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#meeresluft
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Das Wetter für Bremerhaven, Bremen und Norddeutschland für Donnerstag, den 30. November 2023
Heute gibt es einen Wechsel zwischen Sonne und Wolken nach örtlichem Nebel. Es gibt gelegentlich Schneefälle in der Nähe der Küste. Es gibt höchstens -2 bis +2 Grad. Heute und in den nächsten Tagen wird ein bedeutendes Tiefdrucksystem von Südwesteuropa bis nach Osteuropa erstreckt. Unser Wetter wird durch die Meeresluft polaren Ursprungs beeinflusst. Die Nordsee erwärmt ihre unteren…
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undo-9exajoule · 1 year
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schorschidk · 2 years
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Eine schöne Erinnerung: Nymindegab Dänemark Nordsee Ringkøbing Fjord https://min-danmark.dk #Dänemark #Mitteljütland #Nordsee #RingköbingFjord #Nymindegab #dänemark #danemark #dänemark🇩🇰 #dänemarkliebe #danemark🇩🇰 #denmark #nordsee #dänemarkurlaub #urlaub #northsea #danmark #travel #ringköbingfjord #ringkobingfjord #ringkøbingfjord #boote #hafen #meeresluft #nymindegab #fjord #meindänemark #visitdanmark #midtjylland (hier: Ringkøbing Fjord) https://www.instagram.com/p/B6shDsFi9GC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bibastibootz · 4 months
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Strandurlaub
Sebastian weiß nicht, welches Geräusch er gerade am liebsten mag – die freien Schreie der Möwen, das aufbrausende Rauschen der brechenden Wellen oder die Stille von fehlenden Automotoren. Vielleicht ist es aber auch der Mix aus all diesen Dingen, der Sebastian seit viel zu langer Zeit mal wieder so richtig entspannen lässt.
Urlaub am Meer war Thorstens Idee. Als er noch in Hamburg gewohnt hat, hat er öfter mal Ausflüge ans Meer gemacht. Er hat’s ein bisschen vermisst. Und jetzt kann er alles Sebastian zeigen.
Sebastian hat sofort Ja gesagt zu diesem Urlaub. Er hätte zu allem Ja gesagt, wenn Thorsten ihn nur gefragt hätte.
Seit vier Monaten sind sie nun schon ein Paar, und Sebastian ist immer noch so verliebt wie am ersten Tag vor fast zwanzig Jahren. Sein Herz macht immer noch einen Salto nach dem anderen, wenn er Thorsten sieht.
So wie jetzt gerade. Sebastian sitzt in einem von diesen klapprigen kleinen Holzstühlen, die sie von ihrer Ferienwohnung an den Strand mitnehmen konnten. Er hat also eine perfekte Aussicht auf das Meer.
Und auf Thorsten, der gerade vom Schwimmen zurückkommt. Und der direkt auf ihn zugeht. In Badehose. In dieser gottverdammten dunkelgrünen Badehose.
Die Sonne glitzert in den kleinen Wassertropfen wie kostbare Diamanten auf Thorstens Haut.
Sebastian lässt seinen Blick von Thorstens nassen Haaren über seine Brust und Bauch (ein, zwei Sekunden gönnt er sich hier) bis runter zu den Beinen wandern. Warum Thorsten sich immer unter Anzügen versteckt, ist ihm wirklich ein Rätsel. 
Als Thorsten vor ihm steht und nach seinem blauen Handtuch greift, guckt Sebastian ihn immer noch unverschämt offen an. Und Sebastian weiß, dass er starrt, was bestimmt auch trotz der Sonnenbrille klar ist.
Soll Thorsten doch sehen, dass er guckt. Darf er ja jetzt, so ganz offiziell.
„Na, durstig?“, fragt Thorsten mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er hebt das Handtuch von seinen Schultern und rubbelt sich damit ein paar Mal durchs Haar, wobei einzelne Wassertropfen auf Sebastians warmen Beinen landen und kribbeln.
Aber Sebastian lässt sich nicht anmerken, was das mit ihm macht. Später vielleicht.
Thorsten schmeißt das Handtuch über die Lehne seines kleinen Stuhls und zieht sich sein T-Shirt über, was Sebastian mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert. Dann greift Thorsten nach seiner Sonnenbrille. „Möchtest du ein Eis?“, fragt er und holt noch einen Geldschein aus der Tasche. „Oder soll ich dir was anderes mitbringen, Pommes oder so?“
Sebastian lächelt. „Eis klingt gut. Such mir was Erfrischendes aus.“
„Okay“, antwortet Thorsten und beugt sich zu einem Kuss herunter, bevor er sich Richtung Promenade dreht. „Bis gleich.“
„Bis gleich.“ Sebastian guckt Thorsten kurz nach und lehnt sich dann zurück, sodass sein Kopf im angenehmen Schatten unter dem Sonnenschirm ist und seine Beine im warmen Sand in der Sonne. Und wahrscheinlich liegt es an der Meeresluft und dem konstanten Rauschen, dass ihm kurz darauf auch schon die Augen zufallen.
So ist das eben, wenn man glücklich und zufrieden ist.
Bis ihn etwas aufweckt.
Plötzliche Kälte an seinem Hals lässt Sebastian aufschrecken und panisch um sich schauen. Doch Thorstens zufriedenes Lachen verrät ihn eher, als sich Sebastians Augen an die grelle Sonne gewöhnen und Thorstens Gesicht ausmachen können.
Sebastian greift nach dem Eis, das Thorsten gegen die nackte Haut an seinem Hals gehalten hat. Er packt es aus und enthüllt ein bunt gedrehtes Wassereis, das schon ein wenig schmilzt und in orangenen Tropfen auf Sebastians Badehose fällt. „Danke“, sagt er noch schnell, bevor er seine Hose vor noch mehr Flecken rettet.
Thorsten setzt sich neben ihn, eine kleine Portion Pommes in der einen Hand, eine Flasche Wasser in der anderen. Eine sachte Brise weht über den Strand und wirbelt losen Sand auf, der sich wie ein dünner Teppich auf ihre Handtücher niederlässt. Genüsslich verschlingen beide ihr Essen. Sebastian hat sein Eis als Erstes auf und bekommt von Thorsten noch die letzten Pommes angedreht.
„Gehen wir gleich noch eine Runde zusammen Schwimmen?“, fragt Thorsten nach einem kurzen Moment, in dem beide Männer einfach mal durchgeatmet haben.
Sebastian wischt sich die fettigen Finger an einem Taschentuch ab und dreht sich zu Thorsten um. „Wir warten aber schon noch eine halbe Stunde nach dem Essen, oder?“
Thorsten seufzt, aber er nickt. „Klar. Wir sind ja im Urlaub, wir haben Zeit.“
Dann legt sich Sebastian auf das große Handtuch neben Thorsten, wo er nach dessen Hand greift und mit seinem Daumen über den Handrücken fährt. Als sich ihre Blicke treffen, geblendet von der Sonne und von einander, müssen beide Männer lächeln. Sebastian beugt sich rüber und küsst Thorsten, einfach, weil er kann und will. Und weil er gerade so unglaublich glücklich ist.
Thorstens Hand in seiner, Sand zwischen den Zehen, der künstlich-fruchtige Geschmack von Wassereis auf der Zunge und die scheinbare Unendlichkeit des rauschenden Meeres vor ihnen – das ist Urlaub, wie er ihn sich schon lange gewünscht hat.
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forasgaard · 2 years
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Meeresluft und Cola - Die Drei ???
pairing: Bob x Peter, fluff Wörter: 2.7k
Die Sonne war bereits fast untergegangenen. Vereinzelte goldene Strahlen schimmernten noch durch das Dickicht der Büsche, hinter denen Bob und Peter hockten. Es war Samstagabend und eigentlich hatten die beiden vorgehabt ins Kino zu gehen. Justus hatte eh nicht mitkommen wollen, er mochte diese Art von Actionfilmen nicht so. Doch stattdessen hatte der Erste Detektiv die beiden angerufen und sie kurzfristig dazu beauftragt einen Verdächtigen in ihrem neuen Fall zu beschatten. Bob hätte sich an einem Samstagabend ja auch nichts besseres vorstellen können!
Justus derweil stellte andere Nachforschungen an.
Sie hatten den Verdächtigen bis zu einem kleinen Haus in der Nähe der Küste verfolgt. Das Haus war baufällig und stand schon seit Jahren leer. Der Mann war darin verschwunden und seit 2 Stunden nicht wieder herausgekommen. Die beiden Jungs hatten versucht, sich zum Fenster zu schleichen und zu lauschen, doch die Läden waren fest verschlossen und man hörte nichts.
Bob kaute mürrisch auf seiner Unterlippe. Ihm passte das alles gar nicht, er hatte keinen Bock auf den Abend. Nicht auf die Beschattung, nein er hatte auch seit heute Nachmittag keine Lust auf Kino gehabt. Allgemein keine Lust auf Peter. Am Nachmittag hatten sie sich in der Zentrale getroffen, wo Justus sie über den neuesten Stand informiert hatte und die Aufgaben für heute Abend verteilte. Er hatte dann zusammen mit Peter schnell noch etwas für Onkel Titus erledigt, während Bob die Adresse des Verdächtigen gegooglet hatte.
Währenddessen hatte ein Handy gesummt, dass auf dem Sofa lag. Er hatte gedacht es war seins und es geistesgegenwärtig aufgehoben, in Gedanken noch bei ihrem Fall. Doch die Nachricht, die auf dem Display erschien, ließ ihn alles andere vergessen.
"Ich fand das Treffen gestern sehr schön. In Liebe, Kelly."
Er fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Das war Peters Handy! Und Kelly hatte ihm geschrieben! Seine Gedanken rasten und das Handy schien in seiner Hand zu glühen. Schnell legte er es wieder zurück auf das Sofa. An den Fall war jetzt nicht mehr zu denken.
Er wischte seine schweißnassen Hände an der Jeans ab. Peter hatte ihn angelogen? Er hatte gesagt, er trifft sich nicht mehr mit ihr. Und gestern Abend wollten sie eigentlich schon ins Kino gehen, aber Peter hatte kurzfristig abgesagt. Sagte, es sei ein Notfall. Von wegen! Er hatte ihn versetzt! Mit Kelly!
Bob schloss die Augen. Warum war das so kompliziert? Warum war er ständig eifersüchtig?
Vor knapp einem Jahr war ihm bewusst geworden, dass er sich in Peter verliebt hatte. In seinen besten Freund! Das allein war schon eine Katastrophe gewesen. Und damals war Peter noch mit Kelly zusammen gewesen und jedes Mal, wenn er die beiden gesehen hatte, stach die Eifersucht wie ein heißes Messer in seine Brust. Er hasste Kelly.
Doch seit einem halben Jahr waren die beiden nicht mehr zusammen und Bob fühlte sich leichter. Nicht dass er je gedacht hätte, dass er eine Chance bei Peter hatte (er war ein totaler Frauenheld) aber es war schonmal schön, dass er sich für eine Zeit nicht mit Mädchen traf.
Aber anscheinend war das gelogen gewesen. Er hatte sich mit Kelly getroffen, sonst hätte sie ihm keine SMS geschrieben. Er fühlte sich betrogen und verletzt. Und da machte es der Gedanke an diesen Abend auch nicht besser. Eine Beschattung mit Peter! Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er sich darüber tierisch gefreut, doch jetzt? Wie sollte er Peter in die Augen blicken, wenn er wusste, dass er ihn belogen hatte?
Und jetzt saß er hier. Nur Zentimeter von Peter entfernt hinter einem Gebüsch. Er konnte seinen Geruch riechen und spürte die Wärme seines Körpers sogar durch den dicken Pulli, den der Zweite trug. Sein rotbraunes Haar schimmerte Golden in der untergehenden Sonne und die vereinzelten Sommersprossen auf seinen Wangen leuchteten. Es war wunderschön. Doch der Gedanke an die SMS überschattete alles. Seit der Verdächtige das Haus erreicht hatte, hatte Bob höchstens zwei Worte mit Peter gewechselt. Und das schien der zu merken.
"Oh man, meine Beine schlafen gleich ein", nuschelte Peter und veränderte seine Position. Dabei steifte er Bobs Schulter und hinterließ ein Kribbeln auf dessen Haut. "Hmm", machte Bob nur und starrte auf das Haus.
"Was macht der bloß da drin?", wollte Peter von keinem bestimmten wissen.
"Weiß nicht"
Sein Freund sah zu Bob herüber. Dieser fuhr sich durch das blonde Haar, das mal wieder geschnitten werden müsste. Ab und zu hingen ihm schon Strähnen in den Augen.
"Sag mal hast du morgen Zeit? Wir könnten den Film morgen nachholen.", schlug Peter vor. Bob kaute weiter auf seiner Lippe. Wollte er das?
"Ich muss morgen vielleicht arbeiten, mal sehen."
"Auf nem Sonntag?", Peter lachte leise und das Geräusch vermischte sich mit dem Schrei einer Möwe. Bob antwortete nicht.
"Bist du irgendwie beleidigt oder so etwas? Weil ich gestern abend keine Zeit mehr hatte?"
Peters Stimme war leise und besorgt, doch Bob wollte nicht darüber reden. Über gar nichts. Er seufzte und schloss die Augen. Für eine Zeit lang sagte niemand etwas. Nur das entfernte Meeresrauschen und vereinzeltes Autohupen durchdrang die Stille.
Schließlich hörte er Peters vertraute Stimme.
"Ich weiß, wir verschieben das mit Kino jetzt schon so lange, aber-"
"Ich hab die Nachricht gelesen. Von Kelly.", platzte Bob schließlich heraus.
"Du hast mich versetzt!"
"Sag mal gehst du an mein Handy!? Einfach so!?" Peter starrte seinen Freund entsetzt an.
"Ich hab es zufällig gesehen, es lag schließlich offen da herum.", sagte Bob gereizt. Was störte ihn denn jetzt Peters Handy!?
"Du gehst einfach an mein Handy!", Peter war fassungslos.
"Du hast mich angelogen! Sie ganze Zeit!", rief Bob aufgebracht. Beinahe wäre er aufgesprungen, aber er konnte sich gerade noch bremsen. Er dachte an den Verdächtigen dort im Haus und senkte seine Stimme.
"Ich dachte, du stehst nicht mehr auf Kelly", zischte er etwas leiser. Peter strich sich genervt durchs Haar, sodass es ihm von Kopf abstand.
"Tu ich auch nicht! Man, wir sind seit nem halben Jahr nicht mehr zusammen."
"Aber ihr trefft euch trotzdem."
"Nein!"
Bob sah ihn ironisch an. "Sicher!"
Peter seufzte. "Man das gestern war ne Ausnahme!"
Bob verschränkte die Arme und starrte Peter an. Er wusste nicht, was er von alle dem halten sollte. Lügte er jetzt schon wieder?
Peters Augen scannten Bobs Gesicht und dem Dritten Detektiv wurde heiß unter dem eindringlichen Blick.
"Sag mal bist du etwa eifersüchtig?", fragte Peter vorsichtig.
Bob zuckte kaum merklich zusammen. Er lachte, doch es war ein nervöses, künstliches Lachen. Und er wusste dass Peter es bemerkte.
"Wieso sollte ich?"
Der Zweite rollte mit den Augen und hob ironisch die Schultern.
"Keine Ahnung, vielleicht hast du Angst, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe als mit dir und Just."
"So'n Quatsch!"
"Ach ja? Und wieso bietest du immer an, dass wir beide Dinge zusammen machen, wenn etwas im Fall ansteht? So wie jetzt?" Bob schüttelte den Kopf, doch Peter ließ ihn nicht ausreden.
"Ich glaube nämlich, du kannst es nicht leiden, wenn ich mich mit lieber  Mädchen treffe und nicht mit dir und Justus Verbrecher schnappe!"
"Es geht doch hier nicht um unseren Detektivkram!", knurrte Bob verärgert.
"Ach nein?" Peters Stimme wurde immer lauter und Bob warf einen unruhigen Blick zu dem Haus des Verdächtigen.
"Um was dann?"
Bob seufzte. Er konnte es Peter nicht sagen. Er konnte nicht zugeben, dass er auf ihn stand, das würde ihre komplette Freundschaft zerstören. Und die drei Fragezeichen sowieso.
"Ich finde es nur unfair, dass du mich vesetzt hast und mir dann nichtmal erzählst wieso.", versuchte Bob den Steit zu schlichten. Doch Peter regte sich immer weiter auf.
"Unfair!?", er schnappte nach Lust. "Weißt du was unfair ist, dass immer alle denken, sie müssten für mich bestimmen. Als ob ich das nicht selber könnte. Und dass du mir nicht vertraust! Und dass ich jetzt hier mit dir im Gebüsch hocken muss, nur weil Justus sein Superhirn befriedigen und einen Verbrecher schnappen will! Soll er das doch selber machen und uns in Ruhe lassen, ich hab genug Probleme."
"Ach ja, mich oder was?", fauchte Bob. Ihm ging das gerade tierisch auf die Nerven. Die ganze Situation. Peter, die Beschattung. Peter hatte Recht, sollte Justus doch selber Verbrecher jagen.
"Wegen dir sind wir doch überhaupt erst hier!", rief Peter aufgebracht. "Ich wollte das hier nie! Wenn du nicht Justus zugestimmt hättest, wären wir jetzt nicht hier sondern schön warm im Kino und müssten uns nicht mit diesem Typen da rumschlagen"
Bob runzelte die Stirn. "Was zum Teufel hat das alles mit Kelly zu tun?"
"Na du hast doch angefangen! Seit wann bin ich dir Rechenschaft schuldig? Mit wem ich mich treffe geht dich nichts an!"
Bobs Magen fühlte sich wie Eis an, doch in seinen Adern pulsierte die Wut.
"Wie bitte!? Du wolltest dich mit mir treffen!"
"Seit wann bist du so empfindlich? Das hat doch doch sonst nie gestört, wenn ich ein Treffen abgesagt habe. Du bist doch eifersüchtig!"
"Bin ich nicht", zischte Bob.
"Dann lass mich doch einfach in Ruhe Bob! Und dass du Kelly nicht abkannst ist nicht mein Problem. Wir sind Freunde mehr nicht!" Peters Stimme wurde lauter. "Nur Freunde okay!? Da ist nichts!"
"Hab ja schon kapiert"
"Ja! Und nur weil du das nicht in deinen Dickschädel kriegst, weil du eifersüchtig bist-"
Kurzerhand beugte Bob sich vor und hielt dem Zweiten den Mund zu.
"Hör auf so zu schreien, der Typ hört dich noch!"
Peters grüne Augen starrten ihn an. Bob sah zum Haus, doch es war alles still. Peter legte eine Hand auf die von Bob und zog sie von seinem Mund weg.
"Kannst du dich jetzt bitte wieder einkriegen?", zischte Bob Peter zu. Dieser verdrehte die Augen. "Ist ja schon gut. Tut mir Leid, es ist nur..." Er schüttelte den Kopf, wie um seine Gedanken zu ordnen.
"Nein, mit tut es Leid. Es geht mich wirklich nichts an, mit wem du dich trifft. Es hat nur einfach weh getan, dass du mich mit Kelly versetzt hast.", gab Bob zu. Peters Augenbrauen zogen sich zusammen un er senkte verlegen den Kopf.
"Du hattest ja Recht, das war dumm von mir."
"Ach, mit einem Mal hab ich doch Recht?", zog Bob ihn auf. Peter legte ironisch den Kopf schief. "Jetzt werd nicht frech"
Bob musste lachen, doch Peter konnte er damit nicht anstecken. Dieser sah nur nachdenklich in Bobs Gesicht. "Deshalb wollte ich dir nichts davon sagen, ich wusste dass es dir wehtun würde.", gab er zu. Bob sah ihn überrascht an.
"Aber das war wirklich wichtig gestern."
"Wichtiger als Kino?", wollte Bob wissen.
"Jah", Peter schluckte und knetete seine Hände. Dann sah er Bob fest in die Augen. Dem Dritten wurde warm.
"Seit wir Schluss gemacht haben, kam sie immer wieder an.", erzählte Peter nun. "Sie hat mir tausend Nachrichten geschrieben,  mich angerufen. Sie wollte wieder mit mir zusammen kommen. Aber ich stand halt nicht mehr auf sie."
"Stand?", wiederholte Bob fragend.
Peter rollte mit den Augen. "Stehe", verbesserte er mit Nachdruck. "Ich hab dir nie davon erzählt, weil ich nicht wollte, dass du dir Sorgen machst, aber sie hat echt genervt. Und gestern wollte sie sich wieder mit mir treffen. Ich hab zugesagt"
Bobs Herz klopfte wie verrückt. Peter hob das Kinn. "Ich hab ihr gesagt, dass es Aus ist. Für immer. Weil..."
Er sah Bob unsicher an und holte tief Luft. "Weil ich mich in jemand anderen verliebt hab"
Bobs Herz setzte aus und seine Schultern sanken hinab. Die Welt schien still zu stehen. Peter hatte sich wieder verliebt. Er versuchte freudig zu wirken, aber es gelang ihm nicht. "Was, wirklich? Das ist... Toll! Ähh... In wen?", stotterte er. Man, das klang echt idiotisch.
Doch Peter antwortete nicht, sondern sah Bob nur mit einem seltsamen Blick an. Bob runzelte die Stirn und wollte fragen, ob alles in Ordnung war. Doch ehe er auch nur ein Wort herausbringen konnte, hob Peter eine Hand an Bobs Wange. Zu überrascht um etwas zu sagen, ließ dieser es geschehen. Und auch das was danach folgte.
Peter beugte sich zögernd vor, die grünen Augen auf Bobs Gesicht geheftet. Was ging hier vor? Bobs Gedanken wuselten umher und sein Herz verdoppelte die Geschwindigkeit. Er spürte Peters Hand warm an seiner Wange als dieser die letzten paar Zentimeter überbrückte. Ihre Lippen berührten sich sacht und die Berührung löste ein Feuerwerk in Bobs Innerem aus. Peters Lippen waren weich und warm. Sie schmeckten nach Meeresluft und Cola. Bob versank in der Berührung, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
Zuerst zögernd dann fordernd, bewegten sie ihre Lippen aufeinander, bis Peter seine öffnete.
Zögernd tat Bob es ihm nach und zuckte etwas zusammen, als sich ihre Zungen berührten. Peters andere Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter und Bob umfasste seine Unterarme. Sein Kopf fühlte sich schwer und federleicht zugleich an.
Er spürte, wie Peters Hand von seiner Schulter an seinen Haaransatz glitt und Gänsehaut überzog ihn. Ihre Zungen wurden mutiger und erforschten die des anderen. Bob wünschte, er könne die Zeit anhalten. Doch irgendwann ging ihm die Luft aus und er löste sich von Peter.
Verlegen sah er auf un blickte direkt in Peters grüne Augen. Dieser hatte seine Hände immer noch an derselben Stelle. Mit dem Daumen strich er vorsichtig über Bobs Wange.
"Deswegen hab ich mit Kelly Schluss gemacht.", flüsterte Peter uns seine Stimme war rau. Bob schluckte. "Ich..." Er wusste nicht, was er sagen sollte. "Wie lange..."
"Kurz bevor ich das beendet hab.", antwortete Peter seine unausgesprochene Frage. Bobs Gedanken begannen langsam sich zu ordnen und er realisierte, was gerade passiert war. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Peter sah das und musste grinsen. "Und was ist mit dir?"
"N Jahr", gab Bob zu.
Peters Augen wurden groß. "Was!? Warum hast du nie was gesagt?"
"Du warst mit Kelly zusammen!", sagte Bob entrüstet.
Peters Augenbrauen zogen sich plötzlich schmerzhaft zusammen. "Das war bestimmt nicht leicht für dich mich dann mit ihr zu sehen"
"Es war schrecklich.", gab Bob zustimmend zu. Peter biss sich auf die Lippen. "Man, das tut mir so Leid, wenn ich das gewusst hätte..."
Bob schüttelte den Kopf. "Ist doch nicht deine Schuld."
"Nein, aber-"
"Lass uns das einfqch vergessen okay?" Bob drückte sacht Peters Arm. Dieser Lächelte warm. "In Ordnung."
Sie sahen sich einen Moment an. Wind hatte Peters Haar zerzaust, sodass sie wild vom Kopf abstanden. Seine Lippen waren rot und die Sommersprossen leuchteten.
Bob grinste breit. Dieser Moment war einer der schönsten in seinem Leben. Doch dann durchkreuzte ihn ein Gedanke.
"Was bedeutet das jetzt für uns? Für die Drei Fragezeichen?", fragte Bob vorsichtig. Peter zuckte die Schultern. "Dass Justus Paartherapie machen muss, jedes Mal wenn wir uns streiten." Er musste grinsen. "Nein, ernsthaft. Ich weiß es nicht. Lass es uns einfach zusammen herausfinden okay?"
Bob schwieg einen Moment und nickte. Es würde sich alles verändern. Aber zum Guten. Justus würde das verstehen. Sie würden ihr Detektivteam nicht aufgeben müssen. Alles würde gut werden.
"Warte mal", fragte Bob. "Hast du Kelly gesagt, auf wen du stehst?"
Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Bobs Gesicht aus. "Oh ja, und sie war wuchsteufelswild."
"Was!? Du hast ihr gesagt, dass-"
Peter brach in Gelächter aus. "Beruhig dich! Ich hab ihr gesagt, dass sie keine Chance mehr bei mir hat. Meine Neue ist tausendmal besser. Viel schlauer und witziger. Sie kennt jede Band die es je gab und spielt Instrumente."
"Nicht schlecht.", murmelte Bob grinsend. "Was noch?"
Peters Lächeln wurde breiter. "Sie ist hübsch und klein"
Bob piekte ihm spielerisch in die Seite.
"Und sie hat unglaublich weiche blonde Haare."
Peter lehnte seine Stirn gegen Bobs und fuhr ihm am Hinterkopf durch die Haare. Bob schloss die Augen. "Woher wusstest du, wie weich meine Haare sind?"
Peter kicherte und das Geräusch breitete sich wohlig in Bobs Brust aus. "Glaub mir, ich weiß noch viel mehr über dich", raunte Peter und seine Lippen kam näher.
Plötzlich durchriss ein Geräusch die Abendluft und die Haustür wurde aufgerissen. Die beiden Jungs fuhren auseinander und Bob wusste erst gar nicht, was passiert war. Dann sah er den Verdächtigen das Haus verlassen, eine Kaputze verdeckte sein Gesicht. Bob sah alarmiert zu Peter herüber, der der ein Funkeln in den Augen hatte.
Der Zweite packte Bobs Hand und flüsterte nah an seinem Ohr: "Möge die Jagd beginnen. Komm Bob!"
Damit zog er den Dritten Detektiv hinaus in die Nacht, dem Verdächtigen hinterher.
Fanfiktion.de
AO3
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Donnerstag, 11.05.2023
Es ist 6 Uhr morgens, ich habe vielleicht eine Stunde geschlafen. Ich möchte raus. Weg von hier. Ich setze mich ins Auto und fahre an meinen Safeplace. Warum auch nicht? Ich meine warum sollte ich mich nicht gut fühlen? Ich bin 5std hin gefahren um genau 45 min am Strand zu sitzen.
Ich habe die Meeresluft aufgesogen.
Sie ist in mir.
Ich habe den Regen gespürt und gefühlt. Ich habe mich lebendig gefühlt.
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hanni1011 · 1 year
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Argentina 2.0 – Enamorado de Buenos Aires & Iguazú
Die Nacht habe ich sooo gut und lang geschlafen, das tat richtig gut, genauso wie die Dusche :-) Im Hostel haben wir uns nach Aktivitäten erkundigt und die nächsten Tage grob geplant. Hungrig sind wir zum empfohlenen Café vom Hostel – ich war im siebten Himmel! Es gab geilen Cappuccino, Bretzel mit gutem Schinken, Rucola… Mhhhh! Da hat das deutsche Herz schon höhergeschlagen. Den Tag haben wir dann im Hop-On Hop-Off Bus verbracht, um die ganze Stadt zu sehen. Da habe ich mich schon in die Stadt verliebt… So nah am Meer, so günstig, so schönes Wetter, so freundlich, so geile Bäckereien… Wir haben alle wichtigen Gebäude, Parks, San Telmo mit seinem berühmten Markt, La Boca mit dem Fußballstadion, den bunten Häusern, und dem Tango-Vibe abgearbeitet. Besonders La Boca war richtig schön, ein Teil des Stadtviertels war komplett blau gelb und der andere Teil war einfach nur schön bunt mit vielen Cafés und Restaurants und Tango-Menschen – richtig coole Stimmung! Das Bankenviertel mit den Hochhäusern war dann ein richtiger Kontrast dazu und das Meer als Abschluss war einfach nur schön. Wie gut Meeresluft doch tut! Fast hätten wir dann noch den letzten Bus verpasst und haben unser Workout mit unserem Sprint abgehakt. Zum Abendbrot gab es argentinische Pizza – sehr lecker. Dann ging es auch früh in Bett… Der nächste Tag wird verdammt lang.
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Am Mittwoch haben unsere Wecker um kurz vor 4 Uhr morgens geklingelt – heute ist ein Tagesausflug nach Iguazú zu den berühmten Wasserfällen geplant. Mit Flugzeug und Taxi waren wir um 8 Uhr pünktlich zur Öffnung des Parks von Iguazú da. Das Essen war uns zum Frühstück zu teuer, weshalb es einfach unsere Cracker gab. Wir haben eine Bootstour gebucht und dann ging es auch zügig mit dem Safari-Auto zum Wasser. Wir hatten perfektes Sommerwetter und haben die Natur und den Dschungel genossen – Hat sich wie eine Safaritour in einem anderen Film angefühlt. Angekommen haben wir einen wasserfesten Beutel und eine Schwimmweste bekommen und dann ging es direkt ins Boot. Wir sind an traumhaften Stränden vorbeigefahren, haben Capybara (Wasserschweine) gesehen und dann haben wir hinter der nächsten Ecke die Wasserfälle gesehen… WOWWW! Wir sind direkt bis vor die Wasserfälle gefahren und hatten Zeit für Fotos und zum Staunen. Und dann haben wir geduscht… Es ging mit dem Boot direkt unter die Wasserfälle – locker 5 Mal. Ponchos haben nichts gebracht, das Wasser lief hinten in die Hose und vorne durch den BH. Das hat sooo Spaß gemacht, die Bootsfahrt war sooo cool! Zurück haben wir uns den trockenen Pulli angezogen, den wir vorher gerettet haben und die Hose musste so trocknen, ein Glück war es warm. Dann sind wir den ganzen Tag die Wanderwege entlang spaziert, haben die Wasserfälle von allen Seiten, von oben, von unten gesehen und uns ist jedes Mal wieder ein WOW rausgerutscht, es war einfach wunderschön. Zum letzten Aussichtspunkt sind wir mit dem kostenlosen Zug und Nasenbären als Begleitung hingefahren. Angekommen haben wir die Teufelsschlucht mit dem Millionen Wassermassen bestaunt. Auf den Wegen gab es Riesenfische, coole Vögel, so große Ratten Dinger (keine Ahnung, was das war :D), Schildkröten gesehen. Nach der Teufelsschlucht brauchten wir erstmal dringend was zu essen. Cracker zum Frühstück und eine Tafel Schokolade zum Mittag waren doch nicht so nahrhaft. Nach den vielen Empanadas und Pommes ging es uns dann auch besser.
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Dann kam eine nicht so erfreuliche Nachricht… Unser Rückflug sollte eigentlich um 19 Uhr sein, was perfekt gewesen wäre. Dann wurde der Flug verschoben auf 22.30 Uhr, was auch noch okay gewesen wäre. Aber dann kam noch eine Änderung… 4 Uhr morgens am nächsten Tag! In dem Moment haben wir das noch ganz gelassen genommen und ich war froh, dass Alina auch so entspannt war und kein Drama daraus gemacht hat, ändern konnten wir es ja eh nicht. Wir sind zum Eingang des Parks gelaufen, haben noch einen Tukan in freier Wildbahn gesehen und sind dann mit unserem Taxi zurück zum Flughafen. Wir haben uns die ganzen AGBs durchgelesen und Alinas Freund hat uns beim Spanisch übersetzen geholfen. Am Flughafen haben wir gehofft einen Mitarbeiter von der Fluggesellschaft flyondi anzutreffen – Fehlanzeige. Ein Ehepaar in der gleichen Situation hat mit uns versucht flybondi zu erreichen und nach gefühlten Stunden in der Warteschlange am Telefon, waren die Mitarbeiter auch unfähig eine Auskunft zu geben. Die argentinische Frau war richtig sauer und hat denen am Telefon ordentlich was erzählt, da waren wir richtig froh, dass hätten wir mit unserem Spanisch nicht hinbekommen. Wir hoffen, dass wir die Kosten durch diese Verspätung wiederbekommen. Nach unserem Abendessen am Flughafen haben wir uns dann doch für ein Hostel und 4 Stunden Schlaf in einem richtigen Bett entschieden. Wir waren nach diesem langen Tag echt fertig. Am Hostel gingen beide unsere Kreditkarten nicht und dann war die Laune doch im Keller. Um 2:30 ging es dann wieder zum Flughafen, wo wir ein trockenes Sandwich (!?) als Entschädigung von flybondi bekommen haben. Um 6 Uhr waren wir endlich wieder in Buenos Aires und haben uns wieder ins Bett gelegt… Diese Nacht hat sich wie drei Tage angefühlt, aber wäre ja auch langweilig, wenn immer alles gut laufen würde :-) Bis auf den kleinen Hänger im Hostel, haben Alina und ich das gelassen genommen und erstmal schön ausgeschlafen. Die Wasserfälle haben wirklich alles gut gemacht, das hat sich sowas von gelohnt und war eines der vielen Highlights auf meiner Liste – einfach traumhaft und unbeschreiblich schön!
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mission-madeira · 1 year
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Tag 11: Immer was Neues
Es bricht der letzte volle Tag auf Madeira an. Wir schlafen aus und frühstücken gemütlich. Die Terrassentür ist offen und die Meeresluft bläst uns ins Gesicht. An die Aussicht könnte man sich gewöhnen.
Wir machen uns erneut Nudeln mit Tomatensoße und brechen gegen 15Uhr auf. Das Wetter ist sehr trüb und regnerisch. Nadine wollte unbedingt noch einen Sonnenuntergang auf Madeira sehen. Es sieht schlecht aus. Erstes Ziel ist nun der Supermarkt. Tim möchte nochmal das hervorragende Passionfruit IPA kaufen, um es heute Abend auf der Terrasse noch zu trinken. Wir kaufen noch ein paar Snacks und Kleinigkeiten für das morgige Frühstück.
Dann entschließen wir uns noch ein bisschen die Natur zu erkunden. Das Örtchen Ribeiro Frío ist unser Ausflugsziel. Dort gibt es eine kürzere Levada-Wanderung, die trotz Regens geschützt ist. Der Nebel, der in den Bäumen hängt ist lohnenswert und zeigt Madeira von einer ganz anderen Seite - mystisch und wie in einer Feenwelt. Der anfängliche Unmut aufgrund des Wetters schwindet im Nu und das Erlebte hinterlässt eine gewisse Magie. Der Nebel bewegt sich rasch, es zieht teilweise auf, um bald wieder zuzuziehen.
Nachdem wir das Naturschauspiel ein wenig auf uns wirken lassen haben, geht's über eine kurze Wanderung zu der Snack Bar, in der wir nach unserer Pico Wanderung bereits waren. Das Steak-Sandwich hat Tim damals begeistert und deswegen haben wir uns beide für selbiges entschieden. Der Abschluss muss ja ein gebürtiger sein.
Nadine checkt die Webcams, die auf der Insel verteilt sind, um die Chancen für einen gut sichtbaren Sonnenuntergang einzuschätzen. Die Chancen stehen wider Erwartens gut und wir fahren die Serpentinen gen Westen entlang. Die Landschaft ist wunderschön. Die Gegend war uns bisher noch unbekannt. Wir fahren durch Eukalyptus Wälder und atmen tief ein. Es hat eine beruhigende Wirkung auf uns. Wir sind uns einig, dass auch hier noch einige Levada Wanderungen auf uns warten. Die dann das nächste Mal 😇
Schon bald kommen wir ab von der schöneren Landschaft und auf die Via Expresso (Schnellstraße). Tim ist genervt von den Tunneln, erfüllt Nadine aber den Wunsch des Sonnenuntergangs-Spotting.
Wir sind 45 Minuten vor Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Madeiras. Wir suchen uns ein Plätzchen und beobachten wie die Sonne nach und nach die Klippen golden anstrahlt. Wir sind pünktlich zur Golden Hour. Wir beobachten die Sonne, wie die Wolken vor sie ziehen und immer wieder einen Schatten werfen. All in all war der Sonnenuntergang besser als erwartet, dennoch nicht das rot/rosa Schauspiel der Sonne und den Wolken.
Müde und traurig, dass der letzte Tag zu Ende geht, machen wir uns auf den Weg ins Apartment.
Dort angekommen lassen wir es uns auf der Terrasse noch mit dem leckeren IPA gut gehen und lauschen dem Meeresrauschen.
Erkenntnisse des Tages:
1. Auf 60km Strecke von Sonnenuntergangsspot zu unserem Apartment sind es 38 Tunnel und 16 Kreisverkehre.
2. Madeira bei Regen und Nebel ist auch schön.
3. Tim + Steine oder Stöckchen = Zufriedenheit
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secretarabia · 23 days
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Aida Kreuzfahrt-Ausflüge: Bereichern Sie Ihren Urlaub mit besonderen Erlebnissen
Maskat, die Hauptstadt des Oman, ist ein faszinierendes Reiseziel, in dem Tradition und Moderne harmonisch ineinandergreifen. Die Stadt ist bekannt für ihre unberührten Strände, imposanten Berge und ein reiches kulturelles Erbe, das einen einzigartigen Einblick in das arabische Leben bietet. Maskat ist einladend, sicher und geprägt von der Freundlichkeit der Einheimischen, was es zu einem idealen Ort für Entdeckungsreisen macht. Erleben Sie die perfekte Mischung aus Moderne und Tradition der arabischen Welt bei einem Besuch im Oman mit AIDA Reisen.
Die kleinen Städte des Landes sind tief in ihren Traditionen verwurzelt und stolz auf ihren traditionellen Charme. Der Oman bietet eine beeindruckende natürliche Schönheit, von hohen Bergen über unberührte Strände bis hin zu sandigen Wüsten, die das Beste aus beiden Welten vereinen. Genießen Sie eine Fahrt entlang der Küste, atmen Sie die frische Meeresluft ein und beobachten Sie spielerische Delfine. Erleben Sie eine unvergessliche AIDA Reisen Kreuzfahrt inmitten des türkisfarbenen Wassers und unternehmen Sie einen Landausflug im Oman für ein einmaliges Erlebnis.
Ein Landausflug mit AIDA Reisen in Maskat, Oman, verspricht eine bezaubernde Mischung aus kulturellem Reichtum, atemberaubenden Landschaften und historischen Wundern. Der einzigartige Charme Maskats wird Sie verzaubern, egal ob es Ihr erster Besuch ist oder ob Sie ein erfahrener Reisender sind. Hier erfahren Sie, wie Sie das Beste aus Ihrem Landausflug machen und ein unvergessliches Erlebnis sicherstellen können.
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AIDA Reisen, eine renommierte Kreuzfahrtgesellschaft, bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Ausflügen für ihre Passagiere an, darunter organisierte Landausflüge. Diese ermöglichen es den Reisenden, die lokalen Sehenswürdigkeiten, die Kultur und die natürliche Schönheit intensiv zu erleben und zu erkunden.
Lokale Führer bieten wertvolle Einblicke in die omanische Kultur, Geschichte und Traditionen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihr Erlebnis zu bereichern – zögern Sie nicht, Fragen zu stellen und mehr über die Orte zu erfahren, die Sie besuchen. Für Kreuzfahrtschiffe, die an den Küsten des Oman anlegen, ist Secret Arabia auf die Bereitstellung von Landarrangements und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigen Preisen spezialisiert.
Erleben Sie erstaunliche AIDA Reisen Landausflüge mit Secret Arabia und genießen Sie unvergessliche Touren vom Hafen von Maskat aus. Erkunden Sie Sehenswürdigkeiten bei Landgängen ab dem Hafen von Maskat. Secret Arabia bietet eine breite Palette von Tagesausflügen und Exkursionen, einschließlich Besuchen in Nakhl, Nizwa, Bahla, Jebel Akhdar und vielen weiteren Orten. Wenn Sie sich für einen AIDA Reisen Landausflug entscheiden, können Sie sicher sein, ein gut organisiertes, bereicherndes und unvergessliches Erlebnis an jedem Reiseziel zu genießen. Ob Sie sich für Kultur, Abenteuer, Natur oder Kulinarik interessieren, es gibt einen Ausflug, der Ihren Kreuzfahrturlaub mit AIDA Reisen noch besonderer macht.
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Entdecken Sie jeden Hafen auf Ihre Weise mit Ausflügen und geführten Landgängen, die darauf ausgelegt sind, jeden Reisenden zu begeistern – von Paaren, die besondere Erlebnisse suchen, bis hin zu Familien, die gemeinsame Abenteuer auf ihrer Bucket List abhaken möchten. Egal, welche Art von Urlaub Sie suchen, Sie werden spannende neue Möglichkeiten finden, um unvergessliche Erinnerungen bei Ihrem nächsten AIDA Reisen Landausflug zu schaffen. Entfalten Sie Ihren inneren Entdecker und finden Sie neue Wege, um sich mit den Menschen, Kulturen und Orten um Sie herum zu verbinden, während Sie von einem unvergesslichen Hafen zum nächsten reisen.
Secret Arabia ist bestens ausgestattet, um Sie bei allen Landunterstützungsleistungen zu unterstützen, wenn Sie an den Küsten des Oman ankommen. Von der Organisation von Visa und Einreiseformalitäten bis hin zur Planung verschiedener Landausflüge – alle Dienstleistungen werden zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten. Sie können sicher sein, dass wir vollständig darauf vorbereitet sind, alle Ihre Anforderungen mit der Professionalität und Expertise zu erfüllen, die Sie verdienen.
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steffengiselasson · 2 months
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Freitag, 09.08.2024
Der Trennungskaffee und der Biss in die Klöten
Liebes Logbuch,
heute hat Annika die Barbara de Braganza ohne mich von der Fähre gesteuert. Aber dazu komme ich später.
Nach einer geruhsamen Nacht erwachten wir und glücklicherweise hatten sich meine Bauchbeschwerden weitestgehend verflüchtigt. Also ließen wir uns die Meeresluft um die Ohren pusten und frühstückten im Schlafanzug am Strand.
Anschließend packten wir unseren Hausstand und fuhren in Richtung Talinn. Ziel war der Ort Nõva. Nõva liegt circa 90 Minuten vor Tallinn. Die estnische Hauptstadt möchten wir morgen besuchen.
Die knapp vier Stunden Fahrtzeit wurden auch durch die Querung der Meerenge zwischen der Insel Muhu und dem Festland (Kuovastu-Virtsu) bedingt. Die Reederei Preemid („Pyramide“) unterhält einen Pendelverkehr und ich kann nicht anders als Werbung zu machen: Die Schiffe sind modern, sauber, pünktlich und sowas von auf Zack. Von der Hinfahrt wussten wir bereits, dass die Reederei kein Verständnis für Bummler hat, selbst wenn die Bummler freundlich grüßen. Von der Hinfahrt wussten wir nun aber auch wie lecker der Kaffee an Bord ist…
Aufmerksame Leser dieser literarischen Ergüsse wissen: Wir sind langsame Esser. An Bord begaben wir uns daher direkt zum Buffet und machten uns ein bescheidenes Tellerchen voll. Schnell verputzt und sogar noch eben auf die Bordtoilette - alles lief viel zu glatt. Als ich mich zu den Kaffeemaschinen begab, war der Hafen bereits in Sicht. So kam es, dass ich mit einem herrlich duftenden Becher schwarzen Golds in Händen auf das Autodeck spurtete. Die Zeit blieb stehen und alles um mich herum lief wie in Zeitlupe: Der Möwenflug über mir, die rumpelnden Dieselmotoren der LKW - und letztlich auch die Barbara, die langsam anrollte, im Gestank und Getöse der Vierzigtonner von Bord rollte. Da stand ich dann mit meinem unübersehbar riesigen Kaffeebecher und einer ziemlich schuldbewussten Miene. Aus irgendeinem Grund, vermutlich weil die übrigen Zu-Fuß-Fahrgäste längst die Fähre verlassen hatten, musste ich alleine über die Planke marschieren. Dutzende PKW brausten knallend über die Metallrampe an mir vorbei. Ich bemühte mich tunlichst einen souveränen Gang an den Tag zu legen. Ganz so als wäre es meine Absicht gewesen als Beifahrer an Bord zu gehen, als sei es mir aber keineswegs wichtig auch wieder von Bord zu fahren.
Glücklicherweise wartete Annika beim erstbesten Parkplatz. Zieht man in Betracht, dass dieser erstbeste Parkplatz aus allen Nähte platzte, redete ich mir ein, dass dort noch weitere versprengte Paare eine Wiederzusammenkunft begingen.
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Die restliche Fahrt lief wie ein Heimspiel. Ich durfte als Beifahrer Prince meinen Kaffee nuckeln und den DJ geben. Zu Klängen unserer Jugend fuhr Annika uns also nach Nõva, wo Auswanderer Michael (Herkunft: Nähe Frankfurt am Main) einen Mini Campingplatz betreibt. Vor drei Jahren aus Deutschland getürmt wegen - ja weswegen wohl - Steuern, Berufsgenossenschaften, der Regierung und den Deutschen Mitbürgern im Allgemeinen. Michael musste nun leider feststellen, dass es auch in Estland Steuern, eine Regierung und besonders viele deutsche Urlauber gibt. Er wirkte trotzdem recht zufrieden auf mich und ich habe die Idee für die kultige Friedenskneipe in Sõrve nicht aufgegeben!
Wir vertrieben uns den frühen Abend mit einer kurzen Wanderung zum Meer, weil der im Internet als „See“ beschriebene Tümpel am Campingplatz nicht wirklich zum Baden einlud. Am Meer fanden wir den perfektesten der perfekten Sandstrände der gesamten Ostseeküste vor, da bin ich mir sicher. Aber jetzt rate mal: Wenn es schon keine Quallen, keine scharfen Steine, keine fiese Brandung gibt, was gibt es dann wohl? Na klar, Ameisen. Zu Millionen. Nicht die großen roten, die den Wald aufräumen. Sondern die kleinen schwarzen mit rotem Schimmer, die so besonders aggressiv daherkommen. Ich sage dir eins, liebes Logbuch: Die Wikinger einst und später die Vitalienbrüder sind oft hierher gekommen, sie sind aber auch jedes Mal wieder gefahren.
Auf dem Weg zum Sandstrand passierten wir einige Fahrzeuge und Menschen, die sich alle in aufsteigender Reihenfolge positioniert hatten: Vorne die kürzlich angereisten, die noch einigermaßen nüchtern waren. Weiter hinten dann laut rülpsende Esten (wirklich kein Witz). Noch lächelte ich, schließlich war Freitag und in Gedanken war ich beim kalten Bier in meinem Rucksack. Und noch wusste ich nicht, dass meine Kronjuwelen die Hauptrolle in einem Horrorfilm mit zweifelhaftem Happy Ending spielen würden.
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Die Esten sind nicht sehr exhibitionistisch veranlagt, weshalb wir bisher an jedem Strand einen kleinen Bretterverschlag vorfanden. Hinter diesem verschwand ich dann für den Wechsel der Couture. Da Annika nicht plante zu Baden, wartete sie geduldig auf der anderen Seite des Verschlags. Mit einem fröhlich-sommerlichen Chanson auf den Lippen entledigte ich mich also der Hosen. Küstenwind liebkoste das, was normalerweise nicht an freier Luft ist, und ich bemühte mich in die Badeshorts zu steigen ohne sie von innen mit unnötig viel Sand zu verunreinigen (das kratzt dann so unangenehm, Du weißt schon, liebes Logbuch).
Doch kaum hatte ich die mit Melonen gemusterte Badeshorts in Position, da durchfuhr mich ein brennender Schmerz. Und das am rechten…Juwel. Selbstredend sprang ich von einem Bein auf das andere und schlug reflexartig nach dem Angreifer, was angesichts der Position des Vernichtungsschmerzes ein eher selbstdestruktiver Reflex war. Nicht lang, da hatte ich den Übeltäter am Schlafittchen, und Junge, wie kann ein so kleines Biest solche Schmerzen verursachen?
Annika hingegen schien es keineswegs verwunderlich zu finden, dass sie von der anderen Seite des Bretterverschlags spitze Schreie und Tumulte vernahm.
Glücklicherweise konnte ich schmerzende Körperteile im direkten Anschluss im Meer kühlen. Sodann fläzten wir uns an den perfektesten perfekten Sandstrand Estlands und genossen ein Bier und einen Pflaumen Cider (letzteres klingt echt unnötig überflüssig, war aber wirklich lecker).
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Leider wurde ich recht bald, und das ist jetzt wirklich nicht aus Baron von Schlüterhausens Märchenbuch abgeschrieben, ein zweites Mal von einer Ameise an dieselbe Stelle Gebissen. Annika war meine Zeugin. Ich saß nur da, in friedlicher Absicht, mit nackten Armen, Beinen, Händen und Füßen. Und dieses Geschöpf des Teufels krabbelt mir rechts in die Badehose.
Jetzt war die Stimmung natürlich ruiniert und wir wanderten heim.
Morgen wollen wir nach Tallinn fahren und uns am Abend in einem mittelalterlichen Restaurant die Bäuche vollschlagen. Jetzt sollst Du nicht denken, dass wir da irgendwie ein Faible haben, für mittelalterliche Restaurants. In Riga und Talinn gibt es die irgendwie zu Hauf, wegen der Hanse und so weiter. Und dieses Mal möchte ich einen Barden hören, der nicht E-Gitarre spielt!
Übrigens lieben die Esten gepflegte Vorgärten und Rasenflächen. Das war uns immer wieder aufgefallen. Selbst die entlegensten Landstraßen haben über hunderte Kilometer perfekt frisierte Seitenstreifen. Einfach aus Scheiß hat Annika das heute in einem Foto festgehalten: An einem Freitagabend um 19:30 Uhr gibt es hier nur ein Thema: Rasen schneiden. Ein Freischneider und zwei Aufsitzrasenmäher, davon einer hinter dem Zaun, geben Lärm und den frischen Duft sterbender Gräser von sich.
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sommerreise2024 · 2 months
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Donnerstag, 8. August, Tag 49
Wir spüren bereits die Meeresluft. Heute Vormittag geht es Richtung Delfzijl am Dollart, letzter Tag in den Niederlanden. Dort Übernachtung und Radltour zum nächsten Nordseestand. Das Wetter ist optimal, Schäfchenwolken und 24 Grad. In Delfzijl ein vorerst letztes Mal Kibbeling gegessen. Morgen wird die niederländische Gastflagge eingeholt, dann warten Emder Matjes und Ostfriesentee.
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tin0912 · 2 months
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Dänemark 🇩🇰 Tag 5
Der heutige Tag begann ruhig und entspannt, dass Wetter war noch nicht in 'Flugstimmung'. Nach dem Frühstück fuhren wir gemeinsam in die Stadt Hjørring um ein paar Sachen zu besorgen 🧥🪑, bevor uns der Weg weiter nach Skagen führte, ans nördlichste Ende Dänemarks. Nach der ca 1,5 stündigen Fahrt vertraten wir uns die Beine.... vorerst bis zum Imbissstand 😂 am dem uns frische Hotdogs 🌭 erwarteten. Nun aber los zum Strand und zu den Bunker aus dem 2. Weltkrieg, wo es viel zu entdecken gab. 🤓
Per Fußbus 👣 erreichten wir nach einem kurzen Marsch wirklich den nördlichsten Zipfel Dänemark und standen, wie viele andere Menschen auch, an einen (für mich) magischen Ort ⭐️. Der Ort, an dem Ost- und Nordsee aufeinander treffen. Die wilden Wellen kreuzten sich, wie in Neuseeland- TasmanSea. 🥹 #Erinnerungen
Nach einer kurzen Genießer- und Verschnaufpause 🧘‍♂️🧘‍♀️ ging es zügig zurück zum Auto, denn: es hatte sich Groundhandelwetter eingestellt und wir waren nicht vor Ort 😵- also 1,5h zurück und ab an den Strand. Dort wurden wir mit knapp 2h Groundhandlingwind 🙌🪂 und Sonne beschenkt. 🥰 ...Da kommt man sogar so ins Schwitzen 🥵, dass man freiwillig eine Abkühlung im Meer (15-17°C) nimmt 🏊‍♀️. Auch heute glat wieder die Devise: Sonne 🌞 und Meer/Meeresluft 🌊 macht hungrig. 'Der Rest' der Fliegergruppe bereiteten schon das heutige Menü im Camp vor: selbst gefangene (von Montag) und gebackene Makrelen 🐟🐟 Ober-Lecköööörli! 🤤🤤🤤 Zu guterletzt gab es für unsere Motorflieger noch eine kleine Abschlussrunde in der Luft, bevor wir dann wieder mal alle zufrieden ins Bett fielen. 🛌
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schorschidk · 1 day
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🍂 Herbstzauber in Dänemark 🇩🇰Wenn der Herbst Einzug hält und die Natur in ein farbenfrohes Kleid gehüllt wird, gibt es kaum einen besseren Ort als Dänemark, um die Schönheit dieser Jahreszeit zu genießen. Die sanften Hügel, endlosen Strände und charmanten Städte bieten eine perfekte Kulisse für unvergessliche Erlebnisse. 🌅✨1. Magische Landschaften und atemberaubende Küsten 🌊🌳Die dänische Landschaft zeigt sich im Herbst von ihrer beeindruckendsten Seite. Die Wälder erstrahlen in leuchtenden Farben, während die Küsten mit ihren rauen Wellen und dem klaren Himmel zum Verweilen einladen. Ein Spaziergang am Strand oder durch die herbstlichen Wälder ist wie eine Rückkehr zur Natur – der Duft von frischem Laub und salziger Meeresluft belebt die Sinne. Ob beim Sammeln von Kastanien oder beim Beobachten der Vögel, die herbstliche Natur bietet zahlreiche Möglichkeiten für kleine Abenteuer! 🍂🐦2. Kultur und Traditionen hautnah erleben 🏛️❤️Dänemark ist reich an Geschichte und Kultur, und der Herbst ist die ideale Zeit, um lokale Traditionen zu entdecken. Viele Städte veranstalten Feste und Märkte, auf denen handgefertigte Produkte und regionale Spezialitäten angeboten werden. In den gemütlichen Cafés kann man bei einer Tasse Kaffee oder Tee entspannen und das bunte Treiben beobachten. Die herzliche Gastfreundschaft der Dänen macht jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis – hier fühlt man sich sofort willkommen! ☕🎉3. Kulinarische Höhepunkte der Saison 🍽️🍏Der Herbst bringt nicht nur farbenfrohe Landschaften, sondern auch eine Vielzahl an saisonalen Köstlichkeiten mit sich. Frische Äpfel, Kürbisse und Pilze sind nur einige der Zutaten, die in den dänischen Küchen Verwendung finden. Die Restaurants bieten eine wunderbare Gelegenheit, regionale Gerichte zu probieren oder süße Leckereien wie Zimtschnecken. Und nach einem Tag voller Erkundungen gibt es nichts Besseres als ein gemütliches Abendessen mit Blick auf das glitzernde Wasser! 🌟🥘Insgesamt ist der Herbst in Dänemark eine Zeit voller Farben, Geschmackserlebnisse und unvergesslicher Momente. Egal ob beim Erkunden der Natur oder beim Genießen der lokalen Kultur – diese Jahreszeit hat für jeden etwas zu bieten! 🍂💖
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seekerslearnings · 3 months
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forasgaard · 2 years
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Masterlist:
𝐑𝐄𝐐𝐔𝐄𝐒𝐓𝐒 𝐀𝐑𝐄:
𝐎𝐏𝐄𝐍
𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋
12 Months & A Loki (Fanfic, Loxi x Oc)
See You Again Brother (Loki)
Nightmares (Loki)
𝐀𝐕𝐀𝐓𝐀𝐑
(all are with Neteyam, exept for those I marked)
Alone Time (smut)
Duties (angst, fluff)
Fateful Night (angst, fluff)
From Afar (fluff)
Jealousy Jealousy (angst, fluff)
Not Enough (Roxto fluff, angst)
Salvation (Fanfic, Neteyam x Oc)
So close, but so far away (fluff)
Stitches (whump, fluff, injury)
𝐓𝐡𝐫𝐞𝐞 𝐈𝐧𝐯𝐞𝐬𝐭𝐢𝐠𝐚𝐭𝐨𝐫𝐬/𝐃𝐫𝐞𝐢 ???
Meeresluft & Cola (Bob x Peter Oneshot)
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