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#gesundheitsminister
vonsoh · 4 months
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oculiauris · 3 months
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Wenn Jens Spahn schuldig wäre und es zu rechtlichen Konsequenzen in Bezug auf etwaige Verfehlungen wie Vetternwirtschaft oder Maskendeals käme, würde dies normalerweise durch die entsprechenden rechtlichen Instanzen und Gerichte entschieden werden. Im Falle von nachgewiesenen unrechtmäßigen Handlungen könnten Geldstrafen verhängt oder Vermögenswerte eingezogen werden, um einen Schaden auszugleichen oder Sanktionen zu verhängen.
Es ist wichtig anzumerken, dass ich keine Informationen darüber habe, dass Jens Spahn schuldig wäre oder dass es bereits rechtliche Konsequenzen in Bezug auf etwaige Unregelmäßigkeiten gegeben hätte. Jegliche Anschuldigungen oder Vorwürfe sollten gründlich untersucht und rechtlich geprüft werden.
Falls es zu einer gerichtlichen Feststellung von Schuld oder unrechtmäßigem Handeln käme, könnten Geldstrafen, Rückzahlungen oder der Verlust von Vermögenswerten als Konsequenzen auferlegt werden. Diese Entscheidungen würden in der Regel durch das Rechtssystem getroffen und entsprechend durchgesetzt.
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meetlobby · 4 months
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my-life-fm · 4 months
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»Und der Nächste! Nachdem sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze mit einem Lachen vor eine Kriegsversehrtenstätte gestellt hat, legt Gesundheitsminister Karl Lauterbach nach. Er hat auf der Plattform „X“ ein Bild von sich und einer jungen Ukrainerin veröffentlicht, die neben ihm mit einer Beinprothese steht. Ihr Bein hat sie im Krieg verloren. Das wäre eine gute Gelegenheit für Lauterbach, das Grauen des Krieges grundsätzlich zu hinterfragen. Stattdessen macht er aus dem Foto mit einer Kriegsversehrten ein Propagandainstrument.
Ein Kommentar von Marcus Klöckner.« | Ungewollt zeigt das Bild in symbolisch verdichteter Form, was die Politik zu verbergen sucht. Wer für den Kampf ist, bekommt das, was das Bild zeigt.
Die Zeilen [https://x.com/Karl_Lauterbach/status/1795068723272823211] offenbaren ein Denken, das ein Kleinkind im Konfliktfall an den Tag legt: „Der andere soll aufhören!“
Nur ist Lauterbach kein Kleinkind, und wir reden hier nicht von einer Sandkastensituation, sondern von einem Krieg mit komplexen geostrategischen und tiefenpolitischen Zusammenhängen.
Der Gesundheitsminister, das kann man ihm zutrauen, ist in der Lage, Komplexität zu erfassen. Wenn also ein Politiker wie er so reagiert, wie hier gezeigt, dann ist das Propaganda in Reinkultur.
Aber diese Propaganda ist leicht zu entlarven. Man muss sich nur folgende Fragen stellen: Wer spuckt große Töne? Wer steht auf dem Bild und hat noch beide Beine? Nein, mehr Fragen sind nicht nötig.
Frei nach: "Lauterbach und die Amputierten: Wenn die Beinprothese zu einem Propagandainstrument wird" in NachDenkSeiten von Marcus Klöckner am 28.05.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=115854
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dersiegertalk · 1 year
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Angst vor Klima-Katastrophen
Unsere Klima-Aposteln, die unser Land regieren, wollen uns noch mehr Angst einjagen, weil es angeblich viel zu heiß geworden ist. Dass aber heiße Temperaturen im Sommer normal sind, scheint irgendwie keiner zu merken. Menschen sitzen verschwitzt vor der Glotze und lassen die Angstmache des Gesundheitsministers über sich wirken. Als Jesus über die Ereignisse vor Seiner Wiederkunft gesprochen hat,…
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joachimnusch · 5 months
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Eine kranke Gesellschaft schafft zunehmend suizitgefährdete Menschen.
Mangelnde Psychohygiene und kulturelle wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen, führen in Deutschland zu mehr Toten durch Suizide, als im Verkehr, durch Drogen Totschlag oder Aids. Die Suizit-Zahlen aus 2022 lassen den Zusammenhang mit der falsche, angserfüllte Coronapolitik der deutschen Bundesregirung vermuten. Das hätte verhindert werden können. Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10 119 Menschen durch Suizid – das waren fast 28 Personen pro Tag. eEin deutlicher Anstieg um 9,8 % zum Vorjahr ist zu verzeichnen. (Quelle statistiscges Bundesamt, de Statis)
"Das Schicksal der Betroffenen, der Angehörigen und Hilfskräfte darf uns nicht egal sein. Wir müssen das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden, psychische Erkrankungen von ihrem Stigma befreien und Hilfsangebote besser bündeln. Mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie und unseren Umsetzungsplänen wollen wir für zielgenauere Hilfen und Vorbeugung sorgen." sagt Gesundheitsminister Lauterbach und stellt eine nationale Suizidpräventionsstrategie vor.
Ein Lösungsansatz den ich empfehle und anbiete, der zu den sanften und vorbeugenden Methoden gehört, ist Vital Self Meditation.
Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu verstehen, wie Meditation dazu beitragen kann, die Suizidrate zu reduzieren. Wie kann diese uralte Praxis der inneren Einkehr und Achtsamkeit dazu beitragen, das Leiden von Menschen zu lindern, die mit solch tiefen emotionalen Herausforderungen konfrontiert sind? Welche Rolle spielt sie in der modernen psychischen Gesundheitsversorgung und Prävention? Lassen Sie uns eintauchen und die Verbindung zwischen Meditation und Suizidprävention erkunden.
Die Rolle der Meditation bei der Suizidprävention: Ein Pfad der Heilung und Hoffnung.
In einer Gesellschaft, in der die Zahl der Suizidfälle alarmierend hoch ist und die psychische Gesundheit einen immer größeren Raum einnimmt, rückt die Meditation zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit. Sie bietet nicht nur einen Weg zur inneren Ruhe und Stabilität, sondern auch eine wirksame Methode, um mit den tiefen emotionalen Belastungen umzugehen, die oft zu suizidalen Gedanken führen. Durch die Praxis der Vital Self Meditation können Menschen lernen, ihre Gedanken und Emotionen besser zu regulieren, ihre Perspektive zu verändern und eine tiefere Verbindung zu ihrem inneren Selbst zu entwickeln.
Meditation wirkt auf verschiedenen Ebenen, um das psychische Wohlbefinden zu verbessern und die Suizidrate zu senken. Auf der emotionalen Ebene ermöglicht sie es den Praktizierenden, einen Raum der Akzeptanz und Selbstmitgefühl zu kultivieren, der es ihnen erlaubt, mit ihren inneren Schmerzen und Konflikten umzugehen. Durch die Entwicklung von Achtsamkeit und Mitgefühl lernen sie, sich selbst und anderen gegenüber liebevoller und einfühlsamer zu sein.
Nehmen wir zum Beispiel Sarah, eine junge Frau, die mit schweren Depressionen und suizidalen Gedanken zu kämpfen hat. Durch regelmäßige Meditationspraxis konnte sie lernen, ihre Gedanken und Emotionen zu beobachten, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Sie entwickelte eine tiefere Wertschätzung für sich selbst und begann, sich selbst mitfühlender zu behandeln. Dies ermöglichte es ihr, neue Hoffnung zu schöpfen und einen Weg aus der Dunkelheit zu finden.
Die Meditation kann als ein Licht in der Dunkelheit betrachtet werden, das den Weg zu innerem Frieden und Heilung weist. Indem man sich dem gegenwärtigen Moment zuwendet und die inneren Räume des Geistes erkundet, kann man die verborgenen Schätze des Selbst entdecken und eine tiefere Verbindung zu allem Leben herstellen.
"Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass ein Mensch sein Leben ändern kann, indem er seine Einstellung ändert." - William James
"Die größte Reise ist die Reise ins Innere." - Bhagavad Gita
Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände verringern kann. Durch die Reduzierung von Stresshormonen im Körper und die Förderung der neuroplastischen Veränderungen im Gehirn kann Meditation einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben und somit auch das Risiko für suizidale Gedanken und Verhaltensweisen verringern.
In einer Zeit, in der die psychische Gesundheit einen immer größeren Stellenwert einnimmt und die Zahl der Suizidfälle alarmierend hoch ist, bietet die Vital Self Meditation einen Hoffnungsschimmer. Sie ist nicht nur eine Quelle der inneren Ruhe und Stabilität, sondern auch ein mächtiges Werkzeug zur Bewältigung von emotionalen Herausforderungen und zur Förderung des psychischen Wohlbefindens. Durch die Kultivierung von Achtsamkeit, Mitgefühl und innerer Stärke kann die Meditation dazu beitragen, das Leiden derjenigen zu lindern, die mit suizidalen Gedanken kämpfen, und ihnen einen Weg zu neuer Hoffnung und Heilung zeigen.
Es gibt eine wachsende Anzahl von Studien, die sich mit der Rolle der Meditation in der Suizidprävention befassen. Einige dieser Studien haben vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht, die darauf hindeuten, dass Meditation eine wirksame Methode zur Verringerung des Suizidrisikos sein kann. Hier sind einige Beispiele:
1. Meta-Analyse von Goyal et al. (2014): Diese Meta-Analyse untersuchte 47 randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt 3.515 Teilnehmern und kam zu dem Schluss, dass Meditation effektiv zur Verringerung von Symptomen von Angst, Depression und Stress beitragen kann. Da diese psychischen Zustände oft mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden sind, deutet dies darauf hin, dass Meditation auch bei der Suizidprävention hilfreich sein kann.
2. Studie von Britton et al. (2014): Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von Achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie (MBCT) auf das Suizidrisiko bei Patienten mit rezidivierender Depression. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die MBCT erhielten, im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant niedrigere Suizidgedanken hatten.
3. Studie von Kawanishi et al. (2013): In dieser Studie wurde die Wirksamkeit von Achtsamkeitsbasiertem kognitivem Therapie (MBCT) bei der Suizidprävention bei Patienten mit rezidivierender Depression untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass MBCT nicht nur die Rückfallrate von Depressionen verringerte, sondern auch das Suizidrisiko signifikant senkte.
4. Studie von Williams et al. (2008): Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von Achtsamkeitsbasiertem kognitivem Training (MBCT) auf das Rückfallrisiko bei Depressionen und das Suizidrisiko. Die Ergebnisse zeigten, dass MBCT das Rückfallrisiko bei Depressionen signifikant verringerte und das Suizidrisiko bei den Teilnehmern senkte.
Diese Studien liefern wichtige Erkenntnisse darüber, wie Meditation, dazu beitragen kann, das Suizidrisiko zu verringern, indem sie psychische Gesundheit verbessern und die Fähigkeit zur Emotionsregulation stärken.
In einer Zeit, die von Stress, Angst und Unsicherheit geprägt ist, kann die Meditation als ein kraftvolles Werkzeug dienen, um innere Ruhe, Frieden und Resilienz zu finden. Indem wir uns Zeit nehmen, um innezuhalten und unseren Geist zu beruhigen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden fördern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Menschen um uns herum und auf die Gesellschaft als Ganzes haben. Möge die Meditation weiterhin ein Licht in der Dunkelheit sein und denen Hoffnung und Heilung bringen, die sie am dringendsten brauchen.
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/suizid-verhindern-was-fachkraefte-und-laien-tun-koennen-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/bundesgesundheitsminister-stellt-nationale-suizidpraeventionsstrategie-vor-pm-02-05-2024.html
joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
#Suizid #Stress #Selnstmord #Psyche #Meditation #Gesundheit #Gehirn #Suizidpräventionsstrategie #Lauterbach #Präventionsplan #Resilienz #Mentaltraining #Coaching #Therapie
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unfug-bilder · 1 year
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Weiter so!
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Es wird bald wieder losgehen. Die EU Kommissarin hat schließlich bei ihrem Ehemann, der Direktor bei dem Pharmalöwen Orgenesis ist, welches zu Pfizer gehört, einen Milliarden schweren Vertrag abgeschlossen zur Herstellung von 4,6 Milliarden Impfdosen. Das dürfte für einige Impfungen Europaweit ausgelegt sein. Corona hat noch nicht das Ergebnis gebracht, das angedacht war. Daher steht sicher ein neuer Virus schon in den Startlöchern. Ich will nichts berufen. Ich weise nur darauf hin, dass der Impfstoff schon bestellt ist. Auch unser derzeitiger Gesundheitsminister hat ordentlich bestellt. Im Moment ist er noch damit beschäftigt, seine einstige Gesundheitsreform mit einer neuen zu verbessern. Das verschafft ihm zwar den einen oder anderen Fernsehauftritt, allerdings nicht vergleichbar mit seiner Präsenz zu Zeiten von Corona. Die Auswirkungen von Corona erleben wir noch immer. Unternehmen, die es seit langem gibt, haben durch die Lockdowns ihre einstige Stabilität verloren. Namen, die einen seit vielen Jahren vertraut sind, verschwinden wegen Insolvenzen. Scheint so gewollt zu sein. Eine Monopol Gesellschaft sollten wir tunlichst vermeiden. Denn das ist Diktatur der reinsten Form. Corona hat, wie ich schon feststellte vieles offengelegt. Diese globalen Verknüpfungen, die uns in gewisser Weise auch erpressbar machen, sollten neu angedacht werden. Wann der neue Virus aus der Taufe gehoben wird … ist dann, wenn der Impfstoff bereit steht. Man hat ja vorgesorgt. Hat man das? Ein neuer Virus, aber die alten Impfstoffdosen? Irgendwie unlogisch. Passt auf. Zeigt keine Angst. Angst ist der Zugang zu neuer Macht für jene, die uns nach und nach dezimieren wollen. Es muss nur schön legal aussehen. Es muss logisch über die Medien verbreitet werden. Die Medien, die Handlanger des … oder der ….! Das ist keine Verschwörungstheorie. Wenn man in den letzten drei Jahren aufmerksam war und den gesunden Menschenverstand eingesetzt hat, dann ist das hier einfach nur die logische Folgerung. So vieles ist inzwischen auch durchgesickert, was man den Menschen weltweit mit Corona und um Corona herum angetan hat. Ich kann nur sagen bleibt wachsam! © 2023 ………………………………………………………. Christa Helling Nachdenklichkeiten …. Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen Taschenbuch - 300 Seiten ISBN : 978-3-757557-03-4
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und über den normalen Buchhandel mit der ISBN : 978-3-757557-03-4 bestellbar und innerhalb von 2 Tagen da, ohne Papiermüll
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Wenige Vorteile, viele Nachteile bei der ePA
Die digitale Gesellschaft mit der Brechstange erzeugen
Warum müssen wir uns jetzt innerhalb eines Monats zum 3. Mal mit der ePA, der elektronischen Patientenakte, beschäftigen? Eigentlich dachten wir, das Thema vor 2 Jahren mit 2 ausführlichen Analysen und dem Hinweis auf Zwangsdigitalisierung grundlegend geklärt zu haben.
Ja, und diese Warnungen waren scheinbar nicht nur durch uns so erfolgreich, dass nach 2 Jahren  ePA genau 0,7% der gesetzlich Versicherten sich eine ePA haben anlegen lassen. Genau deshalb kommt nun die Zwangs-ePA mit dem Opt-Out, einem aktiven Widerspruchsverfahren für jede/n Einzelne/n. Dachten wir bis zu seinem Amtsantritt, wir hätten (endlich mal) einen Gesundheitsminister vom Fach, so ist sein Geschwafel zur ePA nur zum Lachen:
"Der Sachverständigenrat hat sich Lösungen angeschaut in Ländern, die das sehr gut machen … Estland z.B. … wo es eine sogenannte Blockchaintechnologie gibt … wo man gut prüfen kann, wer sich in ein System einlinkt und das dann sanktionieren kann."
Wie bitte? Mit der ePA kann man Hacker schneller verhaften, oder was soll das heißen?
Gemeinwohl oder private Profitinteressen
Bei dieser Frage sind die Möglichkeiten von Hackern nicht unwichtig, jedoch erhöht der Minister deren Chancen mit jeder zusätzlichen (zentralen) Speicherung unserer sensiblen Gesundheitsdaten. Simone Hörrlein fasst auf Rubikon die ganze Misere der ePA so zusammen:
Der Wechsel vom Opt-In zum Opt-out-Verfahren soll die Vorgaben der EU umzusetzen, die immer vehementer eine Europäische Gesundheitsunion fordert.
(Gesundheits-) Daten können nach der DSGVO nur verarbeitet werden, wenn dazu ein Zweck oder ein Gesetz das erfordert. Damit wird eine Änderung des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) die rechtliche Basis für die Zwangs-ePA. Bisher garantieren § 343 Abs.1 Ziffer 3 und 4 SGB die Freiwilligkeit duch das Opt-In.
Die ganze für die (auch schon größtenteils private) Gesundheitsversorgung aufgebaute (Telematik-) Infrastruktur ist ein PPP Unternehmen. Nominell hat das Gesundheitsministerium an der Gematik 51% Anteil, aber die anteren "Partner" verdienen dabei das Geld.
"Und weil das so ist, haben wohl eher die PPP-Kritiker recht, die meinen, dass öffentlich-private Partnerschaften die Grenzen zwischen legitimen öffentlichen Zwecken und privaten, gewinnorientierten Aktivitäten verwischen, sodass die Öffentlichkeit aufgrund von Eigeninteressen und Profitgier oft den Kürzeren zieht".*
Zu den privaten Firmen, allen voran in der Gematik die Bertelsmann Stiftung, kommen noch die Lobbyvertreter von BZÄK, DAV, DKG, GKV-SV, KBV, KZBV und PKV hinzu, die jeweils ihre Eigeninteressen durchsetzen wollen. Bei der ePA war es interessant, dass sich die PKV bei den ersten Tests mit all seinen Problemen dezent zurückgehalten hat und die Pflicht für eine ePA für Privatversicherte hinten anstellte - Kosten wollte man sich nicht aufhalsen.
Nun rückt bei einer Zwangs-ePA auch das Interesse der "Forschung"  in den Vordergrund. Die Daten sollen anonymisiert - real nur pseudonymisiert - der Forschung zur Verfügung gestellt werden. Das wäre diskutabel, wenn es die staatliche Hochschulforschung beträfe, aber hier stehen die Pharmakonzerne bereits in den Startlöchern.
Alles deutet in Richtung einer lohnenderen Verwertung unserer Gesundheitsdaten, von einer dadurch beseren Gesundheitsversorgung bleiben nur die Allgemeinplätze in den Werbebroschüren der oben genannten Verbände.
Im Gegenteil: Die Stiftungen Münch und Bertelsmann, die in ihrem Rechtsgutachten zu dem Schluss kamen, dass die Umstellung der ePA auf das Opt-out-Verfahren datenschutzrechtlich problemlos sei, haben auch mit einer Studie der Bertelsmann-Stiftung den Abriss von 700 Krankenhäusern initiiert und festgestellt, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte bis 2030 auf 14 Millionen pro Jahr gesenkt werden kann.
*) zur PPP Kritik: "In der sehr lesenswerten Broschüre „History RePPPeated — Warum öffentlich-private Partnerschaften kein Erfolgsmodell sind“, hat die Heinrich-Böll-Stiftung detailliert die Probleme solcher Projekte untersucht. Alle 10 Projekte waren mit hohen Kosten für die öffentliche Hand und übermäßigen Risiken für den öffentlichen Sektor verbunden und wurden damit zu einer schweren Belastung für die Bevölkerung."
Wie soll dabei die Versorgung der Menschen besser werden? Das Zauberwort dazu heißt KAS+. Es soll dass bundesweit erste forschungsunterstützende klinische Arbeitsplatzsystem werden, mit dem Krankenversorgung und medizinische Forschung fest miteinander verbunden werden. In diese Entwicklung wird z.Zt. das Geld der Steuerzahler und der gesetzlich Versicherten versenkt, nachdem diese zuvor über Jahrzehnte erst die eGK, die Gesundheitskarte und nun die ePA finanziert haben.
Der European Health Data Space
Das Ziel ist dann bis 2030 - real wohl eher 2040, wenn man an eGk und ePA denkt - der "European Health Data Space" mit dem Aufbau einer eHealth-Diensteinfrastruktur (eHDSI) sein. Simone Hörrlein stellt dazu fest: Im Mai 2021 startete die EU-Kommission das EHDS-Gesetzgebungsverfahren, ein Jahr später wurde der erste Kommissionsentwurf "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten" vorgelegt.
Noch viel mehr zu den Lobbyverbänden und privaten Interessen, aber auch zu den Absichten der EU und der WHO finden sich in dem verlinkten Artikel auf Rubikon.
Mehr dazu bei https://blog.fefe.de/?ts=9af77861 und https://www.rubikon.news/artikel/legalisierter-datenklau
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8338-20230317-wenige-vorteile-viele-nachteile-bei-der-epa.htm
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fallingforfandoms · 2 years
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Highlight meines Wochenendes bisher:
Sonntagmorgen. Frühstücksraum im Hotel. In der Schlange für den Kaffeeautomaten.
Fragt dich mal eben der hessische Gesundheitsminister, ob du ihm die Hafermilch geben kannst.
Und ihr seht beide einfach unglaublich gerädert aus von gestern.
Lieb ja sowas sehr.
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oculiauris · 3 months
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Enthüllung von Maskendeals und Vetternwirtschaft: Jens Spahns Finanzaffären unter der Lupe
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In den letzten Wochen sind schwere Vorwürfe gegen den deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn aufgetaucht. Es wird behauptet, dass er in Verbindung mit Maskendeals und Vetternwirtschaft persönlichen Vorteil erlangt haben könnte. Berichten zufolge belaufen sich die Gesamtausgaben für diese fragwürdigen Geschäfte auf über 2,3 Milliarden Euro. Diese Anschuldigungen haben Zweifel an der Integrität und Transparenz im Beschaffungsprozess während der Covid-19-Pandemie aufgeworfen.
Besonders brisant ist die jüngste Enthüllung, dass Jens Spahn und sein Partner eine millionenschwere Villa erworben oder gebaut haben. Diese Finanztransaktion in Verbindung mit den Maskendeals und möglicher Vetternwirtschaft hat die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen und zu Fragen nach möglicher persönlicher Bereicherung auf Kosten der öffentlichen Mittel geführt.
Kritiker argumentieren, dass das plötzliche finanzielle Engagement von Jens Spahn im Widerspruch zu den ethischen Standards und der Rechenschaftspflicht von Regierungsbeamten steht. Die Verknüpfung zwischen den fragwürdigen Geschäften, den hohen Finanzausgaben und dem Immobilienerwerb hat die Glaubwürdigkeit des Gesundheitsministers stark in Frage gestellt.
Eine gründliche Untersuchung und Aufklärung dieser Vorwürfe sind von größter Bedeutung, um sicherzustellen, dass öffentliche Gelder rechtmäßig verwendet und Missbrauch verhindert wurden. Die Transparenz und Integrität des Beschaffungsprozesses in Krisenzeiten sind entscheidend, um das Vertrauen der Bürger in die Regierung aufrechtzuerhalten.
Es wird empfohlen, bei schwerwiegenden Vorwürfen wie diesen professionelle rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Dieser Artikel wurde nach sorgfältiger Recherche erstellt, es kann jedoch keine uneingeschränkte Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden. Es wird daher empfohlen, zusätzliche Quellen zu konsultieren, um ein umfassendes Bild von der Situation zu erhalten.
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meetlobby · 4 months
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wladimirkaminer · 2 years
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Das neue Jahr scheint die Fortsetzung des alten zu sein, als wäre das alte in Verlängerung gegangen. Es bleibt nur zu hoffen, dass es nicht zum 11 Meter schießen kommt. Die neuen Probleme sind die alten, der Klimawandel, der Krieg und die Seuche sind alle mit uns ins neue Jahr rübergerutscht. Vor allem stellte ich fest, gute Nachrichten kommen nicht gut an.  Kaum hatte der Hauptvirologe des Landes die Pandemie für beendet erklärt, erkrankten viele in meiner Umgebung an Corona. Als hätten sie nur darauf gewartet, haben sich getestet, Masken getragen und geimpft und trotzdem nie Corona gehabt. Wenn aber der Virologe sagt, die Pandemie sei vorbei, zack waren alle positiv. Auf den Gesundheitsminister war aber Verlass. Pünktlich zum Jahreswechsel verkündete er, ein Glas am Tag ist okay und hat nicht gezeigt wie groß das Glas sein darf.  Das schlimmste an neuen Jahr was ich bis jetzt gesehen habe war das russische Fernsehprogramm, bei Mama ist das immer an. Sie hat noch immer die Hoffnung, dass da was Gescheites kommt. Ich habe ein paarmal nur kurz reingeguckt.
Der Präsident mit verkleideten Pseudo-Soldaten im Hintergrund erklärte dem Westen den Krieg, rechtfertigte den Krieg damit,    
die Bürger hätten alle sowieso irgendwann sterben müssen, dann besser früher als später. Warum früher sterben besser sein soll, hat er nicht gesagt. 1% der Wehrpflichtigen wurde bereits verheizt. Es gab soziale Werbung, die zeigen sollte, wie wenig 1%  ist. „1% von einer Schokoladentafel“ „1% von einer Kerze“ „1% weniger Wasser in einem Glas macht es nicht weniger voll,“ lautete der Slogan.
Außerdem wurde das alte Genderklischee aufgerollt, ein richtiger Mann kann nicht auf taub machen, wenn die Heimat ruft. Er muss mit der Waffe in der Hand zu Stelle sein und die Befehle nicht hinterfragen. Im Januar so munkelt man, wird der zweite Prozent losmarschieren müssen. Den Rest der Zeit tanzen und singen die Russen im Fernsehen auf allen Kanälen. Die Sendungen heißen:
„Die Zeit wird es zeigen“
„Lass sie reden“
„Wer hat was dagegen?“
„Das Wunderfeld“
„Der Teufelsaustreiber“
„Das russische DNA“
„Gemeinsam singen in der Küche mit dem ganzen Land“
Und „Du bist super!“
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jloisse · 2 years
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ALLEMAGNE
A partir de 2023, le personnel médical ne devra plus être vacciné contre le Covid 19, a décidé le ministre de la Santé.
Le ministre fédéral de la Santé Karl Lauterbach considère que la réglementation qui oblige le personnel des hôpitaux et des établissements de soins à se faire vacciner contre le Covid 19 "ne mérite plus d'être maintenue" et "n'est plus guère justifiable sur le plan médical", a-t-on indiqué. Elle expirera donc le 31 décembre.
L'obligation de vaccination faisait partie du premier paquet de mesures contre la pandémie que le gouvernement Ampel avait adopté après son entrée en fonction en décembre dernier. Elle est entrée en vigueur à la mi-mars de cette année et prévoyait en fait que le personnel non vacciné ne puisse avoir accès aux patients que dans des cas exceptionnels. Il s'agissait ainsi de minimiser les risques pour les groupes de personnes particulièrement vulnérables. Cependant, la mise en œuvre de la réglementation s'est mal passée dès le début.
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korrektheiten · 2 days
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Alice Weidel kritisiert Karl Lauterbachs Zahnhygiene
Tichy:»Zweitstärkste Partei in Brandenburg. Sperrminorität erreicht. Die AfD geht durchaus gestärkt aus dem Wahlsonntag hervor. Dies zeigt sich bei der Pressekonferenz, die alle Parteien traditionell nach Wahlen abhalten. Die Journalisten versuchen, die AfD zu diskreditieren. Sie halten der Partei Äußerungen ihrer Vertreter vor, etwa über die Zahnhygiene von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Zuerst gehen die Vertreter Der Beitrag Alice Weidel kritisiert Karl Lauterbachs Zahnhygiene erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDZK7W «
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coronaplusminus · 9 days
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