Tumgik
#innenseite
bravertzposts · 2 years
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Ich komm auf 11, 7 stehen in dem Post, und dann jetzt der Astronaut, die Monde, dieses Männchen und die Namen der Hunde (also ich zähl letzteres als eins, nicht jeden Namen einzeln)
okay, dann kann ich halt nicht zählen :/
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usedto-knowme · 8 months
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❝ You don't have to feel hopeful about the future. It's enough to just be curious about what is coming. ❞
Es war nicht nur das, was er sagte, das mich so schockierte, sondern vielmehr sein Gesichtsausdruck, sein Blick. Kinder begriffen so viel mehr, als wir ihnen zutrauten. Es war erschreckend, wie wenig wir Erwachsene davon mit bekamen. »Noah, kannst du mir sagen, wer dieser Mann ist?«, fragte ich den kleinen achtjährigen Jungen, der vor mir am Tisch saß, unruhig mit den Beinen vor und zurück schaukelte, und auf die Innenseite seiner Wange biss. Das alles waren nicht nur Anzeichen von Nervosität. Nein, er hatte Angst. Angst, Ärger zu bekommen, wenn er mir verriet, was geschehen war. Angst, dass nicht nur ihm etwas angetan werden könnte, mehr als ohnehin schon, sondern auch seiner kleinen Schwester, die gerade einmal fünf Jahre alt war. Noah wich meinem Blick aus und schüttelte heftig den Kopf. »Nein«, brachte er leise hervor. Ich liebte meinen Job, keine Frage. Es weckte ein gutes Gefühl in mir, wenn ich meinen Patienten erfolgreich helfen konnte. Doch Momente wie diese, in denen Kinder verängstigt und hilflos vor mir saßen und kaum ein Wort heraus bekamen, brachen mir das Herz. Ich wollte mehr über diesen Mann erfahren, ich musste, doch ich wusste, wenn ich Noah jetzt zu Antworten drängte, war keinem von uns geholfen. »Hier, guck mal«, setzte ich schließlich wieder an und kramte eine grüne Trillerpfeife aus meiner Jackentasche, die ich ihm reichte, »nimm sie. Wenn du Angst hast, dann pustest du ganz kräftig hinein und jemand kommt, um dir zu helfen. Okay?« Ich wollte noch so viel mehr tun. Natürlich konnte ich zur Polizei gehen und den Vorfall schildern — aber abgesehen von den Bildern und den wenigen Aussagen Noahs hatte ich keine handfesten Beweise. Und das machte mich wütend. Wütend, dass dieses Rechtssystem Kinder wie Noah im Stich ließ und ihre Kindheit und ihr Leben zerstörte. Ich fühlte mich hilflos. Und doch würde ich es wieder versuchen. Wieder würde ich diese Bilder nehmen und zur Polizei gehen, in der Hoffnung, dass sich dieses Mal etwas änderte. Denn es war nicht nur Noah, dem solche schrecklichen Dinge angetan wurden.
— 35-Jährige FBI-Undercover Agentin aus D.C., die unter dem Alias Taylor Rhys Williams als Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in New York arbeitet, um einen Ring aus Kinderhändlern auszuschalten. Liebhaberin der Farbe Grün und der Natur. (ooc: keine 24/7, Anwesenheit eher am Wochenende — Antworten erfolgen entsprechend mit etwas Verzögerung. Romanschreiberin, gerne auch längere Texte gefüllt mit Spannung und Action)
ABOUT — TRIGGER WARNINGS — WRITINGS
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theoniprince · 1 year
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Shark!Adam + backstory
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Backstory ->
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Das war wieder einmal ein Selbstläufer. Alles entwickelte sich wie von selbst. Jedenfalls dachte ich darüber nach, wie und wo Merfolk!Adam Tattoos etc haben könnte:
Er hatte einmal eine Seeschlange, vllt auch ne Muräne, als Tattoo. Das Zeichen seiner Familie. Er wollte kein Teil davon sein. Nicht mehr und bat auch nie darum. Er war all den Drill leid und konnte nicht leben wie er wollt (vor allem nicht mit wem). Sein Vater brannte es ihm vom Leib, hinterließ aber eine warnende Narbe. Er würde seine Herkunft nie leugnen können.. Im 'Exil' ließ er sich das 'L' auf die Innenseite des rechten Arms tätowieren und trägt ein Armband + grün schimmernde Schuppe links. Ihn hat mal eine Muräne gebissen… aber das war weniger schmerzhaft als das Wissen ein Feigling zu sein, weil er ging, weil er floh und das Meerwesen zurückließ, das so viel mutiger war als er und welches immer dafür sorgte, dass sein Herz Purzelbäume schlug, und schmerzte zugleich… zu ewiger Sehnsucht verdammt.
(bitte nicht weinen, @rekishi-aka >-<)
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fuzzkaizer · 5 months
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Scheitholt
"historisches Saiteninstrument eine Vorstufe der Zither und ist ein Borduninstrument. Weitere Namen für das Instrument sind z.B. Hummel, Kratzzither oder Scherrzither. ... Auf der Innenseite des Instrument ist einiges vermerkt wie z.B. Das Jahr 1924 oder der Name Mariska bzw. Erika/Emika ... rund 100 Jahre alt ... Das Scheitholt hat insgesamt 17 Saiten und eine Abmessung von länge 86cm breite 12,2cm höhe 8,7cm und ein Gewicht von 1,4kg.
cred: willhaben.at/Robert F.
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skyetenshi · 11 months
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Das Drachenauge Mutter des Jahres: Mrs Silverstone
Sie macht sich Sorgen, dass ihre 6-jährige Tochter Emily in der Schule gemobbt wird, weil sie Geschichte von Einhörner und Elfenköniginnen erzählt. Ebenfalls Mrs Silverstone: Lässt ihre 6-jährige Tochter einen Kea behalten. Das ist ein Raubvogel.
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Während sich Keas eigentlich ganz gerne von Pflanzen ernähren, fressen sie auch mal gerne Aas oder greifen Schafe an. Mit ihrem spitzen, scharfen Schnabel und Krallen reißen sie die Rücken von Schafen auf um an das Fett Gewebe darunter zu kommen. Obwohl dieser Angriff nicht zwingend tödlich ist verenden einige Schafe an den Wunden. Es wurde auch schon von Angriffen auf Kaninchen, Hunden und Pferde berichtet.
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Keas sind darüber hinaus bekannt, dass sie alles auseinander nehmen. Autos, Gepäck völlig egal. Wer möchte so einen Vogel nicht in seinem Zuhause, besser noch im Kinderzimmer der Tochter haben. Außerdem hält die kleine Emily, ihres Zeichens Tetrachromatin, den Vogel für einen Drachen und sieht die Farbe gelb anders als der Rest der Menschheit. Mein Problem ist nur: Der Vogel ist nicht wirklich gelb. Überhaupt sehen die Keas wie ausgewaschene Papageien aus, aber die Innenseite der Flügel ist das einzige was teilweise gelb, mehr aber orange ist und die Außenseite der Flügel ist noch weniger gelb. Aber wenigstens Hübsch.
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.... warum fange ich immer an Vögel zu diskutieren, wenns um Die Drei ??? geht?
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ilredeiladri · 3 months
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"Ich möchte dir die Innenseite meiner Augenlider zeigen. Dort hat mich noch nie jemand gesehen - außer mir selbst. Ich möchte, dass du mich dort siehst."
Jupiter als Amphitryon in "Amphitryon"
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alintheshitposter · 2 years
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Hc: dieser Spruch klebt im Polizeipräsidium von Rocky Beach auf der Innenseite der Tür jeder einzelnen Klokabine
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rebe90 · 1 year
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Meine Schwester wird 30 - Geburtstagskarte
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Es folgt noch das Update der Innenseite 😄
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hazelestelle · 1 year
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pwp smut prompts! 🔥 (Vorgemerkt?!? 🚒😎) #13 anything involving the secretive brushing of fingertips against inner thighs in public spaces
Naja, ich dachte, den magst du doch bestimmt 😁 Hättest aber auch einen anderen auswählen können. Anyway, viel Spaß ;)
Read on AO3
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Leo fragte sich echt, warum sie das hier machen mussten. Das war das langweiligste Seminar, das sie je besucht hatten.
Er wusste nichtmal genau, worum es ging, und es war ihm auch egal, er hoffte nur, dass es bald vorbei war.
Adam neben ihm sah auch aus, als schliefe er gleich ein.
Leo nahm einen Schluck von seinem Kaffee, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas half, und überlegte, ob er nicht doch Notizen zu was auch immer machen sollte, als er plötzlich Adams Hand auf seinem Knie spürte.
Schnell sah er zur Seite, aber Adam schaute jetzt so konzentriert nach vorne, als würde ihn das Seminar tatsächlich interessieren.
Naja gut, es war ja auch nicht so, als würde Leo nicht gerne von Adam angefasst werden, und unter dem Tisch sah es ja auch niemand, und davon abgesehen war eine Hand auf seinem Knie jetzt auch nicht gerade skandalös.
Dann aber wanderte Adams Hand langsam höher, und Leo zog die Augenbrauen hoch und warf wieder einen Blick nach rechts.
Adam sah immer noch nach vorne, aber er grinste jetzt eindeutig, und Leo musste sich auf die Unterlippe beißen, um kein Geräusch zu machen.
Adams Finger strichen über die Innenseite von Leos Oberschenkel, genau über die Stelle, in die er letzte Nacht noch einen Knutschfleck gesaugt hatte, und unwillkürlich ließ Leo seine Beine weiter auseinander fallen, woraufhin Adams Grinsen noch breiter wurde.
„Mistkerl“, schrieb Leo auf seinen Block und schob ihn zu Adam rüber.
Adam zog die Augenbrauen hoch und setzte dazu an, seine Hand wegzunehmen.
Schnell legte Leo seine Hand über Adams um sie dort zu halten, wo sie war.
„Du stehst doch drauf“, schrieb Adam zurück, und seine langen Finger drückten in den Knutschfleck, und Leo musste verzweifelt ein Stöhnen unterdrücken.
Adam hatte leider vollkommen recht, und Leos Hose fühlte sich schon viel zu eng an.
Zum Glück wurde kurz darauf die Pause angesagt, und Leo konnte den Saal gar nicht schnell genug verlassen.
Schnell zog er Adam in einen der Toilettenräume und es war ihm jetzt auch scheißegal, ob das jemand mitbekam.
Er schloss die Kabinentür hinter ihnen ab und drehte sich zu Adam um, und Adam lachte.
„So dringend, ja?“
„Halt die Fresse und benutz deinen Mund lieber für was nützliches“, forderte Leo, und Adam lachte wieder, und zog Leo dann endlich in einen Kuss.
Leo drückte sich eng an ihn und stellte mit Genugtuung fest, dass Adam schon genauso hart war wie er selbst.
Adams Lippen wanderten über Leos Kiefer zu seinem Hals und dann sank Adam vor Leo auf die Knie, und Leo hielt sich schnell eine Hand vor den Mund um sein Stöhnen zu verbergen.
Adam zwinkerte Leo zu und öffnete Leos Hose und zog diese mitsamt Unterhose ein Stück runter.
Er begann, über Leos Hüftknochen zu lecken und zu saugen, und Leo krallte seine andere Hand in Adams Haare, um ihn dahin zu bewegen, wo er ihn haben wollte. Ewig Zeit hatten sie hier ja gerade eher nicht.
Zum Glück schien Adam der gleichen Meinung zu sein und nahm endlich Leos Schwanz in den Mund, und Leo musste sich alle Mühe geben, nicht doch laut zu werden.
Adam leckte und saugte hingebungsvoll, und Leo war eh schon viel zu nah dran und Adam sowieso einfach viel zu gut, als dass das Ganze lange dauern würde. Er kam mit einem Stöhnen, dass er nicht ganz unterdrücken konnte, und es wäre ihm fast peinlich, wie schnell das ging, wenn er nicht wüsste, wie sehr Adam das gefiel.
Einen Moment lang lehnte er seinen Kopf gegen die Wand und versuchte, wieder zu Atem zu kommen, und Adam stand auf und richtete Leos Hose und küsste ihn dann sanft.
Leo erwiderte den Kuss und griff dann seinerseits nach Adams Hose.
„Lass mich...“
Aber Adam schüttelte lächelnd den Kopf. „Nicht nötig.“
Offenbar hatte Adam schon selbst Hand an sich gelegt und Leo hatte das nichtmal mitbekommen.
„Oh sorry.“
„Alles gut.“ Adam küsste ihn wieder kurz. „Ich mag das, dich so zu sehen. So… geil, nur für mich.“
Seine Stimme war rau, als er das sagte, und seine Augen dunkel, und Leo musste schlucken.
„Fuck, jetzt fang nicht nochwas an. Dafür haben wir keine Zeit.“
Adam grinste. „Okay, später dann.“
Sie machten sich so gut es ging frisch, und gingen dann zum Mittagsbuffet, von dem jetzt natürlich nicht mehr allzu viel übrig war.
Grinsend deutete Adam auf die Desserts. „Schau, die haben Berliner.“
Seine Stimme triefte bei dem Wort nur so vor Verachtung, und Leo lachte. Das würde wohl immer ein Diskussionspunkt bleiben.
Unauffällig kniff er Adam in den Hintern und zwinkerte ihm zu.
„Bist trotzdem immer mein Lieblingsberliner.“
Damit nahm er sich ein Gebäckstück vom Buffet, auch wenn Adam ihn jetzt etwas empört ansah.
Vielleicht war dieses Seminar letztendlich ja doch nicht so langweilig.
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fabiansteinhauer · 9 months
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empto et vendo
1.
Kaufen und verkaufen: Als ich eines Morgens, das war 1993, mit dem Nachtzug aus St. Petersburg, wo ich ein Wochenende in Eis und Schnee verbracht hatte, in Moskau ankam, stand einer der damals nicht ungewöhnlichen Mercedes ohne Nummernschild vor dem Bahnhof.
In dem Wagen saßen zwei Typen, die in einem Jerry-Cotton-Heftchen Gorillas genannt würden. Einer von ihnen, der Fahrer, hatte die Ellbogen auf das Lenkrad gelegt, der Wagen parkte. Der Fahrer hielt gleichzeitig einen jener Revolver in der Hand, von denen es in einem Jerry-Cotton-Heftchen heißen würde, dass sie bei Gebrauch gemein bellen. Ich bin kein Spezialist, aber eine Beretta kann es gewesen sein. Der spielte damit etwas gelangweilt.
An dem hinteren Fenster hing auf der Innenseite ein Pappschild, auf dem stand handschriftlich so notiert, dass die Oberfläche der Pappe mit dem Schriftzug eingedrückt und leicht aufgerissen war : Мы покупаем все/ Wir kaufen alles. Mit den Linien der Schrift kam zum Vorschein, dass der Schreibgrund Wellpappe war. Das war eine vague Schrift, gewagt war sie auch.
Das alles bildete ein Objekt, und dieses Objekt war ein Bilderfahrzeug, ein Wagen und ein mobiler Händlerstand, das was ein Laden, ob der Revolver auch geladen war, konnte ich nicht erkennen. Ich bin kurz stehen geblieben, gerade lang genug, um mir Details einprägen zu können und kurz genug, um vom einem der beiden nicht angesprochen zu werden. Warum? Offensichtlich waren das Kleinganoven. In der Anwaltskanzlei, in der ich als Praktikant arbeitete, ging es um größere Geschäfte, ich hatte da, obschon nur Praktikant und noch nicht hinreichend examiniert, feste Arbeitszeiten und Termine. Keine Zeit zu verschwenden.
2.
Für dasjenige, was wir kaufen und verkaufen nennen, verwenden römische Institutionen die Worte empto/ vendo oder emptum/emptio und venditio. Die Digesten halten dafür eigene Abschnitte parat, eine berühmten von Ulpian zum Beispiel.
An diesen Worten unterscheidet man eine begriffliche, eine wörtliche, eine bildliche Verwendung, man kann sie auch allegorisch, literarisch, anagogisch, moralisch...man kann sie auf mehr als vierfache Weise verwenden. In Warburs Sinne sind Worte wie Bilder Symbole, die durch Distanzchaffen erzeugt und für ein Distanzschaffen verwendet werden. Diese Zeichen pendeln und wandern dabei, ihr Sinn ist auch unbeständig und kommt auch meteorologisch vor: schwebend situiert, vergehend und vorübergehend, schwer berechenbar bis notorisch unberechenbar bleibt, welchen Sinn jeweils der aktuelle Sinn sein soll.
Vendo/ Venditio taucht in Texten auch auf, wenn es um ein Gebläse, einen Wirbel geht, auch mit Bohei/ Aufsehen oder Aufheben machen/ Tumult erzeugen kann man das übersetzen. Wenn man von bestimmten Leuten, die sich auf bestimmte Weise kleiden sagt, sie wollten sich oder irgendwas offensichtlich verkaufen oder Handel treiben, dann kann man ihr Tracht und ihr Betragen, das Tragen von mehr oder weniger Kleidung schon als venditio und als Teil des Geschäftes betrachten.
Die Gorillas in Moskau, die haben alles getan, um alles kaufen zu können und später mit Gewinn verkaufen zu können: auch den Mercedes haben sie dafür angeschafft, auch die Uhren und den Revolver haben sie dafür angeschafft, auch das Pappschild haben sie dafür angebracht, dafür haben sie auch ihre Muskeln und ihre Mimik trainiert. Die haben den Parkplatz dafür ausgewählt: gesehen zu werden, Aufsehen zu erzeugen.
1993 war die Zeit dafür, das war eine sehr geschäftige Zeit in Moskau, ich habe kurz dort fürstlich gewohnt, und eine ziemlich grundlegende Zeit war das in vielerlei Hinsicht. Das war in all' den Gründerjahren der heutigen russischen Gesellschaft das Gründerjahr schlechthin, bis hin zur Unterstütung, die manche geliefert haben, damit Jelzin das weiße Haus mit Panzern beschießen kann. Wäre ich damals in Lebensgefahr gewesen, wäre ich damals endgültig erwachsen geworden, so gab es immerhin ordentlich Schub in diese Richtung.
Die Russen wissen schon selbst was die tun, sie verantworten das auch selbst, sie machen das selber mit - aber das war zumindest das Jahr, in dem ich doch deutlich in etwas involviert wurde, in das man nicht unbedingt involviert werden will, wenn man immer auf der richtigen Seite stehen will. Für Warburg habe ich mich schon vorher interessiert, aber so wurde auch die Anwaltspraxis in Moskau ein Operationsfeld und Beobachtungsfeld, um mehr über Warburg wissen zu können: etwa darüber, warum er welche Fragen wie stellt und warum er so ein Aufheben um Polarität und Unbeständigkeit und Meteorolgie macht, wenn doch alles ständig funktionieren soll und nicht unbeständig sein soll.
Seitdem lese ich den Begriff venditio vorsichtig, sorgfältig, sorgsam und ich achte darauf, was die Leute mit dem Begriff loswerden wollen, auch dann noch, wenn sie sagen, er müsse wörtlich, dürfe aber nicht bildlich verstanden werden.
3.
emptum/ emptio: Für das Wort gilt auch, dass es pendelt: Zum kaufen, erwerben. Es ist überraschend, dass Gaius in seiner Beschreibung der mancipatio das Wort venditio wählt, nicht emptum oder emptio (obwohl er nur die Handlung des Erwerbers beschreibt).
Bei den Lateranverträgen fliesst viel, viel, viel Geld. Man braucht etwas Zeit, die Summe aufzuschreiben und noch mehr Zeit, sie aufzutreiben und abzustottern. Der heilige Stuhl verzichtet auf Gebiete, auf Immbobilien und auf Land, das dem Kirchenstaat gehörte und dem Staat der Stadt Vatikan nicht mehr gehören soll - dafür wird der heilige Stuhl vom Königreich Italien auf eine Weise bezahlt, dass alle beteiligten Unterhändler sagen, das sei ein angemesser und fairer, ein tragbarer Preis.
In den Verhandlungen wird die Zahl genannt worden sein und dann wird jemand gesagt: wir ziehen in Betracht, jetzt zu unterschreiben. Man nennt die Lateranverträge keinen Kaufvertrag, das ist richtig so, vor allem ist die Benennung gut gemacht, sie ist vergütet und veredelt, sie passt und letzlich passierte sie auch einfach. Das ist Recht und es ist recht technisch. Man sagt nicht, dass die Feierlichkeiten um die Lateranverträge ein Anpreisung, ein Wirbel oder Gebläse, ein Tumult gewesen wären. Waren sie aber - und Gertrude Bing beschreibt das sehr genau in ihrem Protokoll für das Tagebuch der KBW, aus dem wiederum Aby Warburg Tafel 78 bastelt.
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leylainisrael · 1 year
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Scham und Schuld
Die nächsten paar Zeilen sind ziemlich privat.
Ich weiß nicht, ob ich jemals mutig genug bin, diesen Eintrag zu veröffentlichen, aber ich will ihn nun wenigstens schreiben. 
Nicht weil ich über das folgende Thema so gerne spreche, sondern weil man darüber sprechen muss. Und ich will nicht mehr so tun, als wäre ich nicht „man“.
Bei meinem ersten Arbeitstag bittet mich meine Chefin in ihr Büro, damit sie mich in Ruhe kennenlernen kann. Irgendwann schloss sie die Tür. Sie machte mir klar, dass sie möchte, dass ich mich wohl fühle. Falls jemand mir doof kommt, soll ich es ihr sagen. Das war lieb von ihr, fand ich.
Es ist ein seltsames Gefühl, wenn etwas Ernst genommen wird, was sonst tot geschwiegen wird. Es lässt einen übertrieben vorkommen. 
Es lässt einen denken „Ach kommt. Es gibt nun wirklich schlimmeres“ 
Es lässt einen schuldig fühlen. 
Schuld. 
So ein verdammt gemeines Wort. 
Weil wer denkt, er sei schuldig, schämt sich. 
Und Scham ist ein verdammt gemeines Gefühl. 
Aber bin ich Schuld, weil ich nett war? Bin ich Schuld, weil ich nicht aufgestanden und gegangen bin? Bin ich Schuld, weil ich es zugelassen habe?
„Nächstes Mal sage ich etwas.“
Doch nächstes Mal sage ich nichts. Sitze nur da und hoffe, dass es vorbei geht. 
Obwohl ich doch weiß, dass ich einfach gehen kann. 
Und deshalb fühle ich Schuld. 
„Hätte er dasselbe getan, wenn seine Familie dabei gewesen wäre?“, fragte mich meine Chefin, als ich dabei war den Patienten in Schutz zu nehmen, der seine Hand auf die Innenseite meines Beines legte, während er mich mit Geschichten seines Lebens voll laberte. „Nein, das hätte er wohl nicht“. Als religiöser Jude, darf man nicht mal in der Bahn neben einer Frau sitzen. Meine Ausrede funktionierte also nicht, dass er es wohl nicht so meinte. Dass er es als Geste der Aufmerksamkeit machte, wie man sich kurz am Arm berührte, um eine Verbindung zum Gesprächspartner aufrecht zu erhalten. 
Ich schäme mich. So sehr, dass ich an einem Tag früher von der Arbeit gehe. 
Ich wusste nicht, wer davon weiß, aber eine Pflegerin kam auf mich zu und sagte, ich solle nächstes Mal einfach seine Hand wegschlagen. 
Ich schämte mich, dafür dass ich es nicht getan habe und dafür, dass jetzt jeder von meinem Versagen wusste.
Ich wünschte, ich hätte nichts gesagt. Wie ich es sonst immer tue. Einfach schweigen, weil man es dann so einfach und so schnell vergessen kann. 
Man will nicht daran erinnert werden, wie schwach man ist. 
In der Bahn fasste mir ein älterer Mann in den Schritt. 
Beim Joggen wurde ich mit den Worten „I love you“ „you want me?“, angehalten. Nachdem ich klar machte, dass ich ihn nicht will, kam er näher und sagte „just one kiss?!“. 
Als ich mit mit meiner Freundin tanzen war, wurden wir angefasst. Selbst nachdem wir ihn anschrien, dass er gehen soll. 
Ein andere filmt uns. 
Das sind nur die Sachen, die ich mich traue zu erzählen und die, die groß genug erscheinen, sie hier aufzulisten. Ich beschwere mich gar nicht mehr über das hinterherrufen, die Blicke, das pfeifen, die doofen Sprüche. So klein erscheinen sie mir. 
Es ist einfach jetzt zu sagen, dass es ein Problem des Auslands sei. Ich berichte hier schließlich über meine Erfahrungen in Israel. 
Aber leider ist es nicht so einfach. Leider passiert es überall und jeder. 
Leider traue ich mich erst jetzt es auszusprechen. Dabei hätte ich schon mit 15 schon eine lange Liste gehabt. 
Ich kann mir vorstellen, dass bei euch verschiedene Emotionen hochkommen.
Vielleicht fühlen einige mit, manche sind stolz auf mich, andere machen sich Sorgen und wahrscheinlich findet es auch jemand von euch übertrieben. 
Und das darf alles sein. Ich will versuchen mich davon abzugrenzen und einfach zu erzählen, was in mir vorgeht. Denn ich kann nicht mehr schweigen, obwohl ich es viel lieber tun würde. 
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galli-halli · 2 years
Note
Liebe diese Challenge :)
Mein Wort: Podcast
Viel Spaß
Podcast
Jokos Hand lag auf Klaas’ Bein. Seit über zehn Minuten. Unablässig strich er ihm über den dünnen Stoff seiner Jogginghose.
Klaas‘ Konzentration war völlig im Eimer.
Er hatte gewusst, dass es ein Fehler sein würde, aus ihrem Hotelzimmer für Baywatch Berlin aufzunehmen.
Jakob und Schmitti hassten ihn.
Joko tat, als würde er das alles gar nicht bemerken. Seelenruhig saß er neben Klaas, scrollte auf seinem Handy herum und streichelte die Innenseite seines Oberschenkels.
„Klaas? Ich hab‘ dich was gefragt?“, murrte Thomas.
Er sah Joko aus dem Augenwinkel zufrieden grinsen, bevor er einen feuchten Kuss an Klaas‘ oberen Hals setzte.
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phasmophobie · 2 years
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❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
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 ⠀ ⸻ december 24, 1931. @thisis-elijah
 ⠀ “You just don’t wanna have a snowball fight cuz y’know you’ll lose!”, neckte der ältere Junge und presste die weißen Flocken in seinen Fäusten zu einer festen Kugel. Der gesamte Innenhof des St. Ubald Waisenhauses, war mit einer dicken Schneeschicht bedeckt. Die sonst so üppigen und vollen Rosenbüsche waren kahl und wirkten leblos, von den Statuen und den Fresken der Heiligen war kaum etwas zu erkennen. Die einzigen sichtbaren Wunder waren die Schöpfungen der Waisenkinder, die weniger Ähnlichkeit mit gesegneten Märtyrern hatten, sondern mehr mit dickbäuchigen und karottennasigen Schneegeschöpfen. 
 ⠀ “That’s not true!”, entgegnete der deutlich kleinere Junge mit den dunkelblauen Fäustlingen. Insgeheim wusste er, dass er gegen seinen sportlichen Freund keine Chance hatte, das hielt ihn jedoch nicht davon ab, naiv davon auszugehen, dass seine Behauptung wahr war. Elijah grinste von einem Ohr zum anderen. Seine Wangen hatten bereits dieselbe Farbe angenommen wie die Mütze aus roten Fasern, in dessen Innenseite sein Name eingenäht worden war. Kräftig holte er aus und warf dem regungslosen schmächtigen Jungen eine Ladung Schnee entgegen. Das dumpfe Geräusch des Aufpralls erinnerte Pavel erst daran, dass er reagieren musste, wenn er die Schlacht gewinnen wollte. Die anfängliche Enttäuschung wandelte sich zu einem Lächelns und ein schallendes Lachen wirbelte die warme Luft vor seinen Lippen auf. Hastig bückte er sich und packte einen gleichwertigen Schwung Schnee, den er so kräftig wie es ihm möglich war zusammendrückte. Womit er nicht gerechnet hatte, war, dass Elijah bereits dasselbe getan hatte. Und das deutlich schneller. Noch während sich Pavel erhob, donnerte eine weitere Ladung gegen seine Brust und hinterließ bröselnde Flocken in den Fasern seines geflickten Mantels. So schwungvoll wie er konnte, setzte er zum Gegenangriff an und schleuderte den weißen Ball in die generelle Richtung des Rotköpfigen, dieser machte einen gelassenen Satz zur Seite und sah nur belustigt zu, wie Schnee zu Schnee fiel. Sich von der Niederlage nicht demotivieren lassend, suchte Pavel Schutz hinter einer Schneekreation und baute einen Berg aus Kugeln. Hin und wieder schaute er aus der Deckung hervor, um mit Entsetzen festzustellen, dass sich Elijah allmählich näherte. Hastig und überfordert warf er alles, was er greifen konnte, in der Hoffnung, irgendwann den anderen Jungen zu treffen. Dieser lachte allerdings nur in die durchnässten Handschuhe und reagierte augenblicklich, als der Blizzard endete. Er sprang aus seiner Deckung auf und visierte den entsetzten Pavel an — sekündlich mehr und mehr bedeckt von den Überresten der Schneebälle. 
 ⠀ Elijah hielt inne, als sich zu seinem Gelächter ein Schluchzen gesellte. Langsam senkte er seinen Wurfarm und lockerte den Griff um die Kälte. “Pavel?”, fragte er vorsichtig und stapfte durch den durchwühlten Schnee. Jeder Schritt wurde von einem dumpfen Knirschen untermalt und hinterließ seine Spuren. Alle seine Taten zogen eine Konsequenz nach sich, egal wie gewählt die Schritte waren. Pavel und er waren länger in diesem Waisenhaus gewesen, als jedes andere Kind. Es hatte eine Zeit gegeben, weswegen sie sich darüber nächtelang beklagt hatten — nur festzustellen, dass sie einander hatten. Wer brauchte eine Familie, wenn sie sich hatten? “Pavel, I’m sorry…”, erbat er die Vergebung seines besten Freundes und trat um den Schneemann herum. Pavel kauerte am Boden und verdeckte sein Gesicht mit einer Hand, schluchzte bitterlich und wischte sich die Kälte von der Nase. “Hey, buddy…”, murmelte er und ging neben dem Jüngeren in die Knie, legte sachte und entschuldigend seine Hand an dessen Schulter. “It’s just fun, okay? You’re not a loser…”   ⠀ Just in diesem Moment schaute Pavel auf, ein gehässiges Grinsen auf den bläulichen Lippen, und bevor Elijah hätte reagieren können, bekam er eine Ladung Schnee direkt in die Visage. Es schob ihm die Mütze vom Kopf und rutschte ihm in die Kleidung. Die Überraschung brachte ihn zum Stürzen und Pavel nutzte die unglückliche Position des anderen zu seinem Vorteil um ihn wieder und immer wieder einzuseifen. “Gotcha!”, jubelte Pavel schließlich und stoppte, als es Elijah gelang, den anderen von sich zu schubsen. Mit dem Hintern voran landete er im Schnee und betrachtete den vollkommen eingeschneiten Jungen amüsiert. Von Traurigkeit war kaum etwas zu sehen. “You’re a cheater!”, beklagte sich Elijah, wenn auch mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen, während er sich die schmelzenden Flocken aus dem Gesicht rieb.   ⠀ “Didn’t know there were any rules.”, schmunzelte Pavel und reckte ihm die Zunge entgegen. Er stemmte sich auf die Beine, ehe er Elijah die Hand reichte und ihn ebenfalls auf die Beine zog. “You can let go of my hand.”  ⠀ “I’m not letting go of you this easily.”  ⠀ “Elijah— Elijah, no!” 
Mutter Pinguin, wie sie die humpelnde Nonne gerne unter sich nannten, war alles andere als froh darüber, als die beiden Jungen den Boden mit Schneewasser besudelten und bis auf die Unterwäsche durchnässt und beschmutzt waren. Den breit grinsenden Jungen war dies allerdings egal. Sie standen die Belehrungen durch, wie sie es immer taten und am Abend belustigten sie sich darüber. Sie hielten zusammen, wie es Familie tat. Dass es ihr letztes gemeinsames Weihnachten sein würde, hatten sie zu dem Zeitpunkt nicht ahnen können.
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anmi-seli · 1 year
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Der Tag war schwer und die Gedanken haben sich im Kreis gedreht….
Immer wieder kam der Wunsch: Ich will mich SV.
Der Druck und der Wunsch ist gewachsen. Über den ganzen Tag .
Der Wunsch, etwas zu spüren. Aufregung, schneller Herzschlag, Adrenalin…
Dieses Verlangen… Scheiss verlangen…
Die Schnitte , die Klinge geht in die Haut ….
Ein angenehmes Gefühl.
Blut Blut Blut… es fließt von sich weg und macht sich einen Weg.
Scheisse.
Ich verbinde meinen Arm selber. An der Innenseite, Mitte, Außenseite- ich spüre wo die Schnitte sind. Es arbeitet…
Was hab ich mir gerade eigentlich selbst angetan?
Ich fühle leere… einfach kurz nichts. Der Fokus lief nur auf dem Geschehen, auf diesem Gefühl was ich an meinem Arm jetzt verspüre…
Frei, leer, Angst, Erlösung…
Die Anspannung fällt.
Musik dröhnt in meinem Ohr. Traurige Musik.
Ich überdenke den Tag, mein Handeln, alles…
Jetzt heißt es wieder Pulli tragen, die nächsten vielen Tage… toll… :l
Tschüss.
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theodoreangelos · 1 year
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Kate Gray 9 cm (3.5") stiletto heel ankle boot with sequin application in green, black and blue. Exclusively for Humanic. A fashionable eye-catcher is this hip ankle boot by KATE GRAY with elaborate sequin application with green-black-blue shimmer. The beautiful 9 cm stiletto heel in shiny black shows off your legs wonderfully and the zip on the inside makes it easy to put on and take off. What does a mermaid wear when she wears ankle boots? Exactly this pair! Shaft height: 19 cm. Kate Gray 9 cm (3.5") Stiletto-Heel Stiefelette mit Paillettenapplikation in grün, schwarz und blau. Exklusiv für Humanic. Ein modischer Eyecatcher ist diese angesagte Stiefelette von KATE GRAY mit aufwändiger Pailettenapplikation mit grün-schwarzblauem Schimmer. Der schöne 9 cm Stiletto-Heel in glänzendem Schwarz bringt Ihre Beine wunderbar zur Geltung und der Reißverschluss an der Innenseite erleichtert das An- und Ausziehen. Was trägt eine Meerjungfrau, wenn sie Stiefeletten trägt? Genau dieses Paar! Schafthöhe: 19 cm.
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vwcraftercamperbau · 1 year
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Montage Wandkamin
Um den Wandkamin von der Heizung/Boiler zu montieren, muss ein Loch durch die Karosserie gebohrt werden.
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Nach langem Ausmessen und Überlegen kann das Loch gewagt werden.
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Zur Stabilisierung wird ein Holzstück angeschraubt.
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Danach werden die Kanten mit einer Feile gebrochen.
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Zusätzliche Löcher für die Montage werden gebohrt.
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Alles reinigen und anschliessend montieren.
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Wir verwenden hier Titanschrauben... falls mal jemand genauer schauen würde :)
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Konstruktion an der Innenseite bleibt unser Geheimnis. ;)
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TAAAATAAAAAAAA :)
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