Tumgik
#schnell gemacht
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[Image ID: Ein Bild des Gedichtes 'Noch bist du da' von Rose Ausländer.
Noch bist du da
Noch bist du da
wirf deine Angst
in die Luft
Bald
ist deine Zeit um
bald
wächst der Himmel
unter dem Gras
fallen deine Träume
ins Nirgends
Noch
duftet die Nelke
singt die Drossel
noch darfst du lieben
Worte verschenken
noch bist du da
Sei was du bist
Gib was du hast
End Image ID]
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weightloss65205 · 2 years
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keto Bullet.
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#Wie du schnell und einfach wieder in Form kommst. Ein einfacher Life-Hack für eine Modellfigur. Minimaler Aufwand für maximale Ergebnisse.#Meine Tochter war nicht gerade pflegeleicht und launisch. Ich konnte sie kaum alleine lassen und hatte absolut keine Zeit für mich. Ich kon#um Sport zu treiben. Als sie ein Jahr alt war#hörte ich auf#sie zu stillen und beschloss#ernsthaft an mir zu arbeiten. Ich konnte micht mit meiner dicken Figur kaum wiedererkennen. Mein Bauch ragte wie ein wunder Daumen heraus.#egal was ich auch probierte. Ich war so betroffen davon#dass ich zu allem bereit war#um so schnell wie möglich zu meinem alten Selbst zurückzukehren.#Am Anfang habe ich eine Diät gemacht. Klar habe ich zunächst abgenommen#aber meine Haut sackte noch schlimmer ab und ließ mich wie ein nasser Hund aussehen. Klar sehen Hunde süß aus#ich aber nicht. Und wer kann schon mit einem Einjährigen eine Diät durchhalten? Am Ende aß ich immer unterwegs Sandwiches oder die Haferflo#weil es nicht ausreichte.#Mir fiel plötzlich ein erstaunliches und ungewöhnliches Getränk ein#von dem ich zum ersten Mal in meinem Ernährungskurs hörte. Das Hauptgeheimnis des Getränks ist das darin enthaltene MCT-Öl. Es besteht aus#baut es Fettreserven ab#hilft die Haut zu straffen und formt eine schöne#schlanke Figur.#Ich entschied mich#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden#aber die Zubereitung war nicht so einfach. Um den panzerbrechenden Kaffee zuzubereiten#mussten die Portionen im Rezept perfekt dosiert sein. Der kleinste Fehler könnte dem Getränk den gegenteiligen Effekt verleihen#Gewichtszunahme statt Gewichtsverlust. Ich war ratlos und dachte schon#ich könnte nichts tun. Aber das war noch nicht das Ende...#Meine Freundin hat mir erzählt#wie sie das gleiche Problem gelöst hat. Sie kannte das Getränk gut#da sie es selbst trank! Es stellte sich heraus#dass es eine vorgefertigte Version dieses Getränks gibt. Es heißt Keto Bullet.#Der Inhalt dieses Kaffees esteht aus einer perfekten Balance der Zutaten#wodurch Fehler vermieden werden. Das Aufbrühen ist kinderleicht. Der Inhalt einer Packung löst sich in heißem Wasser auf. Das ist kinderlei
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zweigabeln · 1 month
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Leckerer Lachs mit Honig-Senf-Glasur: Ein schnelles Abendessen
Genieße ein köstliches und gesundes Gericht in weniger als 30 Minuten! Unser Lachs mit Honig-Senf-Glasur vereint süße Noten von Honig mit der pikanten Schärfe von Senf. Perfekt für eine nährstoffreiche Mahlzeit unter der Woche! 🍯🐟 #Rezept #GesundKochen
Lachs mit Honig-Senf-Glasur kombiniert die natürliche Süße von Honig mit der pikanten Schärfe von Senf, um ein schmackhaftes und gesundes Gericht zu kreieren. Dieses einfache Rezept kann in weniger als 30 Minuten zubereitet werden und ist ideal für eine nährstoffreiche Mahlzeit unter der Woche. Zutaten: 4 Lachsfilets (je etwa 150 g) 2 EL Honig 2 EL Dijon-Senf 1 EL Olivenöl 1 EL…
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bravertzposts · 9 months
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Ich bin auch echt verwundert, dass er sich in London nie Esel zum Besuchen gesucht hat. Mason und Ben waren sicherlich ganz heiß darauf, mit ihm durch nen Eselstall zu stapfen, und er hat sie so enttäuscht
mhm, wäre bestimmt voll deren ding... 🤨😂
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Stichwort aging tumblr demographic:
Wusstet ihr, dass Schul- und Studienzeiten ab dem 17. Geburtstag zeitlich auf die Rente angerechnet werden, auch wenn man in dieser Zeit (noch) nicht eingezahlt hat?
Wusstet ihr außerdem, dass man diese Zeiten selber bei der Rentenversicherung angeben muss, weil die sonst außer Acht gelassen werden?
Und wusstet ihr, was für ein absolut verfickt beschissener Aufwand es ist, diese Zeiten Jahrzehnte später nachzuweisen, wenn man in Rente gehen will, und die Deutsche Rentenversicherung halt sagt "Ja gut, wir haben hier Ihre Abschlusszeugnisse, aber können Sie denn beweisen, dass Sie auch auf der Schule waren, an der Sie Ihren Abschluss gemacht haben? Hmmmmm? Nee, nee, da könnt ja jeder kommen!"
Wenn dann nicht gerade eine Schulsekretärin noch vage im Kopf hat, dass ihre Kollegin, die selber schon in Rente ist, mal erwähnt hat, dass sie weiß, wo der Bezirk die ganzen alten Nachweise damals beim Großreinemachen hingepackt hat, UND diese dann netterweise anruft und mal schnell Unterlagen von Anno dazumal hervorzaubert, biste halt am Arsch.
Also macht das am besten jetzt und bewahrt den ganzen Kram noch in Kopie auf. Zur Sicherheit.
Und weil's so schön ist, das Ganze nochmal als Video:
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thatswhywelovegermany · 2 months
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10 km/h (6.2 mph) too fast: Pidgeon caught speeding
The police in the German city of Hagen (North Rhine-Westphalia) has published a photo of a pidgeon made by an automatic speed control camera. The bird was caught going 40 km/h (25 mph) in a zone with a speed limit of 30 km/h (18.6 mph). Under normal circumstances, the offense would cost 30 € plus administrative expenses. However, the police forego enforcement in this case, most probably because the address of the traffic offender cannot be determined so the penalty notice cannot be delivered.
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Apart from that, this pidgeon was not particularly fast. Letter pidgeons are known for being able to go up to 120 km/h (75 mph). Pidgeons are only legal to go that fast on the Autobahn.
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junax · 1 month
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Der Kuss: ein Stück in fünf Akten
spielt auf der Yes!Con am 04.05.2024
1. Akt:
"... dass Klaas da ist, ist natürlich auch toll"
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"Wenn wir so Ringe aufgesteckt bekommen, das weckt traumatische Assoziationen hier."
[schaut zu Joko] "Wir beiden jetzt, ne?"
*Joko lacht*
"Naja, egal", versucht Klaas das Thema wieder zu schließen, aber beide schauen die identischen Ringe von sich an, die da nun Platz gefunden haben. Es riecht nach Heirat, Verbundenheit.
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2. Akt:
*bekommen Urkunden überreicht*
"Ahh, Hochzeitsfotos noch?" und Klaas kann es dann doch nicht lassen.
Er sieht Joko an und dann es kommt es schnell & leise nuschelnd.
"Darf ich dich jetzt küssen?"
Joko lacht schallernd mit Klaas. Joko wiederholt die Frage laut, streckt seinen Arm nach Klaas, zögert, zieht zurück, lacht weiter. Mal wieder nicht nur amüsiert, sondern vielleicht auch ein wenig überfordert.
Doch die Möglichkeit ist ausgesprochen, der Zünder für den Kuss - von Klaas. Denn was ein Scherz ist, kann auch Realität werden, besonders bei Joko und Klaas.
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3.Akt - Der Höhepunkt:
In einem kurzen Moment kommt es zur schnellen, nonverbalen Einigkeit eines Kusses. Keiner zögert. Was ist schon dabei?
Joko antwortet nun doch entschlossen auf Klaas' Frage, indem er ihm gebeugt entgegen kommt.
Und Klaas ist sowas von bereit, reagiert so schnell als hätte er es erwartet, als wäre es ein Reflex, als wären sie miteinander verbunden. Es ist plötzlich wie eine Selbstverständlichkeit. Joko hat noch nicht ganz seinen Arm um Klaas' Hals geschlungen, da reckt er sich schon Joko entgegen und schließt die Augen.
Jokos Arm und Hand federleicht auf Klaas' Schultern abgestützt, treffen sich ihre Lippen nicht mal für eine Sekunde, aber jede Bewegung der beiden ist so flüssig und innig und passt ineinander. Und da kann auch das "maah" von Joko nicht darüber hinwegtäuschen, dass es kein Schmatzer, sondern ein echter Kuss war.
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4. & 5. Akt:
Und beide grinsen heller als vorher.
Klaas schaut erstmal wieder in die Kamera, posiert glücklich, zufrieden, stolz, als wäre alles so gekommen wie er wollte und als wäre gleichzeitig überhaupt nichts gewesen.
Joko wiegt sich von einem Bein aufs andere und zurück und es ist als wäre unendliche Energie in ihm gefahren, denn er lächelt so doll, dass ihm das pure Glück ins Gesicht geschrieben steht, vermutlich muss er sich ein "mein Bruder" unterdrücken. Und nach einem kurzen Moment der Realisation, schaut er zu Klaas und sie lachen wieder vereint.
Die Absurdität der geschehenen Handlung um sie schwirrend. Es ist noch nie vor Kameras außerhalb ihrer Shows passiert. Doch eine implizierte Heirat ist nicht neu. Ein Kuss ist nicht neu. Sie sind Joko und Klaas, sie haben schon alles miteinander gemacht, was zwei Menschen miteinander tun können und mehr. Und so stehen sie nebeneinander in vertrauter Akzeptanz.
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"So haben wir das auch! Gut! So Leute, jetzt müssen wir auch in die Flitterwochen! Tschau"
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Tatort Saarbrücken - was bisher geschah…
Hallo ihr Lieben!
Ich habe für meine Freund*innen, die ich morgen dazu zwinge Spatort zu schauen (okay, ich musste sie gar nicht mal zwingen, sie kommen alle freiwillig), diesen Recap zur Leo & Adam Backstory™️ zusammengeschnitten und dachte mir, vielleicht gibt es ja hier noch andere Menschen, die irgendwem vor Sonntag noch schnell erklären müssen, was eigentlich Sache ist.
Mir hat es auf jeden Fall auch Spaß gemacht das alles nochmal so zusammengefasst mit passendem Songtext zu sehen. ꨄ︎
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littledinky-bluewolve · 2 months
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So schnell frisch gemacht und fertig für den Tag. Man gut das ich ein gutes Pampipacket an hatte. Ging einiges rein.
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leasexgeschichten · 4 months
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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deutsche-bahn · 6 months
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Ich habe gerade den letzten Zug vom bar crawl in der Großstadt meiner Wahl nach Hause erwischt. War nur leider der Zug, den sich auch die größte, betrunkenste Geburtstagsparty-Gruppe der Republik für ihren Heimweg ausgesucht hatten. Fick mich ins Knie, Vorfreude kommt auf.
Die Herren sind alle relativ jung, tragen bei sechs Grad Außentemperatur nur Tshirts und singen Geburtstagslieder mit einer Lautstärke, die ich sonst nur von der Hauptbühne des Hurricane-Festivals gewohnt bin. Dabei kennen sie meist nur die erste Strophe der Geburtstagslieder. Danach zerläuft sich der Gesang kläglich, zumindest für ein paar Sekunden, bevor das nächste Lied mit neuer Begeisterung angestimmt wird. Repeat for 20 minutes.
Irgendwann wird das Singen scheinbar doch langweilig. Die Jungs pöbeln das Geburtstagskind an, dann sich gegenseitig, dann schubsen sie sich durch den Raum, der eigentlich zum Abstellen von Fahrrädern gedacht ist. Irgendwer wirft eine Flasche nach mir. Sie landet zwischen den Sitzen. Ich bin irgendwie selber zu high und betrunken um zu realisieren was gerade passiert ist. Dann brüllt einer den Flaschenwerfer an: "Ey, spinnst du, da ist Pfand drauf!" Jetzt nehme ich es ihnen übel.
Der Zug entleert sich an der Endhaltestelle auf den Bahnsteig, einer von ihnen murmelt mir zum Abschied eine homophobe Beleidigung zu. Cool. Ich freue mich auf die vier Kilometer Heimweg.
Ich bestelle mir lieber ein Taxi, stehe zwanzig Minuten am Bahnhofseingang herum und rufe dann erneut bei der Taxizentrale an, frage nach, wann besagtes Taxi denn bitte komme. "Kommt noch nicht, is keiner frei". Auf Nachfrage erfahre ich, dass so schnell auch niemand frei werden wird. Ich liebe Kleinstädte. Währenddessen sehe ich erneut meine allerliebste Geburtstagstruppe, die gerade einen Abstecher zum Döner-Fassen gemacht hat und jetzt wieder Richtung Bahnhof wankt. Großartig, cool cool cool cool. Ich verpisse mich in die andere Richtung. Nach Hause laufe ich. Der einzige Vorteil ist, dass ich somit um vier Uhr morgens bereits mein Schrittziel erreicht habe (bitte öffnet an dieser Stelle nen Sekt für mich).
Ich komme nach Hause, schlecht gelaunt, irgendwie desorientiert. Idk, ich würde gerne ne witzigere Anekdote daraus zaubern, aber irgendwie fehlt mir da die Energie für. Keine Pointe, nicht mal 'ne Pfandflasche, ich gehe jetzt schlafen.
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jandersub · 6 months
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Hallo alle zusammen,
zunächst einmal Entschuldigung, dass solange nichts mehr kam. In den letzten Wochen war viel los bei uns. Erst war es beruflich viel, dann ein kleiner Urlaub, ein Todesfall in der Familie und die Feiertage. Das alles hat dazu geführt, dass wir kaum gespielt haben und auch nicht wirklich Lust dazu da war und auch schreiben sich nicht richtig angefühlt hat.
Was ist in der Zeit passiert?
Wie gesagt gespielt haben wir kaum und es ist natürlich schade, dass das Ende meiner 6 Wochen langen Keuschheit in diese schwierige Zeit gefallen ist. Als die 6 Wochen rum waren, waren wir gerade in München und ich durfte Sex mit meiner Freundin haben. Ich war so happy und es fühlte sich unfassbar toll an und war extrem schnell vorbei. Ich bin nach nichtmal einer Minute gekommen. Natürlich hat sie gelacht aber wir haben nach 6 Wochen beide nicht wirklich mehr erwartet. Ich habe allerdings festgestellt, dass das keine Einzelfallerfahrung war. Wir hatten seitdem noch zwei drei mal Sex und da uns nach spielen nicht zu mute war, durfte ich auch relativ häufig masturbieren (trotzdem natürlich nicht so viel wie früher). Dabei habe ich festgestellt, dass ich mittlerweile ein kleiner Schnellspritzer geworden bin und zwei bis drei Minuten schon recht lange sind bis ich beim sex komme.
Eine Session die wir hatten:
Ich musste sie erstmal im Dienstmädchen Outfit bedienen und ihr die Füße massieren. Dann haben wir sowas wie Strippoker gespielt und ich hab gnadenlos verloren. Danach sind wir zusammen ins Schlafzimmer und ich durfte und musste sie überall streicheln und küssen. Als sie dann langsam erregt war habe ich sie geleckt und es hat ihr so gut gefallen. Ich hab schon getropft so geil hat mich das gemacht und ich tropfe selten und wenig (leider). Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie hat sich auf meine Brust gesetzt sodass ihre Pussy genau vor meinem Gesicht war. Dann hat sie mir befohlen mich dreimal zu ruinieren. Wenn ich es nicht schaffe meinte sie, dass sie mich anpinkeln würde(würde sie nie machen da bin ich mir sehr sicher aber sie wollte mir Druck machen). Sie kam immer wieder mit ihren Brüsten runter sodass ich daran knabbern konnte aber ihre pussy war gerade so außerhalb meiner Reichweite und sie hat mich dabei die ganze Zeit verbal erniedrigt. Es war so toll und anschließend musste ich diese Riesen Menge Sperma auflecken.
Wie ist der jetzige Stand?
Seit gestern zählen wieder die bekannten Regeln für mich aber man merkt die lange Pause. Sie ist noch sehr inkonsequent bei der Umsetzung der Regeln und sehr nachsichtig mir gegenüber aber ich denke, dass wir da wieder reinkommen werden. Einige der Punkte die zur Pause geführt haben sind auch noch nicht vorbei aber ein Ende ist in Sicht.
Ansonsten haben wir mir noch einen Haufen Frauenklamotten bestellt die hoffentlich heute ankommen. Ich freue mich sehr darauf und hoffe alles passt und sieht gut aus.
Liebe Grüße an alle und danke an alle die geschrieben hatten. Ich wünsche allen einen guten Start ins neue Jahr.
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strictpunishedhubby · 1 month
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Zu meiner Bloßstellung muss ich mich für Dich und alle Betrachter hier öffentlich in meiner so peinlichen, kleinkindlichen Wäsche präsentieren. Es dient als ein kleiner Teil meiner Erziehung und Bestrafungen nicht nur Dir, sondern alle die mich in dieser kindlichen Wäsche sehen, mich als ungezogenen nichtsnutzigen, verstockten und jämmerlichen Bengel zu betrachten und sich zu belustigen, zumal solche infantile und für einen Mann so schmachvollen Wäsche zu meiner Standartausrüstung gehört. Wenn Du die Vorgehensweise meiner Frau als richtig und für mich als völlig verdient ansiehst, Du aktiv ihre Vorgehensweise unterstützt, die Erziehung bei solch ungehobelte, ungezogene Memmen begrüßt, gib ein like einen Kommentar, ein Reblog. Du bestärkst meine Frau darin, nicht nur in unserer Ehe müssen Männer zur Folgsamkeit und Untergebenheit erzogen werden, auch um zu klären, sie haben wie kleine Jungen ihrer Frau jederzeit akribisch zu gehorchen. Neben anderen Erziehungsmaßnahmen gehört auch, diese Rotzjungen vor allem ihre Wäsche betreffen, sie ausschließlich kindlich zu kleiden.
P.S. Meine Frau hat dieses Bild um 16 Uhr gemacht, anschließend bekam ich ausgiebig mit dem Rohrstock meinen Po versohlt, weil ich es aus Scham abgelehnt habe mich in diesem blamablen Outfit hier zu präsentieren und deshalb nicht publizieren wollte! Wie Du jetzt weißt, hat die Rohrstockstrafe bei mir gewirkt. Weinend, voller Reue habe ich meine Frau wegen meiner Resistenz um Verzeihung gebeten und ihr unaufgefordert, aus tiefsten Herzen gedankt, und zugegeben, sie hat richtig und angemessen reagiert. Danach hat sie mich, noch am helllichten Tag ins Bett gesteckt, im Zimmer die Rollladen heruntergelassen, mich aufgefordert mein ungehörig aufsässiges Verhalten zu überdenken. Ich dürfe nicht vor 7 Uhr am nächsten Morgen mein Bett nicht verlassen. Sie erwarte von mir, dass ich sie noch vor dem Frühstück um zusätzliche Bestrafung bitte, damit ein aufmüpfiger, von ihr nicht hinnehmbarer Widerstandgeist bei mir so schnell nicht wieder aufkommt.                                                                 Nach einer unruhigen Nacht, voller Scham, Hilflosigkeit und zwei schmerzenden Hinterbacken, habe ich statt meinem Gedeck einen großen Kochlöffel, einen Rohrstock und einen Teppichklopfer auf den Küchentisch mit Beklommenheit  gelegt. Als meine Frau die Küche betrat, kniete ich mich vor ihr, senkte ergeben meinen Kopf, und bat sie mit allen drei Erziehungsutensilien wieder meinen nackten Po zu versohlen. Ihr zufriedener, strenger, zustimmender Gesichtsausdruck verriet mir, gleich wird sie meine erzwungene Bitte wesentlich mehr als es mir lieb sein kann erfüllen.
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For my public humiliation I have to present myself to you and all viewers here in my embarrassing, childish underwear. As a small part of my education and punishments, it serves not only you, but everyone who sees me in this childish underwear, to look at me as a naughty, useless, stubborn and pathetic brat and to have fun, especially since such infantile underwear is so shameful for a man is part of my standard equipment. If you think my wife's approach is right and I fully deserve it, if you actively support her approach and welcome the discipline of such uncouth, naughty wimps, then give her a like, a comment or a reblog. You encourage my wife that not only in our marriage do men have to be trained to be obedient and submissive, but also to clarify that, like little boys, they have to obey their wives meticulously at all times. In addition to other educational measures, these snotty boys also have to dress them exclusively in a childlike manner, especially when it comes to their laundry.
P.S. My wife took this picture at 4 p.m., after which I had my bottom spanked extensively with the cane because I refused to present myself here in this embarrassing outfit out of shame and therefore didn't want to publish it!As you now know, the caning punishment worked on me. Crying and full of remorse, I asked my wife for forgiveness for my resistance and thanked her from the bottom of my heart, without being asked to, and admitted that she had reacted correctly and appropriately. Afterwards, she put me to bed in broad daylight, pulled down the blinds in the room, and asked me to reconsider my inappropriately rebellious behavior. I wasn't allowed to leave my bed before 7 a.m. the next morning. She expects me to ask her for additional punishment before breakfast so that a rebellious spirit of resistance that she cannot tolerate does not arise in me again so soon. After a restless night, full of shame, helplessness and two sore buttocks, I placed a large wooden spoon, a cane and a carpet beater on the kitchen table instead of my place setting with trepidation. When my wife entered the kitchen, I knelt in front of her, bowed my head in submission, and asked her to spank my bare bottom again with all three parenting utensils. Her satisfied, stern, approving expression told me that she would soon fulfill my forced request much more than I would have liked.
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coming: embarrassing but relatable, waaay too detailed German post, try your best to understand or you’ll miss something ^^ it’s about cognitive skills in neurodivergence aka autism ♾️
as much as it looks like it, I DO NOT MASK MY AUTISM (I don’t even have anything to hide, I dont do fidgeting & stimming at all) !!
… (es klingt wieder sehr überdramatisiert aber es stimmt halt, was kann ich tun)
je mehr Sprachen ich lerne desto mehr verschlechtert sich mein Deutsch… besonders seit Norwegisch und Finnisch, Estnisch :( whyyy
nie war ich die beste im Artikulieren aber NIE ZUVOR WAREN MEINE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN SO AM ENDE WIE JETZT. 😶‍🌫️😶‍🌫️
Beispiel:
jemand fragt mich ,,was last du letztes Wochenende gemacht? :D‘‘
mein brain:
*ich denke dran ich was ich wirklich letztes Wochenende gemacht habe, wie war es am Samstag? Tag? Hmm mein Leben lang sage ich Tag während andere päivä zur selben Sache sagen ok interessant, warte hieß es nicht auch mal päivää mit zwei Umlauten, ja stimmt hab ich letztens noch auf reddit gelernt…. NEIN KONZENTRIER DICH ES GEHT UM LETZTES WOCHENENDE… Ende der Woche- fin de semana, über das schrieben wir doch heute eine Klausur in Spanisch, unser Wochenende beschreiben….* *boah diese Klausur war der Albtraum, darüber kann ich die Person auch mal fragen, wie er. sie die Klausur fand* <- Frage aufgehoben falls Gespräch noch weiter geht ✔️
UND SCHON SIND MEINE GEDANKEN GANZ WOANDERS
*Erinnerungen aus diesem Wochenende passieren revue*
*ABER JETZT DENK NACH!! Wie soll ich diese 2 einhalb Tage in paar Wörtern zusammenfassen*
Ok
*jetzt versuche ich wirklich, eine NEUROTYPISCHE Antwort zu finden (eine, die in gut die Normen der heutzutage Jugendlichen passt, die nicht vermuten lässt dass ich neurodivergent bin ☺️)*
(ich neige dazu immer zu altmodische Sachen zu sagen die wirklich keiner hören will (Wörter wie ,,obgleich‘‘ bspw) dann muss ich mich erstmal in die Rolle der Gleichaltrigen hineinversetzen, wie hätte bspw einer meiner Mitschüler auf die Frage geantwortet??)
*was war jetzt mit meiner Antwort? langsam geht die Zeit aus, vielleicht ist die Person schon ungeduldig (ich verliere ja den Sinn für Zeit) ich muss schnell aus diesen tausenden Gedanken RAUS*
*Die Person schaut mich so erwartungsvoll an, ich muss eine gute Antwort geben um sie nicht zu enttäuschen* (<- Autismus) jetzt sage ich etwas total sinnloses, wie ,,naja, ich fand‘s gut nur hab viel zu wenig für die Klausur morgen gelernt, muss unbedingt heute anfangen!!‘‘
*Klang meine Stimme gerade lustlos? Wie fühlt sich der andere wenn ich rede? Hmm? Es ist bestimmt etwas falsch an mir, bestimmt*
*zwischendurch auf Körpersprache achten, zeige ich Gesten zu impulsiv oder total schüchtern oder sehen meine Gesten/Emotionen bissl gezwungen aus (-was eher zu mir passt) ?? Wenn ja, was denkt der die andere über mich??*
das war nicht genug, ich sollte die Person auch nach seinem, ihrem Wochenende fragen sonst sehe ich EGoiStiscH aus… aber ist es zu spät dafür? Was wenn ich jetzt noch was dazwischenlaber, wie würde das klingen?
*ALS WÄR DAS NICHT GENUG KOMMEN JETZT DIE ✨Vorwürfe✨: sehe ich heute socially acceptable aus? Vielleicht zu verschlafen? Vielleicht sind meine Haare durcheinander oder mache ich irgendwie eine ungepflegte Erscheinung, sehe ich posh aus? Andere sagten das mal über mich und kann an der posh-Sache was wahres dran sein?*
zu spät, die Person sagt schon irgendwas, alle Dinge die ich eig sagen wollte kann ich vergessen, na toll :D
*während der. die andere redet- so viel Augenkontakt wie möglich. Ich hab kein Problem damit aber manchmal (aka: zu oft) verliere ich mich darin und achte nicht mehr drauf was er. sie sagt*
*gebe ich mich gerade als positiv aus oder ist da eine pessimistische Energie um mich herum? (seeeehr oft denke ich das, schlimm schlimm)!! Bin ich genug am lächeln? Vielleicht sogar zu viel? Sieht es vllt schon idiotisch aus?*
*NEIN WARUM KANN ICH NICHT EINFACH ICH SELBST SEIN. WAAARUM.*
*HILFE ICH KANN MICH JA NICHT SELBST SEHEN*
bruh
an diesem Punkt ist -fast- Schluss, es ist sowieso schon genug wenn jemand das ganze gelesen hat :0
nur noch kurz die ❕traumatisierenden FOLGEN❕(extrem dramatisiert aber alles klar)
ich stottere also muss einzelne Wörter 2,3 mal wiederholen, korrigieren, manchmal mehrere hintereinander 👎🏻 wirklich
ich schmeiße die ganze deutsche Grammatik durcheinander 👎🏻 passiert immer öfter
ich hab AUF EINMAL einen random Akzent (judged mich nicht aber es klingt wie Norwegisch) 👎🏻
ich fange an Sachen zu labern ohne nachzudenken (um diese ^ Fehler zu kaschieren) 👎🏻
ich hab KEINEN BOCK MEHR AUF DAS ALLES UND FRAGE MICH WIE ES DER ANDERE ÜBERHAUPT NOCH MIT MIR AUSHALTEN KANN
(wenigstens laufe ich nicht rot an und zum Glück merkt man von diesen inneren Konflikten ,,draußen’’ nichts 👍🏻 (<- also das hoffe ich mal))
das letzte was ich tue ist zu denken ob es alles diese Mühe wert war, diese Person wird jedes Gespräch sowieso vergessen und ich mache mir diese ÄTZENDEN unnötigen neurodiversen Stressmachereien !!
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gaym3bo1 · 3 months
Note
hey du :3 ich bin der anon der auf offiziel-deutsche-medienlandschaft gefragt hat ob jemand die robots (2005) syncronstimmen-interviews finden kann!
es wäre echt lieb wenn du sie hochladen könntest, vielen dank dass du das anbietest und ich hoffe ich mache dir damit keine mühe! ich hatte die DVD selbst als kind und habe mir immer richtig gerne behind the scenes footage angeschaut, die gelöschten szenen und das englische behind the scenes video gibt es easy auf youtube zu finden...das deutsche aber leider nicht :,) also tust du mir einen richtig großen gefallen! <3
hi hi! hab's eben schnell gemacht, das mühsehligste daran war mein schlechtes wlan, also keine sorge! bin happy, dass ich helfen konnte <3
gut, dass ich die dvd letztes jahr aufm flohmarkt geschossen hab haha
youtube
@official-german-medienlandschaft
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skyetenshi · 4 months
Text
Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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