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#reisegruppe
minden-intim · 8 months
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julegoelsdorf · 2 years
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Noch ein Eis vor dem Rückflug! Es war so schön mit Euch!!! ❤️ @captainmara @alex_feivel #cannes man wiederholen! #friends #friendship #partnersincrime #reisegruppe #mipcom (hier: Cannes La Croisette) https://www.instagram.com/p/Cj5sC8mKA8x/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nonametis · 2 months
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We’re staying two nights at this particular camping site and yesterday there were only a few more tents in our corner, and the loudest sounds where the seagulls enjoying the neverending daylights. Well. Today at least 3 families have put their tents up close to ours and there is at least one baby/toddler crying
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bembelbande · 2 years
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Louisa.
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kataa-floko · 6 months
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our dnd party has a very old elf (950) who has to do sav throws after every long rest and he literally failed the first one. and had to be revived with cure wounds
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deutsche-bahn · 10 months
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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T4 Wasserfall und Karaoke
Gegen 12 Uhr kommen wir bei einer Unterkunft unserer Organisation an, wo es ein köstliches Mittagessen gibt. Eigentlich ist es immer das gleiche, aber bisher ist es immer ein Highlight. Nach dem Mittagessen geht es wieder auf die Straße, die wird immer holpriger, aber die Landschaft immer schöner. Ich glaube, die Bilder sprechen für sich – es ist gar nicht möglich, das hier in Worte zu fassen. Gegen 15:30 Uhr kommen wir bei unserem Hostel an. Damit ist der Tag aber noch nicht vorbei: Es gibt nur eine halbe Stunde Pause, dann geht es weiter auf den Mopeds zu einem Wasserfall. Wieder ein absoluter Traumspot, daher ist auch entsprechend viel los. Lange baden wir allerdings nicht, da es plötzlich anfängt zu regnen. Nach einer knappen Stunde geht es ins Heimat-Hostel. Komplett platt vom Tag und dem frühen Aufstehen, machen Schrabnelle und ich erstmal einen Nap. Wir sind alle wirklich hungrig, deswegen freuen wir uns sehr auf das Abendessen. Unsere Easy Rider schenken uns einen Reiswein-Shot ein und bringen uns einen vietnamesischen Trinkspruch bei.
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Bei dem schreit man ziemlich laut – sehr witzig. Keine drei Minuten später hören wir vom Hostel neben uns den gleichen Spruch. Das ist für unsere Easy Rider natürlich eine Kampfansage. Entschlossen füllen sie unsere Gläser nach und fordern uns auf, lauter zu schreien. Gesagt, getan. Hier ist wichtig zu erwähnen, dass Reiswein wirklich nicht lecker schmeckt. Doch unsere Fahrer haben eine Mission: Im Fünf-Minuten-Takt werden unsere Gläser gefüllt. Es ist wirklich nicht leicht, sich zu entziehen. Irgendwann haben Mira und Maya ihre Gläser versteckt. Nachdem ich noch ein paar Runden mitgetrunken habe, muss ich aufstehen, um mich der Shot-Schlacht zu entziehen – es ist wirklich brutal. Im Hintergrund, während wir einen Shot nach dem anderen trinken, bauen zwei Frauen aus unserem Hostel Karaoke auf. Ja, es ist soweit: Wir dürfen unsere bezaubernden Stimmen unserer Reisegruppe offenbaren. Mittlerweile sind wir auch nicht mehr ganz nüchtern. Es folgt ein Abend voller schiefer und weniger schiefer Töne, aber auf jeden Fall haben wir eine Menge Spaß. Es gibt das ein oder andere interessante Gespräch, bis es dann gegen null Uhr für uns ins Bett geht.
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usa-urlaub · 6 months
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Am nächsten Morgen ging es direkt los auf Tour, erst durch den Crissy Field Park und dann am Strand der San Francisco Bay entlang zu Fort Point.
Fort Point hatte lange die Aufgabe diese Bucht zu bewachen, war dann aber nie in Kampfhandlungen verwickelt. Fort Point sollte eigentlich für die Golden Gate Bridge abgerissen werden, der zuständige Architekt bewunderte aber das Gebäude sehr und setzte durch, dass es erhalten blieb.
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Dann gings über den Golden Gate Park nach oben zur Brücke. Da haben wir uns dann aber gegen eine Überquerung entschieden sondern sind zurück nach San Francisco.
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Dann fanden wir ein Applebees über dem Fishermans Warf mit toller Aussicht und einem guten Angebot für unser Mittagessen.
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Wir sind noch etwas durch San Francisco gegangen, waren etwas shoppen und haben dann als “Abendessen” bei Ghiradelli tolle Eisbecher gefunden! Es war auch noch genug Sonne vorhanden um es etwas warm zu haben als wir die gegessen haben.
Und heute Abend holen wir ja noch das letzte Mitglied der Reisegruppe - Jule hatte ja wegen des Ausfalls erst den Flug am Montag bekommen.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 22
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir haben heute die Katamaran Dolphin Tour auf dem Programm. Allerdings, nicht wie üblich, am frühen Morgen, sondern zur Mittagszeit.
So machen wir uns am späten Vormittag auf den Weg nach Walvis Bay.
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Um 5 vor 12 Uhr konnten wir pünktlich am Büro unseres Veranstalters, Kaizzy Catamaran Tours, an - um festzustellen, dass die Dame den gesamten Katamaran an eine sogenannte "Privat Party" für 1 1/2 Stunden vermietet hat.
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Die Begründung lautete: ich habe zu spät auf ihre WhatsApp am gestrigen Nachmittag reagiert. Die Nachricht kam am späten Nachmittag rein und meine Antwort habe ich unmittelbar, nach Rückkehr vom Abendessen verfasst.
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Da wird sie heute Morgen doch wohl ausreichend Gelegenheit gehabt haben, meine nochmalige Bestätigung der Teilnahme zu lesen.
Es nutzt nix, für uns gibt es mit diesem Veranstalter jedenfalls keine Tour heute. Wir lassen aber nicht locker und die junge Lady bequemt sich, und macht sich auf den Weg uns noch bei einem Mitbewerber unterzubringen.
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Kurz überlegen wir, ob wir nicht lieber die Dienste des benachbarten Chiropraktikers "Doktor Kittel" in Anspruch nehmen.
Wir landen auf einem Boat namens "Alice" am anderen Ende des Hafenbeckens, kurz vor dem kommerziellen Hafen.
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Mit uns auf dem Boot eine äußerst trinkfreudige Reisegruppe aus Botswana. Alle sind in Weiß gekleidet und alles sehr, sehr teure Designer Kleidung.
Wir suchten uns einen windgeschützten Platz hinten am Heck. Das Wetter ist blendend und ausgesprochen warm, so können wir heute auf den sonst üblichen Zwiebellook verzichten.
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Die Crew, sowie alle anderen Gäste, sind ausnahmslos Schwarze. Wir sind die einzigen Pigmentbenachteiligten.
Der Kapitän bringt sich selbst auch schon in Stimmung, nämlich mit einem großen Glas "Old Brown Sherry".
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Als ich damals meinen Bootsführerschein machte, habe ich gelernt, dass am Steuer eines Schiffes grundsätzlich 0,00 Promille gilt!
Kommuniziert wird auf englisch, wobei die anderen Teilnehmer eher mehr am Ausschank des Alkohols interessiert sind, als an den Meeresbewohnern.
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Gleich nach der Abfahrt kommen eine Robbe und ein Pelikan an Bord. Das führt bei unseren neuen Freunden aus Botswana, insbesondere den Damen, zu Kreischattacken und rasanter Flucht nach oben.
Das Personal musste den freundlichen Robbenbullen vom Schiff entfernen. Es wurden auch keine weiteren Robben aufs Boot gelockt, was ja sonst immer eine der Hauptattraktionen auf diesen Touren ist.
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Die Pelikane und Möwen lösen keine weitere Panik bei den schwarzen Mitreisenden aus. Die Tiere sind dies gewohnt , Berührungsängste gibt es keine und sie posieren geduldig für das ein oder andere Foto.
Auch weitere Pelikane kamen immer wieder an Bord und ließen sich kutschieren. Irgendwann flogen sie wieder von Bord, der Skipper gab Gas und sie versuchten, uns schnell nachzusegeln.
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Ein beeindruckendes Spektakel, und wir hätten den Pelikanen niemals diese Fluggeschwindigkeit zugetraut.
Kapitän und Mitarbeiter sind natürlich auf solche Situationen vorbereitet und die blinden Passagier bekommen prompt einige Fische gefüttert.
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Gegen 14 Uhr schenkt die Crew "Namibia Coffee" an die Gäste aus. Es handelt sich natürlich nicht um Kaffee, sondern vielmehr um Sherry. Das kommt bei unseren neuen botswanischen Freunden bestens an.
Niemals sollte man einen Sherry vor 17 Uhr trinken, aber glücklicherweise sei ja immer irgendwo auf der Welt 17 Uhr. Kaum war das Glas leer, schenkte man sich ein weites Glas ein.
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Kurz darauf machten sich unsere Mitfahrer über die Biervorräte her und bald waren auch diese leer getrunken. Der eine oder andere Passagier saß da bereits schlafend in der Ecke.
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Inzwischen kommen blaue Tonnen ins Blickfeld - wir sind bei den Austernzüchtern angelangt. Da es in Namibia keine natürlichen Austernbestände gibt, müssen sie ins Land importiert werden.
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Winzig klein werden sie ausgesetzt und erreichen dank des planktonhaltigen Seewassers bereits nach einem Jahr ihre volle Größe. In anderen Gebieten der Erde brauchen die Austern gut drei Jahre, um dieselbe Größe zu erreichen.
Diese Information dringt zu den Mitfahrern schon gar nicht mehr durch. So erläutere ich die Sehenswürdigkeiten exklusiv für meine Mutter.
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Auf der linken Seite werden die lange Sandbank und der Leuchtturm vom Pelican Point sichtbar, der zugleich den Abschluss der weitläufigen Lagune am Ostrand der Hafenstadt bezeichnet.
Die sandige Halbinsel, welche die Lagune von Walvis Bay einsäumt, wächst jedes Jahr um rund 20 Meter in Richtung Norden. Die Strömung lagert ständig neuen Sand an der Spitze der sichelförmigen Sandzunge ab, die als natürlicher Wellenbrecher dient.
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So wächst die Landzunge langsam und somit befinden sich der Leuchtturm und die dazugehörige Landungsbrücke etliche hundert Meter vom heutigen Ende entfernt.
Wir erfreuten uns an den unzähligen faulen, an Land liegenden Robben. Einige umkreisen neugierig unseren Katamaran. Von der Seeseite aus riechen sie auch nicht ganz so streng.
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Je nach Windrichtung gibt es gelegentlich nur eine "Riechprobe" des bestialischen Gestanks, der diesen Robbenkolonien zu eigen ist. Mehr als 100.000 Tiere stinken nun einmal.
Nach einer Weile gibt es Fingerfood und Sekt, welcher große Begeisterung auslöst.
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Dann kommt noch ein Pelikan angeflogen. Offensichtlich ist ihm vorne das Treiben zu wild und er setzt sich ganz zutraulich zwischen meine Mutter und mich. Er fährt eine Weile ein Stückchen mit uns mit und putzt sich ausgiebig sein Gefieder.
Hin und wieder werden auch bei uns die Haare vom Pelikan sortiert, denn die sind durch den Fahrtwind doch arg durcheinander geraten.
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Wir verbringen den ganzen Nachmittag auf See, genießen die Fahrt und amüsieren uns über unsere Mitfahrer, die inzwischen alle hackevoll sind.
Nach drei Stunden, vorbei an einigen großen Schiffen und verrosteten Seelenverkäufern, steuern wir zurück zum Hafen. Wir sehen einen Fischtrawler, der gerade auf ein Schiff aus Willemstad (Curacao) umlädt. Der Fisch wird sofort nach dem Fang verarbeitet und tief gefroren.
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Der Skipper verfütterte auch noch ein paar Fische an die Möwen und es gelingen uns noch ein paar nette Aufnahmen.
Interessant fanden wir die unglaubliche Zunahme des Schiffsverkehr. Auch war die sonst so einsam dahin dümpelnde Bohrinsel nicht mehr alleine.
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Man merkt schon den beginnenden "Goldrausch", den die jüngsten Ölfunde, vor der Küste Namibias, herauf beschwören.
Kurz bevor wir wieder anlegen passieren wir noch ein weiteres Schiff. Dieses wurde offenbar für eine "Privat Party" angeheuert. Deren Passagiere sind allerdings nicht so schläfrig, sondern noch allerbester Stimmung.
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Es wird gesungen und getanzt: vorne weg hält Einer einen Besenstil in die Luft und alle tanzen, laut "Hey" und Hoh" rufend, hinterher.
Da sieht man die kulturellen Unterschiede solchen Touren. Merke! Am Morgen zwischen 8 und 9 fahren die Europäer, die auch tatsächlich interessiert sind und ab Mittags sind "die Anderen" unterwegs, denen es nur um den inkludierten Alkohol geht. Im Grunde würde es reichen, wenn das Schiff nur im Hafen ein bisschen herum schippert.
Unsere neuen Freunde aus Botswana lassen sich von der Crew noch ihre Wasserflaschen mit Meereswasser befüllen. Die nehmen sie als Souvenir mit nach Hause, da sie zum ersten Mal in ihrem Leben am Meer sind.
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Erst am späten Nachmittag sind wir zurück in Swakopmund. Wir duschen, ziehen uns um und fahren in die Stadt.
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Am heutigen Abend haben wir eine Reservierung im "Hotel Deutsches Haus".
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Wie immer bestellen wir hier die Fischplatte, die sehr lecker und sehr reichhaltig ist.
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Wir schaffen es beim besten Willen nicht, diese Menge zu verputzen und lassen uns heute zum ersten Mal ein "Doggy Bag" einpacken.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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nonametis · 3 months
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Got to feel like a rally driver today cause Maps decided the shortest way to the national park was to take a… well a backroad. Made from gravel. This was. Interesting. I hope I get the deposit on the car back…
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taxil · 11 months
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27.-29.10.2023
Worum's geht: Die ersten Nächte auf meinem 6-Tages-Trip im Dschungel ("Softcore Amazonas"), Poledancers & bush negros
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Habe die erste soweit geruhsame Nacht am Rande des Dschungels hinter mir, nachdem wir gestern von Atjonie fünf Stunden den Suriname River stromaufwärts gefahren sind, und zwar fast ohne Pause (eine Ausnahme bei der wir wegen des Wasserstands aussteigen und laufen mussten). Mir tat, gelinde gesagt, der Arsch weh. Die Sitzbank in dem dachlosen Taxiboot besteht aus einer einfachen Holzplanke und der Motor brummt unangenehm durch den ganzen Bauch. Wir sind in einem schönen Lodge in dem schwarzen Dorf Goejaba untergebracht; der Flair ist hipp aber einfach, Strom zum Handyladen sporadisch verfügbar und die einzigen Gäste sind junge modisch tätowierte Damen in bunten Strandtüchern, die mit ihren Tourguides kichernd baden gehen. Später werde ich mich bei dieser Erinnerung etwas angeekelt schütteln, denn da schwamm noch ordentlich viel Müll im Fluss; kein Vergleich zu dem trinkbaren Wasser am Sintiadam.
Meine Lodge-Nachbarn in Goejaba sind drei Surinamesen aus Paramaribo, die für das Wochenende ausspannen. Ich komme kurz mit ihnen ins Gespräch. Kevin, einer der drei, ist hocherfreut, als ich ihm von meinem IT-Job erzähle. Er selbst habe gerade seinen Abschluss in Informatik gemacht. Ich: "Really? I would not have guessed!" Warum ich das sage? Weil Kevin nicht dem Stereotypen des Informatikers entspricht. Er erinnert mich an die Theaterstudenten aus meiner Unizeit, allein von der körperbewussten Art, wie er sich bewegt, und von den kunstvollen Tattoos auf der nackten Brust. Kevin zuckt mit den Schultern, er nimmt mir meinen Kommentar nicht übel, da habe ich nicht Unrecht, meint er. Seine Reisebegleiterin (und Trainerin), die sich über das Geländer der Terrasse beugt, sagt, dass sie eine Truppe von Poledancers seien. Es dauert nicht lang, da zeigen sie mir verblüffende Videos ihrer Choreografien. Die Dame hat ihre eigene Tanzschule aufgemacht, obwohl der Stangentanz (noch) keinen guten Ruf in ihrem Heimatland genießt. Siehe Insta-Video unten (eventuell nur sichtbar mit Instagram-Konto).
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Unsere Reisegruppe ist alles andere als sexy. Sie besteht aus mir, zwei jungen niederländischen Brüdern, die die meiste Zeit über ihre eigenen Füße stolpern, weil sie den Blick vom Handy nicht heben können, und Sensi, unserem gemütlichen und logistisch leider völlig untalentierten Buschmann und Tourguide. Morgen stoßen dann noch die Bootsmänner Hesti und Freddy hinzu. Am Ende der Reise werde ich erfahren, dass Sensi und ich wohl die einzigen waren, die so etwas wie Seife zum Waschen benutzt haben. Sensi fühlt sich im Regenwald merklich wohler als in der Logistik. Ich erlebe ihn in der Zivilisation als hektischen Mann, der bei der An- und Abfahrt im Hafen von Atjonie umkehren muss, weil er etwas vergessen hat einzupacken, oder der entgegen der persönlichen Planung plötzlich kein Eis für die Kühlbox (die 6 Tage lang halten muss!) auftreiben kann und auf der Autofahrt zum Hafen dreimal anhält, schließlich bei Familie/Freunden. Sogar das eigene Mittagessen vergisst er, also zeige ich Erbarmen und teile meins mit ihm. Ich erzähle dies mit aller Zuneigung und dem Respekt, der ihm für seine Leidenschaft gebührt, denn er ist ein ganz hervorragender und menschlicher Führer, der für seine KundInnen auch bereitwillig die Extrameile geht. Die kleinen Diskrepanzen haben das Dschungelerlebnis in keiner Weise geschmälert, sondern mir eher gezeigt, unter welcher Arbeitslast ein Freelancer wie er steht. Ab dem dritten Tag, als wir das letzte Dorf hinter uns gelassen haben und nur noch Regenwald vor uns liegt, fällt die letzte Hektik von Sensi ab und er wird der stille Meister mit der Machete.
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Pic: Sensei Sensi sensing the wild.
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Pic: Das Periodenhaus für die menstruierende Frau. In dieser Zeit darf sie nicht für die Gemeinde kochen. Fast wie Urlaub. Pic 2: Der Ceiba pentandra - ein heiliger Baum, unter dem sich die Hütten der Saramaccaner ducken.
Aber eins nach dem andern. Auch die zweite Nacht verbringen wir noch unter den Saramaccanern (einer der großen Afro-Stämme Surinams) und genießen den "Luxus" einfacher Holzhütten mit der unzuverlässigen Strom- und Wasserversorgung doch dafür mit der köstlichen surinamesischen Küche aus Fisch, Kassava und verschiedenen Soßen und Suppen. Aber keine Sorge, brummt Sensi und ein Grinsen stiehlt sich langsam auf seine Lippen, das werde sich am dritten Tag ändern. "Then you will have to work, guys. On the third day we will have left the last village behind. After that we are in the wild." Wenn ich nach diesen sechs Tagen feststelle, dass mich der Dschungel nicht in die Knie gezwungen hat, könne ich darüber nachdenken, auf eine seiner mehrwöchigen Expeditionen in unerschlossenes Terrain mitzugehen. Die Sintiadam-Tour ist ein Amazonas-Training in ultrasoft. Nicht ganz so weichgespült wie die Resort-Touristen, sagt er ganz barmherzig. Doch im Vergleich zu einer Expedition noch Pipifax. Später, als wir im Dschungel am Lagerfeuer, das in dieser Hitze niemals richtig ausgeht, sitzen, wird er uns von den deutschen Bundeswehrlern erzählen, die bei ihm Survival-Trips in entlegene Gebiete machen, oder von einem der größten Geflügelfleischproduzenten Deutschlands, mit dem er fast jährlich in den Amazonas verschwindet, zuletzt zum über 100 Jahre alten Grab des niederländischen Kartografen Johan Eilerts de Haan.
Sensi ist selbst Saramaccaner und hat in fast jedem Dorf dieser Ecke Verwandte. Am zweiten Abend nächtigen wir in Kosindo/Kajana, in dem gerade der Tod eines Gemeindemitglieds betrauert wird, und zwar ganz nach irischer Art: mit Musik und Alkohol. Auch eine zu Ehren des Toten bemalte Fahne wird durch das Dorf getragen und es bildet sich eine lange, jubelnde Schlange, die durch die unbefestigten Straßen zieht. Wir sollen, so Sensi, es lieber unterlassen Fotos von den bunt bekleideten Einwohnern zu machen; Auf der anderen Seite halten grölende Halbstarke uns ihr Smartphone ins Gesicht und filmen uns wie die Affen im Zoo. Nun ja, unser Tourguide besucht an dem Abend noch seine Großmutter im Nachbardorf. Ich frage ihn, ob er Geschwister habe. Er gibt eine lange Antwort. Unterm Strich: Er hat viele Halbgeschwister. Aber die "bush negros", wie er sich selbst bezeichnet, leben selten monogam.
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Noosa - Day 2
Heute war ein entspannter Strandtag in Noosa Heads vorgesehen. Dieser wurde auch vom Großteil der Reisegruppe umgesetzt. Dennis hat sich aber für eine Kayaktour in den Noosa Everglades entschieden, sodass er sich schon in den frühen Morgenstunden von uns verabschiedete. Der Rest der Bande machte sich auf nach Noosa, wo das Wetter mal mehr und mal weniger mitspielte. Es wurde durch die Stadt geschlendert und das erste Eis der Reise verspeist. Um noch ein paar mehr Sonnenstunden rauszuholen, hat Mama ihre Sonnenbrille als unfreiwilliges Opfer den Meeresgöttern hergegeben. Hat auch super funktioniert, denn den Abend konnten wir alle wieder vereint am Strand vor unserer Haustür ausklingen lassen. Ein kurzer Stop am Aussichtspunkt war auch noch drin und jetzt geht es schon wieder früh ins Bett.. der Wecker klingelt um 5 Uhr.
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fettereise · 1 year
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Osaka Tag 2 und Nara, 24. + 25.8.
Der Donnerstag startet mit einem Besuch der Burg von Osaka. Das Gelände ist sehr schön, aber auch sehr weitläufig, und es ist gewohnt heiß und heute auch sehr schwül. Wir kommen nur langsam voran und müssen öfter mal Trinkpausen einlegen. Als wir bei der Burg ankommen, steht davor eine lange Schlange an Menschen. Wir fragen uns gerade noch, ob die Burg das Warten in der Sonne und den Eintrittspreis wert ist, da hilft uns der Reiseführer weiter: "Von außen schöner als von innen" war genau das, was wir hören mussten. Wir bewundern die tolle Architektur also nur von außen und machen dann stattdessen lieber einen Abstecher in den sehr ruhigen und von Touristen ignorierten Burggarten. Hier können wir in Ruhe im Schatten sitzen und einfach rumspazieren. Bei der Gelegenheit haben wir das süße Spontantreffen des Tages, denn in einer Art Restaurant mitten im Park findet gerade eine Hochzeit statt. Als wir an der Tür vorbeigehen, steht das Brautpaar dort, und eine japanische Reisegruppe kommt uns draußen entgegen. Die Reisegruppe, größtenteils Senioren, fängt begeistert an zu klatschen, als sie das Brautpaar sieht, und das Brautpaar verneigt sich und ruft dankbare Grüße zurück. So ein süßer Moment, und die Braut sieht umwerfend aus in ihrem traditionell japanischen Kleid!
Auf dem Rückweg zur Metrostation entlädt sich die Schwüle in einem heftigen Gewitter, wir können gerade noch vor dem Regenguss in den Untergrund fliehen. Und falls jemand denkt, dass uns hier jetzt langweilig werden würde: falsch gedacht! Es ist unglaublich, wie langgezogen und umfassend das Metronetz mit seinen Gängen hier ist. Es ist wie eine zweite Stadt unter der Stadt. Man kann wirklich kilometerlang unter der Erde (mehrere Stockwerke darunter!) laufen und dabei alles erdenkliche einkaufen, essen gehen, Wäsche in die Reinigung bringen, eine Reise buchen.. wirklich alles. Und man kann hier auch Mochi mit Obst drin kaufen, woran ich natürlich nicht vorbeigehen kann.
Das Regenwetter hält sich, weshalb wir unterirdisch bis zum Shoppingcenter weiterlaufen und einen Abstecher ins Pokémon-Center (Torben) und zum Nintendo-Store (ich) machen. Da schlagen Nerd-Herzen wirklich höher! (Ich sage nur Zelda...)
Für Freitag haben wir einen Tagesausflug nach Nara auf der Agenda. Nara war die erste Kaiserstadt in Japan, und seither werden Rehe und Hirsche hier als heilig verehrt und dürfen nicht gejagt werden. Das Resultat ist, dass die Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern voll von den tierischen Mitbewohnern ist, die sich mittlerweile völlig an Menschen gewöhnt haben und in großen Gruppen in Parks, Tempelanlagen und an Straßen anzutreffen sind. Man kann hier für die Tiere auch Futter kaufen, und wenn man es hochhält, verbeugen die Tiere den Kopf vor einem. Wenn man sich dann selbst auch verbeugt hat, darf man die Tiere füttern. Wir haben super viel Spaß in Nara und verbringen einen tollen Tag. Der Umgang mit den zahmen Rehen, die man auch streicheln kann, bereitet viel Freude. Auch süße Rehkitze gibt es hier, diese sind allerdings noch etwas schüchtern und lassen sich nicht füttern (auch wenn Torben es eisern versucht).
Abgesehen von den Rehen hat der Park in Nara auch noch jede Menge Tempelanlagen zu bieten. Obwohl wir uns nach drei Wochen Japan schon relativ "ausgetempelt" fühlen, entscheiden wir uns zu einem Besuch des Todai-Ji-Tempels- zum Glück. Die 15m hohe Buddhastatue und der entsprechend riesige und hohe Holztempel sind wahnsinnig beeindruckend, von den ganzen Goldverzierungen und den weiteren Statuen und Bildnissen mal ganz zu schweigen.
In der Innenstadt von Nara gibt es außerdem noch ein Geschäft, in dem meine heißgeliebten Mochi von Hand hergestellt werden. Durch die Schaufenster kann man den Prozess hier auch live beobachten.
Auf dem Weg von Nara zurück nach Hause steigen wir nochmal in der Stadtmitte aus und durchforsten den Kuromon Market nach einem Japan-Mitbringsel. Natürlich fällt die Wahl auf tolle handgemachte Essstäbchen, die wir nach langer Suche und noch längerer Entscheidungsfindung dann auch mitnehmen.
Morgen geht es weiter nach Nagano. Unsere finale Station in Japan!
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Nara:
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4godownunder · 1 year
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Samstag. 12. August 2023
...und am Ende ein Lied
Wir schaffen es, in unserem Zimmerchen ein Frühstück zu basteln und sind kurz nach 10 Uhr unterwegs. Vorher wäre es auch noch zu frisch gewesen, nachts gehen die Temperaturen auf 8 Grad runter. Unser Weg führt uns wieder die steile Treppe hinab Richtung Meer, wieder mit Blick auf die dicken Militärschiffe, die zu fotografieren streng verboten ist.
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Diesmal sind die Türen des botanischen Gartens noch geöffnet, eine große Grünfläche inmitten der City. Ein wunderbarer Ort zum spazieren, aber wir haben ja ein Ziel. Am Circular Quay nehmen wir die Fähre nach Manly, die Fahrt dauert etwa 30 Minuten. Die Fähre ist knallvoll, der Wind ist ziemlich frisch.
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Aber als wir in Manly aussteigen, strahlt die Sonne. Da der Hungertod bei einzelnen aus der Reisegruppe schon wieder naht, steuern wir zunächst das Ripple an, ein Instagramfund. An dem kleinen Strand steht ein sehr kleines Häuschen, es gäbe Kaffee zum mitnehmen, aber wir setzen uns rein und bestellen Lunch. Der gebrannte Blumenkohl und der Thunfisch sind fantastisch lecker, der Backfisch und die Calamares auch. (Pommes gibt es übrigens nur eine kleine Beilage zu einer Speise). Am Strand sehen wir Schwimmende, Taucher, Kanufahrer - aber wir wollen ja weiter.
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Der Weg zur Halbinsel North Head hat einen sehr individuellen Abschnitt an der Mauer einer Polizeischule entlang (Geralds Fund bei Open Street Map, die Familie schätzt diese Pfade immer sehr), doch dann sind wir am Einstieg in den Nationalpark. Die Vegetation ist wieder einmal komplett anders und spannend, immer wieder gibt es aus dem Grün Blicke auf die Metropole.
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Auf North Head lag einst die Quarantänestation für Einwanderer. Den schönsten Ausblick haben wir von einem der Friedhöfe. Ab 1881 wurden dort 241 Menschen bestattet, die unter anderem an den Pocken oder der Grippe verstorben waren. Es sind noch einige Kreuze zu sehen, an einem liegen sogar Blumen.
Kleiner Abstecher ins Café für etwas Koffein und Süßkram. Dann wird die Zeit schon wieder knapp, schließlich haben wir noch gut 3 Kilometer nach Manly Beach vor uns. Sehr schöner Weg, leider verpassen wir das kleine Moorauge. Aber wir kommen an einer Hochzeitsgesellschaft vorbei, laufen durch ein hübsches Art Deco Viertel. Irgendwann haben wir knapp 15 Kilometer hinter uns und es gibt ein dickes Eis für die wenig meuternden Teenager.
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Um 18 Uhr nehmen wir die Fähre. Vorher können wir beobachten, wie sich Halbstarke und Angestellte der Fähre gegenseitig kritisch beäugen. Die Jungs wollen (mindestens) kostenlos fahren, der Mann von der Fähre weist sie beim Drängeln in ihre Schranken. Man kennt sich offensichtlich.
Wir fahren durch die Dunkelheit, dann taucht die Oper in grün-gelb, den Farben der Nationalmannschaft auf. Auch der Luna Freizeitpark, die Deutsche Bank (!) und die Bücherei leuchten in den Farben. Auf usnerem Zimmer bangen wir mit den Matildas und jubeln, als das Elfmeterschießen endlich überstanden ist.
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Abendessen ist beim Koreaner direkt um die Ecke, koreanisch entwickelt sich langsam zu unserer asiatischen Lieblingsküche. Plötzlich steht die Chefin neben uns: ob uns stört, dass heute Karaokeabend ist? Und schon rollt sich oberhalb von Kilians kopf (!) die Leinwand herunter. Der Liederabend wird vor allem von der großen asiatischen Gruppe neben uns bestritten, die sich voher Mut angetrunken hat. Aber auch ohne ans Mikro zu gehen haben Nicole und Gerald viel Spaß. Der Nachwuchs bekommt von der Chefin noch ein Eis spendiert - dabei war das wirklich eine große Gaudi.
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fjordperle · 1 year
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Noch VIER Tage!!! Nur noch 4 Tage!!! Bald geht es los! Ich sitze schon wie auf heißen Kohlen.
Wir stecken hier in den letzten Vorbereitungen. Schauen dass für die kommenden 1,5 Wochen alle geregelt ist. Bringen die Wohnung in Ordnung. Denn für unsere Abwesenheit ziehen Nikes Eltern hier her. Machen Fahrradurlaub. Und passen auf die Kater auf :) An dieser Stelle ganz lieben Dank!
Aber auch noch ein paar allerletzte Besorgungen. So habe ich mir zb. einen weiteren Gürtel zugelegt...ein paar Drogerieartikel...alles Zahnpasta, wie jemand der hier mitliest vermutlich sagen würde :P Was man halt so braucht. Aber das wars dann auch langsam.
Ich werde diese Woche noch Geschenke einwickeln, da Nike am Tag nach unserer Rückkehr dann Geburtstag feiert. Ansonsten ist eigentlich nur noch Kofferpacken angesagt. Das steigt jedoch dann erst am Sonntag :). Sogar eine entsprechende Bahnverbindung habe ich schon rausgesucht. So startet unser Montag um 05:30 Uhr. Aber ich schätze dass uns das Aufstehen dieses eine Mal nicht ganz so schwer fallen wird. Ich bin gespannt :).
Ein Punkt den ich hier gerne erwähnen möchte, den ich bisher noch gar nicht thematisiert habe, ist unsere 'Reisegruppe'.
Um das zu verstehen muss ich kurz erklären dass AIDA eine Reederei ist, die sich einer recht großen Fangemeinde erfreut. Nach unserer Buchung habe ich etwas gestöbert und Festgestellt dass diese Fangemeinde besonders auf Facebook in zahlreichen Gruppen und Communities sehr aktiv ist. Das ist sehr praktisch weil man insbesondere als Neulinge, hier wirklich viele hilfreiche Tipps bekommt. So ist es jedoch unter anderem gängig dass zu jeder Reise eine eigene Facebookgruppe entsteht. Und aus manchen dieser Gruppen entstehen dann auch recht aktive Whatsapp Gruppen. Das hat unter anderem den großen Vorteil dass sich schon vor der Reise eine gewisse Gruppe zusammenfindet und man somit an Bord auch gleich gleichgesinnte und interessierte Mitreisende findet mit denen man sich zum Essen, zur Abendshow, zu Ausflügen oder anderen Aktivitäten zusammenfinden kann.
Da wir eine recht große und aktive Gruppe sind, bot sich uns hier auch die Möglichkeit eines AIDA Fantreffens an. Eine art durch AIDA organisiertes recht offizielles Gruppen-Zusammentreffen. Es bedarf hier jedoch Initiatoren in den Communities. In unserem Fall haben das eine Mitreisende und ich in die Hand genommen und tatsächlich haben wir ein Treffen auf die Beine gestellt mit über 130 Teilnehmern (Stand jetzt) welches am 2. Tag (Seetag) vormittags stattfinden wird. Auch darüber werde ich selbstredend berichten. An dieser Stelle ein Dankeschön an unsere wirklich aktive und tolle Truppe. Ich freue mich sehr darauf alle kennenzulernen und mit ihnen eine tolle Zeit zu genießen.
Lange Rede kurzer Sinn...Auch in unserer Whatsapp Gruppe wird es langsam ziiiiemlich unruhig. Die Leute sind bereit. Die Leute haben Lust dass es endlich losgeht. Es wird Zeit dass endlich der Montag anbricht :)
Apropos Montag...im nächsten Beitrag werde ich ein wenig auf den detailierten Ablaufplan für den Montag eingehen :)
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