank laufen lassen. Es gab eine Übereinstimmung.”, fing Kane vorsichtig an. Er hatte seine Kopie von Ivanas Akte in der Hand und kniete sich nieder, um den Papierordner zu Ms. Westfield zu schieben. Er hatte die Neugierde von Ms. Westfield geweckt. Trotz zerzaustem Haar stand sie auf, um die Akte aufzuheben. Sie saßen gemeinsam auf dem Boden, durch Gitterstäbe räumlich getrennt. Es war eine Weile still, während Ivy die Akte durchblätterte.

“Ihre Fingerabdrucksübereinstimmung ist aber in meiner Obhut im Jahr 2011 verstorben.” Die Stimme des Agenten war so leise geworden, sie war kaum ein Flüstern. Ivy erstarrte, als sie das Bild sah, das der Akte beigelegt war. Kane versuchte, aus ihrem Blick etwas zu lesen. Sie schien die Ähnlichkeiten zu bemerken, aber-

“Es tut mir leid, ich bin-” Ivy schluckte. Der Agent hatte kleine Tränen in den Augen. Es fehlten die Worte. Kane saß wie gebannt vor ihr. Ihr Gesicht, das Muttermal, das Kräuseln ihrer Nase. Er konnte kaum glauben, wie ähnlich sie ihr sah.

“Ach…” Ms. Westfield biss sich auf die Lippe. “Das werden sie mir noch weniger glauben.” Ivy sah auf die Akte und auf das Foto, malte mit dem Finger über die einzelnen Gesichtszüge.

“Versuchen Sies. Ich flehe.”, brachte der Agent hervor, seine Hand an der Gitterstange. Ivy sah nochmal zu ihm hoch.

“Ich bin das.”, sagte Ivy leise. “und auch wieder nicht. Sie ist ich, aber ich bin nicht sie.” Der Agent kräuselte die Brauen. War sie etwa noch auf Drogen? Schüttete er gerade einer Drogensüchtigen sein Herz aus, dafür, dass sie ihm sagt, was er hören will?

“Ich bin eine Gesandte. Ich nutze diesen Körper als Hülle.”, sagte sie langsam. “Ich habe keinen Zugriff auf seine Erinnerungen. Ich sehe aus, wie sie, weil ich sie bin. Ich weiß aber nicht, wer sie sind.” Der Agent hatte Tränen in den Augen. Mit einer zitternden Hand griff Ivy durch die Stäbe. Sie streichelte vorsichtig seine Wange, und die Tränen schossen aus ihm heraus. Er war ihr näher als jemals zuvor, aber das war nicht sie? Wie gemein das Schicksal sein kann. Seine Tränen wurden begleitet von einem Schluchzen, das er versuchte, so leise wie möglich zu halten, um nicht entdeckt zu werden.

“Sie sind ein magisches Wesen? Wozu dann die Drogen?”, fragte er zwischen den Schluchzern. Ivy machte ein betretenes Geräusch und atmete scharf aus.

“Dieser Körper… seine menschlichen Gefühle… ich kenne solche Gefühle nicht. Sie sind so viel. Allein das hier - ich… manchmal ist es alles etwas viel. Je länger ich in diesem Körper bin, desto mehr überfordern mich die Gefühle.” Mittlerweile weinte auch Ivy, eine einzelne Träne tropfte auf das Foto unter ihr. Wesley schaute sie an, sie sah in diesem Zustand aus wie in der ersten Nacht, die sie im neuen Heim verbracht hatte. Er hatte sie damals nachts in den Arm genommen. Er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihre Hand an sich zu spüren. Der Moment schien niemals zu enden. Als der Kirchturm nebenan Mitternacht schlug, sah Wesley auf. Er sah Ivy ins Gesicht.

“Ms. Westfield. Mein Name ist Wesley Kane, und ich war in sie verliebt"...", stellte er fest. Er war sich nicht sicher, ob er in diesem Moment, das nur sagte, um die Lage selbst zu verstehen. Auf ihren Lippen konnte er ein mitleidiges Lächeln ausmachen. Sie nutzte die freie Hand, um ihr eigenes Gesicht abzuwischen.

“Sie dürfen mich Ivy nennen.”

0 notes

deleteddewewted · 3 years

Text

Fatgum Doesn't Know How to Flirt

Fatgum is an amazing person but he's not the best at flirting. He tries to match you and thinks that his flirting might be working but it seems to only push you further away. (This Oneshot exists with the sole purpose of bringing you pain because yeah Fatgum isn't an asshole but I’m a bitch who loves 💕agnst💕so you have to deal with my antics for a bit.)

Also @fatgumsupremacy i took you up on your post were you said that you would like to see someone add you in a fic, so here you go! (Special bit at the end with an oc)

Quickly clarifying something about the character called Maya/Eris. Here quirk is called Siren and it allows her to control people by using something called "A true emotion". The "true emotion" is what that person feels towards her and the person under her quirk retains conciseness. She's capable of taking full control and giving direct order but that causes her to overwhelm herself because she's already carrying the persons emotions for her on herself. I also used the same concept of Eri's kidnapping and torture. (The name Eris belong to the goddess of chaos, strife, and discord. The character Maya/Eris is not an actual god, she just chose that name because in her word "Im always in trouble because everyone assumes i'm the bad guy because of my quirk, might as well shove that shit in their faces and prove them wrong.")

The BMI Hero Fatgum was a joyful and kind soul, everyone who would meet him would agree on this. So why would it be any different when it comes to you. You were very wrong.

The first time you interacted with him was during a meeting with the police, you were both brought in to discuss new black market drug called “Dust”. "Dust" was created using the same method as the quirk destroying drug that the villain Overhaul produced. A young girl, a transfer student to UA, was kidnapped and tortured for 6 days in order to gain enough of her cells to create the drug. The girl was rescued and continued to live her life, her quirk was still used to create "Dust", which the drug in itself would make people imprint on the first person they see. This would lead to the person affected becoming loyal and submissive to the other individual. It wasn't a perfect drug but it did the job so it was up to al of you to combat that. Looking over the files the girls quirk and the drug weren't the same thing even if they both share some similar affects, this would come in handy when figuring out how one would be affected by the drug. It also brought complications because of the lack of similarity.

"So "Dust" production is down after the Shie Hassaikai members were arrested, but the drug is still being distributed by other yakuza's. We're also aware that Eris's quirks and the drug are not exactly the same and hold different affects. The drug lacks certain components since it doesn't hold enough "samples" of the quirks originator." You look up from your file as you addressed the room. All of the pro heroes that were involved in the rescue of the UA student as well as those with quirks useful for the operation of controlling how much of "Dust" drug got around to the public.

"Because of the constant rise of new and inconsistent forms of "Dust", we need to act sooner rather then later in gaining information on what yakuza groups are producing and who they are selling too." Detective Tsukauchi added. Everyone took notes and calmly asked questions. Once the meeting was over everyone moved into the lobby and started discussing the meeting. You were speaking with another pro hero, Manual, when you were interrupted by the BMI hero.

"Manual! How are you man!" You looked at Fatgum with a raised brow. You thought he was suppose to be nice yet there he was interrupting your conversation with Manual.

"Oh ah, hey Fat! I'm good but i was just talking with-"

"Great man! Hey about the meeting-"

"Hey!" Fatgum turned to look down at you, his constant smile looking a bit strained after you spoke up to him.

"What the hell man? We were talking, you can't just interrupt."

"Ah, sorry sweetheart. Didn't mean to do that, but if ya'll still need to speak i'll just wait around till ya'll are done." Fatgum stepped back from the two of you and just stared back in forth between Manual and you.

"Anyways, Manual-"

"H/N!" Fatgum shouted.

"Yes!?" Fatgum had finally irritated you enough for you to snap.

"Oh nothin, i forgot what i was going to say." He had a shit eating grin on his stupid fucking face, which to be honest with yourself, it looked very punchable. It's not like it would do anything to him since he'll just absorb it. You had enough, you said goodbye to Manual and left the police station without giving a second glance to any of the men.

The second time you dealt with Fatgum was during an internship. His three interns from UA were doing a patrol with him while you were with the female student who was kidnapped. The girl, hero name Eris, was a second year with a manipulative quirk called "Siren". She not only was amazing to work with but she was already at the same level as all of the other pro's. The two groups crossed paths and the interns started to chat, you and Fatgum looked at each other but you didn't bother to start anything. So naturally he started the conversation.

"Hey, sweetheart. How are ya?"

"Don't call me that." You weren't going to deal his shit. You were already helping out Eris and watching over her, why add a stress with a grown man who acts like a child.

"Aww come on h/n, have some sense of humor once in a while!" Fatgum giggles at you. You were about to say that patrols weren't a good place to joke around but all of sudden a distressed shout caught both of your attentions. You didn't need to instruct Eris to start running towards the shouts but Fatgum directed his interns, Red Riot, Real Steel, and Suneater to follow after Eris. You and Fatgum took care of spreading the crowds out and away from the danger.

You both rushed to catch up, Eris was already jumping on top of one of the criminals using her leg to flip them over and towards the other interns coming in so they could take part of the action.

"Say h/n, you're a bit slow aren't ya!" Fatgum shouted to you. Can he not take a moment to be serious!

"SHUT UP!" You picked your pace up and slammed into a criminal while Fat trapped them. Once all of the criminals were rounded up the police were called to book them. You congratulated Eris for acting fast and Fatgum did the same with his own interns.

"Hey Eris! You did amazing out there!" Fatgum yelled at your intern. Eris turned to him and nodded at his comment then turned to speak with you.

"H/n thank you for letting me work with you. I know that this was last minute and most have been stressful having to deal with a student instead of an adult so again i'm sorry for any problems i could have cause you."

"Oh, it's fine Eris. You weren't a problem to work with, you actually were a nice team mate. I cant wait to see what you'll do in the future. "

"Yeah Eris, you're way nicer to work with then h/n over here." Fatgum butted in. He took a nice moment between you and you're mentee and ruined it by adding a comment about you.

“Nice moment gone, Eris be a dear and report directly to your mentor about you did today. I’ll do the paperwork you do the talking, got it?” You weren’t about to give Fatgum the satisfaction of seeing you annoyed.

“Yeah, sure.” With that Eris starts walking off to speak with the police officer and the criminals.

“H/n?” Fatgum walked in front of you giving you no choice but to look at him.

“Yes Fatgum?”

“Say, I think we got off on the wrong foot. How about we get something to eat, get to know each other?”

“No thanks-“ The larger man walked to block you from leaving.

“Awww, come on. This was the most excitin’ thing that’s happened all night. I’ll pay!”

“This has nothing to do with me being able to pay or not. You and I are still on the clock, so get out of my way.”

The next time you both meet was during a hero after party. The rankings had been earlier in the day but the after party was another event that heroes attended in order to create good PR and bring connections between each other. Fatgum had appeared in a bright orange suit and was eating away at the food tables while also speaking with Miruko, the bunny hero. He noticed that you were all alone and brought massive amounts of attention your way by screaming.

“Hey, h/n! How are you?” You didn’t care for his party but why the fuck was he adding to the insufferable nature of al of this. You would keep ignoring him for the entire night but he always managed to make the event worse and worse. From the screaming at you from across the room, the giggling that followed it, the constant pushing of why you were alone and didn’t bring a sidekick, and why you choose the outfit you were wearing.

“Fatgum, please. Your interns been trying to get your attention for the past hour.”

“Yeah, we’ll I want a talk to ya.” You rolled your eyes at the larger man and started looking for an outing. Your outing came in the form of a friend of yours, Hawks.

“Excuse me but my friend is over there.”

“Wha- Wait-“ You didn’t let him finish what he was going to say and just left him in your fist as you walked over to Hawks. Hawks and you held a platonic relationship, he opened up a bit more to you after a mission and it truly did solidify your relationship with him. It was natural for the both of you to be touchy with each other and to want closeness, but not everyone knew what your relationship was to one another so naturally rumors emerged of the two of you dating. At least you got away from the irritating BMI hero.

The last time you both meet was not ideal by any means. You were bloodied and bruised after a fight with a dangerous villain who had some type of telekinetic quirk. You were going tooth and nail with this guy trying to find an opening and when you finally did, Fatgum came crashing into the space blocking your shot. He covers you and takes the blows from the villain repeatedly allowing you to reposition yourself and look for a new opening.

“Y/N, STAY BACK!” A huge flash of yellow light washed the room and all of a sudden darkness. You laid unconscious for a bit till you felt someone pat your face.

“H…h/n….. yo…..ake…p” The voice started too slowly become clearer as you returned to consciousness. It was Fatgums voice but when you opened up your eyes it wasn’t Fatgums…body?

“Who-what? What’s…agh my head.”

“Seems like you’ve got your self a concussion, sweetheart. Might want to get that checked.”

“Hmm.” Fatgums lazy smile completely faded after your response.

“Is it really that hard for you ta enjoy some banter once in a while?”

“Fatgum, we’re on a mission, I nearly ate it. I’m pretty sure no ones going to be in the mood to joke around.” He rolled his eyes to that.

“Oh here we go again. Little perfect h/n can’t take a joke. Wonderful.”

“Whatever man, just don’t get in my way again. But thanks for the-“

“Ye now,? If you weren’t such a shit hero this wouldn’t had happened.” Oh great, that totally didn’t hurt your feelings. You were going to thank him for saving you even though he didn’t need to but here you were instead, being called a shit hero by the “nicest” hero out there. The sting from that comment was enough to make the concussion not suck so much so much since now your focus was on trying not to cry in front of Fatgum. You got up from your place on the floor and turned towards the massive hole Fatgum left behind during his entrance. The mix of hurt and anger boiled inside you and it was difficult to shove it aside like you would usually do with all of your other emotions. You’re finally breaking your own role of conduct, you couldn’t help but became attached to the situation and the comment. With your back facing towards him you turn your head slightly just to say a few final words.

“Thanks”

After that all of your interactions with the BMI hero were decreased. You were not about to try to speak with Fatgum. He made his feelings about you clear, so you decided that even in the meetings you both had to attend to you would keep a huge distance between you both. Physically and emotionally since you’ve compromised that during the altercation. You rarely spoke and when you did it was to one person at a time. You didn’t want to exist in the same space as he did, it felt wrong and weird to speak to him after the incident. You won’t lie, your feelings were hurt, that’s why you shut them off during work hours. But that night, you couldn’t do that and now these are the consequences.

Fatgum was not happy at all. You’ve been avoiding him for a bit now and it was starting to get on his nerves. He was absolutely crushing on you and hard. Fatgum couldn't stop the way his heart would beat faster or how he loved it when you spoke your mind. Everything about you was gorgeous but he didn't feel like he could match that, so he resorted to matching the attitude you presented. The teasing, the jabs at you, the annoying was his attempt to flirt with you. He truly liked teasing and annoying you out of everyone mostly because it went with his personality of being welcoming and giddy and it went suspicious at all. He loved seeing how you would talk back and how your brows would furrow together. Everything about you was cute and he wanted just a bit of your attention. Even if it was just irritation. When you stopped paying him attention he thought it was because you saw his skinny form (low fat form) and got scared. You looked surprised but not scared so it couldn’t have been that.

"Hey Fat, what's going on?" Manual as always was kind and came up to him to speak.

"Nothing much, tho i do have a question. Whats goin on with h/n? They ok?" Manual gives Fatgum a pensive look and shakes his head.

"No, they've been fine from what i've seen. Maybe you should ask one of their sidekicks?"

"Oh cool, is there a side kick near by?" Manual directed to one of your sidekicks named Festen. When Fatgum asked Festen if you were ok or if anything happened, Festen only responded that you were fine and that the only abnormality it could detect was that you seemed to be a bit under the weather but overall the same. Fatgum thanked it and walked out the police station. He wasn't sure what he wanted to do with the rest of the day, he wanted to speak to you but couldn't find the opportunity to.

The work day ended after a few hours of paperwork and decided that it was enough stress for the day. He took a shower at his agencies locker room and changed into his civilian attire to go out for a walk. He just wanted to relax and de-stress, so here comes his shock when he hears your voice. You were laughing at something but he couldn't see you, even though he's over 8ft tall. He made his way through the dense crowds and found you. You were also in civilian clothing and strolling along side your intern Eris and sidekick Festen. Eris momentarly caught Fatgums eyes and immediately averted them. You caught on and looked at what your intern was trying to ignore.

Fatgum was happy when you made contact with him but soon realized that you might not know who he was outside of his uniform. He took his shirt and stretched it so it covered the top of his head fully, he didn't want you to see him out of his costume. No matter how much he preaches acceptance he's still self conscious about how he appears at times. He was about to walk away from you when Festen saw him.

"Oh hey, Taishiro! How are you?" Festen excitedly came up to the larger man and started a conversion. You in the other hand looked at Eris, better known as Maya outside of uniform, with a raised brow. The girl just offered you a look of neutrality and shook her head like a disappointed parent.

"You should address the problem y/n. I don't know Toyo' to be cruel, but yet again i'm not working with him closely. Like i said, you just need to move on with shit. It's not like you never get mean comments from coworkers." Maya, as blunt as she always was, just told you in a polite way to suck it up and take charge. If Toyomitsu, Fatgum, wanted to make an appearance you might as well take control and be the one who started the interaction. You nodded at Maya and walked over to Festen and Toyomitsu.

"Hello Toyomitsu." You put on your best unimpressed look at him. Giving him the impression that you don't care about what he has to say or the situation. Festen smiled at the both of you and excused it's self to speak with Maya instead.

("Maya, holy shit! Tai's is really cute!" Festen walked over to intern with a giddy smile on its face. Maya already aware of Festen's infatuation with the BMI hero smiled in amusement. These are the adults she surrounded by, how adorable. At least on of them was enjoying the time off work.

"I guess, he bought me lunch when my mentor Dealer was wrapping up with some villain that wouldn't stop monologging."

"He bought you lunch!?"

"Of course he did, he's dependent on food and he's a nice guy. You ask him for a money he'll just hadn't it to you."

"Do you think I should ask-"

"Not right now, it looks like y/n and him are about to have an awkward conversation."

".... you just want to listen in don't you?"

"Yeah, i need to hear the tea so i can blackmail both of them later." Festen and Maya giggled and listened in to your and Toyomitsu conversation.)

"Hello h/n-"

"Y/n is fine, i'm out of uniform."

"Y-yes sorry." Toyomitsu rubbed the back of his covered neck and let out a nervous chuckle. He wasn't used to you directing yourself towards him. He was acting and feeling like a school boy all over again.

"So what brings you here Toyo'?" You gave him a nickname, Toyomitsu started feeling like a million bucks again. He could die happy now.

"Oh, i was just walkin around enjoyin my day off. Glad to see that you're also takin a break! Breaks are healthy you know? Knowing you you probably dont take any!" Toyomitsu laughed out loud.

"Hmm." You turned around and walked away.

Toyomitsu didn't get to spend enough time with you like he wanted but Eris, who insisted he call her Maya because "Toyo', you've meet me and my brother already, plus my mom. You're practically an unofficial uncle.", did come up to him to speak with him. Toyomitsu was impressed with everything Maya does, she was tortureed and once she recovered, she wasn't even agree about it. The girl took it in stride even when she saw the severe scaring she'll have to live with for the rest of her life on her left arm. The girl was awesome, he couldn't help but be happy for her and the things she'll do in the future. Maya knew that he held her in high esteem, which she takes advantage of because to have that much power is thrilling. She decided to thank him for agreeing to have her work with the other pro heros and the police in the "Dust" cases.

"Toyo', you should drop the..."attitude" you put on. It confuses some of us who can't distinguish a joke from an honest critique."

"Oh! I didn't know that-"

"Im talking about y/n. They didn't understand if you're doing this whole "show" out of you being you or you not liking them." It finally clicked. He teased you, annoyed you, made you lose focus of the job you swore to do well at. He called you a shitty hero, no wonder you avoided him since then. He was being a royal dick to you when he was trying to flirt.

"I-"

"I don't care, you're an adult Toyo' please act like on." Maya started to walk away from him but quickly added in.

"Also, your crush on y/n is obvious. Do better on hiding your heart eyes in the future, it makes everyone uncomfortable." Why did Maya have to be so blunt?

"O-okay." Toyomitsu was a blushing mess, he truly was a school boy.

The sting operation was going smoothly, everyone was doing their part and the drugs were taken care of. Everything was fine, so why did Fatgum disappear? H/n, Festen, and Eris were walking in and out of the compound were the yakuza had been producing "Dust" but couldn't seem to catch a glance of Fatgum once. He was there earlier, did he leave?

"H/n, you should go look for Fat." Festen smiled at you worried. Eris came over looking disinterested as always.

"I haven't seen him yet, he might be down in the lower levels of the hideout. It'll be best if you look for him." Eris didn't bother making eye contact with you but instead read the report that police had started writing up, as always she was checking for any missing details or mistakes.

"Why do i need to look for him? You both have a better relationships with him, wouldn't it be better for the two of you to-"

"He's probably fine but your the pro hero here, Festen and i are under your instructions and authority. So go look for the guy instead of bitching, just a suggestion."

"Eris! You cant just say that-ouch!" Eris hit Festen in its ribs and gave it a glare, almost like she was trying to communicate something.

"Ooo- Ah, yeah! H/n, you should go look for him since you're, ah you know, his equal. We'll be up here checking for abnormalities and helping out with the clean up. So, shoo. Go, go, go!" Festen and Eris both booked it towards the line of patrol cars and disappeared from your sight.

Both of your employees are absolutely stupid but you wouldn't trade them for anything in this world. Festen was just great to work with in general while Eris was an outstanding student. Whatever those two concocted, it has everything to do with you. You started going down the secret passage way of the compound and followed law enforcement towards the deeper areas. How was it this difficult to lose a guy like Fatgum? He was fucking massive and wore bright yellow, what a strange man.

You eventually found him speaking with the police and detectives onsite, once you got close enough to overhear the conversation you decided to add in whatever information you had available from your perspective of the raid.

"They were blocking us from this specific corridor and once we got past them, many of the members entered into some type of frenzy when the leader shouted out an order." Fatgum stated.

"They had a similar reaction to that of "Trigger" but over all, they only went into hysterics when given the order. Eris's quirk works similarly so any time she adds in a distress undertone to her speech the subject enters this state of alertness, but the subject is still capable of taking proper action to their own abilities. Here we saw that the gang members held no control over their own thoughts or actions." You added. Fatgum was startled for a moment but regained composure when he saw you.

"Not the same reaction...so it seems that they may have ingested "Dust" prior to the raid or they already were under the influence from days or even weeks prior." Detective Tsukauchi was taking down notes furiously and then directed himself to the both of you.

"I need to speak with Eris about some of her quirks functions. We might be able to use her quirk against "Dust". She might be able to snap those under "Dust" out of the drugs affects when she uses her quirk against it. H/n, is she still in the area?"

"Yes, she's with one of my sidekicks Festen."

"Great, i'll go have a chat with them then." Detective Tsukauchi left Fatgum and you to deal with the other officers. You noticed that Fatgum looked impatient to say something to you but wouldn't do it, so it was up to you to start conversion and what better way than to bring up the reason why you ignored him for so long.

"Did you see how we all helped out during the raid?"

"Yeah, everyone wa-"

"Not so shitty am i." Fatgum chocked on literal air when you said that. He was practically drowning in his clothing because he lost so much fat, he purposefully hid in his hoodie and coughed out a response.

"Im- im sorry for that, comment. I was joking around and i know that you don't take jokes- not that you cant take a joke but the moment wasn't the best and you were hurt so i-"

"It's fine, your comment was a bit cruel and as i said before, jokes and banter should take place out of work. It's distracting to me so i avoid it." A silence washed over you both but it wasn't uncomfortable, it felt nice actually.

"I know you don't want me to apologize again but...i'm truly sorry. I banter and joke a lot. Sorry h/n." You nod at him in acknowledgment. The moment was nice, what could possibly change it.

"I-i wanted to ask if you wanted to get coffee some time." Well shit.

Eris and Festen both wrapped up the things they had to do at the scene and decided to go out for a late lunch. Festen ordered a large bowl of ramen and started to eat it while sniffling from time to time. Eris didn't want to ask but she knew that it was best to help it out instead of letting it suffer in silence.

"Festen, what's wro-"

"Our boss is going on a date with Tai! I wanted to get a chance!" Eris knew this already bit she honestly thought that Festen would be a bit more subtle.

"Festen, its coffee, not a date."

"Yeah? B-but it could still be a date!"

"Festen please lower your voice."

"ok.." Festen started to eat its bowl of ramen while silently sobbing. It was happy that the boss got to date the BMI Hero. It looked up to both of them because of how they both conducted themselves and the amount of attention they put into their work, but it still couldn't help but feel like a it had missed an opportunity to make a move on the larger hero.

"Festen, Toyo' gives out free hugs on friday's...you can ask for one if you need it."

"Huh? How do you know that?" Eris doesn't respond but her face defiantly betrays her a bit with her slightly red cheeks.

"My dads been dead for years and i have major abandonment issues. I need hugs from adults that don't treat me like trash once in a while."

"Awww, thats cute....and super depressing." Festen started to cry again.

"You get used to it." Eris ate her yakitori and her unagi as she watched the person across from her shovel food into its mouth as it continued to sob.

"sow w-wwawt wime cam i awk fo a hugw?"

"Festen, please swallow your food. You're going to choke yourself accidentally. I can't have my glorified babysitter dying on me." Festen continued to cry, it just wanted to be with Fatgum.

#fatgum #fatgum x reader #fatgum is bad at flirting #festen #oc #mha oc #mha fatgum #taishiro toyomitsu #mha taishiro #taishiro x reader #toyomitsu x reader #nervous fatgum #cute fatgum #bnha fatgum #bnha oc #mha x gender neutral reader #mha x reader #fatgum x gn neutral

164 notes · View notes

swden-writingcorner · 4 years

Text

Colorful

Kurzbeschreibung: Die Wilden Hühner feiern Silvester über die Jahre und machen daraus eine eigene kleine Tradition.

Charaktere: Sprotte, Frieda, Wilma, Trude, Melanie, Matilda, Fred, Steve, Willi, Torte, OCs (Nick, Emillie und als namenlose Partner von Torte und Willi)

Pairing: Frieda/Sprotte, Wilma/Matilda , Melanie/OC, Trude/Steve, Fred/OC, Willi/OC, Torte/OC (past Sprotte/Fred, Torte/Frieda, WIlli/Melanie)

Einordnung: der Winter nach Wishes (spielt also ungefähr ein Jahr nach "DWH und die Liebe")

Wordcount: 3692

A/N: Ich weiß, dass es ewig und drei Tage her ist, dass ich bei dieser Fanfic ein Update gegeben habe. Und Ende letzten Jahres lag es eher daran, dass meine Motivation und Muse flöten gegangen sind. Und dann kam der Anfang diesen Jahres und alles wurde immer schlimmer. Und damit meine ich nicht die Pandemie, auch wenn ich nicht mit diesem Ausmaß gerechnet habe. Nein. Ich habe im Januar erfahren, dass meine Mutter Krebs hat und sofort mit der Chemo beginnen muss. Das hat mir alle Energie und Kreativität genommen und die Monate danach waren wie ein Alptraum. Ich konnte nichts machen und schreiben noch viel weniger. Aber jetzt ist sie operiert und hat alle Chemos hinter sich. Und dann hat ich auch noch ein die Motivation zum Schreiben wieder gefunden und deswegen bin ich wieder da. Mal sehen wie lange es vorhält, aber ich will diese 30 Prompts schon gerne beenden. In meiner inaktiven Zeit bin ich auch sehr den wlw Ships verfallen, weswegen hier plötzlich mehr von Wilma/ Matilda zu sehen ist und auch Sprotte/Frieda. Ich wollte sie schon vorher einbringen, aber ich wusste nicht wann. Und jetzt scheint genauso gut zu sein wie später. Dazu muss ich aber sagen, dass Romance noch ziemlich neu für mich ist, weswegen alles irgendwie komisch oder etwas unbehoolfen erscheint. Ich arbeite dran, versprochen!

~ O ~ O ~

Es war zu einer Art Tradition bei den Wilden Hühnern geworden. Weihnachten und der erste Weihnachtstag gehörte allein der Familie. Mit festlich geschmückten Bäumen, gedimmten Lichtern oder flackernden Kerzen, ausladenden Festessen, bunt verpackten Geschenken und Besuchen bei den lieben Verwandten. Danach aber gehörte der zweite Weihnachtstag allein den Wilden Hühnern. Ob bei Sprotte Zuhause oder im Keller von Frieda war dabei egal. Mit dampfenden Tassen Tee in den Händen, bunten Lichterketten um sie herum und warmen Decken, die sie vor der Kälte des Kellers schützten oder dem stetigen Rauschen von Weihnachtsliedern im Radio. Mit kleinen Geschenken füreinander und knisternden Schokoladenweihnachtsmännern, die sie kichernd untereinander brachen. Nachdem sie endlich ihren Wohnwagen als Bandenquartier bekommen hatten, machten sie eine kleine Übernachtungsparty daraus, die nur ihnen allein gehörte. Nur die Wilden Hühner zusammen, die laut kicherten, wenn sie von ihren schrecklichen Verwandten erzählten oder von den grässlichen Geschenken, die sie sich nie gewünscht hatten. Manchmal tranken sie auch ein Gläschen Eierpunsch, wenn eines der Mädchen diesen klammheimlich bei ihren Eltern mitgehen lassen konnte. Und schliefen dicht aneinander gedrängt seelenruhig auf der alten Matratze ein, während das Radio weiter im Hintergrund dudelte. Der Wohnwagen wurde von außen und innen mit bunten Lichterketten geschmückt und leuchtete dann hell in der kalten Nacht wie ein einsamer Stern. Ihre aufgeplusterten Hühner gurrten zufrieden in ihrem warmen Stall vor sich hin, nachdem sie ihr besonderes Festtagsfutter aufgepickt hatten. Silvester dagegen feierten sie immer bei jemanden Zuhause. Und es war dabei irgendwie niemals richtig spaßig. Egal bei wem sie es versuchten. Ein Jahr bei Trude, als sich ihre Eltern noch nicht getrennt hatten und deren eisiges Schweigen oder hitzigen Gefechte selbst das dröhnende Feuerwerk übertönte und jede gute Laune sofort verschwinden ließ. Ein anderes Mal bei Melanie, wo ihr Vater nicht aufhörte sich über alles und besonders den Arbeitsmarkt zu beschweren und ihre große Schwester nicht aufhörte mit ihrem damaligen Freund herum zu knutschen, als wären sie aneinandergewachsen. Wenigstens konnten sie sich heimlich ein Glas Sekt untereinander teilen, während das Feuerwerk um sie herum knallte und donnerte. Danach versuchten sie es bei Wilma Zuhause, aber ihre Mutter bestand auf ein Neujahr, das um Punkt neun Uhr abends begann und danach alle schnurstracks nach Hause fuhr. Trotz lautstarker Proteste ihrer Tochter. Aber schließlich sollte diese auch ausgeruht ins neue Schuljahr starten. Bei Frieda Zuhause war es eng und sehr familiär. Während ihr kleiner Bruder auf dem Boden herum krabbelte, spielten sie Brettspiele mit ihrer Mutter und Vater und ihr großer Bruder machte dumme Witze über ihre Bande und flirtete schamlos mit Melanie. Diese zeigte ihm jedoch nur den Mittelfinger und als Sprotte anfing Spielfiguren nach ihm zu werfen, wurden die Spiele eiligst wieder weggepackt und dafür der Fernseher eingeschaltet. Die Mädchen durften ein bisschen am Sekt nippen und besahen sich den bunten Himmel von der Straße aus, ehe sie in die Betten gescheucht wurden. Sprottes Mutter musste an Silvester bis spät arbeiten und so waren die Mädchen bei ihr alleine Zuhause, während sie jede Stunde pünktlich bei ihnen anrief, um nach dem rechten zu sehen. Sie schauten sich dabei einen Horrorfilm und eine etwas schnulzige Romanze an, aßen so viele Süßigkeiten, wie sie konnten und tranken den Kindersekt, den Sprottes Mutter für sie hingestellt hatte. Für jede ein kleines Gläschen, wobei eine weitere Flasche von richtigen Sekt gut versteckt im Schlafzimmer der Mutter unterm Bett lag. Auch dieser war schnell gefunden und während der Himmel hinter den Fenstern leuchtete und tobte, tranken die Mädchen ihn gemeinsam aus und kicherten dabei vergnügt. Erst als die Sonne bereits vorsichtig durch die Gardinen lugt und ihre Gesichter kitzelte, schliefen sie endlich ein. Sprotte öffnete nur kurz ein müdes Auge, als ihre Mutter ihr einen Kuss auf die Stirn drückte und ihr breites Lächeln verschwommen über sich sah. Sie verbrachten auch eine Silvesternacht am Wohnwagen, wo sie gemütlich Tee tranken und laut Musik hörten, ehe sie über den Bäumen bunte Lichter aufblitzen sahen und kurz danach das dumpfe Donnern hörten. Das war eine der schönsten Nächte von allen gewesen. Danach hatte Sprotte plötzlich einen festen Freund in Fred und Melanie und Willi waren unzertrennlich miteinander verschweißt und es wurde das erste Mal am Baumhaus der Pygmäen gefeiert. Die Jungs hängten bunte Licht zwischen den Zweigen auf, besorgten sich Tische, Getränke und Snacks und drehten ihre Musikanlage so laut auf, wie sie konnten. Schon beim Betreten des Waldes konnte man das dumpfe Hämmern der Musik hören und unter den Füßen im Boden spüren. Zum Glück gab es keine naheglegenen Häuser, wo sich die Bewohner über den Lärm beschweren konnten. Nur die Pygmäen und Wilden Hühner waren anwesend, mit der Ausnahme von Maik, der Frieda extra besuchen kam. Zu Tortes großen Verdruss. Dafür hatte er seine eigene Freundin immer an seiner Seite und ihre Lippen trennten sich nur voneinander, wenn sie etwas tranken oder aßen. Selbst seine Musik konnte er so auflegen, was Sprotte doch etwas beeindruckte. Frieda hätte darüber nicht glücklicher sein können und schien den ganzen Abend wie auf Wolken zu schweben, während sie sich verliebt an Maik lehnte und seine Hand hielt. Alle zusammen tanzten und hatten Spaß und sahen sich gemeinsam das Feuerwerk vom Baumhaus an, was zwischen den Baumkronen immer wieder aufblitzte und die Blätter um sie herum bunt einfärbte. Nur Sprotte und Fred blieben am Boden stehen, da Sprotte immer noch kein Fan von großen Höhen war. Dafür standen beide etwas abseits vom Baumhaus, wo sich die Bäume leicht teilten und den Himmel über ihnen freigaben. Aber vom Feuerwerk bekam Sprotte kaum etwas mit, da Fred sie fest in seine Arme geschlossen hatte, während sie runter zählten. Seine Augen hatte ihre nicht verlassen, als er sie plötzlich küsste und sie im Hintergrund die ersten Feuerwerkskörper in die Luft gehen hörten. Es sirrte und knallte um sie herum, aber Sprotte konnte nur ihren hämmernden Herzschlag in ihren eigenen Ohren hören, während sie sich fest an Fred klammerte. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, ehe er sich von ihr löst und sie strahlend anlächelte und sich ihre Lippen automatisch zu einem antwortenden Lächeln verzogen. Und zum ersten Mal störte es sie nicht, wer sie und Fred zusammen gesehen haben könnte. Es war ein perfekter Moment, der ihr die Kehle zuschnürte und sie hinauf in den farbenfrohen Himmel blicken ließ, damit sie sich nicht in seinen dunklen Augen verlor. Wie verliebt war sie doch in ihn gewesen. So wurde es zu ihrer gemeinsamen Tradition. Silvester gehörte den Wilden Hühner und Pygmäen zusammen, wo sie eine Party entweder beim Baumhaus oder am Wohnwagen schmissen und gemeinsam das neue Jahr begingen. Auch dieses Jahr hatte sich daran nichts geändert. Und so standen die Wilden Hühner unter dem Baumhaus der Pygmäen, wo sich eine lange Lichterkette den Stamm hinaufwand und unzählige weitere über ihnen zwischen den Zweigen und am Boden entlang aufgehängt waren. Neben Wilma stand Matilda, die leicht im Takt der dröhnenden Musik den Kopf wippte und ihre Freundin freudig anlächelte. Wilma lächelte zurück und schwang ein wenig ihre verschränkten Hände vor und zurück, während sie sie zum Buffet zog und ihnen beiden Becher mit Cola füllte. Melanie folgte ihnen gemächlich und erzählte Nick, ihrem Freund, der eine Klasse über ihnen ging, wie die Jungs das Baumhaus gebaut haben und wie sie bei den Vorbereitungen der Party tatkräftig geholfen hatte. Willi, der etwas betreten neben dem Tisch stand und seine Arme um seine Freundin geschlungen hatte, würdigte sie dabei keines Blickes. Trude war bereits die Leiter behände hinauf geklettert und hatte sich neben Steve gesetzt, sodass ihre Füße nebeneinander von der Plattform baumelten. Bei ihnen war auch Torte, der an seiner Musik herumspielte und immer wieder Blicke hinunter zu den restlichen beiden Wilden Hühnern warf, während seine Freundin an ihrem Handy neben ihm spielte. Frieda war bei Sprotte geblieben und so standen beide gemeinsam vor der freien Fläche unter dem Baumhaus, die ihnen als Tanzfläche diente. Sprotte konnte Fred und seine neue Freundin Emilie sehen, die im Schatten des Baumes standen und tuschelten, ehe er sich endlich von ihr löste und auf seine beiden Gäste zukam. »Na ihr, wie gefällt euch unsere Deko?« Mit einer ausladenden Armbewegung zeigte er auf die hunderten von Lichtern um sie herum und die beladenden Tische, ehe er grinsend zu Melanie sah und etwas lauter hinzufügte: »Wir hatten tatkräftige Hilfe dabei. Jemand der uns liebevoll herumkommandierte und Idioten nannte, während wir alles nach ihrem Sinn herrichteten. Während sie keinen Finger rührte.« Melanie warf nur mit einer eleganten Bewegung ihre lockigen Haare über ihre Schulter, ehe sie in eine Schüssel griff und eine Handvoll Gummibärchen Fred an den Kopf schleuderte. Der lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu, bevor er sich wieder Sprotte und Frieda zuwandte. Er pflügte sich ein Gummibärchen aus seinem Haar und schob es sich breit grinsend in den Mund. »Sieht super aus! Habt ihr neue Lichterketten gekauft, nachdem die alten letztes Jahr durchgebrannt sind?«, fragte Frieda mit einem freundlichen Lächeln, während sie sich ein wenig näher neben Sprotte stellte, die betreten über Freds Schulter hinweg blickte. Seit sich Sprotte und Fred im Frühling des Jahres voneinander getrennt hatten, hatten sie keine Zeit mehr nur zu zweit allein verbracht. Immer war eines der Wilden Hühner an ihrer Seite gewesen, wenn sie etwas zu besprechen hatten und Fred hatte sich angewöhnt mit seiner neuen Freundin in einen anderen Winkel des Schulhofes zu knutschen, wo es Sprotte nicht sehen musste. Ihre Freundinnen vermuteten, dass Sprotte ihm immer noch hinterher trauerte, aber dem war nicht so. Sprotte war schon lange über ihn hinweg. Davon musste sie nur noch ihr dummes stolperndes Herz überzeugen, als sie zu Emilie hinüberblickte, die sich zu Melanie und Nick gesellt hatte und sich begeistert mit ihnen unterhielt. »Nein, zum Glück. Unsere Bandenkasse wurde fast vollständig durch die ganzen Snacks und Getränke aufgebraucht. Zum Glück hatten Emilies Eltern noch einige Lichterketten bei sich rumliegen. Und ich konnte meinen Vater überzeugen uns drei seiner Tische zu leihen.« »Wir hätten auch etwas dazugegeben. Ihr müsst die Kosten doch nicht alleine tragen. Schließlich feiern wir hier alle zusammen.«, antwortete Frieda betrübt und schien schon in Gedanken die Kasse der Wilden Hühner zu überschlagen, ehe Fred abwehrend die Hände hob. »Keine Panik. Das war ja schließlich so abgemacht. Dafür habt ihr uns Sekt und ein Feuerwerk besorgt, oder?« »Das stimmt.«, meinte nun auch Sprotte und wich schnell Freds Blick aus, bevor sie sich umwandte und auf den Handwagen voller Raketen, Knaller und einer großen Batterie zeigte. »Meine Mum hat sie gekauft und mein Vater hat versprochen mit ihr kurz vor 0 Uhr zu uns zu stoßen und sie abzufeuern. Sie wollten uns bis dahin noch Zeit allein zum Feiern geben. So ohne Erwachsene.« Fred lächelte bei diesen Worte und griff nach dem Handwagen, um ihn ihr abzunehmen. Sie trat fast automatisch einen Schritt zurück und ließ den Griff durch ihre gefühllosen Finger gleiten. Sofort brannte ihr Gesicht, als der Knauf mit einem schmatzenden Geräusch auf den Boden fiel, ehe Fred ihn packen konnte. Schnell hob er ihn auf und zog ihn zum Baumhaus, um ihn darunter sicher zu parken. Wobei sie beide unbeholfen den Blick des anderen auswichen. Peinlich berührt zupfte Sprotte an ihrer Lippe, als sich Frieda plötzlich bei ihr einhakte und sie zum Tisch hinüber zog, wo Matilda alleine stand und an ihrer Cola nippte. Als sie die beiden Mädchen auf sich zukommen sah, füllte sie ihnen ungefragt zwei Becher und drückte diese in ihre Hände, ehe sie hinauf zum Baumhaus sah. Wilma war gerade dabei die Stufen hinauf zu klettern und man hörte sie selbst über die Musik hinweg leise schimpfen und fluchen, weil die Stufen so uneben und zu nah einander an den Baumstamm gewerkelt waren, um bequem klettern zu können. »Sie will Torte nach einen Musikwunsch fragen.«, verriet sie verschmitzt, als würde sie den beiden anderen Mädchen ein Geheimnis verraten und wippte dabei weiter leicht im Takt der Musik hin und her. »Ach.«, antwortet Sprotte abgelenkt, während ihr Blick wieder zu Fred und Emilie hinüberglitt, die auf die Tanzfläche getreten waren und dort fröhlich miteinander tanzten und lachten. Schnell blickte sie auf den Becher in ihren zitternden Händen hinunter und konnte gerade noch so verhindern, dass sie diesen einfach zerdrückte. Den schmerzhaften Stich in ihrem Herzen konnte sie dagegen nicht vereiteln. Sie spürte Friedas beruhigende Wärme neben sich und blinzelte schnell, ehe sie hinauf zu Wilma blickte, die jetzt bei Torte stand und ihm etwas ins Ohr brüllte, wodurch er gequält das Gesicht verzog. »Ja. Naja, und sie wollte gucken, ob sie das Schiff der Wilden Küken von dort aus sehen kann. Wir sind gestern daran vorbeigefahren und sie haben es ebenfalls bunt geschmückt.« Nachdenklich tippte sich Matilda gegen die Wange und verzog kurz das Gesicht. »Ich glaube Very hat erzählt, dass sie eine Party mit den Olmen machen wollen. Natürlich unter der Aufsicht ihres Vaters und seiner Freundin.« »Stimmt. Bob hat uns das auch erzählt, als ich sie in der Stadt getroffen habe. Sie war richtig aufgeregt, da sie endlich auch ein richtiges Hauptquartier haben, wo sie so etwas machen können.«, meinte Frieda und grinste Sprotte an, die verschmitzt zurückschaute. Es war irgendwie schön von den Wilden Küken zu hören und wie sie immer weiter als Bande wuchsen und eigene Abenteuer erlebten. Auch wenn die Wilden Hühner nicht mehr offiziell eine Bande waren, so gehörte der Wohnwagen, ihre Hühner, das Bandenbuch, dass zu einem Fotoalbum umfunktioniert wurde und die Bandenkasse doch immer noch zu ihnen. So ganz inoffiziell. Keuchend gesellte sich auch Wilma wieder zu ihnen und schlang ihren Arm um Matildas Hüfte, während sie sich einen Becher vom Tisch schnappte. »Torte wird das Lied gleich spielen.«, raunte sie Matilda grinsend zu, die sie liebevoll anlächelte und kurz auf die Lippen küsste, ehe sich das fünfte Wilde Huhn an ihre Freundinnen wandte. »Das Schiff der Küken kann man von da oben wirklich sehen! Nicht gut, aber ist ein ziemlich auffälliger Lichtfleck in der Landschaft. Was meint ihr? Sollen wir denen einen kleinen Besuch abstatten? Ich habe meine Wasserpistole dabei und ich glaube, im Wohnwagen sind noch einige Luftballons, mit denen wir ...« Doch ehe sich Wilma weiter in ihre Pläne hinein steigern konnte, unterbrach sie Matilda mit einem kurzen Stoß in ihre Seite und einem Kichern. »Hör auf! Sie wollen doch auch nur ins neue Jahr feiern. So wie wir! Komm, lass uns tanzen. Dann kommst du vielleicht auf andere Ideen.« Und schon zog Matilda ihre Freundin hinter sich her und lachte über deren enttäuschtes Gesicht, ehe beide fröhlich auf der Tanzfläche standen und wild herumhopsten bis ihre Haare wild um sie herum flogen. Frieda kicherte bei diesem Anblick und nahm schnell Sprottes Hand in ihre und zog diese ebenfalls auf die Tanzfläche, ehe sie protestieren konnte. Wild wirbelte Frieda ihre beste Freundin herum und dippte sie einmal sogar kurz zu Boden, während diese vor Vergnügen kicherte und rot anlief. Die Tanzstunden, die sie durch ihre Mutter im Laufe des Jahres nehmen musste, zahlten sich wirklich aus. Schließlich sollten alle Wilden Hühner perfekt auf der Hochzeit von Sprottes Eltern tanzen können, weswegen sie alle gemeinsam zu einem Tanzkurs angemeldet waren. Und auch wenn Sprotte es furchtbar peinlich fand am Anfang mit ihren beiden linken Füßen, so machte es ihr doch Spaß mit Frieda gekonnt über die Tanzfläche zu wirbeln, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Auch Melanie gesellte sich zu ihnen und tanzte ausgelassen mit Nick neben ihnen. Danach sprang sie wild mit Wilma und Matilda herum, ehe sie und Trude einen eleganten Walzer mit nur wenigen Stolperern aufs Parkett legten. Trude kam als erste vom Baumhaus runter und nach ihrem Tanz mit Melanie kam auch Steve zu ihr und tanzte den Rest der Nacht allein mit ihr. Torte blieb beinahe ständig im Baumhaus, küsste seine Freundin und hielt Frieda im Blick, die sich jedoch nie lange von Sprotte trennte und gemeinsam mit ihr am Rand der Tanzfläche lachte oder zusammen auf verschiedenste Arten tanzte und herum sprang. Willi und seine Freundin blieben eher im Schatten des Baumhauses sitzen und tanzten nur ein oder zweimal am Rand, ehe sie schnell wieder verschwanden. Vielleicht waren die anderen ihnen zu albern oder Melanies kühler Seitenblick ließ sie lieber auf Abstand gehen. Fred machte mit Emilie ebenfalls die Tanzfläche unsicher oder ging schließlich mit ihr zusammen ins Baumhaus hinauf, um etwas zu verschnaufen. Ihre Füßen baumelten seelenruhig über den Rand, aber Sprotte bemerkte ihr Fehlen gar nicht. Die Zeit verging wie im Flug und kurz vor 0 Uhr tauchten dann auch plötzlich Sprottes Mutter und Vater zwischen den Bäumen auf, um sich zu ihnen zu gesellen. Sofort wurde auch Sprottes Mutter auf die Tanzfläche gezogen und tanzte dort ausgelassen mit ihrer Tochter und Frieda, während ihr Mann verschmitzt ein heimliches Foto davon machte. Dann ergriff er die Hand seiner Verlobten und sie tanzten vergnügt zwischen den Jugendlichen. Schließlich wurde die Musik leiser gestellt und ein Radiosender eingeschaltet, um den Countdown ins neue Jahr nicht zu verpassen. Sie alle machten sich auf den kurzen Marsch zum Rande des Waldes auf, wo sie ihr eigenes kleines Feuerwerk starten wollten. Und während Fred Sprottes Vater half alles in sicherer Entfernung aufzubauen und beim Anzünden helfen durfte, stellte sich die restliche Gruppe unter den Bäumen auf und warteten gespannt auf den Countdown. Sie alle hatten ein Glas in der Hand, indem der Sekt fröhlich blubberte und begannen gemeinsam runter zu zählen. Sprotte konnte sehen, wie ihre Mutter und Emilie zu Sprottes Vater und Fred gingen, um ihnen ihre Gläser zu reichen. Sie nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Steve Trude feierlich an seine Brust zog und diese anfing zu kichern, während sie errötete. Wie Nick Melanie den Arm um die Schultern legte und sie sich näher an ihn schmiegte. Wie Matilda ihre Arme um Wilma schlang und diese sich langsam zu ihrer Freundin hinab beugte und lautlos die Lippen bewegte. Ob zum Zählen oder um ihr etwas zuzuflüstern konnte Sprotte nicht sagen. Wie Torte sehnsüchtig zu Frieda blickte, ehe er stirnrunzelnd in sein Glas starrte und seine Freundin fröhlich ihre verschränkten Hände vor und zurück schwingen ließ. Wie Willi und seine Freundin etwas abseits von ihnen im Schatten standen und sich bereits küssten, obwohl sie erst bei 5 waren. Wie Frieda lächelnd neben stand, eine Hand hielt das Sektglas, die andere war mit Sprottes eigener Hand verschränkt. 4. Sprotte konnte sich gar nicht erinnern, seit wann sie Hand in Hand liefen und plötzlich fingen ihre Hände schrecklich an zu schwitzen. 3. Sie blickte geradeaus zu ihren Eltern und Fred, der seinen Arm ebenfalls um Emilie geschlungen hatte und spürte den leichten Druck von Friedas Fingern, als diese beruhigend ihre Hand drückte. Was den wohlbekannten Stich in ihrem Herz deutlich linderte. Und dieses einen Moment sogar gefährlich in ihrer Brust stolpern ließ. 2. Sollte sie etwas zu Frieda sagen? Ihr ihre Hand entziehen? Aber es fühlte sich doch so gut an und es hatte so viel Spaß gemacht, als sie miteinander getanzt und gelacht hatten. 1. Sollte sie Frieda küssen? Sie umarmen? Freundlich auf die Schulter klopfen? Oder einfach schnell das Glas Sekt hinunterkippen und so tun als wäre nichts? Wollte sie das? Was würde Frieda tun? 0. Sie hörte das erste dumpfe Donnern von Feuerwerkskörpern, die in der Luft über ihnen zerstoben und blickte rechtzeitig zur Seite, um zu sehen, wie Frieda tief Luft holte und sie ebenfalls ansah. Einen Moment bewegte sich keines der beiden Mädchen, ehe Frieda sich auf ihre Zehenspitzen stellte und ihre Lippen sachte gegen die von Sprotte drückte. Sprotte spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte und dann doppelt so schnell in ihrer Brust klopfte, während ihr Sektglas vergessen ins Gras fiel und sie zaghaft nach ihrer besten Freundin griff. Der Moment zog sich in die Länge, schien nie enden zu wollen, ehe sich beide voneinander lösten und die erste Rakete über ihnen zerbarst und alles in rotes Licht tauchte. Sprotte sah atemlos auf Frieda hinab, die sie schüchtern anlächelte, während die Welt um sie herum in tausenden Farben zu glühen schien und sie dumpf das Jubeln ihrer Freundinnen neben sich hörte. Niemand achtete auf sie oder schien auch nur etwas bemerkt zu haben. Alle waren auf das Feuerwerk über und um sie herum konzentriert und so beugte sich Sprotte erneut zu Frieda hinab und küsste sie. Wie von selbst legten sich ihre Arme um sie und sie spürte, wie Frieda ihre Arme hinter ihrem Nacken verschränkte und sich leicht auf die Zehenspitzen stellte. Auch ihr Glas schien irgendwo auf den Boden zwischen ihren Füßen zu liegen. Aber Sprotte konnte diesen Gedanken kaum halten, ehe sie sich auf die weichen Lippen ihrer besten Freundin konzentrierte, die sich gegen ihre eigenen bewegten. Und sie fragte sich, was das wohl für sie hieß. Warum flatterte ihr Herz wie ein aufgeregter Schmtterling in ihrer Brust und die Luft schien wie elektrisiert zwischen ihnen? Mochte sie jetzt auch Mädchen anstatt Jungs so wie Wilma? Konnten Frieda und sie weiter Freunde bleiben? Durfte sie überhaupt ihre beste Freundin küssen oder war das nicht verboten? Stand das nicht in irgendeinem Handbuch für beste Freundinnen oder so? Aber all das war für den Moment egal, während sich Frieda eng an sie drückte und ihr die Luft zum Atmen nahm. Während ihr Herz heftig in ihrer Brust raste und die Zeit vollständig zum Stillstand gekommen war. Während Friedas Hand sich in ihren wilden Haaren vergrub und Sprotte ihre Finger fest im Stoff ihres Shirtes verschränkte. Auf der Welt gab es niemanden als sie beide und einen knisternden Funkenregen über ihren Köpfen. Und als sich Sprotte langsam von Frieda löste, wandten sich beide fast gleichzeitig um, um zum Himmel hinauf zu blicken und zu sehen, wie sich dieser golden, rot, blau und grün färbte. Ihre Hände miteinander verschränkt und identische viel zu breite Lächeln auf ihren strahlenden Gesichtern. Sie würden schon gemeinsam Antworten auf diese Fragen finden. Später, wenn die Nacht nicht mehr magisch leuchtete und der Boden aufhörte sich unter ihren Füßen zu bewegen. Wenn die Luft nicht mehr um sie herum knisterte und ihre Herzen sich wieder beruhigt hatten. Wenn Sprotte nicht mehr ihre beste Freundin auf ihren Lippen schmecken konnte und sie die Wirklichkeit wieder einholen würde. Aber davon waren beide Mädchen noch lange entfernt. Denn in diesem Moment glühte die Nacht in tausenden Farben und Sprotte hätte nichts glücklicher sein können.

#die wilden hühner #oneshot #deutsch/ german #my writing

1 note · View note

fatgumsurpremacy-remastered · 1 year

Text

Felt romantic so this is two out of the 5 I’ve done. I’ll get to general soon

Maddox again❣️

( @virginstoner666 hope you don’t mind me tagging you but I heard you liked him.)

#tf2 oc art #festens ocs #Maddox Preston Conagher

16 notes · View notes

bloodypeachblog · 6 months

Text

@fatgumsurpremacy-remastered

So I had a lil idea about the Mafia AU story I'm working on.

So Peach is taken as ransom because her dad didn't pay his debt to the family, but then he never responded and straight-up disowns her. So the Voss family takes her in.

Later on, Atanase is running a sex-trafficking ring and he kidnaps Peach, thinking he'll get a high price for a member of the Voss family. The family gets word of this and to say that they are pissed is to say the Atlantic ocean is damp.

Jeom makes a phone call and it goes down like this:

*Atanase answers*

A: What do ya want, old man?

J: Hey, I heard that you're running a sex ring and I heard you got one of us in there. A cute little thing with pink hair?

A: *being a prick* sorry, I don't know what you're talking about.

J: *breaks the pen in his other hand, showing he's snapped.* Sorry, I'll rephrase that. But first, do me a favor. Just take a big step back, and literally FUCK YOUR OWN FACE!! Now look, I don't give two shits about the other bimbo barbie whores you got all lined up for sale, but Pinkie Pie there is under my protection, so if you even think about shipping her sweet ass to some slumlord in Costa Rica to be his human cum sock, then I will hunt you and your little friends down to paint the streets with your blood and grease my guns with your entrails. I will make it so you all never existed! I'm talking acid baths, you motherfucker! I will massacre you! I WILL FUCK YOU UP!!! *slams his phone down, ending the call.*

So what ya think?

#fnaf ocs #mafia au #festen's ocs #honestly #angry jeom is kinda hot

4 notes · View notes

eagles-translated · 5 years

Text

The SKAM copies aren’t Norway’s fault

This is a translation of an Aftonbladet article reviewing both Eagles and a new SVT-show called “Festen” (The Party) and how SVT has been heavily inspired by SKAM.

The most boring legacy of SKAM is the TV companies’ pursuit of a Swedish counterpart. SVT’s new teen shows “Festen” and “Eagles” are clearly cast in the Norwegian success form.

The other week, Cilla Jackert, scriptwriter of the show “Spung” (SVT Open Archives) tweeted, wondering if the order for all the teen series is now a Swedish SKAM. She sourly urged Swedish clients on TV channels to stop nagging that “they want a Swedish this or a Swedish that because they want the same successes as some foreign show had". To mimic is never innovative, Jackert wrote.

As one of many who hailed Norwegian drama in general - SKAM and Unge Lovende in particular - I felt that the tweet was aimed at me, even though it was hardly copies I dreamed of when I wished we would watch and learn from the Norwegians.

Now, a few years later, all of us who envied Norway can see the SKAM effect pull over the Swedish TV landscape, with several new teen shows, TV creators, and actors trailing behind.

SKAM creator Julie Andem’s strategy to interview teenagers about their lives for the script has inspired Eagles (SVT Play), a teenage show about love, hockey and influencers in Oskarshamn which has become so popular that it recently got renewed for a second season.

With the exception of the working method and certain form similarities, Eagles has its own identity nevertheless, with an Oskarshamn that has a scent of American soap (OC?) rather than a Swedish small town. Creator Stefan H. Lindén has fended off against calling Eagles a Swedish SKAM, but it’s pretty obvious that that’s exactly what SVT hoped to get.

Without SKAM, Festen (SVT Play) probably wouldn’t have seen the light either. The nine quarter long episodes take place on a summer night in Malmö at a party full of drugs, sex, and firearms. On paper it sounds dark and raw, but the charming young actors feel less dangerous than fluffy teddy bears. More Bullen letter film than hit teen drama, if anyone remembers the reader films in the young adult program in the 90s.

The problem is also the tempo, because pretty quickly the party in Festen starts feeling like the longest party you’ve been to, despite the flashbacks which are supposed to give environmental changes and depth to the characters.

Everything isn’t horribly bad - there are seeds to something interesting in both Eagles and Festen, which might’ve grown if they dared to take the step outside the usual teen series conventions and SKAM templates. Just because a show involves teenagers who drink, do drugs and have sex, where (of course) girls are forced to take the initiative and enjoy - does not mean that it automatically feels modern and realistic.

While it should be pointed out that I am hardly the target group for any of the shows, there is something in Jackert's appeal for allowing authors to avoid suffocating orders and to let them freely create something truly innovative. Sort of like NRK seems to have done when SKAM came into being.

That’s what Swedish TV should be inspired by, rather than the show itself.

#skam #skam remakes #eagles svt #svt eagles #festen #unge lovende #article

10 notes · View notes

mrsxshaythamxkenway-cormac · 3 years

Photo

Eine neue Woche und ein weiterer Mittwoch!

Dann wollen wir heute einen erneuten Blick auf die Gedanken des Großmeisters werfen und schauen, wie es ihm bisher auf der Reise in seine Heimat ergangen ist.

Die Ankunft in Bristol wird nach diesem Unwetter sehnsüchtigst erwartet. Nicht nur von Master Kenway alleine, auch seine Familie wird froh über festen Boden sein!

Ich wünsche viel Spaß beim Stöbern!

LG MrsHEKewnay

Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3 - Ankunft Bristol-Harbour (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1130022275-das-tagebuch-des-haytham-e-kenway-die-verlorenen?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway&wp_originator=BcsFWXs6z0ffjXho9iB9cp1imw3Ec7jLwk0LoXLVv9vEIymXZpitA4SJVVx7UWus4cBRcWXVJGPJSptVlnykK9ql%2B3szxt4pXyJSgq%2BolkeQU7homHaIY4tikY0osfrQ *** Der Großmeister wird sich nun in Virginia niederlassen, damit er den Grundstein für sich und seine Verlobte, Mrs Frederickson, legen kann. Die Zukunft der beiden Verlobten liegt noch in einem dichten Nebel, welcher sich nur langsam lichtet und mit vielen Gefahren, Ernüchterungen und Überraschungen gespickt ist! (OC / Haytham , Nordische Mythologie!) ***

#artafakte #assassinscreed #assassinscreed3 #assassinscreedrogue #familie #isu #nordischegtter #nordischemythologie #tagebuch #templer #zeitreise #fanfiction #books #wattpad #amreading

0 notes

bloody-peach · 2 years

Text

@festens-oc-hangout here, have something I thought of that, no joke, made me cry this morning.

Setting: A few days after Corn broke up with Peach.

~~~♡♡♡~~~

Peach exited her apartment and after closing the door, she saw someone standing there.

"Marcus," she said with slight surprise. He responded, "Hey."

Peach noticed he looked sad, heartbroken. She immediately knew why. She knew that Marcus could read her like a book, and this chapter was a really sad one.

"You ok?" He asked. Peach couldn't hide it anymore.

"Remember when I was all angry about Corn breaking up with me?" She was fighting back the start of tears. "Now I'm sad about it."

"Peach--" "Marcus, I've been through a lot in my life. I've been through so much pain that you couldn't possibly imagine. But somehow, this hurts worse than that. I thought I could be someone special to Corn, someone irreplaceable. I wanted to be that person who walked by his side for the rest of my life. I really did, and I still do."

Peach turned her head to the wall to be able to continue without breaking down, "But...I guess I didn't mean that much to him at all." Marcus felt his own heart breaking after hearing that.

Tears started to stream down Peach's face, her expression turning into a sad smile. She continued, "I hope he lives a good life. One where he lives it to the fullest and has no regrets. I hope for every smile that appears on his face. And I hope he finds someone who will love him as much as I did. And...I hope that even if I'm a fleeting memory...I'll at least be a happy one..."

Peach couldn't hold it in anymore and fell to her knees, sobbing. Marcus dove in and held her tight, her head over his shoulder as she cried to the heavens. He was even fighting his own tears.

What Peach didn't know was that when Marcus hugged her, he dropped his phone. He was actually on a phone call before he saw Peach. With someone who had significance to this situation.

Corn heard everything. Every single word. He just sat there in silence, tears streaming down his face. When Peach said that she didn't mean that much to him, he was so tempted to just grab the phone and tell her she was wrong. That she meant the world to him and that seeing her smile and knowing her love for him were the things that kept him going.

And he forgot to hang up.

He was so tempted to take everything back that he started to reach for the phone after she said that, but stopped himself and pulled back. He knew that what he did, what he said, he could never take back. He knew this was the best for the both of them, but...sometimes the best things for people don't always feel like it.

#oc ficlet #oc x oc #breakup ficlet #some sad shit this 4th of july weekend

8 notes · View notes

saschaviad641-blog · 6 years

Text

Die Munddusche Für Mandeln Tagebücher

Ist die Munddusche ein muss für jeden? Die unterschiedlichen Mundduschen. Von waterpik gibt es schon einge Klassiker die teilks schon 20 Jahre im Einsatz beim Kunden sind (Wir haben 2010 z.B den klassiker, die WP 350 noch mit kleiner Reparatur wieder soweit herstellen können, daß der Bestitzer dieser Munddusche nach 20 Jahren Nutzung noch einige weitere Jahre nutzen kann) Nevadent munddusche nmd 3.7 a1 test. Mundduschen helfen, den Alltag zu meistern. Das zeigt uns, dass die meisten den Schweinehund nicht überwinden konnten. Mit Microburst-Technologie, sorgt sie für einen schnellen Stoß Druckluft und feinster Wassertropfen zur gründlichen Reinigung von Zahnzwischenräumen, die von einer Zahnbürste nicht erreicht werden können. Hier finden Sie aktuelle Beiträge zum Thema Munddusche Testsieger. Ideen, die Kinder begeistern und dafür sorgen, dass diese am Morgen und am Abend gerne die Zahnbürste nutzen und sich auf die Munddusche richtig freuen. Ob die Wahl schlussendlich auf die Munddusche oder doch lieber die gute alte Zahnseide trifft, liegt natürlich bei einem selbst. MD 16. OC 15.525a. Manchmal reicht eine billige Munddusche.

Obwohl sie als stark gilt, ist sie leise. Braun Oral-B Professional Care Munddusche WaterJet Besten Braun Oral-B ProfCare WaterJet - Munddusche ==>> Sonderangebote Erhältlich

Zu einer optimalen Mundhygiene gehört neben dem morgendlichen und abendlichen Zähneputzen auch die sorgfältige Reinigung der Zahnzwischenräume. Dieser Wasserstrahl reinigt die Mandeln porentief, sodass auch verankerte Mandelsteine entfernt werden. Aktuelle Reviews,Vergleiche und Empfehlungen auf. Mundduschen können die Zahnpflege erleichtern. Kräftiger Strahl und verschiedene Aufsätze. Wenn Sie eine Munddusche erwerben, sollten Sie darauf achten, welches Zubehör enthalten ist.

youtube

Produktdetails 1200 Pulsationen pro Minute Druck: 7 bar 10-stufiger Wasserdruckregulierer Wassertank mit 700 ml Füllmenge, für Mundwasserzusätze und… Bevor sie hinein Werkstatt gesetzt wird, sollte man sich immer gründlich die Zähne putzen. Diese Website ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon Europe S.à r.l., durch die Platzierung von Links zu können Werbekostenerstattungen verdient werden. Die vorliegenden Webseiten enthalten eine Aufstellung preiswerter und leistungsfähiger Geräte für die individuelle Mundhygiene. … alle weitere Infos und den Lieferumfang, die vielen Vorteile usw finden Sie im Beitrag zur schwarzen Ausführung dieser Waterpik Munddusche. Die Ultra Professional Munddusche verfügt über ein kompaktes und modernes Design mit einem Anschaltknopf am Griff, einer LED-Anzeige und 7 Aufsätzen. Die Oral-B ProfessionalCare OxyJet-Munddusche mischt Wasser und Luft zu feinen Micro-Luftblasen. Zur EW1270. Neben PANASONIC EWDJ10 Munddusche gibt es noch weitere Produkte von Panasonic deutschland GmbH in unserer Versandapotheke. Dr. Dennis Waskönig aus Vreden gibt Antwort auf eure Fragen. Mundduschen Bestseller + Vergleich 2018! Leider habe ich diesen Artikel nicht über Phillips gekauft sondern bei einem online-Anbieter.

Besonders macht es die Anwendung wenn man eine Mundspülung benutzt. Auch Aufsätze zur Zungenreinigung sind erhältlich. XXL-Spiral- Schlauch für Braun Munddusche Oral-B, Farbe: blau, 150cm lang. Neben einer gründlichen Reinigung Ihrer Zähne wird dabei auch Ihr Zahnfleisch sanft massiert und gepflegt. Sie ist deshalb auch ideal für die Pflege von Brücken, einer festen Zahnspange und der 3. Zähne geeignet. Das Risiko einer weiteren Verschlimmerung der bestehenden Zahnfleischprobleme sollte aus meiner Sicht ernstgenommen werden.

Vorteilhaft ist dafür allerdings, dass man diese Mundduschen einfacher auf Reisen mitnehmen kann. Die Philips HX8211 02 Airfloss reinigt die Zahnzwischenräume auf einfache Art gründlich und schonend. Hallo! (Februar 2018) Platzsparend: Wassertank und Düsenfach der Reisemunddusche sind im Griff integriert und auf 14 cm zusammenschiebbar. Unangenehmes und schmerzhaftes Zahnfleischbluten kann so weitgehend verhindert werden. Oft ist es nicht hilfreich, nur die Testsieger zu vergleichen, da diese eventuell auch mehr kosten und einen höheren Anschaffungspreis haben. Der Vorteil ist aber natürlich, dass diese Munddusche nicht an die Station gebunden ist, weswegen kein Schlauch bei der Reinigung behindert. Leider war bei meiner letzten gleichen Munddusche schon nach 3 Jahren das Akku-Ladegerät kaputt. Hier https://www.goodreads.com/topic/show/19241408-oral-b-ultraschall---eine-preis--bersicht sorgt ein 650ml großer Wassertank für eine lange und.. Waterpik Munddusche Ultra WP 100E 600ml Tank neuer Lieferumfang + 20ml Meridol Zahncreme Probe. Ausstattung.

Um sie zu entnehmen, muss man zwar einen Entriegelungsknopf drücken, aber eingesetzt dreht sie sich eben zu leicht. Neu Dental Oral Irrigator Flosser Munddusche Zahnpflege mit 4x Düsen Wasserdicht. Besonders die Mundduschen, die durch ihre Funktionalität und vor allem durch die reine Vielseitigkeit punkten, sind mittlerweile beliebter denn je. Insbesondere bei Verbrauchern, die Implantate, Zahnspangen, Prothesen bzw. We did not find results for: philips munddusche. Aufgrund der vielen Vorteile entscheiden Sie sich - wie viele vor Ihnen auch - natürlich für den Kauf einer Munddusche Dabei sollten Sie sich folgende Fragen stellen, um für sich persönlich die beste Munddusche zu finden, die alle Ihre Anforderungen und Bedürfnisse erfüllt: Die Zahnduschen lassen sich auf eine Größe von 14 cm zusammenschieben und passen auch ins kleinste Gepäck. Allerdings gibt es auch Personengruppen, bei denen die Anwendung einer Munddusche auf keinen Fall sinnvoll ist. Auch die Munddusche von Waterpik besteht nämlich, wie alle Modelle, hauptsächlich aus Plastik.

Sie können nach Ihren Bedürfnissen und der Empfindlichkeit des Zahnfleisches wählen. Eine wirklich besondere Munddusche, für die Reise wie auch daheim geeignet. Gute Munddusche: kaufen Sie die kompakte Akku-Munddusche (auch als Reisemunddusche verwendbar) EW1211 von Panasonic Dentacare. Für absolute Sparfüchse gibt es auch noch Mundduschen ohne Tank bereits ab rund 20 Euro! Auch werden die Zahnbürsten von Zahnärzten empfohlen. Ein weiteres Plus der Munddusche: Der Wasserstrahl massiert Dein Zahnfleisch und regt so die Zahnfleischdurchblutung an. Reinigung mit dem Wasserstrahl: Die elektrische Munddusche. Sie erhalten 2 Hochleistungsgeräte in einem.

Zahnpflege ist aber mehr als nur Zähne putzen und spülen. Bei den Kundenbewertungen erhält die Panasonic Munddusche EW1211 überwiegend positive Beurteilungen. Wer Probleme beim Umgang mit einer herkömmlichen Handzahnbürste hat, der kann gegebenenfalls auf eine elektrische Zahnbürste zur Säuberung von Zahnfleisch und der Zähne zurückgreifen. Sobald eine Munddusche einen zu kleinen Tank oder eine zu geringe Betriebsstunden aufweist, dann kann es übertreten, dass Sie die regelmäßige Reinigung stutzen oder beizeiten abbrechen. Aber warum sollte mein Zahnarzt Blödsinn erzählen. Hier gibt es quasi das XXL-Set von Braun mit elektronischer Bürste, Mundduscher und zahlreichen Extas. Die modernen Produkte von Oral-B - beispielsweise das Pro Center 1000 - helfen mit allerlei zusätzlichen Funktionen für noch bessere Reinigungsleistung. Diese Geräte nutzen zwei Pumpen beziehungsweise eine Doppelpumpe. Somit ist diese Reisemunddusche ideal für unterwegs. Ich dachte da er mir zu einer elektrischen Zahnbürste geraten hat das die Munddusche dann auch ganz toll ist (Oral B) leider nicht. So können Sie damit Speisereste zwischen den Zähnen entfernen und das Zahnfleisch massieren. Kleines Manko: Die Munddusche kann nicht mit Mundwasser verwendet werden.

Möglicherweise findest du ja noch einige weitere Features oder Tricks die du vorab nicht gesehen und gekannt hast. Beachten Sie bitte vor dem Kauf einer Munddusche, welche Düse komplett sind und welche sich für die Zahnspangen eignen. Wofür braucht jemand eine Munddusche? Mit der HX8211 02 reinigen Sie Ihre Zähne und die Zahnzwischenräume besonders gründlich. In solchen Fällen kann der regelmäßige Gebrauch einer Munddusche Sinn machen und zu einer deutlichen Verbesserung der Mundhygiene beitragen. Innerhalb der nächsten Abschnitte finden Interessierte Antworten zu den häufig gestellten Fragen bezüglich der Munddusche.

Die Regulierung der Reinigungsstärke erfolgt in 3 Stufen und reicht vom Soft Modus bei 2,0 bar bis zum Jet Modus bei 5,9 bar. Produktbeschreibung für PANASONIC EW-DJ10 Reise-Munddusche zur Verwendung mit Mundwasser. Bei anderen Modellen kann dafür einfach der Deckel vom Wassertank aufgeklappt bleiben - bei der Waterpik Ultra Hydropulseur Munddusche muss dafür jedoch immer erst der Einsatz entnommen und anderweitig verstaut werden. Der Wassertank der Munddusche hat eine Kapazität von 600ml, was für einen Reinigungsvorgang mehr als ausreichend ist. Sollte kein Reisemunddusche Test auf der Webseite auffindbar gewesen sein haben wir das in der Übersicht ebenfalls notiert. Dazu erzeugt eine Wasserpumpe im Gerät einen gebündelten Wasserstrahl, mit dem Sie Essensreste und Plaque ganz leicht entfernen können. Panasonic EW-DJ10 Reisemunddusche Eine optimale Mund- und Zahnhygiene ist auch unterwegs und im Urlaub wichtig, denn Zähneputzen allein reicht zumeist.. Besitzt du noch keine Elektrozahnbürste, kann ein solches Kombi-Gerät oft mit einem guten Gesamtpreis punkten.

Hier bietet sich die Reisemunddusche Panasonic DentaCare Handy EW-DJ 40 zur Reinigung der Zahnzwischenräume und zur Massage des Zahnfleisches an. Nötig ist eine Munddusche sicher nicht - und unter Umständen auch nicht sinnvoll; nämlich wenn sie dich dazu verleitet, die Zähne weniger gründlich zu putzen. „Eine gute Mundhygiene ist das A und für dauerhaft gesunde Zähne. Da das Gerät aber ansonsten gute Ergebnisse bei der Reinigung der Zähne liefert, ist dieser Mangel bei der Bewertung nicht ausschlaggebend. Bei billigen Modellen ist der Wasserstrahl oftmals viel zu schwach, um zufriedenstellende Reinigungsergebnisse zu erzielen. Der Kostenpunkt ist immer auch auf die Betrachtungsweise zurückzuführen, welches Modell man bevorzugt. Aber auch hier wird nur allzu häufig deutlich, dass immer häufiger besonders günstiges Personal eingestellt wird, um deren Kompetenz, Freundlichkeit und Professionalität es nicht immer zum Besten bestellt ist. Des Weiteren werden bakterielle Zellwände durch die Benutzung zerstört.

Sie verbessert wirkungsvoll die Mundhygiene und ist einfach und praktisch in der Anwendung. Den Preis fand ich sehr angemessen, da ich sonst nur teurere in die engere Auswahl gezogen habe. Der Strahl kann schmaler oder breiter eingestellt werden. Für einen normalen Urlaub reicht jedoch auch die normale Akkuzeit, die rund zwei Wochen beträgt. Man muss nur ein wenig Fantasie ins Spiel bringen. Sie verfügen meist über einen um ein vielfaches größeren Wassertank, teilweise bis zu 1000ml und haben mehr Funktionen. Das Gerät hat eine 2-Minuten Auto-Timing-Funktion und kann sich auf Wunsch von selbst abschalten, wenn Sie mit der Zahnpflege fertig sind. Haben Sie einen Test und ist die Anschaffung einer Munddusche sinnvoll?" - In unserer Rubrik "Tipps nonstop.. 0 % (0 Stimmen) Dentive Profi Munddusche Dentale Aquarius.. abstimmen. Die bei einer Parodontitis vorhandenen aggressiven Keime würden in die Blutbahn geschwemmt (Bakteriämie) werden und so das Risiko einer Herzinnenhautentzündung ( Endokarditis ) erhöhen. Ob die Munddusche sinnvoll ist, lässt sich mit einem klaren „Jain beantworten.

Bei den Philips Sonicare Schallzahnbürsten wird die patentierte Schalltechnologie angewendet. Ich schließe mich dem an und vergebe gute 4 Sterne. Grundsätzlich empfiehlt es sich die Munddusche in die tägliche Zahnreinigung zu integrieren und mindestens einmal täglich zu benutzen. Danach können sie sich gut informiert für das geeignete Modell entscheiden. Neben WATERPIK Munddusche Ultra Professional WP-100E4 gibt es noch weitere Produkte von Waterpik international Inc. Da ich bei Technik ungern im Internet bestelle (wegen Garantie und so weiter) ging ich zum Fachhandel. Dennoch macht der Munddusche in puncto Sauberkeit so schnell keiner was vor.

Lieferumfang: Panasonic EW1211W Munddusche inkl. Bei uns findet ihr nicht nur wertvolle Tipps, was es beim Kauf einer Munddusche zu beachten gibt, wir stellen.. Es fühlt sich super sauber an. Ich würde dieses Set immer wieder kaufen. Für meinen Munddusche Test habe ich vier Modelle verschiedener Hersteller ausgewählt. Trotzdem erzielt die Munddusche eine gute Reinigungswirkung und ist eine gute Ergänzung zur Zahnseide. An alle, die jetzt ausnahmsweise über die Suchbegriffe für die Reparatur der Oral B Munddusche auf dieses Blog gekommen.. Im Vergleich zur Zahnseide bietet sich die Munddusche auch bei engstehenden Zähnen oder schlecht erreichbaren Zahnzwischenräumen an. Die Vorteile, die eine Reisemunddusche bietet: Außerdem gibt es zahlreiche Informationen und Kundenstimmen. Im Lieferumfang der Braun Oral-B Professional Care OxyJet sind vier farblich markierte Düsen enthalten. Die Mundduschen von Braun erfüllen alle diese Anforderungen sehr gut. Diese kündigt einen Kampf den Ursachen für Zahnfleischentzündungen an und zwar in Form feiner Mikro-Luftblasen aus Wasser und Luft.

0 notes