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#gelöschte kapitel
sillyvampireboi · 2 months
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Kapitel 2 - Das Verräter! - Armand und sein iPad -
Kapitel 1
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-Part 2 of me trying to write in and learn German - Die Zusammenfassung: Armand ist sehr traurig. Sein iPad ist ein Verräter! 
a/n: Das erste Kapitel war in Armands Perspektive. Ich versuche es jetzt in der dritten Person(?) schrieben. Ich will es üben. :)
Dankeschön für die Hilfe, ich hat im die letzte Kapitel erhielt ! :) 
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„Was ist los mit dir?“ - sagte Daniel. Er sah Armand im Bett liegen. Der Alte Vampire sah untröstlich aus. Er war unter einer große Decke, und er starrte auf sein iPad an. 
“Mein iPad! Es hat mich verraten!“
“Worüber zum Fick redest du?"  
“Es sandte diesen Brief!“ - sagte Armand wütend.  Es war eine Anzeige auf dem Bildschirm. ‘Der iCloud Speicher ist voll', las Daniel. Er sah auf Armand aus und lachte. 
”Du hast zu viele Fotos. Löschst e—„
”Nein! Ich brauche sie alle!“
”Aber sie—„
”Bitte, nein!“ — Armand nahm sein iPad und versteckte unter die Decke. 
Armand hat viele Fotos. Er liebte alles. Fotos von Daniel schlafen, essen, benutzen sein Handy oder lesen. Meisten von ihnen waren schlecht und verschwommen, aber Armand hat sie nicht gelöscht. Sie waren wunderschön Gemälde für ihn.
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ravenclaws-eulchen · 2 years
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zu AdA, Kapitel 62: Missing Scene
In einem Entwurf von Kapitel 50 hatte ich einmal geplant, dass Tina mit Theseus über Patroni spricht. (Achtung: Was hier passiert, findet im "offiziellen" Universum von AdA nicht statt, Informationen können sich widersprechen - aber das ändert nichts an meinem HC zu Theseus' Patronus.)
„Darf ich Sie etwas Persönliches fragen?“
Theseus lächelte. „Ich nehme an, es geht um Newt?“
Zu seiner Überraschung schüttelte Tina verlegen den Kopf. „Ich habe Schwierigkeiten mit dem Patronus-Zauber“, gestand sie. „Ich habe noch nie einen gestaltlichen zustande gebracht, aber nach Paris …“
Theseus‘ Herz machte einen schmerzhaften Satz. An diesen Moment zu denken war noch immer beinahe unerträglich.
Tina musste seinen Gesichtsausdruck fehlinterpretiert haben. „Entschuldigen Sie“, beeilte sie sich zu sagen. „Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten …“
„Nein“, sagte Theseus fest, „ich verstehe schon. Sie brauchen eine neue Erinnerung?“
Tina nickte unglücklich.
Theseus seufzte. „Ich weiß nicht, ob ich da sehr hilfreich sein kann“, gestand er. „Sehen Sie, es war … Als ich den Zauber während der Ausbildung gelernt habe, kannte ich Leta noch gar nicht. Und uns wurde geraten, unsere Erinnerung nicht an eine …“ – er verzog das Gesicht – „… Romanze zu knüpfen, weil solche Angelegenheiten ein wenig wechselhaft zu sein pflegen … Es war niemals Leta. Ich musste meine Erinnerung niemals wechseln.“
„Oh“, sagte Tina. Sie sah überrascht aus. „Ich verstehe. Wir haben denselben Tipp bekommen, aber ich dachte, mit Queenie …“ Sie schüttelte entschieden den Kopf. „Vergessen Sie’s.“
„Nein“, sagte Theseus und seine Stimme klang erstaunlich sanft. „Ich verstehe sehr gut.“ Sie schwiegen für einen Moment, jeder von ihnen in seinen Gedanken versunken. „Nun“, sagte Theseus dann und grinste schief. „Es ging also doch um Newt. – Ich glaube, es gibt ein ganz nützliches Buch bei Florish und Blotts, das Ihnen vielleicht weiterhilft. Fragen Sie mal danach.“
Der gelöschte Abschnitt aus Kapitel 62 nimmt darauf Bezug. (Und hier gibt es bereits eine Diskrepanz: Tina war früher sehr wohl in der Lage, einen gestaltlichen Patronus zu zaubern. Bin ich auch immer noch dafür, ich denke, in dem alten Entwurf zu Kapitel 50 habe ich Tinas Fähigkeiten unterschätzt.)
... Newt löste vorsichtig einen Knoten in ihrem Haar, in dem er mit den Fingern hängengeblieben war, und fragte: „Was war dein Patronus?“
„Ein Pferd“, gestand Tina, „ich weiß nicht, warum, ich hatte nie wirklich Kontakt zu Pferden.“
„Stark, schnell, elegant“, schlug Newt etwas zu unschuldig vor. „Ich mag Pferde. Fast so gern wie Hippogreife.“
„He.“ Sie piekte ihm mit einem Finger in die Rippen – das Ergebnis war noch besser als erhofft; er fuhr grandios zusammen. Sie beschloss, sich die Erkenntnis, dass er ganz offensichtlich kitzelig war, für ein andermal aufzuheben. Dieser Moment war zu friedvoll, um etwas so Hinterhältiges zu tun.
„Ich habe mit Theseus darüber geredet“, berichtete sie stattdessen. Newts kämmte gedankenverloren mit seinen Fingern durch ihr Haar. „Ich dachte, er könnte mir vielleicht einen Ratschlag geben, wie ich eine neue Erinnerung finden kann. Du weißt schon, wegen Queenie und Leta … Aber er hat gesagt, er musste seine Erinnerung niemals wechseln, und es war nicht Leta.“
Newt seufzte und lachte dann leise auf. „Ich wette, es war der Sieg der Appleby Arrows in der Nationalliga 1912“, sagte er und verdrehte die Augen. „Er hat monatelang von nichts anderem geredet. Es war grauenhaft. Ich wette, sein Patronus ist ein Schnatz. Oder ein Mondfeger.“
Tina schlug die Augen auf und linste zu Newt hinauf. Er hatte die Stirn in einer Mischung aus Amüsement und gespielter Verzweiflung in Falten gelegt. „Eigentlich“, sagte Tina, „hat sich herausgestellt, dass seine Erinnerung etwas mit dir zu tun hat.“
Newt erstarrte in der Bewegung, seine Hand halb in Tinas Haar verfangen. Er sah so überfordert aus, dass Tina beinahe gelacht hätte. „Das kann nicht sein“, sagte er dann, „Theseus … Theseus hat so viele Freunde, und eine glänzende Karriere, und, und jeder mag ihn … Warum sollte er …“ Er beendete den Satz nicht und Tina hatte den Eindruck, dass er aufrichtig erschüttert war.
„Warum hast du eine so geringe Meinung von dir?“, fragte sie sanft.
Newt zuckte hilflos die Achseln. „Ich habe keine geringe Meinung von mir, ich gehe nur grundsätzlich den Leuten auf die Nerven, und ich dachte, Theseus … Theseus besonders.“ Newt schüttelte verwirrt den Kopf. „Ich … verstehe nicht … Sicherlich könnte ihm etwas Besseres einfallen…“
„Oh, komm schon, Newt“, sagte Tina und knuffte ihn leicht in die Rippen. „Mir könnte nichts Besseres einfallen!“
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eggi1972 · 1 month
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[Rezension] Final Girls – Riley Sager
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Klappentext: Sie haben die Hölle überlebt. Aber das war erst der Anfang... Als Einzige hat die Studentin Quincy ein Massaker auf einer Party überlebt. Sie hat jede Erinnerung an damals aus ihrem Gedächtnis gelöscht und sich mühsam ein normales Leben aufgebaut. Zwei andere Frauen, Lisa und Samantha, haben ähnlich Grauenvolles durchgemacht – ein Fest für die Medien, in denen die drei als »Final Girls« bekannt werden. Doch der Horror ist noch lange nicht zu Ende: Lisa wird tot aufgefunden. Ermordet? Der Schlüssel zu allem scheint in dem Massaker in Pine Cottage zu liegen, das nur Quincy überlebte. Angestachelt von Samantha, versucht sie verzweifelt sich zu erinnern, was dort geschah... Rezension: Ein Thriller während der Zeit der Fußball WM, kann der eigentlich bestehen? Kann er dafür sorgen, dass die Kiste ausbleibt und ich mich dem lesen widme? Am Anfang hatte ich so ein paar Startschwierigkeiten mit dem Buch. Mit dem Ausdruck Final Girls konnte ich nichts direkt anfangen. Der beschützende Polizist und der Freund von Quincy waren mir irgendwie zu lieb. Die beiden springen sofort, wenn Quincy ruft. Interessant wird es ab den Zeitpunkt, als Samantha auf der Bildfläche erscheint, die irgendwie so gar nicht in die Welt von Quincy passen möchte. Sie raucht, ist eher ein Grufti und nicht so eine Puppe nach außen hin wie Quincy. Wie es in Quincy aussieht wird immer klarer. Man merkt, dass sie ein Alkohol- und noch nebenbei ein Tablettenproblem hat. Quincy kann sich an den Zwischenfall im Pine Cottage nur bruchstückhaft erinnern. Ihr fehlt die komplette blutige Tat. Die Polizisten wollten es ihr damals nicht glauben und auch Samantha glaubt ihr diesbezüglich kein Wort. Wobei Quincy sich wirklich nicht erinnert. Sie hat all das woran sie sich erinnert auch den Polizisten mitgeteilt, vor allem Coop, dieser Polizist, der sie damals beim Massaker von Pine Cottage gerettet hatte. Interessant wurde das ganze, wie gesagt, ab dem Zeitpunkt wo Samantha immer präsenter wird und man immer mehr von der dunklen Quincy mitbekommt, die sie außerhalb der Blogs und ihrer Welt ist. Man könnte nun fragen, wo ist denn nun der Thrill oder der Horror in dem Buch? Der baut sich Seite um Seite immer mehr auf. Ich erwischte mich immer häufiger beim Hinterfragen der einzelnen Personen, da das Dunkle immer mehr hervorkam. Samantha ist irgendwie wie ein Katalysator, der alles Dunkle bei Quincy sichtbar macht. Die Einschübe über Pine Cottage und das Leben der anderen „Final Girls“ macht das ganze Buch sehr angenehm und spannend zu lesen. Auch Blut und Tote liebende Leser kommen nicht zu kurz, so dass man immer wieder sagt ok noch ein Kapitel und noch eines. Ich wurde einfach von diesem Buch gefesselt, welches durch einen guten Aufbau besticht und einer Spannung, die immer mehr unter die Haut geht. Es erreicht in einem überraschenden Ende seinen Höhepunkt. Für mich rein sprachlich und vom Aufbau her einer der besten Thriller des bisherigen Jahres. Und ja, dieses Buch konnte mich so sehr fesseln, dass ich nicht mehr an die Fußball WM gedacht habe und schon alleine dies sagt zumindest für mich viele über die Qualität eines Buches aus. Ich hoffe, dass ich noch vieles in dieser Qualität von Riley Sager zu lesen bekomme. Titel: Final GirlsAutorin: Sager, RileyISBN: 978-3-423-21730-9Verlag: dtv VerlagPreis: 9,95 €Erscheinungsdatum: 31. Mai 2018 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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helendalibor · 1 month
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Wo ist das Kapitel geblieben? Gelöscht?
Eine Schrecksekunde erlebte ich letzte Woche, als ich beim übertragen der bereits überarbeiteten Kapitel auf einmal in meiner Schreibdatei ein Minus von knapp tausend Wörtern sah. Ich wusste nicht, was geschehen war, denn ich hatte nichts gelöst. Also suchte ich und fand nichts. Aber irgendwie waren die Kapitel anders. Da stimmte das eine Kapitel nicht mit dem in der Schreibdatei überein. Also…
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tilos-tagebuch · 2 months
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🇺🇸 Der Mauretanier
Nach dem Bestseller "Das Guantánamo Tagebuch" von Mohamedou Ould Slahi drehte Oscar-Preisträger Kevin Macdonald (THE LAST KING OF SCOTLAND, STATE OF PLAY) einen explosiven Polit-Thriller. Doch DER MAURETANIER ist mehr als nur ein ästhetisch und erzählerisch starkes Werk über die wahre Geschichte eines Überlebenskampfes. Der Film ist auch ein wichtiger und hochaktueller Beitrag zu einem der dunkelsten Kapitel der USA, das bis heute nicht abgeschlossen ist. Guantánamo ist ein realer Ort mit realen Häftlingen, in dem immer noch 40 Menschen auf einen fairen Prozess und ihre Freilassung warten.
Der Film beeindruckt auf eine überaus tiefgreifende wie bedrückende Art. Das Drama erzählt die leidvolle Geschichte eines der (allesamt nicht angeklagten) Häftlinge von Guantánamo, dem schlimmes Unrecht zuteil wird. Dieser Ort Guantánamo ist ein unsäglicher rechtsfreier Raum, den die Weltmacht USA auf dem von ihr gepachteten Teil der Insel Kuba installiert hat, um dort ihre anmaßende und menschenverachtende "Welt-Macht" ungestört sowie mit aller Konsequenz und Unnachgiebigkeit fern von US-amerikanischer Rechtsstaatlichkeit auszuüben.
SWR, am 29.01.2024, 00:40 Uhr - hier als HD-Video (mp4-Datei, 2.58 GB!) Bitte beachten: die, mit Steuergeldern finanzierten, Sendungen des öffentl./rechtl. Rundfunks werden, lt. Staatsvertrag, nach geraumer Zeit (über die Webseiten von SWR und ARD bereits schon nicht mehr erreichbar!) wieder aus der jeweiligen Mediathek gelöscht!
Grafic: Screenshot
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Der-Mauretanier-visit-11495.html
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shino-tenshi · 3 months
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Last but not least die Plattform Inkspired. Auch die hat mir am Anfang ein paar Schwierigkeiten bereitet, weil sie die Zeilenumbrüche gelöscht hat, wenn man aus einem Textdokument kopiert hat.
Aber auch hier umgeht man diesen Makel mit dem Kopieren aus dem Internet, wenn man den Text woanders schon hochgeladen hat.
Man kann die Veröffentlichung planen, jedoch nur ein Jahr im Voraus. Bei Wattpad ist der Spielraum größer. Man kann aber auch hier wie auf Belletristica und Animexx die Kapitel schon im Vorfeld hochladen und parken und sie dann auch einzeln veröffentlichen. Nicht so wie bei Storyban.
Was diese Seite hat, was die anderen nicht haben, ist die Funktion, dass man auch eine Seite/Wiki für seine eigene Welt anlegen kann. Da habe ich mich aber noch nicht eingearbeitet und kann aktuell nichts dazu sagen. Das Englisch, was nur Google übersetzt, macht es auch nur bedingt einfacher.
Leider bekomme ich auch auf dieser Seite eher wenig Rückmeldung zu meinen Geschichten, man kann aber auch eine Altersfreigabe eingeben. Wie weit das aber Auswirkungen aufs Lesen aht, kann ich nicht beurteilen.
Seid ihr auch auf Inkspired? Schaut doch mal vorbei oder lasst auch hier unseren Nicknamen da.
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gameforestdach · 10 months
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Andrew Spinks, in der Online-Welt besser bekannt unter seinem Alias Redigit, ist ein Name, der im Indie-Spielesektor fest verankert ist, insbesondere durch seine Schöpfung des beliebten Sandbox-Spiels Terraria. Bekannt für seine enge Beziehung zur Spielgemeinschaft, hat Redigits jüngste Aktivität Interesse und Spekulationen unter Fans und Spielbegeisterten ausgelöst. In diesem Artikel tauchen wir in die neuesten Entwicklungen rund um Redigit, sein Engagement in der Gemeinschaft und die fortlaufende Evolution von Terraria ein. Redigits Wechsel von Twitter zu den Terraria-Foren Redigit hat in einer bedeutenden Veränderung seiner Strategie zur Gemeinschaftspflege sein Twitter-Konto gelöscht und ist zu den offiziellen Terraria Community Foren gewechselt. Diese Entwicklung entspricht einem breiteren Trend, den wir bei Inhalteerstellern beobachten können, die nach direkteren und sinnvolleren Interaktionen mit ihrem Publikum suchen. Redigits Entscheidung kommt auch im Zuge verschärfter Einschränkungen und verifizierter Account-Kontrollen auf Twitter. Der Wechsel zu den Foren war nicht nur ein Plattformwechsel, sondern auch ein Hinweis auf bevorstehende Entwicklungen für Terraria. Redigits erster Beitrag im Forum riet Fans, Ausschau nach neuen Spoilern zu halten, was Erregung und Vorfreude innerhalb der Spielgemeinschaft weckte. Diese Vorfreude ist besonders groß im Hinblick auf das bevorstehende Terraria 1.4.5 Update. Gemeinschaftsbindung und Einfluss Redigits Weggang von Twitter blieb nicht unbemerkt. Chippy, ein bekannter Terraria-YouTuber und Freund von Redigit, machte auf den Social-Media-Abschied des Entwicklers und die potenziellen Spoiler aufmerksam. Diese Art des Teilens von Redigits Post verdeutlicht die starken Gemeinschaftsbindungen und den bedeutenden Einfluss, den Redigit in der Terraria-Gemeinschaft hat. Noch bevor er Twitter verließ, hatte Redigit eine Historie der aktiven Interaktion mit Fans, diskutierte gewünschte Funktionen und willigte sogar ein, einige von der Gemeinschaft gemachte Vorschläge umzusetzen. Fazit Andrew 'Redigit' Spinks bleibt eine Schlüsselfigur in der Indie-Spielewelt. Sein Ansatz für Gemeinschaftsbindung und Spielentwicklung ist richtungsweisend für die Branche. Der Wechsel von Twitter zu den offiziellen Terraria-Foren markiert ein neues Kapitel in Redigits Interaktion mit seiner Anhängerschaft, was mehr direkte Kommunikation und spannende Entwicklungen für Terraria-Enthusiasten verspricht. Während die Spielgemeinschaft den Updates und Neuerungen entgegensieht, die von Redigit und seinem Team kommen werden, bleibt ein Gefühl der Bewunderung für die Reise, die Terraria seit seinem Beginn gemacht hat. Von einem geliebten Indie-Spiel zu einem Grundstein im Genre der Sandbox-Spiele – Terrarias Weg, ganz ähnlich dem seines Schöpfers, setzt sich fort, entwickelt sich weiter und gibt Inspiration.
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naaala · 1 year
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31.05.23 23:00uhr
Candy reign (!) - Jim Lagxacy
Was soll ich sagen? Would you be mine ? Ich denke nicht, aber ich gebe mir Mühe. Ich hoffe, du liest das Buch und erkennst, dass ich vielleicht etwas mehr Durchblick habe :D ich lâchel gerade und ändere nicht mal das Wort, wie es grammatikalisch richtig geschrieben wird. Und darauf achte ich aktuell eigentlich besonders. Aus Gründen. Warum hast du meine Anfrage gelöscht? Du weißt es genau, sollte ich dir das hier eines Tages zeigen. Was ich bezweifle. In meiner Bahn läuft ein Rosenverkäufer vorbei, was mich an meinen Italienurlaub erinnert als ich 15 war und ein Junge aus meinem Camp in einer Stadt Namens Cesenatico Rosen kaufte. Sie hörte damals das Lied “The Boy is mine” rauf und runter. Ich habe sie idealisiert, weil ich damals auch wollte, dass mich jemand auf seine vielleicht Jugendliche aber auch Erwachsene Art mag. Mir hat niemand im Alter von 16 Jahren Rosen auf der Straße gekauft. Und ich schäme mich jetzt gerade um 23:12Uhr, weil mir ja jemand die Welt zu Füßen gelegt hat. Auf toxische Art und Weise dennoch. Jetzt habe ich mich in dich verguckt, ein Crush oder wie ich es sonst nennen soll aber wenn ich dich in der Küche sehe und wir reden zittere ich. Das sind die körperlichen Signale,die mir klar machen, dass ich etwas für dich empfinde und der emotionale Aspekt, dass du mir von dir erzählt hast und ich dir mein liebstes Buch gegeben habe (als Leihgabe! Was heißt, dass du es mir wieder geben musst) aber ich würde mir wünschen, dass du etwas darin liest, zumindest 1 oder 3 Kapitel, die dir zusagen. Du hast auch den Apfel gegessen und bist nicht gestorben ;)
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fitundheil · 2 years
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Freut euch, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind. Lukas 10,20
Puerto Rico ist ein Freistaat in der Karibik, der an die USA angeschlossen ist. Die Insel gilt deshalb als ein zentrales Einfallstor für Drogen aus Südamerika in die USA. Polizei und Drogenfahndung haben dort alle Hände voll zu tun. Viele Drogenkuriere, die in der Vergangenheit gefasst wurden, sind auf der Insel inhaftiert. Eine Christin besuchte regelmäßig Gefangene und war gelegentlich auch bei Gerichtsverhandlungen der Straffälligen zugegen.
Eines Tages wurde Hector, ein notorischer Drogenschmuggler, verurteilt. Er konnte überführt werden, als ein Gespräch aufgenommen wurde, das er mit einem anderen Schmuggler geführt hatte. Die Christin besuchte ihn in seiner Zelle.
„Hector, die Richter haben dich wegen dieser Aufzeichnung verurteilt. Aber weißt du, dass dein ganzes Leben von Gott beobachtet und aufgezeichnet wird? Und Gott wird dir eines Tages dein Leben zeigen. Wenn Menschen schon über solche technischen Mittel verfügen, sollte Gott das nicht erst recht können?“
Dann ließ sie Hector aus dem 20. Kapitel der Offenbarung lesen: „Ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Thron stehen, und Bücher wurden geöffnet; und ein anderes Buch wurde geöffnet, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken“ (V. 12).
An diesem Tag kehrte Hector zu Gott um. Er verstand, dass Jesus Christus die Strafe für seine Sünden am Kreuz getragen hatte, und glaubte an Ihn. So erfuhr er Vergebung seiner Schuld und wusste: Mein Name steht im Buch des Lebens und wird nie mehr daraus gelöscht werden!
Aus www.gute-saat.de
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lioma-von-erwen · 3 years
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Heute beginne ich eine neue Serie an Beiträgen, in denen ich herausgeschnittene oder vollständig überarbeitete Szenen aus "Zwei ungleiche Geschwister" vorstelle, und erkläre, wieso sie dem Schnitt zum Opfer gefallen sind.
Bitte beachtet, dass diese Szenen, je nachdem, wann ich sie entfernt oder überarbeitet habe, nicht die Qualität des fertigen Buches aufweisen.
Anbei ein Auszug aus der ersten, stark überarbeiteten Szene, welche auch die erste richtige Szene im Buch ist, abgesehen vom Prolog, - denn aller Anfang ist schwer.
„Zu einer Zeit, die weiter zurückliegt als selbst die älteste Geschichtsschreibung von Erwen, lebten unsere Vorfahren auf einer anderen Welt. Ihre Zivilisation war hoch entwickelt gewesen, und es gab nichts, dass sie mit ihrer Technologie nicht hätten erschaffen können. Eines Tages jedoch entwickelte diese Technologie eine Art Krankheit, die unsere Vorfahren dazu zwang, ihre Welt und somit ihr Zuhause zu verlassen. Auf der Suche nach Zuflucht kamen sie hierher, nach Erwen. Sie wählten unsere Welt, da sie ihrer Heimat in besonderem Maße ähnlich war. In ihren riesigen, metallenen Speerspitzen stürzten sie vom Himmel und siedelten sich hier an. Sie brachten auch Tiere mit. Füchse, Hasen, Rehe, auch Bären und …“
„Das stimmt doch so gar nicht!“, protestierte Llwina und stemmte die Hände in die Hüften. Aus Amriss’ Sicht war sie nur ein laufender Meter mit geflochtenen Haaren, der ihr alle zwei Schritte widersprach. Denn Llwina vertrat offenbar die Meinung, dass in Luminas alles anders sei. Natürlich dachte sie so; In der großen Stadt Luminas wurde sie geboren. Das beschauliche Hafgard, aus dem ihre Mutter stammte und in dem sie seit gestern lebte, kannte sie noch nicht.
„Und wie stimmt es denn?“, fragte Amriss das achtjährige Mädchen an ihrer Seite, und widerstand dem Verlangen, genervt die Augen zu verdrehen. Amriss, im Gegensatz zu ihrer kleinen Cousine, war eine junge Erwachsene und eine echte Hafgarderin. Hier war sie aufgewachsen, inmitten von Wald, Bergen und Tälern.
„Also“, fing das Mädchen an „In Luminas, da sagen die Priester, dass alle Menschen Kinder des Mondes sind. Der Mond sah unsere einsame, leere Welt und hatte solches Mitleid mit Erwen, dass er weinte. Als seine Tränen auf unsere Welt fielen, entstanden daraus die Menschen.“
„Klingt einleuchtend“, erwiderte Amriss, doch ließ sich den Sarkasmus nicht anmerken. Von Glaube und Aberglaube hielt sie nicht viel.
Llwina sah sich mit skeptischem Blick in der Siedlung um. „Aber eines verstehe ich nicht. Was hat deine Geschichte damit zu tun, dass ihr keine Zahnräder, und kein Metall benutzen dürft, und solche Dinge?“ [...]
Inhaltlich ist sie sehr ähnlich zum tatsächlichen Buchbeginn, denn auch dort erzählt Amriss ihrer Cousine von der Besiedlung des Planeten. Allerdings wird der Leser hier direkt mitten in die Konversation geworfen. Nach langem Überlegen kam ich zu dem Entschluss, dass dem Leser dadurch wichtige Informationen fehlen, um sich die Szene bildlich vorstellen zu können. Wo befinden sich die Personen? Wie sehen sie aus? Was tun sie? Zwei körperlose Stimmen wären nur angebracht gewesen, hätte ich eine Art "Erzählerfigur" sprechen lassen. Die Beschreibungen der Charaktere folgen zwar kurz nach dem obigen Auszug, aber zu dem Zeitpunkt hat sich der Leser bereits selbst ein Bild machen müssen.
[...] „Ich weiß, dass Technologie ungefährlich ist!“, behauptete das Mädchen neben ihr. „In Luminas haben sie Brunnen aus denen Wasser einfach so hervor quillt, und wundersame Kammern, die sich in den Türmen wie von selbst hoch und runter bewegen.“
Ihre Worte luden Amriss zum Fantasieren ein. Sie würde nur zu gern sehen, was die Menschen von heute zustande brachten, wenn sie sich für technologischen Fortschritt öffneten. Obwohl sie schon viel gereist war, so war Luminas immer noch ein weites Ziel, und ohne jeglichen Grund traute sie sich nicht, die große Stadt anzusteuern. Vielleicht, wenn sie nicht allein hinreisen würde, könnte sie den Mut dazu aufbringen. Doch keiner ihrer Freunde war kühn genug, um den Gebirgskamm am Rand von Hafgard zu überwinden und sich dem Land hinter den Mooren zu stellen. Auch nicht Amriss’ großer Bruder, der für die meisten ihrer Ideen offen war. Der Gedanke an ihn erfüllte sie mit Stolz. Wozu brauchte Hafgard die große Stadt eigentlich? Immerhin besaßen sie ihr eigenes bisschen Fortschritt. [...]
Ein anderes Problem mit der Szene war schlicht und einfach, dass das erste Kapitel zu lang ist, und ich irgendwo kürzen musste. Amriss' Gedanken und Llwinas' Erzählungen von Luminas (und Luminas' Kultur) mögen im Nachhinein vielleicht ein wenig interessant sein, blähen aber das erste Kapitel nur weiter mit Informationen auf, die zu diesem Zeitpunkt eigentlich unnötig sind. Und das Kapitel ist in der fertigen Version immer noch zu lang, allerdings nicht ganz ohne Grund.
Im nächsten Beitrag gehe ich etwas näher darauf ein, während wir uns die zweite, große Szene betrachten, die aus Kapitel 1 entfernt wurde.
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galli-halli · 2 years
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Nina, heute nur kurz, weil es einerseits so viel zu sagen gibt und andererseits doch überhaupt nichts: Das, meine Liebe, war das bislang beste Kapitel deiner kompletten FF. Mit Abstand, um es einfach mal so zu sagen, wie es ist.
Ich weiß, wie das ist, wenn man was geschrieben hat und selbst so gar nicht überzeugt davon ist - aber bitte, liebe Nina, wenn du eins nicht haben musst, dann sind es Selbstzweifel.
Ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben, über die Emotionalität, die Intensität, darüber, wie wichtig und gleichzeitig perfekt der Zeitpunkt jetzt für K war, um sich über seine Gefühle klar zu werden, aber das muss ich glaube ich gar nicht.
Aber meine beiden Lieblingsstellen möchte ich erwähnen; einmal Jakob, der es "todespeinlich" findet, wie Klaas Joko anschmachtet. Ich schwöre dir, ich habe den Satz genau in Jakobs Tonfall gehört :-D Und, by the way, langsam wird mir dein fiktiver Jakob sympathischer als der reale - bei deinem lautet zumindest nicht jedes dritte Wort "KaDeWe", "Porsche" oder "Macarons". Sorry an alle Jakob-Fans, ich mag ihn auch immer noch furchtbar gerne, aber meines Erachtens nach verliert er so langsam aber sicher die Bodenhaftung (sehr amüsiert habe ich mich über die Tatsache, dass Klaas das Fitnessstudio, in das Jakob geht, zu teuer ist).
Und, der zweite Satz, der wieder mal auf den Punkt alles trifft, und der, wenn du ein offenes Ende gewählt hättest, den perfekten Schlusssatz der FF dargestellt hätte: "Vielleicht bleiben wir einfach noch ein bisschen hier liegen."
Hach, Klaas. Wie könnte man sich nicht in dich verlieben, hm? ;-)
Mach weiter so.
Der anon, der...ach, du weißt schon ;-)
♡♡♡
Hi Anon, irgendwann kriege ich dich hoffentlich dazu, dass du dich privat in meinen DMs meldest, damit ich dir nochmal persönlich für deine ganzen Asks danken kann <3
Ich glaube, ich habe im Endeffekt zu viel Zeit mit dem Kapitel verbracht und konnte es nicht mehr als das sehen, was es ist. Jetzt, wo es fertig ist und von euch gelesen werden kann, liebe ich es wieder und bin froh, dass ich endlich einen Haken dahinter machen kann.
Es freut mich, dass dir mein Jakob so gut gefällt. Ich habe generell eine Schwachstelle für Jakob, ich mochte und mag ihn sehr (er ist vermutlich der, der mich bei Baywatch Berlin am meisten zum lachen bringt). Ich sehe deine Punkte, was ihn angeht, aber er ist mir ehrlich gesagt trotzdem sehr sympathisch. Auf mich wirkt er immer wie ein sehr lieber, herzlicher Mensch und das ist die Hauptsache. 🖤
Schön, dass der Schluss des Kapitels für dich stimmig und rund war, denn damit hatte ich in den letzten Wochen Tagen meine Probleme. Habe einige Passagen neu geschrieben und sehr viel gelöscht, aber so scheint es endlich zu funktionieren.
Ich danke dir für dein Feedback und die ganze Liebe für die FF. Kommt alles bei mir an und ich weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll, aber ich bin sehr dankbar <3
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kaempfend · 3 years
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4 Jahre
Lieber x,
es ist nun 4 Jahre her seit unserer letzten Begegnung und nun sitze ich hier und schreibe diese Zeilen. Ich blicke voller Sehnsucht in die Vergangenheit zurück und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wird mir klar, dass es meine Schuld war und nicht deine. Es schmerzt sehr an diese Zeit zurück zu denken, denn ich habe nicht nur mein Leben ruiniert, sondern auch deins. Ich kann dazu nicht mehr sagen, als dass es mir leid tut. Ich habe dir die Schuld für alles gegeben und ich war sauer, dass du mir in der Psychiatrie-Zeit nicht eine Nachricht geschrieben hast. Ich habe nicht gesehen, dass ich nicht nur mich, sondern auch dich kaputt gemacht habe. 4 Jahre später ist mir das bewusst und es tut mir leid. Und doch hasse ich mich selbst dafür. Ich hasse es, dass ich dich nicht vergessen kann und dich immer noch vermisse. Ich hasse es, dass ich nicht in der Lage bin dich zu hassen. Ich hasse es, dass es dir gut geht und ich nicht weitermachen kann. So oft wollte ich dir eine Nachricht schreiben, aber ich habe keinerlei Verbindung mehr zu dir. Du hast dein Instagram Account gelöscht und ich deine Nummer. Ich  würde durch die Hölle gehen um nur einen Weg zu finden, ein letztes Gespräch mit dir führen zu können. Ich kann nicht abschließen mit dir, denn keiner von uns hat jemals ausgesprochen, dass es vorbei ist. Es fühlt sich so an, als würdest du in meinem Herz rumrennen und verzweifelt einen Ausweg suchen. Mein Kopf versucht verzweifelt dich aus meinem Herzen zu befreien, doch mein Herz hält dich gefangen und es tut mir weh. Es tut mir weh, dich nicht vergessen zu können, nach 4 Jahren Funkstille. Ich versuchte neue Menschen kennenzulernen und doch ist es jedes Mal gescheitert, denn keiner von ihnen war so wie du. Sie hatten nicht den selben Humor wie wir und sie hatten nicht den selben Geruch wie du. Keiner konnte mich mit der Zärtlichkeit berühren, wie du es getan hast. Sie waren nicht du. Ich konnte sie nicht an mich heranlassen, denn sie waren nicht du. 4 Jahre später gehört mein Herz dir immer noch und heimlich, still und leise hoffe ich immer noch, dass du manchmal so an mich und unsere gemeinsame Zeit denkst, wie ich es tue. Ich will die Erinnerungen löschen und endlich ein neues Kapitel aufschlagen, doch es geht nicht. Ich kann dich nicht loslassen, so sehr ich auch will. 4 Jahre später hast du mein Herz immer noch in deinem Besitz und ich hoffe du passt gut drauf auf. 4 Jahre sind ins Land gestrichen und ich schreibe diese Zeilen in der Hoffnung, dass du zu mir zurückkehrst. So lange werde ich warten. 4 Jahre und ich liebe dich immer noch.
In ewiger Liebe,
die Erinnerungen an damals
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fakesmile-aufdauer · 4 years
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Lieber Unbekannter,
Heute ist es wieder so weit. Ich sitze hier in meinem Bett, natürlich mit Kopfhöreren und meinem Handy. Ich schreibe eine Zeile nach der anderen aber nicht an dich sondern für mich. Ich muss das ganze in meinem Kopf einfach loswerden. Nach fast 4 Jahren denke ich zurück an die Zeit und das was wir hatten. Es verfolgt mich jeden Tag und jede Nacht. Ich stelle mir immer wieder die gleichen Fragen. Wie geht es dir? Denkst du an mich? Vermisst du mich? Liebst du mich immer noch? Ich wünschte ich könnte dich anschreiben. Wie oft wollte ich dir bereits das schicken was ich wirklich denke.. & wie oft habe ich dann eine Zeile nach der anderen wieder gelöscht.. Warum muss ich an dich denken,wenn ich es doch gar nicht will? Warum warte ich dass du dich meldest,wenn ich doch im Grunde weiß dass du es nicht tust? Warum quält mich jeder Gedanke an dich,wenn ich weiß,dass du nicht an mich denkst? Es ist schlimm dich zu lieben,es ist schlimm dich zu vermissen.. Warum es so schwer ist eine Beziehung zu Verlassen, die uns eigentlich nicht gut tut? Weil es da ein kleines Stück Hoffnung gibt, dass wir mit aller Kraft festhalten. Weil es da ein Quäntchen Wahrheit gibt in dem Konstrukt aus Lügen. Weil die Kette der Gewohnheit immer anzieht sobald wir Versuchen uns zu lösen. Weil wir einem einzelnen schönen Satz, der einfach so daher gesagt wurde mehr Bedeutung schenken, als den ganzen hässlichen Unwahrheiten die man uns den ganzen Tag über um die Ohren haut. Wir Menschen sind eben so, wir müssen erst an der Art eines anderen Menschen Zerbrechen, um uns selbst zu Versprechen es in der Zukunft bei niemandem mehr so weit kommen zu lassen. Wir müssen uns vergiften lassen um für das Leben danach Immun zu werden gegen diese Art von Gift. Wir müssen uns selbst erst am Boden der Tatsachen finden, um zu Lernen aufzustehen aber vor allem um nie wieder dort unten zu Landen. Es ist so schwer etwas zu verlassen, in das man seine ganze Kraft gegeben hat, in das man seine Hoffnungen und Zukunftsvisionen gelegt hat und es ist so schwer ein Kapitel abzuschließen von dem man sich von ganzem Herzen wünschte es würde ein ganzes Buch füllen. Ich kenne diesen Kampf. Aber ich kenne auch die Erleichterung die eintritt, wenn du bemerkst wie das Gift langsam deinen Körper verlässt, der Stress und das Drama sich aus deinem Leben verabschieden und die Luft sich plötzlich anders in deinen Lungen anfühlt, weil dein Leben dir wieder “schmeckt”. #Hoffnung #WiekannmanjemandsokrassvermissenwieichdichindiesemscheißAugenblick?
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victoria-benner · 4 years
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Tag Fünf
Alles flockig?
Zwischen „Schattensprung“, über „Wiedersehen in Berlin“, bis zu „Lotte in London“, gibt es ein Element, das alle Bücher miteinander verbindet und das für Charlotte stehen kann:  die Schneeflocke.
Sie wir im Verlauf von Schattensprung eingeführt, als Sania sich von Charlotte Tricks und Tipps, sowie etwas Kleidung und Schmuck für das Interview mit Thomas leihen möchte und Charlotte ihr das großzügig gibt, bis auf eine kleine Einschränkung und zwar, dass Sania sich alles nehmen kann, bis auf ihren Schneeflockeanhänger. In „Wiedersehen in Berlin“, lässt sie Charlotte zur Diebin vor aller Augen werden und in „Lotte in London“, verliert Charlotte alles, was sie hat, inklusive erst sich selbst und die Flocke, was das letzte Bißchen ist, um ihr endgültig den Rest zu geben.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist die Schneeflocke für Charlotte unglaublich wichtig. Wenn man den Hintergrund kennt, ist das nicht weiter verblüffend, denn sie hat die Flocke als kleines Mädchen von ihrer Mutter geschenkt bekommen. Tatsächlich zieren die Worte: „Von SG für CG“ die Rückseite des Anhängers. Da Charlottes Eltern in einem Autounfall umkamen, als sie jung war und danach für seine Odyssee quer durch die Welt im wahrsten Sinne des Wortes begann, da sie unter ihren Verwandten umhergereicht wurde, wundert es nicht, dass der Anhänger geradezu ein Teil von Charlottes selbst ist.
Oft wurde ich gefragt, ob der Anhänger eine echte Vorlage hat.
Nein und Ja.
Nein, weil es zu dem Zeitpunkt als ich „Schattensprung“ angelegt und damit die Flocke das erste Mal beschrieben habe, es tatsächlich noch kein solches Schmuckstück gab. Also zumindest nicht für mich. Klar, Schneeflockenanhänger gibt es garantiert einige, keine Frage, aber eben nicht Charlottes.
Ja, den Anhänger gibt es tatsächlich, weil ich ihn etwa ein Jahr nach der Veröffentlichung von „Schattensprung“ und kurz nach der Veröffentlichung von „Wiedersehen in Berlin“, tatsächlich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Ein Bild davon hänge ich hier an, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
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Was war der Grund die Lotte Reihe zu beginnen?
Warum ich „Wiedersehen in Berlin“ geschrieben habe, hatte ich bereits erklärt. Da ging es mir um Gerechtigkeit. In dem Fall für Charlotte. Sie wollte sich reinwaschen, wollte zeigen, dass sie nicht so fies ist, wie man denken könnte, dass sie ist, wenn man nur „Schattensprung“ gelesen hat. Das Lustige an der Sache ist, dass auch „Schattensprung“ aus dem Wunsch nach Gerechtigkeit entstanden ist. Allerdings nicht für Charlotte. Die kannte ich damals noch gar nicht. Nein, „Schattensprung“ ist entstanden, weil ich der echten Sania Gerechtigkeit widerfahren lassen und ihr wenigstens in der Welt der Bücher eine Chance geben wollte mit einem von ihr verehrten Star zusammenzukommen, denn mal ehrlich? Wie hoch stehen die Chancen im echten Leben, dass sich ein Star in Ottilie Normalbürgerin verliebt? Eben. Also dachte ich mir, das kann ich ändern. Wenn schon nicht in echt, dann wenigstens in einem Buch.
Überflüssige Szene in Wiedersehen in Berlin
Oft hört man davon, dass Autoren im Verlauf des Schreib- und Überarbeitungsprozesses ganze Szenen und Figuren aus den Büchern streichen. In meinem Fall stimmt das nicht so ganz. Tatsächlich gab es an „Schattensprung“ nur sehr wenige Änderungen. Zwar habe ich den Entwurf umgeschrieben, ehe ich ihn zur Veröffentlichung gegeben habe, allerdings hatte ich in dem Band eher ein Problem mit der Figurenperspektive, als denn mit Szenen und Struktur. Bei Band zwei und dann bei Band drei sah das aber ganz anders aus. Die beiden sind größeren Eingriffen unterzogen worden. „Lotte in London“ ist sogar einmal komplett neu geschrieben worden, um es spannender zu machen. Eine direkte Erfahrung aus „Wiedersehen in Berlin“, in dem sich eine Szene befindet, die eigentlich überflüssig ist, die ich aber trotzdem nicht gelöscht habe. Gemeint ist das Kapitel 15 in dem Charlotte und Thomas sich an der Bibliothek am Heiligen See nach ihrem Ausflug nach Potsdam streiten. An sich bringt das Kapitel nichts für die Geschichte und hätte damit, streng genommen, gelöscht werden müssen. Allerdings konnte ich es nicht über mich bringen es herauszunehmen, was kein guter Ratschlag ist, wenn man schreibt. Daher: kill your darlings. Gerade dann, wenn sie deine darlings sind!
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colouryouurlife · 5 years
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~ 04.12.2019 ~
Dies sind die letzten Zeilen auf meinem Tumblr, die dir gewidmet sind und ich weiß, du wirst sie lesen.
Wir hatten unsere Chancen. Mehr als genug. Die allerletzte wolltest du nicht nutzen. Ich verstehe das. Du gehst lieber den Weg des geringsten Widerstandes. Den Einfachen. Das ist menschlich und das hast du immer schon gerne gemacht. Ich für meinen Teil hab’s nun endlich geschafft. Deine Nummern sind gelöscht. Deine Chats nicht mehr archiviert. Deine Social Media Accounts blockiert. Das war’s. Keinen Kontakt. Das ist es, was du wolltest. Und weißt du was? Du hast Recht. Es ist richtig so. Im ersten Moment hat es mir das Herz gebrochen - erneut. Aber mittlerweile lässt es sich wirklich gut damit leben.
Ein neues Kapitel beginnt jetzt. Eines, in dem du nicht mehr vorkommst.
Ich hoffe wirklich, du findest in irgendeinem Menschen das, was du in mir vergeblich gesucht hast. Und ich hoffe von Herzen, dass du glücklich wirst.
Mach’s gut.
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aktionfsa-blog-blog · 5 years
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Digitalen Assistenten wie Alexa oder Siri vertrauen?
Wo bleibt die informationelle Selbstbestimmung?
Ich habe keinen Ein-Aus-Schalter, bestenfalls zeigt mir ein Icon, dass gerade mitgehört wird - meist noch nicht einmal das. Selbst wenn wir "voller Vertrauen" - in wen oder was eigentlich? - unsere Sprachnachrichten, Diagnosen, Kreditkartendaten oder einfach nur unsere Wünsche an ein elektronisches Gerät, wie Alexa oder Siri weitergeben, haben wir nicht die mindeste Ahnung was mit diesen Informationen geschieht. Die AGBs der Anbieter weichen einer klaren Aussage aus.
Patrick Reichelt und Lisa Hegemann haben auf Zeit Online in einem lesenswerten langen Bericht zusammengetragen, welche Zweifel uns beschleichen sollten, wenn wir unsere Daten freizügig dem Netz anvertrauen. Inzwischen nutzt nach Branchenumfragen etwa jeder dritte Deutsche Geräte mit Sprachassistenten.
Die Ungewissheit
Die Geräte sind ständig angeschaltet und scannen akustisch ihre Umgebung und warten darauf, dass ein Aktivierungswort, wie "Siri", "He Google" oder "Alexa" fällt. Spätestens ab diesem Zeitpunkt werden die Gesprächsdaten über das Netz übertragen, in Text umgewandelt, interpretiert - und gespeichert.
Es gibt keine verlässliche Zusage,
dass nicht bereits vorher Daten übertragen werden (Künftig nur noch schweigsame Autofahrten oder das Schweigen im Schlafzimmer),
wie lange die Daten gespeichert werden (Alexa löscht fast nie),
ob Mitarbeiter der Unternehmen unsere Gesprächsdaten mithören (Menschen hören bei Sprachassistenten mit),
an wen die Daten weitergegeben werden könn(t)en (Innenminister wollen Alexa als Beweismittel zulassen und Lauschende Handys als Zeugen?).
Dass es mehr als Ungewissheit ist, belegen Beispiele wie diese
Alexa fühlt sich auch angesprochen, wenn nur die Rede vom Alexa-Kaufhaus am Berliner Alexanderplatz ist,
auch ähnliche Namen wie Alexandra oder Alexander führen oft zu Lauschattacken,
Siri wählte mal den Notruf, als iPhone-Nutzerinnen von "100 Prozent" sprachen,
einem Nutzer, der bei Amazon seine Daten (nach DSGVO) angefordert hatte, lieferte das Unternehmen unter anderem 1.700 Audiodateien einer ihm fremden Person.
Ist das mit der DSGVO vereinbar?
Kann man beim Nutzer selbst noch eine "Einwilligung" in die Gerätenutzung annehmen, da er sich dieses ja angeschafft hat, so gilt dies für seine Mitbewohner und Gäste sicher nicht. Nach der Gesetzeslage müsste er Jede/n, der ebenfalls abgehört werden kann über die Risiken und die AGBs des Herstellers informiert haben und sich eine wirklich freiwillige Einwilligung gemäß DSGVO von ihm eingeholt haben. Andernfalls macht er sich nach DSGVO strafbar, genauso, wie es auch Jede/r WhatsApp Nutzer macht, der erlaubt, dass sich Facebook sämtliche Kontaktdaten aus seinem Adressbuch kopiert und diese nutzt oder sogar weiter verkauft.
Die meisten Sprachaufnahmen sind harmlos?
Wenn man sich nicht traut, den besten Freund zu fragen, dann googelt man danach. Vor der anonymen Suchmaschine sind Wissenslücken und seltsame Interessen scheinbar okay. Aber jemand Fremdes soll eigentlich nicht mitbekommen, wenn man nach Brustvergrößerung oder einem Porno fragt.
Also ist nichts "harmlos", auch nicht die Frage nach einem Preisvergleich von Versicherungen, denn aus alle diesen Fragen lassen sich Interessensprofile bilden, die im Weiterverkauf ihr Geld wert sind, wie sich aus unserem Bericht zur Überwachung durch Unternehmen im Kapitel "Unternehmenswerte der Internetgiganten" ablesen lässt.
Aufbewahrt für unbestimmte Zeit
Amazon gibt auf Nachfrage der Autoren von ZEIT ONLINE keinen Zeitraum an, in dem Sprachaufnahmen automatisiert gelöscht werden, also könnten sie theoretisch unendlich lange auf den Servern liegen und komerziell genutzt werden. Man kann die Sprachaufnahmen in der Alexa-App oder über amazon.de/alexaprivacy entfernen, wenn man es weiß und sich darum kümmert. Dazu kommt noch ein Fallstrick:  Man beginne "sofort" mit dem Löschprozess, heißt es. Wie lange dieser dauert, wer weiß es?
Google versichert, dass nur Anfragen an Google Home gespeichert, wenn "Sprach- und Audioaktivitäten" im Profil aktiviert ist. Auch dann kann man einstellen, dass die Daten nach drei bis 18 Monaten entfernt werden. Werden sie wirklich gelöscht oder nur anonymisiert, also vom Benutzerkonto abgekoppelt?
Apple versichert "nur noch Transkripte, aber keine Audiodateien mehr zu speichern". Was soll das? Die sind doch trotzdem mit dem Nutzerkonto verknüpft. Der Nutzer kann zustimmen, dass die Audiodaten bis zu sechs Monate lang "für ihn" aufgehoben werden. Eine Kopie davon kann aber vom Unternehmen bis zu zwei Jahre lang für die Verbesserung von Siri weiterverwendet werden.
Datenschutz ein Nice-to-Have, kein Must-have?
Warum lassen Menschen ein Handy, das ununterbrochen Daten sendet und empfängt, in dem Raum in dem sie leben, vielleicht sogar auf dem Nachttisch? Die Autoren vermuten, dass die Nützlichkeit von Smartphones für die meisten wichtiger sei als die damit verbundenen Risiken eines Eingriffs in die Privatsphäre. "Es bräuchte einen Skandal mit einem großen monetären Schaden, damit die Bedrohung klar würde, sagte der Soundforscher Holger Schulze kürzlich im Digitalpodcast von ZEIT ONLINE. Es müsse eine gesamtgesellschaftliche Ächtung etwa davon geben, dass Daten aufgezeichnet und Nutzeraktivitäten verfolgt werden. Aktuell würden wir nur die Oberfläche sehen und bekämen gar nicht mit, was im Hintergrund passiert."
Für die Durchsetzung unseres Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung ist also noch viel zu tun ...
Mehr dazu bei https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2019-09/smart-speaker-amazon-echo-google-home-daten
und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7047-20191020-digitalen-assistenten-wie-alexa-oder-siri-vertrauen.htm
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