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17042023
Frühstück
446 kcal 31,5 kh 33,1 ew 19,4 f
2 Scheiben Eiweissbrot, eines mit 1/2 Scheibe Käse light und Schinken belegt, das andere mit Pilz Aufstrich, dazu ein Omelett aus 2 Eiern und ein Toffee Kaffee
Mittagessen
596 kcal 71,3 kh 39,8 ew 18,7 f
1 Portion Chicken Lemon Orzo
Abendessen - hab vergessen ein Foto zu machen😬
263 kcal 27,4 kh 16,1 ew 5,9 f
2 Scheiben Schwarzwälderschinken, 4 Scheiben Hähnchenaufschnitt, 2 Kiwis, 1 Orange, 3 Stück Fenchel
Gesamt: 1.305 kcal
Heute habe ich 35 Min Pilates gemacht und war dann im Gym 30 min auf dem Stairmaster
#abnehmblog#abnehmen#abnehmreise#motivation#weightloss#diät#food diary#food inspo#rezept idee#kalorien#weightloss journey#gewichtsabnahme#kaloriendefizit#kalorienzählen#bodycheck#erfolg#weightless
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ERezept ist auch so eine Sache wo Deutschland dachte es ist richtig krass weit vorne und es komplett verkackt.
Bisher war es für mich super easy [Medikament] zu holen. Die Praxis war lange Zeit vier Stunden Roundtrip von mir weg, weil es auf dem Land schlichtweg keine Ärzte gab, die mich behandeln konnten oder wollten. Mittlerweile ist es näher für mich, aber selbst innerhalb der Stadt ist es ca. 1 Stunde Aufwand.
Vorher war der Ablauf: ich bestelle das Rezept online bei der Praxis, gehe ein Mal hin um es abzuholen und direkt meine Karte zu scannen. Die Apotheke ist direkt im selben Gebäude und auch eine der wenigen, die das Medikament vorrätig haben.
Aber so ein schickes eRezept kommt erst am nächsten Tag auf der Karte an.
Also darf ich am nächsten Tag wieder losziehen. Weil man ja digital sein will.
#Hass#ich find die idee gar nicht schlecht sber seien wir ehrlich#wenn man srbeiten muss die Medikamente dringend/selten sind oder man schlichtweg auf dem land wohnt ist das eine Zumutung#zumal meine Hausärztin mit den nerven am ende ist weil die viele ältere Patienten hat die das System nicht verstehen/ nicht mehr so fit sind#selbst wenn Angehörige die sachen holen würden (was nicht die regel ist leider)#ich habe lange die rezepte fur mich meine eltern und Großeltern geholt. du kannst aber nicht mit fünf Gesundheitskarten auflaufen#foxy speaks#rant over
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Screw it. I've had an idea for a while but I would like to get some opinions on it before spending tons of time working on making it real. So, what would you guys think of a blog or event forcused on sharing recipes from our different cultures or just our favorite child hood ones? like one big community potluck! People could also choose or get assigned partners and make each other's recipes? For the moment this is just an idea but if people are interested it could be a great community event
(other languages under cut)
Deutsch:
Scheiß drauf. Ich habe schon seit einer Weile eine Idee, aber ich würde gerne ein paar Meinungen dazu einholen, bevor ich viel Zeit in die Umsetzung investiere. Was haltet ihr also von einem Blog oder einer Veranstaltung, bei der wir Rezepte aus unseren verschiedenen Kulturen oder einfach nur unsere Lieblingsrezepte austauschen? wie ein großes Gemeinschaftsessen! Die Leute könnten sich auch Partner aussuchen oder zugewiesen bekommen und die Rezepte der anderen kochen? Im Moment ist das nur eine Idee, aber wenn die Leute daran interessiert sind, könnte es ein großartiges Gemeinschaftsereignis werden.
Español:
Que le den. Hace tiempo que tengo una idea, pero me gustaría conocer algunas opiniones antes de dedicar mucho tiempo a hacerla realidad. ¿Qué os parecería un blog o un evento en el que compartiéramos recetas de nuestras diferentes culturas o simplemente nuestras favoritas? La gente también podría elegir o asignarse compañeros y hacer las recetas de los demás. De momento es sólo una idea, pero si la gente está interesada, podría ser un gran evento comunitario.
Português:
Que se dane. Tive uma ideia há algum tempo, mas gostaria de receber algumas opiniões sobre ela antes de passar muito tempo trabalhando para torná-la realidade. Então, o que vocês acham de um blog ou evento voltado para o compartilhamento de receitas de nossas diferentes culturas ou apenas das nossas favoritas? como um grande potluck comunitário! As pessoas também poderiam escolher ou receber parceiros e fazer as receitas umas das outras? No momento, isso é apenas uma ideia, mas se as pessoas estiverem interessadas, pode ser um grande evento comunitário
Français:
Je m'en fous. J'ai une idée depuis un moment mais j'aimerais avoir quelques avis avant de passer des tonnes de temps à la concrétiser. Alors, que penseriez-vous d'un blog ou d'un événement axé sur le partage de recettes de nos différentes cultures ou simplement de nos recettes préférées ? comme un grand potluck communautaire ! Les gens pourraient aussi choisir ou se voir attribuer des partenaires et réaliser les recettes des autres ? Pour l'instant, ce n'est qu'une idée, mais si les gens sont intéressés, cela pourrait être un grand événement communautaire.
한국어
됐어요. 한동안 아이디어가 떠올랐지만 현실화하기 위해 많은 시간을 투자하기 전에 여러분의 의견을 듣고 싶어요. 여러분은 서로 다른 문화권의 레시피나 좋아하는 레시피만 공유하는 블로그나 이벤트에 대해 어떻게 생각하시나요? 하나의 큰 커뮤니티 포트럭처럼요! 사람들이 파트너를 선택하거나 배정받아 서로의 레시피를 만들 수도 있지 않을까요? 지금은 아이디어일 뿐이지만 사람들이 관심을 보인다면 멋진 커뮤니티 이벤트가 될 수 있을 것 ��습니다.
#qsmp#rosey rambles#an idea#using english since its my first language just for this post to get my ideas across better#also sorry if there are any issues with the other languages I get put it into a translator :/#qsmpblr#qsmpblr event idea
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https://www.tumblr.com/opheliagreif/763488699502772224/fragen-auf-eigene-gefahr-ich-bel%C3%A4stige-jeden-mit?source=share
Ich gehe die Gefahr ein und hätte gerne drei Funfacts zur Anatomie. Was dir beim schreiben besonders schwer oder leicht gefallen ist, was dich überrascht hat, sowas 😄
-Koenigssohn (Sam)
Hallöchen Sam! 🌻
Erstmal vielen lieben Dank dir fürs Fragen. Und alles klar!
*Knöchel knack*
*Ärmel hochkrempel*
*Brille aufsetz*
Los geht's. Ich pack es aber mal unter einen Cut, weil...lang, ne?
Drei Acht Funfacts
Der Titel "Anatomie einer Erpressung" war einer der schnellsten Titel, die ich jemals für eine meiner Geschichten gefunden habe. Ich krepel sonst immer herum und finde nichts (schlussendlich schon, auch gerne mit Nachhilfe, aber grundsätzlich...)
Die meisten Szenen, die ich damals vorgeschrieben habe, weil ich Bock auf die Szenen hatte, sind heute komplett geändert oder weggefallen. Trotzdem habe ich sie gerne geschrieben und noch aufbewahrt.
Zarah und Rahel gibt es wirklich. Sie heißen im wahren Leben anders, aber ich habe einen Heidenrespekt vor ihnen und möchte ihnen hiermit auch ein kleines "Denkmal" setzen.
Leo sollte eigentlich gar keinen Hund bekommen, aber irgendwie hat sich Herbert mit einem Mal hineingemogelt und ist da geblieben.
Das generelle Outline habe ich innerhalb von zwei Tagen gehabt. Umgeschmissen habe ich es mittlerweile zum drölften Mal. Ich nenne das fluides Schreiben. XD
Ich hatte kurz mal überlegt, die Anatomie als Blaupause für ein Buch zu nehmen und das zu veröffentlichen. Das hätte bedeutet, dass ich sie hätte löschen müssen und habe mich dagegen entschieden. Sie ist als Fanfic gut so und soll es auch bleiben.
Ganze 203 Mal kommt in der Geschichte eine Form von "grollen" vor, meist bei Leo. Auf meiner To-Do-Liste steht, dass ich es noch ändern muss, was ich auch werde. Nach Oktober.
Ich habe letztens ein Lied gehört und hatte eine spontane Idee zu einer Fortsetzung zur Anatomie dazu. Seitdem haue ich mir tatkräftig auf die Finger mit dem Hinweis, dass doch bitte erstmal diese Monstergeschichte zuende geschrieben werden sollte. Und dass es dann auch erstmal gut sein sollte.
Was mir besonders schwer gefallen ist
Den Break zu machen, bei dem Adams Verhalten Leo gegenüber einen Kehrtwende macht. Es hat irre viel Spaß gemacht, einen bösen Adam zu schreiben und die beiden in den Enemies to Lovers-Trope zu bringen. Da musste ich mich schon ein bisschen disziplinieren, Adam nicht noch böser sein zu lassen, sondern nach ca. 10 Kapiteln dann die Umkehr einzuläuten.
Gerade eben fällt es mir auch schwer zu begreifen, dass die Geschichte auch in weniger als zwanzig Kapiteln zu Ende sein wird (denke ich). Dadurch, dass sie mich jetzt schon zwei Jahre und vier Monate begleitet, ist es, als würde man eine wohl bekannte Person gehen lassen und das ist schon manchmal seltsam.
Schwer gefallen sind mir auch die Sexszenen zwischen den Beiden. Da habe ich mehrfach dran herum experimentiert, weil ich mit den Zwischenergebnissen nicht zufrieden war.
Der Umbruch zwischen dem Glücklich sein der Beiden und der jetzt passierten Katastrophe. Da gab es zu Anfang eine Logiklücke, weil ich eine Szene unbedingt drinbehalten wollte. Die konnte ich aber zunächst nicht logisch verknüpfen, bis mir dann die rettende Idee kam.
Die Szenen zwischen Roland und Adam zu schreiben. Die finde ich immer noch ganz schlimm.
Vincent und Adam R. zu schreiben. Da hat mich der Polizeiruf einfach viel zu früh meiner Inspirationsquelle beraubt. Ich hätte gerne mehr über die Beiden gesehen, um sie besser miteinander einschätzen zu können.
Was mir besonders leicht gefallen ist
Adam als böse zu schreiben. Goooosh. Ich liebe einen bösen Adam. Ich liebe es, wenn unter der dunklen Schale ein doch guter Kern steckt. Simples Rezept, aber ich bin eine einfache Frau und damit hat es das ziemlich leicht gemacht zu schreiben.
Was mir auch leicht gefallen ist, ist die Beziehung der Beiden ins Gute zu verkehren. Das hat Stück für Stück mehr Spaß gemacht, weil sie sich noch herrlich abgestoßen haben, aber schon zueinander gefunden haben.
Ebenfalls fällt es mir leicht, aus der quälenden Seele Adam eine gequälte Seele zu machen und dessen Hintergründe Stück für Stück offen zu legen. Das hat aber auch Spaß gemacht.
Besonders leicht waren im Übrigen auch die Date-Szenen zwischen den Beiden bzw. den Dreien. Sie in diesen Kontext zu bringen und damit den Grundstein für eine gute Beziehung zu legen, war schon schnell(er) geschrieben.
Dinge aus dem Canon einzubauen. Das macht ohnehin viel Spaß, aber sie hier in einen anderen Kontext zu setzen, ist schon das Salz in der Suppe.
Was mich überrascht hat
Die Resonanz. Zum Einen ist mir schon klar, dass ein böser Adam auch andere Leute als mich reizt, aber dass es dennoch so viel Zuspruch gibt und das auch noch nach zwei Jahren ist bewundernswert und toll.
Ebenso hat es mich überrascht, dass es Lesende gibt, die sich die Geschichte gegenseitig vorlesen. Das finde ich großartig.
Was mich auch überrascht hat, ist die Zeit, die ich brauche, damit die Beiden zusammenkommen. Ganz am Anfang hat jemand angemerkt bzw. kritisiert, dass es zulange dauern würde - die Person wusste da noch nichts von den weiteren 40+ Kapiteln, die kommen würden. So Recht sie auch hatte, dass manches gestrafft hätte werden können, so sehr stehe ich aber dazu, dass es notwendig war, Adam und Leo den Raum und die Zeit zu geben, sich zu entwickeln, damit sie auch eine gute Verbindung haben, die gewisse Stürme übersteht.
Sowas (oder auch...und sonst?)
Ich liebe die Abkürzung AeE, was auch daran liegt, dass mir der Titel immer noch sehr gut gefällt und ich auf Wörter mit A stehe, dabei eine besondere Vorliebe für das Wort Anatomie habe.
Ich liebe die Geschichte und lese mir auch jetzt noch immer wieder die einzelnen Teile durch: zum Einen, um mir den einen oder anderen Informationsstand vor Augen zu rufen und Dinge nachzuschlagen, zum Anderen aber, weil ich viele Szenen darauf einfach gerne mag.
Ich infodumpe gerne auch in den Kommentaren - vermutlich gibt es deswegen auch Leute, die sich jeden einzelnen der Kommentare mit meinen Antworten dazu durchlesen.
In AeE geht Adam zum Jugendamt um sich Hilfe zu holen und wird danach von seinem Vater dafür bestraft. In "Kälte der Erde" erzählt er Manuela Baron, dass er sich an die Polizei gewandt hat um Hilfe zu bekommen und wurde danach von seinem Vater schlimm verprügelt. Die Ähnlichkeit hat mich sehr glücklich gemacht (macht sie heute noch).
Das Dokument ist mittlerweile so groß, dass Google Drive sich weigert es zu öffnen. Ich muss es daher immer herunterladen, wenn ich es von unterwegs bearbeiten will.
Ich habe über die Geschichte tolle Leute kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
So. Das war es erst einmal. 😁 Es sei denn, du stellst noch mehr Fragen, dann kann ich weiterschwafeln. Vielen Dank für dein Interesse. ❤️
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?”
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten.
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand.
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck.
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?”
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!”
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie.
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?” “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.”
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!”
Sie stießen lachend an.
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.”
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!”
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.”
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt.
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik.
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich:
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm?
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an!
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff?
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen!
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage.
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns!
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein.
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt.
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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Crack Idee: Karl hatte Recht, Noahs Blut war wirklich kein "Rote Beete Saft, Rezept von Ava". Er hat Joel umgebracht, um sein Pastinakensaftbusiness und seine Bitcoins zu übernehmen.
#schloss einstein#tw death#wenn sie uns schon keinen offiziellen grund für joels verschwinden geben machen wir uns einfach unsere eigenen
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wenn ich es nicht hassen würde zu tippen würde hier jetzt ein essay zu goethes begriff der 'idee' als rezeption der hamannschen metakritik kommen:
[essay]
but alas ich hasse es zu tippen. dem ohngeacht werde ich grad wahnsinnig. das löst endlich den goethe-schiller erfahrung-idee streit bei der urpflanze auf. warum erwähnt das goethe wörterbuch es nicht ??????? das ist doch so krass omg es ist so krass
idee als nicht sinnlich enthoben sondern sinnen- und leibhaftes urbild, vereinigung von begriff und anschauung
was soll ich jetzt machen mit wem kann ich darüber reden ich bin kurz davor meinem einen prof eine email zu schreiben und ihn damit vollzulabern
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Mobiler jour fixe
Abteilung Auer pflegt etwas, was äußerlich an Bruno Latours immutable mobiles erinnert, nämlich einen mobilen jour fixe. Wir haben im Moment einen Praktikanten von der science po in unserer Abteilung, Joffrey Martelly. der hat letzte Woche einen Vortrag zur Rezeption von Nietzsches Schreiben zum Recht gegeben. Das ist eine toller Schub zur Auseinandersetzung mit Nietzsche - und ich steige da ein, wo es sich anbietet, nämlich über Edgard Winds kleinen Text über den Verbrechergott. Das ist ein Relais zwischen Nietzsche und dem Warburghaufen.
Die Nietzsche-Rezeption ist völlig unerledigt - und mir ist aufgefallen, dass Goodrich und Valverde (die Joffrey auch erwähnte und zum Schluss seines Vortrages einbaute) in seinem Beitrag wieder berührt, was auch mich interessiert (nämlich Tafeln) und dass Goodrich öfters ein Talent hat, kitzelnde Details aus einem Text zu greifen - und sie einem vor die Tür zu legen, wie das Katzen mit Mäuschen machen. Goodrich interessiert an Nietzsche u.a. das Konzept des Halbgeschriebenen. Goodrich und Valverde entfaltet es u.a. vor dem Hintergrund eines Fragmentes, das auf Totalität bezogen bleibt (Nietzsche erwähnt das Halbeschriebene in dem Kapitel über alte und neue Tafeln, in Nähe von Überlegungen zum Brechen). Kurz: das Halbgeschriebene erscheint bei Goodrich und Valverde auch als ein Fragment oder Produkt eines fragmentarischen Schreibens, das vom Richter ergänzt werden kann und ergänzt werden soll. Es ist insoweit ein anwesendes, gegenwärtiges Schreiben, zu ihm gibt es noch ein anwesendes Schreiben, die andere Hälfte.
Wenn die Katze einem Mäuschen vor die Tür legt, gehört es sich nicht, ihr zu sagen, dass das Mäuschen jetzt aber tot gemacht wäre. Die Katze ist nicht doof und will auch nicht (für) doof gehalten werden. Goodrich und Valverde drängen selbst schon das Halbgeschriebene aus dem Kontext des Fragmentarischen. Und doch ist die Idee den beiden noch einmal zu entwinden, also aus dem Kontext zu verschieben, in dem Nietzsches Vorstellung von Abgeschrieben auch nur in Nähe eines Fragments platziert wäre. Habe ich gerade entwinden gesagt? Nietzsches Vorstellung von Halbgeschriebenem soll auf ein Tafeln bezogen werden, in dem Edgar Wind mit seiner Mut, seinem wachen Geist und vor allem seiner guten anarchischen Erziehung brilliert. Das Halbgeschriebene sollte eher vor dem Hintergrund von Speisen wie dem Halbgefrorenen entfaltet werden. Das sollte man in dem Kontext von Fragment und Totalität zumindest nicht parken, dort nicht zu lange verbuchen. Es rutscht früher oder später in den Kontext von mehr oder weniger vitalen, mehr oder weniger asketischen, mehr oder weniger toten, mehr oder weniger nachlebenden Verleibungen, da, wo Gesetzestafeln zum Gesetzestafeln werden, zu jenen Kulturtechniken, in denen und durch die Körper verschlingen und verschlungen sind. Ist nur 'sone' Idee.
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Ah hab gesehen, dass du einen alten Post von mir gereblogged hast und dachte direkt "weiße Schrift im schwarzen Buch!" Danke für den instant Ohrwurm xD
Und da du dich besser auskennst als ich wahrscheinlich:
Glaubst du im Canon vom Film, dass Juro zur Mühle gekommen ist und wusste aus welchem Grund auch immer (vielleicht ist ein guter Freund nie zurückgekehrt) was Sache ist und hat direkt ne Show abgezogen und im Hintergrund gehen den Meister gearbeitet?
Oder war er ein völlig normaler, wissbegieriger Lehrling und hat sobald er gecheckt hat was abgeht auf einmal von einem Tag auf den nächsten den Dummen gespielt? Wenn wir Mal von Hanno's portrayal ausgehen wie lustig wäre das gewesen. So 1000 Prozent auffällig. Da hätte der Meister direkt Bescheid gewusst und die damaligen Mitgesellen ja auch. Gut der Meister wusste ja eh Bescheid aber es wäre so hysterical wenn das davon stammen würde.
Ich denke da jetzt seit Jahren drüber nach xD
Juro ist einfach der Beste🥰
okay .. gerade erst gesehen, dass dein Post 11 Jahre alt ist oops :')
Ohhh gute Frage. Mein Eindruck im Film ist auch der, dass Juro von Anfang an wusste, was in der Mühle vor sich geht und sich direkt unauffällig verhalten hat.
Und ich mag deine Idee, das vielleicht ein Freund von Juro zur Mühle gegangen und verschwunden ist. Würde auf jeden Fall Sinn machen und ist jetzt Teil meines Headcanons :)
Vielleicht hat ein anderer Geselle ihm geholfen? (aber wie du selbst schreibst wäre das bei Film-Juro schon eine drastische Veränderung)
Im Buch erzählt Juro kurz von seiner Großmutter. Sie hat ihm ein Rezept für eine heilende Salbe gegeben und war "eine kluge Frau" (die vielleicht das ein oder andere über Zauberei wusste maybe? 👀). Aber schwer zu sagen, ob es sie wirklich gab oder das Teil seiner "Tarnung" ist.
Juro ist so ein interessanter und mysteriöser Charakter, der mehr Aufmerksamkeit verdient 💪
Vielleicht hat jemand in den replies/reblogs mehr Theorien :)
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Willkommen bei der Cinnamon Society!
Die Cinnamon Society ist eine Gruppe von Autorinnen und Autoren, die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Wir veröffentlichen jedes Jahr mehrere Kurzgeschichtensammlungen und spenden den Erlös an verschiedene wohltätige Organisationen. Dank unserer bisherigen Bücher »Mittwintertage«, »Frühsommernächte«, »Kaminfeuerabende«, »Zimt und Poesie« und »Sommerregentänze« (die übrigens auch immer noch käuflich erwerbbar sind ;) ) konnten wir jeweils über 600 Euro an die Österreichische Krebshilfe Wien, das Frauenhaus in Regensburg sowie drei weitere wohltätige Organisationen spenden.
x Wie läuft das Projekt ab?
Ein Buchprojekt dauert jeweils 3 1/2 Monate von der Autorensuche bis zum Release. Gerade sind wir wieder mittendrin. Schon im November erscheint unser zweites Adventskalenderbuch, dessen Erlös ebenfalls für einen wohltätigen Zweck gespendet wird. Wir wechseln unsere Spendenziele immer zwischen den drei Ländern, aus denen unsere Autor:innen stammen ab - diesmal ist wieder Deutschland an der Reihe.
Von der Ausschreibung für neue Plätze in der Cinnamon Society an sind 14 Tage Zeit, um sich zu bewerben. Dabei wollen wir wissen, warum du gerne zu uns kommen möchtest und eine kleine Leseprobe haben. Dann kommt die Schreibphase. Je nach Projekt kannst du 1 oder mehrere Geschichten schreiben. Das Maximum geben wir beim Projekt selbst bekannt.
Als nächstes steht die Testlesephase an. Du bekommst einige Geschichten zugeteilt, um diese testzulesen. Außerdem ist genug Zeit, um Extras wie zum Beispiel Rezepte, Bastelideen etc. einzubringen.
Es folgt das Lektorat, das ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt. Unsere LektorInnen lesen über alle Geschichten und bessern diese aus.
Innerhalb von ungefähr einer Woche wird das Feedback eingearbeitet. Es ist Zeit für Fragen an die Lektor:innen. Jetzt wird das Buch formatiert, Grafiken und das Inhaltsverzeichnis werden eingefügt. Es folgen der Upload des Buches und Ausfüllen von letzten Daten. Und dann heißt es: "Happy Releaseday!"
Während der ganzen Zeit, aber besonders in den Wochen vor und nach dem Release, sind wir auf Instagram aktiv und werben für das neue Projekt. Auch hier freuen wir uns immer über Unterstützung!
x Und was bekomme ich dafür?
Alle Autor:innen, Grafiker:innen, Lektor:innen, Blogger:innen und andere beteiligte Personen arbeiten komplett ehrenamtlich, da unser gesamter Erlös gespendet wird. Wenn du also Lust hast, dich zu engagieren, bist du genau richtig bei uns.
x Wie kann ich euch unterstützen?
Zunächst einmal kannst du dich in jeder Bewerbungsphase als Autor:in, Lektor:in, Grafiker:in und Blogger:in bewerben. Auch Buchsätzer:innen werden immer gesucht. Wenn du eine andere Idee hast, wie du uns unterstützen kannst, freuen wir uns auch immer über neue Anfragen!
Außerdem würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn du unser Buch lesen und ganz vielen Menschen von unserer Gruppe erzählen würdest! Wir teilen auch regelmäßig Templates auf Instagram oder machen Mitmachaktionen wie zum Beispiel #schreibenmitzimt.
Wir freuen uns natürlich auch über Instagrambeiträge und Storys über unsere Gruppe.
Du kannst auch gerne unseren Flyer ausdrucken und überall verteilen z.B. in Supermärkten, Geschäften und an anderen Orten.
Wir haben auch einen Podcast, den du auf Spotify unter “Zimt und Papier” findest.
Jede Unterstützung hilft uns sehr, unser Ziel zu erreichen und immer mehr Menschen von unseren zu Projekten begeistern!
x Wo finde ich euch?
“Mittwintertage” kannst du bei Bookmundo bestellen. Unsere restlichen Bücher findest du bei Books on Demand (BOD). Sie lassen sich aber natürlich auch vor Ort in deiner Buchhandlung, bei Thalia oder Amazon kaufen.
Unsere Homepage kannst du dir hier anschauen: https://www.cinnamonsociety-autoren.com/
Du findest uns auf Instagram unter diesem Link: https://www.instagram.com/cinnamon_society/
Wir sind auch auf Tiktok, Discord und Pinterest aktiv. Die Links findest du im Linktree in unserer Bio auf Instagram. Wenn du sie nicht findest, schick uns einfach eine DM oder eine Nachricht über das Kontaktformular auf der Homepage. Genauso auch bei allen anderen Anliegen.
Wir freuen uns auf dich! Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald auch ein Teil der Cinnamon Society?
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👏🏼hört👏🏼auf👏🏼euch👏🏼täglich👏🏼zu👏🏼wiegen👏🏼
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🍓💗 Folge @ayseskochblog für schnelle & einfache Rezepte 💗🍓 Valentinstag steht vor der Tür. Wie ich mit @princess.szonja schonmal festgestellt habe: wenn man verheiratet ist, ist jeder Tag Valentinstag … 😂😂😂😂! Joke. Mir ist der Tag nicht wichtig, ich erwarte jeden Tag Geschenke, 🍆& Aufmerksamkeit. 🤌🏼! Scherz. Eine schnelle und leckere Idee sind Schokoladen Erdbeeren in der Box. Mega einfach & lecker. _________________________________________ 👩🏼💻Schoko Erdbeeren selber machen: https://ayseskochblog.de/schoko-erdbeeren-box-selber-machen Macht kein 🧿 und gönnt ein like & kommi 🧿 #valentinstag #valentinstagsgeschenk #valentinstag❤️ #schokoerdbeeren #einfachkochen #schokoerdbeeren🍓 #schokoerdbeerenliebe #schokoerdbeerenmachenglücklich #schokoladenerdbeeren #geschenkideen #valentinsday❤️ #valentinstag2022 #foodblogger_de #köln #schnellerezepte #foodfluencer 🎯🎯🎯 #ayseskochblog 🎯🎯 (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/ConDo1Os5w1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 38 - DIY
In der Firma tut sich in der Restwoche was. Sie reduzieren die Transportkosten, indem sie auf die Schokoladenpakete Bilder von Fernsehern kleben, sodass die Spedition automatisch vorsichtig damit umgeht, ohne dass sie eine Zusatzversicherung („Wurfsicherheitspauschale“) zahlen müssen. Das Café wird renoviert, tapeziert, der Boden abgeschliffen. Mia und Maja basteln neue Tische mit golden gefärbten Kaffeebohnen. Rita lobt die Schokoladen-Spruch-Schilder in der Ausstellung, Elisabeth steuert Rezepte für das Café bei, Vreni ist aus dem Häuschen ob der Idee mit der irreführenden Verpackung.
Es könnte also alles shiny sein, wenn Fabian nicht „krank“ wäre und Mia nicht weiß, wie sie sich erklären/entschuldigen soll.
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🌞🍦 Hallo zusammen!
Was für ein Augusttag! Heute haben wir erneut die 30-Grad-Marke geknackt und uns in eine kleine Hitzewelle verwandelt. ☀️🔥 Wer hätte gedacht, dass wir im Sommer tatsächlich mal schwitzen würden? Ich meine, das ist ja fast schon eine Seltenheit in unseren Breiten! 😅
In solchen Momenten gibt es nur eine Lösung: EISCREME! 🍧🥳 Wusstet ihr, dass die ersten Eiscreme-Rezepte aus dem antiken Rom stammen? Man mischte Schnee mit Honig und Früchten – klingt nach einer erfrischenden Idee, oder? ❄️🍓
Aber seien wir ehrlich: Nichts kommt an ein gutes, altmodisches Eis am Stiel oder eine cremige Kugel in der Waffel heran. 🍦❤️ Es ist nicht nur ein Genuss, sondern auch der beste Weg, um sich abzukühlen und gleichzeitig den inneren Kind wieder zu wecken!
Ich wünsche euch allen einen wunderschönen und erholsamen Abend! 🌅 Lasst die Hitze hinter euch und genießt die kühlen Momente des Lebens. Und wenn ihr später ins Bett geht, denkt daran: Träume sind wie Eiscreme – manchmal süß, manchmal verrückt und immer besser mit einem Schuss Fantasie! 🌙✨
Habt einen angenehmen Abend und später eine erholsame Nacht und träumt süß! 😴💤
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Sowas kommt von sowas
Höchste Bundesgerichte betreiben nicht viel Aufhebens um ihre Arbeit. Das ist auch gar nicht nötig. Die Rezeption ihrer Arbeitsergebnisse kreiert Aufmerksamkeit genug.
So auch am 14. August dieses Jahres. Eine knapp 2-seitige Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichtes darüber, dass das Compact-Verbot vorläufig aufgehoben wird, sorgte für Blamage auf Seiten Nancy Fasers und Ekstase im Lager Jürgen Elsässers.
Auch wenn dies noch keine Entscheidung in der Hauptsache bedeutet, ist die Öffentlichkeitswirkung dieser Entscheidung nicht zu unterschätzen. Das Bundesinnenministerium erweckt den Eindruck handwerklicher Unfähigkeit und das rechtsextreme Spektrum sieht sich in seiner Vorstellung bestätigt, dass der Staat sich verschworen hat, die wahre Meinungsfreiheit abzuschaffen.
Faschisten sind nun mal Faschisten und tun, was Faschisten tun. Mit dem menschenfeindlichen Unfug, der ihrer Urheberschaft entspringt, werde ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Womit sich jedoch auseinandergesetzt werden muss, ist die Rolle der Exekutivorgane im Umgang mit diesem Gedankengut.
Vom Rechtsextremismus geht eine Gefahr für alle Menschen aus. Es mag Leute geben, die sich von diesem Gedankengut nicht bedroht fühlen. Diesen sei jedoch gesagt, dass es dem Faschismus inhärent ist, dass sich niemand absolut sicher sein kann, nicht doch am Falschen Ende eines Gewehrlaufes zu enden.
Einer Gefahr begegnet man in der Regel damit, dass man sie beseitigt oder zumindest ihren Eintritt weniger wahrscheinlich werden lässt. Ein Feuer kann man löschen, eine Hochwassersperre kann man bauen. Aber wie schützt man sich vor eine Idee?
Im Falle des Compact-Magazins ist die Bundesregierung zu dem Schluss gekommen, dass man der von ihm ausgehenden Gefahr am effektivsten mit einem Verbot begegnet. Die juristische Sinnhaftigkeit, ein Presseorgan samt all seiner Publikationen pauschal und in die Zukunft gerichtet zu verbieten, dürfte zumindest diskutabel sein. Die Pressefreiheit ist ein derart hoch geschütztes Gut, dass solche Maßnahmen nur nach äußerst strengen Regeln gerichtlich wasserfest sein dürften. Die Pressemitteilung des BVerfG könnte ein dahingehender Fingerzeig sein. Die Bundesinnenministerin hat hoch gepokert und hoch verloren. Bis zur finalen Entscheidung wird das Magazin weiterhin publiziert und trägt nun zusätzlich den Nimbus des erfolgreichen Widerstandes gegen das links-grüne Zentralkomitee vor sich her.
Dieser Vorgang wird nicht der letzte Nagel im Sarg der Demokratie sein. Nichtsdestotrotz ist er exemplarisch für den unverantwortlichen Umgang unserer Gesellschaft mit faschistischem Gedankengut.
Selbst ein final erfolgreiches Verbot dieses Mediums wird das Gedankengut nicht aus den Köpfen seiner Urheber beseitigen. Es wird an anderer Stelle wieder zutage treten. Kombiniert mit der Märtyrer-Erzählung des unterdrückten Freiheitskampfes, wird es dann umso mehr verfangen.
Eine demokratische Gesellschaft ist qua ihrer Struktur nicht imstande, Gefahren ideologischer Natur durch Verbote effektiv entgegenzutreten, ohne dabei ihre eigenen Werte aufzugeben.
Es ist auch nicht Aufgabe der Regierung, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen in diesem Land weiterhin mehrheitlich hinter der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen. Es liegt an der Zivilgesellschaft selbst, das zu gewährleisten. Es ist Aufgabe jeder einzelnen Person, menschenfeindlichem Gedankengut einen Riegel vorzuschieben. Sei es im Sportverein, der U-Bahn oder anderenorts. Als Bürger kann man dafür strukturelle Unterstützung vom Staat einfordern und hat diese auch zu bekommen. Es kann aber nicht angehen, dass jeder einzelne sich mit Verweis auf den Staat aus der Verantwortung zieht. Natürlich kann man sich als einziger ohnmächtig vorkommen. Es ist auch klar, dass es in Teilen des Landes einfacher ist, für gewisse Dinge einzustehen, als es das in anderen Gegenden ist. Es kommt aber auch niemand, der uns die Arbeit abnimmt. Umso wichtiger ist es, zusammenzustehen und inklusiv zu denken.
Schaffen wir das nicht, fangen Regierungsmitglieder an, in blinden Aktionismus zu verfallen, der mehr Kopfzerbrechen als alles andere bereitet. Und über das, was danach kommt, will ich gar nicht erst nachdenken.
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