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garadinervi · 2 years
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Bettina Richter – Alessia Contin, Typografische Verführungen. Die Plakatsammlung des Museum für Gestaltung Zürich zu Gast bei der Schweizerischen Nationalbank, ZHdK, Plakatsammlung, Zürich, 2021 [Museum für Gestaltung Zürich]
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sobathoki · 2 months
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⚽️EGYPTIAN PREMIER LEAGUE⚽️ NATIONAL BANK [0-0] AL ITTIHAD
👉👉 https://heylink.me/sobathoki
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harrisozil · 3 months
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allaroundworld · 6 months
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🇺🇦 Delve into the legal landscape of Ukraine with insights from Kyrylo Shevchenko, former Chief of the National Bank of Ukraine, as he shares his experience of political persecution and his unwavering commitment to upholding the integrity of Ukraine's banking system. Explore the origins of the accusations against him, the challenges faced during his tenure amidst geopolitical turmoil, and his perspectives on the ongoing legal battle. Gain valuable insights into the broader implications for justice, governance, and economic stability in Ukraine. Learn about the intricacies of the case, the tactics employed by investigators, and Kyrylo Shevchenko's steadfast belief in his innocence. Join us on this insightful journey through Ukraine's legal landscape and its implications for the future.
For more information:- https://www.allaroundworlds.com/nbu-chief-on-ukraines-legal-landscape/
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questioncloud · 2 years
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cryptograndeenews · 2 years
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The first absolutely legal transaction with cryptocurrency was held in Kazakhstan.
At the Digital Bridge 2022 digital technology and business forum, President of Kazakhstan Kassym-Jomart Tokayev was presented with a report on the first legal cryptocurrency operation in the country. Thus, Kazakhstan opened for its citizens the legal purchase and sale of digital assets for tenge. It is noted that the own development of the Eurasian Bank made it possible to set one of the lowest commissions in the world for such an operation… Detail: https://bitcoingrandee.com/news NEWS
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elixir · 9 months
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Interior of Danmarks Nationalbank, by Arne Jacobsen – 1965
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mioritic · 28 days
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Alfons Walde (Austrian, 1891–1958)
"Wirtsstube (Bauern am Tisch)", ca. 1928
Österreichische Nationalbank
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collectionstilllife · 4 months
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Rudolf Wacker (Austrian, 1893-1939) • Still Life with Oil Can and Picture of a Chinese Woman • 1926 • Oesterreichische Nationalbank, Vienna
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germanpostwarmodern · 2 years
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Danmarks Nationalbank (1961-78) in Copenhagen, Denmark, by Arne Jacobsen and completed after Jacobsen's death by Hans Dissing & Otto Weitling
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Che Guevara
Als Vertreter Kubas hält Che Guevara im Dezember 1964 eine Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. In Militäruniform tritt er ans Mikrofon:
„Als Marxisten vertreten wir die Meinung, dass die friedliche Koexistenz zwischen Staaten nicht die Koexistenz zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, zwischen Unterdrückern und Unterdrückten umfasst. Es gibt ein auch durch diese Organisation erklärtes Recht auf völlige Unabhängigkeit von allen Formen kolonialer Unterdrückung.“
...
1928 wird Ernesto »Che« Guevara als Sohn eines Plantagenbesitzers in Argentinien geboren. 200 Familien aus Großgrundbesitz, Handel, Industrie und Politik besitzen dort praktisch alles, während die Mehrheit der Menschen in Argentinien in Armut lebt. Unter den indigen Wanderarbeitern wütet die Tuberkulose. In den Kohlegruben sterben die Arbeiter gewöhnlich mit 30 Jahren, die Lungen von Kohlestaub zerfressen.
Che Guevara politisiert sich
Che wächst in einem kritischen Elternhaus auf. In einem Liebesbrief an eine Tochter aus reichem Hause schreibt er mit 17 Jahren: »Die Summe des Elends ist zu groß, die Schuld dieser Klasse in die du hineingeboren bist, ist zu groß, als das ich sein könnte, sein möchte wie sie: Ich verspüre diese Schuld manchmal nachts als einen Alpdruck. Der Duft Deines Körpers kann nicht aus meiner Phantasie die Anklage verdrängen, die von dem Elendsgestank ausgeht, der aus den Slums herausdampft: Reichtum; nein, ich will keinen Teil daran haben. Ich will keinen Teil daran haben, dass diese Ungerechtigkeit fortbesteht.«
Als Medizinstudent reist er mit einem Freund auf einem Motorrad durch fast alle Länder Mittel– und Südamerikas. Das Tagebuch, das er auf dieser Reise geführt hat, ist 2004 von Walter Salles verfilmt worden. Che erlebt auf seiner Reise, wie US-Konzerne riesige Mengen an Rohstoffen und Profiten aus dem Kontinent ziehen und Regierungen ein- oder absetzen, wie es ihnen gefällt. Die Länder bleiben unterentwickelt und abhängig. Die einheimischen Herrscher verprassen ihren Reichtum oder schaffen ihn ins Ausland. Überall rebellieren Menschen, doch meistens ersetzt am Ende nur eine Clique die andere.
Che Guevara trifft Fidel Castro
1955 trifft Guevara in Mexiko den kubanischen Rechtsanwalt Fidel Castro (marx21 Nachruf auf Fidel Castro), der seine Heimat von dieser Knechtschaft befreien will. Che ist begeistert: »…in diesem Kampf gab es nur Sieg. Ich teilte seinen Optimismus. Es war unausweichlich, mit dem Jammern aufzuhören und mit dem Kampf zu beginnen.« Im Dezember 1956 stechen Castro und Guevara mit 80 weiteren Kämpfern in Richtung Kuba in See. Die Wirtschaft der Insel gehört praktisch den USA: Die US-Beteiligung an der Telefon- und Elektrizitätsversorgung übersteigt 90 Prozent, bei den Eisenbahnbetrieben macht sie die Hälfte aus, in der Rohrzuckerproduktion 40 Prozent.
Zucker macht 80 Prozent aller kubanischen Exporte aus. Das Pro-Kopf Einkommen war seit 50 Jahren nicht gestiegen. Zwei Jahre Kampf genügen, um das Regime des Diktators Batista zu besiegen. Am Ende besteht die Streitmacht der Revolutionäre aus 800 Guerilleros und zivilen Einheiten von etwa 2200.
Batistas Regime in Kuba fällt
Die Bauern unterstützen die Revolutionäre passiv, auch die Arbeiter bleiben weitgehend ruhig. Die Leitung des Kampfes liegt in den Händen der Guerilla-Führung, deren Kern aus Intellektuellen besteht. Batistas Regime ist so wenig verwurzel, korrupt und so schwach, dass der Widerstand gleich null ist, als Castro und Guevara in Havanna einmarschieren. Selbst die Regierung der USA glauben nicht mehr an Batista. Als wichtiger militärischer Führer übernimmt Che leitende Funktionen. Er wird Präsident der Nationalbank, Leiter des Instituts für Agrarreform und wichtiger Vordenker der »neuen Gesellschaft«.
Castro wird zum »Marxisten-Leninisten«
Die neue Regierung will Kuba aus seiner Abhängigkeit befreien, modernisieren und industrialisieren. Aber selbst wenig radikale Maßnahmen der Regierung wie eine milde Landreform gehen den USA zu weit. Amerikanisches und kubanisches Kapital wird von der Insel abgezogen. Dann verhängt die US-Regierung eine komplette Wirtschaftsblockade, um das Regime in die Knie zu zwingen. Eine eigenständige nationale Entwicklung gegen den Druck der USA und in deren unmittelbarer Nachbarschaft ist unmöglich. Die kubanische Führung sieht keinen anderen Weg als die Annäherung an die Sowjetunion. Castro erklärt sich 1961 plötzlich zum »Marxisten-Leninisten«. Die Führung der UdSSR sieht die revolutionäre Insel vor der Haustür der USA als Trumpf im Kampf der Supermächte. Sie nutzt die kubanische Wirtschaft zum eigenen Vorteil. Guevara ist entsetzt.
Das neue Kuba in der Sackgasse
Die Sowjetunion fordert Lebensmittel und Rohstoffe, fördert aber die industrielle Entwicklung auf Kuba nicht. Für Zucker zahlen die Sowjets nur Weltmarktpreise. 1963/64 muss sich die Regierung eingestehen, dass die Abhängigkeit vom Zucker so groß ist wie eh und je. Noch unter Ches Regierung versucht man, durch Rationierung von Lebensmitteln und Textilien Geld für die Industrie vom Lebensstandard der Arbeiter abzuknapsen. Mit Appellen an die soziale Verantwortung und die sozialistische Moral versucht Guevara, die Opferbereitschaft der Arbeiter zu erhöhen. Schließlich greift das Regime mehr und mehr auf Zwang und Autorität zurück. Kuba steckt in einer Sackgasse. Jetzt treten Ches Stärken und Schwächen klar hervor.
Che Guevara: Seine Stärken und Schwächen
Seine Stärke liegt in seiner revolutionären Überzeugung, seinem Internationalismus und in seinem Tatendrang. Während Castro versucht, den Spielraum des Landes zu erweitern, indem er Spannungen zwischen der Sowjetunion und China ausnutzt, will Che die Revolution ausbreiten. Che kritisiert die politische Führung der UdSSR, weil sie bereit ist, auf Aufstände zu verzichten, um das Gleichgewicht mit den USA zu halten. 1965 klagt Guevara die »sozialistischen Staaten« an, »Komplizen der Ausbeuter« zu sein. Obwohl die UdSSR keine von ihnen unabhängige Befreiungsbewegung tolerieren will, beharrt Che: »Wir können nicht aufhören, unser Beispiel zu exportieren.« Sein Motto: »Schafft zwei, drei, viele Vietnams« wird von der Studierendenbewegung aufgegriffen, die sich im Westen während des Kriegs der USA gegen die vietnamesische Befreiungsbewegung entwickelt.
Guerillakampf in Kuba als Vorbild?
Guevara versucht, aus seinen Erfahrungen in Kuba ein Drehbuch für andere Revolutionen zu machen. In Bolivien zeigen sich die Schwächen dieser Idee. Dort will Che das Fanal für den Aufstand der Unterdrückten in ganz Südamerika setzen. Er scheitert kläglich. 1966/67 fängt Guevara mit einigen kubanischen Mitstreitern an, ein Guerilla-Lager in Bolivien aufzubauen und Kämpfer um sich zu sammeln. Auf Bolivien fällt die Wahl eher zufällig. Der Ort spielt in Ches Theorie keine große Rolle. Guevara meint, dass Revolutionäre nicht auf die Bedingungen für eine Revolution warten müssen, sondern diese selbst durch ihre Taten schaffen könnten. Die Guerillas sollten einfach in einem begrenzten Gebiet mit ihrem »heldenhaften Kleinkrieg« beginnen.
In diesem Kleinkrieg würden dann Bastionen der Partisanen entstehen. Der Kampf würde die Diktatur zwingen, sich ohne Maske und in ihrer ganzen Brutalität zu zeigen und so die Gesellschaft offen in Herrscher und Beherrschte polarisieren. Die Reihen der Partisanen könnten dann durch Bäuerinnen und Bauern aufgefüllt werden. Immer weitere Gebiete würden unter die Kontrolle der Aufständischen geraten – bis zum endgültigen Sieg.
Doch die bolivianischen Bauern haben kein Interesse an Ches Kampf. Die bolivianische Regierung ist lange nicht so wurzellos und schwach wie es das kubanische Regime unter Batista gewesen war. Die Partisanen bleiben völlig isoliert. Regierungstruppen mit Unterstützung aus den USA können immer mehr Guerilleros umbringen. Nach einem Jahr ist der Kampf endgültig verloren: Am 9. Oktober gerät Che mit seinen Mitstreitern in einen Hinterhalt. Er wird gefangen und später erschossen. Hätte die Geschichte anders ausgehen können?
Die Schwächen der Strategie von Che Guevara
Während Ches bolivianischen Abenteuers streikten die dortigen Minenarbeiter – unabhängig von Guevaras Guerillakampf. Sie waren schon 1952 die Vorkämpfer einer Revolution gewesen. In seinen bolivianischen Reisebüchern bezieht sich Guevara zwar ein paar Mal auf die Bergarbeiter, aber er hält die Verbindung zur bolivianischen Arbeiterklasse nicht für zentral oder überhaupt auf irgendeine Art und Weise für wichtig. Und das ist eine große Tragödie, denn Che hätte sein Ziel der nationalen Befreiung mit den Klassenkämpfen der Arbeiterinnen und Arbeiter verbinden können, die immer wieder auf dem Kontinent aufflammten. 1969 regierten Beschäftigte für eine kurze Zeit die argentinischen Städte Cordoba und Rosaria. Ende der 1960er Jahre wehrten sich auch in Chile immer mehr Arbeiter. Das war 1970 die Grundlage für einen gefeierten Wahlsieg einer Koalition von Sozialdemokraten, Sozialisten und anderen unter Führung von Salvador Allende.
Guerillakampf statt Selbstbefreiung
Doch für Che lag das Zentrum des Kampfes auf dem Land. Das bedeutete zwangsläufig, dass der Träger des Kampfes nicht die städtische Arbeiterklasse, sondern die Bauern – die allerdings von städtischen Intellektuellen geführt werden sollten – sein würden. Guevara hatte seit den 1950er-Jahren immer wieder Texte von Karl Marx studiert. Er teilte mit Marx eine grundsätzliche Feindschaft gegenüber Ausbeutung und Unterdrückung. In seiner Politik wich Che aber von Marx Grundüberzeugung ab, das die Befreiung vom Kapitalismus nur das Werk der Arbeiter selbst sein könne. Guevara meinte, das revolutionäre Potenzial erwachse aus der absoluten Armut und der Schärfe der Unterdrückung. Es brauche nur die Entschlossenheit der Tat, genügend Mut und die richtigen Ideen der Partisanen, um die Bauern mit zu reißen, zu erziehen und auf den richtigen Weg zu führen. Anders als auf Kuba konnten Ches Elan und seine Opferbereitschaft in Bolivien die Selbstaktivität der Arbeiterklasse nicht mehr ersetzen.
Was bleibt von Che Guevara?
Viele Menschen sehen heute in Che Guevara ein Symbol des Widerstandes. Bis heute inspiriert er Menschen undbringt ihr Verlangen nach einer besseren Welt zum Ausdruck. Che steht, trotz seiner Schwächen, für die Überzeugung, dass die Welt verändert werden kann und vor allem durch die Bewegung selbst verändert werden kann. Das Leben von Che Guevara ist eine historische Lehrstunde für uns, die mit der Annahme beginnt, dass Revolution machbar ist, dass sie gemacht werden sollte, und dass die Welt verändert werden muss. Ist man einmal soweit, stellt sich die Frage nach dem »wie?«. Die Antwort steht nicht in irgendwelchen Anleitungen oder Handbüchern, sondern sie liegt in der Geschichte, in der Erfahrung. Und das Leben dieses großen und engagierten Kämpfers für soziale Veränderung sollte Teil der politischen Bildung für eine neue Generation von Revolutionärinnen und Revolutionären sein. Wir können aus seinen Fehlern lernen.
Zwei, drei, viele Vietnam
Am 16. April 1967 erschien in Havanna die erste Ausgabe der Zeitschrift "Tricontinental" als dünnes Sonderheft. Die von der knapp ein Jahr zuvor gegründeten Organisation für Solidarität mit den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas (OSPAAAL) herausgegebene Publikation enthielt nichts weiter als einen Brief an ihr Exekutivkomitee. In diesem als "Botschaft an die Trikontinentale" bekannt gewordenen Schreiben richtete sich Ernesto "Che" Guevara, das wohl prominenteste Gründungsmitglied der OSPAAAL, an die Weltöffentlichkeit.
Der ehemalige Kommandant der Kubanischen Revolution forderte in seiner Botschaft die "Völker der Welt" dazu auf, die ihnen von den "imperialistischen Mächten" auferlegte Starre abzuschütteln und die Waffen zu ergreifen, um mit ihm für die endgültige "Befreiung der Menschheit" zu kämpfen. Er selbst befand sich, wie später bekannt werden sollte, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits seit mehreren Monaten in Bolivien und hatte den Text noch im Jahr 1966 vor seinem Aufbruch verfasst. Er hoffte, mit Unterstützung der dortigen Landbevölkerung eine Guerillaarmee aufbauen zu können, um aus dem Andenland ein leuchtendes Beispiel und die Speerspitze einer kontinentalen Revolution zu machen. Doch die in erbärmlichen Verhältnissen lebenden Bauern, die Guevara zu den Subjekten seiner revolutionären Umwälzungen erhoben hatte, konnten seinen Ruf kaum vernehmen: Die überwiegende Mehrzahl von ihnen war des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Breite und umgehende Resonanz fand die "Botschaft" hingegen von lateinamerikanischen Metropolen über nordamerikanische Universitäten bis in die europäischen Großstädte. Die von Guevara formulierte Parole "Schaffen wir zwei, drei … viele Vietnam" stieg umgehend zu einer der ikonischen Losungen der Neuen Linken auf.
Begünstigt wurde die weitreichende Rezeption der Botschaft Guevaras durch den historischen Kontext ihrer Veröffentlichung: Wenige Monate nach der Publikation sollten die Tet-Offensive in Vietnam, das Massaker auf der mexikanischen Plaza de Tlatelolco, der Aufzug sowjetischer Panzer in Prag und die Ermordung Martin Luther Kings bis dahin geografisch voneinander getrennt politisierte Milieus in eine scheinbar globalisierte Protestbewegung verwandeln. Doch ebenso bedeutsam für den Widerhall der "Botschaft an die Trikontinentale" war Guevaras zeitgleicher Kampf und dessen von vielen Zeitgenossen als tragisch aufgefasstes Ende in Bolivien. Sein Tod im Oktober 1967, den er in der "Botschaft" scheinbar prophetisch antizipiert hatte, unterstrich auf unumstößliche Weise das von Guevara personifizierte, christlich grundierte Ideal der Synthese von Wort und Tat. Die Hinrichtung Guevaras erhob diesen letzten zu Lebzeiten des Guerillakommandanten veröffentlichten Text gleichsam zu seinem politischen Vermächtnis. Die darin formulierte Programmatik und die dezidiert religiöse Metaphorik haben, neben dem praktischen Wirken Guevaras, dessen Verklärung zu einer "christomorphen Figur" maßgeblich beeinflusst.
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beatmathyer · 1 year
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Der Bund hat über verschiedene Prämien und Zinsen für sein Risiko 200 Millionen Franken eingenommen. Die Einnahmen der Nationalbank dagegen belaufen sich auf ein Vielfaches und könnten noch anwachsen. Aus ihrem letzten Zwischenbericht lässt sich herauslesen, dass sie im ersten Halbjahr über verschiedene Darlehen 940 Millionen Franken eingenommen hatte. Davon stammten etwa 40 Millionen aus den neu anfallenden Zinsen für noch nicht zurückbezahlte Covid-Unternehmenskredite. Für den Rest ist die Grossbankenrettung verantwortlich.
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Anno 1943
Löschteich vor der Nationalbank
Links das alte AKH.
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questioncloud · 2 years
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world-of-news · 2 months
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anlage-top · 4 months
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Wenn die Zinsen wieder fallen: Welche Aktien werden gewinnen?
Die meisten Marktexperten sind sich einig: 2024 wird das Jahr der Zinswende. Uneinigkeit herrscht dabei nicht mehr über das „Ob“, sondern nur noch über das „Wann“. Vom aktuellen Zinshoch wird es damit wieder schrittweise heruntergehen. Davon sollten diverse Aktien und Branchen profitieren – doch wer wird wohl der größte Gewinner sein? Dieser Frage widmet sich eine aktuelle Studie der „HQ Trust“, welche die Daten vergangener Zinssenkungs-Perioden unter die Lupe genommen hat.
Das aktuelle Zinsniveau kann mit Fug und Recht als eine echte Ausnahmeerscheinung eingestuft werden. So liegen nach Jahren der Niedrig- oder sogar Minuszinsen die Leitzinsen in Europa und den USA auf dem höchsten Stand seit 20 Jahren. Die schnell ansteigende Inflation in den Industrienationen hatte die Notenbanken zu diesen extremen Maßnahmen gezwungen. Mit dem Absinken der Teuerungsrate in die Nähe der „gewünschten“ drei Prozent sollte es aber nun zu entsprechenden Gegenmaßnahmen kommen.
EZB wird wohl vor der Fed den ersten Schritt für fallende Zinsen einleiten
Während die Experten zu Jahresbeginn noch von einer rascheren Senkung der Zinsen in den USA ausgegangen waren, prognostizieren Marktbeobachter jetzt sogar einen früheren Schritt der Europäischen Zentralbank (EZB), womöglich schon im Sommer. Die Bank of England sowie die Schweizerische Nationalbank könnten zeitnah folgen. Grund für das Zögern der US-Notenbank Federal Reserve System (Fed) waren die zuletzt starken Wirtschafts- und insbesondere die Arbeitsmarktzahlen. Die Lohnsteigerungen in den USA könnten aktuell eher für mehr Kauflust sorgen und die Inflation noch länger als gedacht auf hohem Niveau halten. Fed-Chef Jerome Powell wird also vielleicht noch etwas abwarten – aber nicht ewig!
Diese Trendwende sollten Anleger genau im Blick behalten und ihre Depots frühzeitig darauf vorbereiten. Denn Zinssenkungen hatten in der Vergangenheit sehr unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Aktiensegmente und Branchen. Beim Blick in die Vergangenheit haben Kapitalmarktanalysten hier klare Gewinner und Verlierer gefunden. In einer Studie der „HQ Trust“ wurde dafür die Performance von Aktien aus 20 verschiedenen Sektoren in insgesamt 13 Zinssenkungsphasen untersucht.
Das Ergebnis war dabei relativ eindeutig und könnte einige Anleger überraschen: Die größten Gewinner waren nicht etwa dynamische Technologiewerte, sondern Branchen, die eher als defensiv eingeschätzt werden. Spitzenreiter war in der Historie der Bereich der „Genuss-Konsumgüter“, also Nahrungsmittel, Getränke und Tabak. Auf Platz 2 folgt die Branche „Körperpflege, Drogerien und Lebensmittelgeschäfte“. Beide Marktsegmente schafften es sogar, in allen betrachteten Phasen den Gesamtmarkt zu outperformen.
Der Genusssektor entwickelte sich dabei um durchschnittlich 18,1 Prozent besser als der Gesamtmarkt, der Bereich Körperpflege immerhin um 14,2 Prozent. Gefolgt werden diese klassischen Konsum-Sektoren vom „Gesundheitsbereich“. Dieser schaffte es in zwölf von 13 Fällen, den breiten Markt zu schlagen, bei einer durchschnittlichen Überrendite von 14 Prozent.
Doch was macht diese Aktien gerade in Phasen fallender Zinssenkungen so stark?
Um diese Frage zu beantworten, muss man die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen genauer betrachten, welche während einer Zinsreduktionsphase vorliegen beziehungsweise diese auslösen. Notenbanken werden Leitzinsen insbesondere dann senken, wenn sich das Wirtschaftswachstum bereits etwas abgekühlt hat. Unternehmen, die aus einer Zeit hoher Zinsen kommen, werden durch diese belastet und dies schlägt sich häufig auch in den Gewinnen wieder. Zinssenkungen reduzieren diese Belastungen zwar wieder, allerdings wirkt sich die Entlastung in der Regel erst mit zeitlichem Verzug auf die Unternehmen und deren Aktienkurse aus.
Anleger fokussieren sich in diesen Zeiten daher gerne auf Unternehmen, die Gewinne stabil halten können. Unternehmen aus dem Bereich der Basiskonsumgüter oder dem Gesundheitsbereich bieten überwiegend Produkte und Dienstleistungen an, die auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten weiter nachgefragt werden (müssen). In diesem Zusammenhang muss auch die Branche der „Versorger“ genannt werden, welche Haushalte mit Energie oder Wasser beliefern. Unabhängig vom Gesamtmarkt können diese Unternehmen ihre Umsätze und Gewinne relativ stabil halten. Zusätzlich profitieren sie besonders von niedrigeren Finanzierungszinsen, da sie aufgrund des sehr kapitalintensiven Geschäfts oft einen hohen Verschuldungsgrad aufweisen.
Außerdem zeichnen sich die erfolgreichen Unternehmen in den betrachteten Phasen durch ihre Preissetzungsmacht aus. Nach den Preiserhöhungen zu Zeiten hoher Inflation sind diese Unternehmen nicht gezwungen, ihre Preise wieder zu senken oder können diese sogar erhöhen. Eine Fähigkeit, die gerade auch in der aktuellen Situation des Jahres 2024 von großer Bedeutung sein wird. Nicht eindeutig war das Ergebnis bei Branchen wie Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Chemie, Telekommunikation, Reisen und Freizeit. Diese gehörten etwa genauso häufig zu den Gewinnern wie zu den Verlierern in Zeiten fallender Zinsen.
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Es gibt allerdings auch eindeutige Verlierer der Studie
Zu diesen gehörten etwa die Unternehmen des Bereichs „Rohstoffe“. In elf von 13 Zeiträumen blieben diese Aktien hinter dem Gesamtmarkt zurück und sorgten für Anlegerfrust. Grund für diese „Underperformance“ war die üblicherweise sinkende Rohstoff-Nachfrage von Unternehmen, die in wirtschaftlichen Schwächephasen unter Auftragsmangel leiden oder weniger Investitionen in neue Projekte durchführen.
Sogenannte „zyklische Werte“ – die stark von der wirtschaftlichen Konjunktur abhängig sind – haben es daher in Zinssenkungsphasen eher schwer. Einen überraschend schwachen vorletzten Platz nehmen die Unternehmen der Technologiebranche ein. Immerhin gilt es unter Anlegern als Binsenweisheit, dass Technologiewerte gerade bei fallenden Zinsen besonders stark abschneiden. Der Gedanke dahinter ist, dass Unternehmen mit starkem Wachstum anhand der erwarteten Gewinne in der Zukunft bewertet werden.
Fallen die Zinsen, werden diese Erträge weniger stark abgezinst und damit höher bewertet
Dies führt in der Regel zu steigenden Kursen. Betrachtet man die Zahlen der Studie genauer, fällt bei Technologie-Unternehmen dann auch wirklich eine Besonderheit auf: Das Ergebnis des Sektors wird durch die extreme Schwächephase nach Platzen der Blase zu Beginn des Jahrtausends stark negativ beeinflusst. Rechnet man dieses Ausnahmeereignis aus den Zahlen heraus, rücken die Technologiewerte zur Spitzengruppe auf. Auch in der bisher letzten Zinssenkungsphase belegten sie sogar einen starken zweiten Platz hinter den Versorgern.
Fazit
Auch wenn die Studie ein paar interessante Anhaltspunkte für die Strategie in Zinssenkungsperioden gibt, bleibt sie am Ende ein Blick in den Rückspiegel, der keine Garantie für die aktuelle Marktphase liefern kann. Neben der historischen Performance muss selbstverständlich das aktuelle Bewertungsniveau berücksichtigt werden. Einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der einzelnen Branchen wird auch der Zeitpunkt der Zinswende haben.
Sollte diese sehr bald und in einer Phase wirtschaftlicher Schwäche einsetzen, könnten defensive Aktien besonders robust reagieren. Lassen sich die Notenbanken aber weiterhin viel Zeit und senken die Zinsen erst in eine Konjunkturerholung hinein, würden diese Aktien wohl immer noch profitieren, aber auch zyklische Werte würden wieder stärker in den Fokus der Anleger geraten.
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