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#plantagen
diplix · 1 month
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ich mag die hands-on-machart dieses videos. die geschichte entfaltet sich unterwegs, ich als zuschauer entdecke die holzplantagen und deren bedeutung gemeinsam mit christophe haubursin. gerne gesehen.
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thujor · 1 month
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Thuja Smaragd Plantagen: Skönhet Som Varar i Generationer | Thujor.se
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logi1974 · 10 days
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Cornwall 2024 - Tag 16
Ladies and Gentlemen!
Dank unserer Besucher Karte für den National Trust entwickeln wir uns so langsam zu Fans von englischen Gartenanlagen. Mit jedem besuchten Garten, Schloss usw., lohnt sich Mitgliedschaft mehr.
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Längst haben wir durch die bisherigen Eintritte den Preis der Karte abgegolten - und dabei kommen noch Attraktionen.
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Heute besuchen wir den Trengwainton Garden. Trengwainton House & Garden liegen in der Gemeinde Madron, in der Nähe von Penzance, Cornwall.
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Der Garten ist bekannt für seine Sammlung exotischer Bäume und Sträucher, darunter auch riesige Baumfarne.
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Kein Wunder, dass ausgerechnet dieser Garten ein immer wiederkehrender Drehort für die beliebten Rosamunde Pilcher Filme ist. Zahlreiche (Film)Dramen hat das ZDF hier in Szene gesetzt - ehrlich gesagt, hatten wir davon in unserem ganzen Leben noch nichts gehört.
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Die erste Erwähnung eines Hauses in Trengwainton stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der älteste Teil der Gärten stammt ebenfalls aus der elisabethanischen Zeit, als die ummauerten Gärten angelegt wurden.
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Das elisabethanische Haus wurde im 18. und 19. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Im Jahr 1814 wurde das Anwesen von Sir Rose Price gekauft, dessen Vater als Besitzer einer Zuckerplantage in Jamaika das Vermögen der Familie machte.
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Rose Price hat die meisten Gärten, die wir heute sehen, einschließlich der neuen, nach Westen ausgerichteten, ummauerten Gärten, in den exakten Abmessungen der Arche Noah, gemäß der Bibel, angelegt. (Was es alles gibt, das man dabei so lernt!)
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Rose Preis pflanzte mehr exotische Bäume und Sträucher als jeder andere auf dem britischen Festland.
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Die Gärten sind mit Ziegelsteinen und nicht mit Steinen aus der Region begrenzt. Obwohl Ziegel teurer sind, halten sie die Wärme besser, weshalb der ummauerte Garten von Tregwainton praktisch frostfrei ist.
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Dies ermöglichte die Anpflanzung von Gemüse früher im Jahr und bedeutet, dass die Gärten empfindliche Pflanzensorten züchten können, die unter normalen Bedingungen nicht überleben würden.
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Auf der Jamaika-Plantage der Familie Price wurden, wie auf vielen anderen Plantagen, Sklavenarbeiter eingesetzt.
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Doch der Emancipation Act von 1833 bedeutete das Ende der Sklaverei im Britischen Empire und die Familie Price verlor somit ihr Einkommen.
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Sie waren gezwungen, Trengwainton an die Familie Bolitho zu verkaufen, die das Anwesen heute noch immer besitzt. Das Haus selbst ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Ab 1925 sponserte Sir Edward Bolitho eine Pflanzenjagd-Expedition nach Burma und Assam.
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Die Ergebnisse der Expedition bedeuteten, dass Trengwainton der erste Ort in Großbritannien war, an dem einige Sorten östlicher Pflanzen angebaut wurden.
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Einer der größten Erfolge dieser Samenjagd-Reise waren duftende Rhododendren, die im späten Frühling blühen.
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Die Bemühungen von Sir Edward Bolitho und seinem Gärtner Alfred Creek waren von Erfolg gekrönt und ein Teil der Gärten wurden 1931 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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30 Jahre später wurde Sir Edward, im Jahr 1961, mit der "Victoria Medal of Honour" für Gartenbau ausgezeichnet. Im selben Jahr spendete er dem National Trust 98 Hektar Park und Gärten. 25 Hektar davon sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Der nach Süden ausgerichtete Garten verfügt über ein einzigartig warmes Mikroklima. Überdachte Gartensitzgruppen befinden sich zwischen exotischen Bäumen und Sträuchern.
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Ein malerischer Bach fließt durch das Tal. Entlang des gewundenen Laufs ist ein Bach- und Moorgarten angelegt, der Bambus, Lilien, Primeln und riesigen australischen Baumfarnen ein Zuhause bietet.
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Von der Terrasse und dem Gartenhaus bietet sich ein toller Blick auf die Mounts Bay und The Lizard. Die laufende Wiederherstellung der ummauerten Küchengärten präsentieren zeitgenössische Sorten von Obst und Gemüse.
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Die ursprünglichen Gemüsegärten wurden in fünf separate Gartenbereiche umgewandelt, in denen Pflanzen aus aller Welt wachsen.
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Ein Highlight ist eine ursprünglich  in China beheimatete Magnolia cylindrica mit kleinen, duftenden Blüten ab April.
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Vielleicht noch beeindruckender ist die 1926 gepflanzte Magnolia campbellii. Leider waren wir für die Blüte zu spät dran. 
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Der National Trust verwaltet die Gärten, unterstützt von dem Enkel Colonel Edward Bolitho OBE, der jetzt mit seiner Familie im Repräsentantenhaus lebt.
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Die Bolithos engagieren sich seit vielen Generationen im öffentlichen Leben und Edward Bolitho ist seit 2011 Oberleutnant von Cornwall und dieser Rolle als Vertreter seiner Majestät des Königs in Cornwall.
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Der Garten beherbergt auch die Trengwainton Tea Rooms, die Besuchern eine gute Auswahl an hausgemachten Kuchen und Mittagessen bieten.
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Da sind wir natürlich sofort Feuer und Flamme für den Cornish Cream Tea, der stilecht auf dem guten "China" serviert wird.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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dampfloks · 1 year
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La Locomotora 84
Baldwin Locomotive Works Mikado-Klasse  (1'D1'  2-8-2 )
Heute poste ich einige Bilder, die ich nicht selbst geschossen, sondern nur etwas nachbearbeitet habe. Diese Bilder hat ein netter Arbeitskollege, der um meine Leidenschaft für Dampflokomotiven weiß, in seinem Urlaub auf Costa Rica geschossen. Er ist extra einen Umweg gefahren um mir Bilder und ein Video anfertigen zu können. Großartig.
Nun etwas mehr zu dieser schönen Lokomotive. Sie wurde 1922 von Bladwin in den USA gebaut und wurde hauptsächlich für den Bananentransport zwischen den Plantagen und den Häfen an der Küste von Costa Rica eingesetzt. Die Baldwin Locomotive Works war ein wichtiger Hersteller von Dampflokomotiven in den USA und exportierte auch viele Lokomotiven in andere Länder, darunter auch nach Costa Rica. Die Lokomotive wurde 1935 nach Palmar Sur gebracht um dort Bananen, Personen und andere Güter zu transportieren. Um 1976 wurde ihre Arbeit zunehmend von Diesel-Lokomotiven erledigt. 1981 wurde sie dann in den Park von Palmar Sur gebracht. Hier steht sie heute als Denkmal. Die Locomotora 84 ist ein wichtiges kulturelles Erbe des Landes und erinnert an die Bedeutung der Eisenbahn für die wirtschaftliche Entwicklung Costa Ricas.
La Locomotora 84
Baldwin Locomotive Works Mikado class (1'D1' 2-8-2)
Today I am posting some pictures that I did not take myself, but only edited. These pictures were taken by a kind colleague who knows about my passion for steam locomotives, during his vacation in Costa Rica. He went out of his way to take pictures and a video for me. That’s really great.
Now, a little more about this beautiful locomotive. It was built by Baldwin in the USA in 1922 and was mainly used for transporting bananas between the plantations and the ports on the coast of Costa Rica. Baldwin Locomotive Works was an important manufacturer of steam locomotives in the USA and exported many locomotives to other countries, including Costa Rica. The locomotive was brought to Palmar Sur in 1935 to transport bananas, people, and other goods. By 1976, its work was increasingly done by diesel locomotives. In 1981, it was brought to the park in Palmar Sur, where it stands today as a monument. The Locomotora 84 is an important cultural heritage of the country and serves as a reminder of the importance of the railway for the economic development of Costa Rica.
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oldsardens · 2 months
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Alfred Graselli - Feuerherde in den Plantagen,Fireplaces in the plantations
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ancientorigins · 9 months
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The reign of King Henry VIII saw 70,000 people executed. One of the most brutal was that of Margaret Pole, an elderly woman whose execution for treason was badly botched.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Visualität
1.
Nicholas Mirzoeff ist einer der internationalen Schreiber (nicht unbedingt ein Autor), die Bilder so behandeln, dass ich sagen kann: sie behandelt sie als Grenzobjekte und normativ.
Wie man im deutschen Recht das Dogma findet, dass das moderne, bürgerliche Bildrecht mit dem Bismarckfall angefangen habe oder die These findet, dass erst mit jüngeren Bildern Juristen durch Bilder beunruhigt würden, anders gesagt: mit einer der vielen Thesen zum Anfang eines neuen Verhältnisses zwischen Bild und Recht hat auch Mirzoeff eine These zum einen Anfang, den er den Anfang der Visualität nennt oder: Visualities first domain. Das seien die Plantagen in den Sklavenwirtschaften gewesen: Der abwesende Souverän und Eigentumer habe so seine Herrschaft über die Sklaven ausgeübt. Mirzoeff assoziiert das Bild mit einem Effekt, den er dann weiter mit einem Begriff Autorität nennt. Visualität ist bei ihm eventuell eine autoritäre Fassung von Bild und Recht.
Wenn man das Bild normativ und operativ definiert, kommt man Mirzoeffs Vorstellungen nahe, aber im Detail gibt es Unterschiede. Darum etwas vorab, bevor ich Mirzoeff weiter lese: Normen sind nicht verbindlich, durch sie kann man mit Limits der Bindung umgehen, also sowohl mit Verbindlichkeit als auch mit Unverbindlichkeit. Normen tragen Konflikte aus, so, wie man auch Zeitungen austrägt: An Normen und durch sie wird etwas unterschieden, das läuft rekursiv, das heißt: Die Kontur der Norm und damit die Norm selbst erscheint durch die Trennungen und die Assoziationen, die man dank der Norm und durch die Norm vollzieht. Man kann das tautologisch und widersprüchlich nennen: Etwas erscheint dank und durch seine Erscheinung. Manche nennen das selbstreferentiell, ich nicht, weil in dem Vorgang etwas kreuzt - also zum Beispiel Rauschen und Information, Sprache, Laut, Ton, Krach, Sehen und Blindheit etwas austauschen, was zwar vom Selben durchzogen sein kann, aber nicht durchzogen sein muss - es kann kann von Fremden, von Alterität durchzogen sein. Was daran an diesem Vorgang offen ist, was daran geschlossen ist, was daran beschreibbar ist und was daran nicht beschreibbar ist, was daran begreifbar ist und was daran unbegreifbar - diese elementare Frage verschiebe ich einfach mal und sage: Man kann die Grenzen eines Bildes wie die Grenzen einer Norm nicht leugnen, sie sind nicht selbtgenügsam. Sowohl die Norm als auch das Bild betrachte ich als unbeständig.
Durch ein Bild, das normativ und operativ definiert wird, kommt zwar Wahrnehmung vor, dadurch wird etwas, nicht nur, aber auch das Bild wahrnehmbar (auch so, wie man Recht wahrnimmt, also bestreitbar und in gewisser Hinsicht ausübbar). Das Bild teilt aber auch die Wahrnehmung, teilt auch die Effekte. Das Bild ist nicht unbedingt autoritär, die Autorität wäre ein Teil des Effektes, ein anderer wäre etwa die Potentialität. Wie man im römischen Recht ab einer bestimmten Zeit auctoritas und potestas unterschieden hat (das wird für Warburgs Staatstafeln wichtig, weil der Unterscheid zwischen auctoritas und potestas später von einzelnen Autoren auch als Unterschied zwischen weltlicher und geistiger Macht übersetzt wird), so müsste man hier die Effekte des Bildes weiter unterscheiden. Wenn es eine Bildmacht gibt, dann ist das ein Effekt, der ebenfalls über Trennungen und Assoziation operiert, in dem Macht also zu nicht eine Ressource wird, die man hat oder nicht hat. Sicherlich kann man Macht nach denen unterscheiden, die sie ausüben und denen, sie sie erleiden, nur ist das nicht der Grundlage der Macht, nicht ihre Substanz, nicht ihr Bestand. Macht trennt und assoziiert dann auch den, der Machthaber oder Machtloser sein soll, auch in dem Sinne, dass die Macht ihn dann spaltet oder zerteilt - und ihm die Existenz einer Assoziation gibt, die man treffenderweise für eine unbeständige Angelegenheit hält.
Das Bild lässt Sinne wahrnehmen, weil es Sinne teilt, formiert, weil es Macht teilt, wenn nicht in die Formen, die man auctoritas und potestas nennt zum Beispiel die Formen, die andere Autoren konstitutionelle oder institutionelle Macht nennen (den Unterschied findet man zum Beispiel bei Vincent Descombe).
2.
Zurück zu Mirzoeff: Mirzoeffs schreibt nicht nur eine Gegengeschichte (gegen die anderen Geschichten stehen), er liefert auch Gegenbilder, gegen die andere Bilder stehen. Mirzoeffs Theorie des Bildes ist ein Dogma (den Begriff verwende ich nicht pejorativ, sondern als Synonym für Norm, die mit Bild einhergeht).
Mirzoeff arbeitet dabei auch an dem Bild, das ich ein römische Bild nenne und auf die Gründungerzählung von Plinius beziehe, mit der das Bild die Aufgabe habe soll, eine Abwesenheit zu überbrücken und einen Abgrund zu meistern oder zu bewältigen. Von da aus fasst Mirzoeff das Dogma der Visualität anhand des abwesenden Souveräns und Eigentümers, der mit dem Bild die Sklaven beherrscht.
Das will ich nicht widerlegen, ich will widersprechen, sobald das Dogma sich aus Situation löst, für das es gefasst wird; also sobald es sich vom Gebiet dessen löst, was Mirzoeff so schön bildllich eine first domain, eine fürstliches Anwesen oder eine herrschaftliche Domäne nennt. Aby Warburg hat eine andere Vorstellung vom Bild, die nicht von den Plantagen und Landbesitzern in den Kolonien kommt, sondern aus dem Bankgeschäft einer Hafenstadt und einer Familie, die sich in der Tradition von wandernden Wechslern sieht. Hamburger, Florentiner, Jude: pendelnd beschreibt sich Aby Warburg. Auch wenn er teilweise mit den Kulturtechniken arbeitet, mit denen die Verwalter auf den Plantagen arbeiten und sich diese Technik in seiner Geschichte und Theorie das Bildes fortsetzt, nämlich mit Verwaltungstechniken, die wiederum mit Akten, Tabellen, Listen, Protokollen und Kalendern arbeiten, kommt er doch zu einer anderen Geschichte und einer anderen Theorie - und das zeigt sich prinzipiell, also gerade an dem, was man dann als Anfang ins Spiel bringt. Auch Warburg definiert das Bild normativ und operativ, aber weiter noch darüber, dass bestimmte Regungen [Bewegungen] operationalisiert werden. Warburg befasst sich gleich am Anfang seiner Bild- und Rechtswissenschaft 8also ab 1896) zwar mit der mancipatio, also einem Akt, mit dem man (auch) Sklaven erwerben kann. Aber die mancipatio kommt weiter zum Einsatz (str. inwieweit), Warburg sieht in der Beziehung zwischen Herren und Sklaven nicht unbedingt etwas Negatives, vor allem aber markiert die mancipatio für Warburg nicht den Anfang der geschichte des Bildes. Im Atlas, der ab 1924 in Hamburg langsam entsteht, macht Warburg klar, dass er als erste, anfängliche Bilder Sternenbilder ansieht. Die mancipatio interessiert ihn, so lautet meine These, weil sie als Bild schafft, was Sternenbilder schaffen. In der mancipatio, die schon Gaius als Bild, sogar als eine Art wirbelndes Bild versteht ( "Est autem mancipatio, ut supra quoque diximus, imaginaria quaedam venditio...") sieht, das spitze ich jetzt zu, ein Vorbild und das ist das Sternebild, das um den Menschen elliptisch kreist, in dem doppelten Sinne, in dem etwas um etwas kreisen kann, also es damit umfassen kann, aber auch seine Krise Form und Formlosigkeit geben kann, also den Menschen logisch (sprachlich) begreifen und (krachend) kreischen lassen kann.
Kurz und mit den Begriffen für Warburgs Bibliothek gesagt: Wie Sternenbilder lässt die mancipatio Wort geben und sich ein Bild machen, lässt orientieren und handeln, alles kommt bei Warburg aber in Situationen auf, die alles andere als beherrscht sind. Weil da kein Wort ist, muss man eines geben, weil man nichts sieht, muss man sich ein Bild machen, weil man keine Orienioterung hat, muss man sie finden, weil man ohnmächtig ist, muss man handeln. Mirzoeff assoziert das Bild mit Beherrschung, Warburg mit unbeherrschten Situationen, sogar unbeherrschbaren Situationen. Es ist wohl kein Zufall, dass der Anarchist Edgar Wind in der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre intensiv an Warburg gerät, eine wichtige Rolle bei der Rettung der Bibliothek spielt und in den ersten Jahren in London si viel anstösst, bis er selbst wohl zum Anstoß und, wie manche behaupten, zur Paria des Insitutes wird.
Warburg und Wind sind zwei der wenigen Figuren, die das Bild nicht an Macht ketten, nicht mit Macht verschmelzen und nicht mit Macht verlöten oder verschweißen, sich nicht dann damit beschäftigen, wenn es sich um Leitbilder handeln soll - und die das Bild doch normativ und operativ definieren. Nur definieren sie es weiter über Regung, die anarchisch erscheint, weil sie unbeständig, meteorologisch und polar ist, sie kommt und geht, mit ihr kommt und geht was, das alles bleibt schwer berechnbar bis unkalkulierbar, aber gerade dafür sollen Bilder interssant sein: Bei aller Rigidität des Unverbindlichen mit der Rigidität des Unverbindlichen umgehen zu können. Bei aller Austauschbarkeit sollen man mit dem Austausch umgehen können, bei aller Auswechselbarkeit mit der Auswechslung, bei aller Windigkeit mit dem Wind, bei aller Wendigkeit mit den Wendungen, bei allem Kippen mit dem Kippen, bei allen Kehren mit den Kehren. Warburg zu sagen, er sei nicht machtsensibel, das wäre wohl ein Hohn. Warburg sammelt Nachrichten über Gewalt, immer, egal ob es sich um Polizei, Soldaten und Kriminelle handelt, jede Ausübung von Gewalt stösst ihn an, manche sogar um. Aber das Macht nur Macht sei und nur Macht Macht, das glaubt er nicht. Schon darum führt er auf Tafel 78 zwei unterschiedliche Mächte vor und eine Grenze, die damit mitten durch die Macht geht.
3.
Es gibt einen Bedarf nach Theorieimport, Bedarf danach, auf Leute wie Mirzoeff zu verweisen. Es gibt Gründe dafür, warum solche Untersuchungen nicht an deutschen Fakultäten geschrieben werden, ich liefere sie aber nicht, gebe sie nicht, auch nicht weiter, weil ich diese Gründe für Quatsch und ärgerlich halte. Mirzoeffs Buch von 2011 erschließt einen Diskurs über Recht und Bild, versteht Rechtswissenschaft nicht als die Literatur, die Gerichtsentscheidungen und dazu noch die Literatur von staatlich anerkannten Rechtsautoritäten noch einmal zusammenfasst, kritisch kommentiert, systematisiert und dann vielleicht noch mit Zierleisten Philosophie versieht. Vor allem schreibt er ein Buch, weil andere es nicht tun, auch wenn er nicht behauptet, er sei der erste, der sich über das Thema Gedanken gemacht hätte. Ob und inwieweit Mirzoeff eine andere Vorstellung von dem Verhältnis zwischen Recht und Bild hat als ich oder als Aby Warburg, dazu habe ich bisher nur minimal etwas gesagt, nicht einmal den Fuß in die Tür gestellt, nur so ein bisschen angeklopft, ein paar kurez Passagen bei Mirzoeff und bei Warburg abgeklopft.
Eins kann ich eindeutig sagen, nämlich warum ich Mirzoeff hier vorstelle: Visualität ist bei ihm entweder das Sichtbare im Sinne von Cornelia Vismann, also eine Einrichtung oder Insitutierung von Sicht, die durch eine Sperre (englisch a bar), also eine Trennung und eine Assoziation (Vismann: "Cancellierung) erscheint. Das kann auch eine nackte Sichtbarkeit, nichts als Sichtbarkeit sein, aber die Nacktheit darin ist eben auch ein Akt, der wie ein Akte operiert, also auch über Sperren, Cancellierungen operiert (das beschreibt Vismann nicht im Aktenbuch, aber in ihrem Text "Vor ihren Richtern nackt"). In seiner Einleitung schreibt Mirzoeff "visuality is not the visible", ich würde das im Hinblick auf die Möglichkeiten der Übereinstimmung mit Vismann eventuell so übersetzen: Visualität ist zwar das Sichtbare, aber das Sichtbare ist eine gesperrtes, cancelliertes Sehen.
Entweder ist Visualität bei Mirzoeff also das Sichtbare im Sinne von Vismann, oder nicht, aber dann entwirft er immer noch eine Geschichte und Theorie der Visualität, in denen Sehen und die Sicht von Anfang an auch normativ und operativ verstanden werden, in dem Sinne: nicht so unschuldig wie Blümchen auf der Wiese, nicht als das, was noch frei und unbegrenzt wäre, bevor dann angeblich später erst das Recht käme. Mirzoeff füttert keine Phantasien über rechtsfreie Räume und unberührte, unlimitierte Sinne. Die Gründe, die mich Cornelia Vismann haben entdecken lassen, die sind insofern die gleichen Gründe, die mich Mirzoeff haben entdecken lassen. Heute bringe ich diese Gründe immer auf eine Formel: Immer dann, wenn etwas anfängt, dann fängt auch das Recht an, weil Anfangen eine juridische Kulturtechnik ist. Meine These lautet nicht, dass alles auf der Welt Recht ist, ich will aber an allem beobachten können, wie Juristen involviert sind - und entdecke bisher immer etwas.
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Costa Rica, Tag 9
They see me rollin‘, I‘m hatin‘
Wie geplant oder befürchtet, mussten wir um 4:30 unsere Sachen packen, um in das Taxi zum Busbahnhof zu springen. Von dort fuhren wir nach San Ramon, von dort nach San José, dann bis nach Puerto Jiminez komplett durch. Die Strecke war teils wunderschön, speziell beim Sonnenuntergang. Gruselig hingegen war die eine Stunde von insgesamt 15 Stunden „on the road“, die komplett gerade und einfach nur an einer Palmenplantage vorbei lief. Links und rechts, vorne und hinten die immer gleichen Muster der endlosen Reihen von Palmen, so weit das Auge reicht. Meine Gedanken dazu bekomme ich nur schwer strukturiert, versuche sie aber in Kurzfassung wiederzugeben:
seit meiner Kindheit waren Palmen für mich ein Symbol von Abenteuer, Freiheit und Schönheit. Eine Plantage solch absurden Ausmaßes ist insofern unangenehm gewesen, als dass sie vieles verachtenswertes im Kapitalismus emotional spürbar machen ließ: das Auslöschen von (echter) Individualität, die vermeintliche Gleichbehandlung von Leben, die nur noch eine Form zulässt, das kapitalisieren eben der für mich mit Palmen assoziierten Werte, die Ausbeutung der Natur und die Austauschbarkeit. Dazu natürlich das ohnehin Offensichtliche: der einzige Grund zur Existenz ist das Abwerfen von Profit.
Ich bin ja nicht bescheuert, mir ist schon klar, dass das eben so läuft und dass Palmöl so ziemlich in jedem Produkt steckt, das ich besitze. Auch, dass es noch andere Formen der Plantagen gibt, die noch größer und vielleicht schlimmer sind. Noch dazu sind wir tausende Kilometer mit dem Flieger hier her gerammelt. Das hier ist aber kein Essay mit dem Anspruch einer irgendwie gearteten Analyse von Produktionsmitteln oder Vorschlägen zu alternativen ökologischen Lebensweisen - also müsst ihr jetzt eben damit leben, dass mich das in dem Moment abgefuckt hat. Pech gehabt!
Unser Hostel in Puerto Jiminez ist sehr schön, dennoch sind wir die einzigen Gäste. Die Besitzerin ist übertrieben nett. Ich kann nichtmal mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass sie weiß, dass Nico und ich gar nicht ihre Kinder sind. Morgen versuchen wir ein gutes Angebot für eine Tour durch den Corcovado Nationalpark zu finden - den laut National Geographic „most biologically intense place on earth“. Kein Wunder - hier leben 2,5 Prozent aller(!) Tierarten der Welt. Wie cool ist das?
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puraanna · 7 months
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Holà!
In der letzten Woche gab es einen Crashkurs zur Tierärztin für mich. Wie das? Ganz einfach: Kastrations-Wunde von unserer Hündin Luna hatte sich entzündet. Tierärztin kam vorbei, hat alles einmal versorgt. Drückt uns dann zwei Spritzen in die Hand, plus eine Seife zum säubern der Wunde, fix abgefüllt in einer Cola-Flasche. Ansage: Eine Spritze täglich in die Pobacke, die andere alle zwei Tage in die Schulter. Nun, was soll ich sagen: Luna lebt noch, besser gesagt ist sie froh und munter, die Wunde verheilt. Das können wir also auch!
Mit der Waschmaschine haben wir uns mittlerweile gut gestellt. Gewaschen wird generell mit kaltem Wasser, weiße Kleidung mit Chlor. Das ist schonmal gewöhnungsbedürftig. Die Waschmaschine funktioniert aber auch an sich anders: jeder Schritt (Wasser einlassen, waschen, auswaschen, schleudern) wird manuell eingeleitet. Also: so viel Wasser wie nötig mit dem Gartenschlauch rein, dann 15min waschen (länger geht nicht), umfüllen in die Schleuder-Seite, max. 5min schleudern lassen. Das kann man wenn nötig so oft wiederholen und nach Belieben kombinieren, bis die Wäsche sauber ist ;-) Davon gehen Flecken jetzt nicht unbedingt raus und durch das kräftige Schleudern entsteht das ein oder andere Löchlein.
Neben unserer Arbeit für das Kaffeeprojekt haben wir Davíd und Michael (ausgesprochen wie „Michael“ in Michael Jackson) schon kräftig unter die Arme gegriffen. Das sind die beiden dauerhaften Mitarbeiter der Finca. Sie kümmern sich um alles, was draußen bzw. im Kaffeeberg so ansteht. Zum Beispiel haben wir beim Obstbäume pflanzen geholfen, beim Streichen, beim Bau einer Trockenkonstruktion für den Café oder beim Gemüse anpflanzen. Es gibt immer was zu tun!
Auch beim Kaffeepflücken haben jetzt öfter geholfen. Einerseits, um mehr mit den Pflücker:innen in Kontakt zu kommen und ihre Arbeit für unseren Insta-Kanal zu fotografieren/ dokumentieren. Andererseits, um selbst zu erleben, wie die Arbeit ist - und wie das Produkt zustande kommt, das wir vermarkten sollen. Fazit: sehr ermüdend und hart. Entweder es ist zu heiß oder zu nass, die Plantagen sind tlw. super steil und rutschig, die Körbe wiegen >8kg wenn sie voll sind, der Rücken bedankt sich. Die wunderschöne Natur um dich herum nimmst du da nicht wahr. Nach 2-3h sind wir erledigt. Komisches Gefühl, dann in die Finca zurückzukehren, während die anderen noch den ganzen Tag lang weiterpflücken… teilweise zusammen mit ihren Kindern.
Treuer Begleiter auf allen Wegen: Coco, unser übrig gebliebener Hundewelpe. Ich bin so verliebt - siehe Fotos! Anderes Highlight: Mit der Barista-Kaffeemaschine konnten wir den Kaffeepflücker:innen auf unserer Finca den ersten Cappuccino ihres Lebens zubereiten. Schönes Gefühl. Status in Sachen Autopannen: Stabil. Wir hatten mittlerweile die dritte Reifenpanne in vier Wochen, dieses Mal waren gleich zwei Reifen gleichzeitig platt und wir standen im Funkloch. Rekord! Und für ein paar lernwillige junge Leute bzw. Freunde aus dem Dorf geben wir jetzt Deutschunterricht. Und den ersten Stromausfall und kurzzeitige Finca-Überflutung wegen Starkregen gab’s auch. Bis baldo!
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robinruns · 10 months
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Me, externally: 😐
My brain, repeating a word that it likes the "feeling of": Plantagenets. Plan-taaaan-gan-ents. Plantagenets. PlanTAAANgenents. Plantaganentssss. Plantaaaagenents. Plantagenet. PlantagenentS.
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logi1974 · 3 hours
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Südengland 2024 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Als erster Punkt stehen heute der Under Oak Archway und der The Tall Trees Trail auf der Agenda.
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Doch bevor es soweit ist und wir dort ankommen, werden wir unterwegs völlig unverhofft von einer Fohlengeburt aufgehalten.
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Damit hätten wir ja nun wirklich in unserem ganzen Leben niemals gerechnet, dass wir am späten Morgen Zeugen davon werden könnten.
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Und dann auch noch direkt neben der Straße. Toll!
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Eigentlich sieht der kleine Pimpf mehr wie ein Esel aus.
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Nach dieser Überraschung fahren wir weiter bis zum Blackwater car park. Der Rhinefield Ornamental Drive zieht sich doch ziemlich durch den dichten Wald.
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Der Parkplatz Blackwater Arboretum ist barrierefrei und verfügt auch über barrierefreie Toilettenanlagen. Zusätzlich zu einem Informationspunkt und Picknick Tischen sowie der obligatorischen Kaffeebude.
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Diese Walks führen an majestätischen Nadelbäumen vorbei. Blackwater hat einige der ältesten und auffälligsten Bäume im gesamten New Forest.
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Diese wurde 1859 von John E. Nelson, dem leitenden Gärtner des New Forest, gepflanzt, der auch für die Bepflanzung des Rhinefield Ornamental Drive verantwortlich war.
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An dem Rundweg finden sich geschnitzte Skulpturen, die die Samen der verschiedenen Baumarten darstellen.
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Nach dem Ausflug ins Grüne steht uns jetzt eine kleine Stärkung zu. Natürlich wieder einen Afternoon Tea. Dazu haben wir uns dieses Mal ein ganz besonderes Ambiente ausgesucht: das Rhinefield House.
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Das Rhinefield House liegt am Ende einer Zierallee aus riesigen Mammutbäumen, die von farbenfrohen Azaleen und Rhododendren gesäumt sind.
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Beeindruckender geht´s fast nicht. Versteckt im Wald, wenn man schon fast glaubt, hier kommt kein Hotel mehr, sieht man das Hinweisschild und ist tatsächlich am Ziel.
Das Haus steht auf einer Anhöhe auf einer Lichtung in Clumber Inclosure und die Gärten sind von den Plantagen und Heideflächen des New Forest umgeben.
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Vom Haus aus hat man einen Blick über die Gärten nach Süden, Westen und Osten, mit Fernblick auf die Heidelandschaft des New Forest. Die östliche Grenze des Geländes liegt an der Straße von Brockenhurst nach Rhinefield.
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Auf dem Gelände des heutigen Anwesens soll die englische Krone schon seit vielen hundert Jahren eine Jagdresidenz (die „Great Rhinefield Lodge“) unterhalten haben und sicherlich war Rhinefield im späten 18. Jahrhundert als Wildpark bekannt. 
In seiner heutigen Form wurde das Rhinefield House im Jahre 1877, im viktorianischen Stil mit gemischten Tudor-Elementen, von der Familie Walker errichtet.
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Durch Kohlengruben in Eastwood war die Familie zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen. 
Das königliche Land, auf dem das Anwesen steht, verpachtete die Königin für 99 Jahre an die Familie Walker. Das Rhinefield House galt als Mitgift für die Tochter des Hauses, Romaine Walker-Munro.
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Rhinefield sollte den Status von Miss Mabel Walker widerspiegeln: Zum Zeitpunkt des Baus des Hauses galt sie als eine der reichsten Frauen Englands. 
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Nach ihrer Heirat mit Lieutenant Commander Munro unternahm das Paar eine „Grand Tour“ für die Flitterwochen und soll viele Architekturstile bewundert haben, die sie in Rhinefield House integriert haben.
Darunter eine Reihe französischer Innenräume im Louis-Stil und eine große Halle mit Hammerbalkendach und ein Raucherzimmer im maurischen Stil aus der Alhambra.
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Schon kurz nach Fertigstellung des Hauses ließen sie einen großen Englischen Garten im Viktorianischen Stil auf dem Anwesen anlegen.
Miss Walker beauftragte William Henry Romaine-Walker (1854–1940) mit dem Bau. Rhinefield war der erste Gartenauftrag von Romaine-Walker im hochviktorianischen Stil und ein Vorläufer eines von ihm in Great Fosters, Surrey, angelegten altenglischen Gartens.
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Nach dem Tod ihres Mannes, Lieutenant Commander Munro, lebte Mrs. Walker-Munro bis zu ihrem Tod im Jahr 1934 weiterhin in Rhinefield. 1951 wurde das Haus von der Familie Walker-Munro aus finanziellen Gründen verkauft.
Nachdem es über mehrere Jahre als Privatschule genutzt wurde verfielen die Gärten so stark, dass Anfang der 1980er Jahre nur noch Reste der Bepflanzung übrig waren und der größte Teil der Anlage nur durch eine Reihe von Erdwällen gekennzeichnet war.
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Ein abermaliger Verkauf stand an. Der neue Eigentümer: ein gewisser Sir Richard Branson fügte das Anwesen seiner Virgin Hotel Gruppe hinzu.
Nach der Entdeckung gut erhaltener Archivbelege für die Gärten wurden sie zwischen 1986 und 1990 unter Richard Branson umfassend restauriert. 
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Inzwischen gehört das Rhinefield House zur britischen Hotelgruppe Hand Picked Collection. Und die machen, nach unserem Dafürhalten, einen exzellenten Job.
Weite Teile des denkmalgeschützten Anwesens sind zwar barrierefrei zugänglich gemacht worden. Dennoch muss der Gast lange Wege zurücklegen - für gehbehinderte Menschen ein Albtraum.
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Wir werden in den Armada Room, das Main Restaurant, geführt. Benannt nach der Schnitzerei über dem opulenten Kamin.
Unsere zuständige Bedienung ist eine reizende Dame aus Rumänien, die sichtlich sehr stolz ist, hier arbeiten zu dürfen. Sie führt uns souverän durch die Menükarte des Afternoon Teas.
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Selbstverständlich gibt es eine Teeauswahl und die servierten Teesorten kommen tatsächlich auch als lose Blätter und nicht als Teebeutel. Dazu gibt es auch eine Teeuhr, für das optimale Ergebnis.
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Der Afternoon Tea wird hier als 3-Gang-Menü zelebriert, ähnlich, wie wir es aus dem alt-ehrwürdigen Mount Nelson in Kapstadt kennen.
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1ster Gang sind die klassischen Sandwiches, natürlich frisch zubereitet.
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Der 2te Gang wird warm serviert. Hier Gemüse in Ziegenkäse dazu kleine Pasteten gefüllt mit Ragout und Champignons. Super lecker!
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Und zum krönenden Abschluss natürlich noch die Etagere mit den süßen Schweinereien. Alles frisch! Die Scones noch warm, das Gebäck leicht und fluffig!
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Wunderbar! Dafür vergeben wir gerne die Note 1 und empfehlen dieses Haus sehr gerne weiter. 100 Zusatzpunkte gibt es noch von mir für die musikalische Begleitung: George Michael!
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Die Außenanlagen sind ebenfalls beeindruckend. Ein großer Teich mit Kois, hier und da ist ein Springbrunnen. Aus diesem Grund ist das Hotel als Austragungsort für Hochzeiten und Feierlichkeiten sehr beliebt geworden. 
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Auch bei unserem Besuch war eine Hochzeitsgesellschaft zugegen, weshalb wir nicht so fotografieren konnten, wie wir wollten.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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maiknrw · 9 months
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Liebe Freund*innen,
es ist wieder Zeit für einen kleinen kulturellen Ausflug. Dieses Mal führt uns die Kunst nach Osnabrück, ins benachbarte Niedersachen.
Anlässlich des städtischen Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden widmet sich der international renommierte Künstler Ibrahim Mahama in seiner zusammen mit der Kunsthalle Osnabrück initiierten Neuproduktion der Leinengeschichte der Stadt Osnabrück.
Noch bis zum 1. Oktober verhüllt der ghanaische Künstler das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude in der Osnabrücker Innenstadt monumental mit handgewebten Baumwollstoffen und recycelten Jutesäcken. Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt untersucht eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Transferkreisläufe zwischen Mitteleuropa und Westafrika. Thematisch knüpft es an die historische Bedeutung Osnabrücks als eine der wichtigsten Textilproduktionsregionen Westfalens an, unter anderem für Leinengewebe, das unter dem Namen „true born Osnabrughs“ bekannt wurde und bis ins vierzehnte Jahrhundert zurückreicht. Dieses Leinen wurde auch als Tauschmittel für Gefangene aus den Küstenregionen Afrikas und zur Herstellung von Kleidung für die auf den Plantagen der Westindischen Inseln arbeitenden Zwangsarbeitenden verwendet.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, fasst die besondere Relevanz des Jubiläums-Projekts für die Friedensstadt Osnabrück zusammen: „Ibrahim Mahamas Gebäudeverhüllung ist ein besonderer Anlass für alle Besuchenden, die Geschichte der Stadt Osnabrück zu reflektieren und künftige Handelsverbindungen neu zu denken. Gerade im öffentlichen Stadtraum, wo besonders viele Menschen die Installation passieren, regt diese nicht nur zu Diskussionen an, sondern setzt aktiv ein Zeichen für globalen Frieden.“
Gemeinsam mit dem GRÜNEN Kreisverband Herford und Christina Osei MdL laden wir euch am 30. September um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung ein. Dabei werden wir von Juliana Schickedanz, eine der Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück begrüßt.
Im Anschluss schlagen wir euch vor, gemeinsam noch ein Eis zu essen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Kosten für die Führung werden übernommen. Wir treffen uns um 13.50 Uhr vor der Neumarkt Apotheke, Öwer de Hase 1, 49074 Osnabrück.
Viele Grüße
Christina Osei und Maik Babenhauserheide
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Charlie auf La Palma - Teil 3: Im Nebelwald
Heute ging es in den Lorbeerwald Los Tilos. Einst waren große Teile Europas von Lorberwäldern bedeckt, da das Klima jedoch zunehmend kälter und trockener wurde starben sie dort irgendwann aus. Nur auf einigen Inseln konnten sie weiter überleben.
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Man fühlt sich wirklich so wie in einer anderen Welt, als wäre man irgendwo auf Borneo oder so gelandet.
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Zeit für eine kleine Geografiestunde: Die auf den Kanaren, Madeira und den Azoren heimischen Lorbeerwälder heißen Laurisilva. Viele davon sind Schutzgebiete. Sie gehören zu den sogenannten Nebelwäldern, die hauptsächlich in den Tropen und Subtropen vorkommen.
Genug Geografie. Es gab eine Katze!
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In dem Gebiet stehen überall “Vorsicht Steinschlag” Schilder. Wie man hier sehen kann durchaus berechtigt.
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In dem Fall repariert Carglass glaube ich nicht mehr und tauscht auch nicht mehr aus.
Auf der Rückfahrt sind wir auch an diesem Aussichtspunkt vorbeigekommen. Die grüne Fläche gegenüber besteht komplett aus Bananenplantagen.
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Auf rund 30 km² werden auf La Palma Bananen angebaut. Der Bananenanbau und -export ist neben den Tourismus der wichtigste Wirtschaftszweig der Insel. Beim Vulkanausbruch 2021 wurden ganze 370 Hektar Plantagen zerstört, der Schaden bezifferte sich auf rund 40 Millionen Euro.
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missbookiverse · 1 year
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Neuerscheinungen April 2023
Looking Glass Sound von Catriona Ward Ein Schriftsteller arbeitet an seinem letzten Buch über ein tragisches Ereignis aus seiner Jugend, das ihn lebenslang mit seinen Freunden zusammengeschweißt hat. Plötzlich scheint das Buch sich selbst zu schreiben und dem Schriftsteller gleitet die Wahrheit immer mehr durch die Finger.
You Shouldn’t Have Come Here von Jeneva Rose Grace flüchtet sich in ein Airbnb nach Wyoming, wo sie den charmanten Calvin kennen und lieben lernt. Wenn das fehlende Mobilnetz und eine verschwundene Frau nicht wären, könnte es die perfekte Auszeit sein. Als Graces Abreise bevorsteht, schlägt Calvins Verhalten plötzlich ins Besessene um. Erzählt wird aus beiden Perspektiven.
Sisters of the Lost Nation von Nick Medina In einem Reservat verschwinden indigene Mädchen, darunter auch Annas Schwester. Deshalb macht sie es sich zur Aufgabe die Verschwundenen zu finden und sich dabei alten wie neuen, metaphorischen wie tatsächlichen Dämonen zu stellen. Ich konnte leider nichts darüber herausfinden, ob es sich beim Autor um own-voices-Repräsentation handelt.
Untethered Sky von Fonda Lee Novelle über Esther, die am Königshof einen Rok aufzieht und trainiert, um mit ihm auf Jagd zu gehen. Obwohl Roks keine Zuneigung erwidern, erfüllt Esther die Aufgabe und sie begibt sich mit dem Wesen auf die gefährliche Mantikor-Jagd.
Happy Place von Emily Henry Neues Jahr, neuer Roman von Emily Henry, die einzige Romance-Autorin, die ich immer lese. Ein Pärchen, das schon vor Monaten Schluss gemacht hat, fährt mit seinen besten Freund*innen auf den jährlichen Urlaubstrip und spielt ihnen weiter eine heile Welt vor.
Atalanta von Jennifer Saint Neuerzählung griechischer Mythologie. Von ihrem Vater ausgesetzt wird Atalanta von Bären und unter dem wachsamen Auge der Göttin Artemis’ aufgezogen bis sie sich den Argonauten anschließt. Endlich mal nicht der Trojanische Krieg.
The Thick & the Lean von Chana Porter Beatrice ist hungrig in einer Stadt, in der kulinarische Abstinenz zu Gottesnähe führt. Reiko wird zum Cyberdieb als ihr ihr Stipendium versagt wird. Ein uraltes, mysteriöses Kochbuch hilft beiden dabei, sich in einer Welt regiert von kapitalistischer Gier zurechtzufinden und ihren Appetit zu stillen.
Eyes Guts Throat Bones von Moïra Fowley Horror-Kurzgeschichten der Accident-Season-Autorin über das Ende der Welt, Monster, Liebe, Ängste, dunkle Impulse und Nachhausekommen. Scheinbar auch queer.
Ebenfalls vielversprechend
House of Cotton: Mystery über die verarmte Magnolia, der ein lukrativer Job angeboten wird, der Probleme mit sich bringt; inklusive Nachwirkungen der amerikanischen Plantagen-/Versklavungszeit
Funeral Songs for Dying Girls: YA-Fantasy von Cherie Dimaline über Winifred, die über dem Krematorium des Friedhofs wohnt und in ihren besten Freund verknallt ist, Geister inklusive
The Last Word: Thriller über eine Frau, die nach einer schlechten Rezension (vermeintlich) vom Autor heimgesucht wird
Ascension: Sci-Fi-Thriller über die Erkundung eines mysteriösen neuen Bergs mitten im Pazifik
The Best of Catherynne M. Valente Vol I: 800-seitige Sammlung von Valentes Kurzgeschichten der letzten 18 Jahre
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einereiseblog · 1 year
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Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer, die wir auf unserer kurzen, aber anstrengenden Reise zu diesen wilden Atlantikinseln gesammelt haben Die Färöer-Inseln liegen im Herzen des Golfstroms, auf 62° Nord im Nordatlantik treibend, nordwestlich von Schottland – etwa auf halbem Weg zwischen Norwegen und Island. Der abgelegene Archipel besteht aus 18 felsigen Inseln, die durch eine Reihe von Tunneln, Brücken und Fähren miteinander verbunden sind. Nur einen Katzensprung von Großbritannien über Edinburgh entfernt, sind die Inseln ein Paradies für Wanderer und Outdoor-Enthusiasten. Wir verbrachten vier Tage auf den Färöern und dank der merkwürdig langen Tage (Sonnenuntergang war gegen 23:30 Uhr) konnten wir viel einpacken, von der Beobachtung von Papageientauchern in Mykines bis zum Wandern am Sørvágsvatn-See, wo sich der größte See der Färöer bis zum Meer erstreckt . Wir teilen die interessantesten Fakten über die Färöer-Inseln, die wir auf unserer Reise aufgeschnappt haben. Wissenswertes über die Färöer-Inseln Viele Häuser auf den Färöern haben Rasendächer, eine Tradition, die mehr als tausend Jahre zurückreicht. Sie sehen nicht nur charmant aus, sondern bieten Wärmedämmung und Schutz vor Regen. (Quelle: CNN) Atlas & Boots Rasendachhäuser in Kirkjubøur Irische Mönche, die im 6. Jahrhundert ankamen, besiedelten ursprünglich die Färöer-Inseln. Die ersten nordischen Siedler waren Bauern, die etwa 200 Jahre später ankamen. (Quelle: BBC) Wikinger besiedelten dann im 9. Jahrhundert die Färöer-Inseln. (Quelle: The Independent) Die Telefonnummer des Premierministers finden Sie im Telefonbuch. (Quelle: The Telegraph) Der Torfdach-„Parlamentssteg“ von Tinganes (übersetzt „Das Ding“) gilt als einer der ältesten parlamentarischen Versammlungsorte der Welt und stammt aus dem Jahr 825 n. Chr. (Quelle: The Independent) Atlas & Boots Das Torfdach „Parlamentssteg“ von Tinganes Etwa 50 % der Elektrizität auf den Färöern stammt derzeit aus erneuerbaren Quellen. Die Nation will es bis 2030 zu 100 % schaffen. (Quelle: State of Green) Auf den Färöern gibt es keine offiziellen Gefängnisse. In Mjørkadalur befindet sich ein Kurzzeitgefängnis mit Grasdach, das für gewaltfreie Straftäter genutzt wird, die kurze Haftstrafen verbüßen. Gefangene, die länger als anderthalb Jahre festgehalten werden, werden in dänische Gefängnisse geschickt. (Quelle: Tourismusverband der Färöer-Inseln) Auf den gesamten Färöern gibt es nur drei Ampeln – alle in der Hauptstadt Tórshavn. Erfahren Sie mehr in unseren Tipps zum Autofahren auf den Färöer-Inseln. (Quelle: National Geographic) Eine der interessantesten Tatsachen über die Färöer-Inseln ist, dass auf den Inseln keine Bäume natürlich wachsen. Es gibt eine Handvoll kleiner Plantagen, die überall verstreut sind, aber es gibt keine einheimischen Bäume. (Quelle: Belfast Telegraph) Atlas & Boots Die schönen, aber baumlosen Färöer-Inseln Im April 2019 schlossen die Färinger vorübergehend Teile des Landes, um beliebte Touristenattraktionen zu reparieren. Rund 100 „Voluntouristen“ arbeiteten im Rahmen einer Kampagne zur Förderung von Tourismus und Nachhaltigkeit mit Einheimischen zusammen. (Quelle: The Guardian) Auf den Färöer-Inseln herrscht ein Mangel an Frauen, weshalb Männer zunehmend Frauen aus Ländern Südostasiens finden. Bei einer Bevölkerung von nur 50.000 leben heute mehr als 300 Frauen aus Thailand und den Philippinen auf den Inseln, die die größte ethnische Minderheit auf den Färöern bilden. (Quelle: BBC) Auf den Färöer-Inseln sind Sie nie weiter als 5 km vom Meer entfernt. (Quelle: Google Maps) Atlas & Boots Auf den Färöern ist das Meer nie weit entfernt Zusammen mit Norwegen gehörten die Färöer-Inseln ab 1380 zum Königreich Dänemark. 1948 wurde das Home Rule Act verabschiedet und die Inseln wurden zu einer autonomen, selbstverwalteten Region des Königreichs Dänemark. (Quelle: BBC) Die Färöer sind eine der wenigen Nationen, die weiterhin Wale fangen. Da es nicht um Profit
geht, verstößt es nicht gegen das weltweite Verbot des kommerziellen Walfangs, das seit den 1980er Jahren gilt. Die färöische Regierung beschreibt den Walfang als „natürlichen Bestandteil des färöischen Lebens“ und die Bewohner jagen weiterhin Grindwale, die nicht vom Aussterben bedroht sind. (Quelle: CNN) Im Jahr 2006 wählte National Geographic Traveler die Färöer-Inseln aus einer ausgewählten Liste von 111 Inseln und Archipelen zum attraktivsten Inselreiseziel der Welt. (Quelle: Original nicht verfügbar) Der größte See der Färöer, der See Sørvágsvatn, liegt in unmittelbarer Nähe zum Ozean. Es ist berühmt für seinen Blick auf „den See über dem Ozean“. Aus einem bestimmten Blickwinkel fotografiert, sieht es so aus, als würde der See auf den Klippen hoch über dem Ozean aufragen. In Wahrheit liegt es hinter der Klippe, nur 30-40 m höher als das Meer. (Quelle: National Geographic) Shutterstock Der berühmte Blick auf „den See über dem Ozean“ Der Fischereisektor macht etwa 97 % aller Exporte und die Hälfte des nationalen BIP aus. Der zweitgrößte Wirtschaftszweig ist der Tourismus. (Quelle: CIA World Factbook) Niels Ryberg Finsen, ein färöischer Arzt, erhielt 1903 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin „in Anerkennung seines Beitrags zur Behandlung von Krankheiten, insbesondere Lupus vulgaris, mit konzentrierter Lichtstrahlung“. (Quelle: The Nobel Prize) Leitbild: Atlas & Boots .
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endlosestrassen · 2 years
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03.08.2022 Çevlık - Ürgüp
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Fährt man von Cevlik nach Norden, die Küste rauf, dann machen die ersten 25km Spaß am Fahren, eine neue Straße geht direkt am Meer entlang, und es gibt keine Dörfer, nur Küste und die steilen Berge. Danach steigt die Straße steil an, man fährt über die Berge, ein wenig später wieder runter ans Meer, und von da an wird es erwartungsgemäß bis Iskenderun und darüber hinaus immer industrialisierter, der Hafen zählt zu den wichtigsten Mittelmeerhäfen der Türkei, und eine Ölpipeline aus dem Irak endet hier. Im Hinterland die übliche Landwirtschaft, hier vor allem Limetten.
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Nördlich von diesem Ballungsgebiet kann man sich wie immer entscheiden, was der Tag so bringen soll.
Fakt: wenn man auf dem Navi kürzeste Strecke incl unbefestigter Wege angibt, wird wie immer zuverlässig geliefert. Anfangs durchfahre ich Plantagen, Felder und Wiesen, am Wegesrand Massen von Kaktusfeigen, die sehr lecker sind.
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Ausgesprochen durchdacht scheint mir das Bewässerungssystem der Felder zu sein, durch Kanäle und Aquädukte aller Größen bekommt jedes Pflänzchen sein Wasser.
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Kaum geht es ins Gebirge, das Taurusgebirge gilt es zum zweiten Mal zu überwinden, kommt auch schon die erste Talsperre, der erste Stausee. Im Moment sehen die Berge schroff aus wie große, sind aber nur 1000m hoch, doch das wird sich schnell ändern.
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Irgendwann geht es höher und höher, und plötzlich ist man wieder im Hochgebirge.
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Schotter, steile Spitzkehren, das ganze Programm, aber nur, wenn man über solche Pässe fährt, wird man mit atemberaubenden Ausblicken belohnt. (Ja, es war anstrengend)
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Nach der Plackerei geht es herab in die Ebene, und es ist nicht mehr weit bis in eine der touristisch stark strapazierten Gegenden des Landes, Kappadokien. Aber wenn man schon mal hier ist…
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Vor mir taucht der höchste Berg Zentralanatoliens auf, der erloschene Vulkan Erciyes Dağı, ein schöner Berg.
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Und dann, pünktlich zur Abendsonne, fahre ich ein in die von Abertausenden bevölkerte kappadokische Landschaft, eine Kleckerburg, wie sie sich Disney nicht besser hätte ausdenken können.
Ich nehme Quartier, 8€ incl Frühstück, und werde morgen sehen, ob man den Menschenmassen aus dem Weg fahren kann. Ob ich die Ballone früh schaffe? Das hiesse 04:00 aufstehen…
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