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#sie haben mir gefehlt
hornedstorys · 1 month
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Jason Todd x Reader - Du bist schwanger und er rettet dich - Teil 1
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Warnungen: Bedrohung ausgehend von wiederlichen Gotham Männern, Schwangerschaft (Falls jemand keinen Bock drauf hat), Geburt, Angst, Schmerzen, Wehen. Jason ist für dich da und gibt dir halt - die Welt braucht einfach einen beschützenden Baby Daddy wie Jason
Inhalt: Du bist schwanger und Red Hood rettet dich, als du in Gefahr gerehtst und plötzlich erwachen seine Beschützerinstinkte und er passt auf dich auf bis zur Geburt.
Du warst gerade auf dem Heimweg, du hattest deine Oma besucht, die ein paar Blogs weiter wohnte und ab und zu hast du ihr geholfen, doch seid deiner Schwangerschaft konntest du auch nicht mehr viel tun. Also hast du dich einfach mit ihr unterhalten und geholfen die Wäsche zu waschen.
Deine Füße taten weh und dein Kind sagte dir heute sehr, wie erschöpft er ebenfalls war. Er oder sie trat gegen deinen Bauch und du hast geseufzt und deinen Bauch gestreichelt.
"Ich weiß Kleiner, ich möchte auch nach Hause", hast du geflüstert und bist weiter gegangen. Es war heute irgendwie frisch und ein ungutes gefühl stieg in dir auf, als du durch die leeren Straßen von Gotham entlangliefst. Du hast versucht ruhig zu bleiben, denn du wolltest deinem Baby keine Sorgen bereiten. Es würde wahrscheinlich nur noch einige Wochen dauern, bis zu endbinden und du warst ganz alleine. Du hattest Angst vor der Geburt, aber gleichzeitig hast du dich schon sehr darauf gefreut und konntest es kaum erwarten dein Kind in den Armen zu halten.
Deine geschwollenen Füße drückten in den Schuhe, aber du wolltest nicht aufhören mit dem Laufen, denn Gotham war um diese Zeit nicht sehr angenehm. Doch plötzlich hörtest du Stimmen hinter dir und dir wurde plötzlich kälter. Es klang nach betrunkenen Männer und das hatte dir gerade noch gefehlt. Die Angst in dir wuchs und plötzlich wurden die Stimmen lauter.
"Wen haben wir denn da", lallte der Erste, aber du haste es ignoriert und bist weiter gegangen. Deine einzige Sorge war das Kind, welches du nun schon seid Monaten unter dem Herzen trugst. Du musstest es beschützen und einfach schnell nach Hause kommen.
"Komm schon Süße, bleib stehen", die nächste Stimme hallte durch deinen Kopf und du hast nur geflüstert: "last mich gehen", natürlich hörten sie es nicht. 'Geh weiter' sagst du dir in Gedanken und deine Schritte wurden schneller. Dein Griff fest um deinen geschwollenen Bauch. Tränen sammelten sich in deine Augen. Wie ein Rudel hungriger Wölfe kamen die Männer immer näher, doch bevor dich ihre grierigen Hände packen konnten stößt du gegen etwas oder jemanden. Der Geruch von Leder und Metall stieg dir in die Nase und du hast aufgeblickt.
Eine blutrote Maske starrte dich an, die weißen Löcher, die als Augen funktionierten blickten stumm auf dich hinab, doch der Kopf war leicht zur Seite gedreht, fragend. Wieder hörtest du die Stimmen die aus den Gassen drangen, dann hast du dich wieder dem fremden Rächer zugewandt.
"Bitte hilf mir", flehtest du ihn an. Seine weißen Maskenaugen durchbohrten deine Gestalt und sein Blick viel auf deinen runden Bauch, den du noch immer beschützend festhielst und dann drangen die Stimmen der Männer ebenfalls zu ihm durch. Sanft aber bestimmt packte er dich und zog dich hinter ihn. Dein Blick fiel auf seine Waffen und du hast dich gefragt, wer dieser fremde Rächer war. EIn Söldner? War er ein Antiheld? Er hatte eine einschüchternte Aura, doch irgendwie hattest du das Gefühl er würde dir helfen.
Die Männer kamen auf euch zu. Es waren drei Stück und als sie den Söldner sahen zuckten sie zusammen und hielten inne.
"Komm schon, rück die Puppe raus", grinste der eine Schief und der Söldner merkte wie du dich fester an ihn krallst und dich hinter ihm versteckst.
"Die Lady hat keine Interesse", drang seine roboterhafte Stimme durch die Maske und seine weißen Augen verengten sich böse. Mit einer Hand hielt er dich weiterhin hinter sich. Er war eigentlich nicht dafür bekannt arme Jungfrauen in Not zu retten, doch eine schwangere Frau solchen ekelhaften leuten zu hinterlassen würde ihn bis an sein Lebensende noch verfolgen. Deine hilflosen Augen haben ihn schwach gemacht und sein Beschützerinstinkt erwachte, was ziemlich selten bis nie vor kam.
Doch die Männer ließen nicht locker, der Alkohol machte sie dumm und der Söldner wartete nur drauf ihnen den Kopf wegzuschießen. Kurz neigte er seinen Kopf in deine Richtung.
"Das kann gleich hässlich werden. Schließ die Augen, wenn ich schieße", deine Augen wurden größer doch du hast nur genickt. Der erste Mann griff an, doch es war eine Leichtigkeit ihn mit einem starken Schlag zu Boden zu bringen. Der Nächste bekam eine Kugel zwischen die Augen und du hattest vergessen deine Augen zu schließen. Ehrfüchtig hast du mit angesehen wie alle Drei niedergestreckt wurden und der Söldner seine Waffen, drehend, wieder in die Waffenscheiden steckte.
Er drehte sich zu dir um und dein Blick sagte ihm deutlich, dass du nicht auf ihn gehört hast.
"Ich sagte doch nicht gucken", seine Stimme klang leicht knurrend und du bist leicht erschrocken zurückgestolpert. Doch du hattest die Mülltonne hinter dir nicht gesehen und bist rückwärts gestolpert, doch bevor du schreien konntest packten dich zwei starke Händ eund zogen dich gegen eine eiserne Brust. Du hast gekeucht und sanft drückt der maskierte Mann dich zurück und blickte zu dir hinunter. Du hast dich zitternt an seine Oberarme gekrallt.
"Dankeschön", hauchtest du und er nickte nur und schien dich zu mustern, als würde er dich nach Verletzungen abchecken.
"Was machst du ihr draußen ganz alleine und dazu noch hochschwanger?" Fragte er und schob dich langsam und behutsam aus der Gasse. Deine Wangen brannten vor Verlegenheit.
"Ich hatte meine Oma besucht. Ich wollte gerade nach Hause gehen, ich denke ich hab die Zeit vergessen. Normalerweise bin ich um diese Zeit nicht mehr draußen, auch nicht wenn ich nicht schwanger wäre", hast du ihm erklärt und er nickte wieder.
"ich denke es ist besser, wenn ich dich nach Hause bringe oder kann dich dein Babydaddy nicht abholen?" hackte er verwirrt nach und wunderte sich, wie dein Partner dich einfach alleine heir draußen lassen konnte. So verletzlich wie du warst und mit dieser Kugel konntest du nicht einmal wirklich rennen. Doch er bemerkte, dass du inne hielst und deine Augen tränten.
"Es gibt keinen Vater", hauchst du und dein Blick war gesenkt. Der Söldner versteifte sich.
"Er ist tot."
Es lief ihm kalt über den Rücken und er musste schmerzlich an die Zeit zurückdenken, als er selbst tot war. Es traumatisierte ihn bis heute und ließ ihn nicht schlaffen. Er hatte Angsstörungen und Alpträume. Seine Maske blickte dich mit so vielen Emotionen an wie nur möglich war und sein Herz schmerzte, als die Vergangenheit ihn langsam wieder einholte. Doch als er deine kleine Hand an seinem Arm spürte erwachte er aus seiner Starre. Er blickte zu dir hinhab und du hast ihn snaft angelächelt.
"Ich bin dir was schuldig... äh."
"Red Hood", klärte er dich auf und du hast ihn mit großen Augen angesehen. Du hattest schon ein paar Mal von diesem Rächer gehört, viele Arbeitskollegen hatten von ihm gesprochen und jetzt standest du persönlich vor ihm.
"Wow, du bist der Red Hood?"
E schnaufte amüsiert und nickte.
"Der Allerechte, doch die Meisten die mich sehen freuen sich nicht so sehr darüber, dass ich da bin", sein Ton brach etwas, als er an sein Antihelden Leben dachte. Er hatte viele Menschen getötet und er würde es weitehrin tun. Doch er fand es irgendwie niedlich, dass du ihn so beeindruckt angesehen hast.
"Weil du Menschen tötest?" Riss deine Frage ihn aus den Gedanken und er nickte wieder.
"Wo wohnst du?" Fragte er und du versuchte vom Thema abzulenken. Du hast ihm deine Adresse gegeben. Er begleutete dich wirklich den ganzen Weg und Jede Schattengestalt dich euch noch entgegenkam um diese Zeit machte einen großen Bogen um euch. Red Hoods Blick war eisern und angsteinflößend, aber dies tat er nur, um diese Leute von dir fernzuhalten.
Ihr standet nun an deiner Türe und bevor du sie öffnetest drehtest du dich noch einmal zu ihm um, ein sanftes Lächeln lag auf deinen Lippen.
"Du hast mich gerettet, Red Hood. Ich glaube du bist ein guter Kerl. Gute Nacht und nochmals vielen Dank", der maskierte Mann riss die Augen auf und wollte etwas sagen, seine Hand hob sich, doch in diesem Moment bist du durch die Tür verschwunden.
"... gute Nacht", haucht er und starrte auf das Türschild.
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Du gingst dem Rächer nicht aus dem Kopf. Er saß auf seinem Stammplatz, auf einem hohen Gebäude und starrte auf den wilden Verkehr. Der Trubel da unten nervte ihn, weswegen er sich gerne nahc oben verzog und die Stille genoss, doch dein Gesicht tauchte stöndig vor sienem geistigen Auge auf und auch deien Worte ließen ihn nicht los.
'Ich denke du bist ein guter Kerl.'
Er schnaubte amüsiert und wehleidig.
"Wenn du nur wüsstest", flüstert er und starrte auf den roten Helm in seinen Händen. Die Maske die ihn schützte und ihn stärkte. Die seine meotionen verbarg und ihn zu dem kalten Mörder machte, der er war..., der er sein musste und wollte. Er war kein guter mann, er war gebrochen und krank. Seine Gedanken waren wild, sie gerieten aus den Fugen und sein temperament stieg. Er hatte Agressionsprobleme, Adhs und Schlafstörungen. Er tötete täglich so viele Menschen, dass selbst Satan davor Angst haben würde, dass er in die Hölle kommen würde. Seid seinem Tod war alles einfach anders und sein Kiefer spannte sich hart an Dann stand er auf und setzte sich den Helm wieder auf den Kopf und blickte noch ein Mal auf den ganzen Trubel, bevor er aufbrach.
Du standest gerader in deinem Zimmer und hast die Wäsche zusammengelegt, doch plötzlich wurdest du durch ein Klopfen an deinem Fenster aufgreschreckt. Verwirrt hast du die Vorhänge zur Seite gezogen und dein Mund klappte auf, als du ihn erblicktest.
Er deutete nach unten und du hast verstanden und das Fenster geöffnet.
"Womit habe ich die Ehre?" Hast du ihn grinsend gefragt und er kratzte sich verlegen am Nacken.
"Ich wollte nach dir sehen, ob es dir... euch..., gut geht", bei seinen Worten bist du rot geworden und deine Wangen hatten beinnahe die selbe Farbe wie sein Helm. Es freute dich zu hören, dass er dein Kind ebenfalls erwähnte.
"Uns geht es gut, etwas erschöpft, aber gut" hast du ihm erklärt und wolltest gerade weiter die Wäsche zusammenlegen, doch er nahm dir das Oberteil aus der Hand. Verwirrt hast du ihn angesehen.
"Darf ich dir helfen?" Du hobst eine Augenbraue und seine weißen Augen starrten dich intensiv an, dann hast du vorsichtig genickt.
"Natürlich, wenn du möchtest", du hast fast gelacht.
"Es tut mir leid, wenn ich plötzlich so reingeplatzt bin", entschuldigte sich seine roboterhafte Stimme und du hast es mit einer Handbwegung abgetan.
"Ach alles gut. Ich schätze deine Hilfe sehr und es ist schön, mal nicht ganz so alleine zu sein", erzählst du und setzt dich auf dein Bett. Dein Blick folgte seinen beandschuhten Händen und wie sie die Wäsche zusammenlag. Es war etwas unsauber, aber du hast es wirklich bezaubernd gefunden und auch, dass er vorbeigekommen ist. Sanft ruhte deine Hand auf deinem Bauch und immer wieder blickte Red Hood auf ihn. Er fande es faszinierend wie das Leben so einfach in dir wuchs. Das aus zwei winzigen Einzelteilen soetwas großes wuchs, war einfach eine Sensation.
"Hast du Familie?" Hast du ihn plötzlich gefragt und kurz versteifte er sich.
"Ja und nein", seine Worte verwirrten dich.
"Ich habe eine Familie, aber ich habe mich von ihnen distanziert und führe mein Leben lieber alleine", erklärte er und legte die gefaltete Wäsche zurück in den Korb, den er anschließend neben deinen Schrank stellte. Vorsichtig setzte er sich neben dich aufs Bett, ohne etwas dreckig zu machen und starrte auf seine Handschuhe hinab.
"Das ist wirklich schade, Familie kann so wichtig sein. Aber wenn du gute Gründe hattest kann ich das wirklich verstehen." Dein Blick ruhte nun ebenfalls auf seinen Handschuhen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille.
"Er ist gefallen", hast du angefangen und kurz zuckte Hoods Arm, doch er blieb still. Sein Atem ging schwer und sein Hals zog sich zusammen.
"Er ist im krieg gefallen... und er hatte noch zu mir gesagt er würde bald wiederkommen", du hast aufgelacht, doch dein Lachen verwandelte sich in ein Schluchzen und die Tränen bahnten sich ihren Weg aus deinen Augen. Du bist mit einer Entschuldigung aufgestanden und hast dir ein Taschentuch geholt.
"Jetzt bin ich hier schwanger und alleine und ich hasse es wirklich so hilflos zu sein. Manchmal fehlt mir eiunfach die Kraft, verstehst du", flüsterst du schniefend und strichst dir die Tränen von den Wangen. Plötzlich schlangen sich zwei breite Arme um deinen Rücken und drückten dich gegen eine warme Brust. Wieder floßen die Tränen und Hood und du seid zusammen zu Boden gesunken. Du hielst dich fest an seiner Lederjacke und irgendwie berughigte dich der Geruch von ihm.
Hood hielt dich eisern fest und wollte dich nicht loslassen. Er starrte einfach an die Wand und spürte deine zitternte Gestalt. Es tat ihm so leid für dich und es erschrak ihn, welche Emotionen in ihm auftauchten. Und seit diesem Tag schwor er sich für dich da zu sein und dich zu beschützen.
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Red Hood hielt sich an sein Wort. Er kam so gut wie jeden Tag oder jede Nacht. Er sah nach dir, half dir die Wäsche zu machen, versuchte sogar zu kochen, auch wenn ihm das ab und zu noch schwer fiel, aber dein Lachen, als er die Eier anbrannte, erfüllte ihn wirklich sehr und er fühlte sich endlich wieder an wie Zuhause. Er merkte mit jedem Tag wie sein kaltes Herz schmolz.
Doch seinen Helm nahm er nie ab. Auch seinen echten Namen gab er dir nie Preis, weil er Angst hatte seine Mauern komplett abzureißen und dir alles zu zeigen. Doch du hattest es verstanden und nihn zu nichts gedrängt. Du hattest keine Angst vor seiner Maske und sie wurde zu dienem Alltag.
Er brachte dir jedes Mal zwei Hamburger mit, als er nach der Patroullie Hunger hatte und du konntest fast genauso viel verdrücken wie er. Dein Heißhunger war noch immer nicht gestillt und er fand es wirklich amüsant.
"Du kannst wirklich viel essen", lachte er und du verzogst das Gesicht.
"Ich esse auch für Zwei, mein Lieber", hast dud cih verteitigt und in den zweiten Hamburger gebissen und gestöhnt, als der Geschmack deinen Mund verführte. Du hast die Augen geschlossen.
"Das sind die besten Burger die ich je gegessen habe!" Jammerst du und Hood schüttzelte belustig den Kopf.
"Du weißt schon, dass es nicht ganz stimmt mit dem 'Ich esse für Zwei'. Es ist ein Mythos", klärte er dich auf, doch du hast ihn unterbrochen und ihm einen Zeigefinger an den Helm gesetzt, wo sonst sein Mund wäre.
"Bitte halt den Mund, Hood. Ich brauch einfach zwei Burger", er schnaufte amüsiert und hob die Hände. Du hast deinen Bauch gestreichelt und wohlig geseufzt, als du zuende gegessen hattest und Red Hood blickte wieder auf deinen runden Bauch. Du hats es bemerkt und vorsichtig seine Hand genommen, du hast gespürt wie er sich versteift und als du seine große Hand zu deinem Bauch führtest wurden seine Augen größer.
"Nicht...-", fing er an doch du hast nicht nachgegeben und schon lag sein Gewicht auf deinem Bauch. Seine komplette Anspannung verschwand und seine Augen weiteten sich noch mehr, als er deinen Bauch unter seinem Handschuh fühlte, doch er wollte mehr spüren, also zog er seine Handschuhe aus und zum ersten Mal hast du seine Hände gesehen. Vernarbt, schwielig und groß. Du hast dein Oberteil über den Bauch geschoben, um ihn deine warme, nackte Haut spüren zu lassen. Er keuchte, als das Baby gegen seine Hand trat, als würde es sagen wollen 'Hallo, ich bin hier!'
Seine Hand fühlte sich erst fremd an deinem Bauch an, doch gleichzeitig ließ sie dich so sicher fühlen und ein wohliges Gefühl drang durch deinen Körper und ein sanftes Lächeln umspielte deine Lippen. Du hast deine Hand auf seine gelegt und sein Helm schwankte in deine Richtung.
"Ich denke du wärst ein großartiger Vater, Red Hood", er gefror und seine weißen Augen weiteten sich. Du hast ihn weiter angelächelt, als du seine Reaktion gesehen hattest. Noch nie hatte er so viel Stolz und Freude in sich gespürt und... Liebe. So viel Liebe, dass ihm beinnahe schlecht wurde und solche Worte aus deinem Mund zu hören ließ ihn schwächeln. Er konnte nicht leugnen, dass sich seine Gefühle für dich mit jedem Tag verstärkt hatten. Es wra als hätte das Schicksal euch zusammengeführt und nun saß er hier, streichelte deinen Babybauch und dachte darüber nach wie es wäre, wenn du sein Kind unter dem Herzen tragen würdest.
"Jason. Nenn mich Jason Todd."
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Jason war auf Patroullie und du hast dich Zuhause hingelegt, du wusstest nicht wann er kommen würde, aber irgendwie fühltest du dich heute unruhig. Dein Rücken schmerzte und dein Bauch fühlte sich zum platzen gespannt. Er war fest und du hast gestöhnt und dir auf die Lippen gebissen.
"Was ist los Kleiner?" Hast du dein Kind gefragt, es fühlte sich so unruhig in dir an und du hattest das dumpfe Gefühl, dass heute der Tag war.
Plötzlich spürtest du eine schwarfen Stich und du hast laut gekeucht, als dann noch Wasser an deinen Beinen hinuntergelaufen ist.
'Oh nein!' Dachtest du dir und genau in diesem Moment kam Jason durch die Tür, mit Tüten in der Hand.
"Hey (Y/n) ich ab-", er stockte sofort, als er deine gekrümmte Form sah. Er ließ die Taschen fallen und schritt mit großen Schritten auf dich zu. Der Blick seiner Maske war besorgt.
"Jason", stöhnst du und krallst dich in seinen Arm, "Ich glaub, dass Baby kommt", bei diesen Worten zögerte er nicht und führte dich in dein Auto. Er fuhr so schnell es ging durch Gotham City und zum nächsten Krankenhaus.
Schreiend lagst du im Kreissaal, während die Hebamme zwischen deinen Beinen saß und dir Anweisungen gab. Jason hatten sie nicht mit rein gelassen, sie hatten ANgst vor ihm und machten sich eventuell auch Sorgen um dich.
"Lasst ihn sofort rein!", Schriest du, "Ich brauch ihn", du wimmerst und Jason konnte deine quälenden Worte hören. Es zeriss ihm das Herz und gleichzeitig sammelte sich Wut in ihm. Er verlor langsam seine Geduld und seine Hände bildeten sich zu Fäusten. Jason stapfte auf die Tür zu und sah jeden durch seine Maske grimmig an und dann durchstoß er die Mauer die dich von ihm trennte.
Dein Anblick ließ ihn erstarren, du hielst dich an den Bettgestellen fest und dein Gesicht war schmerzverzogen. Schnell riss er sich den Helm vom Kopf und kniete sich neben dein Bett. Deine Augen wurden größer, als seine stahlgrauen Augen besorgt in deine Blickten und auch seine Handschuhe hatte er weggeworfen. Seine warme, raue Hand fuhr sanft über deine Wange.
"Du machst das großartig, meine Hübsche", lobte er dich und du wärts wahrscheinlich rot geworden bei dem Kosenamen, wenn du nicht solche Schmerzen hättest.
"Es ist bald geschafft", sagte die hebamme und Jason hielt dir seine Hand hin, du hast sie fest umschlossen.
"Halte durch, (Y/n). Du bist so stark, du bist die stärkste Frau die ich kenne", flüstert er dir ins Ohr und keines dieser Worte war gelogen. Du warst wirklich die stärkste Frau die ihm jemals begegnet ist und du hast keine Superkräfte dafür gebraucht.
MIt einem letzten Pressen hast du es endlich geschafft. Der Schrei eines Neugeborenen hallte durch den Kreissaal und du hast erschöpft und lächelnt deine nasse Stirn gegen Jason gelehnt und die Augen geschloss. Er streichelte sanft dein feuchtes Haar und gab dir einen Kuss auf die Stirn. Dann wurde dir endlich dein Kind auf die Brust gelegt.
"Es ist ein Mädchen!" Verkündet die Arzthelferin freudig und deine Augen glänztend. Jason sah das kleine Bündel mit großen Augen an. Sie war so klein und zerbrechlich und ihre Finger waren so winzig. Er traute sich nicht einmal zu atment, weil er Angst hatte, dass er sie wegwehen würde wie einen Schmetterling.
"Willst du sie halten?" Hast du ihn sanft gefragt und seine Augen wurden größer. Er zögerte erst, doch du hast darauf bestanden und ihm deine Tochter langsam in den Arm gelegt. Er starrte sie nur erführchtig an, seine grauen Augen verließen sie niemals und seine Herz klopfte wild gegen seine Brust.
"Ich sag doch, du wärst ein guter Vater, Jason", lächelst du und Jason gab dir das strahlenste Lächeln, welches er noch nie jemand anderem gegeben hatte.
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techniktagebuch · 2 months
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Juli 2024
Das Hemd wird nach der Pandemie nicht mehr gebraucht
Der Verwandte erscheint zum Essen in einem Hemd und wird dafür bewundert. Er arbeitet in der Softwareentwicklung, und ich sage: In deiner Branche brauchst du das Hemd wahrscheinlich eh nie, oder? Er sagt, doch, vor der Pandemie hätte er oft zu Kundenterminen gemusst. Weil man ja was verkaufen wollte und quasi als Bittsteller auftrat, musste man dazu im Anzug erscheinen. Und dann sei während der Pandemie alles auf Videomeetings umgestellt worden, "jetzt sitz ich da im T-Shirt, hinter mir ein Plakat". Es sei ja schon lange vorher idiotisch gewesen, das mit den Anzügen und dem Hinfahren, da habe nur ein Anlass zur Abschaffung gefehlt. "Wie oft bin ich da ein paar Stunden lang hingefahren, und dann war der im Urlaub, mit dem ich den Termin hatte."
Aber vor der Pandemie seien alle Versuche, Kundentermine auf Video umzustellen, gescheitert: "'Des hamma noch nie gmacht! Zoom, des kenn i gar net!' Jetzt kennen sie halt alles." Auch intern werden viele Besprechungen jetzt als Videokonferenz gemacht. "Ich weiß nicht, wie Microsoft das geschafft hat. Vor Corona hatte niemand Teams, jetzt haben alle Teams."
"Es ist ein Riesenunterschied zu vorher. Ich hab so viele Kunden, die hab ich noch nie getroffen. Und das ist okay. Vieles ist einfacher geworden. Ich kann jetzt auch so einen Larifari-Termin machen, der kostet mich halt ein, zwei Stunden. Sonst hat mich das einen Tag gekostet. Jetzt kommt eine Anfrage aus Kleinbärenweiler, keine Ahnung, wo das liegt. Dann macht man halt einen Termin. Das hat man früher nicht gemacht, wegen so was bin ich doch nicht nach Kleinbärenweiler gefahren. Und das werden dann auch Kunden."
(aufgeschrieben von Kathrin Passig)
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randomblog-ger · 3 months
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Hardstuck in Valorant
Ich habe vor einem Monat meine Masterarbeit abgegeben. Danach fühlte ich mich irgendwie leer. Plötzlich nicht mehr unter Perma-Stress zu leiden war neu für mich. Also, was jetzt mit der ganzen verfügbaren Zeit anfangen? Genau, ein neues Game wäre doch was, dachte ich. Den einzigen FPS, den ich bisher gespielt hatte, war Overwatch. Es hat drei Jahre gedauert, mich von Bronze zu Diamond zu spielen. Bei Valorant kann mir das ja nicht passieren, dachte ich. 
Ich war also ziemlich confident, als der Download von Valorant fertig war und ich das Game zum ersten Mal startete. Meiner Begeisterung folgte ein kurzer Dämpfer wegen des obligatorischen Tutorials, durch das ich mich kämpfen musste. Als ich also die erste richtige Runde gestartet hatte, wollte ich natürlich schnell alle Heads clicken, wie man so schön sagt. Aber weit gefehlt. Stattdessen wurde mein Head die ganze Zeit geklickt. Ihr könnt euch vorstellen, warum das nicht so viel Spaß gemacht hat. 
Der Grund, warum ich so schlecht war: Overwatch basiert sehr auf Movement. Dein Aim bleibt gleich (schlecht), egal wie sehr du dich bewegst. In Valorant jedoch fängt deine Waffe an zu sprayen und du verfehlst gefühlt jeden Shot. Nicht so cool, glaubt mir. Es stimmt jedenfalls, dass Valorant vom Gameplay sehr and CS:Go erinnert (mit dem ich übrigens nie richtig warm geworden bin), aber irgendwie macht es mir, obwohl ich die ganze Zeit auf die Fresse bekomme, mega viel Spaß. Die ganzen Agents (nicht Heroes, wie sie in Overwatch heißen, und nicht Champions, wie sie in League heißen - kann sich das irgendjemand richtig merken? Ich benenne die Charaktere grundsätzlich falsch) haben alle unterschiedliche Fähigkeiten und ich will alle ausprobieren und kennenlernen. 
Bevor ich überhaupt die Namen der Agents kannte, queute ich mein erstes Competitive-Game und... verlor es direkt. Ich glaube, meine Mates waren etwas angesäuert und ich wurde (zu Recht) ziemlich geflamed. Nach Bangen und (zugegebenermaßen wenig) Hoffen poppte mein erster Rang auf: Bronze 1. Kurz fragte ich mich, ob die 1 etwas Gutes bedeutete, wurde dann aber rasch enttäuscht. 3 ist offensichtlich besser als 1. Nach der Ernüchterung also erst mal etliche Guides angesehen und es nach 4 Wochen geschafft, mich in Silber hochzuspielen. Sehr schön. Diamond next? 
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julianweyrauch · 9 months
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
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Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
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Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
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Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
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Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
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Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
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Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
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Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
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Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
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Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
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Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
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Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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Note
Ich fänd es auch schön, wenn das neue Intro mal wieder etwas mehr mit dem Inhalt der Staffel zu tun hätte. Das war damals auch das einzige, was mir an der kack Mystery-Staffel gefallen hat: dass es im Intro Verweise auf Teile des Plots gab (Viktor bleibt zurück, Pawel und Sibel lassen sich los etc.). Im Intro von Staffel 26 war ja noch nicht mal was vom Staffelthema zu sehen, von diesen random Paarungen ganz zu schweigen (Leon und Annika?!?)...
Das fand ich bei den früheren Intros auch immer toll - man konnte schon am Intro sehen, welche Charaktere zusammengehören und was ihre Persönlichkeit ist. Und bei Staffel 26 haben sie einfach wahllos Charaktere zusammengeschmissen und tanzen lassen. Damit haben sie zwar Spoiler vermieden, aber gleichzeitig hat dem Intro auch irgendwie was gefehlt.
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dave-ivanov · 2 months
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Dortmund Deathfest@JunkYard, 02.+03.08.2024
Obwohl mir schon der Kackstift ging, da ich mich nach der Arbeit auf eine einigermaßen pünktliche Bahn verließ, habe ich es doch geschafft zu Massacre und hätte mich auch noch an den jakas ergötzt, wäre die Halle nicht derart voll, dass man sich kaum reinzwängen konnte. Zumindest sagten die, die da waren, dass die Jakas wieder ordentlich gerockt haben. Aber legen wir den Fokus doch auf Massacre, die mit komplett neuem Line-Up (bis auf einen etwas fülliger gewordenen Frontmann Kam Lee) 33 Jahre "From Beyond" zelebrierten. Ein Album, das ich als eins der Meisterwerke der Death-Metal-Szene ansehe. Und bei dem Ansturm von - auch jüngeren - Fans scheine ich mit dieser Meinung auch nicht alleine dazustehen. Es wurde also gnadenlos das Album durchgespielt und die erste Reihe, in der auch ich stand, deutlich begeistert. Anschließend noch den neuen Gitarristen getroffen, der ein wenig angepisst war, dass die Klampfe mal zwischendurch ausfiel. Wir fanden es trotzdem geil, und die Besucher kamen auch aus der ganzen Welt. So sagte bspw. eine Frau aus New England, dass sie für Konzerte schon durch ganz Europa gejettet sei, es ihr hier aber am besten gefiel. Juhu, endlich mal ein Lob an die Homebase. Während ich mir dann die äußerlich gealterten Incantation zu Gemüt führte, fiel mir zuerst die Dekadenz eines Prpgrammheftes ins Auge. Zu Blood Red Throne, die ich jedoch schon letztes Jahr positiv mitgenommen habe, war ich diesmal zu spät. Jenny und Seb von Metal Tremonia schwärmten jedoch sichtlich. Nicht nur über die tolle Musik, sondern auch die Hilfe durch JunkYard-Mitarbeiter bei einem Ladies-Problem. Auch Skeletal Remains haben schon früh für Stimmung gesorgt. Punkt 22 Uhr beendeten Black Dahlia Murder den Abend bis auf eine Grindcore-Band indoor, die nochmal für die ganz Verrückten loslegte. Habe BDM kaum als Headliner eingestuft, wie es auch am nächsten Tag bei Terrorizer der Fall war, aber die waren doch überraschend gut, wenngleich die echten Higlights an beiden Tagen bereits um 17 Uhr auf der Bühne standen. Viele meckerten ohnehin über das nicht so tolle Line-Up im Vergleich zum Vorjahr. Somit hatte ich am Folgetag auch am meisten Spaß bei Memoriam, der Band von Karl von Bolt Thrower und Frank von Benediction. Mit supercoolen Moves und Schuhen, die ein wenig aussahen, als hätten sie darauf abgespritzt, waren auch Cumbeast aus Finnland ein Hingucker. Suffocation waren auch ganz gut, aber haben einen auch nicht vom Hocker gerissen. Bei Gut Rectomy wurde mit Schwimmnudeln im Kreis gerannt, was meine Begleitung simpel mit "De-Evolution" betitelte und Terrorizer hatten leider einen dumpfen Sound, aber auch Jesse hat gefehlt. Dennoch ein übelst geiles Festival, auf das man sich auch im nächsten Jahr wieder freuen kann. Der Eintrittspreis ist speziell an der AK gewöhnungsbedürftig, aber es macht Spaß!
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reblorzelska · 11 months
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Die neue Verfilmung vom fliegenden Klassenzimmer fand ich irgendwie eher... Mittelprächtig.
Die Besetzung hat nen guten Job gemacht, mit dem, was sie bekommen haben (kudos gerade an die jungen Darsteller:innen!), aber insgesamt kamen sämtliche Beziehungen irgendwie zu lasch rüber. Die ganzen Sachen, die sie neu aufgemacht haben, haben sie meiner Meinung nach zu wenig ausgebaut (Matz' "eigentlich will doch nur mein Vater, dass ich Boxer werde", Rudas "Mutti hat nie Zeit für mich", Jos... DJ Pflegeeltern? War "Meine Mutter hat mich in der Disco ausgesetzt" wirklich ne notwendige Änderung?!) und insbesondere Justus' Wille, ein Ansprechpartner für die Kinder zu sein, kam nicht so rüber, wie ich es mir erhofft habe (die "ihr dürft mich sonst nicht grüßen" Sache fiel total flach). Sie nennen ihn ja nicht einmal mit Grund Justus, das is jetzt anscheinend einfach sein Vorname...
Theos Characterdevelopment hat mir gefehlt, die ganze Entführungs- und Rettungssache wirkte etwas lieblos und Justus' Kindheitsgeschichte nicht filmisch umzusetzen, halte ich für verschenktes Potential (die Erzählung kam auch spielerisch nicht im Ansatz an das ran, was Ulrich Noethen in der Version von 2003 geleistet hat). Vielleicht hätte man einige der zahlreichen netten Landschaftsaufnahmen von Südtirol gegen für die Handlung relevante Szenen tauschen können.
Pluspunkt: Den Nichtraucher fand ich schön umgesetzt. Joa.
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srhmswh · 5 months
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Heute habe ich dich gesehen. Nur flüchtig, aber lang genug um dich anzuschauen.
Tausend Erinnerungen kamen in diesem Bruchteil einer Sekunde in meinen Kopf. Wie wir uns kennenlernten, unser erster Kuss, jede zärtliche Berührung. Wie viel wir gelacht oder geweint haben zusammen. Insider, die nur wir verstehen.
Ich habe gedacht, du wirst meine Frau. Habe gedacht dass wir für immer zusammen bleiben.
Ironisch, weil ich diejenige war, die sich getrennt hat.
Aber ich habe mich nie getrennt weil ich dich nicht mehr geliebt habe sondern weil wir uns letztendlich nur noch gestritten haben und es kaum noch gute Tage gab. Wir hatten mit uns selber so viel zu tun, dass es schwer war, diese Beziehung aufrecht zu erhalten.
Ich kann keinem erzählen, wie sehr ich dich vermisse und wie sehr ich dich liebe weil die Menschen das nie verstehen werden. Die Menschen sagen nur Dinge wie „Du hast was besseres verdient“ oder „renn nicht zu ihr zurück, sie hat dir weh getan“ aber ich habe dir auch weh getan. Ich habe dich oft verlassen, weil es für mich immer der einfachere Weg war anstatt sich Dingen zu stellen. Ich wollte von dir vertrauen in uns haben, habe dir aber keins gegeben. Mir war bewusst, dass du dir nie Sorgen machen musstest aufgrund meiner Liebe zu dir aber ich habe in meiner Kindheit gelernt weg zu laufen wenn es schlimm wird.
Ich habe auch in den letzten Wochen gesehen dass du dich geändert hast, dass du uns retten wolltest. Du hast dir Mühe gegeben Dinge zu ändern um uns als Beziehung nicht zu verlieren. Aber mein Fass war so voll, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Ich hatte Zeit um darüber nachzudenken. Ich sehe die Dinge jetzt mit anderen Augen. Aber jetzt ist es zu spät dafür. Dass weiß ich auch. Trotzdem habe ich das Verlangen dir zu schreiben, dich zu sehen, dich zu küssen und dich bei mir zu haben. Auch wenn ich weiß dass jeder mich für verrückt hält und für dumm und naiv. Ich habe das Gefühl ich kann nie von dir loskommen. Ich wünschte einfach nur du würdest vor meiner Tür stehen und ich könnte dich in meine Arme nehmen.
Der Gedanke, du könntest eine andere haben, zerreißt mich innerlich in Millionen Teile. Weil ich dachte wir schaffen das, wir finden wieder zusammen. So wie wir es immer getan haben. Wir hatten es beide nicht leicht und keiner konnte uns verstehen. Aber du bist und bleibst die Liebe meines Lebens. Ich werde wahrscheinlich nie wieder einen Menschen so sehr lieben wie ich dich geliebt habe.
Wenn ich unterwegs bin, suchen meine Augen in jedem Raum, egal wo ich bin, immer nur dich.
Ich hoffe du fährst vorbei, ich hoffe ich sehe dich wenn ich an deiner Straße vorbei muss. Ich hoffe ich träume von dir damit ich dich irgendwie sehen kann.
Ich habe noch jedes einzelne Bild. Jede Nachricht, jedes Geschenk was du mir geschenkt hast.
Ich weiß nicht wie ich das alles aufgeben soll. Du denkst ich habe schon vor 3 Monaten aufgegeben aber ich wollte nur selber heilen damit ich die Frau sein kann die du brauchst.
Wir haben immer mit einander geredet, aber Kommunikation hilft nicht alleine. Verständnis ist dass, was uns gefehlt hat für den anderen.
Ich würde so viel anders machen.
Keiner versteht das, niemandem kann ich das sagen. Aber ich liebe dich immernoch so so sehr, so sehr dass es weh tut.
Ich verstehe dass du schon abgeschlossen hast, nachdem ich wieder gegangen bin, und ich wünsche dir nur das Beste auch wenn ich das nicht für dich bin.
Ich liebe dich von ganzem Herzen und werde das irgendwie immer tun.
Ich wünschte wir würden wieder zu einander finden, ich wünschte du würdest mich auch noch so sehr lieben wie ich dich und dass wir das auch wieder irgendwie schaffen würden. Dass wir es uns und jedem Menschen der gesagt hat wir sind dumm zeigen könnten, dass sie unrecht hatten.
Ich wünschte wir könnten noch einmal anfangen und viele Dinge jetzt anders machen, besser machen.
Ich vermisse dich wirklich sehr und denke immer an dich.
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mistofstars · 1 year
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Hey, ich hoffe es ist ok wenn ich mich hier auch noch etwas wegen der Romy auslasse. Lese ja eigentlich mehr auf Twitter aber wollte die Euphorie dort nicht mit meiner schlechten Stimmung abwerten.
Wie du und anon vor mir war ich auch irgendwie mega enttäuscht das Joko nicht da war aber kann es auch verstehen wenn der Mann andere Verpflichtungen hat. Dass Doris mit dabei ist war mir schon vorher klar da Wien ja sozusagen ihre Stadt ist und dass sie Klaas unterstützt, dagegen will ich auch gar nichts sagen. Auch dass Klaas ihr dankt war natürlich sehr süß, aber dass für Joko nur ein Gag übrig bleibt, fand ich schon sehr seltsam und hat mir etwas das Herz gebrochen. Klar kann man jetzt sagen dass der Bus Gag ein Insider ist und Klaas es eigentlich liebevoll gemeint hat (will jetzt auch nicht damit sagen dass Klaas es böse gemeint hat, wir wissen dass er seinen Joko lieb hat), aber so ein paar kleine ernst gemeinte Worte an ihn haben mir persönlich schon gefehlt. Schließlich war es ja ein Preis für ihre gemeinsame Sendung und einfach Danke an Joko zu sagen wäre echt nicht schwer gewesen. Wie du auch schon geschrieben hast, bekommt Joko dass ja auch hin obwohl Klaas oft in dem Moment gar nicht so viel mit der Sache zu tun hatte.
Ich glaube aber nicht dass es irgendwie mit Neid für wsmds zu tun hat, sowas traue ich Klaas doch nicht zu. Aber eine Vermutung von mir ist auch, dass er tatsächlich etwas pissig war dass Joko nicht kommen konnte. Ich finde es auch etwas seltsam dass Joko noch in keinster Weise auf den Preis reagiert hat. Klar ist er wahrscheinlich stark beschäftigt aber so kurz drauf reagieren dauert doch nicht lange. Bin gespannt ob da noch was kommt.
Ob der Segen im Hause Heuferscheidt wirklich schief hängt kann ich natürlich nicht sagen und vllt interpretiere ich da jetzt zu viel rein. Und selbst wenn, dann denke ich wird das auch nicht lange anhalten. Tut mir Leid dass der Ask hier jetzt so lange wurde aber wollte meine Gedanken dazu auch abgeben.
Lieber anon, du bist gerne willkommen hier deine Gedanken zu teilen ❤️😉
Ich les ja auch ganz gerne, wie so die Stimmung in der Community ist und die Meinungen bestimmten Sachen.
Kann alles nachvollziehen, was du geschrieben hast. Im "besten" Fall hat Klaas einfach vor lauter Nervosität einfach irgendwas gelabert ohne großartig nachzudenken (kann ich mir bei ihm auch sehr gut vorstellen) und wir legen halt im Nachhinein jedes Wort auf die Goldwaage...
Dann soll er aber bitte nicht sich über Joko beschweren, dass der Mann kein Gespür für Situationen hat.
Und ja, ich wunder mich auch über Jokos social media Stille. Da ist ja noch gar nichts gekommen.
Und: Klaas hat mit dem award ein Foto af Insta gepostet und Joko nicht mal vertaggt... 🤔😐 Plus, er hat das mit #goldenumberto vertaggt. Bin ich jetzt blöde oder kommt das nicht gerade wertschätzend auch dem award gegenüber rüber? Ich hab allerdings ehrlicherweise auch Probleme mit Sarkasmus und Ironie #adhs #autism lol ich nehme immer alles ernst...
Nunja.
Wird Zeit, dass Jkvsp7 die neue Staffel kommt und wir mal wieder hoffentlich paar angenehmere Momente erfahren 😂🙏
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bonki28 · 1 year
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Selbst wenn ich es dir 1 Millionen mal erkläre, würdest du es nicht verstehen. Dir zu sagen das meine Gefühle für dich über alles hinausgehen was ich jemals in meinem Leben für jemanden empfunden habe. Das DU mir alles bedeutest. Das DU die Liebe meines Lebens bist. Keine Option. Und auch nicht irgendjemand dem ich, so wie du sagtest, all die ganze angestaute liebe die sich über Jahre angesammelt hat, geben will. Und ich habe auch nie zwanghaft nach jemandem gesucht. Um ehrlich zu sein hatte ich mit diesem Thema seit Jahren abgeschlossen. Doch dein Schatten war immer im Hintergrund und wird es auch immer sein. Selbst wenn du mich verletzt, erniedrigst und mir Gott weiß was für Dinge antust werde ich dich immer noch lieben. Du könntest mich von einer Klippe stoßen, mich vor einen Zug schmeißen oder sonst was. Das würde die Gefühle zu dir nicht ändern. Und es tut mir leid, das es immer wieder Menschen gab die deinen Hass auf Frauen nur noch weiter geschürt haben, das du nur noch Kälte empfinden kannst. Und wenn ich könnte würde ich all diese ganze scheiße von dir nehmen. Aber die Frage ist nur würdest du es überhaupt zulassen wollen. Wahrscheinlich hast du mich wieder blockiert, das ist auch der Grund warum ich dir nicht schreibe obwohl ich es so gerne würde. Und falls du das irgendwann mal liest wirst du dich selbst wahrscheinlich fragen „aber wenn sie mich doch so sehr liebt, warum gibt sie mir dann nicht das was ich will?“ dann ist meine Antwort darauf einfach.
Du bist der erste und der letzt der mich wirklich zerstören könnte wenn er wollte. Weil ich doch sowieso nur eine von vielen da draußen bin die dir unwichtig ist. Dabei wollte ich dich einfach nur wieder in meinem Leben haben. Und vielleicht ein Platz in deinem Leben. Selbst wenn ich nur eine gute Freundin geworden wäre. Einfach weil du mir so sehr gefehlt hast. Was du immer tun wirst.
Ich habe nie etwas von dir verlangt und habe dir den Freiraum gelassen den du wolltest und gebraucht hast. Auch mit dem Gedanken das da jemand anderes kommen könnte.
Und eines will ich noch loss werden. Ich habe es nie bereut das ich dich kennen gelernt habe und werde es auch nie tun. Denn dafür hast du einen viel zu hohen Wert für mich. Wann bekommst du das endlich in deinen verdammten Kopf?
TS
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lesemausbuchblog · 1 year
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Nicht ganz mein Fall ⭐️⭐️⭐️
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"Apfelmädchen" ist ein Thriller, der in Schweden spielt und von der Autorin Tina N. Martin geschrieben wurde. Der Roman erzählt die Geschichte von Kommissarin Lind, die in einem undurchsichtigen Fall ermittelt. Es handelt sich um Band 1 der Reihe "Kommissarin Lind ermittelt".
Eine unscheinbare Lehrerin wird ermordet aufgefunden. Rätsel geben vor allem die Nägel durch ihre Hände auf. Die Kommissarin Idun Lind und ihr Kollege und Partner Calle Brandt werden mit den Ermittlungen betraut.
Der Beginn zog sich nach meinem Geschmack etwas in die Länge, die tatsächliche Ermittlungsarbeit beginnt erst später im Buch. Prinzipiell fand ich das Buch ganz gut, auch die Idee dahinter habe ich verstanden. Allerdings hat mir an der ein oder anderen Stelle der rote Faden gefehlt und ich wunderte mich, warum manche Dinge erzählt worden sind, wo sie wenig zur Geschichte und der Handlung selbst beigetragen haben.
Insgesamt ist "Apfelmädchen" ein solider Thriller, der mit einer nordischen Atmosphäre, einer überwiegend spannenden Handlung und interessanten Charakteren aufwartet.
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hanni1011 · 1 year
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Rio de Janeiro 1.0
22.06. – 28.06.2023
Mitten in der Nacht ging es dann los nach Rio de Janeiro. Maria ist extra noch so lange wach geblieben und hat mich nach unten zum Taxi begleitet und mich verabschiedet… War schon ein bisschen komisch zum letzten Mal die Tür zuzumachen. Naja, die Freude auf Rio, Strand, Palmen und warmes Wetter war groß! Ich war ultrafrüh am Flughafen und schnell mit allen Kontrollen durch. Die Nacht wurde richtig lang, aber zum Glück konnte ich im Flugzeug gut schlafen. Angekommen habe ich meine e-sim fürs Internet geregelt und bin dann eine Stunde mit dem Uber zum Hostel gefahren… Auf der Fahrt habe ich schon die Christusstatue gesehen… WOW! Ich bin tatsächlich in Rio! Das Hostel war mega schön, ich glaub das schönste und sauberste in dem ich je war. Das Frühstück war richtig lecker, von dem Balkon in meinem Zimmer (10 Betten) gab es Blick auf den Copacabana Strand – so schön! Und unsere Dachterrasse war auch sehr gemütlich :-) Das Hostel liegt in Leme, einer „pacified favela“. Die Polizei hat die Favela „eingenommen“ und ist dementsprechend nicht mehr gefährlich. Der Berg hat mich jedes Mal zum Schwitzen gebracht – tägliches Workout! Ich bin in mein Bett eingezogen und bin direkt zum Strand gelaufen – Copacabana!!! Es gab direkt einen Caipirinha und den Tag bin ich die ganze Promenade plus Ipanema und Leblon abgelaufen. Unfassbar schön. Palmen, Sonne, Sommer, Strand, Cocktails, Meer, und noch mehr Palmen. Ich habe schon ein paar Souvenirs gekauft, den Sonnenuntergang am Strand angeguckt und brasilianisches Fastfood gegessen – ich weiß nicht, was das war, war aber ganz lecker. Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel und um 21 Uhr sind mir die Augen zugefallen – mir hat ja auch die Nacht zuvor gefehlt.
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Ich habe lange nicht sooo gut geschlafen und das Frühstück war auch verdammt lecker – selbstgemachtes Brot, Kuchen, Porridge, Joghurt, Obst, Rührei… alles, was man braucht. Mit ein paar Leuten vom Hostel habe ich diesen Tag eine Tour zur Favela Rocinha gemacht. Carlos, unser Guide, hat uns durch die Favela geführt und drei Stunden lang über das Leben und die Regeln dort erzählt – so interessant. Erst ging es mit dem Motorrad die ganze Favela hoch bis oben auf den Berg, von wo wir eine tolle Aussicht hatten. Wir sind durch kleine Gassen gelaufen, haben Barbecue gegessen, Carlos hat uns unauffällig die Drogenstände gezeigt, es gab Eis, und wir wurden von allen Kindern als „Gringos“ bezeichnet (weil wir Ausländer sind). Eine Gruppe von Leuten haben uns gezeigt wie die Kinder lernen durch einen Kampf-Tanz ihren Streit gewaltlos austragen können. In Rio gibt es 740 Favelas und 3 große ‚Bosse‘, die die Favelas regieren. Immer wieder gibt es Kämpfe um mehr Favelas zu ‚besitzen‘. Die Geschichten von Carlos waren echt … spannend: An sich ist die Favela ein sicherer Ort, weil ich da bedenkenlos mit Tasche, Handy etc. rumlaufen kann, im Gegensatz zu Copacabana und anderen Stadtteilen. In der Favela klaut keiner, denn wenn jemand klaut, hat derjenige ein großes Problem und morgen Typen mit Knarren vor seiner Tür. Oder bei Favela Partys, die sehr friedlich und lustig sind, kommen die ganzen Drogen-Gruppen mit ihren Knarren und stellen sich da einfach hin, um ihre Macht zu präsentieren. Oder wenn wir ein Bild machen, wo aus Versehen Drogenleute drauf sind, gibt es richtig Ärger, je nachdem wie die gerade drauf sind. Für die WM damals in Brasilien gab es Geld für die Regierung und Polizei, damit sie gegen die Drogenkartelle gegenankämpfen können und die Favelas friedlich werden… Sobald die WM vorbei war, hat das dann auch direkt wieder aufgehört…
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Zurück im Hostel hatten wir eine kurze Pause und dann bin ich mit zwei Französinnen und einem Iren zum Zuckerhut, um von da den Sonnenuntergang zu gucken. Die Seilbahn ist erstmal wegen fehlendem Strom auf Hälfte des Weges stecken geblieben… Dann ging es zum Glück aber doch weiter :-) Auf dem ersten Berg hatte man schon eine tolle Aussicht, und vom Zuckerhut war die Aussicht nochmal schöner! Blick über ganz Rio mit Strand und Stadt und Palmen. Leider waren zu viele Wolken für einen richten Sonnenuntergang aber die Farben waren trotzdem superschön und die ganzen Lichter der Stadt waren schon beeindruckend. Einfach toll! Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel… Der hatte jedoch echt Angst vor unserer ‚Favela‘ und hat sich geweigert ganz bis nach oben zu fahren. Das letzte Stück sind wir also gelaufen und dann gab es nach der Dusche noch Essen und Cocktails in der Rooftop Bar. Der plötzliche Quiz-Abend war echt lustig und trotz letztem Platz hatten wir echt Spaß.
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Für den Samstag habe ich morgens eine free walking tour gebucht, die uns durch die historische Altstadt geführt hat. An allen historischen Gebäuden vorbei, zu einem Markt und danach zu dem ‚Museum von Morgen‘. Das Museum war echt spannend und hat die ganze Geschichte und Entwicklung der Erde und Technik erklärt. Danach bin ich der lauten Musik gefolgt und auf einem kleinen Samba Festival gelandet. So cool – alle hatten guten Laune, haben Samba getanzt, mitgesungen, getrunken. Die berühmten bunten Treppen waren auch schön und nach dem Ausflug zum Supermarkt ging es zurück zum Hostel. Nach dem Abendbrot habe ich Sachen zusammengesucht und bin früh ins Bett gegangen.
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freibergeraufreisen · 2 years
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Trip nach Bergen (3/6)
Der nächste Morgen hat uns beim Frühstück am Panoramafenster mit diesem Blick belohnt:
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Hier das Häuschen zu sehen, wir hatten praktisch die gesamte untere Etage für uns drei 😃. Auch die Stube sehr schön, genauso wie der Ausblick und das Grundstück selbst. Ja daran könnte man sich gewöhnen...
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Zum Glück habe ich damals schon bei der Reise auf dem Handy die Strecke mitgeschrieben... So wie wir sie gefahren sind, geht es jetzt scheinbar gar nicht mehr, jedenfalls kann ich die Strecke auf GoogleMaps jetzt nicht mehr so anzeigen lassen. Wahrscheinlich liegt es am Schnee, aber dazu mehr in den nächsten Bildern. Dieser reisende Strom auf dem linken Bild war der Fluss der in Hellesylt in den Geiranger Fjord mündet. Ja, richtig gelesen: Wir überqueren im folgenden den weitbekannten Geiranger Fjord.
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Dabei handelt es sich um einen Fjord, der so groß ist, dass dieser sogar mit AIDA/Hurtigruten-Kreuzfahrtschiffen befahrbar ist. Wir wollten ihn mit einem kleinen Fährschiff durchqueren, wie wir es gestern schon getan haben und rechneten wieder mit einem preis im erträglichen Niveau (um die 80 bis 150 NOK, da wir wussten, dass die Fahrt über eine Stunde geht). Ja weit gefehlt. Die Karte war schon ans Lesegerät gehalten, als rund 1300 NOK abgebucht waren 😅😵. Es handelt sich bei der Hellesylt-Geiranger-Fähre nämlich um eine szenische Überfahrt mit Bla-bla im Hintergrund und Musik hier und Geschichte da... das muss schließlich bezahlt werden 🙈.
Auf den Bildern zu sehen, zum einen die mir persönlich sehr gefallende norwegische Flagge in ihrer gezackten Form, in der Mitte ein Wasserfall, der "Freierwasserfall" (nor.: Brudesløret zu deut.: Brautschleier). Er hält eine Geometrie in Form einer Flasche frei, aber "Freier" kommt in dem Falle eher davon, dass ihm gegenüber die Wasserfälle der sieben Schwestern liegen 😄. Leider war es recht diesig an dem Tag.
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Wir kommen Geiranger immer näher, da sehen wir doch tatsächlich einen Kreuzer im "Hafen". Hier eher eine Wasserbrücke, die zum Schiff reicht, da es zu Tief im Wasser liegt, um an den Ort Geiranger tatsächlich herabzureichen.
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Das ganze von Oben ist auch ein schöner Anblick. Noch weiter oben haben wir dann plötzlich schon Anfang Oktober Schnee gehabt. Da mussten erstmal die dicken Sachen herausgeholt werden, mit der wir an der Stelle noch nicht ganz gerechnet hatten...
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Punkt C auf der Karte war nochmal ein schöner Ausblick, der es Wert war anzuhalten. Genauso, wie die Berge links und rechts der Straße... Durch die Nässe, vermute ich, hatten die ein ganz unwirkliches aussehen, fast wie Graphit oder so ähnlich. Die Kamera kann das leider gar nicht so auffangen.
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Einmal um den Nationalpark Jostedalsbreen herumgefahren und dann eine Stunde einfach in ihn hinein ^^ Zuerst machten wir uns noch etwas lustig darüber, dass auf AirBnB so eine detaillierte Beschreibung war, wo man das Auto abstellen solle. Nachdem uns vor Ort bewusst wurde, dass Norwegen keine Dörfer besitzt, sondern nur Häuser, die etwas weniger weiter auseinander stehen als andere, war es besser so. :D Irgendwann hatten wir es dann gefunden und konnten unser Auto in einem umzäunten bauernhofartigen Grundstück abstellen. Allerdings dauerte es nicht lange, da bekamen wir Besuch der dritten Art 😂
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Kaum haben wir uns aufgemacht den Berg zur Hütte zu erklimmen, kippt zum einen das Wetter völlig um, es meinte einfach regnen zu müssen. Und zum anderen haben wir auch recht lange geraucht, um den Ort zu erreichen, d.h. die Sonne ging dann auch noch unter. Und wir hatten faktisch nur eine vage Beschreibung, wo genau die Hütte jetzt sei, aber keinerlei Wegbeschreibung dafür. Das fehlende Licht hat die Erfolgsstimmung dann nicht gerade angehoben ^^. Irgendwann waren wir dann schon oberhalb der Baumgrenze und der Regen schlug in Schneeregen um. Und da war sie:
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Ein netter kleiner Brief hat uns empfangen, leider mit der Nachricht, dass der Ofen nicht mehr in bester Form sei (Riss in der Ofenwand) und wir die ersten Gäste seit einiger Zeit und die letzten des Jahres sein. Die Hütte hatte entsprechend einstellige Temperaturen im Inneren. Wir machten das beste drauß, obwohl nur Rinde zum heizen zur Verfügung stand, was es nicht gerade erleichterte. Ich hab mein bestes gegeben. Einen tollen flair hatte die Hütte aber so mit ihrer Öllampe und allem drum und dran. Währenddessen wurde in der Sterneküche ein traditionelles deutsches Gericht kreiert: Dosenravioli, die waren halt noch übrig. Und wir fanden doch nicht tatsächlich noch ein paar Bier von Vorgängern vor!
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Hallo liebe Tumblr Community,
ich denke es ist für viele sehr schwer nach Hilfe zu fragen und so ist es auch in diesem Fall. Ich möchte euch aus der Sicht von Kai (23) und Laura (24) deren schmerzvollen Schicksalsschlag nahe bringen.
Wir sind Laura (24) und Kai (23), Schwester und Bruder aus Schleswig-Holstein die unfassbar dringend um eure Hilfe bitten. Das Jahr 2022 war ein beinahe unerträglicher Schicksalsschlag für uns, es ist unsere schwerste Zeit bisher.
Unsere Mama, Leyla (46) erkrankte am 4. Februar 2022 unbemerkt an einem Hirnaneurysma.
Dies war der Tag, an dem ich (Kai) alleine mit ihr Zuhause war und den Rettungsdienst bzw. Notarzt gerufen habe.
Leider konnten mir die Rettungskräfte an diesem Abend nichts genaues sagen, sie wurde aufgrund der medizinischen Notwendigkeit jedoch ins Uniklinikum Kiel gebracht. Am Folgetag, dem 5. Februar 2022 haben wir dann das letzte Mal mit ihr gesprochen. Sie konnte sich nicht erinnern, was passiert ist und von diesem Moment an nahm alles seinen Verlauf. Aufgrund der Gefahr, nicht mehr aufzuwachen haben sich die Ärzte entschieden, ein natürliches Koma zu verhindern und sie deshalb in ein künstliches Koma versetzt. Dieser Zustand hielt einige Zeit an, bis zu dem Tag an dem wir den Anruf erhalten haben "ihre Mutter hat die Augen geöffnet". Diese Nachricht hat uns Hoffnung gegeben, leider aber nur für kurze Zeit... Trotz der offenen Augen hat sie leider nicht reagiert, konnte auch nicht sprechen oder sich bewegen. Im späteren Verlauf berichtete man uns dann, man "habe sie in den Rollstuhl gesetzt, auf den Balkon gefahren und gefragt, ob sie weiß wo sie ist". Unsere Mama konnte diese Fragen nicht "beantworten", sie schien sich nicht mehr zu erinnern. Das Hirnaneurysma hatte zu diesem Zeitpunkt bereits großen Schaden angerichtet.
Leider hat sich dieser Zustand so gehalten. Immer, wenn wir unsere Mama besucht haben befand sie sich in einer Art Wachkoma. Die Augen waren mal geöffnet und mal nicht, auf Ansprache hat sie nur selten bis teilweise reagiert. Meine Schwester und ich vermuten jedoch, dass sie uns wahrgenommen hat und so haben wir sie auch behandelt. Bei einem unserer Besuche in der Pflegeeinrichtung bäumte sie sich ein kleines bisschen in Richtung meiner Schwester auf.
Leider wurden wir in einer furchtbaren, finanziellen Lage zurückgelassen (Familienunternehmen). Es gab viele Dinge, über die wir nicht Bescheid wussten und deshalb leider nie geredet haben. Es war wirklich nicht leicht, finanziell auf den Beinen zu bleiben und nebenbei genug Zeit für unsere Mama zu finden, die eigentlich am aller wichtigsten für uns ist. Nicht zuletzt weil wir 3 Hunde und 5 Katzen haben, um die wir uns nach wie vor kümmern.
Unsere Mama ist am 26. Oktober nach 8 Monaten Kampf, drei verschiedenen Kliniken, einer Pflegeeinrichtung und dutzenden Operationen verstorben.
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie erschöpfend und schwer der Weg für unsere Mama und uns war.
Es ist auch nicht das erste Mal in unserem Leben, bei dem wir zu kämpfen haben. Als meine Schwester und ich 3 Jahre alt waren hat unsere Mama unseren Vater verlassen, der uns selbstverständlich gefehlt hat. Im Jahr 2007 wurde unsere Mama von einer ihrer Mitarbeiterinnen schwer betrogen. Durch dieses Ereignis haben wir kurz vor dem Einzug unser Haus verloren, welches unsere Mama gerade erst organisiert hatte. Sie hat extra ein Baumhaus für uns anfertigen lassen, in dem wir hätten spielen können. Im Jahr 2009 wurde ich (Kai) im Alter von 9 Jahren von einem Pferd gegen den Kopf getreten. Mit unfassbar viel Glück und schneller Hilfe konnte ich mich von diesem Unfall erholen. Wir haben mehrere Male das Bundesland gewechselt, Freunde verloren und keine Chance gehabt, eine feste Bleibe zu finden. Und auch dieses Jahr, nach dem Ereignis mit unserer Mama hat uns das Pech nicht in Ruhe gelassen. Ich (Kai) musste aufgrund von einer alten Wunde, die sich erneut entzündet hat operiert werden und kurz danach ist unsere Hündin fast verblutet.
Diese kurz nacheinander kommenden, schweren Ereignisse haben meiner Schwester und mir unfassbar zugesetzt. Wir wissen gerade nicht mehr, um was wir uns als erstes kümmern sollen bzw. wie wir das alles bezahlen sollen. Es ist auch noch unklar, ob unsere Mama eine Lebensversicherung hatte bzw. wer die Bestattungskosten übernimmt.
Deshalb bitten wir heute das erste Mal um eure Hilfe. Wir haben bereits mehrere Banken um Hilfe gebeten bzw. Kredite aufgenommen, um uns finanziell zu stabilisieren, kommen aber trotzdem nicht mit den Kosten hinterher.
Derzeit setzen sich unsere Kosten wie folgt zusammen:
• 1,200 EUR. Mietrückstand (wird aktuell in Raten beglichen)
• 1,200 EUR. Ausgleich für das Girokonto (Kontostand -1,400 EUR.)
• 2,500 EUR. Tierarztrechnung für die Behandlung unserer Tiere
• falls keine Lebensversicherung vorhanden ist: 2,800 EUR. für die Bestattung
• 800 EUR. für offene Rechnungen, die wir versuchen zu tragen
• 500 EUR. um uns finanziell zu stabilisieren
Wir werden so viele Nachweise wie möglich für unsere finanzielle Lage erbringen (weitere folgen).
Derzeit haben wir niemanden außer uns gegenseitig und Menschen wie euch.
Wir erwarten nichts und sind dankbar, auch wenn ihr 5 Euro spendet.
Wir bedanken uns aus tiefstem Herzen bei jedem von euch, der versucht uns zu helfen und wünschen euch alles Gute dieser Welt. Auf unserem Weg bis hierhin sind uns sehr viele, herzliche Menschen begegnet die uns mit Worten und Taten unterstützt haben. Danke an euch alle, ihr seid super.
Falls ihr unsere Kampagne teilen möchtet, könnt ihr den Hashtag #lauraundkai benutzen. Damit soll ein höherer Wiedererkennungswert geschaffen werden.
-Laura und Kai
Unter folgendem Link könnt ihr euch weitere Fotos ansehen und dadurch mehr Informationen erhalten. Wir würden uns freuen, wenn ihr dies teilen würdet, damit die Geschichte von Kai Tok und Laura Tok so viele Menschen wie möglich erreichen würden. Und über Spenden würden sich die beiden ebenfalls sehr freuen.
https://www.gofundme.com/f/bitte-helft-uns-durch-unsere-schwerste-zeit
Ich bedanke mich für im Voraus über eure Unterstützung. Vielen Dank.
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farnwedel · 2 years
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@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Das Leben braucht mehr Schokoguss 22 - Antiklimax
Wenn das Portemonnaie wenigstens irgendwie der Oma Zuckermann in die Hände gefallen wäre, aber nein… 🙄
Das wär ja mal ein Konflikt und damit Anlass für Plot gewesen. Das können wir hier nicht brauchen. Neenee. :D
@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Das Leben braucht mehr Schokoguss 19 - Lügen haben ‘nen Bachelor in Marketing
Mit den Lügen passt sie aber eigentlich gut ins Marketing….
Ja, und das soll uns wohl auch von ihrer Kompetenz in diesem Fachgebiet überzeugen, aber...it's not working.
Das Leben braucht mehr Schokoguss 20 - Not handsome enough to tempt me
Also das mit dem LKW war so: ich hab den ADAC Straßenatlas falschrum gehalten und schon war ich zum Brunch in Tschechien
Ich benutze tatsächlich manchmal einen ADAC-Straßenatlas. Aus Versehen in Tschechien gelandet bin ich aber mal mit Google Maps, irgendwo südlich von Dresden. NICHT zwischen Zürich und Brüssel. :D
Das Leben braucht mehr Schokoguss 21 - Schadensmeldung
Warum ein verlorener Geldbeutel katastrophal ist: 1. da ist noch Guthaben für die Mensa auf dem Studiausweis 2. Nur noch 1 Stempel hat gefehlt für einen Gratisdöner 3. Mit welcher Ikea Family Karte hol ich mir jetzt nen Kaffee for free im Ikea Restaurant?
Willst du weiterschreiben, darling? Das hätte nämlich besser in dieses Kapitel gepasst als ein random Flashback zu Mias daddy issues.
Das Leben braucht mehr Schokoguss 23 - Kaffeekränzchen
Ich hab ein paar Fragen zu dem Käse-Penicillin-Theater Hat er/sie überlebt???!?!?!?!
Ja. Leider. Sie ist die Hauptperson. :P
Das Leben braucht mehr Schokoguss 24 - Reine Formsache
Ähm das mit der billigen Arbeitskraft im Haushalt geht auch billiger… mit jeder 450€ (520€) Kraft auf der Welt?
Schon, aber kann diese Arbeitskraft dann auch deine Firmenbroschüre auf Vorder(zucker)mann bringen?
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buechermadl · 1 day
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Rezension -Wiedersehen in Wildberry Bay-
Klappentext
Jahrelang hat Gwendolyn Hobbs es zugelassen, dass ihr Mann Tom sie von ihrer Familie und ihren Freunden isoliert. Als sie es endlich schafft, sich von ihm zu trennen, flüchtet Gwen von Montreal nach Wildberry Bay, wo ihre Eltern und ihre Freunde von früher sie mit offenen Armen empfangen. Das Rauschen des Meeres und die herzlichen Bewohner des kleinen Ortes haben ihr gefehlt - ganz besonders ihre erste große Liebe Neil. Bekommt ihre Beziehung eine zweite Chance? Dann macht Gwen eine Entdeckung, die alles verändert. Und als Tom plötzlich Wildberry Bay auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse …
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und man fliegt durch die Seiten.
Cover
Das Cover ist schön und ansprechend, es passt perfekt zum Inhalt und zu den anderen beiden Büchern.
Inhalt/Rezension
In dem dritten Teil der Reihe geht es um Gwen und Neil, die man beide schon aus den anderen Büchern kennt. Ich habe mich sehr auf dieses Pärchen gefreut.
Leider hat ihr Liebe in Jugendjahren ein abruptes Ende gefunden und sie haben anderweitig Familien gegründet. Doch jetzt sieht alles so aus, als würden sie eine zweite Chance bekommen, jedoch hat jeder sein Päckchen zu tragen.
Einerseits habe ich mich sehr auf das Buch gefreut, ich wollte unbedingt wieder in den schönen Ort mit seinen Bewohnern eintauchen, die mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen sind. Andererseits wollte ich, dass diese Reihe nie aufhört.
Fazit
Schade, dass diese Wohlfühlreihe schon zu Ende ist, ich würde so gerne mehr von Wildberry Bay lesen.
Zum Buch
Verlag: Heyne
Autorin: Miriam Covi
Preis: 15 Euro
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