Tumgik
#ich brech ab
fallingforfandoms · 1 year
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LISA, VERDAMMT NOCHMAL, du kannst doch sowas nicht ohne Vorwarnung posten, ich, also, das, aaaaahhhhh 😍🥹
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gebarricaded · 1 year
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Attention Spatort Community
Ein Neuling unterwegs: Nach etwas persönlicher Eskalation auf AO3 samt Entdeckung der verschiedenen Tags, beschäftigt mich seit Tagen der ein oder andere Gedanke.
Momentan Priorität Nummer 1: Der Name “Babsi” - ein verselbstständigter Headcanon über Leos Mutter, der einfach von vielen als gegeben akzeptiert wird, oder ist mir was durchgegangen? Und wenn ja (weil ich so neugierig bin), wie genau hat das angefangen?
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annahamiltonsstuff · 1 year
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Kurtl: “Kennts ihr uns vielleicht wos song, I moan wir warten do scha Stunden lang?”
Eisner: “Sorry, aber wir san mit dem Fall ned betraut.”
Kurtl: “Ah… und wos mochts ihr dann do?” 
Eisner: “Prostata Routine Untersuchung.” 
Kurtl: *Blick zu Fellner*
Fellner: „Ja… I schau zu.” 
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alexalblondo · 2 years
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Deiner Welt vielleicht
Deiner Welt vielleicht
DeInEr WeLr ViElLeIcHt
deiNER WELT VIELLEICHT
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frau-heuferscheidt · 7 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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ilredeiladri · 1 month
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 96-100)
SE macht mal wieder linksgrün versiffte Propaganda!!! Franz und Sebastian gehen angeln und wollen dann den Fisch (den sie eh nicht selbst gefangen, sondern gekauft haben) nicht brutal ermorden! Buh, buuuuh. Was soll nur aus den Männern in diesem Land werden, wenn sie nichtmal mehr zum Jagen taugen?! Nee, aber jetzt mal ernsthaft: ich erinner mich, dass es in den 90ern und frühen 2000ern relativ häufig überall im Kinderfernsehen so Stories gab, wo Kinder festgestellt haben, dass sie ein Tier retten müssen, weil sie es nicht übers Herz bringen, dass es getötet wird oder es gar selbst zu töten (gibt's sicherlich auch heute noch, oder?). Trotzdem wurde danach nie die Verbindung gezogen, dass es grundsätzlich irgendwie uncool ist, Tiere zu töten. Niemand ist danach vegetarisch geworden, alle haben weiterhin ihre Wurstsemmel gegessen. Aber Hauptsache, man hat bei diesem einen geretteten Tier Empathie gezeigt. Ich weiß auch noch, dass ich da als Kind die Verbindung nicht gezogen hab (sonst wär ich nicht erst mit 14 Vegetarierin geworden und mit 27(!) vegan), aber so im Rückblick versteh ich nicht mehr, wie ich diese Geschichten und die Realität so getrennt voneinander betrachten konnte. Weird irgendwie...
Der Dorfpolizist mit den fränkischen Kasperle-Puppen!!! Wie er den drei Teenagern und Frau Seifert so voller inbrünstiger Überzeugung seine Straßenverkehrserziehung präsentiert, ich brech ab! DAS ist ein cooler Polizist. Nicht so wie der, der in Atzes Vaters Fall ermittelt. Und dann das Ei mit dem Sturzhelm 🥲 bin ehrlich, würde den heiraten, bin ein bisschen verliebt jetzt.
Monika sagt, dass alle Theaternerds einen an der Waffel haben! No need to call me out like that, Monika!!! 😅
Atzes Vater kommt aus der U-Haft zurück, weil seine Unschuld bewiesen ist, hat aber mit einer (offenbar schon länger andauernden) Affäre direkt den nächsten Bock geschossen. SE dachte auch "wie viel Drama wollen wir dieser Familie verpassen? Ja." Atze kann mindestens mit Colin mithalten, was miese Erfahrungen angeht, auch wenn er in einer super healthy Beziehung ist. Das ist eben leider nicht alles, Drama gibt es auch abseits davon 😔 und dann erzählt Atze Oliver, dass seine Mutter seinen Vater rausgeschmissen hat, weil der eine andere hat und Oliver guckt direkt super niedergeschlagen. Wir haben ewig nix mehr von der Situation bei ihm zu Hause gehört, aber ich glaub, es ist immer noch verdammt hart für ihn 😢
Können bitte alle aufhören, den Schornsteinfeger anzufassen? Mag ja Glück bringen, aber können die nicht wenigstens so höflich sein, ihn vorher zu fragen? Voll unangebracht einfach, der Arme...
Vera struggelt damit, dass sie ihren Vater nicht kennt und Antje bindet ihr ausführlich auf die Nase, wie gut sie und ihr Vater sich verstehen. Arme Vera 😔 und ich liebe mal wieder alle Szenen mit Vera und ihrer Mutter, die beiden gehen so lieb miteinander um!
Frau Gallwitz will Solarzellen aufs Dach machen, aber Guppy bremst. Irgendwelche Gründe hat er dafür aber nicht. Wahrscheinlich nur ein Gefühl... Schön, dass das damals schon genauso lief wie heute, ich sag nur Wärmepumpen. Wenn die Leute mal vernünftiger wären und weniger auf ihre diffusen "Gefühle" hören würden, waren wir bei der Energiewende schon deutlich weiter 🙄 (Die ganze Auseinandersetzung zwischen Frau Galwitz und Philipp, der sich von ihr im Stick gelassen fühlt, weil sie darüber nachdenkt, die Schule zu verlassen, war für ihn sicher auch fies, aber irgendwie hat mich die Story nicht so berührt, die ist so nebenher geplätschert... Aber die Solarzellen, Guppy, die Solarzellen!!!)
Och Elisabeth! Nur, weil Iris gestern mit irgendeinem von und zu Dude getanzt hat, heißt das nicht, dass sie ihn heute wiedersehen muss, wenn sie das nicht will! Nein heißt nein. Hör bitte auf ihr ein Date zu organisieren! Btw ich krieg von Iris grade irgendwie dolle aspec-Vibes, weil sie in der Theorie die totale Romantikerin ist und in der Realität dann quasi ihren Traum lebt und als Prinzessin auf einer schicken Gala mit einem Typen, der "ganz gut" aussieht (oton), Walzer tanzt - und es plötzlich so gar nicht mehr fühlt. Kann natürlich auch einfach sein, dass das nicht ihr Traumprinz war, aber ich kann das soooo gut nachvollziehen, wenn man mit jemandem geflirtet hat und es irgendwie schön war, aber dann wird es ernster und man will sich mit der ganzen Sache am liebsten gar nicht mehr beschäftigen, weil sich irgendwie alles daran plötzlich falsch anfühlt. I feel you, Iris 🥲
100. Folge! 🥳 Das ganze wird zelebriert bei einem Tauschtag zwischen Erwachsenen und Kindern und ich wünsche mir, dass SE in einem Paralleluniversum immer sorum läuft^^ die Schüler*innen haben ihren Spaß, geben sich aber überwiegend auch ganz süß Mühe, das wirklich ordentlich zu machen, also Unterricht abzuhalten und so - aber das Highlight sind die Erwachsenen, die einfach total ihr inneres Kind rauslassen. So cute! Sogae Wölfchen ist locker - das steht ihm richtig gut, warum nicht öfter so? 🥲 Allerdings hat die Folge aber irgendwie auch erstaunlich viele unangenehme Momente: Wolfert gräbt Frau Delling an, indem er ihr die Hand auf den Oberschenkel legt (natürlich nur "im Spiel", aber trotzdem..), Budhi sagt Guppy, dass er beim Rappen mehr "schwarzes Feeling" braucht und es wird deutlich unterschieden zwischen Berufen, die die Kinder gerne übernehmen (Lehrer*innen) und denen, die nicht so cool sind (Hausmeister, Putzfrau, Küchenhilfe). Das überschattet die ganze lustige Tauscherei leider ein bisschen, schade 😔
Und während dem ganzen Chaos ist Vera dabei, ihren Vater zu suchen. Das ist so sad, weil sie genau an dem Tag damit halt unglaublich alleine ist, während alle anderen Spaß haben bzw eigentlich anders beschäftigt sind. Nadine kommt dann doch noch zu ihr, aber irgendwie ist sie auch keine große Hilfe. Und dann überwindet Vera sich und ruft ihren Vater an und dessen kleine Tochter geht ans Telefon. Oh Vera ❤️😭
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gentlewolf-69-1st · 2 months
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Ich brech ab... 😅😂🤣
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ray935sworld · 1 month
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Dein deutscher rant zwischendurch, ich brech ab 😂😂😂
Haha, danke 😂 ich posten eigentlich immer auf englisch, aber manchmal muss einfach so ein guter deutscher Rant sein um sich über etwas aufzuregen
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legerescriptor · 2 months
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Diese Woche gibt es mal wieder kein Gib den Sternen einen Namen. Ich weiß auch noch nicht, wann ich da wieder etwas hochladen werde. Mein Gehirn weigert sich leider in letzter Zeit komplett, sich auch nur irgendwie darauf zu fokussieren, tut mir ehrlich leid. Aber ich verspreche, ich schreibe weiter!
Stattdessen gibt es heute mal wieder Schoethe! Und auch eine Schoethe-Fanfic, die ich schon wirklich sehr lange auf meinem Laptop liegen habe! Es ist mal wieder Major Character Death, hab ich auch schon lange nicht mehr geschrieben... Aber keine Sorge, es ist nicht so heartbreaking wie manch andere meiner Fanfics. Versprochen!
Ich habe jetzt auch fast ein Jahr lang alle zwei Wochen eine Fanfic hochgeladen und obwohl ich noch ein paar hätte, mit denen ich weitermachen könnte, werde ich das hier erstmal abbrechen. Ich will den Rest der bereits geschriebenen Fanfiktions erst nach GdSeN hochladen und da ich noch nicht weiß, wann ich das weiterschreiben werde, breche ich das hier erstmal wieder ab. Aber es geht sicherlich bald weiter, auch das verspreche ich!
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puufpuuf · 7 months
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Tja Papa was soll ich sagen. Ich bin sprachlos. Sprachlos und doch so voller Gedanken die ich nicht in Worte fassen kann. Wie war der erste Jahrestag deines Todestages? Meine Tage sind geprägt von Flashbacks. Da ist so ein schweres Gefühl auf meinem Herzen was mich erdrückt. Es schnürt mir die Luft zum Atmen ab. Ich rede viel von dir, vorallem in letzter Zeit. An dem Punkt wo ich sage wie stolz ich auf dich bin fange ich immer an zu weinen. Ich bin so unfassbar stolz auf dich und deinen Kampf gegen den Krebs. Ich bin so stolz auf deine Lebensfreude bis zum Schluss. Ich bin so stolz, dass du das beste aus jeder Situation gemacht hast. Ich bin so stolz darauf, wie lange du es geschafft hast stark zu bleiben trotz Todesurteil. Ich bin so stolz was du trotz allem noch für uns gemacht hast. Ich bin so stolz deine Tochter zu sein. Ich bin so stolz sagen zu können, dass ich nach dir komme. Ich bin so unendlich stolz, dass du mein Vater bist. An dem Punkt wo ich stolz bin und wo mir bewusst wird was du wirklich geleistet hast in deinem Leben breche ich immer in Tränen aus. Du bist mein Vorbild in sooo vielen Dingen und da wird keiner mehr dran kommen. Es hat so viel verändert in meinem Leben, dass du nicht mehr an meiner Seite bist. Nichts desto trotz Kämpfe ich weiter. Jeden Tag Kämpfe ich für mich und auch für dich. Ich will das du stolz auf mich sein kannst. Ich zieh alles durch und versuche das beste draus zu machen. Es fällt mir so unfassbar schwer an vielen Tagen, aber dann denke ich daran was du alles geschafft hast und dann Kämpfe ich weiter. Ich bin schon so oft in letzter zeit an meine Grenze gekommen und ich habe sie jedes mal überwunden. Egal wie viele Rückschläge grade kommen, du treibst mich an weiter zu machen. Irgendwann werden wir uns wiedersehen und dann werde ich dir von allem berichten was ich erlebt und geschafft habe und ich weiß du wirst stolz auf mich sein, egal was ich machen werde in meinem Leben. Bis dahin hoffe ich es geht dir gut da wo du jetzt bist. Ich vermisse dich und ich hab dich lieb Papa.
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“Du bist heute so analfixiert, willst du mir irgendwas sagen?
Ahhhh Leute ich brech ab 😂😂😂😂
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Ich versuche, dich in Sätzen auszulassen. Ich zwinge mich dazu, um dich herum zu schreiben, weil ich Angst habe, alles könne zu beben beginnen, sobald ich dich in meine Worte bette. Seitdem verliert sich jeder Satz und ich kann nicht mehr schreiben. Seitdem regnet es ununterbrochen, kriecht mir das Wasser am Hosenbund hoch, ziehe ich Vorhänge zu und breche Streichholzköpfe ab. Im Topf auf dem Herd brennt sich die Milch fest, als wüsste sie, was komme.
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borispfeiffer · 16 days
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Knapp vor 4/9
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// von Boris Pfeiffer // Nehmen Sie den Hund vom Stuhl, zürnt der Kellner. Warum hast du dich da so?, will ich wissen. Na, stell dir vor, da kommt einer, setzt sich und ist allergisch auf Hund. Unter dem Tisch kommt der große Hund vom Nachbartisch und leckt mir die Füße. Was darf noch alles nicht auf dem Stuhl liegen? Auf dem Gehweg geht gerade einer vorbei und spuckt aus. Auf dem T-Shirt des amerikanischen Arabers stand vor ein paar Tagen: Ich reagiere allergisch auf Dummheit – breche in Sarkasmus aus. Antideutsch lehne sie ab, sagte die lesbische Nazianführerin gestern, die mit ihrer Frau in der Schweiz wohnt. Bin ich damit queerfeindlich oder ist sie es, weil sie mit dem Begriff nicht in Verbindung gebracht werden will.      Lieber mit ner Schlange im Auto als ne Schlange im Auto? Lieber ein blitzendes Auto, als mit nem Auto geblitzt werden? Ist täglicher Massenmord menschlich? Natürlich stirbt die Natur eher aus als die Menschen. Dann kommt Binge-Watch am Serienschlauch mit Komaguckern am Bettrand. Soviel Selbstgefälligkeit in Deutschland wie diesmal war nie. Dafür jetzt in Puffertech und Bündnis. Auch mein Volvohändler steht auf BSW. Papa fuhr noch ein M in der Mitte. Wären einem doch die Hände gebunden vor dem Unsinn. Der Hund leckt meine Nase. Der Hund bellt mich an, als ich seiner Schnauze zu nahe komme. Der Stuhl am Tisch bleibt leer. Die Teller werden es nicht. Der Russe, der Millionär wurde, hat schnell Deutsch gelernt, weil er Hunger hatte. Jetzt geht seine Frau jeden Tag shoppen. Haben Sie heute den Horizont gesehen? Gibt es das Sternenzelt? bp 03.09.2024   © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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emmaegal · 2 months
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Du heulst mich voll das mein großer Bruder sich nicht bei dir meldet. Aber breche ich den Kontakt ab, hast du nichts besseres zutun als mich auch auch SOFORT zu blockieren, anstatt zu kämpfen um den Kontakt zu behalten. DU willst doch gar keinen Kontakt zu deinen Kindern! DU bist doch froh wenn alle weg sind und du deine Ruhe hast.
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monologe030 · 4 months
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lösungsstrategien (2)
ich muss ruhig bleiben. geduldig bleiben. ich muss die emotion aus den dingen rausnehmen. "neutraler" werden. kantenloser. so wie spongebob in dieser einen folge, wo er alle seine löcher verloren hat.
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ich muss mich anpassen.
wenigstens nach außen hin.
ich muss mein maul halten. still sein. zumindest in der öffentlichkeit. vor meinen eltern. vor meinen freunden. vor meinen mitmenschen.
sie erwarten es.
zu hause..? zu hause.. kann ich machen was ich will. sein wie ich will. denken und sagen und schreiben und malen und singen und musik machen.. so wie ich will.
weil das, was ich wirklich bin, nicht in diese welt passt. so wie sie jetzt gerade ist, aus rein politischer sicht, sowieso nicht. meine andersartigkeit wird gehasst. das hat mir die welt schon oft genug zu spüren gegeben. ich wollte nur nicht hören.
jetzt ist es mir unmöglich geworden, wegzuhören. weil mich mittlerweile diese stimmen täglich anschreien. die stimmen, die mich als "falsch" empfinden, als "nicht passend für diese welt".. die stimmen die mich als "andersartig" bezeichnen. als "verlorenen".. als verrückten. hoffnungslosen. erfolgslosen. einsamen.
mit der stimme meiner mutter. meine oma. meines opas. meiner familie. meiner schwester. die ganze gesellschaft schreit mich an. all meine freunde, die ich verloren habe.. all meine ex-freundinnen. all die leute, zu denen ich keinen kontakt mehr habe. all die leute, die ich einmal geliebt habe und.. die mich vergessen zu haben scheinen.
sie sitzen da. in meinem kopf. und schreien mich an. wie wertlos ich doch bin. und wie vergessenswert.
auch heute schon.. den ganzen morgen. seit stunden.. während ich hier sitze.. lethargisch.. vorm pc. ich räume die wohnung auf. mache yoga übungen. breche ab. sitze wieder lethargisch da. kiffend. nachdenkend. grübelnd.
verrückt. hoffnungslos. erfolglos. verloren.
...
und deshalb.. muss ich.. still halten. geduldig bleiben.
zu hause.. und in diesem blog.. in meinen texten.. beim ukulele spielen.. beim malen und zeichnen..
da kann ich machen und denken, was ich will und wie ich es will.
sein, wie ich will.
nur so bin ich frei.
nur so schweigen die stimmen. wenn ich einfach weitermache. weiter trainiere. weiter bücher lese. weiter versuche neue kontakte zu knüpfen und alte kontakte zu halten. weiter studiere, wenn auch langsam..
mit geduld.
wenn auch isoliert.
dennoch: in geduld und ruhe..
und freiheit.
das muss ich lernen.
eigentlich war ich schon mal ganz gut darin. warten kann ich eigentlich gut. und geduldig sein auch. hab's ja lange genug sein müssen..
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Tag 6 - 11.04.24 Bukit Lawang
Dschungel Tour Tag 2
Die Nacht war schrecklich. Heiko wälzt sich nur hin und her und mein Knie verzieht mir den Abstieg nicht. Zusätzlich waren unsere Schlafmatten so dünn, dass das Liegen eine Qual war. 
 Will aber nicht meckern. Dafür haben wir soooo viele Orang-Utans gesehen. Das war es wert. 
Wir waschen uns im Fluss. 
Setzen uns auf die Isomatten und trinken Tee . Komisch, gestern konnte ich nicht darauf sitzen und heute geht es schon. Wie der Körper sich immer wieder anpasst. Faszinierend. 
Eine Affengang ist in unserer Nähe . Sie beobachten uns von allen Seiten , um dann im geeigneten Augenblick etwas von unserem Frühstück zu erhaschen. Toast gibt es zum Frühstück. Es ist schon eine Meisterleistung, wie sie das ohne Strom hinbekommen.
Es geht los. Wieder vom Fluss nach oben . Wie man in kürzester Zeit komplett kaputt gehen kann, ist irre. Kannst ja in diesem Moment ja auch nicht sagen, ich breche ab. 
Was will man denn im Dschungel machen?
 Unsere Guides stört das überhaupt nicht. Sie sind darin geübt, denn sie machen die Touren in den Sommermonaten fast täglich. Wow. Da sieht man wieder: Übung macht den Meister.
Wir können die Aussicht nur genießen, wenn wir Pause haben, denn man muss sich bei jedem Schritt so konzentrieren, dass ein Fehltritt reicht,um im Dschungeldickicht  zu verschwinden oder sich zu verletzen.
Belohnt werden wir auch dieses Mal mit  Orang-Utans. Wir gehen vorbei an einer anderen Gruppe, die gerade Rast machen. Wir schauen nach oben und ein Orang Utan hangelt sich langsam von Baum zu Baum und zum aufgebauten Obst für die Gruppe und lässt sich dort nieder. 
Alle springen auseinander. Die Rancher versuchen sie noch zu vertreiben, aber die Affenmama schnappt sich das Obst und klettert wieder den Baum herauf.
Jetzt erfahren wir , dass es ausgewilderte Affen sind. Ihre Nachkommen wachsen im Dschungel auf,haben allerdings auch nicht die übliche  Distanz zu Menschen.
Da viele Menschen hierherkommen um die Orang-Utans zu sehen und die Menschen im Ort vom Tourismus leben, wird es wahrscheinlich nicht so schnell zur Rodung des Dschungels kommen , damit Palmölplantagen gebaut werden . Es ist und bleibt ein zweischneidiges Schwert.
 Endlich sind wir am  großen Fluss gelandet, wo unser Wasser Rafting losgeht. Es ist das Ende unserer Tour und bringt uns bis zu unserer Unterkunft. 
Es werden riesige  Reifen zusammengebunden. Im Reifen sitzen immer 2 Personen.
Das Gepäck ist wasserdicht verschnürt.  Vorn und hinten im Reifen sitzen jeweils die Guides.  Es ist schon riskant bei so vielen großen Steinen im Wasser. Bleiben jedoch ruhig, da unsere Guides,  dies ja nicht zum ersten Mal machen. 
Es ist immer wieder interessant, einen Ort von der Wasserseite zu sehen. 
Es ist richtig viel los im Wasser . Wie so denn das ….?
 Wir erfahren, dass  Ramadan zu Ende ist und jetzt mehrere Tage gefeiert wird mit dem Zuckerfest. Dazu fahren alle Städter raus in die Natur.
Die Straßen werden also sehr, sehr voll sein. Das heißt für unsere Weiterreise nach Berastagi nicht 4, sondern 6 Stunden einzuplanen, meint unser Guide.
Angekommen dürfen wir ein anderes Zimmer beziehen.Ein Zimmer , wo man nicht gerade denkt, dass das Moped bei dir am Bett vorbeifährt.
Genau abgepasst.  Es fängt an zu regnen.  Was heißt: regnen.  Es sind immer Regengüsse.
Gott sei Dank blieb uns das auf der Trekkingtour erspart. 
Wir trinken Kaffee, spielen Karten und planen schon die nächsten Touren. 
Unsere Guides , die uns 2 Tage lang begleitet haben, arbeiten jetzt schon wieder im Restaurant.  Kaum zu glauben. Ohne Ruhepause.
Wir essen noch zu Abend und beenden den Tag mit einer letzten Runde Karten.
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