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#reproduktion
akkoeln · 1 year
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deinheilpraktiker · 1 year
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Das serielle Intervall und die Inkubationszeit für das Auftreten von Symptomen und Hautausschlägen für eine Infektion mit dem Affenpockenvirus während des aktuellen US-Ausbruchs In einer kürzlich veröffentlichten Studie medRxiv* Server schätzten die Forscher das serielle Intervall und die Inkubationszeit von Infektionen mit dem Affenpockenvirus (MPXV) für den Ausbruch der Krankheit im Jahr 2022 in den Vereinigten Staaten (USA). Lernen: Schätzungen der seriellen Intervalle und Inkubationszeit der Affenpockenvirusinfektion in 12 US-Gerichtsbarkeiten, Mai - August 2022. Bildnachweis: Marina Demidiuk/Shutterstock *Wichtiger Hinweis: medRxiv veröffentlic... #Ausschlag #Brennen #Drogen #Erreger #Erschöpfung #Fieber #Kopfschmerzen #Körperflüssigkeiten #Lymphknoten #MPOX #Reproduktion #Virus
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Comics, die ich gerade lese
Auf so manche spannende und inspirierende Biografien wäre ich nie gestoßen, gäbe es nicht eine Graphic Novel dazu. Charlotte Perriand Eine französische Architektin in Japan von Charles Berberian ist so ein Fall.
Eine wunderbare Geschichte einer starken Frau zwischen zwei von Männern dominierten Gesellschaften. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass sich europäische Kunst mit japanischem Stil verband, ohne das als Dominanz oder koloniale Macht erscheint. Wenn man das Buch liest, dann rückt die Diskussion um kulturelle Aneignung in weite Ferne.
Die Feder von Charles Berberian tut ihr Übriges, dass ein leichtes und beschwingtes Buch entstanden ist. Ich liebe seinen Stil Line Claire und Aquarell.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Mimetische Milieus
1.
Witzig, unter den Kollegen an den juristischen Fachbereichen heißt es ab und zu, meine Arbeit habe nichts mit Rechtswissenschaft zu tun, im August Verlag hingegen wird die These vertreten, meine Arbeit sei "zu juristisch" (Raimondi). Sing' und schwing' das Bein. Lass die Sorgen Sorgen sein. In dies, genau das Lied stimm' ein: Manchen kann man's recht machen doch allen eben nie. Darum hakt das Gespräch, was ich bedauere, weil Maria Muhle ein tolles Buch zu mimetischen Milieus geschrieben hat, was ich aber auch gut finde, dann Haken bieten über Distanz Verhäkelung. Führe also mit Hilfe der Bücher aus dem August Verlag stille Selbstgespräche mit denen, ganz interessant was die da immer so sagen.
2.
Warburgs Staatstafeln verteilen sich auf zwei Tafeln, anders gesagt kann man sie als geteilte Tafel verstehen. Tafel 78 ist das diplomatische Protokoll eines diplomatischen Protokolls, es ist in einer Hinsicht untypisch für Warburg: Warburg legt das Protokoll chronologisch und mit einer aristotelischen Einheit an. Das ist keine allgemeine Diszplin, aber es ist die Disziplin des diplomatischen Protokolls. Auf Tafel 79 legt Warburg die Täfelchen elliptisch an, sie kreisen um das Verschlingen (also auch im das vagire/ kreisen/ verzehren/ fagieren). Es liegt nahe, die beiden Tafeln, die Polarität an Vagheit knüpfen, weil sie beispielhaft vage Techniken im Umgang mit Polarität vorführen, auf Muhles Ausführungen über das Verhältnis zwischen Caillois und Benjamin, besonders auf die Ausführungen zu Mimesis und Polarität zu beziehen und zu fragen, wie man in diesem Verhältnis Warburg positionieren könnte.
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sakrumverum · 1 year
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#Gesundheitsfürsorge, körperliche #Selbstbestimmung, sexuelle und #reproduktive Rechte von #Frauen - eine #Abtreibung bedeutet Töten. https://t.co/uhbvbtaUck
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thebesterblog · 2 years
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Kunst im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz: Wenn Algorithmen die Werke großer Meister neu erschaffen
Erleben Sie die Magie der Kunst auf eine neue Art und Weise! Kunst hat schon immer die Fähigkeit besessen, uns zu faszinieren und zu inspirieren. Seit Jahrhunderten bewundern wir die Meisterwerke berühmter Künstler wie Leonardo da Vinci, Vincent van Gogh und Pablo Picasso. Doch was wäre, wenn wir diese Werke auf eine völlig neue Art und Weise betrachten könnten? Dank der Künstlichen Intelligenz…
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Posy Simmonds – Cassandra Darke Comic Kritik
Posy Simmonds – Cassandra Darke Comic Kritik
Mit “Cassandra Darke” erscheint eine Graphic Novel von Posy Simmonds. Außerdem gibt es bei der Printversion einen exklusiven Kunstdruck mit dazu. Die 96 Seiten sind farbig und mit Hardcover. Bei der Namensgeberin dieses Werks handelt es sich um eine Londoner Kunsthändlerin. Sie ist eine egozentrische, kauzige, alte Dame mit Wohnsitz im noblen Chelsea. Nach vielen Jahren und einigen verkauften…
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nyancrimew · 1 year
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this post is mostly relevant for my tiny swiss (or bordering german) audience, so it's in german
heute abend (19:30) bin ich teil einer podiumsdiskussion zur technologiekritik im schwarzen engel st. gallen im rahmen der smash little wef eventreihe, originaler einladungs text (via instagram):
Das kleine Wef hat wiederholt Vertreter der Tech-Industrie eingeladen. Sie präsentiert sich technologieoffen und in gespannter Erwartung der neuen Möglichkeiten, die die Digitalisierung mit sich bringt.
Technologie macht zwar mehr möglich, aber in den Händen kapitalistischer Interessen erwarten wir, dass sie nur zur Stärkung und Reproduktion des gegenwärtigen Ausbeutungssystems eingesetzt wird. Glücklicherweise widersetzen sich Cyberaktivist*innen wie Maia Arson Crimew aktiv dieser Tendenz und schlagen einen alternativen Umgang mit der neuen Technologie vor. Crimew hat wiederholt für Schlagzeilen gesorgt, weil es den Quellcode von Dutzenden von Unternehmen geleakt und ie No-Fly-Liste 2023 veröffentlicht hat. Crimew wurde eingeladen, um einen alternativen Ansatz zur Digitalisierung und ihre Erfahrungen als Cyber-Aktivisti zu diskutieren.
see u there! bin warscheinlich auch nach dem anlass noch eine weile für allgemeine fragen verfügbar
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heimat-hanf-hort · 3 months
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Cannabis und die Auswirkungen auf die Hormonregulation: Potenzielle Auswirkungen auf den Hormonhaushalt und die Fortpflanzung
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Zusammenfassung:
Die Auswirkungen von Cannabis auf die Hormonregulation sind ein viel diskutiertes Thema. In diesem Artikel werden wir die potenziellen Auswirkungen von Cannabis auf den Hormonhaushalt und die Fortpflanzung untersuchen, wobei wir aktuelle Forschungsergebnisse und Expertenmeinungen berücksichtigen.
Einleitung:
Cannabis wird seit Jahrhunderten als Medizin und Freizeitdroge verwendet. In letzter Zeit hat die Legalisierung von Cannabis in vielen Ländern zu einem Anstieg der Verwendung geführt. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Cannabis auf die Hormonregulation und die Fortpflanzung, die wir genauer betrachten werden.
1. Cannabis und der Hormonhaushalt:
Studien haben gezeigt, dass Cannabis eine Wirkung auf verschiedene Hormone im Körper haben kann, darunter Testosteron, Östrogen und Cortisol. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass regelmäßiger Cannabisgebrauch den Hormonspiegel beeinflussen kann, was Auswirkungen auf die Stimmung, das Energieniveau und die Libido haben könnte.
2. Cannabis und die Fortpflanzung:
Die Auswirkungen von Cannabis auf die Fortpflanzung sind ebenfalls Gegenstand intensiver Untersuchungen. Einige Studien legen nahe, dass Cannabis den weiblichen Menstruationszyklus beeinflussen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte. Bei Männern wurde Cannabis mit einer verminderten Spermienproduktion und einer Beeinträchtigung der Spermienqualität in Verbindung gebracht.
3. Potenzielle Anwendungen von Cannabis:
Obwohl die Auswirkungen von Cannabis auf den Hormonhaushalt und die Fortpflanzung kontrovers diskutiert werden, gibt es auch Forschungsergebnisse, die potenzielle therapeutische Anwendungen von Cannabis in diesem Bereich untersuchen. Einige Studien deuten darauf hin, dass Cannabis bei der Behandlung von hormonellen Störungen und bestimmten reproduktiven Erkrankungen helfen könnte, aber weitere Forschung ist erforderlich, um diese potenziellen Vorteile zu bestätigen.
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Gegenargumente und Herausforderungen:
Einige Experten warnen davor, dass der regelmäßige Gebrauch von Cannabis zu hormonellen Ungleichgewichten führen und langfristige Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit haben könnte. Darüber hinaus ist die Forschung zu diesem Thema noch relativ neu, und es sind weitere Studien erforderlich, um die langfristigen Auswirkungen von Cannabis auf den Hormonhaushalt und die Fortpflanzung vollständig zu verstehen.
Fazit:
Die Auswirkungen von Cannabis auf die Hormonregulation und die Fortpflanzung sind ein komplexes Thema, das weiterhin erforscht wird. Während einige Studien potenzielle therapeutische Anwendungen von Cannabis in diesem Bereich untersuchen, gibt es auch Bedenken hinsichtlich möglicher negativer Auswirkungen. Es ist wichtig, dass Personen, die Cannabis konsumieren oder in Erwägung ziehen, dies mit ihrem Arzt besprechen und aufmerksam auf etwaige Veränderungen ihrer Gesundheit achten.
FAQs:
Kann Cannabis die Fruchtbarkeit beeinträchtigen?
Einige Studien legen nahe, dass Cannabis die Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnte, insbesondere bei regelmäßigem Gebrauch.
Gibt es legale Anwendungen von Cannabis zur Hormonregulation?
Der Einsatz von Cannabis zur Hormonregulation wird derzeit erforscht, aber es gibt noch keine eindeutigen Ergebnisse. Es ist wichtig, dass Personen, die Cannabis aus medizinischen Gründen verwenden möchten, dies mit einem Arzt besprechen.
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Braunschweig
Braunschweig, das auf Englisch “Brunswick” heißt, ist eine Stadt in Niedersachsen. Es legt am Fluss Oker und nördlich des Harzes, und hat zweihundertfunfzigtausend Leute. Braunschweig ist eine sehr historische Stadt und war die Hauptstadt vom Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, vom Herzogtum Braunschweig, und vom Friestaat Braunschweig. Heute ist die Stadt eine wichtige Zentrum für Wissenschaft und Forschung - zum Beispiel ist die Technische Universität Braunschweig die älteste Technische Universität in Deutschland. Der Burgplatz, der Altstadtmarkt und das Magniviertel sind historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten, und der Braunschweiger Löwe ist das Symbol von der Stadt. Das originale Denkmal steht vor der Burg Dankwarderobe, und eine Reproduktion steht vor dem Braunschweiger Dom.
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anwiel13 · 7 months
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„Metamorphosen“ by Marie Riedel
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„Metamorphosen“ sind poetische Formerinnerungen. In den biomorphen Motiven werden die Grenzen zwischen kristallinen, vegetabilen und animalischen Bereichen aufgebrochen hin zu einer Zwischengegenständlichkeit. Ihre skripturale Eingebung während des Verdichtungsprozesses folgte keiner rationalen Vorstellung. Er ist die Wechselwirkung aus Zeichnung, Reproduktion und digitaler Bildbearbeitung, sowie Form umdeutenden Eingriffen auf einer zweiten Farbebene als Handsiebdruck.
“Metamorphoses” are poetic memories of form. In the biomorphic motifs, the boundaries between crystalline, vegetal and animal areas are broken down to create an intermediate objectivity. Her scriptural inspiration during the compression process did not follow any rational idea. It is the interaction of drawing, reproduction and digital image processing, as well as form-reinterpreting interventions on a second color level as hand screen printing.
(google translation)
Available here
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deinheilpraktiker · 1 year
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Studie wirft neues Licht darauf, wie die Fortpflanzung die Knochen der Weibchen dauerhaft verändert Die Fortpflanzung verändert die Knochen der Weibchen auf bisher unbekannte Weise dauerhaft, wie ein Team von Anthropologen herausgefunden hat. Seine Entdeckung, die auf einer Analyse von Primaten basiert, wirft ein neues Licht darauf, wie eine Geburt den Körper dauerhaft verändern kann. "Unsere Ergebnisse liefern zusätzliche Beweise für die tiefgreifenden Auswirkungen, die die Fortpflanzung auf den weiblichen Organismus hat, und zeigen weiter, dass das Skelett kein statisc... #Anthropologe #Bildgebung #Elektron #Elektronenmikroskopie #Forschung #Fruchtbarkeit #Kalzium #Knochen #Magnesium #Menopause #Mikroskop #Mikroskopie #Reproduktion #Röntgen #Sauerstoff #stillen #Zahnheilkunde
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Comics, die ich gerade lese
Ich bin immer wieder hoch erfreut, wenn mit zufällig riesige Schätze in die Hände fallen. Das wundervolle Comic Isadora von Julie Birmant und Clement Oubrerie ist so ein Fund.
Weder kannte ich die Zeichnerinnen noch die Protagonistin des Buches: Isadora Duncan. Sie ist es, die den modernen Tanz geprägt und entscheidend entwickelt hat. Eine starke Frau voller Sehnsüchte, Kreativität, Mut und Enttäuschungen. Sie hat ein Leben wie auf einer Achterbahn erlebt, das so tragisch wie skurril enden musste.
Alles intensiv gezeichnet und coloriert. Gesichtszüge zum verlieben und Tanzszenen, die so leichtfüßig gezeichnet sind, dass man Isadora förmlich über das Papier schweben sieht.
Meine Leseempfehlung
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fabiansteinhauer · 14 days
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Polarforschung/ équivoqgue
1.
Wenn der Polarforscher sein Feld betritt, den Pol, dann dreht sich der Pol bereits seit langer Zeit und er stellt seine Drehung nicht darauf ein, dass nun ein Polarforscher an ihm aufgetaucht ist. Der Polarforscher qualifiziert sich für seine Forschung dadurch, dass er das Verständnis und das Talent besitzt, sich seinem Gegenstand auszusetzen und dann noch bis in den white-out hinein zu forschen, etwas zu erfahren und dann zu wissen. Er kann das Aussetzen/ die Aussetzung 'methodisch' nutzen oder zumindest irgendwie, man weiß nicht wie und glaubt es kaum, produktiv nutzen.
Der Polarforscher produziert ein Wissen nicht nur dadurch, dass er (sich) informiert, er macht das auch, in dem er das Rauschen, den meteorologischen Rausch mitmacht und daraus ein Wissen entwickelt. Man mag seine mimetischen Talente und die zur Mustererkennung für exzessiv halten, er macht etwas daraus: Wissenschaft. Er kann somnambul, traumwandlerisch, blind tapsend, mit schneeverstopfen Ohren, vereister Nase und tiefgefrorenen Fingern noch erfahren, was der Pol ist. Das Dogma der großen Trennung fordert eine Trennung, die groß ist, weil sie sich in einer großen Anzahl von Trennung wiederholt. Eine davon ist der Abstand, den ein Wissenschaftler von seinem Gegenstand haben soll, also die Trennung, die er gegenüber seinem Gegenstand durchhalten soll, um Objektivität zu erreichen. Distanzschaffen heisst dort: Abstand halten. Der Polarforscher ist in dem Sinne ein Häretiker dieses Dogmas, er folgt zumindest nicht den Ratschlägen und Geboten, die aus dem Dogma großer Trennung folgen. Der Pol dreht sich, der Forscher dreht sich mit. Distanzschaffen heisst hier Entfernung schaffen, Entfernung mitmachen können, auch nahe Entfernung, sogar die Entfernung, die trifft und berührt, die durch Mark und Bein gehen kann. Man könnte das Maß auch in weniger als Milimetern, im subatomaren oder nanotechnischen Bereich finden, dort, wo die Abstände zu sich selbst das gleiche Maß und die gleiche Häufigkeit wie die Abstände zum Anderen besitzen. Der Pol wütet, der Polarforscher schafft das, er macht das Wüten mit. Das Sonnenlicht gleisst, der Forscher gleisst auch. Der Polarforscher steigt nicht aus dem Kosmos aus, bleibt im Kosmos gefangen und befangen - so, wie es moderne Wissenschaftler von primitiven Gesellschaften sagen und wie es Eltern von den Kindern in deren surrealen Phasen sagen, also in der Zeit, bevor sie durch ein Schultor treten und ihnen ihr Surreales ausgetrieben wird.
2.
Der Pol und der Polarforscher drehten sich schon lange vor dem Moment, an dem der Polarforscher entschied, Polarforscher zu werden und dann am Pol auftauchte. Als Warburg mit seiner Wissenschaft vom Recht anfängt, wir datieren das auf den Sommer 1896 und gehen davon aus, dass Warburg aus einer anthropologischen Lehre heraus sich entscheidet, zur Geschichte und Theorie des Rechts zu arbeiten, da gerät er zuerst an ein Recht, das seinen Namen von einer Stadt, einem antiken Stadtstaat ableitet: von Rom.
Warburgs erste Beschäftigung gilt dem römischen Recht, einem Recht, das seinen Namen nicht nur von einem Stadtstaat ableitet, also von einem urbanen Raum, von dessen Grenzen und von dessen Außenseiten im pastoralen Raum. Er gerät an ein Recht, dessen Namen sich von einem Stadtstaat ableitet, der nicht nur mit dem Begriff der polis assoziiert wird. Diese 'Staatstadt' wird auch mit dem Begriff polos oder polus assoziiert. Rom ist nicht nur ein Kreis, nicht nur ein Stadtstaat, der im Kreisen (qua pomerium) gegründet wurde und zu dessen Prinzipien es daher gehört, zu kreisen (auch im Sinne elliptischer (sprunghafter, gehemmt-schubhafter) Reproduktion, auch im Sinne des Kreischens und Kriselns). Das ist auch ein Ort, an dem und um den sich alles dreht. Als polos oder polus ist Rom auch Stab und Lanze und damit ein Trajekt: im Kreisen ein Tragendes und Trachtendes. Rom ist damit nicht nur ein 'Drehort', mit dem sich später andere Orte inszenieren und dessen Qualität sich wie ein Film auf andere Orte legen soll, so dass auch Orte mit anderem Namen römische Orte werden und sogar Recht von anderen Orten römische Rechte werden.
Rom ist auch die Hyperreferenz dessen, an dem und durch das alles verkehrt, sogar auch sich verkehrt. Rom ist noch Ort und Referenz dessen, zu dem Diana Ross später singen wird: Upside down, boy, you turn me. Inside out and ....round and round. Rom ist Anleitung für Marcel Duchamp, ein Pissoir umzudrehen und dann zu signieren. Treffend nennt Bernhard Siegert Rom den Ab-Ort. Rom ist ein Manual dafür, etwas auf den Kopf oder auf die Füße zu stellen, es ist ein Ort für Umwertungen und Verwertunge, dafür, erste Dinge zuletzt und letzte Dinge zuerst sein zu lassen.
Rom ist also Pol, eine polare Stadt, ein Stadt wie eine Lanze und ein Stab, ein lancierende Stadt, eine balancierende Stadt, eine stabilisierende, destabilisierende, eine stochernde und stechende Stadt, eine kardinale/ angelnde Stadt, ein Scharnier, Ort des Janus, der Carne und der Cardea, der wendigen prudentia bifrons, des Atlas und der windigen Fortuna. Was Rom ist, das ist geballt und bolisch.
In der Rechtstheorie ist es Martin Heidegger, der in seinem Buch zum Juridismus, in der Parmenides-Vorlesung, am prominentesten auf Rom als Dreh- und Angelpunkt, als Pol hinweist. Die Eigenschaft von Rom, Recht zu regen und regen zu lassen, es verkehren zu lassen, mit Recht verkehren zu lassen, es begehren zu lassen, mit ihm etwas drehen, wenden, kehren und kippen zu können, dieses Recht selber drehen, wenden, kehren und kippen zu können, und zwar prinzipiell, seit seinen Anfängen, das ist der Anlaß, aus dem heraus Aby Warburg anfängt, sich mit dem römischen Recht zu befassen. Er beginnt in dem Moment an römisches Recht zu denken, als er erstens auf See ist und zweitens mit seinen Kopf noch beim Tanz, beim Reigen und beim Ringen um Meteorologie und Fruchtbarkeit, als er also noch mit frischem Eindruck an das Schlangenritual der Hopi in Neu Mexico denkt. Sicher unterscheidet er den Tanz der Hopi von der mancipatio, aber nicht unbedingt groß. Daraus entwickelt Warburg die Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig (inconstant), meteorologisch und polar ist.
3.
Das Recht, von dem Kinder am Ende ihrer surrealen Phase gesagt bekommen, dass es dem Richtigen, dem Rechten, dem Rectangulären (der Norm), der Regel/Regula verwandt wäre und aus dieser Verwandtschaft seinen Begriff entwickelt hätte, nicht aber mit dem Regen/ der Regung und dem Reigen (Tanz), nicht mit dem Reichen (Langen, Lingen, Tragen, Trachten, Ziehen, Greifen) verwandt wäre und man mit diesen nicht legitim verwandten Worte etwas verwechseln würde, was nicht verwechselt werden dürfte - an dieses Recht glaubt Aby Warburg vermutlich nicht. Es kann sein, dass er versucht das zu glauben, dann gelingt es ihm nicht so, wie es so manchen staatlich examinierten/ qualifizierten Rechtswissenschaftlern gelingt. Als Polarforscher ist Warburg ein Häretiker des Dogmas großer Trennung. Dass die Form der Worte von ihrem Material getrennt werden kann, das weiß er wohl, nur würde er das nicht unbedingt groß trennen. Dass die Signifikate von den Signifikanten getrennt werden können, das weiß er wohl, geht aber davon aus - und führt das immer wieder vor - dass man beides nicht unbedingt groß trennen muss. Dass der Logos zerbochen sein soll, davon hat er gehört, nur folgt für ihn daraus keine große Trennung, schon gar nicht die Fragmentierung der Welt oder gar der engültige Abschied von einer Antike, in der der Logos angeblich noch nicht gebrochen war. Sprich: Man kann auch verwechseln, es passiert und die Welt wird dadurch nicht katastrophaler oder apokalyptischer, als sie im Alltag ohnehin ist, wird dadurch auch nicht besser und schöner, als sie im Alltag ohnehin ist. Es muss sich nur jemand um die Polarität kümmern, wenn es denn sonst niemand tut.
Warburgs Recht hört also nicht auf, demjenigen verwandt zu sein, was witzigerweise ausgerechnet im Wörterbuch der Unübersetzbarkeiten als dasjenige erscheint, das dem Recht unübersetzbar sein soll. Dort wird, institutionell zu 100% korrekt, das Recht an das Direkte, das rectanguläre Feld der Norm, das Rechte und Richtige gebunden und in seiner Exklusivität groß vom Reigen und Regen/ der Regung getrennt. Die legitime Verwandtschaft der Wörter und Begriffe wird in dem Abschnitt zum Recht nicht in Frage gestellt. Man bleibt nach der Lektüre dieses Wörterbuches ein schwarzes Schaf, eine Art Kuckucksei oder Wechselbalg, wenn man den Begriff des Rechtes danach homonym weiter und im Austausch weniger Buchstaben entfaltet. Die Geschichte und Theorie des (römischen) Rechts) kann aber, Warburg tut es, an kaum mehr als am Wandern und Pendeln von solchen Stäben und Lanzen entfaltet werden, die auch Buchstaben wurden (dadurch aber nicht aufhörten, Stäbe oder Lanzen zu sein). Diese Geschichte und Theorie ist auch an Lauten zu entfalten, die ebenfalls wandern und pendeln, dabei sich zuspitzen, hart werden oder aufweichen. In dieser Geschichte und dieser Theorie des Rechts entwickelt sich das Recht nicht so, dass man primär auf die Vorstellung vom System und primär und exklusiv auf Figuren der Architektur zurückgreifen möchte. Diese Geschichte und diese Theorie entwickelt sich unbeständig, meteorologisch und polar, in ihr entwickelt sich das Recht auch aus dem Regen, aus dem Reigen und aus dem Reichen, aus dem Richten. Das Law entwickelt sich wandernd und pendelnd aus Lov und Love, aus Lawn (Rasen/ Rage) und Loan (wage/ Waage/ Wagen/ Vague/ Vogue), aus dem Schauer, Nieseln, Nöseln und ...dem Reigen und dem Regen.
Nanu? Law-Lov(e)-Lawn-Rasen-Rage? Recht regt reigend, lässt geballte Verhältnisse tanzen? Die Bewegungen machen Kurven, sie drehen auch ab und führen um Ecken, denn der Witz dieser Geschichte und dieser Theorie liegt auch darin, das Recht nicht auf die gerade und direkte Linie zu verpflichten.
Ich reklamiere also Warburg für die These, dass sich das Recht auch ohne große Trennung so entwickelt, aus allen, auch kleinen Trennungen, auch aus seinen Assoziationen und auch aus seinen Verwechslungen. Die Beispiele mit ihren Kurven vom Recht über Rasen, Wagen bis hin zur Assoziation südamerikanischer Logistik (dem Transport von Nitroglytzerin und dem wage of fear) deuten aber an, dass nicht nur Warburg Pate so einer Geschichte und so einer Theorie sein kann. Raymond Roussel, die Dadaisten, die Surrealisten, die Lettristen und die situationistische Internationale: sie können auch Paten so einer Geschichte und Theorie sein, die Anthropofagen und die "unbeständigen Seelen" (de Castro) können das auch sein. Nicht nur im Bildungsroman findet das Recht Resonanz und Ressource, auch in der Avantgarde und im Experimentalfilm, nicht nur in bürgerlicher Hochkultur, auch in Punk, Blockbuster, im Ratinger Hof und Porno. Das Recht, das widerständig und insistierend ist, findet dort Resonanz und Ressource, weil es dort, also in dem, was ebenfalls widerständig und insistierend ist, Anstösse findet, etwas, von dem und mit dem, durch das es trennen, assoziieren und austauschen kann. Das Recht verankert sich nicht, es verhäkelt sich. Es ruht nicht auf, es sitzt auf: einem Haufen Geschichte so wie Hochstapler*innen. Das Recht entwickelt sich aus seinen Austauschmanövern, aus seiner Unbeständigkeit heraus, aus den magischen und mantischen Praktiken seiner Verwechselbarkeit, aus dem Umstand, dass Juristen zu allem etwas sagen können, weil die Leute fähig sind, alles mit dem zu verwechseln, was Recht oder billig sein soll. Es sind die Leute im Alltag, die Chaos in Ordnung bringen. Es sei darum auch daran erinnert, dass man an dem erwähnten Drehort Rom das Recht als ars bezeichnet hat, aktuell und im archäologischen Rückgrif übersetzt als Kunst der Vergütung, Gutmachung oder Veredelung sowie des Passenden/ Passierenden oder Durchgehenden.
Die Geschichte und Theorie der Fragmentierung tendiert dazu, die Archäologie einer sedimentären Geschichte und die dort wandernde Polysemie im Rückblick zu ersticken. Dass aus der Perspektive so einer Geschichte und Theorie auch Savigny plötzlich eher als wenig inspirierender dafür blockierendern Kopf sowie Verhinderer da steht und nicht als derjenige, der erst Bachofen und später noch Warburg den Kopf verdreht hat und damit fantastisch anstössig wurde, wirft meines Erachtens vor allem Licht auf die Figur der Fragmentierung und ihrer klassisch-modernen Tendenz, einen totalen Zug zu machen. Man muss schon im Nachhinein viel, zu viel, vereindeutigen, um dann seine Geschichte und Theorie der Fragmentierung zu konturieren. Warum nicht mal Verwaltungsbozzeti statt Verfassungsfragmente?
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fundgruber · 6 months
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Dietmar Dath - Neptunation.
Die Oktopoden werden uns verbinden, wenn wir es nach oben schaffen
Die Mission ist die Verbindung
Connection, Funktoren zwischen Kategorien von Kategorien, zwischen höheren Topoi
Bei Dietmar Dath ist Mathematik zur sozialen Bewegung, zum Implex geworden, eine Diktatur der Programmierer*innen und der Wissenschaft, in der Topos-Coding der Skill ist mit dem Aufhebung funktioniert, mit dem der Formwechsel der Materie gesteuert wird und die gesellschaftliche Reproduktion. In der Gegenwart codiert er selber seine Science Fiction so, mit dem Aufhebungsfunktor. Da wird dann ein Weltraumsozialismus mit transhumanistischem Gesicht (Neukörper) entworfen, in dem eine neue Politik entsteht, neue Kriege, teilweise als Wiederholungen historischer Tragödien. Die Programmierer*innen und die Wissenschaftler*innen spielen darin so eine große Rolle, weil sie im direkten Kontakt sind mit dem Management und der Spekulation. Sie haben Zugriff auf hochwertige Produktionsmittel und Gelder. Und dann im passenden Moment weichen sie ab aus den Kreisläufen des Kapitals, wie in "Menschen wie Gras", wenn die Gentechnik verfrüht freigelassen wird. Daths Faszination für China würde demnach auch nicht bedeuten das was dort passiert zu idealisieren, sondern es ist einfach ein Staat in dem diese Entwicklungen ein Stück brisanter ablaufen, wo eine KP versucht das Ganze zu steuern.
Die Grundlagen für die Freiheit zum Implex hatte eine Partei im Untergrund gelegt, sie hießen die "Gruppe Pfadintegral" (Gippies), dann die "Internationale" (eigentlich die 'Partei', aber er entschied sich dann doch für die Internationale), in unserer Welt sind das Grillabende von Wissenschaftler*innen und Radikalen, wie Barbara Kirchner irgendwo sagt, oder auch Dath immer wieder anklingen lässt. Dath ist das Aushängeschild dieser imaginären Partei (manchmal sieht man sein Formel-Tattoo auf dem Unterarm) im Hier und Jetzt, in den Büchern ist es Cordula Späth oder andere Heldinnen aus Wissenschaft und Musik. Durch seine Doppelrolle beliebter Feuilletonist bei der FAZ und Genosse der DKP zu sein streut er seinen High-Tech Marxismus in beiden Bereichen, und in Zeitschriften wie der Konkret (gerade zum Beispiel ein Text über eine Museumsausstellung über den Faschismus des 21. Jahrhunderts, genannt der "Wechselbalg", in einer zukünftigen Gesellschaft) oder bei Linken.
Die Topos-Codierung kommt auch aus der Musik, kommt auch aus der bildenden Kunst, nur haben die Gesellschaften, die Dath beschreibt das in ihre Raumgestaltung, ihre Körpergestaltung, die Gestaltung ihrer Beziehungen gelegt. Genauso wie das Gärtnern (in den Rechnergärten) oder das Kochen (deswegen auch die Bedeutung der von Dath beworbenen Bücher der Mathematikerin und Musikerin Eugenia Cheng "How to Bake Pi", und "x + y. A Mathematician’s Manifesto for Rethinking Gender", die in diesem Sinne so viel mehr sind als Einführungen). Darin liegt die verführerische Methodik der Kategorientheorie und der Topologie, Erkenntnis und Transformation auf unterschiedlichen Ebenen durchführen zu können. Und das dann wiederum mit Aufhebung zu verkabeln, mit den Klassikern:
"In early 1985, while I was studying the foundations of homotopy theory, it occurred to me that the explicit use of a certain simple categorical structure might serve as a link between mathematics and philosophy. The dialectical philosophy, developed 150 years ago by Hegel, Schleiermacher, Grassmann, Marx, and others, may provide significant insights to guide the learning and development of mathematics, while categorical precision may dispel some of the mystery in that philosophy." F. William Lawvere, Unity and Identity of Opposites in Calculus and Physics. Applied Categorical Structures 4: 167-174, 1996
Hegelianisch-Marxistische abstrakte Algebra befindet sich dann mutmaßlich im Wettstreit mit anderen diagrammatischen Methoden, wie der Lattice Theorie (vgl. Rudolf Wille, “Restructuring lattice theory: An approach based on hierarchies of concepts” 1982). Wenn seit Emmy Noether die Kartierungen Teil der mathematischen Forschung sind (vgl. Lee, C. (2013) Emmy Noether, Maria Goeppert Mayer, and their Cyborgian Counter-parts: Triangulating Mathematical-Theoretical Physics, Feminist Science Studies, and Feminist Science Fiction), bis hin zu Maryam Mirzakhani (in der Nachruferzählung und in der Raumerzählung "Du bist mir gleich" wird das was diese Mathematik mit dem Denken macht in seiner Tragik und transformativen Kraft spürbar), dann ist das was die Netzwerk-Coder (z.B. Fan/Gao/Luo (2007) "Hierarchical classication for automatic image annotation", Eler/Nakazaki/Paulovich/Santos/Andery/Oliveira/Neto/Minghim (2009) "Visual analysis of image collections") und Google Arts & Culture in die digitale Kunstwissenschaft eingeführt haben, man kann es nicht anders sagen, das Gegenteil von all dem. Unhinterfragte Kategorien und unhinterfragte konzeptuelle Graphen (also sowohl Lattice Theorie, als auch Topologie ignorierend), werden ohne Binaritäten oder Äquivalente einfach als gerichtete Graphen, entweder strukturiert von den alten Ordnungen, oder, das soll dann das neue sein, als Mapping von visueller Ähnlichkeit gezeigt (vgl. die Umap Projekte von Google oder das was die Staatlichen Museen als Visualisierungs-Baustein in der neuen Version ihrer online Sammlung veröffentlicht haben). Wenn dann das Met Museum mit Microsoft und Wikimedia kooperiert, um die Kontexte durch ein Bündnis von menschlicher und künstlicher Intelligenz zu erweitern - nämlich Crowdsourcing im Tagging, und algorithmisches Automatisieren der Anwendung der Tags, dann fehlen einfach die radikalen Mathematiker*innen, die diese Technologien mit dem Implex der Museumskritik verbinden können, um ein Topos-Coding durchzuführen, das die Kraft hätte den Raum des Sammelns zu transformieren, so das nichts mehr das Gleiche bliebe. Während die heutigen Code-Künstler*innen großteils im Rausch der KI-Industrie baden, bleiben es einzelne, wie Nora Al-Badri ("any form of (techno)heritage is (data) fiction"), die zum Beispiel in Allianz mit einer marxistischen Kunsthistorikerin die Lektüre des Latent Space gegen das Sammeln wenden (Nora Al-Badri, Wendy M. K. Shaw: Babylonian Vision), und so Institutional Critique digitalisieren.
"Was Künstlerinnen und Künstler seit Erfindung der »Institutional ­Critique«, deren früher erster Blüte auch einige der besten Arbeiten von ­Broodthaers angehörten, an Interventionen in die besagten Räume getragen und dort gezündet haben, von neomarxistischer, feministischer, postkolonialer, medienkritischer, ­queerer Seite und aus unzähligen anderen Affekten und Gedanken, die sich eben nicht allesamt auf eine Adorno’sche »Allergie« wider das Gegebene reduzieren lassen, sondern oft auch aus einer ­Faszination durch dieses, einer Verstrickung in sein Wesen und Wirken geprägt war, liegt in Archiven bereit, die ausgedehnter und zugänglicher sind als je zuvor in der Bildgeschichte. Den Tauschwert dieser Spuren bestimmen allerorten die Lichtmächte. Ihr Gebrauchswert ist weithin unbestimmt. Man sollte anfangen, das zu ändern." Dietmar Dath Sturz durch das Prisma. In: Lichtmächte. Kino – Museum – Galerie – Öffentlichkeit, 2013. S. 45 – 70
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Die neuen Abenteuer von Herrn Hase 6: Beim Teutates! von Lewis Trondheim Comic Kritik
Die neuen Abenteuer von Herrn Hase 6: Beim Teutates! von Lewis Trondheim Comic Kritik
Der Autor Lewis Trondheim ist für seine Geschichten in Form von Comics um den Main-Character Herrn Hase bekannt. Wie an dem Cover von “Die neuen Abenteuer von Herrn Hase 6: Beim Teutates!” unschwer zu erkennen ist, gibt es hier eine Hommage an Asterix und Obelix. Es handelt sich hier um einen klassischen Zeitreise-Plot und spielt im Jahre 50 v. Chr. Und die Info des Verlags beginnt auch ganz…
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