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#funfact des Tages
0ktoberkind · 1 year
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Einfach arschgeil! Im wahrsten Sinne des Wortes.. 😂
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gastro-brennecke · 1 year
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diekuechebrennt · 1 year
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KIDS WEINEN BEI UNS ERST, WENN SIE WEG MÜSSEN 😊 Wirklich! 7 Tage die Woche! Wir haben alle Behandlungen, unsere Prophylaxe und Abläufe, sogar die Anästhesie (Lachgas etc.) auf die Bedürfnisse der Kinder angepasst! Jedes Kind hat ein Anrecht darauf sorgenfrei ZU LÄCHELN! Und auch auf eine angstfreie Behandlung beim Zahnarzt ohne Schmerzen und mit viel Spaß! Was wir uns für die Kleinen ausgedacht haben? ✅spaciges Ambiente ✅Karieshöhle ✅Dinosaurier-Stuhl für den ersten Kontakt (heute könnt Ihr ganz viele Fotos mit ihm machen) ✅XL-Kroko mit echten Zähnen ✅Ameisenkolonie 🐜 ✅Aquarium 🐠 ✅XL-Kinderkino 🎥 ✅Selfiebox 📸 ✅X-Box- & Playstation-Konsolen 🕹 ✅Touch-Spiele für ganz kleine Kids ✅XXL Wartelounge und seeeeeeeehr viel mehr! Mehr erwahrt Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=PSF1lx3Jcos Termine: 030-8647320 oder https://ku64.de/onlinetermine FunFact: In Deutschland und Österreich wird auch der 20. September als Kindertag gefeiert! #kindertag #weltkindertag #kinder #kids #children #happykids #glücklich #kinderrechte #internationalerkindertag #celebrate #internationalchildrensday #kinderzahnarzt #pediatricdentist (hier: KU64-Zahnarzt-Berlin) https://www.instagram.com/p/Cpe64GmKFDU/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mrsmoerlii · 1 year
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UROS ISLANDS
20.09, Titicacasee 
Für diese Nacht hatte wir uns ein Airbnb auf den Uros Inseln, den schwimmenden Schilfinseln der Ureinwohner des Titicacasees,  gemietet. Wir ließen uns vom Taxi am vereinbarten Ort absetzen, es war ein kleiner Pier und gefühlt sehr abgelegen von der Stadt. Wir atmeten etwas auf, als einer der dort stehenden Taxifahrer unseren Host Luis kannte und uns versicherte, dieser würde gleich mit seinem Boot eintreffen, um uns abzuholen.
So war es dann auch: Luis, ein sympathischer Typ, immer mit einem freundlichen Grinsen im Gesicht, gekleidet in traditioneller Kleidung, fuhr uns in seiner kleinen Nussschale entgegen. Wir waren sofort wie verzaubert als wir durch das Schilf auf den See fuhren - diese Farben, diese Weite, diese Stille! 
Luis erklärte uns so gut er konnte in seinem selbst erlernten Englisch viele Dinge über das Leben auf den Inseln.
Hier ein paar Funfacts:
- Der Titicacasee ist der höchstgelegenste Süßwassersee der Welt.
- Es gibt etwa 200 Inseln, 10 Airbnbs und sogar ein Hotel.
- Es leben meist ca. 7 Familien auf einer Insel und es gibt immer einen Präsidenten pro Insel. Luis erzählte uns stolz, dass er in diesem Jahr diesen Posten für seine Insel innehatte.
- Alle 5 Tage müssen die Bewohner rausfahren und neuen Schilf sammeln, um es auf den Inseln zu verteilen. Im Sommer nur alle 15 tage, da dann das Schilf nicht so schnell austrocknet.
Ansonsten gibt es auf den Inseln eigentlich fast alles, was man so braucht: Kindergarten, Kirche, Schule, weiterführende Schule, Arzt usw… - man muss halt immer ein Boot nehmen! Auch wenn man direkt neben der Schule wohnt, muss man die Kinder halt kurz zur Schule fahren ;)
Nachdem wir unser süßes buntes Zimmer begutachtet und bereits schon kurz die Sonne auf unserer kleiner Terrasse genossen haben, ging es weiter mit Luis auf eine kleine Rundtour.
Er brachte uns zu einer kleinen Insel, auf der das Touriprogramm absolviert wurde: Merchandise-Artikel kaufen, Hintergrundinfos anhand kleiner Schaubilder und Modellen erklärt bekommen und zu guter Letzt: peinliche Tourifotos machen!  
Wir stellten fest: die lokale Mode stand uns nicht so gut und macht einen fetten Arsch😅✌🏼 Auch wenn man versucht möglichst sexy zu gucken…nein..einfach nein!🤣
Abends haben wir uns unter die schweren Decken gekuschelt, den Sonnenuntergang durch unsere große Panoramascheibe beobachtet und anschließend auf die funkelnde Stadt geschaut, bevor wir wohlig eingeschlummert sind. 
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sabaideescape · 1 year
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Lunar New Year in Singapore
📍SINGAPUR
In Langkawi ging es ganz früh morgens zum Flughafen. The last stop: Singapur. Der Stadtstaat liegt ganz im Süden Malaysias auf mehreren natürlichen und künstlichen Inseln und ist extrem dicht besiedelt. Ein Brite mit dem Namen Raffles erkannte in dem ehemaligen Fischerort einst das Potential zum internationalen Handel zwischen der westlichen und östlichen Welt und verhalf Singapur so zu seinem heutigen Glanz.
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Dort angekommen staunten wir nicht schlecht, denn der Flughafen Changi International ist der beeindruckendste Flughafen, den wir je gesehen haben. Riesengroß mit 4 Terminals ausgestattet, die man entweder mit der Skytrain oder dem Bus in wenigen Fahrminuten erreichen kann. Und nicht zu vergessen, das große Shoppingcenter „Jewel“ an Terminal 1 mit dem größten Indoor Wasserfall der Welt, welches wir ausgestattet mit zwei Trolleys für die Backpacks erkundeten.
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Im Anschluss fuhren wir für wenig Geld mit der Metro in die City um im Hotel einzuchecken. Die hier genannte MRT vernetzt unterirdisch die gesamte Stadt und fährt vollautomatisch ohne Fahrer. Die Bezahlung erfolgt dem 21.Jahrhundert entsprechend, indem man seine Kreditkarte beim ein- und aussteigen an die Schranken hält. So wie alles in Singapur sind die MRT Stationen komplett Videoüberwacht und es gelten strenge Regeln: Trinken und Essen in der Bahn ist streng verboten (Strafe: 500 Singapurdollar), Kaugummi kauen ist in der gesamten Stadt verboten und ist bei Reisekrankheit nur mit ärztlichem Rezept erhältlich, Rolltreppen sind doppelt so schnell wie gewöhnlich und dürfen nicht von Senioren und Kindern benutzt werden, da diese zu langsam sind. Funfact: Es gilt außerdem ein Crocs-Verbot auf den Rolltreppen.
Und wo wir schon bei Verboten sind: Singapur ist die Stadt mit den meisten Regeln und Verboten die wir bis jetzt besucht haben. Egal wo man hinschaut, Verbotsschilder sieht man immer. Bricht man diese Regeln, muss man mit (exorbitant hohen) Geldstrafen oder sogar Haftstrafen rechnen. Außerdem gilt Singapur als cleanste und teuerste Stadt der Welt. Überall gibt es blitzsaubere öffentliche Toiletten, jeder nimmt seinen Müll mit. Ein echter Kontrast zu unseren bisherigen Südostasien-Erfahrungen.
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In die Liste der Superlative reiht sich auch die Bezeichnung „grünste Stadt der Welt“, den man vermehrt an den Fassadenbegrünungen erkennt, vor allem aber anhand der vielen Parkanlagen. Der beliebteste Park ist „Gardens by the Bay“. Die weltbekannte Anlage erstreckt sich vom Marina Bay Sands Hotel bis an die Küste und bildet einen wunderschönen Botanischen Garten mit riesigen künstlich begrünten „Supertrees“, die Strom erzeugen und das Stadtklima verbessern sollen. Abends durften wir hier eine beeindruckende, wenngleich nur sehr kurze Lichtshow bestaunen.
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Aufgrund des überaus schlechten Wetters (es regnete nahezu 3 Tage durchgehend) entschieden wir uns außerdem den Cloudforest zu besuchen. In einem riesigen freistehenden Glasgebäude befindet sich ein künstlicher Berg mit Vegetation aus dieser tropisch-kühlen Vegetationszone, die es auf der Erde nur sehr selten gibt (etwa in Malaysisch-Borneo und Costa-Rica). Wahrscheinlich klingt diese Beschreibung wenig spannend, doch ist dies wie wohl alles in Singapur unglaublich perfekt umgesetzt (und auch unglaublich teuer).
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Wie beschrieben liegt Singapur zwar am Meer, jedoch nehmen die riesigen Hafenanlagen fast die gesamte Küstenlänge in Anspruch. Eine Ausnahme ist Sentosa Island. Diese Insel könnte man sicherlich auch Plastic-Island nennen, denn man taucht hier ein in eine unfassbar künstliche Welt aus Hotelresorts, Foodcourts, Freizeitparks, Unterhaltungsanlagen, Bars und künstlichen Stränden und Inseln wie „Palawan Beach“. Sentosa glänzt und glitzert an wirklich jeder Ecke. Der Strand ist wahrscheinlich der sauberste, den wir je im Leben gesehen haben. Die Insel hat sogar einen eigenen Slogan: The Fun takes over.
Wir besuchten die Insel an Chinese New Year (ein offizieller Feiertag), was dazu führte das wir uns den Strand mit riesigen Gruppen (an zumeist männlichen Indern) teilten, die hier oder wahlweise mitten im Parkhaus ihr Picknick ausbreiteten oder sich inklusive Kopf in den Sand einbuddelten oder Selfies mit den allgegenwärtigen Hasenfiguren machten.
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Das mit den Hasen fiel uns bereits in Malaysia auf und hängt mit Chinese New Year zusammen. Das Fest ist das wichtigste Fest für die große chinesische Community, aber auch anderen Nationalitäten hierzulande. Gefeiert wird analog zu unserem Neujahrsfest der Beginn eines neuen Jahres nach dem Mondkalender. Mit roter und goldener Farbe, großen Paraden und Festen soll traditionell das Tier vertrieben werden, was die Felder leer frisst und so für Hunger sorgt. Jedes Mondjahr ist zudem einem anderen Tier gewidmet, das in Zeitabständen von etwa 12 Jahren erneut auftaucht. Letztes Jahr war es der Wassertiger, dieses Jahr ist es: der Hase. Da viele Asiaten auf Kitsch stehen ist es nicht verwunderlich, dass Hasen-Merch in Form von Figuren, Plüschtieren, T-Shirts und Deko hier aktuell der absolute Renner ist. Ferner lernten wir dass es auch eine Geschichte zu unserem Year of the Rabbit gibt, in der auch eine Schildkröte mitspielt, die vom Hasen getragen wird. Warum, haben wir leider noch immer nicht verstanden.
Die chinesische Kultur spielt in Singapur eine große Rolle, was sich am wunderschön dekorierten Chinatown und der allgegenwärtigen chinesischen Küche zeigt. Insbesondere der Noodle-Man haute uns mit seinen selbstgemachte Nudeln, Nudelsuppen und Dumplings regelrecht aus den Socken. Zwar wussten wir selten was wir bestellten, doch konnte man sich sicher sein, dass eine Geschmacksexplosion folgte. Wer Singapur sagt, muss auch Hawker-Center und Streetfood sagen. Hier gibt es Gerichte für nur 5€, was nur ein Bruchteil der hier sonst üblichen Preise ist.
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Ihren Abschluss fand unsere Reise mit einem Besuch in einer fancy Dachbar im 72. Stock (leider waren die Scheiben beschlagen…) und einem lustigen Food-Tasting aus selbstgewählten Produkten. Hier die Highlights:
⁃ Instant-Ei
⁃ Saft aus wieder ausgewürgtem Vogelnest (kein Scherz!)
⁃ Kotzfrucht Durian (super beliebt, aber maximal ekelerregend)
⁃ Schokopilze
⁃ Violette Oreos mit Litschigeschmack
24. Januar 2023
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Unterkunft:
https://www.booking.com/Share-hTTe5J
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tberg-de · 1 year
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Fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022
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Mein fotografischer Jahresrückblick ist für mich schon zur Tradition geworden. Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Zum mittlerweile sechstem Mal nehme ich damit auch an der Fotoparade #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Zeit für meine Fotoparade 2022.
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Lustiger Funfact zum Start Michael geht mit seiner #Fopanet in das 12. Jahr. Die Vorgehensweise hat er in seinem Aufruf beschrieben. Auch ich habe mit dem Restart meiner Webseite vor 12 Jahren damit angefangen einen fotografischen Jahresrückblick zu erstellen. Von 2012 bis 2017 gab es sogar immer auch ein kleines Video mit meinen damaligen schönsten Naturaufnahmen. Einige davon sind sogar noch auf meinem Youtube-Kanal zu finden. Der darf übrigens auch gern abonniert werden, denn dort habe ich seit diesem Jahr tatkräftige Unterstützung. :-) Ab 2018 nahm ich dann das erste Mal an der #Fopanet von Michael und seinem Blog "Erkunde die Welt" teil. Damals gab es noch pro Jahr zwei halbjährliche Ausgaben. Aber bekanntlich ist nichts so beständig wie der Wandel. Seit diesem Jahr sind dadurch das Blogverzeichnis und das Badge-System verschwunden. Die Gründe dafür hat Michael auch erklärt. Was bleibt, sind die Kategorien, zu denen man mindestens ein Foto zeigen sollte. Für 2022 sind das folgende Schlagwörter: - berühmt - modern - naturwunder - obst - botschaft - selfie Foto selfie
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Das bin also ich ... und ich möchte euch meinen fotografischer Jahresrückblick für die Fotoparade 2022 zeigen. Mein fotografisches Jahr Auch im Jahr 2022 waren wir viel unterwegs in der Natur und viel wandern. 47 Wanderungen zeigt mir mein Dateiordner für dieses Jahr an. Also, fast ein jedem Wochenende des Jahres eine Tour. Wandergebiete waren natürlich die Wanderregion der Nordpfade und der Naturpark Wildeshausener Geest. Jeweils mehrere Tage gönnten wir uns Wanderurlaube in Dänemark und im Harz.  Hinzu kommen noch kleinere Fototouren mit den Fotobuddies oder auch allein. Alles in allem habe ich 76 Daten-Ordner zu relevanten Fotoaktionen. Nur einen kleinen Teil davon zeige ich hier auf dem Blog. Auch in dieser Hinsicht ist mein fotografischer Jahresrückblick - Fotoparade 2022 gut geeignet, um ein paar mehr noch unveröffentlichter Fotos zeigen zu können. Natürlich hatte auch Corona, der Ukrainekrieg und die ganzen Krisen mehr oder weniger Einfluss auf mein fotografisches Jahr. Aber davon soll hier keine Rede sein. Im ersten halben Jahr belief sich der Radius der Unternehmungen meistens rund um Bremen und dem Nordwesten. Unser nachgeholter Neujahrsspaziergang führte uns durch die berühmten Bremer Wallanlagen. Einst waren diese Anlagen eine waffenstarrende Bastion gegen feindliche Angreifer, bestehend aus Mauern und Wassergraben. Heute sind sie eine grüne Oase mitten in der Innenstadt und bieten für Kunst und Kultur, aber auch für einfache Volksfeste vielfältige Möglichkeiten. Am Rand der Wallanlagen finden wir unter anderem das Denkmal für Wilhelm Kaisen, dem ersten Bürgermeister nach 1945. Im Denkmal richtet er den Blick nach vorn auf sein neuerbautes Bremen.
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Oft bot sich mir nicht die Gelegenheit für Expeditionen in mein wildes Deutschland. Zwar sehen und erleben wir bei unseren Wanderungen auch eine Menge Natur, aber eine richtige Fotoexpedition ist noch einmal ein ganz anderer Schnack. Deshalb war ich mehr als glücklich, dass ich "meinen" Waldohreulen wieder einen Besuch abstatten konnte. Leider fiel der Schlafbaum der Eulen einige Tage später einem Sturm zum Opfer. Ich bin gespannt, ob die Eulen nun dieses Jahr auch wieder in der Nachbarschaft sehen lassen.
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Im Rahmen meiner StadtNaturAbenteuer-Touren SNAT besuchte ich auch wieder mehrmals das NSG Neue Weser und lichtete dort diesen Kormoran im Gegenlicht ab. Ich gebe zu, mittels LR habe ich die Silhouette des Vogels etwas freigestellt. Wir wanderten auf den Nordpfaden Wümmeniederung, Haxloher Erde, Vörder See - Osteland, dem Dör't Moor, dem Huvenhoopsmoor, Wümme - Vareler Heide und Kuhbach - Oste durch die schönen und abwechslungsreichen Landschaften des Landkreises Rotenburg / Wümme. Mittlerweile dürfte uns nur noch einer dieser Wanderwege fehlen. Ähnlich wie bei der Harzer Wandernadel gibt  es auch bei den Nordpfaden eine Herausforderung, mit der man alle der 24 Wanderwege erwandern kann. Von den Nordpfaden erhielten einige der Wege bereits die Auszeichnung  als "Qualitätsweg TRAUMTOUR" Wanderbares Deutschland vom Deutschen Wanderverband. 2021 wurde das Dör't Moor zu Deutschlands schönstem Wanderweg gekürt. Auch der Zoo am Meer Bremerhaven sah mich bereits im März als Gast. Dabei habe ich natürlich auch fleissig fotografiert. Einige der neuen Bilder findest du im verlinkten Beitrag.  Neben den Tagesausflügen führte mich im März nur ein kurzer Wochenendausflug nach Bad Liebenwerda.  Hier hatte ich die Gelegenheit in die weltälteste Brikettfabrik Louise hinter die Kulissen zu schauen. Bekanntlich hat der flache Nordwesten keine grossen Berge oder Wälder. Aber Moore haben die hier! So ist die Wollgrasblüte bei uns immer ein Termin, den wir im Jahreslauf absolvieren wollen. Neben den bekannten Mooren an den Nordpfaden besuchten wir auch Moore in der Wildeshausener Geest, an der Nordsee. Dabei entdeckten wir reizvolle Landschaften, wilde Natur und historische Spuren. Ebenfalls berühmt ist der Nordwesten für seine blühenden Rhododendren. Gerade das Ammerland wird im Mai in den weitläufigen alten Parkanlagen in ein buntes Blütenmeer getaucht. In Gristede fanden wir einen Landschaftsbaubetrieb, der zu dieser Zeit seinen Park kostenlos für Besucher öffnete. Wir erlebten einen Farbenrausch ohnegleichen.
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Im Juni des Frühsommers besuchten wir wieder in Mecklenburg-Vorpommern das Gebiet der Lewitz, entdeckten die Waldlewitz und wanderten entlang des alten Störkanals.
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Wahre Perfektion entdeckte ich daheim auf unserem Balkon. Erwartet hatten sich dort einige Spinnentiere eingenistet und auch ihre Eier abgelegt. Aus diesen schlüpften eines Tages eine Vielzahl kleiner Krabbeltiere. Als ich die kleinen Spinnentiere entdeckte, herrschte ein ziemliches Durcheinander. Minuten später bildeten die kleinen Krabbler eine perfekte Kugelform. Für mich kann Natur immer noch so faszinierend sein! Last but not least traf ich mit mit einem Fotobuddie zu einer morgendlichen Fototour durch das Bremer Schnoor. Hier wurde ein kleines fast zerfallenes Viertel wieder aufgebaut und restauriert. Foto modern Heute zählt das Schnoor zu den Touristen-Hotspots in Bremen. Tagsüber strömen hier die Massen durch die engen Gassen. Wer hier ein Foto ohne Touristen aufnehmen möchte, der sollte früh vor Ort sein.
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Es ist immer noch ein weitverbreiteter Mythos, dass Bremer zum Lachen in den Keller gehen. In der altehrwürdigen Hansestadt gibt es sogar einen Karneval. Dieses Jahr coronaverschuldet im Sommer. In den schon oben erwähnten Wallanlagen fan im Juli ein buntes Spektakel auf mehreren Bühnen statt.
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Zunehmend erkundeten wir dieses Jahr auch die neue Wanderregion der Wilden Geest. Der Naturpark Wildeshauser Geest als Trägerverein hat für dieses Gebiet aktuell zwanzig Wanderwege markiert. Diese führen durch die flache und leicht wellige Landschaft der Geest. Unter anderen führen diese Wege auch an den bekannten Hügelgräbern der Megalithkulturen vorbei. Die Route Hunte - Heide - Hügelgräber führt zum Beispiel südlich von Wildeshausen durch das Pestruper Gräberfeld. Endlich war auch die Zeit für einen ausgiebigen Sommer-Wander-Urlaub gekommen. Für uns ging es dieses Jahr wieder einmal nach Jütland. Dort gibt es noch soviel zu entdecken. Dieses Jahr wählten wir als Basis den Ort Nørre Vorupør im Nationalpark Thy. Wir wanderten zwischen den grössten Binnenseen Dänemarks, entdeckten die Insel Fur und durften sonst gesperrte Bereiche in Lille Vildmose betreten. Noch ist längst nicht alles verbloggt. Nach den Tagen in Dänemark ging es bald wieder weiter in den Harz. Hier wollen wir uns die Abzeichen der Harzer Wandernadel erwandern. Mittlerweile haben wir die Anstecknadeln in Bronze, Silber und Gold erwandert. Wir durchwanderten das Ilsetal oder erklommen ungeahnte Höhen im lieblichen Selketal. Wir entdeckten alte Bergwerkskunst, verschlungene Pfade und auch die typischen Touristenspots. Für mich waren diese Wandertage wieder eine Rückkehr zu meinen Wurzeln in der alten Heimat. Seit fast 20 Jahren fand ich auch wieder Feuersalamander. Auch hier ist längst noch nicht jede Tour verbloggt. Gern könnt ihr uns aber bei Komoot oder auf Youtube folgen. Denn dort gibt es die ersten kleinen Appetitshäppchen unserer Touren. Und wir benötigen dort noch Unterstützung. Also folgt uns dort gern. Foto berühmt die Burg Falkenstein - hier soll Eike von Repgow mit dem Sachsenspiegel ein erstes deutschsprachiges Rechtsbuch niedergeschrieben haben. Ausserdem wurden hier viele Märchenfilme gedreht. Kennst du einen davon?
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  Foto naturwunder Glücklich war ich, als ich zum Ende des Herbstes doch noch meine im letzten Jahr entdeckten Mauereidechsen wieder beobachten konnte. Ihr Lebensraum wurde im Frühjahr aufgrund Sturmschäden und folgenden Aufräumarbeiten zerstört. Danach und im Sommer bekam ich die schönen Eidechsen nicht mehr zu Gesicht. Es war eher der Zufall, dass ich die Tiere wiederfand. Anscheinend ging es ihnen gut im Jahr, denn ich konnte verschiedene Jungtiere beobachten.
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Auch die Zeit des Vogelzuges konnten wir in diesem Jahr beobachten. Das fing bereits in Dänemark an. Leider fanden wir auch an der jütländischen Nordseeküste die Kadaver von Basstölpeln, die wahrscheinlich an der Vogelgrippe verstorben waren. Was die Vogelgrippe unter den Vögel ausgelöst hat, werden wir wohl schon in den nächsten Jahren erfahren. Aber stellvertretend für alle Vögel während des Zuggeschehens möchte ich hier die Stare zeigen. Noch ist dieser Vogel ein Allerweltsvogel und häufig zu beobachten. Dennoch zeichnet sich seit Mitte der 1960er in Nordwest.- und Nordeuropa ein starker Bestandsrückgang ab. Neben klimatischen Ursachen spielen hier auch der Rückgang von Weideflächen und intensiver Pestizideinsatz eine Rolle. Foto botschaft Rastende Stare während der Zugzeit: wenn wir das Artensterben nicht in den Griff bekommen, werden uns die Folgen des Klimawandels wie ein Witz erscheinen.
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Foto obst Obst habe ich bisher immer nur gegessen. Deshalb gibt es hier auch kein Bild vom Wanderobst. :-)   Verabschieden möchte ich mich mit einem Foto, auf dem ich Dinosaurier auf ihrer alljährlichen Wanderungen zwischen ihren Lebensräumen ablichten konnte. Eine seltene Begegnung in unserem hektischen Leben. Ich wünsche Euch allen einen guten Start in das Jahr 2023 und viele neuen Abenteuer!
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Weitere Fotos findest du unter anderem auch auf meinen Account bei Instagram: Alle anderen Beträge zur Fotoparade der geschätzten Bloggerkollegen findest du unter diesem Link. Meine Beiträge zu früheren Fotoparaden von erkunde-die-welt.de: - Fotoparade 2021 - meine schönsten Fotos - Fotoparade 2020 - wie in einer anderen Zeit - Fotoparade 2019: meine kleine Reise durch das Fotojahr - Fotoparade 2-2018 – meine best of Fotos aus dem zweiten Halbjahr 2018 - Fotoparade 1-2018 – meine best of Fotos aus dem ersten Halbjahr 2018   Read the full article
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tim-balz-bos112 · 2 years
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#FUNFACT Der #Welttag des #Bartes findet jedes Jahr am ersten #Samstag im #September gefeiert. Am Welttag des Bartes sind alle #bärtigen #Mitglieder eines #Haushaltes von der #Hausarbeit befreit und dürfen den Tag zur #Entspannung nutzen. Wer Welttag des Bartes ins #Leben gerufen hat, ist leider unklar. Es gibt #Beweise, dass schon die #Wikinger im #9. Jahrhundert #Feiertage hatten um ihre #Bärte zu ehren. So ist es auch kein #Wunder, dass der eigentliche #Initiator dieses Tages nicht mehr bekannt ist. #welttagdesbartes #balz https://www.instagram.com/p/CiBZmXYtxZi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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befreiungsbewegung · 4 years
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[Corona kommt um 22 Uhr! sagt der Kellner ...](http://fairmuenchen.de/corona-kommt-um-22-uhr-sagt-der-kellner/ "http://fairmuenchen.de/corona-kommt-um-22-uhr-sagt-der-kellner/")
so, wie man früher glaubte, dass um Mitternacht die Geister, Hexen und Teufel um das Haus sind.
Die Gesetzgebung will natürlich, dass wir nicht zu lange trinken, damit wir noch sicher nach Hause kommen, aber die Frage von Disziplin und Gehorsam mischt sich bedenklich in den Ängsten der Hochrisiko-Gruppe über 60 (in Wirklichkeit über 70 und mehr) und der unkenden Bedenkenträger*innen, die schon im März überall „Corona-Parties“ und bewusst sie anhustende Böse sahen.
Es ist nicht der erste Virus
> selbsthilfegruppen-und-selbstorganisierte-initiativen-als-systemrelevant-einordnen
und es gab eine Medizin, bevor die Krankenhäuser privatisiert und herunter gespart, die Pflege in die Katastrophe der Marktwirtschaft gebracht wurde
Die Maßnahme-Gegner und Kritiker sind keine rechten Teufel
Widersprüchlich Ansagen aus allen Kanälen, irgend wann gleich geschaltet, aber ohne Gegenstimmen und abweichende Meinungen zuzulassen: Der mündige Bürger trägt jetzt Mundschutz, außer er hat eine medizinische Ausnahmegenehmigung …
Die Bill-Gates-Politik ist tatsächlich zu kritisieren, der impf-wütige Menschenfreund investiert ansonsten massiv in Rüstung …
und die WHO hat tatsächlich die Pandemie-Regeln verändert, wie sie der Bundes-Gesundheitsminister in der Prävention so wenig umgesetzt hatte wie Trump, der Obamas Vorsorge strich.
Welchen Unterschied macht jetzt die Sperrzeit 22 Uhr und ist sie tatsächlich Rechtens? Nicht alle Verordnungen waren es, Schadensersatzfragen folgen …
Selbsthilfe kuschelt heute nicht mehr, wie auf dem Bild, aber sie dürfte sich gar nicht treffen … außer den Anonymen Alkoholikern und dem Blauen Kreuz, die flugs Ausnahme-Regelungen bekamen, aber die Kreisverwaltungs-Behörden sind nicht geübt, sellbst Verantwortung zu übernehmen, dabei könnten sie es in der Selbsthilfe lernen: BITTE UNTERSCHREIBEN:
www.openpetition.de/petition/online/selbsthilfegruppen-und-selbstorganisierte-initiativen-als-systemrelevant-einordnen
Demokratie lebte von der Auseinandersetzung
Radfahrende freuten sich erst über leere Städte, jetzt sind die röhrenden Rennfahrer mit ihren Lärm-Sondergenehmigungen zurück und nutzen die ruhigen Abende, um angeberisch über Münchens Altstadt und Ring zu brausen. Tempo 30 wie in der Innenstadt von Brüssel, am Besten mit Blitz- und Lärm-Meßgerät aufgezeichnet, könnte Geld in die Stadt-Kasse spülen …
…aber Grün-rot muss sich erst im Stadtrat einarbeiten, viele Neue bei den Grünen, viele Verluste bei der SPD, neue Konstellationen mit SPD/Volt und Linke/PARTEI, Freie Wähler und ÖDP …
> corona-Gnom
Der Landtag hatte in seiner Macker-Regierung seine Bedeutung verloren, Mundschutz hoch!
Ein halbes Hendl auf dem Tisch wird dem Wirt lieber sein … mein ein niederbayrischer Bauer mit dortiger Wirtschaftserfahrung.
Unfähige Regenten der eigenen Interessen
Auto-Industrie und Lufthansa, Amthor und und torenhafte Investments mit so rechten Geld- und Gold-Schiebern wie Finck und Co … der Großvater sammelte schon die Spenden für das „Haus der Deutschen Kunst“ und stand neben dem „Führer“, als bei der Grundsteinlegung das silberne Hämmerchen zerbrach …
Die Spargelstecher erkrankten in Massen-Haltung, die Erdbeeren werden teurer, weil die „Löhne“ nicht gezahlt werden …
Merkels Hoffnung für Mecklenburg verbröselt:
Funfact des Tages: #Amthor: „Ich bin nicht käuflich“ Er wendete sich nicht nur an den Minister. Er reiste für das Unternehmen nach New York, Korsika, St. Moritz. Wer zahlte die Reisen, die Hotels, den Champagner? Antwort offen. #Amthorgate
„Augustus Intelligence“: wenn Geheimdienste, Adel, Wirtschaft, Politik und Faschisierung verschmelzen https://perspektive-online.net/2020/06/augustus-intelligence-wenn-geheimdienste-adel-wirtschaft-politik-und-faschisierung-verschmelzen
Mehrwertsteuer-Änderungen als Beschäftigungs-Therapie
Alle Unternehmenden werden jetzt mit Anträgen, Verordnungen und Bussgeld-Androhungen beschäftigt,
Die Fleisch-Industrie macht krank:
Recherche zu den Beschäftigungsbedingungen in der Fleischindustrie, Es gibt keinen institutionellen Rahmen, in den die Studie eingebettet ist.
Die Fleischindustrie: Der blinde Fleck wird zum Corona Hotspot: PDF
Wiebke Claussen – 3.6.2020 Gliederung 1. Die Fleischindustrie wird zum Corona Hotspot und Mißstände wie durch ein Brennglas sichtbar .. 2 2. Betriebe der Fleischindustrie in Deutschland ……………………………………………………………………………… 5 3. Die deutsche Fleischproduktion im internationalen Vergleich …………………………………………………… 11 4. Die Organisation des Geschäftes in Subunternehmerketten ……………………………………………………… 12 5. Das Werkvertragswesen …………………………………………………………………………………………………………… 14 6. Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen ………………………………………………………………………. 17 7. Exkurs: Arbeitsmigration innerhalb der EU – das paradoxe Privileg der Osteuropäer ……………….. 19 8. Regulationsbedingungen in der Fleischindustrie ……………………………………………………………………….. 20 8.1 Die freiwillige Selbstverpflichtung der Fleischbranche ……………………………………………………………. 20 8.2 Das „Gesetz zur Sicherung von Arbeitnehmerrechten in der Fleischwirtschaft“ ………………………. 21 8.3 Betriebsbesichtigungen in nordrhein-westfälischen Fleischbetrieben ……………………………………… 23 8.4 Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie …………………………………………………………………………….. 24 9. Ansatzpunkte zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie …………………….. 25 10. Das „Arbeitsschutzprogramm für die Fleischwirtschaft“ vom 20.5.2020 …………………………………. 34 Literatur zum Dossier …………………………………………………………………………………………………………………… 37 Weitere Literatur zum Thema Leiharbeit und Werkverträge ………………………………………………………… 46 Anlage 1: Interviews mit dem Arbeitsrechtler Prof. Dr. Peter Schüren aus dem Jahr 2020 …………… 49 Anlage 2: Interviews mit dem Arbeitsrechtler Prof. Dr. Peter Schüren aus dem Jahr 2016 …………… 52 Anlage 3: Leiharbeit und Werkverträge haben das Potenzial, Tarifsysteme auszuhöhlen ……………. 54 Anlage 4: Das von Werkverträgen, Arbeitnehmerüberlassung und Subunternehmern ………………….. 56 Anlage 5: Geschichtliche Entwicklung von Scheinwerkverträgen ………………………………………………….. 60 Anlage 6: Wie verschärfte Regeln der Leiharbeit umgangen werden ……………………………………………. 65
#corona #fleischindustrie #regierung #selbsthilfe #verbote Quelle: [http://fairmuenchen.de/corona-kommt-um-22-uhr-sagt-der-kellner/](http://fairmuenchen.de/corona-kommt-um-22-uhr-sagt-der-kellner/ "Permalink")
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hazelmcnellis · 3 years
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Goodbye Februar 2021
Fast ist er vorüber, der Februar 2021. O_O Das ging ja echt mega-super-ultraschnell (und hat nichts damit zu tun, dass der Monat ja “nur” 28 Tage hat, lol). Aber fangen wir mal mit dem Wichtigsten an: Es gibt ab jetzt eine zusätzliche “Kategorie” in meinem Monatsrückblick - wohooo! \o/
Hintergrund: Ich habe beschlossen, die ganze Sache noch ein bisschen runder zu machen und neben der Leseliste und Watchlist nun auch meine musikalischen Highlights mit euch zu teilen, juhuu! Ich hatte nämlich schon die ganze Zeit (seit dem Fokusthema “K-Pop” in der Blogreihe - alle Artikel gibt’s btw HIER, ok!) großes Interesse daran, der Musik etwas mehr Raum im Blog zuzugestehen, ich wusste nur nicht, wie ich es am besten angehen sollte. Das hier ist also mein Versuch einer Lösung, hehe. *(^o^)*
Abgesehen von dieser Neuerung gefiel mir die Struktur des Januar-Rückblicks (HIER ist er!) so gut, dass ich sie kurzerhand beibehalten werde. ^^ Euch erwartet heute ein uuuunfassbar langer Rückblick (ich hoffe, ihr mögt ihn, haha).
Inhalt:
Schreibprozess - woran arbeite ich?
Leseliste - was lese ich?
Watchlist - was begeistert mich bei Netflix? 
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was erwarte ich im März?
1. Schreibprozess - woran arbeite ich?
Diesen Bereich kann ich kurz und kompakt halten - es gibt nämlich nicht sehr viele Updates zu berichten. Die Migräne (gepaart mit meinem Bankkonto, krchkrchkrch) hat mir aufgrund der krassen Wetterumschwünge einen ziemliche Strich durch sämtliche Planungen gemacht. Aber immerhin bin ich in einem Punkt weitergekommen: Das neu begonnene Buchprojekt (das den Januar mit rund 4k Wörtern verabschiedete) hat inzwischen die 10k-Wörter-Marke überschritten, große Freude! *(^o^)*
Ich habe ja schon im Januar gesagt, dass es im Skript diesmal deutlich langsamer als bislang vorangeht. Während der Grund im Januar also hauptsächlich die Charaktere, das Setting und derlei Aspekte waren, muss ich sagen, dass es im Februar eher am Geld verdienen lag. --.-- Ich musste deutlich mehr an anderen Texten arbeiten, damit mein Konto zuverlässig gefüllt ist. Zusammen mit den Migräne-Anfällen blieben mir am Ende also leider nicht allzu viel Kraft und Zeit für die Buchprojekte. ㅠ.ㅠ
Mein Februar-Fazit ist in diesem Punkt also ziemlich enttäuschend, aber da ich im Herzen ja unverbesserliche Idealistin bin, hänge ich meine (naturgemäß gestiegenen) Erwartungen also an den nächsten Monat und setze mir einfach neue Ziele, höhöhö.
Wie geht ihr eigentlich mit Rückschlägen um? Kratzen die euch nicht? Oder wecken sie noch mehr Ehrgeiz in euch? Lasst es mich gerne wissen, ok, dankeschön! ^.^
2. Leseliste - was lese ich?
Sah meine Leseliste wenigstens erfreulich aus? Ich würde sagen, es lief “so la la”. ^.^ Beenden konnte ich im Februar erschreckend wenig:
E-Book: “Dreizehn Wünsche für einen Sommer” von Morgan Matson (Rezension: HIER!)
Hörbuch: “Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth” von James Dashner (Rezension: HIER!)
Neben dieser geringen, ich nenne es mal salopp “Ausbeute”, habe ich mich ein 2. Mal dem Roman “50 Shades of Grey” (Teil 1) zugewandt. Ich hatte die Trilogie zuletzt 2014 gelesen und war - gelinde gesagt - ziemlich genervt, lol. Warum lese ich es dann noch einmal? Wie gesagt, ich bin Idealistin, haha. Im Ernst: Ich habe mich gefragt, ob sich meine Meinung über den Roman in den vergangenen Jahren geändert hat. ^.^ Deswegen also mein “neuer Versuch” mit dem E-Book.
Funfact: Der (meiner Meinung nach) übermäßige Gebrauch von “Wow”, “Wahnsinn”, “Sch***” und all diese naiv-verknallten Gedanken von Ana nerven mich auch jetzt extrem (aktuell habe ich ca. die Hälfte hinter mich gebracht). Von der Kontrollsucht und Übergriffigkeit des Christian Grey mag ich gar nicht erst anfangen. *never-ending-eyeroll* Im Moment stehen die Zeichen also definitiv auf “nerviger Schreibstil” und “unfassbar naive Studentin” und “extrem überheblicher CEO mit einem galaktischen Kontrollproblem”.
Abgesehen davon habe ich das Printbuch “Nächte, in denen Sturm aufzieht” von Jojo Moyes angefangen. Einen Teil habe ich über Spotify als Hörbuch gehört. Aber da lässt sich leider die Geschwindigkeit nicht anpassen und es merkt sich nicht, wo man stehenbleibt. Da ich das Print hier habe, werde ich das weitere Lesen also darin erledigen. d(^_^)b Besonders weit bin ich bisher aber noch nicht gekommen, deshalb mag ich noch nicht viel dazu sagen. ^.^
3. Watchlist - was begeistert mich bei Netflix?
In puncto Serien und Filme war der Februar erstaunlich abwechslungsreich. Bisher habe ich ja vorrangig Serien aus Asien geschaut. Das war in diesem Monat überraschend anders. Mein Partner und ich haben uns mehrere Filme und Serien gemeinsam angeguckt, sodass der Watchlist-Monat passend zum Valentinstag ziemlich oft im “Pärchen-Modus” verlief. :D
Was haben wir geschaut?
Serien:
Jurassic World - Neue Abenteuer (Staffel 2) - sehr unterhaltsame Produktion über eine Gruppe pfiffiger Kinder, die im Stil von Jurassic World auf einer Dino-Insel festsitzen und einfach nur überleben. Spannend und amüsant, finden wir. Die Serie ist nicht nur was für Kinder. ^___^  
Star Trek Lower Decks (Amazon Prime statt Netflix) - die Serie erinnert uns von der Tonalität ein bisschen an Futurama; derb-witzig und unterhaltsam. Hier geht’s, wie der Titel schon sagt, um die “unteren Decks” und all jene Sternenflotten-Offiziere, die eben nicht das Kommando haben. Wir fanden diese “neue” Machart erfrischend. Für Fans von Star Trek gehört sie also unbedingt ins Programm. ^.^ 
Sherlock Holmes (mit Benedict Cumberbatch, Rewatch) - da gibt es wohl nicht viel zu sagen: ein hochfunktioneller Soziopath sucht einen Mitbewohner und trifft auf den Arzt John Watson, der gerade aus einem militärischen Einsatz nach London zurückgekommen ist und nun ebenfalls eine neue Bleibe sucht. Gemeinsam helfen sie extrem erfolgreich mit fantastischer Beobachtungsgabe der Londoner Polizei Verbrechen (eher eigensinnig) aufzuklären. Die Serie ist fabelhaft - wir schauen sie immer mal wieder sehr gerne. :)
Bezaubernde Jeannie (mit Larry Hagman als Astronaut Tony Nelson und Barbara Eden als Jeannie, nicht bei Netflix, sondern auf DVD) - eine witzige Serie aus den späteren 1960er Jahren, die auch heute noch gute Unterhaltung bietet. Sicherlich, man muss schon berücksichtigen, wie die gesellschaftlichen Ansichten und Rollenverteilungen damals im Vergleich zu heute waren. Da muss man aus heutiger Sicht also ein oder zwei Augen zudrücken. Nichtsdestotrotz lachen wir uns stellenweise echt schlapp, weil die Situationen urkomisch sind! ^__^
Filme:
Meisterdetektiv Pikachu - sehr gute Unterhaltung! Aber das Ende hat’s für mich versaut, ehrlich gesagt. Ich empfand die dargestellte Rolle des Vaters (Ryan Reynolds) als unglücklich gewählt. Und es missfiel mir, dass ----- SPOILER ALARM ----- Pikachu dann doch nicht mehr sprechen konnte (auch wenn die Begründung absolut gerechtfertigt und solide durchdacht war). ----- SPOILER ENDE ----- Ich mochte das sprechende Pikachu jedenfalls sehr. ^.^ 
Pandora (koreanisches Katastrophen-Drama) - richtig gut! Mich hat der Film begeistert. Darin geht es um ein Atomreaktor-Unglück in Südkorea nach einem Erdbeben (in Anlehnung an die furchtbare Katastrophe von Fukushima). Ich hatte beim Schauen mehrfach Gänsehaut und sogar das Wasser in den Augen stehen. Deshalb: absolut empfehlenswert! 
Space Sweepers (koreanische Sci-Fi) - sehr spannend und rasante Sci-Fi-Action, die im Jahr 2092 spielt, als ein paar Weltraumsammler statt den üblichen Schrott ein 7-jähriges Mädchen aufgabeln, das ein Roboter sein soll, der eine Bombe in sich bergen soll. Wir mochten den Film, waren anfangs aber sehr irritiert aufgrund der - ich sag mal - internationalen Vielfalt hinsichtlich der Sprachen. Wir waren uns erst unsicher, ob der Film das richtige Audio abspielt, lol. ^^ Hat man sich daran erstmal gewöhnt, ist der Film ziemlich gut (Pandora mag ich persönlich dennoch lieber). 
Stirb Langsam-Reihe 1-4 (mit Bruce Willis) - muss ich dazu noch was sagen?! o.O Bruce Willis ist hier quasi IMMER zur falschen Zeit am falschen Ort und nimmt es in seiner Rolle als Detective John McLane mit einigen Kriminellen und Terroristen auf - Explosionen, Action und viel “Knallbummbäng”, inkl. Prügel, sind für die Reihe definitiv typisch. ^.^
Baywatch (mit Dwayne Johnson) - auch ein toller Film. Wir fanden ihn sehr unterhaltsam und hatten viel zu lachen. :D Auch hier passieren kriminelle Machenschaften, die ausgerechnet ein Rettungsschwimmer mit seinem Team aufklären will. Das Chaos, der Witz und ein bisschen Action sind hier vorprogrammiert. :) 
Ted (1+2, mit Mark Wahlberg) - was haben wir gelacht, rofl! Der Bär ist so niedlich und hat es eben doch faustdick hinter den Plüschohren! Die Handlung ist quasi eingängig: Junge wünscht sich einen besten Freund in Form des liebsten Kuscheltieres, Wunsch wird vom Universum gewährt (warum auch immer) und schon bleiben sie ein Leben lang “best Buddys”. Sie gehen durch dick und dünn - bis “die Eine” ins Spiel kommt und versucht, aus dem Jungen von damals einen verantwortungsvollen Erwachsenen zu machen. Starke Sprüche, derber Humor und einige Action gibt es hier. Besonders der 2. Teil ist deutlich tiefsinniger - hier geht es vorrangig um die Menschenwürde, Gleichberechtigung und die Anerkennung eines Bären als Person. Mir haben die beiden Teile unerwartet gut gefallen. :)
Alleine habe ich lediglich die koreanische Serie “Weightlifting Fairy Kim Bok-Joo” angefangen zu schauen. Sie ist auch sehr gut! Es geht um die enorm erfolgreiche Gewichtheberin Kim Bok-Joo, in die sich ein Schwimmer verliebt, der aber in Wettbewerbssituationen dem Leistungsdruck nicht standhält. Die Serie ist im Bereich K-Drama praktisch ein Klassiker. Ich denke, wer koreanische Produktionen mit romantischem Plot mag, MUSS auch die Gewichtheber-Fee Kim Bok-Joo gucken. ^___^
4. Playlist - musikalische Highlights
Auf geht’s zur neuen Kategorie! *(^o^)* Welche Musik hat mich im Februar begeistert und begleitet? Hier möchte ich die Highlights, inkl. Neuerscheinungen, hervorheben.
Monsta X: Wanted (Pop-Song, japanisch)
I.M.: Duality (1. Solo-Album; Title-Track: God damn; Rap; englisch/koreanisch)
SHINee: Don’t Call Me - The 7th Album (Album, Title-Track: Don’t Call Me; englisch/koreanisch; mein Fav-Song: Marry You)
Die Songs sind allesamt klasse, wobei mir Wanted und das SHINee-Album besonders gefallen. Rap mag ich ja nicht so sehr, dementsprechend selten höre ich das Album von I.M., ehrlich gesagt.
Morgen (26.2.) erscheint von Wonho das langersehnte 2. Album “Love Synonym: Right for us“ (Pop; koreanisch/englisch), was mein persönliches Monats-Highlight sein wird. d(^_^)b Die Album-Preview (vgl. YouTube) war bereits unfassbar toll. Hach, hach, hach.
5. Ausblick - was erwarte ich im März?
Damit sind wir auch schon (endlich?) am Ende des Monatsrückblicks angelangt, ha! Dieser hier erscheint mir erschreckend lang, aber tja, nun ja, da machste nix, lol. Was erwarte ich nun also vom März?
Zuallererst will ich natürlich endlich die Veröffentlichung vom Taschenbuch zu “Der Schatten deiner Seele” (Elfen 2) über die Bühne bringen, das dauert echt viel zu lange, uff. Außerdem hoffe ich, dass ich regelmäßiger Instagram nutzen kann und kontinuirlicher was poste. Das habe ich im Februar nicht geschafft. Klappt das nicht, werde ich mir wohl Gedanken machen, ob IG tatsächlich noch das passende Netzwerk für mich ist. 
Dann hoffe ich so so so sehr, dass wir endlich wieder meine Eltern und Schwestern besuchen können - Corona belastet mich mit all den Einschränkungen zunehmend (obwohl sie richtig, wichtig und gut sind). Bei mir macht sich in dem Punkt jedenfalls langsam, aber stetig Frustration breit und ich hoffe sehr, dass die Pandemie endlich endet - denkt also bitte alle ans Lüften, Hände waschen, Abstand halten und Maske tragen. Dann kommen wir auch wieder zurück zur Normalität.
Ansonsten halte ich es wie immer: Ich werde mein Bestes tun und definitiv nicht aufgeben. d(^_^)b
Bis dahin: Bleibt fantastisch, bleibt gesund! ^.^
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barbarafuhrer · 3 years
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Feb 20, 2021: Allzeit bereit – be prepared
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 Vor ein paar Tagen hat Enrico, der Leiter der hiesigen Pfadi angekündigt, dass sie den Geburtstag von Sir Robert Baden Powell – dem Gründer der Pfader – hier feiern möchten. Sie würden 2 Ziegen organisieren und es wäre toll, wenn ihr Chairman (dazu haben sie Peter vor 2 Jahren ernannt – er konnte sich nicht wirkich mehr daran erinnern) erlauben würde, dass sie das in Marere machen. Da sie sich immer am Samstag treffen, würden sie das 2 Tage vor dem Geburtstag machen. Funfact: Baden Powell hat in seinen letzten Jahren seines Lebens (er wurde 84) in Kenia gelebt und ist in Kenia beerdigt und daher ist es heute für alle Kenianischen Pfadis ein grosser Festtag – es wird sogar am TV übertragen!
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Seine schönsten Aussagen waren:
“But the real way to get happiness is by giving out happiness to other people. Try and leave this world a little better than you found it”
„Doch der wahre Weg, Glück zu erlangen, besteht darin, andere Menschen glücklich zu machen. Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als ihr sie vorgefunden habt.“
 Dieser Enrico – der Leiter der hiesigen Pfadi ist ein ganz witziger Typ, immer cool angezogen mit seinem Hustler Hut und mit bunten Outfits (dafür habe ich einfach eine Schwäche) und er scheint auch sehr entschlossen zu sein, mit 50 Leuten hier aufzukreuzen Er schickt mir dann auch sein Programm via Facebook, er ist also auch vernetzt. Und das bin ich auch und so frage ich ihn, ob ich mal meine Fühler ausstrecken soll, denn ich kenne in der Schweiz ja DEN Pfader schlechthin. Mein guter Freund Maurin Büche. Ich sage guter Freund, denn ich kenne kaum einen anderen jungen Mann (ausser seinem besten Freund, gäll Raphi…), mit dem ich besser zusammengearbeitet hätte, dem ich mehr vertrauen würde und der mir sogar schon zu spannenden Kooperationen verholfen hat.
Ich weiss, er ist extrem spontan aber ich weiss zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass sein Pfadiname Flex ist, weil er schon – wie er später selber sagt – seit er 7 ist flexibel ist – und es definitiv geblieben ist bis zum heutigen Zeitpunkt. Nie ist er sich für etwas zu schade, nie scheut er sich vor Veränderung, nie hört er auf sich weiterzubilden. Ich weiss. ich komme ins Schwärmen und ich habe allen Grund dafür. Also diesen Maurin kontaktiere ich via WhatsApp und es geht nicht lange kommunizieren wir bereits für das Drehbuch dieses Anlasses. Wir spinnen ein paar Ideen und die Sache läuft. Ich organisiere ein Zoom Meeting und er ein paar seiner Kolleginnen und Kollegen (die Pfadi Speicher hat vorbildlicherweise auch Frauen dabei) und sie hecken einen Plan aus.
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Enrico ist natürlich begeistert, denn das Thema auf der Einladung ist – nebst der Geburtstagsfeier – „Technologie“ dann passt eine Zoom Session ja hervorragend.
Ich plane auf eine Zeit, die meines Erachtens klappen könnte, denn die Verspätungen müssen mit eingerechnet werden. So legen wir das Meeting auf 10.00 h CH Zeit und 12.00 h Kenia Zeit fest. Um 09.30 h machen wir einen Testlauf und es klappt hervorragend. Ich habe am Morgen noch eine geniale App heruntergeladen, die es mir erlaubt, das i-Phone als 2. Kamera einzusetzen.
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Die Pfader machen dann irgendwann ihre Eröffnungszeremonie. Alles recht militärisch aber das gehört auch dazu. Sie beginnen dann mit dem Aufräumen des Gartens und ich muss sie dann doch noch zusammentrommeln, damit sie um 12.00 Uhr auch wirklich in der Halle erscheinen. Es sind etwa 35 Personen und sie sitzen alle gespannt da und warten, was da abgehen wird. Wir kämpfen mit ein paar Schikanen: der Ton kommt nicht über den Beamer bei einem Zoom Meeting, obwohl wir via HDMI Kabel verbunden sind und so muss ich halt noch wiederholen, was gesagt wird. Die Crew in der Schweiz hat eine megatolle Präsentation vorbereitet. Ein bisschen Fakten zur Schweiz, dann die Vorstellung des Speicher-Teams und dann die allerlustigste Idee: sie singen einen Song vor, bei dem man gewisse Bewegungen machen muss und das gibt jetzt in Kenia richtig Stimmung. Das Lied von Olaf verstehen sie zwar nicht, aber die Body Percussion machen sie enthusiastisch mit.
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Irgendwann mittendrin haben wir auch noch einen Stromausfall aber nachdem Peter persönlich auf Solar umgestellt hat geht es wieder weiter. Die Kenianer lassen sich nach der Songeinlage nicht lumpen und singen ein Lied, das sie kennen. Damit haben die Kenianer ja nie Probleme.
Kenias Antwort auf das Schweizer Lied:
https://youtu.be/MgB-nN9b6EU
 Danach können sie noch ein paar Fragen stellen und wir verabschieden uns mit viel Gewinke voneinander.
Danke an die Schweiz
 https://youtu.be/DuQU5CIkIfY
Was für eine sensationelle Umsetzung von einer schweizerisch – kenianischen Kooperation. Natürlich möchten jetzt alle, dass die Schweizer nach Kenia kommen und hier vielleicht ein Camp veranstalten. So wie ich Maurin kenne ist das kein Ding der Unmöglichkeit! Das wäre ja ein Riesenspass! Und wer weiss, vielleicht haben wir die Pfadi Speicher (oder auch eine an einem anderen Ort) jetzt dazu animiert eine Sammlung für Kenia durchzuführen, damit sie auch hier bald die Uniformen kaufen können, auf die sie so stolz sein werden!
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Danach gibt es noch Infos über das Kauma CBO und natürlich hat Peter auch noch einen Speech zum Marere College, denn das ist ja genau unsere Zielgruppe. Danach gibt es noch ein Defilee vor der Halle und natürlich nochmals Speeches, bei denen auch ich wieder dranglauben muss. Sie wollen mich auch zur Chairlady machen und meinen, ich müsse dann eine Uniform tragen. Das baue ich gleich in einen Speech ein: Barbara und Uniform das geht nicht (das letzte Mal 2006 war an der Academia Euregio Bodensee als ich 1 Jahr lang einen Nadelstreifen Blazer tragen musste – Hilfe!!). Ich erkläre ihnen, dass wir sehr viel Verständnis für ihre Anliegen haben (sie brauchen Transport, sie können die Uniformen nicht selbst finanzieren, sie haben kein Wasser und keinen fixen Ort an dem sie sich treffen können). Ich erkläre ihnen aber auch, dass Peter ebenfalls seit 2017 keine Anstellung mehr hat und dass ich nicht das ganze Jahr in Kenia sei, weil es für mich einfach auch anstrengend ist (das gerade etwa 10 Minuten nachdem mich so eine aggressive Ameise in den Zeh gebissen hat). Vielleicht verstehen sie es, vielleicht auch nicht, ja vielleicht verstehen sie ja nicht einmal alle Englisch.
Ich erzähle ihnen dann von Schweizer Werten und darüber, dass ich manchmal sehr pingelig sein kann und in jedem Brief einen Fehler entdecke. Ich erzähle dann die Geschichte vom Kalenderdruck – der mit dem Fehler Tailorifng (ist ein Blogeintrag) und ich erkläre, dass sie jetzt von diesem Fehler profitieren können, denn ich werde ihnen jetzt diese teuren Kalender schenken und sie werden sich beim Fehler anschauen immer daran erinnern, was ich ihnen sage: Du darfst Fehler machen – aber nicht zweimal denselben.
Damit diese Kalender auch heil nachhause kommen verschenken wir allen diese Raiffeisen Turnbeutel, die ich erhalten habe. Sie sind farblich schlecht gedruckt und wären in der Schweiz entsorgt worden, daher durfte ich sie nach Kenia mitnehmen. Ihr könnt euch kaum vorstellen, was das für eine Freude auslöst! Es ist echt herzerwärmend (wobei ich ja schon genug heiss habe, heute ist wieder mal so ein Tag, wo ich im Dauertropfzustand bin) wie stolz sie sind: sie machen Fotos, Selfies, wollen mit mir fotografieren und sind schlichtweg begeistert von unserer Gastfreundschaft.
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Wer das liest (Raiffeisen oder andere Grossfirmen): wenn ihr solche Werbearitkel habt, die ihr den Kunden aus irgendeinem Grund nicht mehr verschenken könnt (z.B. ab Sommer die Raiffeisen Bälle, weil es nicht mehr Raiffeisen Superleague heisst) bitte bitte meldet euch bei mir. Diese Geschenke bereiten einfach eine Riesenfreude hier.
Danach werden die Ziegen und der Reis verspiesen und es gibt noch die Baumpflanzaktion. Rund um unseren Zaun werden kleine Bäumchen gepflanzt. Zuerst von Peter, dann von mir und dann alle restichen. Ich fotografiere zwischen der Unterwäsche, die am Stachelzaun hängt und sehe einfach nur glückliche Gesichter. 
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Später „erwische“ ich sie noch dabei, wie sie an meinem Laptop sitzen und Fotos machen und dann muss ich natürlich noch für eine Fotosession-Runde mit allen hinhalten. Aber das mache ich gerne, denn heute habe ich eine grosse Hoffnung gesehen in der Jugend von Ganze.
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Allzeit bereit haben sie bewiesen wie noch nie und am Schluss hat niemand auch nur nach einem Shilling für die Rückreise gefragt. Ich bin zutiefst beeindruckt: von der tollen Schweizer Vorstellung und von den jungen Leuten hier vor Ort! So geht nachhaltiger Einsatz! Be prepared for this generation!
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ash-etherwood · 6 years
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Da guckt ihr, was??!! Ich weine, dieses Ref habe ich literally kurz nach diesem hier gemacht, aber ich hab es nicht hochgeladen, weil ... ehrlich gesagt, ich hab es vergessen. :-D Viellecht wegen den Namensproblemen, die ich mit Fiona hatte, aber alright. Jetzt sind sie endlich hier, alle sehr unwichtigen Randfiguren von blackout!!!! (Die einzigen die jetzt noch fehlen sind literally die Raucherinnen vor dem Haus und basically alle Erwachsenen ... Eltern, Lehrer, Polizist #1 bis #3. :-D) Und dafür, dass sie alle so unwichtige Randfiguren sind und im alten Skript noch nicht mal Namen hatten ... sind mir viele davon schon sehr ans Herz gewachsen. :-/ Zu sehr um genau zu sein. Sie tauchen immer in meinen deutschen Meme-Fantasien auf.
Ja, zur Feier des Tages (erneut), weil ich endlich mal den blackout-Prolog hochgeladen hab. ;-D
Chris sieht NICHT aus wie sein Schauspieler, aber er sieht aus wie ein Kevin. (Wie DER Kevin um genau zu sein. Aber wenn man ihn jetzt noch Kevin genannt hätte, wäre es wirklich zu auffällig gewesen. :-D) Er ist ein Vollidiot und eigentlich voll der Antagonist, aber immerhin tut er niemandem was. (glaube ich ... ich hab's vergessen)
David, im alten Skript einfach nur bekannt als 'Alex' Freund', sieht .... einfach original aus wie ..... ein Typ aus unserer Klasse .... also, ich hab mir wirklich KEINE Mühe gegeben das zu verschleiern. :-D Er ist ein 1A optischer Klon. Ich weiß nicht mehr, ob der betreffende Mensch (der betreffende David sogar) ihn auch gespielt hat, bzw. ob er überhaupt ein Schauspieler war, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das hier tun zu müssen. Es ist auch keine Diffamierung oder so, er tut ja nichts Schlimmes. :-D (Schade, damit ist er raus aus dem Pool der Verdächtigen )-: )
Isabel, damals noch mit 2 L aus irgendeinem Grund, sieht auch nicht mahr aus wie ihre Schauspielerin, und ich glaube, ich weiß auch gar nicht mehr wer das war ... doch halt, ich erinnere mich. Absolut GAR keine Ähnlichkeit mehr :-D Ihr Ref hab ich in irgendeinem Seminar gemacht und hab mich dabei immer umgeguckt, wie Mädchen denn so aussehen. Sie ist Spanierin geworden btw. Voll die heftige Diversity wooow.
Julia sieht ebenfalls nicht mehr wirklich aus wie ihre Schauspielerin ... außer vielleicht die Haare, aber das war's dann auch. Auch sie ist ein starkes Muttermalopfer, merkt man, dass ich einen Muttermalkink habe? :---D Sie hat den messiest bun von allen. Funfact: sie kommt als eine der Einzigen nicht im Prolog vor! Wooow, heftig oder? Bestimmt ist sie der Täter.
Lukas, früher bekann unter dem Titel P1 (Person #1), ist der erste aus dem Quartett der 'Randfiguren, die so unwichtig sind, dass sie nicht mal Namen haben'. Ich weiß GAR nicht mehr wer ihn gespielt hat tbj ... nicht mal mehr, ob es überhaupt ein Junge war. :-D Nun ist er aber da und er sieht aus wie eine gewisse Person mit einem sehr kastenförmigen Kiefer aus unserem alten Jahrgang, weil ich diese Kastenform so interessant fand. :-D Nur mit schwarzen Haaren. (Ich musste gerade kurz ein paar alte Videos aus dem Film angucken, weil ich jedes Mal vergesse, wer die Ps gespielt hat...)
Melina, ehemals bekannt als P2, sieht eigentlich auch nicht aus wie irgendwer, aber ich habe sie GANZ vage auf einer Person basiert, die nicht mehr in meiner Oberstufe war, aber bis zur zehnten Klasse, und in die ich, wie ich beim Sichten meines alten Klassenfahrtstagebuchs von 2011 feststellen musste, MEGA verknallt war. 8D Ich liebe Melina einfach, sie ist pure und gut. (Ich glaube, P2 wurde entweder von Maus oder Pätrischel gespielt ..... jedenfalls seid ihr da in einer Szene zu sehen, wo im Skript steht, dass 'Polizist#3, Isabell, P2, P4 und Raucher#2' vorkommen ... statt Isabel ist im fertigen Schnitt allerdings Alex da, aus irgendeinem Grund, und ich kann das Gesicht von der einen nicht erkennen und weiß nicht, ob es wirklich Raucher#2 war ... jedenfalls seid ihr dabei :-D)
Timo, ehemals bekannt als P3, sieht irgendwie gar nicht aus wie irgendwer ... ich hab auch keine Ahnung mehr wer ihn gespielt hat und welches Geschlecht er hatte und was überhaupt mit ihm los war ... fest steht, er trinkt Bier und ist sehr liebevoll. :-D Und er ist ein Pfannkuchengesicht (wie sein Namensvetter, der mit Fab befreundet ist 8D)
Fiona, ehemals bekannt als P4, wurde, wie gesagt, entweder von Maus oder Pätrischel gespielt, und basiert auf??? ich weiß nicht??? meinem Traum gf?? :-D Klein und butch und gefährlich? Ich glaube, sie ist mein Lieblingscharakter aus der ganzen Story, dabei hat sie literally nur im Prolog Text ... und taucht zwei oder dreimal im Hintergrund auf oder so. :-D
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bossbloggt · 3 years
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Deutscher Kuchen hinterm Mond
Hallo, ich bin Iris aus Berlin, und ich fühle mich wie Rosa Luxemburg. Ich bin zwar nicht in die, sondern aus der Schweiz geflohen, aber ich bin ganz sicher, dass es viele Leute gibt, die mich aufgrund meiner politisch brisanten Kolumne (naja ok, wahrscheinlich eher weil sie mich einfach doof finden, oder weil sie gerade irgendwie mies drauf sind wegen Corona und so), am liebsten in den Landwehrkanal schmeissen würden. Wie Rosa habe ich lange Haare und eine markante Nase, und mein Vorname hat auch vier Buchstaben. Ich war schon viele Male am Rosa-Luxemburg-Platz und habe mich da eigentlich immer nur schlecht gefühlt, weil ich nicht an der Volksbühne engagiert... Nee, ich merke, das wird nichts.
Wahrscheinlich ist mir Rosa nur deshalb eingefallen, weil ich gerade von einem Gastspiel in Luxemburg zurückkomme. Wir haben dort SCHTONK! gespielt. Die wenigen Vorstellungen, die von einer dreimonatigen Tournee übriggeblieben sind – zufällig ein paar Tage bevor auch dort die Theater schließen mussten. Die wenigen Menschen, die die Vorstellungen besuchen durften, lachten hinter ihren Masken über sentimentale Alt-Nazis und die gekonnten Hitler-Parodien. Und zwar – da bin ich mir ziemlich sicher – nicht, weil sie den Nationalsozialismus verharmlosen oder den Diktator mit dem albernen Schnäuzer nicht ernst nehmen – schließlich waren die Ardennen quasi ein Nazi-Hotspot. Im Gegenteil, ich denke, wenn der Adolf einfach nur ein armer psychisch Kranker und ein talentfreier Kunstmaler geblieben wäre, würde es kaum jemandem Spaß machen, über ihn zu lachen. Zumal man ihn dann heute auch überhaupt nicht mehr kennen würde.
Es sei leicht, über Jana aus Kassel zu lachen, lese ich. Ja, das ist es. Aber deswegen muss es nicht falsch sein. Es wäre falsch – und das meint die Kritik am Gelächter wahrscheinlich – wenn man über die Auswüchse (Jana) lachen und dabei die Taktik von AfD und Konsorten (Geschichtsrevisionismus) nicht ernst nehmen würde. Lächerlichkeit und Monstrosität schließen sich nicht aus. Im Gegenteil, sie scheinen gerne im Doppelpack aufzutreten: Hitler, Trump und der Joker sind nur ein paar wenige der allgemein bekannten Beispiele.
„Humor ist das, was uns daran hindert, aus dem Fenster zu springen.“ Ich glaube George Tabori hat das gesagt. Und wenn ich den Stimmen in meinem Bekanntenkreis und denen in den sozialen Netzwerken glauben darf, sind es im Moment nicht diejenigen, die was von „Ich will mein Leben zurück!“, „Freiheit!“ und „Nieder mit der Corona-Diktatur“ herum krakeelen, die manchmal am liebsten aus dem Fenster springen würden. Obwohl sich in dieser Gruppe auffällig viele Herren im Risikopatienten-Alter finden, legen deren Mitglieder eine erstaunliche, wahrscheinlich nie gekannte Vitalität an den Tag. Es sind „die Guten“ (sag ich jetzt einfach mal so, weil sie so sind wie ich), diejenigen, die begreifen, dass sie nicht Kunden der Gesellschaft, sondern Teil davon sind, diejenigen, die den kategorischen Imperativ, selbst wenn sie googeln müssen, was das ist, zu leben versuchen, diejenigen, die an Menschlichkeit glauben, an die Vernunft, an Gerechtigkeit, Solidarität und eine wirkliche Freiheit, die nur die Freiheit aller sein kann: Diese Menschen sind zunehmend erschöpft und verlieren an Lebenskraft und -freude. Das Lachen über die Bestialität, die sich hinter den Auftritten unzähliger kleiner Gruselclowns verbirgt, könnte uns Kraft geben, uns dem entgegenzustellen.
Lachen ist gefährlich. Nicht umsonst haben die Nazis, haben alle Diktaturen Kabarettisten und Karikaturisten so unerbittlich verfolgt; nicht umsonst galt der furchtbare Anschlag 2015 mit Charlie Hebdo einer Satirezeitschrift. Lachen verbindet und ist seit jeher ein soziales Korrektiv. Wenn die Mehrheit nicht über Menschen lacht, die sich gesellschaftsschädigend verhalten, fehlt es. Und wenn jetzt hier auch nur einer denkt: „Ein solches Denken treibt doch nur die Spaltung voran! Die Boss ist einfach nicht offen für andere Meinungen und Perspektiven“, dann schreie ich! - Es gibt Menschen, Ideologien und Taten, von denen möchte, muss ich mich ganz eindeutig distanzieren, wenn ich noch in den Spiegel sehen will. Ob es sich dabei um Träger*innen von Reichskriegsflaggen oder von Herzchen-Luftballons (mit Kindern als Schutzschild) handelt, ist für mich dabei gar nicht so relevant. Es kommt auf den Kontext an. Und da sind mir Reichskriegsflaggen vielleicht sogar noch ein bisschen lieber, weil ehrlicher. Wenn sich Menschen in einer Gesellschaft rücksichtslos, ignorant und dumm benehmen (ja, auch wenn die Hintermänner und -frauen vielleicht clever sind, die Vordermenschen sind oft himmelschreiend dumm, strunzdoof, hohl und beschränkt – ist so, daran ändert alle Toleranz nichts), könnte das kollektive Gelächter über sie das Kampfgeheul sein für den Angriff auf diejenigen, die die Witzfiguren installiert haben, um tatsächlich unsere freie und demokratische Gesellschaft zu spalten.
Mir ist mein Kriegsjargon bewusst und nicht angenehm. Aber ich habe das Gefühl, dass es um einen Kampf geht, der geführt werden muss, den man nicht wegmeditieren, nicht wegtolerieren kann. Der Kampf um die eigene Haltung wäre das Mindeste und ein Anfang.
Dafür, für meine Haltung einzustehen und meine tiefsten Werte nicht zu verraten, würde ich mich tatsächlich in den Landwehrkanal schmeissen lassen (aber nur, wenn es nicht zu kalt ist) und fühle mich jetzt doch ein bisschen wie Rosa Luxemburg.
Ich wünsche mir ein Gelächter, ein fürchterliches, ohrenbetäubendes Gelächter, das all die grotesken Geisterbahnfiguren zurück in die Dunkelheit der Bedeutungslosigkeit scheucht. Denn die Aufmerksamkeit, die sie gerade bekommen, verdienen sie nicht! Was ich an dieser Sache nämlich wirklich traurig finde, ist, dass man über Jana aus Kassel spricht. Eigentlich müsste man über den namenlosen Ordner sprechen. Er ist für mich ein heldenhaftes Beispiel für gewaltfreien Widerstand und Zivilcourage! Das, liebe Kindergarten-Rebellen, verstehe ich unter „heute schreiben wir Geschichte“.
Ein Funfact zum Thema Humor übrigens noch: Studien belegen, dass Humor vor der Anfälligkeit für Verschwörungstheorien zu schützen scheint. Das hat etwas damit zu tun, dass das Talent für Komik ein sowohl holistisches als auch ein analytisches Weltbild erfordert. Diese Kombination wiederum scheint auch mit einer Neigung zu Depressionen und Suizidalität einherzugehen. Womit wir wieder beim „aus dem Fenster springen“ wären. Und womit ich mich jetzt in einen totalen Widerspruch hineingeschrieben habe: Hindert uns der Humor nun daran aus dem Fenster zu springen oder bringt er uns gerade dazu? Schützt mich der Glaube an Echsenmenschen hinter dem Mond vor Depressionen?
Ich jedenfalls, liebe Freunde vor und hinter dem Mond, werde mich auch im Dezember nicht aus dem Fenster stürzen, und das mit dem Landwehrkanal lassen wir auch, bis die Wassertemperaturen wieder mindestens 25 Grad erreichen. Garantiert ins Wasser fällt hingegen meine Dezember- , sehr wahrscheinlich auch die Januar-Tour. Da ich so überhaupt keine Lust habe, die gewonnene Zeit mit Gedanken über Jana und Co zu verschwenden, sowieso eigentlich keine Lust mehr habe, über irgendwas nachzudenken, erwäge ich, die Quatsch-Denker-Front zu gründen: Einfach den ganzen Tag nur „lalülala“ und so denken. Mit ohne Corona und Politik und alles. Als Schirmherrn könnte ich mir Peter Altmaier vorstellen: Der denkt nicht nur Quatsch, der sagt ihn sogar: „Einkaufen ist eine patriotische Aufgabe.“ Nichts von wegen sich Gedanken machen, dass es nicht wenige Menschen gibt, die nicht wissen, wie sie im Dezember ihre Miete zahlen sollen. Nein, ist doch ganz einfach: Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und sich ansonsten nicht so´n Kopp machen. Frei nach dem Motto: „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.“ - Deutschen Kuchen natürlich – Patrioten-Ehrensache!
Ich wünsche Euch schöne „härteste Weihnachten, die die Nachkriegsgenerationen je erlebt haben.“ (Ich höre mitleidiges Seufzen aus den Gräbern der Trümmerfrauen und Kriegskrüppel – die mussten sich immerhin nicht mit Fresskomas und Serien-Binge-Watching rumschlagen.) - Been there, done that. Das kann uns keiner mehr nehmen! Geniesst die Tage in Freiheit! Ja, früher hat man die Zähne zusammengebissen, um die paar Tage Familienhölle über Weihnachten durchzustehen, jetzt ist es plötzlich Ausdruck der Freiheit, sich dieser Hölle ausliefern zu dürfen. - Und dann treffen wir uns im Januar wieder. Also nur digital natürlich, da die Zahlen dank Patrioten-Shopping, exzessivem Oma- und Opa-Knuddeln und dem erhöhten Aerosole-Aufkommen durch das verwandtschaftliche sich Anbrüllen unterm Weihnachtsbaum dann pünktlich zum Jahresende wieder richtig schön hoch sein werden. Und falls Ihr dann doch noch zu positiv drauf sein solltet (und positiv ist ja das neue negativ – höhö): „Querdenken“ kündigt am 31.12. eine bundesweite Demo in Berlin an. Sollte es also zu Silvester tatsächlich kein Feuerwerk am Brandenburger Tor geben, gibt es dort statt Knallkörper wenigstens jede Menge Knallköppe. Und deren Aufmarsch schützt zwar nicht vor dem Virus – im Gegenteil – aber dafür vor peinlich kitschigen „Im neuen Jahr wird alles besser“-Gefühlen. In diesem Sinne,
Eure Hobby-Virologin und Kolumnistin des Vertrauens, Rosa... äääh... Iris Boss
Zuerst erschienen: 1.12.2020 CulturMag
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HEUTE IST WELTKINDERTAG – KINDER FEIERN BEI UNS TÄGLICH KINDERTAG :-) Wirklich! 7 Tage die Woche! Aber den heutigen Internationalen Kindertag feiern wir natürlich mit. Der Aktionstag, soll auf die Bedürfnisse der Kinder und auf die Kinderrechte aufmerksam machen – WIR SIND DABEI! Jedes Kind hat ein Anrecht darauf sorgenfrei ZU LÄCHELN! Und auch auf eine angstfreie Behandlung beim Zahnarzt ohne Schmerzen und mit viel Spaß! Was wir uns für die Kleinen ausgedacht haben? ✅spaciges Ambiente ✅Karieshöhle ✅Dinosaurier-Stuhl für den ersten Kontakt (heute könnt Ihr ganz viele Fotos mit ihm machen) ✅XL-Kroko mit echten Zähnen ✅Ameisenkolonie 🐜 ✅Aquarium 🐠 ✅XL-Kinderkino 🎥 ✅Selfiebox 📸 ✅X-Box- & Playstation-Konsolen 🕹 ✅Touch-Spiele für ganz kleine Kids ✅XXL Wartelounge und seeeeeeeehr viel mehr! Mehr erwahrt Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=PSF1lx3Jcos Termine: 030-8647320 oder https://ku64.de/onlinetermine FunFact: In Deutschland und Österreich wird auch der 20. September als Kindertag gefeiert! #kindertag #weltkindertag #kinder #kids #children #happykids #glücklich #kinderrechte #internationalerkindertag #celebrate #internationalchildrensday #kinderzahnarzt #pediatricdentist (at KU64-Zahnarzt-Berlin) https://www.instagram.com/p/CeQaNE7KqXd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Held des Tages 🙏
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eisbaerenberlin · 7 years
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Drei Tage noch bis zum Ende des Frühbucherverlängerungszeitraums. Deshalb heute, ein Fakt mit der 3, 3, 3, 3, 3, 3, 3... Alle wichtigen Informationen zur Dauerkartenverlängerung unter (030) 97 18 40 40 oder unter dem Link in unserer Bio. #dk1718 #ebb #funfact #einmaleisbaer #immereisbaer (hier: EHC Eisbären Management GmbH)
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