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#neuer golf 8
paxotedero · 2 years
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Zenec 2010 bedienungsanleitung siemens
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           hab auch nach der Bedienungsanleitung gesucht, aber die gibt es leider noch bei Siemens/VDO eigentlich sonst so machen außer in der Nase zu bohren. Fiat Ducato (2007 - 2013); Fiat Multipla (2004 - 2010); Fiat Panda (2004 - 2007); Nur für Fahrzeuge mit 8 Funktionen am Lenkrad. Bedienungsanleitung für M.I.C.K.I. RC HS2. 0 0 0 1 8 ZENEC. 1 0 0 1 9 ECLIPSE Golf V, Golf Plus, Golf VI, Scirocco, Jetta, Touran, T 5 bis 2010,. 47, Mac Audio, Clarion, JVC, Kenwood, Pioneer (auch für neuere Pioneerradios aus 2021/2022 der Serie SPH-DA160DAB, DMH-A340DAB), Panasonic, Sony, Zenec und ZENEC ZE-NC2010. € 260 PayLivery. Voll funktionsfähig Navi, Bluetooth, Peugeot 307 206 Radio CD Siemens VDO Bedienungsanleitung f. Autopia Autoradio.Vorwort Lange Zeit waren die genaue Hardware des Zenec ZE-NC620D unbekannt. Bedienungsanleitung Programm zum Update der Firmware der Prüfgeräte SECUTEST
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jukaponusiq · 2 years
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Extron in1508 bedienungsanleitung hd
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airborn64 · 4 years
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VW Golf 8 (2019): Auto - Connectivity-Check - Neuvorstellung
VW Golf 8 (2019): Auto – Connectivity-Check – Neuvorstellung
Der neue #Golf 8 steht vor der Tür! Mit der neuen Generation kommt auch ein neues Infotainment ins Cockpit und das hat es in sich. Eine deutlich einfachere Bedienbarkeit und eine große Auswahl an Bedienoptionen, machen den Umgang mit dem neuen System leicht! Schnell findet man sich zu Recht und fühlt sich wohl. Da hat #VW seine Hausaufgaben gemacht!
Mehr Infos unter:
– – – – – – • #AUTOBILD…
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digital-dynasty · 3 years
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VW Golf GTE mit Plug-in-Hybrid im Test: Der perfekte GTI-Ersatz?
Ein neuer Golf ist immer eine Standortbestimmung der deutschen Automobilindustrie. Der Golf 8 GTE soll zudem Nachhaltigkeit und GTI-Feeling verbinden. Ein Test. Read more www.heise.de/tests/…-... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/vw-golf-gte-mit-plug-in-hybrid-im-test-der-perfekte-gti-ersatz
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hhtnews · 4 years
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Immer öfter ähneln die Gespräche nach den Heimspielen der Hamburg Towers den Konversationen auf einer Krankenstation. Dem Patienten wird attestiert, er sei auf einem guten Weg, ihm wird neuer Mut zugeredet, aber die Symptome bleiben unverändert dieselben.
Marvin Willoughby, der Sportchef der Towers, konnte nach der 83:86 (23:30, 17:20, 22:17, 21:19)-Heimniederlage dann auch die Komplimente nicht mehr hören, die Mannschaft sei in der Bundesliga angekommen, werde "in der zweiten Saisonhälfte die nötigen Siege einfahren, um die Klasse zu halten“, wie Würzburgs Trainer Denis Wucherer den Gegner huldigte.
"Das klingt ja alles schön und gut“, sagte Willoughby, "wir müssen aber endlich den nötigen nächsten Schritt machen, nicht nur darüber reden, dass wir gewinnen können, wir müssen es auch mal wieder tun.“
Towers stehen kurz vor weiterem Transfer
Um die Chancen darauf zu erhöhen, wollen die Towers noch vor ihrem nächsten (Heim-)Spiel am 8. Februar (18 Uhr) in der edel-optics.de Arena gegen den Tabellenzweiten Ludwigsburg ihre letzte Option ziehen und einen vierten Profi nachverpflichten. Entsprechende Gespräche mit möglichen Kandidaten sind weit fortgeschritten.
"Lange abwarten ergibt in unserer Situation keinen Sinn mehr. Wir wollen jetzt den Kader zusammenhaben, mit dem wir die Rückrunde bestreiten“, sagte Willoughby. Defizite sieht der Sportchef vor allem in der Verteidigung: "Wir brauchen noch jemanden, der auf mehreren Positionen spielen kann, einen, der vor allem unsere Defense stabilisiert.“
Hinzu käme, dass Spielmacher-Talent Justus Hollatz (18) wegen Abiturprüfungen nicht mehr voll belastbar sei. Am Sonntag spielte er jedoch auch noch 31:38 Minuten in Wedel.
Towers verteidigen die Dreier schlecht
Schlecht verteidigten die Towers besonders in der ersten Halbzeit die Distanzschützen der Würzburger. Die konnten zu oft aus 6,75 Metern einnetzen, ohne dass sie bei ihren Würfen gestört wurden. Das Resultat: acht von 13 Dreiern landeten im Korb, in den ersten zehn Minuten fünf von sechs.
In der zweiten Hälfte, als die Hamburger aggressiver in der Abwehr auftraten, waren es nur noch vier von 13. "Im Golf wäre die erste Halbzeit ein Birdie gewesen, also ein Schlag unter Par“, meinte Wucherer. Beim Stand von 35:50 führten die Würzburger in der 18. Minute schon mit 15 Punkten.
Hektische Towers bringen sich um den Lohn
Nun sind Zwischenstände im Basketball immer nur Momentaufnahmen mit begrenzter Aussagekraft. In der zweiten Hälfte warfen sich die Towers Punkt um Punkt heran, bis Heiko Schaffartzik 75 Sekunden vor Schluss mit einem Dreier der Ausgleich zum 81:81 gelang.
Das Spiel schien die von den jubelnden Towers-Fans erhoffte Wende zu nehmen, doch in der nun entscheidenden Phase ließ die Mannschaft die nötige Kaltblütigkeit vermissen, wurde hektisch, warf aus fast jeder Position, nur nicht aus Erfolg versprechenden.
Die Würzburger verwandelten dagegen in der letzten Minute fünf von sechs Freiwürfen – besiegelten im siebten Bundesliga-Heimspiel die siebte Heimniederlage der Hamburger.
Towers seit neun Monaten ohne Heimsieg
Die sind jetzt seit fast neun Monaten in der eigenen Arena sieglos und bleiben aber auf dem drittletzten Tabellenplatz. Nur der Letzte steigt ab. Der letzte Erfolg gelang am 4. Mai 2019 im Finalrückspiel der 2. Bundesliga gegen die Nürnberg Falcons.
"Das ist die Geschichte der Saison: Wir liegen hinten, kämpfen uns zurück, haben wie in Oldenburg und Crailsheim in den letzten Minuten die Möglichkeit zu gewinnen, die wir dann nicht nutzen“, klagte Towers-Trainer Mike Taylor.
"Unser nächster Schritt ist klar: konstanter spielen, mal selbst ein Spiel diktieren, damit wir nicht immer einem Rückstand hinterherjagen. Und wir müssen lernen, in der Schlussphase geduldiger zu werden. Beim 81:81 haben wir unseren Spielplan nicht mehr ordentlich ausgeführt.“
Würzburg-Trainer macht Komplimente
Natürlich wisse er sehr wohl, dass Basketball ein Ergebnissport ist, schloss Taylor seine Analyse und versprach, weiter hart zu arbeiten. „Wir brauchen dringend Siege für den Klassenerhalt, aber dafür müssen wir auch besser spielen.“
Es war dann Taylors Kollege Wucherer, der den Towers am späten Sonnabendabend Mut machte: "In den ersten zwei Monaten der Saison war die Mannschaft nicht unbedingt bundesligatauglich, aber mittlerweile haben die Towers die nötigen Veränderungen vorgenommen, um ein Team aufs Parkett zu bringen, das es – wie uns – jedem Gegner schwer macht. Ich sehe andere Clubs in der Liga, die nicht das Potenzial und auch nicht den Willen haben, den die Hamburger in jedem Spiel aufbringen.“
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ntvvid · 4 years
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motoreport · 4 years
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VW Golf 8 GTI mit 245 im ersten Test: Jetzt immer als Performance!
VW Golf 8 GTI mit 245 im ersten Test: Jetzt immer als Performance!
Der neue Golf VIII GTI entspricht weitestgehend dem Golf VII Facelift Performance. Ab sofort startet der GTI bei 245 PS sowie max 370 Nm mit manueller 6-Gang Schaltung. Auch ein mechanisches Sperrdifferenzial und weitere Extras sind schon inklusive.
(more…)
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fordfreundin · 4 years
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Der meistverkaufte Volkswagen: Neuer VW Tiguan beerbt Golf 8
Der VW Tiguan war ein echter Spätzünder. Mittlerweile ist er der Bestseller im Konzern und hat den Golf vom Thron gestoßen. Ein für Sommer angekündigtes Facelift soll die Begehrlichkeit der Kundschaft noch größer machen. Und dabei beerbt der Tiguan gleich noch einmal den Golf. Mehr auf n-tv.de
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die-autotester · 4 years
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2020 VW Golf 8 Probefahrt im Volkswagen Golf 8 Test Ausstattung Motor Fakten Review Preis Deutsch
2020 VW Golf 8 Probefahrt im Volkswagen Golf 8 Test Ausstattung Motor Fakten Review Preis Deutsch Der VW Golf 8 soll der sicherste, modernste, sparsamste und intelligenteste Volkswagen Golf aller Zeiten sein. Trotz neuer Motoren, neuen Assistenten und einem komplett neuen Bedienkonzept präsentiert sich der neuen VW Golf 8 rein äußerlich zunächst jedoch in gewohnter Optik. Aber was ist wirklich neu am neuen Golf? Und ist er wirklich besser als sein Vorgänger? Und wie sieht es mit dem Preis aus? Während meiner Probefahrt im VW Golf 1.5 TSI und 2.0 TDI schaue ich mir an, was es Neues gibt, wie gut die Motoren, Gebtriebe, Assistenten und die Bedienung ohne Knöpfe wirklich ist. Quelle: die-autotester.com Technische Daten unseres Testwagens: Fahrzeug: VW Golf Ausstattungslinie: Style Farbe: Limonengelb Motor: 2.0 l TDI 7-Gang DSG Hubraum: 1.968 cm3 Max. Leistung: 110 kW (150 PS) Max. Drehmoment: 360 Nm V-Max: 223 km/h Beschleunigung: 0-100 km /h: 8,8 s Kostenloser Download: Full HD Video (mp4/1080p) Mehr von die-autotester findest Du hier: Instagram: https://ift.tt/2VcSlPO Twitter: http://twitter.com/dieautotester #vw #vwgolf #golf8 #volkswagen #vwgolf8 #golfneu #auto #cars #automobile
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roadmapmagazine · 5 years
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VW hat in Wolfsburg die neue, achte Generation des Golf enthüllt. Der Deutschen liebstes Auto macht in seiner Neuauflage einen echten Technologiesprung - und könnte trotzdem scheitern.
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wavesmagazin · 5 years
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VITAMIN C – Bavaria C50
Bavaria Yachtbau geriet letztes Jahr in die Schlagzeilen, als ein neuer Investor gefunden werden musste. Jetzt schreiben die Giebelstädter wieder positive Headlines: mit der neuen C-Linie sind sie in aller Munde. WAVE war eingeladen, sich im Golf von Genua ein Bild der neuen Bavaria C50 zu machen.
Eines muss man dem alten Bavaria-Management lassen: mit der Wahl von Maurizio Cossutti hatten sie ein sicheres Entscheidungshändchen bewiesen. Deutsches Engineering und Italian Design Style – das kann sich sehen lassen und kommt gut an. Trotz dem hohen Freibord sieht die Bavaria C50 sportlich und dynamisch aus, genau so, als hätten Cossutti & Co. den eher rundlichen Bavaria-Formen eine gesunde Diät, Multivitamine plus ein Abo im Fitnesscenter verpasst. Knackig kantig, aber ohne extrem zu wirken, spricht das neue C-Yachtdesign eine klare Sprache. Der flache, geduckte Aufbau lässt die relativ hohe Yacht trotzdem schlank und schnell erscheinen. „Bella barca“, meinen die Angestellten an der Diesel-Tankstelle und ich gebe ihnen recht. Eine strahlende Mittelmeersonne und ligurisches Meeresblau passen perfekt dazu. Als wir die Segel setzen ist der Wind noch ein Windchen. Rollgross (aus dem Mast) und Selbstwendefock, beide von Elvström, sind nicht gerade das, was wir bei diesen Verhältnissen wünschen würden. Doch die Bavaria C50 macht das Beste aus der verfügbaren Dacronfläche und bringt rasch Bewegung ins Spiel. Gegen Mittag steigert sich der Thermikwind langsam auf 8 bis 9 Knoten, da rauschen wir auch schon mal locker mit über 5 Knoten durchs Wasser. Am Karbonsteuer herrscht die Leichtigkeit des Steuerns, etwas mehr Ruderdruck als Rückmeldung wäre hilfreich, doch bei diesen Bedingungen illusorisch. Wenden und Halsen, alles kann der Steuermann alleine machen – mit einer kleinen Hilfe der elektrischen Winschen. Das gemütliche Dahinsegeln lädt zum Dolce Far Niente ein. Aber wir sind ja zum Testen da. Als wir den knallblauen Gennaker setzen, werden die sportlichen Instinkte geweckt. Trotz dem breiten Heck kommt die C50 mit nur einem Ruder aus und das macht seinen Job tadellos, auch wenn wir etwas krängen. Als positiv bewerte ich die Tatsache, dass sich die Yacht nicht übertrieben auf ihre Rumpfkante legt und Lage schiebt – bei den trendigen Racern mit Doppelruder meistens eine akzeptierte Tatsache, die jedoch den Komfort und das Bewegen auf und unter Deck ziemlich mühsam macht. Da verzichte ich doch lieber auf eine verlängerte Wasserlinie, um dafür ohne Verrenkungen unter Deck zu gelangen.
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airborn64 · 4 years
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VW Golf 8 (2019): Neuvorstellung - Sitzprobe - Kompakt - Infos
VW Golf 8 (2019): Neuvorstellung – Sitzprobe – Kompakt – Infos
Der neue #Golf ist da. Anfang 2020 bringt #VW die achte Generation des Kompaktwagen-Klassikers auf den Markt. Von außen ist der Wolfsburger dank tieferer Front, ansteigender Seitenlinie und höherem Heck dynamischer geworden. Im Innenraum sticht das neue zum Fahrer gerichtete Digital-Cockpit ins Auge. Alle Benziner werden mit einem 48-Volt-Mild-Hybrid-System ausgerüstet, die Diesel bekommen einen…
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BMW Z4 M40i: Roadster-Premiere beim Concours d’Elegance
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BMW Z4 M40i: Roadster-Premiere beim Concours d’Elegance
Auf dem als Concours d’Elegance bekannten Pebble Beach Golf Links nahe Monterey in Kalifornien gab es jetzt die Roadster-Premiere für den BMW Z4 M40i First Edition mit seinem 340 PS starken 3,0-Liter-Reihensechszylinder. Mit dem Zweisitzer steht nach zwei Jahren Abstinenz wieder ein neuer Roadster im Programm der Münchener, der sich ganz klar von seinen Vorgängern abheben will.
Gestern gab es die Roadster-Premiere vom BMW Z4 M40i First Edition beim Concours d’Elegance. Die dritte Roadster-Generation mit der internen Bezeichnung G29 besinnt sich wieder auf ihre klassischen Werte und will mit deutlich schärferen Konturen im Blech überzeugen. Was noch auffällt, sind die breiten Nieren, die riesigen Lufteinlässe, das markante Gittermuster im Kühlergrill sowie die vertikal ausgerichteten Scheinwerfer. Serienmäßig strahlen sie LED-Licht aus, gegen Aufpreis sollen sie auch Matrix-Licht aussenden können.
Ebenfalls sehr auffällig: Die in die Breite bis über die 19 Zoll großen M Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design und Bicolor-Ausführung gezogene Motorhaube, die großen Air Breather hinter den Vorderrädern sowie die in die Heckklappe integrierte Luftabrisskante. Auch bei den Abmessungen hat der neue Roadster gegenüber der Vorgänger-Generation zugelegt. Er misst nun 4,32 Meter in der Länge (+8 Zentimeter) und 1,86 Meter in der Breite (+7 Zentimeter). Und auch die Spur wurde, vorne um neun Zentimeter, hinten um fünf Zentimeter, in die Breite gezogen, was für eine verbesserte Fahrdynamik sorgen soll. Bei der Lastverteilung will der Hersteller das perfekte Verhältnis 50:50 zwischen vorne und hinten geschaffen haben.
Unter der Haube der First Edition arbeitet ein mit 340 PS richtig kraftvoller Reihensechszylinder-Motor. Damit soll der Sprint von 0 auf 100 km/h in nur 4,6 Sekunden erledigt sein. Auch ein Sportfahrwerk mit elektronisch geregelten Dämpfern, die M Sportbremsanlage und ein elektronisch geregeltes M Sportdifferenzial im Hinterachsgetriebe sind mit an Bord.
Neben dem M-Modell wird es natürlich auch eine deutlich zivilere und sicher auch viel günstigere Version mit einem 150 PS starken Vierzylindermotor geben. Genauere Details zur neuen Modellgeneration sollen dann in der zweiten Septemberhälfte bekanntgegeben werden. Seine Europa-Premiere feiert der neue BMW-Roadster Anfang Oktober auf dem Autosalon in Paris. Die Markteinführung soll dann mit Beginn der Cabrio-Saison im Frühjahr 2019 erfolgen.
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bhabegger · 5 years
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Neues sport auto 3/2019 — Superfast im Supertest Die sport auto-Ausgabe 3/2019 ist ab Freitag, 8. Februar 2019 erhältlich. Die Themen: Ferrari 812 Superfast im Supertest + Dauertest-Fazit BMW M2 + Fahrbericht VW Golf GTI TCR + Tracktest neuer Porsche 911 (992) + Leichtbau-Party bei Lotus.
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golfsport-news · 6 years
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Premiere der Pro Golf Tour im Golf & Country Club Leipzig
Ein hervorragender Championship-Platz, ein neuer Austragungsort, ein starkes Teilnehmerfeld, und der Lokalmatador als einer der absoluten Top-Favoriten. Die Zutaten für die Leipziger Golf Open 2018 könnten nicht besser sein. Vom 6. bis 8. August schlagen die Spieler der Pro Golf Tour erstmals im Golf & Country Club Leipzig ab. Wo es diesmal um ein Top-Preisgeld von 40.000 Euro sowie um ebenso viele wertvolle Punkte für die Pro Golf Tour Order of Merit geht. Der Leipziger Maximilian Laier, Sieger der Gut Bissenmoor Classic 2018, ist ebenso am Start wie die aktuellen Spitzenspieler der Tour. Wir möchten nicht nur Werbung für diese wundervolle Stadt Leipzig beziehungsweise auch für Mitteldeutschland im Ganzen machen, sondern an dieser Stelle auch zeigen, dass der Osten Deutschlands die eine oder andere golferische Perle zu bieten hat. Außerdem wollen wir für alle Golfbegeisterten aus Leipzig und Umgebung einmal die Profis zu uns holen!
Leipziger Golf Open - Pro Golf Tour
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Für Alexander Kessler, Head-Professional des Golf & Country Club Leipzig, geht mit der Premiere der Pro Golf Tour in seinem Club ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung. „Der Golf & Country Club Leipzig unterstützt bereits seit einigen Jahre gezielt Spieler auf der Pro Golf Tour. Da lag es für uns nur nahe, selbst einmal ein Turnier der Pro Golf Tour auf der eigenen Anlage auszutragen.“ Die Pro Golf Tour, so Kessler, „ist ein Highlight unseres Turnierkalenders, das viele Besucher und vielleicht auch Golfneulinge aus der Region anlocken wird“. Die bekommen in jedem Fall hochkarätigen Golfsport geboten, denn abgesehen vom Schotten Liam Johnston, der sich bereits auf die European Challenge Tour verschiedet hat, sind die Top 20 des aktuellen Rankings geschlossen am Start. Die Nummer 1, der Franzose Mathieu Decottignies Lafon, hofft darauf, das Challenge-Tour-Ticket mit seinem dritten Saisonsieg ebenfalls vorzeitig zu lösen. Den zweiten Saisonerfolg kann Maximilian Laier klar machen, der Leipziger Lokalmatador. „Max ist gut drauf und freut sich auf ein tolles Turnier auf seinem Heimatplatz“, berichtet Vater Dirk, während sein Sohn gerade eine Proberunde absolviert. „Er hat gerade eine Woche Urlaub gemacht und wird versuchen, nun auch vor eigenem Publikum so locker, entspannt und erfolgreich zu spielen wie bei der Gut Bissenmoor Classic.“ Dort hatte Maximilian Laier Mitte Juli seinen ersten Sieg der Saison 2018 und ein starkes Comeback gefeiert. „Wir sind sehr glücklich darüber, unseren Spielern mit der Leipziger Golf Open ein neues, hochkarätiges Turnier in Deutschland präsentieren zu können“, so Rainer Goldrian, Geschäftsführer der Pro Golf Tour. „Als in Deutschland beheimatete Tour liegt es uns ganz besonders am Herzen, eine Reihe unserer Turniere hierzulande austragen zu können. Wir schätzen das große Engagement des Golf & Country Club Leipzig, das sich nicht zuletzt auch im bei diesem Turnier von üblicherweise 30.000 Euro auf 40.000 Euro erhöhten Preisgeld zeigt. Darüber hinaus steht uns in der Turnierwoche ein exzellenter Golfplatz zur Verfügung, der den Spielern alles abverlangen wird.“ Das erhöhte Preisgeld kann bereits für eine Vorentscheidung in Sachen Aufstieg zur European Challenge Tour 2019 sorgen: Am Ende der Saison dürfen die Top 5 der Pro Golf Tour Order of Merit in die nächsthöhere Liga des Professional Golf in Europa vorrücken. Die Leipziger Golf Open ist das 17. von in diesem Jahr 20 Turnieren. Und im Ranking sind die aktuellen Top 20 eng beisammen. Der Sieger erhält am 8. August 6666,67 Punkte, was es umso wichtiger macht, bei der Premiere der Pro Golf Tour in Machern, rund 20 Kilometer östlich von Leipzig, gut abzuschneiden (progolftour.de). Euer Lefty Stephan Lesen Sie den ganzen Artikel
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melbynews-blog · 6 years
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Das Existenzrecht Israels und die Reformierung des arabischen Denkens
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/das-existenzrecht-israels-und-die-reformierung-des-arabischen-denkens/
Das Existenzrecht Israels und die Reformierung des arabischen Denkens
(www.conservo.wordpress.com)
Von Adrian F. Lauber *)
Der zukünftige König von Saudi-Arabien, Kronprinz Mohammad bin Salman, scheint es mit seinem Anliegen, das Reich reformieren zu wollen, wirklich ernst zu meinen.
Kürzlich gab es wieder einmal eine Äußerung aus seinem Munde, die dafür spricht, dass er wirklich etwas verändern will.
Am Montag, den 2. April, veröffentlichte die amerikanische Zeitschrift The Atlantic einen Bericht über ein Interview, das Jeffrey Goldberg mit dem saudischen Thronerben geführt hatte und in dem Mohammad bin Salman doch tatsächlich gesagt hatte, die Israelis hätten ein Recht auf ihr eigenes Land.1
Dass ausgerechnet der zukünftige Herrscher des Landes, das wahrscheinlich die größte Brutstätte des islamischen Fundamentalismus ist, so etwas sagen würde, hätte ich – wenn man mir das vor ein oder zwei Jahren erzählt hätte – nicht für möglich gehalten. Offiziell hat Saudi-Arabien Israels Existenzrecht bisher nicht anerkannt. Es bestehen offiziell auch keine diplomatischen Beziehungen zwischen diesen Ländern.
Bisher war es eher so, dass arabische Führer Israels Existenz – grollend und widerwillig – als Realität akzeptiert haben, nicht aber, dass die Juden ein Recht auf ihren eigenen Staat hätten. Der saudische Kronprinz hat hier andere Töne angeschlagen, als man sie aus der arabischen Welt kennt.
Der Mullah-Staat Iran reagierte darauf, wie es erwartbar war. Der Oberste Führer, Ayatollah Ali Khamenei, erklärte: „Eine Entwicklung hin zu Verhandlungen mit dem betrügerischen, lügnerischen und unterdrückerischen Regime [in Israel] ist ein großer, unverzeihlicher Fehler, der den Sieg des palästinensischen Volkes zurückwerfen wird.“2
Ohne dass Saudi-Arabien oder sein Kronprinz speziell erwähnt würden, hieß es in der Stellungnahme des Revolutionsführers, dass alle Muslime verpflichtet seien, die palästinensischen „Widerstandsbewegungen“ zu unterstützen. Auch werde der Iran dies weiterhin tun.
Nun gut, was soll er auch sonst sagen? Die Vernichtung des jüdischen Staates ist eines der obersten Ziele des aggressiven iranischen Regimes, des laut US-Außenministerium größten staatlichen Sponsors des Terrorismus.3 Antisemitismus ist fester Bestandteil der Mullah-Staatsdoktrin.4 Khamenei bleibt sich und den Zielen seines Staates treu.
Der Iran hat es mit Hilfe der von ihm finanzierten, ausgerüsteten und trainierten Dschihadisten bereits geschafft, den Irak, große Teile Syriens und den Libanon unter Kontrolle zu bekommen. Ein von Teheran beherrschter Landkorridor bis ans Mittelmeer nimmt Gestalt an. Somit rücken Irans Fußsoldaten gefährlich nahe an Israels Grenzen heran und wetzen bereits ihre Messer. Auch in Afghanistan und im Jemen mischen die Mullahs mit.
Ob der saudische Kronprinz sein Land wirklich wesentlich verändern kann, ist offen. Für saudische Verhältnisse ist es schon bemerkenswert, was sich dort tut, aber man sollte sich keine Illusionen darüber machen, dass man die über Generationen angerichteten Schäden nicht ohne Weiteres rückgängig machen kann. Herzen und Hirne der Saudis wurden mit Hass auf „Ungläubige“ vergiftet. Auch besteht leider die Möglichkeit, dass Reformversuche von den Fundamentalisten zum Scheitern gebracht werden. (Unter den Radikalen im eigenen Land, aber auch anderswo in der islamischen Welt hat Mohammad bin Salman sich bereits eine Menge Feinde gemacht.)
Saudi-Arabien ist mitverantwortlich für den Export der dschihadistischen Ideologie über Ländergrenzen hinweg, Dschihadisten wurden von Saudis in großem Stil gefördert. Fundamentalismus ist in der islamischen Welt kein Minderheitenphänomen5, ebenso ist der Judenhass alltäglich.6 Beides importieren sich Deutschland und Europa gerade en masse.7
Beim Judenhass will ich für einen Moment verweilen, denn mir scheint, Lee Smith liegt richtig mit seiner Einschätzung, dass für eine echte Modernisierung der arabischen Welt die Überwindung des Juden- und Israelhasses fundamental wäre. (Aber das gilt natürlich genauso für nicht-arabische Nationen wie den Iran.)
Der Antisemitismus hat sich tief in die Köpfe dieser Menschen hinein gefressen und das Geistesleben der arabischen Welt korrumpiert und pervertiert. Es kommt dort unten auch deshalb nichts voran, weil man sich daran gewöhnt hat, für das eigene Versagen immer wieder den gleichen Sündenbock verantwortlich zu machen: die Juden. Oder die natürlich von den Juden bzw. den Zionisten – von wem auch sonst? – beherrschten USA. (Anmerkung: Der Wissenschaftler Bassam Tibi hat darauf verwiesen, dass die Bezeichnungen „Jude“ (Yahudi) und „Zionist“ (Sahyuni) in der arabischen Welt heute synonym verwendet werden.)
Von wenigen klarsichtigen Gelehrten einmal abgesehen, hinterfragen die Menschen nicht, ob sie selbst irgendwelche Fehler gemacht haben könnten, derentwegen es ihren Ländern wirtschaftlich schlecht geht, derentwegen sie der Welt kein neues Wissen, keinerlei Innovation zu vermitteln haben.
Nein, die Anhänger des einzig wahren Glaubens können keine Fehler gemacht haben. „Ihr [die Muslime] seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.“, heißt es in Sure 3, Vers 110, des Koran. Im Islam ist es nicht vorgesehen, irgendetwas zu hinterfragen. „Islam“ heißt – entgegen dem, was links-grüne Volkspädagogen behaupten – nicht „Frieden“, sondern „Unterwerfung“, unter Allahs Willen.
Allah kann unmöglich etwas Falsches von seinen Gläubigen verlangen. Was er und sein Gesandter Mohammed gesagt haben, ist das einzig Wahre.
Dieser im Islam angelegte Glaube an die eigene Überlegenheit in Kombination mit Judenhass ist eine toxische Mischung. Wobei der Judenhass auch unter mehr oder weniger säkular eingestellten Arabern nichts Besonderes ist und bei ihnen nicht weniger zerstörerisch wirkt.
Die Unfähigkeit, sich selbst und das eigene Weltbild zu hinterfragen, führt in Kombination mit der Fixierung auf den ewigen jüdischen Sündenbock zu einer Unfähigkeit zur Reform. Wir müssen ja gar nichts ändern! Es könnte uns allen doch so gut gehen, wenn dieses vermaledeite Israel endlich weg wäre! Das ist unser eigentliches Problem!8
Lee Smith schreibt richtiger Weise: „Kritik am Antisemitismus konzentriert sich typischer Weise auf den Schaden, den er Juden zufügt, aber das ist nur ein Teil der Gleichung. Zu bedenken ist auch, was er mit denjenigen macht, die vom Antisemitismus befallen sind (…), indem er sie in völlig Irre verwandelt, die unfähig sind, die Welt zu verstehen und in ihr rational zu agieren. Wenn Sie daran glauben, dass ein Prozent der Weltbevölkerung den globalen Wohlstand, die Kommunikationssysteme oder sogar das Wetter kontrolliert, wird es zunehmend schwierig, zu funktionieren. Wenn eine ganze Gesellschaft diese Weltsicht übernimmt, ist es vorbei. ‘Die Juden kontrollieren das Wetter‘, das ist kein Ausgangspunkt, von dem aus irgendjemand vorwärts kommen kann.
Nehmen wir das Beispiel Syrien, dessen Herrscher es zweckmäßig fanden, rivalisierende Sekten und Stämme durch einen oppositionellen Nationalismus zu blenden, der auf einem ewigen Krieg gegen den jüdischen Staat basiert. (…)
Irans Antisemitismus ist gefährlich für Israel, aber seien wir ehrlich: Jerusalem hat ein großes nukleares Arsenal und kann auf sich selbst aufpassen (…) Der Antisemitismus, der das Markenzeichen des Wahnsinns der iranischen Führung ist, ist für den Iran selbst gefährlicher – eine Gefahr, die durch das Streben des Regimes nach Atomwaffen noch vergrößert wird.
Folglich ist die iranische Bedrohung nicht nur eine militärische, sondern auch eine kulturelle. Deshalb versucht MBS [Mohammad bin Salman], die regionale Ordnung seit der Zeit nach 1979 im Eiltempo rückgängig zu machen, die nun vom Obskurantenregime in Teheran repräsentiert wird, das nicht nur Krieg gegen Israel, sondern gegen alle seine Nachbarn führt, vom Persischen Golf bis zum östlichen Mittelmeer. Um Saudi-Arabien auf dem Kurs in die andere Richtung, nämlich in die Zukunft, zu halten, wäre es der logische Schritt für einen Mann, der daran geht, das System zu erschüttern, Israel zu akzeptieren.“9
Dem kann ich kaum etwas hinzufügen.
Nur eine kleine Einschränkung möchte ich machen. Ich bin zwar auch der Meinung, dass Israel – Gott sei Dank – stark genug ist und sich doch jetzt nicht von den Mullahs die hart erkämpfte Existenz streitig machen lassen wird. Aber Israels Stärke sollte kein Grund für den Westen sein, den jüdischen Staat nicht weiter zu unterstützen. Die Bedrohung durch den Iran und die von ihm unterstützten Dschihadisten muss sehr ernst genommen werden. Erstens sollte es, wenn das angeblich so intensiv betriebene Lernen aus der Geschichte überhaupt einen Sinn gehabt haben soll, selbstverständlich sein, Israel und den Juden gegen den heutigen antisemitischen Totalitarismus aus der islamischen Welt beizustehen. Zweitens betrifft die Destabilisierung der Region durch Terror und Krieg ja letztendlich auch den Westen – z. B. dadurch, dass Flüchtlingsströme wie der aus Syrien produziert werden, die unsere eigene Zivilisation auch in existenzielle Gefahr bringen.
Ich schrieb bereits darüber, dass ohne ein Eingreifen des Westens, vor allem Amerikas, der Vormarsch des Iran wohl nicht gestoppt und die Syrien-Krise nicht gelöst werden kann.
Derzeit wird darüber diskutiert, die amerikanischen Streitkräfte aus Syrien zurückzuziehen.10 Ich hoffe inständig, Donald Trump, der bisher Vieles gut gemacht hat11, wiederholt nicht diesen Elementarfehler seines Vorgängers. Obamas übereilter Abzug aus dem Irak hat den Weg frei gemacht für die Übernahme durch den Iran. Darüber hinaus wäre es vielleicht möglich gewesen, den späteren IS bereits im Keim zu ersticken, wenn die Amerikaner länger im Land geblieben wären.
Jetzt aus Syrien wegzugehen, wäre wie ein Freifahrtschein für die Mullahs. Ganz abgesehen davon, dass dieses gebeutelte Land noch nicht befriedet und die Flüchtlingskrise noch lange nicht gelöst ist.
Quellen:
The Atlantic, 2.4.2018: „Saudi Crown Prince: Iran’s Supreme Leader ‚Makes Hitler Look Good’“ by Jeffrey Goldberg https://www.theatlantic.com/international/archive/2018/04/mohammed-bin-salman-iran-israel/557036/
Middle East Eye, 4.4.2018: „Iran’s supreme leader: Israel talks would be ‚unforgivable’“ http://www.middleeasteye.net/news/negotiating-israel-would-be-unforgivable-irans-supreme-leader-1642664710
U.S. Department of State: Country Reports on Terrorism 2016 / Chapter 3: State Sponsors of Terrorism https://www.state.gov/j/ct/rls/crt/2016/272235.htm
Siehe meine Iran-Updates vom 20.2.2018, Abschnitt II: „Die geistige Saat Khomeinis: Schiitischer Judenhass“
Siehe meinen Artikel „Nur eine kleine Minderheit? Studien zum islamischen Fundamentalismus“
Basler Zeitung, 13.3.2017: „Die Rückkehr des Judenhasses“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/standard/Die-Rueckkehr-des-Judenhasses/story/17648613
Philosophia Perennis, 27.3.2018: „Der millionenfach importierte Antisemitismus beginnt zu wirken“ von Michael Kornowski
https://philosophia-perennis.com/2018/03/27/umschweife-amp/
Basler Zeitung, 5.4.2018: „Wenn Europa so weitermacht, wird es zu Eurabia“ von Bassam Tibi https://bazonline.ch/ausland/europa/wenn-europa-so-weitermacht-wird-es-zu-eurabia/story/20258524
PragerU: „What’s Holding the Arab World Back?“ by Bret Stephens (Veröffentlicht: 30.1.2017) https://www.youtube.com/watch?v=aAOzlinU94g
Tablet Magazine, 4.4.2018: „The Secret to Successful Arab Modernization is to Stop Hating Israel“ by Lee Smith http://www.tabletmag.com/scroll/259407/the-secret-to-successful-arab-modernization-is-to-stop-hating-israel
Gatestone Institute, 5.4.2018: „Is Trump About to Repeat Obama’s Worst Mistake?“ by Malcolm Lowe https://www.gatestoneinstitute.org/12120/syria-trump-obama
Jüdische Rundschau, 11.1.2018: „Der Erfolg des Unangepassten“ von Markus Somm http://juedischerundschau.de/der-erfolg-des-unangepassten-135911161/
Siehe außerdem: Middle-East-Info.org: Anti-Semitism
http://www.middle-east-info.org/gateway/antisemitism/
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*) Der bekannte Blogger Adrian F. Lauber ist seit November 2017 regelmäßig Autor auf conservo.
www.conservo.wordpress.com     13.05.2018
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