Tumgik
#okay ich bin doch noch nicht fertig:
daughterofhecata · 10 months
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Finde es sehr faszinierend wie persönlich meine Kommiliton:innen im Kreatives Schreiben-Seminar in Lyrik und Essay-artigen Texten werden, weil, solange ich nicht mindestens eine Schicht plausible deniability aufbauen kann, indem ich einen Charakter vorschiebe auf den ich projiziere, komme ich ganz sicher nicht auf Dinge zu sprechen, die mich wirklich umtreiben.
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olgalenski · 5 months
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"Ich möchte nicht, dass dieser Scheißkerl aus dem Gerichtssaal rausgeht und grinst, nur weil wir unsere Arbeit nicht gut machen."
Tatort Berlin - Am Tag der wandernden Seelen (2024)
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bibastibootz · 2 months
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Verliebt
Sebastian steht grinsend im Flur, mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und die Ohren Richtung Wohnzimmer gespitzt. Eigentlich wollte er Thorsten und Maja Bescheid geben, dass das Essen fertig ist, aber dann hat er das gemeinsame Lachen der beiden gehört und musste kurz innehalten.
Und nun steht er hier und lauscht dem Gespräch zwischen seinem besten Freund und seiner Tochter.
Aus dem Wohnzimmer ertönt das klimpernde Geräusch eines Würfels auf Holz, gefolgt von dem leisen klack klack klack einer Spielfigur auf einem Spielbrett.
„Ha!“, ruft Thorsten, seine Stimme voller Schadenfreude. „Jetzt hab ich dich endlich auch mal erwischt.“
„Ach man!“, beschwert sich Maja, deren Figuren bisher unversehrt durchs Spiel gekommen sind. Nun aber muss eine der roten Figuren zurück in ihr ebenso rotes Haus wandern.
„So habe ich vielleicht noch eine Chance, dich irgendwie einzuholen“, sagt Thorsten. „Ärger dich nicht“, fügt er mit einem Grinsen hinzu, das Sebastian sogar in seiner Stimme hören kann.
Maja seufzt und würfelt. Klack klack klack klack.
Sebastian überlegt, sich endlich von der Wand zu stoßen und die Zweisamkeit der beiden zu unterbrechen, aber er möchte diesen Moment noch ein wenig länger genießen. Zu erleben, wie Maja und Thorsten zusammen ein Brettspiel spielen und dabei lachen, ist unbezahlbar. Sebastian könnte hier den lieben langen Tag stehen und den beiden zuhören.
„Du, Thorsten?“, fragt Maja in die angenehme Stille hinein.
„Hm?“, brummt Thorsten etwas grummelig zurück. Sebastian vermutet, dass Maja gerade wieder eine der blauen Figuren rausgeschmissen hat.
„Bist du verliebt?“, fragt Maja plötzlich und zieht die Silben dabei so niedlich lang, dass aus dem Wort ein verliiieeehiiibt wird.
Sebastian ist zwar nicht Teil des Gesprächs, aber er wird trotzdem knallrot. Auf einmal ist die Luft im Flur ganz dünn.
Thorsten räuspert sich. „Wieso?“ Und Sebastian weiß genau, dass er gerade seine Augen zukneift und den Kopf ein wenig schief hält, vorsichtig und forschend.
Und genau so weiß Sebastian auch, dass Maja gerade schelmisch grinst und aufgeregt auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. „Nur so.“
„Bist du nicht viel zu jung, um über Liebe nachzudenken?“
„Ich bin doch schon fast elf.“
Thorsten lacht. „Stimmt, fast elf. Dann ist das natürlich etwas anderes.“
„Also?“
„Warum bist du denn so neugierig? Bist du etwa selbst verliebt?“
Sebastian sieht nicht, wie Maja ein bisschen rot wird und nur auf den Würfel vor sich starrt. „Nein“, flunkert sie wie ein Profi.
Thorsten grinst. „Das sehe ich doch an deiner Nasenspitze. Wie heißt er denn? Oder sie?“, fügt er schnell hinzu, und über Sebastians Lippen huscht ein Lächeln.
„Sag ich dir nicht.“
„Dann sag ich dir aber auch nicht, ob ich verliebt bin. Das ist ja sonst unfair.“
Von Maja kommt nur ein etwas eingeschnapptes Hm, höchstwahrscheinlich kombiniert mit verschränkten Armen, so wie Sebastian seine Tochter kennt, wenn sie ihren Willen nicht kriegt.
Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das Spiel zu unterbrechen, ansonsten wird das Essen noch ganz kalt oder – schlimmer – Sebastian wird hier im Flur erwischt.
„So“, sagt er und räuspert sich, als er etwas unbeholfen das Wohnzimmer betritt und so tut, als würde er direkt aus der Küche kommen. Thorsten und Maja drehen sich sofort zu ihm um. „Essen ist fertig“, verkündet er und klatscht dabei einmal in die Hände.
„Sehr gut“, antwortet Thorsten und legt seinen Würfel neben das Spielbrett. Dann zwinkert er Maja zu. „Ich war sowieso gerade dabei, zu gewinnen.“
Maja guckt ihn empört an und springt von ihrem Stuhl auf. „Das stimmt nicht!“ Sie guckt zu Sebastian und zeigt auf das Spielbrett. „Guck, Papa? Ich bin viel weiter als Thorsten.“
Thorsten steht auf und geht um den Tisch herum, um Maja einmal durch die Haare zu wuscheln. Sie lässt es über sich ergehen und wirft Thorsten stattdessen einen gespielt-wütenden Blick zu. „Okay, okay, ich geb’s ja zu“, sagt er schließlich mit erhobenen Händen. „Du hast haushoch gewonnen.“
Da grinst Maja und marschiert stolz an ihrem Vater vorbei in Richtung Küche. Sebastian schaut ihr nach, bis sie im dunklen Flur verschwindet. Als er sich wieder umdreht, trifft er genau Thorstens Blick, der noch keine Anstalten macht, auch in die Küche zu gehen.
Sofort spürt Sebastian dieses Kribbeln am ganzen Körper, was in letzter Zeit immer häufiger auftritt in Thorstens Gegenwart.
Und anscheinend gibt ihm genau dieses Kribbeln das fehlende Selbstvertrauen, das er braucht, um auf Thorsten zuzugehen und ihn zu fragen: „Und?“
„Was, und?“ Thorsten verschränkt seine Arme und lächelt dabei. Er lehnt sich auf seinen Fußballen zurück und mustert Sebastian einmal von unten bis oben. „Hab ich’s doch gewusst, dass du uns gehört hast“, schlussfolgert er.
Sebastian zuckt mit den Schultern und spürt, wie seine Ohren warm werden. „Ihr wart ja auch nicht gerade leise“, versucht er sich zu rechtfertigen. „Bist du nun verliebt oder nicht?“, fragt er noch schnell hinterher, bevor ihm der Mut vergeht.
Da macht Thorsten einen Schritt auf Sebastian zu und kommt ihm ganz nah, sodass Sebastian nur seine Hand ausstrecken müsste, um Thorsten am Nacken zu packen und ihn noch dieses verdammte letzte Stück näher zu sich zu ziehen.
Sebastian liebt dieses spielerische und vergnügte Grinsen, das gerade über Thorstens Gesicht tanzt.
„Verrate ich dir nicht“, flüstert Thorsten nach ein paar Sekunden und verschwindet dann genau so stolz wie Maja in Richtung Küche.
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your-highking · 7 months
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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keinbutterdieb · 3 months
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Folge 1009 - Folge 1011 Ohh, Julia und Colin. "Ich find' jetzt nicht, dass Freundschaft heißt, dass man sich nicht liebt. Halt anders." ❤️ (Wer hat das in einem Post mit dem Paralleluniversum, in dem die beiden aroace sind, geschrieben? @ilredeiladri, warst du das eventuell?) Oh noo, er denkt, dass sie nur einen Scherz gemacht hat. Marlon verärgert Pawel. Rosa!! Kickerszene, mag ich immer gerne. Colin!! Das gemalte Herz!! Ich liebe dich auch. Die Rose! Die Rose in Colins Mund. äjirh4uikj4ju3krejd. Und gleich sagt er, dass das ein Scherz war?? "Hast du geglaubt, was?" AUA! Okay, ich bin gespannt, ob und wie sie es "überbieten" wird. Hui, Rosa und Viktor. Aw, Julia. :( Badu rettet die Rose aus dem Müll. Bringt aber nichts, jetzt ist die Rose futsch. 😂 Oh nein, Rosas Kostüm ist versaut. Alle essen Eis. 😁 Julia und Colin! "Ich liebe dich." "Vielleicht hab' ich auch nur Angst. Paare trennen sich. Ich will nicht, dass wir uns trennen. Niemals." 🥺 Och, Reena. 🥺 "Ist mir aber auch egal. Die sind mir egal. Echt total egal." Gustav. ❤️ Chiara. ❤️ Julia und Colin machen mich fertig. "Ich kann nicht so tun, als wäre alles wie früher. Ist es nämlich nicht. Es fühlt sich so komisch an, so nah bei dir zu sein. Am liebsten würde ich weglaufen." "Du kannst nicht weglaufen. Du bist doch mein Spiegelbild." "ja, wir gehen jetzt besser in die Probe." Chiara. ❤️ JULIA UND COLIN. "Du kannst jetzt loslassen." "Nein. Ich will nicht loslassen. Alleine sind wir nur halb so gut wie zusammen." "Nicht mal das. Alleine sind wir gar nichts. Willst du mich jetzt wieder reinlegen?" "Ich habe keine Angst, dass wir uns trennen. Wir werden uns nämlich immer wiederfinden." "Keine Angst." Und Kuss. Reena sieht die beiden. "Ihr sollt nicht die Kussszene proben, ihr sollt euch umziehen." Hehehe!! Oh no, Chiara bekommt Reenas Wut ab. Chiara auf der Bühne. ❤️ Annika und Nesrin werden beim Naschen erwischt. "Das war erst der Anfang." Oje! Aw, Pawel. "Niemand vergisst Pawel, oder?" "Never." "Nein." ❤️ Chiara und Hermann. Nesrin und Annika hecken wieder was aus. Generalprobe. Läuft alles nicht wirklich rund. "Also, ich hab' jetzt keine direkte Frage, ich will nur Badu und Pawel noch was sagen." 😂 Herr Chungs Gesicht! 😂 OMG, die nächste Szene mit Chung, kann nicht mehr!! 🤣 Aw, no, Chiara. :( Chiara und Hermann. ❤️ Chaotischste Generalprobe ever. Sibel, Pawel und Badu haben Spaß. Annika und Nesrin gehen ins Netz. 😁 Chiara. ❤️ Oha, der Anfang der Folge mit Io. Die Handlung rund um Joyce' Mutter geht weiter. Und Joyce rennt einfach von der Bühne. Was ist mit Fabienne los? Viktor weiß seinen Text nicht mehr. Jetzt springt Marlon einfach ein. Oje, Joyce! Marlon. ❤️ Viktor tanzt. Das war jetzt gemein von Viktor. Feueralarm. Joyce steckt dahinter. Ohh, das Ende.
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Schloss Einstein Folge 1054
Kurze Pause vom Nolin-Drama bevor es uns nächste Folge wieder mit voller Wucht trifft.
Maxi versucht, ohne Erlaubnis aufs Einstein zu kommen. Hey, warte, wie hieß noch mal der Typ, der in der ersten Folge SE Erfurt auch ohne Erlaubnis seiner Eltern aufs Einstein gehen wollte?
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Maxi hat sogar extra ne Mail geschrieben "Liebe Schulleitung, ich will dieses Jahr aufs Einstein gehen. Ich hab gute Noten und bin sehr fleißig und ich heiße Maxi."
Marlon zeigt Tahmina den Waschraum. Marlon: "Du weißt, wie man das bedient?" Tahmina: "Natürlich."
Und die Waschmaschine läuft natürlich direkt über. Wir hätten auf unsere Bingo-Karten definitiv noch "Tahmina macht etwas kaputt" schreiben sollen.
Massuda hat mit ihren Eltern ausgemacht, dass sie dieses Jahr einen Zweierschnitt schafft. Dann darf sie nach Amsterdam auf "Sprachreise". In Wirklichkeit will sie dort aber auf ein Beauty-Event gehen. Elly findet Massudas Idee auch gut: Immerhin könnte sie es so endlich mal ihrem Bruder zeigen.
Tahmina: "Ich mach nur kurz die Toasts fertig." Dann sieht sie aber Massuda und Elly und haut ab. Oh nein, das nächste Desaster (affectionate). ADHD vibes.
Maxi möchte sich Avas Fahrradschloss ausleihen. Angeblich um ihr Fahrrad abzuschließen, tatsächlich aber, um zivilen Ungehorsam zu leisten und sich am Einstein festzuketten.
Die letzte Generation gerade:
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Ich glaub ich kann die Philip-Fangirls bis hierhin kreischen hören.
Tahmina verursacht erneut Chaos, weil sie Reenas Zahnbürste, Noahs Bademantel und Nesrins Waschlappen benutzt.
Das Bild wird enthült und Berger deutet die pinke Rahmenfarbe als "versteckte Systemkritik gegen das Rot des Sozialismus". Und wieder ein Beispiel dafür, dass man Gedichtsinterpretation eben doch braucht!
Maxi hat einen emotional support Hut, der ihrer verstorbenen Oma gehört hat.
Simon gibt Massuda und Elly einen Tipp für gute Noten: Einfach die leichtesten Kurse auswählen. Bestimmt auch ein hilfreicher Tipp für die Zuschauer:innen, denn wer kennt nicht die zahlreichen deutschen Schulen mit Modulsystem?
Leider hat Massuda Pech, denn es gibt nur noch Plätze in Chungs Modul "Raum und Zeit". Ach, das bisschen Quantenmechanik schafft sie doch bestimmt mit links!
Maxis Mutter ist angekommen und will ihre Tochter natürlich wieder mitnehmen.
Maxi scheint kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben, sie nennt sie sogar beim Vornamen. Sie könnte mit Noah den "Ich hasse meine Eltern" Club gründen!
Tahmina ist traurig - alle sind sauer auf sie, weil sie immer etwas falsch macht. Zum Glück ist Marlon wieder zur Stelle und ermutigt sie, dass die anderen ihr bestimmt noch ne zweite Chance geben werden. Daher will sich Tahmina jetzt bei allen entschuldigen.
Schließlich schafft es Maxi doch noch, ihre Mutter umzustimmen und darf auf dem Einstein bleiben. Okay Kids, ihr habt's gehört: Wenn ihr unbedingt die Schule wechseln wollt, müsst ihr euch einfach nur davor festketten.
Elly hat sich vom Kunst-Modul wieder abgemeldet, um zusammen mit Massuda das Raum und Zeit Modul zu belegen, damit sie wenigstens gemeinsam leiden können. Erst zwei Folgen und ich liebe diese Freundschaft jetzt schon!
Tahmina hat es geschafft: Niemand ist mehr sauer auf sie (wie sie das geschafft hat, haben wir dagegen nicht gesehen). Sie will jetzt auch beim XPress mitmachen und Marlon bietet ihr an, dass sie zum Redaktionstreffen kommen kann.
Bin wirklich positiv überrascht bisher, wenn das so weitergeht hat diese Staffel das Potenzial nach Staffel 25 und 26 zu meiner dritten Lieblingsstaffel in Folge zu werden. Aber wir wissen ja seit letztem Jahr, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten.
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skyetenshi · 1 year
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Okay, okay, hear me out. Die drei ??? und... Detektiv Conan. Stellt euch das Crossover mal vor. Die sind theoretisch im gleichen Alter Shinichis/Conans Eltern leben in den USA, es macht sogar Sinn, dass er mal da wäre... UND DANN... wäre da noch die Mördersituation. Wirklich, stellt euch das mal vor...
Shinichi: Wie meint ihr das? Ihr seid seit Jahren Detektive und habt noch keinen Mord aufgeklärt? Justus: Mord ist nun wirklich ein Fall für die Polizei.
Shinichi: Ich habe allein dieses Jahr 100 Morde aufgeklärt.
Peter: Aber... es ist April.
Shinichi: Ja es ist zum Glück sehr ruhig dieses Jahr.
Oh und:
Shinichis Handy klingelt.
Shinichi: Ah sorry. Das ist meine Freundin Ran.
Peter: Du kannst dir eine Freundin leisten? Woher nimmst du die Zeit.
Shinichi: Oh, sie hat mich seit Jahren nicht gesehen, aber sie liebt mich noch immer....
Bob: Daaaaaas klingt nicht gesund.
Und wie gut wäre es, wenn Shinichi vermeiden will, dass die drei ??? die Conan-Situation mitbekommen und er immer mal wieder als Shinichi oder Conan auftaucht.
Conan: Ah. Hallo, ich bin Conan. Shinichis Cousin. Shinichi musste seinen Eltern helfen.
Justus: So spontan.
Conan: Ja... es war eine unvorhersehbare medizinische Sache...
Oder bei einem Mordfall:
Cotta: Das hier ist ein Mordfall, Jungs. Das ist echt nichts für euch. Schlimm genug, dass ihr das sehen musstet.
Peter: Ja klar, aber was macht der sechsjährige an der Leiche?
Cotta: Waaaas?
Conan: *beginnt seine Deduktionen runterzurattern*
Cotta und Peter: O.O
Conan: Das hat mir...ähm... *flucht auf Japanisch*
Irgendwann werden die drei aber stutzig:
Justus: Seid ihr nur Cousins? Ihr wirkt eher wie... Brüder.
Shinichi: Wir sind miteinander aufgewachsen.
Peter: Du meinst, Conan ist mit dir aufgewachsen.
Shinichi: Nicht direkt. Seit ich öfter mit kleinen Kindern zu tun habe, bin ich auch gewachsen. Charakterlich.
Und dann stellt euch mal vor in einer dringenden Situation kommt es dazu, dass sie mit Shinichi im Auto sind. Shinichi fährt (wie der Teufel): Bob: *panisch* WO HAST DU DENN FAHREN GELERNT?
Shinichi: Bei meiner Mutter! *driftet um eine Kurve*
Peter: DU HAST DOCH NICHT MAL EIN FÜHRERSCHEIN!
Shinichi: Wer will mich denn bei der Geschwindigkeit kontrollieren?
Justus: mir ist schlecht....
Und dann werden die Jungs mit einem von Conans Bombenfällen konfrontiert.
Peter: *panisch* Just! Weißt du wie man das Ding entschärft?!
Justus: Woher soll ich das denn wissen?!
Bob: Was macht das Kind an dem Ding?!
Conan: Hm... hier noch das blaue. Und... bin fertig. Der Sprengsatz ist entfernt, wir können die Polizei rufen.
Und wenn sie sich endlich von Shinichi/Conan verabschiedet haben:
Peter: Wir fahren niemals nach Japan.
Bob: Definitiv nicht....
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-01-06
Am Morgen bekam ich von meiner HErrin folgende Nachricht:
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Mein lieber Keuschling,
ich will, dass du mich heute Nachmittag erinnerst, dass du dir einen kleineren A-Ring anlegst, damit dir der Hoden nicht wieder rausrutscht.
Da wir Wochenende haben, können wir ganz entspannt testen, ob du damit klar kommst.
-
Ich hatte mir schon gedacht, dass sowas kommen würde. Ihr Blick war nicht begeistert, als sie mir gestern den Schlüssel geben musste, weil mein Hoden rausgerutscht war. Das wird schmerzhaft werden, wenn sich in meinem Schritt versucht etwas zu regen. Gegen Mittag folgte dann noch:
-
Mein lieber Keuschling,
du darfst zu deiner Aufgabenliste noch folgende Punkte hinzufügen:
1. Am Wochenende wirst du beim Schlafen noch zusätzlich meinen getragenen Slip unter die Nase nehmen. Am besten ziehst du ihn dir übers Gesicht, sobald das Licht aus ist.
2. Ich will, dass du dich jeden Morgen frisch rasiert. Solltest du damit ein Problem haben, kannst du mir das sagen, wenn es so weit sein sollte.
3. Ab Montag wirst du jeden Tag die Toilette im Bad putzen und dabei zusätzlich den Analplug tragen.
Ich will heute entspannen und heute Abend massiert werden.
Ich will gleich noch kurz weg, wenn ich wieder zurück bin, erwarte ich daher ganz bequeme Sachen, mit niedlicher Unterwäsche.
Du wirst mir dann einen Kaffee servieren und mir meine Füße massieren.
Ich wünsche mir, dass du dir etwas Nettes zum Abendessen überlegst.
Wenn du mich dann massierst, wirst du den Käfig, dein Halsband und den Lederrock tragen, sonst nichts.
Nach der Massage bekomme ich dann einen Schlafanzug mit normalem Slip, Socken und meine Plüschpantoffeln.
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Okay, das ließ meinen Käfig dann direkt wieder eng werden.
Doch auch die beste Planung ist nur so lange gut, bis sie umgesetzt wird.
Wir entschieden kurzfristig, dass wir gemeinsam fahren und auch noch zu mehr Geschäfte als zuerst geplant.
Wieder zuhause hatte unser Sohn den Tisch gedeckt und wir aßen gemeinsam am Tisch zu Abend.
Dann kümmerte ich mich noch darum, dass der Raum fertig werden würde, dass ich meine Herrin auch massieren konnte.
Damit waren wir nicht dazu gekommen, dass ich den Ring wechselte, meine Herrin sich umzog, ich ihr einen Kaffee servierte.......
Aber es war für sie auch nicht schlimm, da der Tag so wie er war, für sie in Ordnung war.
Als dann ruhe eingekehrt war, gingen wir zur Massage über.
Wir haben nun einen separaten Raum, den meine Herrin hauptsächlich zum Nähen verwenden wird, aber schnell zum Spielzimmer umgestaltet werden kann.
Hier war nun alles vorbereitet, dass ich meine Herrin massieren konnte. Aufgewärmt, leise Musik, Kerzen.
Ich durfte meine Herrin entkleiden und sie legte sich auf die Massageliege. Mit einem Tuch, was ich zuvor auf die Heizung gelegt hatte, deckte ich sie zu. Nun zog ich mich um und fing an meine Herrin zu massieren.
Ich ließ mir viel Zeit und konnte sehen, wie meine Herrin es genoss. Als ich fertig war hatte ich meiner Herrin dann, genau wie sie geschrieben hatte ihr ihre Nachtwäsche anzuziehen.
Als ich mich auch wieder anziehen wollte, stoppte sie mich und holte den Schlüssel hervor.
Sie öffnete mich und schickte mich ins Bad, dass ich mich waschen konnte.
Sauber wieder bei meiner Herrin ging sie mit mir zusammen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing sofort an mich zu massieren.
Natürlich wurde ich sofort hart und stöhnte vor Erregung. Es dauerte nicht lange und ich musste meine Herrin stoppen.
Etliche Male massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus, dann legte sie sich zwischen meine Beine und nahm meine Erektion in den Mund.
Was für ein tolles Gefühl, doch machte es mich noch wahnsinniger und ich musste sie noch schneller stoppen.
Sie grinste breit und hatte ihren Spaß, mich immer weiter zu erregen. Sie wechselte zwischen Hand und Mund und ich keuchte und stöhnte vor Erregung.
Es war so erregend und doch so frustrierend, da mit bewusst war, dass meine Herrin mich auf keinen Fall kommen lassen wird.
Zwischendurch überlegte ich kurz mich einfach gehen zu lassen. Aber unerlaubt zu kommen und dann meiner Herrin auch noch in den Mund zu spritzen, das würde wohl Konsequenzen nach sich ziehen, die ich nicht erleben möchte.
Als ich ganz knapp davor war auszulaufen, stoppte sie: „Leg den Käfig wieder an, jetzt. So macht es sicher richtig Spaß.“
Als ich nicht sofort reagierte, legte sie nach: „Los, aus dem Bett, sonst ist es doch nicht mehr so toll zuzuschauen. Und vergiss nicht, den kleineren Ring zu nehmen.“
Das wurde zur absoluten Tortour. Es war mir schon fast nicht möglich den etwas kleineren Ring über meine Hoden zu schieben und dann irgendwie zu versuchen, meine Erektion da noch durch zu bekommen.
Es dauerte und ging nur unter Schmerzen. Aber das war der leichtere Teil. Durch meine Erregung wirkte der Ring nun, wie ein Penisring und ich war steinhart. Meine Erektion war bläulich angelaufen und jede einzelne Ader war zu sehen, so prall gefüllt war ich.
Meine Herrin kicherte bei dem Anblick und hatte eine wahre Freude daran zu sehen, wie ich mich quälte.
Ich schloss die Augen, um mich zu konzentrieren, was meine Herrin allerdings dazu animierte, mich noch mehr aufzuziehen.
„Stellst du dir jetzt vor, wie du eben meine Brust gestreichelt hast, beim Massieren? Oder wie ich mir einen Finger tief in meine Spalte schiebe und ihn dann in den Mund nehme?“
Ich verzweifelte. Zentimeter für Zentimeter presste ich das Blut aus meiner Erektion, der Schmerz schoss mir dabei bis in den Unterleib. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit schob ich den Käfig in den Ring und konnte beides mit dem Schloss verriegeln. Ich stand noch einen Moment schwer atmend da und wartete, dass die Schmerzen nachließen.
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer.“, lachte meine Herrin, nur um mich noch etwas zu ärgern.
„Du kannst dir jetzt schon die Wäsche unter deine Sachen anziehen und dann gehen wir noch etwas Fern schauen.“
Ich seufzte und zog rosa Damenslip und passenden BH an, und dazu eine Feinstrumpfhose. Nein mein Käfig wurde nicht eng, er war sowieso noch prall gefüllt.
Wir ließen den Abend ausklingen und als wir dann zu Bett gingen zog ich noch das Nachthemd und die Heels an, kniete mich vor das Bett und küsste noch die Füße meiner Herrin.
Ich durfte dann zu meiner Herrin ins Bett und als das Licht gelöscht war zog ich mir ihren Slip übers Gesicht. Er roch nach ihrem Saft und etwas nach Urin.
Es erregte mich und ich brauchte eine Weile, bis ich einschlafen konnte.
Natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen Käfig geweckt. War es bisher mehr als unangenehm, war es jetzt mit dem kleineren Ring sehr schmerzhaft.
Doch einmal kurz auf Toilette etwas Wasser lassen und es entspannte sich wieder. Mal sehen, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Ich würde es gerne für meine Herrin aushalten.
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vikasumgekehrtewelt · 6 months
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Neid
Vor 5 Jahren noch habe ich es mir nicht erlaubt, Neid zu fühlen. Das lag daran, dass ich Angst davor hatte. Neid war für mich etwas dreckiges und abstoßendes. Das empfanden meiner Meinung damals nach nur Menschen, die nicht wertschätzten, was sie hatten. Ich dagegen wollte absolut dankbar sein für alles, was ich hatte. Die meiste Zeit gelang es mir sogar. Doch es gab auch Momente, in denen es mir nicht gelang und in genau diesen Momenten schämte ich mich für meinen Neid. Ich erzählte nie jemandem davon, dass ich es ab und an doch empfand. Ich tat so, als würde ich dieses Gefühl nicht kennen. Und ich verdrängte diese Momente ganz schnell wieder, indem ich mir eine Liste machte für alles, wofür ich dankbar bin. Ich gab diesem Gefühl einfach keinen Raum. Menschen, die neidisch waren, konnten mir gefährlich werden. Sie waren fähig, mich zu bestehlen oder etwas schlimmer über mich erzählen, was andere glauben könnten und mich in sozialen Ruin befördern. Eine Wahrsagerin hatte mir mal erzählt, ich hätte viele Neider. Also beschloss ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, niemals meine eigene Meinung laut auszusprechen und auch sonst eher einen kleinen Kreis von Vertrauten zu pflegen als einen größeren Freundeskreis, um mich zu schützen.
Je öfter ich mich aber mit meinen Gedanken beschäftigte, desto mehr stellte ich fest, dass die Welt ein absolut sicherer Ort ist und dass es so etwas wie sozialen Ruin gar nicht geben kann! Meine erste Arbeitsstelle hatte ich bekommen, weil ich meine Wahrheit gesprochen hatte im Bewerbungsgespräch, das fiel mir wieder ein, als ich eines Tages an einer Gedankenuntersuchung saß. Es war so wundervoll, zu erkennen, dass sozialer Ruin nur eine Illusion war. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich mich jetzt traue das hier zu schreiben. Ich weiß, dass das Schlimmste, das mir passieren kann, nur ein stressiger Gedanke ist, den ich glaube. Abgesehen davon ist die Realität freundlich.
Es war mir absolut wichtig, eine Untersuchung hier aufzunehmen, die auf Neid beruht. Vielleicht verstehst du, warum, wenn du mit dem Lesen fertig bist. Und wenn nicht, ist es auch okay, denn dann bringen dir diese Worte genau das, was du brauchst.
Neid - Urteile über deinen nächsten
1 Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
2 Ich will, dass sie Mitgefühl mit Menschen wie mir hat.
3 Sie sollte bedenken, dass Menschen nun Mal andere Geschichten erlebt haben als sie und sie nicht einfach aus ihrer Haut können, sondern erst bestimmte Entwicklungsschritte durchlaufen müssen, wie sie es auf ihrer Weltreise gemacht hat. - verstehen, dass ein Kauf bei ihr sich für mich nicht gut anfühlen kann aufgrund meiner Geschichte und meines Mindsets.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass es erlaubt ist, dort zu sein, wo ich jetzt bin, dass sie auch erst diese Hausaufgaben machen musste, bevor sie fähig war, zu tun, was sie jetzt tut, bevor sie dort war wo sie jetzt ist, dass es Ok ist, langsam zu gehen und dafür man selbst zu bleiben. - verstehen, dass Zeit eh nur Illusion ist und schnell sowieso genau das gleiche wie langsam ist. - dass ich das Richtige für mich tue, weil ich mir treu bleibe, dass sie stolz auf mich ist, weil ich das erkenne und weil ich mutig genug bin, meinen Weg zu finden, anstatt stumpf nachzumachen, was sie macht, - dass sie stolz auf mich ist, weil ich mich genauso wähle, wie sie sich und dass ich sie nicht brauche, weil ich jetzt schon in erster Linie auf mich vertraue und nicht auf andere.
5 Sie ist grausam und unreflektiert.
6 Ich will nie wieder erleben, dass sie so grausam zu mir ist.
Der Moment, in dem ich Neid empfand, war eines Nachts, nachdem ich meinen Kleinen gefüttert hatte und hinterher nicht einschlafen konnte, weil ich an E. denken musste und an die Leichtigkeit, mit der sie teilt, wie viel Geld sie generiert.
Untersuchung - Überzeugung 1
Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
Wieder schauen wir uns an dieser Stelle den zweiten Teil genauer an, den wir umformulieren: E. kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
Ist das wahr? - Ja.
Kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass E. das kann? - Nein.
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich den Gedanken glaube?
Nun, in dem Moment, konnte ich nicht einschlafen! Es machte mich traurig, dass ich nicht mit so viel Geld protzen konnte. Das führte dazu, dass ich mich als Opfer sah: Ich, armes Ding, hatte nicht so viel Geld. Ich empfand es als unfair. Es war gemein, dass sie vom Leben mehr bekommen hatte als ich. Ich sah mich als kleines Mädchen, vielleicht 2 Jahre alt. Ich sah mich und meinen Cousin bei meiner Oma. Um genau zu sein, sah ich, dass ich schon vorher da war und er gerade erst ankam. Er bekam etwas in die Hand, und ich nicht. Das war gemein. Ich wollte das haben. Er hatte es, ich nicht. Ich hatte erwartet, dass ich es bekomme, als es herausgeholt wurde. Ich kannte diese Szene so: jemand holte etwas Neues heraus und dann bekam ich es. Es war eine Gewohnheit. Und dann Zack, wurde diese Erwartung enttäuscht! Ich fing an zu weinen.
Ich sah auch meinen zweijährigen Sohn, der anfing zu weinen, wenn der Sechsjährige mit einem Spielzeug spielte, mit dem beide schon länger nicht mehr gespielt hatten.
Kaum zu fassen, dass es hier eigentlich um Spielsachen in meiner Kindheit ging! Es war eine Kindheitserinnerung, an die mich diese Situation erinnerte!
In dem Moment ging ich in Gedanken allerdings nicht nett mit E. um. Ich erklärte sie unbewusst zu meiner Feindin und war bereit, es ihr einfach wegzunehmen, es ihr aus der Hand zu reißen, wie ein Spielzeug. Und das alles nur, weil ich unbewusst glaubte, dass sie jetzt etwas zu entdecken bekam, was mir für immer verwehrt bleiben würde. Wie damals bei dem Spielzeug, dass mein Cousin bekommen hatte. Mein zweijähriges Gehirn konnte sich damals noch nicht sagen, dass ich es bestimmt auch zu entdecken bekäme, und dass ich dafür nur ein wenig warten musste. Damals war es so endgültig. Er hatte es und ich hatte es nicht. Faszinierend, dass es genau das gleiche Gefühl war! Eine Erinnerung, die mich einfach unbewusst übernommen hatte.
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken?
Ohne diesen Gedanken und die ganze Geschichte dahinter, war ich einfach nur eine Mutter, die wach war, um ihr Kind zu versorgen. In diesem Moment war das Geld nur eine weitere Geschichte. Es war nicht real. Ich brauchte keine Geldscheine, um mein Kind zu versorgen! Nicht in dem Moment. Ohne den Gedanken blieben meine Gedanken dabei, dass ich bei meinem Kind war und ich bemerkte, dass ich eine fürsorgliche Mutter war, die gerade ihr Kind versorgte. Es war ein friedlicher Moment. Ich war in dem Moment die beispielhafte Mutter, die man in einem Bilderbuch finden würde. Ich machte meine Sache gut. Alles war gut. Uns fehlte es an nichts. Mir fehlte es an nichts. Ich hatte alles, was ich brauchte und noch viel mehr: Das Bett, das Fläschchen, eine Decke über dem Kopf, eine Bettdecke, die uns warm hielt. Ich war geschützt. Es war alles da, was ich brauchte. Ich brauchte nicht reden, weder über Geld noch über etwas anderes. Worte waren in der Situation vollkommen unnötig.
Umkehrung 1 - Ich kann öffentlich mit meinem Geld protzen.
- Stimmt. Sagen wir mal, ich habe die Fähigkeit dazu. Ich kann sprechen, ich kann schreiben, ich kenne die Geschichte vom Geld, sodass ich etwas darüber erzählen kann! Einen Account auf der Plattform habe ich auch. Mir stehen also alle Wege offen.
- Ich kann mit meinem Geld schon protzen, auch wenn ich nur einen Euro im Portemonnaie habe. Das heißt, egal wie viel Geld ich habe, ich kann es zum Anlass nehmen, um zu protzen, wenn ich will. Und an dieser Stelle wurde mir bewusst, dass ich mich einfach dagegen entschieden hatte, zu protzen! Mir wurde bewusst, dass das Protzen etwas war, was in meinem Umfeld öfter mal verurteilt wurde. Mir kamen jetzt die Erfahrungen hoch, wo ich die traurigen Gesichter einiger meiner Kindheitsfreunde gesehen hatte, nachdem ich ihnen mein neues Spielzeug gezeigt hatte. Und wieder bemerkte ich den Mechanismus, der dort am Werk war. Ich hatte mir als Kind schon irgendwann vorgenommen, niemanden traurig zu machen. Ich hatte gelernt, dass ich diejenige war, die andere traurig machte oder nicht. Mir hatte damals niemand beigebracht, dass ich selbst für meine Gefühle verantwortlich war, so wie alle anderen auch und dass es erlaubt war, traurig zu sein, dass es nichts Schlimmes war.
Umkehrung 2 - Ich kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
- Das stimmte auch! Und das habe ich auch mal gemacht, indem ich als Affiliate eines ihrer Programme mitverkauft habe. - Der Verstand ist wirklich ein faszinierendes Phänomen! Neidisch zu sein auf etwas, was ich selbst machen kann. - An dem Punkt wurde es wirklich witzig, denn ich bemerkte, dass ich da auf etwas neidisch war, was ich selbst konnte! Und ich war dabei auch noch dermaßen in der Leichtigkeit, dass es mir nicht einmal selbst aufgefallen ist! Da durfte mir mein Körper erst einmal das Gefühl des Neids schicken, damit ich bemerke, was da eigentlich vor sich ging: die Erinnerungen aus meiner Kindheit hinderten mich daran, zu sehen, dass ich es war, die öffentlich nicht nur mit meinem eigenen, sondern auch noch mit E.s Geld protzen konnte und es sogar schon getan hatte, wie ein Weltmeister.
Umkehrung 3 - E. kann öffentlich mit ihrem Geld bescheiden sein.
- Auch das stimmt. Es ist ihre Angelegenheit, ihre Wahl. - Hier bemerkte ich, dass ich mich gedanklich in ihre Angelegenheiten verirrt hatte! Kein Wunder, dass ich mit einem unangenehmen Gefühl reagierte! Meine Angelegenheit in der Situation bestand darin, mich um mein Kind zu kümmern und nicht um E.s oder mein Geld! Ich wollte an zwei Orten gleichzeitig sein! Das war auch ein Grund, warum ich mich schlecht fühlte!
Inzwischen liebe ich das Gefühl des Neids, weil ich weiß, dass es nur auftaucht, wenn ich meine eigenen Fähigkeiten, meine eigenen Schätze übersehen habe! Es zeigt mir auf, dass ich mich in fremde Angelegenheiten verirrt habe und dass es an der Zeit ist, zu meinen eigenen zurückzukehren und mir Gedanken darum zu machen, welche meiner großartigen Eigenschaften oder Fähigkeiten ich für einen Augenblick übersehen habe. Dank der Überprüfung von Gedanken kann ich sie nicht mehr verfehlen. Sie hilft mir ganz zuverlässig, wie die Brotkrümel von Hänsel und Gretel, immer wieder nach Hause, und damit meine ich zu mir selbst, zurückzukehren.
Fortsetzung folgt
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mel1505 · 9 months
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21.12.2023 Weiter geht’s! 🚌 Um 0:30 hat unser Wecker geklingelt… wir waren alle total fertig, da wir nicht viel geschlafen hatten. Es war einfach viel zu warm im Zimmer. Wir haben uns alle fertig gemacht, unsere Sachen zusammengepackt und sind zum coach stop gelaufen. Auf den Straßen war nichts los! Wir waren die einzigen, die unterwegs waren. Der Bus kam pünktlich und wir haben unsere Plätze gesucht. Der Bus war schon ziemlich voll und auf unseren Sitzen saßen bereits andere Leute. Also suchten wir uns noch freie Plätze und saßen alle irgendwo am Gang… sehr ärgerlich. Keiner von uns hat nochmal geschlafen. 😴 Um kurz vor 6 Uhr kam der Bus in Brisbane an. In unserem Hotel für die Nacht haben wir unser Gepäck abgegeben, da wir noch nicht einchecken konnten - bzw. hätten wir dann einiges mehr zahlen müssen. Wir haben unsere Rucksäcke vollgestopft mit unseren Badesachen und los ging es in die Stadt! Wir wollten unbedingt zum Streets Beach. Auf dem Weg dorthin hat es immer wieder leicht genieselt, aber es war noch okay. Es war mal richtig angenehm, im Vergleich zu den letzten heißen Tagen! Am Beach sind wir alle eine Runde schwimmen gegangen. Es war wirklich herrlich! 😍 Der Nieselregen begleitete uns immer mal wieder bis zum Nachmittag. 🌧️ Wir schlenderten noch durch die Stadt und sind am späten Nachmittag ins Hotel zurück zum einchecken. Wir waren alle ganz schön kaputt, wollten aber kurz duschen, was essen und dann nochmal zum Botanischen Garten und zur Story Bridge (die Brücke ist von dem gleichen Architekten, der auch die Sydney Harbour Bridge geplant hat). Allerdings zog ein Gewitter auf und der Regen hörte überhaupt nicht mehr auf. Wir checkten das Wetter für morgen und auch da soll es regnen - Shit! Wir haben keinen Regenschirm dabei - es ist doch Sommer in Australien 😟🌏 Nicki und Steffen haben sich geopfert und sind mit einem Regenschirm, den wir an der Rezeption ausleihen konnten, zum nächsten Coles gelaufen und haben für uns alle Regenponchos und einen Regenschirm besorgt. #vielendank #ihrseiddiebesten Die beiden kamen ziemlich nass wieder zurück. Zum Glück gibt es einen Föhn im Zimmer und Nicki konnte ihre Schuhe wieder trocken föhnen! Hoffentlich werden die beiden nicht krank. Reicht schon, dass ich seid ein paar Tagen erkältet bin…
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alexisloghman · 2 years
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Die Nikomaus
Ihr ganzer Körper bebte, als die kleine Laus hustete. Sie versuchte ihre kleinen sechs Beinchen zu bewegen, doch sie waren ganz starr. "Ach Schatz, du bist erkältet", sagte ihre Mutter sanft und wickelte die Beinchen ihrer Tochter in winzige Socken, "Heute kannst du nicht arbeiten." "Aber Mama", krächzte die Laus unter höllischen Halsschmerzen hervor, "grade heute kann ich mir nicht freinehmen. Die Kinder erwarten mich doch." "Läuschen, du hast Fieber. Du wirst heute nicht arbeiten gehen", sagte die Mutter jetzt etwas forscher. "Aber Mama-", die kleine Laus versuchte zu diskutieren, doch ihre Stimme versagte ganz plötzlich und sie musste wieder husten. Tränen stiegen in ihre Augen, als sie an die ganzen Kinder dachte, die am Morgen aufstehen und weinen würden, wenn sie sähen, dass die kleine Laus nicht da gewesen war. Ihr Hals zog sich noch mehr zusammen, sie versuchte sich die Tränen wegzuwischen, doch ihre Beinchen waren immernoch starr, so flossen ihre Tränchen über ihr ganzes Köpfchen und ertränkten sie fast, hätte ihre Mutter sie nicht schnell mit einem Taschentuch weggewischt. "Läuschen, deine Gesundheit muss ihnen doch auch wichtig sein. Wenn du heute gehst, kannst du ihnen nie wieder was bringen. Du bist zu schwach, du schaffst es nie in die Stiefel rein." Die kleine Laus weinte noch mehr und schüttelte ihren Kopf, doch diese Bewegung brach sie schnell ab, als der Schmerz sich anfühlte, als würde man ihr den Kopf abreißen. "Läuschen, wir finden eine andere Lösung, okay?", sagte ihre Mutter sanft und strich ihr sacht mit 2 ihrer 4 Händchen durch das Gesicht. Die kleine Laus nickte nur mit ihren Augen, wobei auch das schmerzte, als plötzlich eine gute Freundin von ihr ins Zimmer platzte. "Oh Himmel, Niko, was ist denn mit dir los?", quiekte ihre Freundin erschrocken, als sie sah, wie die kleine Laus eingewickelt war. "Niko ist krank und noch dazu so traurig, dass sie heute nicht arbeiten kann", mischte sich Läuschens Mutter ein, noch bevor sie antworten konnte, damit sie nicht antworten musste. Die Maus sah nachdenklich an die Wand. Tausend Gedanken rannten durch ihren Kopf. Wie könnte sie Niko helfen das Problem zu lösen? Plötzlich kam ihr die Idee und sie sagte: "Ich kann doch für dich einspringen, Niko!" Niko drehte ihren Kopf etwas und sah die Maus ungläubig an, als wolle sie sagen: "DU?" Die Maus nickte sofort und sagte voller Euphorie: "Natürlich! Dann bin ich halt Nikomaus statt Nikolaus, das ist ein Buchstabe, der wird schon keinem auffallen und die Kinder müssen nicht auf ihre Süßigkeiten verzichten!" Läuschens Mutter klatschte begeistert und kramte schnell Läuschens Süßigkeiten hervor, die heute Nacht verteilt werden sollten. Sofort drückte sie sie der Maus in die Pfote, noch bevor ihre Tochter wiedersprechen konnte. Dann nahm sie roten Stoff und knotete ihn einmal um den Körper der Maus. Fertig war die Nikomaus. Nur ein paar Minuten später krabbelte sie auch schon in ihren ersten Stiefel. Der Gestank nach Füßen ließ sie fast in Ohnmacht fallen, doch sie hatte es versprochen, also legte sie etwas verpackte Schokolade hinein und krabbelte schnell wieder heraus. Und das machte sie die ganze Nacht lang, bis sie schließlich neben ihrem letzten Stiefel einschlief. Am nächsten Morgen öffnete ein kleines Mädchen die Tür. Als sie ihren Stiefel mit den Süßigkeiten sah, machte sie Freudensprünge und trug ihn schnell hinein. Als sie jedoch zurückkam, um nach mehr Süßigkeiten zu suchen, sah sie die kleine Spitzmaus, gekleidet in roten Stoff auf der Treppe liegen und schlafen. Sofort rannte sie zu ihrer Mutter und berichtete ihr: "Mama, mama, es ist gar kein Nikolaus. Es ist eine NikoMAUS!"
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bibastibootz · 9 months
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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olgalenski · 1 year
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Tatort Berlin - Nichts als die Wahrheit Teil 1
es wird so gut ich weiß das sogar mit sicherheit immerhin hab ich die Premiere im Kino gesehen. hätte auch nie erwartet dass ich das mal sage
yep die erste szene immernoch heftig. das mit 400 Leuten (haben die gesagt) im kino war anders krass. einfach ein gesammeltes luftschnappen
susanne bonard my beloved already
ey das toni aus club der roten bänder
dieser junge hatte bei der premiere übrigens die besten Schuhe an. die waren komplett rot.
aaaah der mann vom opfer war in ner rostock folge daher kenn ich den. das hat mich bei der premiere echt fertig gemacht ^^ und dann hab ich ständig vergessen mal zu suchen wer den spielt
yeah hundestaffel in 3 stunden das hilfreich
als ob er jetzt am tatort wohnen bleiben darf. außerdem wenn ihr getrennt seid, hat matti dann nich auch n zimmer bei seinem vater? wäre es nich klüger ihn nicht da zu lassen WO SEINE MUTTER UMGEBRACHT WURDE?
diese männer machen mich so aggressiv
anyway ich wurde grad daran erinnert, dass sie im moment noch von suizid ausgehen und es dann evtl oke geht dass sie da wohnen bleiben idk
aber denkt karow das wirklich? hmmm
ja is natürlich scheiße wenn man sich an gesetzte halten muss. kann ich verstehen
Fahr vorsichtig xDD ach malik ich lieb ihn
also ich fand das video jetzt schon n guter beweis aber guti
man betet nicht zu buddha - na dann is es ja noch n größeres wunder. ich liebe diese beiden okay danke schön. funktionierende ehe im tatort is auch irgendwie ein wunder
könntest deinen sohn ja fragen was seine Handbewegung bedeutet aber das nur ne idee
'mama kann das besser' kritik von kindern immer die schärfste
er is so überfordert von ihr ich liebs. dieses team macht mich so glücklich und es is erst folge 1
aber 2 wochen is ne echt kurze wartezeit
hey karow kannst du ihn bitte fragen was er mit der Handbewegung meint? ich immerhin fällt sie dir auf aber frag ihn doch bitte danke
wie ich einfach ewgi gerätselt habe woher in diesen SaC typen kenne und mariele dann so meinte: spielt da nicht egon tiedemann mit? und ja dann hab ich mich evtl etwas dumm gefühlt naja
"ja wir hatten ein verhältnis aber es is mir komplett egal dass sie jetzt tot is und sich evtl selbst umgebracht hat" okay mein dude
ich glaube das is nicht nur für ne lehrerin schlimm
wieso kann er so ne mikro sd in den laptop stecken? weiso hat mein laptop das nicht? das is unfair ich will das auch können
aber bin sehr stolz auf ihn dass er direkt karow angerufen hat
fuck is n gutes wort dafür
immer wenn ich das dach von dem gebäude da am potsdamer platz sehe bin ich traurig weil das kino da drin zugemacht hat. das war immer so cool.
"es gibt fotos" also es gibt ein foto aber gut
ich bin übrigens immernoch genauso verwirrt wie beim ersten mal gucken. keine ahnung wer jetzt hier undercover is und wer nicht. es ist anstrengend
ich vin mir 150% sicher da sind keine Unterlagen für seinen Bruder drin
nur noch 1mal schlafen dann weiß ich wies ausgeht. das ist eine verbessung zu letztem mal da warens noch 12mal schlafen aber aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh
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keinbutterdieb · 1 month
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Folge 1068 und Folge 1069 Fabienne!! Massuda hat 15 Punkte bekommen. Oje, das mit der Selbstständigkeitserklärung ...
JOSHUA MIT COLINS HEMD!!!! iiekjduxekjfdmr. Maxi und Karl erwischen und überwältigen ihn. 😁
Oh no, Massuda! Wird sie es beichten? Oh no, das ist echt keine gute Idee!! Okay, jetzt hat sie Zech zum Glück die Wahrheit gesagt. Sie bekommt eine neue Chance, das hab ich mir gedacht.
Jetzt ist leider so der Punkt gekommen, an dem ich denke, dass das Thema Schatzsuche wirklich langsam zum Ende kommen sollte. Aber ich weiß ja, dass das nicht der Fall sein wird ... Ava und Patrick tanzen wieder. Ava und Noah gucken sich das Video an. Simon kommt dazu und nervt, Maxi verwechselt ihn mit Joel. Den echten Joel hätte ich jetzt lieber wieder mal gesehen. 🥺 Frau Schiller. ❤️ Ich bin ja so froh, dass ich auf jede noch so kleine Szene mit ihr völlig ruhig reagiere. 😂❤️❤️
Chiara und Joshua. Er könnte ruhig freundlicher mit ihr sprechen!!
"Sie wollen dich haben. In der Hauptrolle." Uff, Avas Gesicht.
Marlon und Nesrin. Awwww, süüüß, er ist so verliebt! "Wir sind doch Freunde." Irgendwie bekomme ich gerade so ein leichtes Déjà-vu-Gefühl. 😂 Uff, Ava und Patrick. Noah versucht zu vermitteln. "Lilly ist im Share Space. Du kannst aber schon vorfahren." "Sicher?" "Sicher." "Okay. Bis gleich." "Bis dann." Den Dialog fand ich gerade schön, wahrscheinlich weil da was Vertrautes und Freundschaftliches mitschwingt. Patrick und Ava! 🥺❤️ Nesrin und der Bist-du-verliebt-Test! Awwwwww, das ist soooo süß!!
Franzis letzter Tag. ❤️ Ich mag sie. Aw, oh no, Ava. Mini-Auftritt von Joel. Ich lieb's, wie Ava sich wie selbstverständlich bei Noah aufs Bett setzt, er gleich sein Buch beiseite legt, Ava ihr Herz ausschüttet, und wie er näher rückt. 🥺❤️ Help, die Freundschaft der beiden macht mich so fertig.
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Okay aber real talk weil ich das wirklich nicht verstehe? Wie kommen alle darauf, dass Leo der super well adjusted perfekte Schwiegersohn Charakter mit tausend Pflanzen und der most elaborate skincare routine der Welt ist? Der hat doch weder Zeit noch Lust für sowas? Der ist dauermüde und fertig und macht sich garantiert keine Gedanken über sein Shampoo? Also, cool dass du dir darüber Gedanken gemacht hast, und war auch sicher viel Arbeit, aber ich würde mega gern die Argumentation dahinter hören, weil ich das echt ganz anders sehe. Hoffe das ist okay und kommt nicht falsch rüber, ich bin echt nur neugierig!
Also dass er total fertig ist stimme ich dir 100% zu aber ich glaube er versucht den Schein durch sowas zu wahren und sich selbst vor zu machen dass er sein Leben im Griff hat. Könnte mir bei ihm sehr gut vorstellen dass er auch so nen kleinen “Ordnungszwang” hat und je schlechter es ihm geht desto penibler ist er mit allem (Ernährung, Sport, Putzen etc.) und nur weil er das alles macht heißt das ja noch lange nicht dass er das auf nem gesunden Level macht. 😄 Und ich finde halt die Vorstellung von Leo wie er mit Augenmaske Zuhause rum sitzt als würde das sein Leben fixen sehr relatable frei nach dem Motto „Lalala Depression I can’t hear you over all my selfcare“ 😂 Das ist halt so ein Coping Mechanismus um sich selbst vor zu gaukeln dass er Kontrolle über sein Leben hat, die er ja gerade was Adam angeht nie hatte. Aber klar er kann jeden Tag eine 7 step skincare routine machen als würde das davon ablenken dass er kaum Schlaf kriegt wegen seinen Albträumen und er kann 4x die Woche ins Fitnessstudio rennen und damit seinen Körper kontrollieren und sich vorgaukeln dass er ja durchaus Freizeit und Hobbies hat und er kann jeden Morgen „gesunde“ Proteinshakes trinken um so zu tun als würde er auf sich achten und er kann seine Wohnung penibel aufräumen als würde das sein inneres Chaos kompensieren und er kann sich zu Tode arbeiten und sich vormachen dass er einfach ein guter Teamleiter sein will aber eigentlich hat er einfach außer seinem Job nicht viel und er kann obsessive auf Adam aufpassen das hält den aber trd nicht davon ab ihm Dinge zu verschweigen etc. egal wie „perfekt“ er seinen Alltag aussehen lässt eigentlich ist sein Leben ziemlich leer und nichts davon wird Leos Leben davon abhalten irgendwann zu crumblen auch wenn Leo das vllt nicht immer wahrhaben möchte.
Ich muss dazu aber sagen, dass ich mir Leo auch nicht immer so vorstelle. Aber das finde ich ja so faszinierend an Fandoms dass man halt mit ganz verschiedene Facetten von Charakteren spielen kann die gleichzeitig nebeneinander existieren können. 😊
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buntedachsmarder · 2 years
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Mo. 30.01.2023
Der Wecker klingelt. Fionas Blick auf ihr Handy verrät, es ist 5 vor 6. Sie knipst das Licht an und weckt ihren Freund mit einem Tritt gegen die Beine. „Aufstehen.“ murrt sie und sinkt wieder in den Kopfpolster. „Morgen.“ kommt von Ralfs Bettseite. Er rafft sich auf, wuschelt durch seine Haare und reibt den Schlaf aus dem Gesicht. „Wie spät haben wirs?“ erkundigt er sich. Fiona hält ihm wortlos das Handy hin. „Mhm.“ kommentiert er und geht ins Bad. Nach wenigen Minuten ist er fertig, die Zähne sind geputzt und dank kühlem Wasser im Gesicht, wird er munter. Ralf weckt Fiona, die wieder eingeschlafen ist. Diesmal setzt sie sich direkt auf, braucht aber ein paar Minuten, bis sie ihren Hintern in die Höhe bekommt. Nachdem sie ebenfalls im Bad war und die ersten Bewegungen hinter sich hat wird auch Fiona wach. „Zum Glück haben wir gestern noch gepackt.“ freut sie sich beim Blick auf die Reisetaschen. Ihr Freund schleppt die Taschen runter zum Wagen und dann kann es endlich losgehen. Die Schi der Beiden und alles was dazu gehört hat Ralf gestern Abend bereits ins Auto geladen. „Uns steht eine lange Fahrt bevor, ruh dich ruhig etwas aus.“ Ralf nimmt hinter dem Lenkrad platz und fährt los. „Hehe, etwas Stehendes, langes …“ sind Fionas Gedanken als sie sich entspannt ans Fenster lehnt. Kurz darauf nickt sie ein und beginnt zu träumen. Nach gut 2 Stunden Fahrt legt Ralf eine Pause ein. Der Rastplatz liegt zwar nicht abgelegen, dennoch ist es sehr ruhig um diese Zeit. Seine Freundin wird wach und blinzelt ihn an. Er erklärt ihr kurz was los ist und sieht ihr zu, wie sie lautstark gähnt und alles von ihr streckt. „Naja, jetzt bin ich wach, jetzt bleibe ich es auch.“ meint sie und kramt in ihrer Tasche. „Du Schatz?“ „Hm?“ „Ich hatte da eventuell einen heißen Traum…“ „Achja?“ Ralf klingt neugierig. „und zwar, wie ich dir einen runterhole im Auto und du in meine Hand kommst.“ Er sieht fragend zu seiner Freundin. Diese zieht etwas aus ihrer Handtasche und grinst. „Komischer Zufall, da habe ich doch tatsächlich eine Einweg-Taschenmuschi dabei für dich.“ Er verschluckt sich fast an seinem Coffe to Go. „Was?“ Fiona bleibt ernst und fährt fort: „Ja. Wäre jetzt noch heiß wenn Anette von der Rückbank zusehen müsste und danach das vollgespritzte Ding festhalten muss, bis wir ankommen, aber das spielts leider nicht.“ „Das ist dein voller ernst?“ fragt Ralf nach. Seine Freundin nickt und packt das gummiartige Teil aus. „Okay, gut. Ich habe nichts gegen abgefahrene Dinge. Was hältst du davon, wenn ich mit filme und wir so Anette teilhaben lassen?“ Ralf scheint dabei zu sein und Fiona ist von dem Vorschlag angetan. Er zückt sein Handy und startet eine Aufnahme, da krallt sich seine Freundin an seiner Hose fest und zieht den Gürtel durch die Schnalle. Sie knetet seinen Penis durch den festen Stoff, öffnet den Knopf und fummelt seinen halbsteifen Schwanz hervor. Fiona spuckt in ihre Hand und verteilt den Speichel an seiner Eichel. Er sinkt in seinen Autosessel und stützt sich am Fenster ab. Stöhnen kommt aus seinem Mund und seine Freundin wird schneller. Mit leichtem Druck massiert sie seinen Schaft, spuckt in die Öffnung des Silikondings und stülpt es über seinen harten Penis. Ralf blickt kurz runter, schüttelt den Kopf und lässt sich wieder zurück. „Gut?“ „Fühlt sich komisch an.“ Seine Freundin umgreift das Silikon fester und wird schneller mit ihren Bewegungen. Dabei hält Ralf weiter mit der Kamera in seinen Schritt und filmt den Handjob.
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