Tumgik
#so ein bisschen ein stirn kuss
bibastibootz · 6 months
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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falleraatje · 2 months
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Pia/Esther - Büro-Sleepover (pre-relationship)
Inspiriert von @hail-the-underdogs
"Was machst du denn noch hier?"
Pia sollte antworten. Sie sollte versuchen, gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Die Stimme kommt näher, sagt noch einmal ihren Namen, aber ihre Gliedmaßen sind so schwer, dass sie sich nicht rühren kann. Es kann nur Minuten her sein, dass sie sich auf die Couch gelegt hat, nur um sich ein bisschen auszuruhen, aber nun scheinen die weichen Polster sie nicht mehr gehen lassen zu wollen.
"Pia?"
Da ist eine kühle Berührung an ihrer Wange, Finger, die ihr die Haare aus der Stirn streichen. Sie verweilen dort, angenehm auf ihrer Haut und nun muss Pia doch die Augen öffnen und sich vergewissern, dass sie sich das hier nicht nur einbildet.
Dass es wirklich Esthers Gesicht ist, das direkt vor ihrem schwebt. Sie dachte, Esther wäre schon lange nach Hause gefahren, vielleicht diesmal nicht mit einem kecken Spruch über eine angemessene Work-Life-Balance auf den Lippen, aber auf jeden Fall mit einem missbilligenden Blick, weil Pia den ganzen Abend lang keine Anstalten gemacht hat, ihrem guten Beispiel zu folgen und sich auch auf den Heimweg zu machen.
Nein, Pia ist geblieben. Wie immer. Und nicht zum ersten Mal ist Esther wieder hier im Büro aufgetaucht, vielleicht sogar ihretwegen, und nun streichelt ihr Daumen vorsichtig über Pias Wange und unter ihrem Auge entlang, wo sich mit Sicherheit dunkle Schatten auf ihrer Haut abzeichnen.
Pia weiß, dass es falsch ist. Und doch muss sie wieder die Augen schließen und sich für den Bruchteil einer Sekunde zu ihr hoch lehnen. Sie weiß, dass Esther ausweichen wird, so wie sie das immer tut. Doch Pia muss es immer wieder versuchen, nur für den Fall, dass irgendwann vielleicht doch... "Ich hab auf dich gewartet."
Ihre Lippen treffen auf nichts außer kalte Luft. Die Hand von ihrem Gesicht verschwindet ebenfalls. Pia zwingt sich, die Augen geschlossen zu halten, auch als sich Schritte von ihr entfernen. Es ist also alles wie immer.
Esther schaltet das Licht aus. Sie schließt die Jalousien zur Straße hin, sodass es hinter Pias Augenlidern noch dunkler zu werden scheint. Eine Schranktür wird geöffnet, dann wieder Schritte, und dann muss Pia wie immer den Atem anhalten.
Esther ist warm, als sie sich neben sie legt. Die Couch ist schmal genug, dass sie dicht an sie heranrutschen muss und Pia verkneift sich jegliche Geräusche, als Esther wie immer einen Arm um sie legt und die Decke über sie beide ausbreitet.
Am nächsten Morgen wacht Pia alleine unter der Decke auf. Der Geruch von frischem Kaffee dringt zu ihr herüber und als sie die Augen aufschlägt, sieht sie Esther schon an ihrem Schreibtisch sitzen, scheinbar konzentriert über ihre Akten gebeugt. Oder doch nicht ganz so konzentriert, weil sie in diesem Moment aufschaut und sich ihre Blicke treffen.
Es gäbe viel, was Pia sagen könnte, über ein einfaches "Danke" bis hin zu einem forschen "Leg dich doch noch mal zu mir". Aber am Ende landet sie nur bei einem Lächeln, weil das irgendwie alles ist, was sie tagsüber Esther gegenüber ausdrücken kann. In der Stille der Nacht traut sie sich mehr, wenn sowieso alles unwirklich erscheint, aber jetzt kann sie nicht viel mehr tun, als sich still darüber zu freuen, dass Esther ihr Lächeln erwidert und eine volle Kaffeetasse in ihre Richtung schiebt.
Vielleicht darf Pia ihren Kuss nicht haben. Aber wenn dann hat sie wenigstens das.
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xxj4zzxx · 9 months
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Donnie kam mit seinen Bo Stab auf mich zu gesprintet. Doch ich kannte ihn und wusste was er tun würde. Kurz bevor er mich erreichen würde würde er seinen Stab benutzen und mich damit versuchen zu treffen. Ich sprintete ebenfalls auf ihn zu und genau im letzten Moment als Donnie anfing seinen Stab zu bewegen. Ließ ich mich auf den Boden Fall und schlichterer unter seinem Angriff hindurch. Ich holte mit meinem Bein aus und trat ihm ein Bein weg sodass auch er auf den Boden viel. Ich fing an stärker zu atmen. Das Training gegen alle machte mir doch ganz schön zu schaffen. Doch ich hatte keine Zeit zum ausruhen. In der nächsten Sekunde griff mich Mikey und Raph gemeinsam an. Ich wehrte Mikeys Angriffe mit meinem Fächer ab und Raphs Sai mit meinem Tekken. Ich schaffte es Sie im richtigen Moment zu erwischen und Sie mit einer speziellen Fingertechnik auszuschalten. „Ruht euch etwas aus Jungs.“ sagte ich zu ihnen während Sie bewegungsunfähig auf dem Boden lagen. „Ich kann mich nicht mehr bewegen. Was hast du gemacht, April?“ fragte Raph mich erschrocken. „Ich hab Meister Splinters alte Schriften durchgeschaut und dabei diese Technik gesehen und hab Sie mir beigebracht.“ antwortete ich ihm. „Keine Sorge die Lähmung geht in ein paar Minuten weg.“ fügte ich hinzu. „Nicht schlecht aber eine Prüfung hast du noch vor dir.“ sagte Leo und stellte sich mir zusammen mit Donnie gegenüber. Ich versuchte erstmal nur ihren Attacken auszuweichen um den richtigen Moment zu erwischen um Donnie auszuschalten. Als ich das geschafft hatte stand mir nur noch Leo gegenüber. Ich konnte meine Erschöpftheit nicht mehr verbergen. „Brauchst du ne Pause April?“ fragte er Hämisch grinsend. „Für dich reichte noch.“ antwortete ich ihm grinsend zurück. Leo und ich kämpften sehr hart gegeneinander. Ich gab mein bestes und kämpfte so gut ich konnte. Doch Leo besiegte mich schlussendlich. „Oh man fast. Fast hätte ich dich gehabt.“ sagte ich keuchend am bodenliegend. „Das war sehr gut April. Mit ein bisschen mehr Training schaffst du das bestimmt.“ sagte Leo lächelnd. „Das war echt krass April.“ sagte Mikey zu mir. „Danke gebt mir 5 min. dann kann ich wieder reden.“ sagte ich lachend und völlig fertig. „Na war wohl doch nicht so leicht wie du dachtest.“ stachelte Raph. „Leo, Mikey und Donnie waren schwer. Bei dir war es ein Kinderspiel.“ stachelte ich zurück. „Na warte beim nächsten Training nehm ich dich doppelt so hart ran.“ entgegnete er mir. „Das hast du super gemacht April.“ sagte Donnie zu mir beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Leo streckte mir seine Hand entgegen. Ich nahm Sie und er half mir auf. „Also wie sieht’s aus. Ich bin bereit für die 2 Ninja Stufe.“ sagte ich aufgeregt zu Leo. „Das war heute sehr gut April, aber du bist noch nicht so weit.“ antwortete Leo mir. „Was ach komm schon Leo. Du weißt wie gut ich kämpfe. Immerhin war das ja kein echter Kampf.“ entgegnete ich ihm. „Tut mir leid April. Aber ich bin sicher beim nächsten Mal schaffst du’s.“ versuchte er mich aufzumuntern. „Leo, das kann nicht dein Ernst sein. Ich weiß ich bin gut genug um mit der 2 Ninja Stufe anzufangen. Ich hab immerhin noch meine Kräfte und auf der Spirituellen Ebene bin ich euch weit voraus.“ fing ich an mit ihm zu diskutieren. „April, ich bin dein Anführer und wenn ich sage du bist noch nicht soweit dann bist du noch nicht so weit.“ sagte Leo hart zu mir. „Ach ja und was sagt ihr dazu Jungs? Ihr seht das doch genau so wie ich oder?“ fragte ich Raph, Mikey und Donnie. „Sorry April aber Leo hat recht.“ sagte Raph direkt. Ich sah ihn ungläubig an. Dann sah ich hoffnungsvoll zu Mikey. „Was ist ist mir Mikey?“ fragte ich ihn. „Naja April, du solltest Leo bei seiner Entscheidung vertrauen.“ sagte er nur. Dann wanderte mein Blick zu Donnie. „Donnie, was denkst du?“ fragte ich ihn voll Hoffnung. „Tut mir leid April. Ich denke Leo hat recht.“ sagte er traurig zu mir. „Wow, das kann nicht euer Ernst sein.“ sagte ich zu ihnen wütend und verschränkte meine Arme.
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verlerntzulieben · 1 year
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Die Sache die Menschen nicht verstehen wenn ich sage ich habe meinen Papa früh verloren ist, das ich gesehen hab wie er jeden Tag weniger er selber war. Sie verstehen nicht das ich viel zu viel Zeit in Krankenhäusern verbracht habe.
Sie wissen nicht wie sich das Gefühl auf Hoffnung und Angst anfühlt. Die Hoffnung das jede einzelne OP vielleicht doch etwas bringt und die Angst davor das er aus der OP nicht mehr aufwacht.
Sie wissen nicht was man in Krankenhäusern sieht, was man mit 6/7/8 Jahren nicht sehen sollte.
Während andere Kinder Montags im Stuhlkreis von ihrem Wochenende im Freizeitpark erzählen, hab ich mir angefangen auszudenken was ich angeblich tolles gemacht habe weil eh keiner verstanden hätte das ich das ganze Wochenende im Krankenhaus verbracht habe.
Ich habe gesehen wie er abgenommen hat, wie er nicht mehr laufen konnte, wie sich seine Stimme verändert hat, seine Mimik anders wurde, wie er seine Haare verloren hat - wie er immer schwächer wurde.
Ich habe gesehen wie das Leben Stück für Stück, Tag für Tag seinen Körper verlassen hat.
Ich habe den Schmerz in seinen Augen gesehen. Ich habe gesehen was die Medikamente aus ihm gemacht haben. Ich hab gesehen wie ihm nur noch schlecht war. Bis zu dem Punkt an dem er fast nur noch geschlafen hat. Ich hab gesehen wie jeder Satz den er spricht so anstrengend ist wie ein Marathon zu laufen und trotzdem hat er nie aufgegeben.
Ich hab nicht verstanden wie er nicht wütend sein kann, wie er nicht die Welt hassen kann dafür das er so leiden muss. Aber er war nicht wütend, nicht ein bisschen. Er war dankbar - dankbar für jede Sekunde.
Bis zum letzten Tag, selbst im Hospiz wo jeder Tag der letzte sein könnte habe ich jeden Tag gedacht „vielleicht kommt heute die Nachricht das er wieder gesund ist“ und wenn das nicht der Fall ist? Dann spätestens morgen. Irgendwem wird auffallen das das alles nur ein Missverständnis war. Ich konnte das nicht akzeptieren.
An dem Tag an dem er gestorben ist, bin auch ich gestorben.
Ich hab es nicht geglaubt, nicht glauben können. Ich hab jeden Abend in meinem Bett gelegen und hab die Tür angestarrt. Ich konnte es nicht verstehen warum er nicht einfach durch diese Tür kommen kann. Jeden Abend hab ich mich wachgehalten weil ich dachte er kommt jede Minute durch die Tür. Es ist paradox. Ich hab ihn sterben sehen, ich hab ihn beerdigt und trotzdem hat alles in meinem Körper gesagt das war alles eine Täuschung und er kommt wieder.
Ich hab gedacht er musste sein Tod vortäuschen für eine geheime Mission und irgendwann kommt er abends durch die Tür, gibt mir ein Kuss auf die Stirn, nimmt mich in den Arm und liest mir zum einschlafen eine gute Nacht Geschichte vor - wobei er dann wie immer vor mir einschläft.
Er kam nie wieder.
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Weißt du was jetzt schön wäre. So richtig mit dir zu kuscheln. Mein Kopf auf deiner Brust deine Hände um mich herum. Leichte Berührungen und starke Anziehung. Ich spüre deinen Herzschlag und du vlt auch meinen. Ich atme deinen warmen Duft ein der ein bisschen wie nach Hause kommen riecht und du schnupperst an meinen Haaren bevor du mir den vielversprechensten Kuss auf die Stirn gibst. Das ist der Moment wo ich mich noch mehr an dich drücke und mir wünsche dass dieser Moment und diese Gefühle niemals zu Ende gehen.
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seelenvogel · 1 year
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Familienfeier
Ätzend, wenn ich nur daran denke; solange ich unter 30 war, hatte ich noch Ruhe vor den bohrenden Fragen und Kommentaren wie: immer noch keinen Freund? es wird Zeit dass du die Flausen aus dem Kopf kriegst und heiratest….wozu willst du Karriere machen… …. Guck dir mal die Thea an, glücklich verheiratet 3 Kinder…. sie weiß wo ihr Platz ist….
Und dann zu allen Überfluss diese, wer kennt sie nicht, die netten Jungs von nebenan, in der geeigneten Alterskategorie , deren Lobpreisungen den ganzen Tag gesungen wurden…Aber leider kam man um diese Familienfeiern nicht ganz herum, sonst fiel man noch mehr in Ungnade… Und so war ich hier auf der Goldenen Hochzeit von Tante Hanna und Onkel Wilhelm. 50 Jahre, Mädchen, meinte Tante Hanna das musste erst mal hinkriegen…da lernt man durch dick und dünn mit einander zu gehen..
Nur weg hier…. sollten die doch weiter ihren Kuchen , aber bitte mit Sahne , und Kaffee zu sich nehmen , ich ertrug das nicht mehr… schnappte mir ein Buch und verzog mich in die hinterste Ecke des schönen großen Gartens, pflückte mir noch einen Apfel vom Baum und setzte mich dann ins Gras an den Baum gelehnt… die Beine ausgestreckt, entspannt, nahm das Buch und fing an mich lesend darin zu vertiefen, bis ,- ja , bis ein Fußball meinen Kopf traf….Aua , das tat weh, ich stand auf , nahm das Corpus Delicti unter den Arm und sah mich nach dem Schützen um…. Da tauchte hinter der Hecke ein verdammt gut aussehender Typ auf und
meinte, es sei lieb, dass ich den Ball gefunden und dann gleich mitgebracht habe… er streckte die Arme danach aus…. NEIN
Wie, Nein ? ….. ich trainiere mit Freunden ein bisschen, wir brauchen den Ball…. SO ? Training habt ihr auf jeden Fall nötig …… ihr ballert wie wild in der Gegend rum und trefft dabei arme schwache Mädchen die Ruhe und Entspannung vor der Familie suchen. Mein Kopf, ich tastete mit einer Hand nach meiner Stirn…. er kam näher, habe ich dich getroffen, das tut mir leid, lass mich mal sehen….ich bin nämlich ausgebildeter Sanitäter…. er nahm meinen Kopf liebevoll zwischen seine Hände drehte ihn ein wenig, glitt mit den Fingern sanft über die von mir vorab ertastete Stelle, oh ja , sagte er das ist nicht ganz ohne , du wirst da ein kleines Hörnchen bekommen, eigentlich er biss sich auf die Lippen , bekommen das immer die Mädchen , die es faustdick hinter den Ohren haben… und arme unschuldige Männer damit in ihren Bann ziehen…mal sehen wie weit es Dir schon gelungen ist…. seine Lippen legten sich sanft , sehr sanft auf mein entstandenes Hörnchen , von dort wanderten sie weiter nach unten , hielten kurz am Ohrläppchen inne , um dort ein bisschen zu knabbern…, seine Finger strichen sanft über meine Lippen , bis diese von den seinen ebenfalls erobert wurden…. der Kuss der folgte ließ mich alles vergessen….der Ball entglitt meinem Arm und ich umschlang stattdessen seinen Nacken…. ohoh murmelte er, während seine Lippen weiter an meinen Hals nach unten wanderten…den Träger meines Kleides ein wenig zu Seite schob und kleine zärtliche Küsse auf meinen Brüsten hinterließ… ein leichtes Stöhnen der entfachten Lust, kam über meine Lippen …. da ließ er mich abrupt los schnappte sich den Ball und meinte …………sssseehhr gefährlich….aber wir sehen uns wieder, du verstehst , die Jungs warten auf mich…. sei heute Abend bitte wieder hier im Garten…. so um 22.00h … ich bin übrings , Daniel.
Und weg war er…. nur seine Küsse brannten noch auf meinen Brüsten….
Langsam, aber doch neugierig trollte ich mich wieder zur Familie, hallo Sonja, wurde ich begrüßt, wo hast Du denn gesteckt… mein Gott Kind, meine Mutter kam auf mich zugestürzt… deine Stirn, du hast ja ne Beule…. Lass mal , nicht so schlimm , war schon ein Sanitäter dran, Iris brachte einen Eisbeutel, pack den drauf , das tut gut… okay,,,, Sag mal ,Tante Hanna, du weißt doch immer alles… wer wohnt denn jetzt auf dem Nachbargrundstück, wenn ich mich recht erinnere war das Haus nach einem Brand doch nur noch eine Ruine ….. ja das stimmt, aber vor 2 Jahren hat ein Architekt aus der Stadt, das Grundstück und alles was darauf war ,gekauft, ….da kann der alte Möllers aber von Glück sagen , das ihm jemand dafür noch einen Batzen Geld gegeben hat kam prompt der Einwurf von Tante Erika… Ja, meinte Tante Hanna wiederum, der hat da richtig aufgeräumt und dann ein wunderschönes Haus hingestellt…. und die alte Scheune und Stallungen hat er ebenfalls umgebaut… und da nisten sich gelegentlich seine Kinder ein… wenn sie den alten Herrn mal besuchen…
Warum fragst Du, Sonja? Nur so… ich war lange nicht da … NUR soooooooo, ah ja die Tanten blickten sich vielsagend an….© alle Rechte vorbehalten
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen
die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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https://www.amazon.de/Erotische-Lust-Sequenzen-neugierig-machen/dp/3746704324/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-2
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itsallaboutyouml · 1 year
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Ein bisschen traurig, dass ich auf diese primitive Masche anspringe, aber die Vorstellung, dass was du mir geschrieben hast, während wir zwischen unseren Freunden saßen, würde wahr werden, hat gereicht mich den ganzen nächsten Tag beinahe durchdrehen zu lassen. Deine Arbeitskollegen/Freunde, die zum Fußball schauen bei dir waren, wussten genau warum ich auch da war. Du hattest wohl kein Geheimnis daraus gemacht, was du alles mit mir anstellen wolltest. Am Ende des Abends jedoch geschah nichts von all dem. Du hast mich in deine Arme gezogen und bist eingeschlafen. Und ich auch. Um 4 Uhr morgens waren wir beide seltsamerweise wach und du fingst an meinen Körper zu streicheln. Irgendwann hast du mich auf dich gezogen. Wir lachten viel. Und als ich mich über meine Knie beklagte, hast du uns einmal so gedreht, dass du nun auf mir lagst. Irgendwann fand ich deinen Kopf zwischen meinen Beinen wieder. Du warst so zärtlich. Irgendwann hast du nur noch meine Beine und meinen Bauch geküsst und bist wieder aufgetaucht. Minutenlang lagen wir dann so da und du hast mich durchgehend angesehen und gemeint, das siehst du gern. Dann warst du in mir und deine Blick war wie festgeklebt auf mir. Und wieder warst du so verdammt zärtlich. Als du fertig warst und auf mir lagst hast du mich geküsst. Auf eine Art die nichts mehr mit Lust zu tun hatte. Tausend kleine Küsse auf meine Stirn, Nase, Hals, das ganze Gesicht. Als du dich zurückzogst an meinem Knie vorbei, ein zärtlicher Kuss auf mein Knie. Und dann lagst du neben mir und hast meinen Kopf wieder auf deine Brust gezogen und mich mit deinem Arm der um mich lag gestreichelt. Schweigend lagen wir dann da, bis du gingst um deine Arbeitskollegen zu begrüßen. Einer davon kam noch ins Ankleidezimmer und mit einem kurzen Grinsen hast du schnell die Tür zugemacht, damit er nicht ins Schlafzimmer sehen kann. Du kamst nochmal zurück um dich zu versichern, dass ich nichts brauche und hast zum Abschied mein Gesicht gestreichelt. Dann warst du weg. Mal sehen für wie lang dieses mal.
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bibastibootz · 6 months
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In der Nacht
„Thorsten?“
„Hm?“
„Schläfst du schon?“
Die Bettdecke raschelt, als Thorsten sie sich über die Schulter zieht. „Würde ich sonst antworten?“ Er seufzt und dreht sich auf den Rücken, sodass er Sebastian angucken kann. „Was ist denn?“, flüstert er.
Sebastian hat seinen Arm um das Kopfkissen gewickelt und guckt Thorsten nun mit großen Augen an. „Was meinst du, was passiert wäre, wenn ich dich damals nicht nach einem Date gefragt hätte? Würden wir hier dann jetzt trotzdem liegen?“
Thorsten schließt die Augen und seufzt wieder, auch wenn er dabei ein kleines Schmunzeln nicht vermeiden kann. Sebastian stellt gerne solche Fragen mitten in der Nacht. Irgendwie süß, was ihn alles so um zwei Uhr nachts beschäftigt. „Vielleicht würde hier jemand anderes liegen“, antwortet Thorsten nach kurzem Überlegen. „Ein anderer Typ vielleicht, mit schwarzen Haaren, vielleicht ein Grundschullehrer mit E-Auto oder einem wöchentlichen Improvisationskurs als Hobby.“
„Quatsch.“
„Du hast doch nach meiner Meinung gefragt.“
„Aber–“ Jetzt ist es Sebastian, der vor Verzweiflung seufzt. „Du glaubst also nicht, dass wir trotzdem zueinander gefunden hätten?“
„Doch.“
Selbst in der Dunkelheit sieht Thorsten Sebastians hochgezogene Augenbraue. „Hä? Aber du hast doch gerade gesagt–“
„Du stehst eben nicht auf schwarze Haare. Ganz einfach.“ In Thorstens Stimme schwingt ein zufriedenes Lächeln mit. Er rollt sich auf die Seite und legt seine Hand an Sebastians Wange, fährt dann mit den Fingern in seine kurzen Locken hinter den Ohren. „Und du stehst auf alte Männer und alte Autos.“
Dass Sebastian ein bisschen rot wird, kann Thorsten in seinem schnaufenden Lachen hören.
„Und deshalb hättest du dich so oder so in mich verliebt. Du konntest gar nicht anders“, beendet Thorsten seinen Gedanken.
„Und du?“
„Ich auch nicht.“ Mit seiner anderen Hand greift Thorsten nach Sebastians Fingern und verschränkt sie mit seinen. „Du hast mich aufgefangen und dann gleich wieder umgehauen. Und dafür bin ich dir sehr dankbar.“ Er beugt sich vor und gibt Sebastian einen Kuss auf die Stirn. „Und das wäre in jedem Universum passiert, glaub mir.“
Sebastians Atem ist warm auf Thorstens Haut. „Okay“, sagt er und drückt einmal Thorstens Hand.
„Kannst du jetzt weiter schlafen?“
„Ich denk schon.“
„Gut.“
„Krieg ich davor noch einen–“ beginnt Sebastian seine Frage, doch Thorstens Lippen sind schon auf seinen, bevor er sie zu Ende stellen kann. Er grinst gegen Thorstens Mund, brummt zufrieden aus seiner Brust und lässt sich dann wieder zurück ins weiche Kissen fallen. Mit diesem warmen Gefühl, das sich jetzt gerade von seinem Herzen in die Fingerspitzen und bis zu den Zehen ausbreitet, lässt es sich gleich viel besser schlafen.
„Und jetzt gute Nacht“, knurrt Thorsten und verschwindet wieder unter der Bettdecke.
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a-way-we-go · 2 years
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@solarsystemmoonandsun 🥺
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Komm her, ich erzähl dir eine Geschichte ...
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Ein kleiner Junge fragte einmal seinen Vater: "Daddy, was ist Liebe?" Der Vater lächelte sanft und strich seinem Sohn über die Haare. "Liebe, mein Sohn, ist ein mächtiges Wort", erklärte er. Der Sohn gähnte und sah seinen Vater an. "Wie mächtig ist es denn?", fragte er. "Mächtiger als die stärkste und größte Waffe dieser Welt." Der Sohn dachte einen Moment darüber nach. "Wieso?", fragte er leise. "Weil Liebe viele verschiedene Arten hat, wie man sie zeigen und spüren kann und was sie bedeutet" , "Das verstehe ich nicht, Daddy", sagte er und runzelte die Stirn. Der Vater lächelte sanft. "Du bist noch jung. Du wirst es eines Tages verstehen", sagte der Vater liebevoll. "Liebst du Mommy?", fragte der kleine Junge nach einem kurzen Moment. Daraufhin nickte der Vater. "Ja. Ich liebe Mommy sehr", sagte er leise. "Liebst du Mommy so sehr wie ich sie liebe? Bis zum Mond und wieder zurück?", fragte er und sah seinen Vater mit großen Augen an. Der Vater lachte leise. "Ich liebe Mommy bis zum Mond und noch ein bisschen mehr."
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Der Vater deckte seinen Sohn zu und gab ihm einen Gute Nacht Kuss. "Schlaf gut, mein Sohn", sagte der Vater und lief zur Tür. "Daddy?" , "Ja, mein Sohn?" , "Ich weiß was wahre Liebe ist", sagte der Sohn leise und sah seinen Vater an. Der Vater wartete einen Moment, dass der Sohn weitersprach. "Eine Frau zu lieben, wirklich zu lieben, heisst, mit jedem Gedanken für sie da zu sein. Ihr in jedem Augenblick das beste zu wünschen. Alles zu geben, was sie glücklich macht. Selbst wenn es bedeuten sollte, dass man selber darüber unglücklich werden sollte." Der Vater schluckte. "Woher hast du das, mein Sohn?", fragte der Vater. "Von dir, Daddy", sagte der Sohn.
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"Du siehst Mummy immer auf eine ganz besondere Weise an. Als wäre sie das Beste was dir je passiert ist." Der Vater lächelte sanft und nickte. "Das ist sie auch." Einen Moment hielt er inne, ehe er erneut zu seinem Sohn ans Bett trat.
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"Stell dir vor es gäbe Mommy nicht", sagte der Vater leise. "Dann würde ich keine gute Nacht Geschichte von ihr bekommen. Oder Pancakes mit extra viel Schokolade. Oder Kuschelzeit!", sagte der Sohn und runzelte erneut die Stirn. "Es wäre blöd, wenn es Mommy nicht geben würde", stellte der Sohn fest. "Stimmt. Es würde immer etwas fehlen", der Sohn nickte. "Ich bin froh, dass Mommy da ist!", sagte der Sohn und lächelte. "Das bin ich auch. Und hey.. sie ist doch eine tolle Mommy oder?", fragte der Vater. "Die beste Mommy auf der ganzen Wellt! Und die aller schönste!", rief der Sohn ganz aufgeregt. Dem konnte der Vater absolut zustimmen. Der Sohn lächelte und legte den Kopf aufs Kissen. "Daddy?" , "Ja?" , "Woher weiß man, dass man .... jemanden liebt?", fragte der Sohn. Der Vater dachte einen Moment nach, ehe er antwortete. "Das weiß man nicht. Man fühlt es einfach.", erklärte der Vater. Der Sohn nickte leicht. Der Vater beugte sich zu seinem Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Sohn strahlte und dann schloss er die Augen.
Am nächsten Morgen stand der Sohn auf und rannte zu seiner Mutter. Sie war gerade erst aufgestanden aber er konnte es kaum abwarten ihr das zu sagen, was sein Vater ihm ins Ohr geflüstert hatte. "Mommy!", er schlang die Arme um ihre Beine bis sie ihn auf ihre Hüfte hob. Ihr Lächeln war warm und liebevoll, so wie er es kannte. "Mommy, ich muss dir was sagen!", rief er ganz aufgeregt. "Was musst du mir denn sagen?", fragte die Mutter, die immer noch ein Lächeln auf den Lippen trug. Der Sohn holte Luft und dachte an die Worte seines Vaters. "Mommy, du bist die beste Mommy auf der ganzen Welt und die .. die wunderschönste Mommy! Und auch wenn du .. irgendwann graue Haare hast, dann wirst du trotzdem für Daddy und mich wunderschön sein! Weil wir dich wirklich lieben!", sagte der Sohn. Er sah, wie sein Vater hinter der Mutter stand und nickte. Er hatte es gut gemacht. Er hatte Daddy stolz gemacht! "Ich liebe dich, Mommy. Heute an deinem Geburtstag und morgen und übermorgen und für immer!", sagte der Sohn und schlang die Arme um den Hals seiner Mutter. Sein Vater schlang die Arme um sie beide und der Sohn fühlte sich sicher und geborgen. Ja. Mommy war definitiv die aller beste Mommy die es geben konnte. ~
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Aria. Welche Worte könnte ich jetzt noch sagen, damit ich ausdrücken könnte, wie unglaublich du bist? Du bist eine Löwin! Eine Kämpferin und eine Superheldin. Du bist der Treibstoff für uns alle und das Strahlen unserer Familie. Du bist der Anker an dem wir uns festhalten können. Du bist das heilende Pflaster, wenn wir uns weh getan haben. Du bist das Licht in der Dunkelheit und die Wärme an kalten Tagen und noch so verdammt vieles mehr. Grace, Colin, Merida, Jack, Tristano und ich, wir könnten nicht glücklicher sein, dass es dich gibt. Wir lieben dich über alles auf der Welt.
Alles Gute zum Geburtstag!
Ich liebe dich. ❤️‍🔥
@xtoariadnesdarklightx
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a-7thdragon · 3 years
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2021-06-26
Ich durfte meiner Herrin erst etwas bequemes zum Anziehen rauslegen, da wir noch etwas im Garten machen wollten, aber auch schon etwas nettes, was sie später anziehen wollte
Nachdem wir im Garten fertig waren, machten wir unseren Mittagsschlaf. Als wir wach wurden kuschelte meine Herrin sich an mich und wir müssten und streichelten uns und mein Käfig wurde eng.
Danach teilte meine Herrin mir mit, dass ich im Keller die Matratze hinlegen soll. Ich sollte ein Latexlacken darauflegen und etwas zum Fesseln bereitlegen. Mir schwante nichts Gutes dabei und doch erregte mich die Vorstellung, dann meine Herrin etwas ausheckte.
Wir gingen in den Keller und ich sollte mich ausziehen. Meine Herrin nahm mir den Käfig ab und legte mir die Fesseln an. Ich legte mich auf die Matratze und meine Herrin fixierte mir Hände und Füße. Sie fing an mich zu massieren und ich wurde sofort richtig hart.
Sie setzte sich auf mich und fing an mich zu reiten.
Oh, es fehlte nicht viel bei mir und ich hätte sofort abspritzen können, doch sie stoppte immer wieder, obwohl sie selbst sehr erregt war.
Sie machte klar, dass ich nicht auslaufen darf. Immer wieder ritt sie mich und ihre Erregung stieg ebenfalls sichtbar.
Sie stoppte wieder, ich bewegte aber mein Becken weiter. Ich war so erregt, dass mir die Strafe fürs Kommen fast egal war.
Aber da sprang sie von mir runter: "Wenn ich stoppe, hast du nicht weiterzumachen.", wie's sie mich in meine Schranken. Sie stand breitbeinig über mir und ich grinste mich an.
Da ließ sie ihren Natursekt über mich laufen. 
"Ich gehe jetzt nach oben, schiebe mir einen Plug in meinen Arsch und spiele mit meinem Vibrator, während du hier so liegen bleibst."
Ich sah in ihren Augen, dass ihr die Vorstellung sehr gefiel. Sie legte noch ein Handtuch über mich, damit mir nicht kalt werden würde.
Ich war so erregt, dass meine Erektion schmerzte.
Sie ging zur Tür, stoppte kurz, kam nochmal zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn: "Ich hab noch was vergessen.", kicherte sie: "Gute Nacht, Schlaf gut."
Ich war wie vom Donner gerührt, starrte sie mit offenem Mund an. Da war sie schon durch die Tür, hatte das Licht aus gemacht und schloss die von außen ab.
Ich war entsetzt und dich so erregt wie kaum zuvor.
So von ihr behandelt zu werden ließ meine Erektion kein bisschen weniger werden.
Dennoch konnte ich es nicht fassen, dass sie das tat. Ich lag eine gefühlte Stunde so in meinen Gedanken, dann nickte ich kurz ein, wurde aber davon geweckt, wie der Schlüssel im Schloss klapperte.
Breit grinsend kam meine Herrin wieder rein: "Ich hatte gerade meinen Spaß. Ich bin dreimal zum Orgasmus gekommen.", machte sie mir die Nase lang.
"Aber ich bin ja gar nicht so fies.", damit löste sie meine Fesseln und schickte mich mit den Worten: "Du stinkst.", unter die Dusche.
Sie folgte mir und kam mit unter die Dusche. 
Als ich mich so weit abgewaschen hatte, rieb sie ihren Po an mir. "Da war der dicke Plug drin, und du willst da auch bestimmt nochmal rein." 
Ich stöhnte nur ein langgezogenes "Ja", doch sie erlaubte mir nur, dass ich mir einen Orgasmus auf ihrem Po ruinierte. Ich war kurz davor, mich bis zum Orgasmus zu massieren, schaffte es dann aber doch rechtzeitig zu stoppen.
Schwall für Schwall spritzte mein Saft auf ihren Po und lief zwischen ihren Pobacken. Der Anblick erregt mich nur noch mehr.
Dann durfte ich meine Herrin waschen, sie am ganzen Körper zu berühren, ließ mich erneut aufstöhnen. Aber ich werde es schaffen, sie glücklich zu machen und nicht zu jammern, egal wie sehr mich meine Erregung gerade foltert.
Anschließend hatte ich meinen Käfig wieder anzulegen und meine Herrin machte den 18. Strich darüber.
Ich war nicht gefrustet, irgendwie schaffte ich es meine Herrin anzulächeln und war glücklich, dass sie so mit mir spielte.
Ich sagte ihr, dass sie schon ein Biest sei und sie gab grinsend zurück: "Wer wollte denn, dass ich ein Biest bin."
Natürlich wurde ich in der Nacht mehrfach von meiner Erektion geweckt.
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eolewyn1010 · 3 years
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Would you do "bandaging/stitching up an injury" with Franz/Ivo for me? Preferably with a really exasperated Franz doing the bandaging/stitching. Pretty please?
Ask and ye shall receive! Ist ein bisschen länger geworden als geplant, aber du hast mir ein After-Action Patch-Up gegeben aka eins meiner absoluten Lieblingstropes:
„Halt still jetzt! Herrschaftszeiten!“, fährt Franz ihn an.
Ivo weiß, dass er mit seinem schroffen Ton nur dem Moment Panik Luft macht, dem Schrecken, der ihm in den Augen gestanden hat, als er das Blut an Ivos Arm gesehen hat, und deshalb kann er nicht anders, als zurück zu frotzeln. „Du machst das doch eh nicht richtig; das müssen die im Krankenhaus nachher alles nochmal machen.“
Franz wirft ihm einen Blick zu, unter dem Pflanzen eingehen würden. „Gut, dann fahr ich dich halt einfach so ins Krankenhaus; kannst unterwegs verbluten.“ Damit zieht er den Verband straff – zieht ihn ein bisschen zu straff; Ivo keucht auf, als sich der Stoff um die Wunde zusammenzieht. Franz sieht ein wenig selbstzufrieden aus, als er nachgibt und die Bandage richtig feststeckt.
„Vergib mir, wie kann ich es nur wagen, deine zartfühlende Fürsorge in Frage zu stellen“, brummt Ivo, beugt aber brav den Kopf, damit Franz ihm das Dreiecktuch festbinden kann.
Dann ist Ivos Arm vor seinem Körper stabilisiert. Franz zieht seine Hand zurück, mit der er eben noch den Verband nach weiterem Blut abgetastet hat, und schaut zickig drein. „Da. Und wenn des nächste Mal einer mit ’m Messer auf dich losgeht, musst dich net auf ’nen Nahkampf einlassen; du hast eine Dienstwaffe.“
Ehe Ivo eine schlagfertige Erwiderung einfällt, holt Franz sein summendes Handy aus dem Jackett und geht ran. „Kalli, habt’s ihr…“, setzt er an und wird sofort unterbrochen. Er blinzelt, sieht überrascht aus, aber nicht negativ. „Ach, der ist euch direkt… na, das sind doch mal Neuigkeiten. – Die ha’m ihn direkt abgefangen“, erklärt er Ivo, der ein halbes Lächeln zustande bringt. Kalli ist auf Zack; aus dem machen sie noch einen Hauptkommissar.
„Jetzt sag mir bloß noch, dass du net auch blutest“, sagt Franz da, und Ivo stößt genervt einen angehaltenen Atemzug aus. Ist das jetzt immer noch Sorge oder schon Sticheln? Franz fährt fort: „Wunderbar; wenigstens auf irgendwen ist Verlass. Du, ich bring den Ivo – rechts der Isar, ja. Servus!“
Er legt auf, steht auf und reicht Ivo eine Hand, um ihm aufzuhelfen. „Jetzt komm halt. Du musst hier net deine Körperflüssigkeiten verteilen.“
Ivo folgt ihm zum Wagen, ein warmes Gefühl im Bauch. Als der Typ mit dem Messer abgehauen ist, hat Franz den gar nicht beachtet – er ist schnurstracks zu Ivo gerannt, um ihn auszuschimpfen und zu verbinden. „Willst du stattdessen was von meinen Körperflüssigkeiten?“, bietet er rotzfrech an.
Franz dreht sich halb zu ihm um, die Stirn gerunzelt, aber ehe er dankend ablehnen kann, greift Ivo mit dem unverletzten Arm nach ihm und zieht ihn in einen kurzen, aber festen Kuss, der offenbar seine Wirkung nicht verfehlt – als Ivo ihn loslässt, sieht er endlich ein bisschen weniger angespannt aus, die Mundwinkel fast schon zu einem Lächeln bereit.
Und damit hat Ivo ihn. „Dankeschön, Schwester Franz!“, flötet er zuckersüß.
Prompt schneidet Franz ihm eine Grimasse, wendet sich ab und steigt ins Auto. Ivo kann förmlich hören, wie er denkt: Depp!
Grinsend lässt er sich auf den Beifahrersitz fallen.
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stories-by-rie · 3 years
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V Nachts
für @blitzgeschichten
Marlena lehnt sich mit einem Seufzen gegen das Geländer und schaut dann mit genervten Augen zu mir.
„Es ist schon wieder Nacht“, sagt sie und in ihrem Ton schwingt der Vorwurf mit.
„Nächte sind schön“, ist alles was ich darauf antworten kann. Die Nacht trägt die Sterne in sich, den Mond, die Stille. Das Gefühl, dass nichts so wirklich wichtig ist, das alles ein bisschen vergessen lässt.
„Ich will wieder die Sonne sehen. Du hast es mir versprochen.“
„Versprechen kann sich jeder mal.“
Sie schnauft nur neben mir und starrt in die Ferne. Von dem Balkon aus lässt sich fast die ganze Gegend sehen. Tagsüber, wenn die Sonne das Flussbett schimmern lässt und die grünen Wälder voller Leben die goldene Kraft auftanken. Zumindest hat es das letzte mal so ausgesehen, als es Tag war.
„Und morgen?“, fragt sie jetzt und klingt ein bisschen niedergeschlagen. „Oder wenigstens irgendetwas anderes als sternklarer Himmel.“
„Du hast immer gesagt, dass dir die Sterne gefallen“, flüstere ich. Als könnten meine Worte plötzlich etwas heraufbeschwören, wenn sie zu laut sind. Als ob sie dann eine neue Bedeutung bekämen.
„Das war mal. Jetzt kotzen sie mich an“, antwortet sie, und ich brauche nicht hinzusehen um zu wissen, dass sie weint.
„Wie wäre es mit Regen?“, schlage ich vor und die Wolken brechen über uns zusammen, lassen das Wasser auf uns fallen.
„Jetzt ist es noch dunkler“, beschwert sie sich und sie hat Recht. Jegliches Licht vom Nachthimmel wird von dem Unwetter verschluckt, sodass wir uns nun in absoluter Finsternis befinden.
„Dir passt es nicht, egal was ich mache.“
„Du weißt ganz genau, was ich will.“
In der Dunkelheit finden sich unsere Augen, ihre voller Wut. Einen Blick, den ich nur flüchtig von ihr kenne. Es wundert mich fast, dass ich mich noch so genau daran erinnern kann. So sehr, dass ich für den Bruchteil einer Sekunde glaube, sie wäre echt.
„Es spielt keine Rolle, was du willst.“ Das meine ich nicht herablassend. Es ist eher Resignation, Hoffnungslosigkeit, Müdigkeit.
„Ich verstehe nicht, warum ich dann hier bin.“
Nichts, was ich darauf sagen könnte. Stattdessen schaue ich zurück in die Ferne und lausche dem Regen. Ein gute Idee, der Regen. Ein bisschen Abwechslung ist in der Tat ganz nett.
„Wolltest du nicht weglaufen?“, fragt sie dann etwas zögerlich.
„Tue ich doch.“
„Du versteckst dich hier. Das hat nichts mit Laufen zu tun. Im Gegenteil, du steckst fest.“
„Erfüllt aber den gleichen Zweck.“
Marlena macht ein abfälliges Geräusch, das Antwort genug ist und setzt sich auf den kalten Boden. Sie macht das immer, wenn es ihr zu viel wird, und auf einmal ist es das für mich ebenso. Die Kälte, die feuchte Luft, das Rauschen des Unwetters. Stille. Der sternklare Himmel ist zurück. Der Mond ist dieses Mal voller als zuvor, ein bisschen heller.
„Ich warte irgendwo auf dich. Du hast versprochen, dass du mir folgst“, erinnert Marlena in die Ruhe der Nacht.
„Du wirst mir nicht verzeihen. Es müssen Monate gewesen sein.“
„Natürlich würde ich das verzeihen. Selbst, wenn es Jahre wären.“
„Sag das nicht.“
„Wieso? Weil du dann keinen Grund mehr hast dich in diesem Nichts zu verstecken? Weil du dann das Versprechen halten müsstest, das du mir gegeben hast?“
Ihre Hände finden meine, reichen ein bisschen zu mir hoch bis ich nachgebe und mich neben sie hocke. Sie wandern, finden mein Gesicht, liegen sanft auf meiner Wange.
„Was hält dich dann zurück?“
Tränen treten ungebeten in meine Augen, heiß auf meiner Haut gegen die kalte Luft der Nacht.
„Ich bin so müde. Ich schaffe das einfach nicht.“
„Das hier ist keine echte Nacht. Keine in der du schlafen kannst. Solange du nicht aufwachst, kannst du keine Ruhe finden.“
Nichts, das ich nicht schon wüsste. Natürlich nicht. Es ist nicht so, als könnte sie irgendetwas sagen, dass ich nicht auch selber wüsste.
Vorsichtig schaut sie mir in die Augen – nun wieder so sanft, wie ich sie am meisten kannte – lehnt sich nach vorn und legt einen Kuss auf meine Stirn. Wischt mit ihren Fingern die Tränen von meiner Haut.
„Lauf für mich. Bitte. Wach auf und lauf. Komm zu mir. Ich warte, versprochen.“
Ich nicke, würde ich sprechen, würde nur meine Stimmer versagen. Der Mond wird heller, bis er golden ist. Gleißend. Bringt Farbe und den Lärm des Tages.
Marlenas Berührung ist nur noch wie ein Phantom auf meiner Haut. Es bleibt nichts mehr übrig, außer aufzuwachen und zu gehen. So lange, bis sie wieder bei mir ist.
~26.05.2021~
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seelenvogel · 1 year
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Familienfeier
Ätzend, wenn ich nur daran denke; solange ich unter 30 war, hatte ich noch Ruhe vor den bohrenden Fragen und Kommentaren wie: immer noch keinen Freund? es wird Zeit dass du die Flausen aus dem Kopf kriegst und heiratest….wozu willst du Karriere machen… …. Guck dir mal die Thea an, glücklich verheiratet 3 Kinder…. sie weiß wo ihr Platz ist….
Und dann zu allen Überfluss diese, wer kennt sie nicht, die netten Jungs von nebenan, in der geeigneten Alterskategorie , deren Lobpreisungen den ganzen Tag gesungen wurden…Aber leider kam man um diese Familienfeiern nicht ganz herum, sonst fiel man noch mehr in Ungnade… Und so war ich hier auf der Goldenen Hochzeit von Tante Hanna und Onkel Wilhelm. 50 Jahre, Mädchen, meinte Tante Hanna das musste erst mal hinkriegen…da lernt man durch dick und dünn mit einander zu gehen..
Nur weg hier…. sollten die doch weiter ihren Kuchen , aber bitte mit Sahne , und Kaffee zu sich nehmen , ich ertrug das nicht mehr… schnappte mir ein Buch und verzog mich in die hinterste Ecke des schönen großen Gartens, pflückte mir noch einen Apfel vom Baum und setzte mich dann ins Gras an den Baum gelehnt… die Beine ausgestreckt, entspannt, nahm das Buch und fing an mich lesend darin zu vertiefen, bis ,- ja , bis ein Fußball meinen Kopf traf….Aua , das tat weh, ich stand auf , nahm das Corpus Delicti unter den Arm und sah mich nach dem Schützen um…. Da tauchte hinter der Hecke ein verdammt gut aussehender Typ auf und
meinte, es sei lieb, dass ich den Ball gefunden und dann gleich mitgebracht habe… er streckte die Arme danach aus…. NEIN
Wie, Nein ? ….. ich trainiere mit Freunden ein bisschen, wir brauchen den Ball…. SO ? Training habt ihr auf jeden Fall nötig …… ihr ballert wie wild in der Gegend rum und trefft dabei arme schwache Mädchen die Ruhe und Entspannung vor der Familie suchen. Mein Kopf, ich tastete mit einer Hand nach meiner Stirn…. er kam näher, habe ich dich getroffen, das tut mir leid, lass mich mal sehen….ich bin nämlich ausgebildeter Sanitäter…. er nahm meinen Kopf liebevoll zwischen seine Hände drehte ihn ein wenig, glitt mit den Fingern sanft über die von mir vorab ertastete Stelle, oh ja , sagte er das ist nicht ganz ohne , du wirst da ein kleines Hörnchen bekommen, eigentlich er biss sich auf die Lippen , bekommen das immer die Mädchen , die es faustdick hinter den Ohren haben… und arme unschuldige Männer damit in ihren Bann ziehen…mal sehen wie weit es Dir schon gelungen ist…. seine Lippen legten sich sanft , sehr sanft auf mein entstandenes Hörnchen , von dort wanderten sie weiter nach unten , hielten kurz am Ohrläppchen inne , um dort ein bisschen zu knabbern…, seine Finger strichen sanft über meine Lippen , bis diese von den seinen ebenfalls erobert wurden…. der Kuss der folgte ließ mich alles vergessen….der Ball entglitt meinem Arm und ich umschlang stattdessen seinen Nacken…. ohoh murmelte er, während seine Lippen weiter an meinen Hals nach unten wanderten…den Träger meines Kleides ein wenig zu Seite schob und kleine zärtliche Küsse auf meinen Brüsten hinterließ… ein leichtes Stöhnen der entfachten Lust, kam über meine Lippen …. da ließ er mich abrupt los schnappte sich den Ball und meinte …………sssseehhr gefährlich….aber wir sehen uns wieder, du verstehst , die Jungs warten auf mich…. sei heute Abend bitte wieder hier im Garten…. so um 22.00h … ich bin übrings , Daniel.
Und weg war er…. nur seine Küsse brannten noch auf meinen Brüsten….
Langsam, aber doch neugierig trollte ich mich wieder zur Familie, hallo Sonja, wurde ich begrüßt, wo hast Du denn gesteckt… mein Gott Kind, meine Mutter kam auf mich zugestürzt… deine Stirn, du hast ja ne Beule…. Lass mal , nicht so schlimm , war schon ein Sanitäter dran, Iris brachte einen Eisbeutel, pack den drauf , das tut gut… okay,,,, Sag mal ,Tante Hanna, du weißt doch immer alles… wer wohnt denn jetzt auf dem Nachbargrundstück, wenn ich mich recht erinnere war das Haus nach einem Brand doch nur noch eine Ruine ….. ja das stimmt, aber vor 2 Jahren hat ein Architekt aus der Stadt, das Grundstück und alles was darauf war ,gekauft, ….da kann der alte Möllers aber von Glück sagen , das ihm jemand dafür noch einen Batzen Geld gegeben hat kam prompt der Einwurf von Tante Erika… Ja, meinte Tante Hanna wiederum, der hat da richtig aufgeräumt und dann ein wunderschönes Haus hingestellt…. und die alte Scheune und Stallungen hat er ebenfalls umgebaut… und da nisten sich gelegentlich seine Kinder ein… wenn sie den alten Herrn mal besuchen…
Warum fragst Du, Sonja? Nur so… ich war lange nicht da … NUR soooooooo, ah ja die Tanten blickten sich vielsagend an….© alle Rechte vorbehalten
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen
die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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https://www.amazon.de/Erotische-Lust-Sequenzen-neugierig-machen/dp/3746704324/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-2
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missringsy · 4 years
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Happy Halloween! 🎃
Mal ein bisschen im Archiv gekramt und ausgemistet - das ist vor fast über einem Jahr entstanden, denn mittlerweile sind die beiden Kürbisköppe schon glücklich verheiratet. <3  Viel Freude trotzdem beim Lesen, wer mag! :-)
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Vorsichtig steckt er den Haustürschlüssel in das Schloss, bemüht, das leichte Zittern seiner Hände auch nur ansatzweise unter Kontrolle zu bekommen.
Viel zu spät ist er heute zu Hause, mal wieder, aber Ringo weiß, wofür er die Überstunden macht. Auch wenn das Budget knapp ist und er absolut noch nicht weiß, wohin es für seinen Ehemann und ihn nach der Hochzeit gehen soll – verdammt egal, ein paar freie Tage, nur Easy und er. Das ist alles was zählt.
Manchmal erwischt sich Ringo morgens dabei, wie er den Badezimmerspiegel blickt und anfängt dümmlich zu grinsen. Der Gedanke daran, Easy in weniger als einem Monat zu heiraten, macht ihn manchmal sprachlos. Immer glücklich, ganz oft dankbar. Ein Strudel voller Glücksendorphine ist aber immer inklusive.
Achtsam betritt er die WG, in der sich schon alle Bewohner wohl entweder in ihre Zimmer verkrochen haben oder noch im Schiller Halloween feiern, denn die stockfinstere Dunkelheit begrüßt Ringo.
Ausgerechnet heute hat er t-time natürlich nicht live anhören können, zu sehr hat ihn sein autoritärer Chef mit seiner schlechten Laune belästigt und zu groß war das Ärgernis über die kaputte Kaffeemaschine. Aber als er dann eine eindeutige Nachricht von Vivien bekam, hat Ringo sich sobald wie möglich aus dem Staub gemacht und Huber Bau zumindest für heute adieu gesagt: „Ich kann nur für dich hoffen, dass du dir heute noch Easys Sendung anhörst, wenn nicht bist du ein echter Vollidiot!“
Charmant wie immer eben, aber Ringo hat in den letzten Wochen auch andere Seiten von Viven kennengelernt. Man müsste schon blind oder emotional abgestumpft sein, ja vielleicht sogar ein Herz aus Stein haben, um nicht zu sehen, wie viel Liebe sie für seinen Halbbruder empfindet.
Easys sanfte Worte aus seiner Moderation schweben immer noch wie Zuckerwattewolken in seinen Gedanken herum. Trotzdem fühle ich mich in den wichtigen Momenten sicher bei ihm.
Hastig hängt er seinen Mantel an den Garderobenhaken, verstaut Handschuhe und Schal darin. Es war wahrlich ein goldener Oktober, aber prompt zum ersten November hat es einen Temperatursturz gegeben, der sich gewaschen hat und selbst Ringo spät abends schon frieren lässt.
Er ist da, wenn’s darauf ankommt. Als Ringo im Siebenmeilenstiefel-Schritt ins Badezimmer geht, sieht er seinen Pyjama schon auf der warmen Heizung liegen und jetzt weiß er endgültig, dass er zu Hause ist.
*****
Nur ein paar Sekunden bleibt Ringo an der Tür stehen, bevor er sich auf Zehenspitzen seinen Weg zum Bett bahnt. Sein Verlobter hat sich bereits wie ein Burrito in die Bettdecke eingekuschelt, die Nase tief im Kissen vergraben. Seine schwarzen Locken fangen bereits jetzt wieder an, ihre eigene Party zu feiern.
Mit einem geübten Handgriff hebt er die Bettdecke an, um sich gleich darauf endlich auf der bequemen Matratze niederzulassen und die ganze Last des Tages einfach zu vergessen. „B’scht du da?“, nuschelt Easy verschlafen und seine Mundwinkel verziehen sich sofort nach oben, als Ringo seelenruhig antwortet: „Ja, dein Lieblingskürbis hat nun endlich Feierabend.“
Easy gluckst leise und vergräbt sein Gesicht noch tiefer in das Kopfkissen: „Du hast es angehört?“, fragt er im amüsierten Tonfall und Ringo nutzt seinen scheinbar wachen Moment, um näher an ihn heranzurutschen. Ihre Beine umschlingen sich fast automatisch miteinander und Ringo atmet tief aus, als Easy seinen Kopf dahin schmiegt, wo er hingehört: in seine Halsbeuge. „Du bist schön warm“, murmelt dieser auch zugleich an seine Haut und auf Ringos Gesicht macht sich ein zufriedenes Lächeln breit: „Der Roomservice im Hause Beckmann-Winter hat ja auch die Bestnote verdient.“ Ein leiser Seufzer dringt aus Ringos Mund, als Easy als Antwort nur einen Kuss auf sein Kinn tupft.
Ringos Stimme fängt sich wieder, als er Easy mit dem Zeigefinger an einem empfindlichen Punkt an der Hüfte anstupst und ein empörtes „Hey, was machst’n du?“ als Reaktion erntet. „Das war für den Kürbiskopp in deiner Moderation“, gibt Ringo schlicht zurück und Easy hebt den Kopf an, um seinen Blick zu suchen. Auf beiden Wangen ist bereits der Abdruck des Kissens zu sehen und zu den 100 Dingen, die Ringo an Easy liebt, gehört mit Sicherheit jener schlaftrunkene Anblick direkt vor ihm.
Die vollen Lippen verziehen sich zum Schmollmund: „Aber es ist doch Halloween. Und Hui Buh, das Schlossgespenst, wollte ich dich auch nicht nennen…“ Seine letzten Worte werden fast durch sein eigenes Lachen geschluckt, als Ringo eine Kitzelattacke deluxe startet und sich über ihn lehnt: „Ich bleibe lieber dein Hase, okay?“ Easy strahlt ihn nur an und dagegen ist er eh vollkommen machtlos.
Zärtlich lehnt er seine Stirn gegen die seines Verlobten: „Der Rest, ich meine, was du da gesagt hast… war sehr schön.“ Ringo merkt selber, wie seine Stimme bricht, als sich Easys Hände hauchfein um seinen Nacken legen und er ihn nach unten zieht: „Danke, aber du kommst trotz allem nicht darum herum, mit mir morgen die Hochzeitsmusik auszusuchen. Klar? Es sind nämlich nur noch 25 Tage, 6 Stunden, 45 Minuten und 38 Sekunden laut meiner Countdown-App und wenn wir nicht bald aus der Hüfte kommen, dann…“
Ringo tut das, was er eigentlich zu jeder Tages- und Nachtzeit und in jedem Zustand machen könnte: Er küsst Easy, ausgiebig, liebevoll, innig – mit so viel Leidenschaft, die ein 12 Stunden-Tag halt zulässt. Schmeckt das Pfefferminz der Zahnpasta auf seiner Zunge. Riecht das Kokos-Shampoo, als er seine Nase in den weichen schwarzen Haaren vergräbt und sich so eng wie möglich an Easy herandrückt. Der küsst ihn auf die Stirn und flüstert in sein Ohr: „Schlaf gut, mein Lieblingskürbis.“
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bibastibootz · 6 months
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Zucker
Sebastian traut seiner Nase kaum, als er vom Joggen zurück nach Hause kommt und die Wohnung betritt. Es riecht himmlisch - anders kann er es nicht beschreiben.
"Thorsten?", ruft er in Richtung Küche, aus der ungewöhnlich laute Musik kommt. Seine Laufschuhe werden etwas achtlos direkt vor der Tür stehen gelassen, als Sebastian wichtigeres als Ordnung im Kopf hat und dem Duft und den Geräuschen folgt. Als er seinen Kopf in die Küche reckt, muss er sofort lächeln bei dem Anblick.
Die Schürze, die Thorsten trägt, ist ihm etwas zu groß. Aber sie hat offensichtlich ihren Zweck schon erfüllt, denn ein paar weiße verwischte Handabdrücke zieren den rot-blau gestreiften Stoff.
"Da bist du ja wieder", freut sich Thorsten, der gerade ein Ei an der Kante einer Rührschüssel aufschlägt und dann schnell handeln muss, damit der Inhalt auch in der Schüssel landet. "Dachte schon, du kommst gar nicht mehr zurück."
Sebastian betritt die Küche und atmet einmal tief ein, während er die Musik etwas leiser dreht. "Wurde doch eine längere Runde bei mir", antwortet er und wirft einen Blick in den Ofen. Kleine Teigkleckse blubbern bei 180 Grad vor sich hin. "Was riecht denn da so gut?"
"Schokokekse. Rezept von Maja. Gibst du mir mal das Backpulver? Liegt hinter dir auf dem Tisch."
Sebastian greift nach dem kleinen Päckchen und wirft es gekonnt auf die Theke neben die Schüssel. "Sind das die Kekse, die sie uns zu Weihnachten geschenkt hat?"
Thorsten nickt. "Sie hat mir das Rezept weitergeleitet."
"Mhm." Mit einem vorfreudigen Brummen stellt sich Sebastian hinter Thorsten und legt ihm die Hände an die Seiten. Wie einstudiert neigt Thorsten seinen Kopf, sodass Sebastian ihm einen kleinen Kuss auf den Hals und dann in die Locken über dem Ohr geben kann. Thorsten schmilzt mit den Keksen im Ofen um die Wette.
"Und jetzt mach ich noch eine andere Sorte, auf die nach dem Backen Marmelade geschmiert wird."
"Warum hast du mich nicht vorher gefragt, ob ich helfen möchte?"
"Du wolltest doch laufen gehen."
"Und du wolltest anscheinend unbedingt heute Vormittag backen."
Thorsten löst sich aus der Umarmung. "Ganz genau. Ich habe eben auch so meine Sonntagspläne." Mit einem Lächeln hebt er seinen mehligen Finger und stupst Sebastian auf die Nase. "Und du solltest erst einmal duschen gehen, mein Lieber."
"Na gut", antwortet Sebastian und wischt sich demonstrativ mit dem Ärmel über die schwitzige Stirn. "Dann geh ich halt duschen."
"Soll ich dir helfen?"
"Ha ha."
Thorsten fährt mit seinem Finger einmal am oberen Rand der Rührschüssel entlang und streckt ihn dann Sebastian entgegen. "Hier, probier mal."
Sebastian beugt sich vor und presst seine Lippen vielleicht ein bisschen doller als nötig um Thorstens Fingerspitze. Dann verlässt er die Küche mit einem breiten Grinsen und dem Geschmack von Zucker auf den Lippen.
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