Tumgik
#stundenplan
dithschi · 1 month
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Spatort Stundenpläne!
Das Semester geht bald wieder los und um die Wochen etwas erträglicher zu machen braucht es silly Stundenpläne. Benutzt sie gerne! Machen sich ausgedruckt sehr gut am Kühlschrank oder überm Schreibtisch. Wenn sie jemand ohne die Zeiten haben will, weil andere Systeme, let me know :)
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fantasywelt · 26 days
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(via Poster mit "Lokomotive Stundenplan #1-1#" von FantasyWelt)
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abba-enthusiast · 2 years
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It’s one of those days where I put stuff I already did on my to-do list just so I can check something off
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ich liebe uni aber wenn noch jemand eine pflichtveranstaltung auf 8uhr morgens legt dann rwarfafwrwafsrwgefshsgwgwfagwfsffaddfwfrwrwrwwr
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karls-gitarre · 2 months
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shit i forgor i have math class now
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m66nchil6 · 2 years
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Was ist das für ein Stress hier!
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Da will man Urlaub machen und hat einen dicht getakteten Stundenplan. Von wegen ausschlafen, nix da.
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Um 8 Uhr gibt es wieder Frühstück für alle zusammen.
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Dann heißt es: Sonnencreme auftragen, Hut aufsetzen, Getränke mitnehmen und los geht es zur Kontrollfahrt über die Farm.
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Heute wurde der alte Chevy genutzt, der auch schon über 5 Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
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Die Farm hat über 100 Farmtore, die alle geöffnet und natürlich auch wieder geschlossen werden müssen, wenn wir hindurch fahren.
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Zuerst geht es zu den einzelnen Posten mit den Rindern.
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Dabei stellten wir heute fest, dass die Wasserpumpe nicht funktionierte und über 100 Rinder ohne Wasser da standen.
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Rainer schickte umgehend seinen "Lehrling" Marcel und seinen Angestellten Karel raus, um Wasser zu fahren.
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Kilometer um Kilometer wird der Zaun abgefahren.
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Die Feuerschneise zu den Nachbarn wird dabei genau so kontrolliert, wie das Wachstum der einzelnen Grasbüschel.
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Mittags erreichen wir wieder die Farm.
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Das gibt uns kurz die Gelegenheit uns frisch zu machen und dann müssen wir auch schon wieder los zum gemeinsamen Mittagessen.
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Mittag gegessen wird pünktlich um 12.30 Uhr. Es gibt noch einmal die super leckeren Frikadellen vom Kudu.
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Jetzt haben wir er einmal frei bis zum späten Nachmittag.
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Das gibt uns die Gelegenheit uns ein bisschen hinzulegen und zu schlafen.
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Die Hitze und das volle Programm strengen doch ganz schön an.
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Meine Mutter hält sich wacker, macht alles mit und findet alles einfach nur großartig.
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Am späten Nachmittag kommt Rainer und scheucht uns aus den Zimmern.
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Abfahrt in 20 Minuten ins "Tausend Sterne Restaurant".
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Mit dem alten Chevy und dem Beatle, einem selbstgebauten "Kalahari Ferrari", geht es mit allen raus zu einem Camp.
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Dort gibt es eine Feuerstelle, die Rainer zurecht macht.
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Hier wird er uns das Abendessen zaubern.
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Es gibt Steaks vom Kudu, Kartoffeln, gebratene Zwiebelringe, Gem Squash und zum Nachtisch Vanille Flan mit Prickly Pear Saft.
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Während Rainer kocht und brutzelt, kümmern wir uns mit einem Gin-Tonic in der Hand um den Sonnenuntergang.
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Nirgendwo auf der Welt sind Sonnenuntergänge schöner als in Afrika.
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Da kann mir keiner etwas anderes erzählen.
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Als es dann stockdunkel ist, holt Rainer seinen Laserpointer aus der Tasche und erklärt uns den Sternenhimmel.
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Also, den südlichen Sternenhimmel natürlich.
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Alle sind hin und weg.
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Gegen 22 Uhr - Farmers Midnight - treffen wir wieder an der Farm ein.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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julianweyrauch · 7 months
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Bildung oder sowas in der Art
Ok, der Titel klingt etwas fies, aber ich will heute über die Bildung in den USA schreiben. Die anderen Schüler in meinem Alter oder älter sind teils auf einem weit aus niedrigeren Bildungsniveau als ich und ich versuche euch das jetzt darzustellen und stelle eine Hypothese auf, weshalb das so ist.
Zu aller erst will ich wieder einen kleinen Disclaimer schreiben: Ich will hier über niemanden herziehen oder mich über die anderen Schüler lustig machen. Ich werde lediglich Fakten aufzählen und meine eigene Meinung dazu sagen.
Da das hier ja konstruktive Kritik wie aus dem Handbuch sein soll, werde ich erstmal mit etwas positivem Anfangen: Die 3 Wochen Schule waren die entspanntesten Wochen, die ich jemals während der Schulzeit hatte. Die Lehrer und die meisten Schüler sind sehr nett, die Schule ist cool und das Mittagessen, sowie das Frühstück, ist erstaunlich lecker. In Deutschland war ich dann doch teils etwas gestresst von der Schule, weil es mir einfach im Nacken lag. Ich meine, ich will ehrlich sein: Ich war noch nie der Typ für "Ich sollte mir das lieber zuhause nochmal anschauen", wenn ich etwas nicht verstanden habe, aber trotzdem wusste ich das ich es oft hätte machen sollen, was zu einer Art Prokrastination führte. Hier ist das viel entspannter, weil sich die Lehrer viel mehr dafür einsetzen das jeder Schüler alles verstanden hat. Ich vermute, dass das daran liegt das ein Lehrer in den USA ca. 225min pro Woche eine Klasse unterrichtet, während ein Lehrer in Deutschland 180min oder sogar nur 90min pro Woche zeit hat.
Wo wir bei den Stundenplänen wären. Euch ist sicherlich schon aufgefallen das meine Tage recht ähnlich aussehen und das ich kein Montag, Dienstag, Mittwoch etc habe, sondern A,B,C,D,E und F. Ich vermute das so mehr Abwechslung geschaffen werden soll. Am Montag ist ein C-Tag, Dienstag ist D-Tag und so weiter. Um den deutschen Stundenplan mit dem amerikanischen hier zu vergleichen, will ich das Unterrichtsfach US-Geschichte u. Politik nehmen. Ich habe das jeden Tag in der ersten Stunde. Es ist nichts anderes als wichtige Ereignisse in der Geschichte (der USA) bis heute. In diesen 3 Wochen haben wir folgende Themen abgehackt: Terrorismus (9/11, Boston Marathon Massaker), "Ist die USA das beste Land" und "Die Entdeckung der USA". Geplant ist die gesamte Geschichte der USA in diesem Schuljahr bis 1970 ab zu hacken. Ich denke das ist sicherlich machbar! Vergleichen wir das jetzt mit dem Geschichtsunterricht in Deutschland: 90min, 3 Arbeitsblätter, 1 Lehrbuch und los gehts. Ich kann das auch keinem Lehrer verübeln. Im Gegensatz zu meinem Geschichtslehrer hier, hatte meine Geschichtslehrerin in Deutschland nur ein Viertel der Zeit, um Bildung zu vermitteln.
Das klingt ja jetzt erstmal so, als wenn sich die Schüler hier um einiges mehr in Geschichte auskennen, als die Schüler in Deutschland. Najaaaa, ja und nein. Sie kennen sich grob mit der Geschichte der USA aus. Warum grob? Weil man sonst niemals 500 Jahre Geschichte in ein Schuljahr packen kann. Wenn ich mich richtig erinnere (korrigiert mich, wenn ich falsch liege), haben wir jedes Schuljahr im Geschichtsunterricht etwas weniger als 1 Jahrhundert besprochen. So haben wir in der 10. Klasse mitten im 2. Weltkrieg angefangen und haben bis zum Fall der Mauer gearbeitet. Wenn du mich also fragst: Ein Schüler aus der USA kann dir vielleicht einzelne Daten nennen (wie 1492: Entdeckung Amerikas, 1944: D-day, etc), aber wenn du ihn fragst, wie viele Soldaten am D-Day gestorben sind oder was die Berliner Mauer ist, wird er stutzig.
Generell besteht das Wissen des Durchschnittsschülers eher aus groben Fakten. Lasst mich ein schönes Beispiel nennen: Jemand hat sich über den Holocaust lustig gemacht. Ich war dann doch interessiert und fragte ihn "Netter Witz, aber was ist denn der Holocaust?", und er antwortete mit:"Jaaa, die Ermordung von Juden wegen den Nazis. War doch nur ein Witz!". Ich bohrte dann etwas tiefer:"Weißt du wieviele Juden ermordet wurden?", und der junge Herr antwortete mit:"Ich glaube irgendwie 3.000 oder so.". Als ich ihm mitteilte, dass es 6mio waren, war er dann doch etwas stutzig und wollte es erst garnicht glauben. Nachdem wir das gegoogelt haben, ist er zu seinen Freunden und berichtete ihnen seine Entdeckung. Diese waren auch erstaunlich überrascht. Traurig irgendwie.
Deswegen hier noch ein etwas lustigeres Beispiel:
Wir haben in US-Geschichte u. Politik auch über Geographie gesprochen und einen Test geschrieben. Der Test hatte folgende Aufgabenstellung: Kennzeichne die USA, Kanada, Mexico und Deutschland auf der Weltkarte. Und klischeehafter Weise konnten nur 5 (unter anderem ich) von ca. 17 alle 3 Länder kennzeichnen. Als man dann gefragt hat:"Jo, wo issn Deutschland?", kam als Antwort:"Joa ähhh, Europa!". Ja, richtig, aber das ist nicht ganz genau!
Ein "Unterrichtsfach", welches recht beliebt ist unter Schülern, ist "Quiet Study". Das ist nichts anderes als eine Freistunde und von den anderen Schülern weiß ich, dass hier jeder ungefähr 3 von denen pro Tag hat. Man hat insgesamt 8 Stunden pro Tag. Ich persönlich sehe diese Unterrichtsstunden als reine Verschwendung, weil 98% der Schüler exakt nichts nützliches in dieser Zeit machen. Ich will jetzt nicht als Oberstreber dastehen, aber ich denke Freistunden, in denen man nichts macht außer YouTube gucken gehören weder in die 7. noch 11. Klasse. Und wirklich quiet sind diese Stunden auch nicht.
Zu guter letzt haben wir noch die Unterrichtsfächer, die in Deutschland zuhause von unseren Eltern unterrichtet werden: Kochen, Haushalt und CTE (Handwerk). Dabei sind Kochen und Haushalt ein Unterrichtsfach. In diesem lernen Schüler wie man eine Waschmaschine bedient, sich um ein Baby kümmert oder wie man Bananenbrot macht. Ich sage nicht, dass das keinen Spaß macht. Im Gegenteil: Ich freue mich jeden Tag auf diese Stunde, aber ich denke das jemand in meinem Alter wissen sollte, wie man die Wäsche macht oder was man in einer Küche beachten soll. Es ist wirklich eine entspannte und lustige Unterrichtsstunde, aber auch wieder eine, die (meiner Meinung nach) eher in die Grundschule passt, als in die 10./11. Klasse. CTE ist das einzige Unterrichtsfach, welches ich in Deutschland etwas vermisse. Ich weiß das ein paar Schulen sowas wie Handwerk haben, aber dieses Unterrichtsfach ist weit aus mehr, als nur Sägen, Hämmern und Bohren. Hier werden vor allem handwerkliche Berufe vorgestellt. Berufe, die immer mehr in Vergessenheit geraten. So lernt man in CTE zum Beispiel, wie man schweißt, Kabel verlegt und klempnert. Noch dazu ist es ein freiwilliges Fach, was bedeutet, dass alle, die an handwerklichen Berufen interessiert sind, CTE wählen können und die, die es nicht sind, lassen es. Fast vergessen: Man lernt auch einen Traktor oder ähnliche Baustellenfahrzeuge zu steuern. Ist mir leider verboten.
Wenn man in der Grundschule also nicht lernt eine Waschmaschine zu bedienen, was lernt man dann? Um ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Nach Berichten einer Lehrerin ist es nicht unüblich das Kinder erst in der 7. Klasse lernen richtig zu lesen. Das kann ich sogar bestätigen. Ich habe letztens in meiner Quiet Study etwas Deutschunterricht gegeben. Dabei habe ich das englische Wort auf die linke Seite geschrieben und die deutsche Übersetzung auf die rechte. Etwa so:
Hello, how are you? - Hallo, wie geht es dir?
Das die 7. Klässler nicht flüssig deutsch lesen können, hat mich nicht überrascht, aber das sie das englische auch eher langsam und brüchig vorgelesen haben schon. Ein Junge in der 10. Klasse, welcher in meinem Kochkurs ist, kann nicht schreiben und nur mit Hilfe lesen. Ich habe mit dem Jungen in einer Gruppe zusammen an einer Powerpoint gearbeitet und ich wollte am Ende dann nochmal über alle Rechtschreibfehler rübergehen und irgendwann hat er sich dann beschwer, warum ich denn seinen ganzen Text löschen würde (Ja, ich habe mich schlecht dabei gefühlt) und dann meinte ich nur:"Ich korrigiere nur!". Und bevor hier jemand in die Kommentare schreibt:"Öhhh, aber du denkst doch nicht wirklich, dass deine englische Grammatik besser ist als seine!",: Doch, tue ich. Es stellt sich nämlich raus das er seine ersten englischen Wörter in der 7. Klasse geschrieben hat. Ich meine in der 2. oder 3. Klasse. Irgendwie kam dann das Gespräch zwischen der Lehrerin und mir zustande, wo sie mir mitteilte das es recht normal ist, dass die Schüler in der 7. Klasse kaum lesen und schreiben können und das dieser eine Schüler in meinem Kurs einfach nie angefangen hat zu lernen. Sprich: Er hat keine Lernschwäche oder so. Tatsächlich wurde ihm 3 Jahre lang alles vorgelesen und seine Grammatik (scheinbar) nicht bewertet. Ich weiß nicht, ob das nur in Middleburgh so ist oder ob das in den gesamten USA so ist.
Joa, das wars. Ich halte euch ja immer auf dem Laufenden, wenn ich eine dumme Frage gestellt bekomme.
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chiarainirland · 5 months
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November Exams
Heute haben die November Examen angefangen für alle Schülerinnen meiner Schule. Oben habe ich in mein Journal (Hausaufgabenheft) den Stundenplan für alle 5. Years eingetragen. Die unterstrichenen Fächer muss ich ein Exam schreiben in den dazwischen, kann ich in einen Raum gehen um mit anderen, die grade kein Exam schreiben zu lernen. Mittwoch und Freitag schreibe ich kein Exam, dementsprechend kein ich da zuhause bleiben und Donnerstag darf ich auch nach meinem Bio-Exam nach Hause gehen. Dienstag wird allerdings doof, da hab ich die drei schwierigsten Fächer hintereinander. An sich wurde uns bei allen Fächern ziemlich genau gesagt, was wir lernen müssen, ich hab nur irgendwie null Motivation gehabt zu lernen, deswegen hab och nicht mehr allzu hohe Erwartungen an meine Endnoten. Schlussendlich machen die ja auch nichts aus.
(Die blauen Nummer sind die Räume in die ich jeweils muss)
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narbenherz · 4 months
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Auszüge aus dem Tagebuch des Tadeusz Broz'; 1708-1731; Gdańsk
16. April 1708
Nun sind es schon drei Wochen, seit unsere kleine Ewa das Zeitliche gesegnet hat. Die Stille und Leere im Haus sind unerträglich. Doch was mich am meisten beunruhigt, das ist der Zustand meiner lieben Radomila. Der Verlust scheint sie noch stärker mitzunehmen als mich. Ich vermag mir ihr Leid gar nicht vorzustellen und vielleicht ist es auch gut, dass mich die Trauer nicht derart lähmt. Ihre Apathie ist nicht zu ertragen. Nicht einmal ein Aufenthalt an der Ostsee konnte ihre Laune heben, dabei waren Ewa und sie mal verrückt nach diesem Anblick gewesen.
Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll. Ob ich ihr überhaupt helfen kann. So Gott will, wird sie von dieser Trauer genesen.
04. Mai 1708
Ein sonderbarer Tag, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich bekam unverhofft Besuch. Offensichtlich eilt mir der Ruf meiner alchemistischen Forschung voraus. Dabei habe ich diese schon vor Jahren eingestellt. Doch ein junger Herr, er stellte sich mir als Dryden Johnstone vor, muss während seines Studiums meine Abhandlungen in die Finger bekommen haben. Ich kann kaum glauben, dass meine Arbeiten es auf den Stundenplan der großen alchemistischen Akademien geschafft haben. Johnstone entpuppte sich als großer Bewunderer ebenjener. Als die Nachricht um den Tod Ewas die Runde machte, kam er nicht umhin, mich aufzusuchen - was ihm offensichtlich unangenehm war. Zugegeben, er hat sich nicht den besten Zeitpunkt ausgewählt, um mit mir Bekanntschaft zu machen, aber in diesen Zeiten ist es eine willkommene Ablenkung. Stundenlang haben wir uns über die Alchemie unterhalten und er unterbreitete das Angebot, mit ihm zusammen meine Forschungen wieder aufzunehmen. Mir gefällt sein Enthusiasmus - frisch aus der Ausbildung. Seine Begeisterung und sein Tatendrang erinnern mich an mich selbst, als ich in diesem jungen Alter war. Ich kann gar nicht sagen, wann ich diese erfrischende und aufregende Vernarrtheit in die Alchemie verloren habe. Johnstones Anerkennung, ja ich möchte fast sagen schiere Bewunderung, schmeichelt mir sehr. Dennoch habe ich um Bedenkzeit gebeten zwecks des Angebots. Im Moment ist mir nicht wohl dabei.
30. Mai 1708
Zu meiner großen Freude hat Johnstone Wort gehalten und ist zu unseren weiteren Unterredung erschienen. Sein Eifer ist ungebrochen, weshalb es mir umso mehr Freude bereitet hat, ihm zuzusagen. Wir werden mein Theorem neu aufgreifen und, so Gott will, vollenden. Johnstone ist ein kluger Mann und hat sein Studium erst frisch beendet - durch ihn können wir die aktuellsten Errungenschaften der Alchemie für uns nutzen, während ich meinen langen Erfahrungsschatz mit einbringen kann. Seit Ewas Tod habe ich mich nicht mehr so leicht gefühlt. Und nun bin ich voller Tatendrang und Zuversicht, dass wir es schaffen können. Für Ewa. Für Radomila. Für ein neues Zeitalter der Alchemie. Und natürlich auch für mich, sollte ich mein kleines Mädchen wirklich bald wieder im Arm halten können.
02. Juli 1708
Meine Liebe zur Alchemie ist neu entfacht. Mir ist, als wäre ich wieder Student. Ich habe vergessen, wie viel Lebensenergie einem eine Leidenschaft gibt und wir machen stetig Fortschritte. Die Formeln nehmen Gestalt an.
26. Februar 1711
Es ist vollbracht. Mir fehlen die Worte. All die Jahre schien es mir unmöglich, diese Formel zu vollenden. Die Lösung zu einer der größten alchemistischen Fragen, die es je gab. Wir haben die Welt revolutioniert. Nicht nur die der Alchemie. Die Naturgesetze wurden neu definiert. Es ist, als würde ich in das Antlitz Gottes blicken, ihm ebenbürtig sein. Und doch danke ich Gott, dass er uns diese Fähigkeiten mitgegeben hat. Ich werde ihm ewig dankbar sein, dass er ausgerechnet uns dazu befähigt hat. Dass er uns auserwählt hat. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er mir die Chance gab, Ewa zurückzuholen. Ich werde sie hüten, wie meinen eigenen Augapfel.
11. Mai 1711
Etwas liegt im Argen. Erst glaubten wir, sie bräuchte nur ein wenig Eingewöhnung, aber ihr Zustand verbessert sich nicht. Sie ist immer noch so blass und schmächtig, wie am Anfang. Egal, wie sehr wir uns auch bemühen, das deftige Essen zeigt keine Wirkung. Wenn es nur dabei geblieben wäre ... Heute hatte sie einen Anfall. Uns ist es unerklärlich, was ihr fehlt. Es müssen ungeheure Schmerzen gewesen sein, doch sie hat den Zwischenfall gut überstanden. Radomila und ich beten für ihr Wohlergehen.
07. Januar 1712
Ewas Zustand verschlechtert sich zunehmend. Die Anfälle treten immer öfter auf und es bereitet mir so viel Leid, sie so zu sehen. Inzwischen haben wir schon mehrere Ärzte nach Rat gefragt, doch niemand kann uns helfen. Allem Anschein nach hat es mit dem Herzen zu tun.
03. September 1712
Da die Anfälle nicht abreißen, habe ich mich wieder in die Forschungsunterlagen geflüchtet. Ich kann nicht ausschließen, dass Johnstone und ich einen Fehler gemacht haben. Also überprüfe ich unsere Mitschriften. Im besten Fall kann ich den Fehler beheben. Inzwischen werde ich Johnstone einen Brief schreiben. Vier Augen sehen mehr als zwei.
19. November 1712
Meine Welt liegt in Trümmern. Ewa ging vor einer Woche von uns. Zum zweiten Mal. Die Ärzte haben sie postmortem untersucht - sie erzählten mir von einem völlig vernarbten Herz. Für Radomila war der erneute Verlust so unerträglich, dass sie ihr folgte. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen. Und diese Schuldgefühle. Ich habe sie beide auf dem Gewissen. Wären ich und meine Eitelkeit nicht gewesen, hätte ich wenigstens noch Radomila an meiner Seite. Wir hätten diesen Schicksalsschlag gemeinsam überwinden können. Stattdessen war ich geblendet von meinem Können. Und von Johnstone ... Von ihm fehlt seit unserem Erfolg jede Spur. Wobei ich schon längst nicht mehr von Erfolg sprechen würde. Ich habe den Tod herausgefordert und Gott beleidigt. Sie haben mich auf meinen Platz verwiesen mit der schlimmsten Strafe, die einem Vater und Ehemann ereilen kann.
08. Dezember 1712
Ich habe Johnstone ausfindig machen können und ihn zur Rede gestellt. Kurz nach dem Verlust von Ewa und Radomila, habe ich mehrere Ungereimtheiten in den Formeln gefunden, die Johnstone und ich aufgestellt haben. Da ich sie zu Papier gebracht habe, konnte ich mich grob erinnern. Immer öfter entdeckte ich Symbole, die ich dort sicherlich nie platziert hatte. Sie ergaben keinen Sinn in Bezug auf meine Forschung. Erst glaubte ich, es wäre mein Verschulden. Dass meine Euphorie meine Genauigkeit beeinträchtigt hat. Doch die Unstimmigkeiten nahmen gewisse Muster an. Die falschen Symbole waren nicht zufällig dort gelandet. Es handelte sich eindeutig um Manipulation. Johnstone stritt meine Vermutung nicht ab. Im Gegenteil. Er schien stolz darauf zu sein. Von dem einst demütigen Studenten war nichts mehr übrig. Wenn ich ehrlich bin, war es, als würde ich in die hässliche Fratze des Teufels blicken. Zu allem Überfluss habe ich diesem Teufel auch noch eine Seele verkauft - nicht einmal meine eigene.
27. Dezember 1712
Ich habe von einem Kind gehört, ein paar Dörfer weiter, das Ewas rätselhafte Krankheit ebenfalls erleidet. Ich komme nicht umhin zu glauben, dass es kein Zufall ist. Also ging ich los, um der Familie einen Besuch abzustatten, mit Verweis darauf, was Ewa passiert war. Sie ließen mich zu ihrem Jungen. Er war erst einen Monat alt - sein Geburtsdatum entspricht dem Todestag Ewas.
Meine liebe Ewa, ich denke, ich habe dich gefunden. Welch ein Glück, dass deine ungebundene Seele nicht weit kam. So habe ich die Möglichkeit, dich bald zu mir zu holen.
15. Juni 1714
Es ist nun das dritte Mal, dass Ewa starb, wenn auch in Gestalt des kleinen Milosz. Ich ertrage das nicht mehr.
13. August 1714
Ich habe das neue Heim Ewas gefunden. Dieses Mal dauerte es noch länger, als das letzte Mal. Sie hat sich noch weiter von mir entfernt. Morgen werde ich meine Reise nach Berlin antreten. Dort ist sie jetzt. Diesmal unter dem Namen Martha. Ich kann es kaum erwarten, sie wieder bei mir zu haben. Ich bete dafür, dass uns diesmal mehr Zeit bleibt.
16. Oktober 1730
Ich weiß nicht, wie oft ich Ewa noch zu mir holen kann. Der Wechsel ihrer Wiedergeburten wird immer unberechenbarer und die Reisen verlangen mir viel ab. Ganz zu schweigen von den Recherchen, sie überhaupt ausfindig zu machen. Wären sie mir nur nicht auf die Schliche gekommen. In Gdańsk wird es allmählich ungemütlich für mich. Die Leute reden von Dingen, die sie nicht verstehen und doch kann ich es ihnen nicht verübeln. Es wird Zeit, unterzutauchen. Die Gerüchte haben inzwischen sogar schon alle Großen der Alchemie erreicht. Sie haben mir mein Opus Magnum und Minor bereits aberkannt und ich hörte davon, dass meine Lehren auf die schwarze Liste kommen. Die ersten Akademien und Bibliotheken verbrennen meine Werke. Ich werde mir etwas überlegen müssen, um wenigstens eine Abschrift für spätere Zeiten aufzubewahren. Für den Fall, dass jemand wirklich willens ist zu erfahren, was sich hier wirklich zutrug.
31. März 1731
Meine liebe Ewa,
dies ist, wie mir scheint, das Ende. Jedenfalls für mich. Ich wurde zum Tode verurteilt. Das Urteil überrascht mich nicht - ich könnte die Wahrheit niemandem begreiflich machen, der kein Alchemist ist. Ich vermute, selbst der Großteil der Alchemisten würde mir nicht glauben.
Es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Ich hätte nicht versuchen dürfen, diese gottgewollte Grenze zu überschreiten. Doch glaube mir, ich tat es nicht, um dir zu schaden oder mich zu profilieren. Wenn überhaupt, dann tat ich es für Radomila, deine liebe Mutter. Sie war so unglücklich ohne dich und es bricht mir das Herz, dass ich euer Wiedersehen im Jenseits vereitelt habe.
Von nun an bist du auf dich allein gestellt. Glaube mir, wenn ich sage, dass ich jeden Tag versucht habe, meinen Fehler zu berichtigen und ich bedaure es, dass mir nun keine Zeit mehr bleibt und dass ich dich in dieser Welt zurücklassen muss. Ich hoffe, dass wir uns eines Tages auf der anderen Seite wiedersehen.
Dein dich liebender Vater,
Tadeusz Broz
#lp
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sukunas-bxtch97 · 20 days
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Überfall [Abgeschlossen]
[⚤ Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du wirst in der Schule in eine Abstellkammer gezogen. Aber was passiert da drinnen mit dir? ↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
»Warum fragst du eigentlich? Im Stundenplan steht doch, dass der Mathe Unterricht ausfällt«, hakst du bei ihr nach.
Shira kramt ihr Handy aus ihrer Jackentasche und hält es dir vor die Nase, wo du lesen kannst, dass einer in eurer Gruppe geschrieben hat, dass der Mathe Unterricht doch stattfinde.
»Ups. Ich habe heute noch gar nicht in die Gruppe geguckt«, gestehst du und kratzt dich verlegen am Nacken.
»Baka! Wie gut, dass mein großer Bruder sein Buch in seinen Spind hat und weil ich so eine gute Freundin bin, sag ich dir die Kombination, damit du es holen kannst. Du weißt doch noch, wo sein Spind ist, oder?«, fragt dich die Brünette und sieht dich eindringlich mit ihren dunklen Augen an.
Natürlich weißt du, wo sich der Spind von Shiras Bruder befindet, aber nur, weil daneben der Spind von Terushima Yuuji ist.
Du stehst schon eine längere Zeit auf ihn und musst natürlich alles über deinen Schwarm wissen. Du nickst als Antwort mit dem Kopf und wartest brav darauf, dass sie dir die Kombination verrät.
»Die Kombination ist 4817. Mach schnell! Wir haben noch 10 Minuten, bevor wir in den Mathe Unterricht müssen. Ich muss nochmal schnell zum Kunstraum. Also, bis gleich«, sagt Shira und läuft zügig los.
Kurz siehst du ihr nach, bevor du dich umdrehst und losrennst. Immerhin hast du nicht viel Zeit und musst dich beeilen.
•••
Ganze 5 Minuten hast du noch, um dich zu den Treppen zu begeben und diese erneut hoch zu laufen, damit du rechtzeitig in dein Klassenzimmer kommst.
Das Buch von Shiras Bruder hast du in deiner Umhängetasche verstaut, damit es unversehrt bleibt und nicht durch einen Unfall noch versaut oder sogar kaputt gemacht wird.
Du kommst den Treppen immer näher und gerade als du diese fast erreicht hast, packt dich jemand am Arm und zieht dich einfach mit sich.
»Wo bin ich?«, fragst du, als du in einem dunklen Raum mit jemandem stehst. Leider ist das Ganze viel zu schnell gegangen, weshalb du die Person nicht gesehen hast.
Als du dich los reißt, wirst du leicht zur Seite geschoben und du hörst, wie die Tür abgeschlossen wird.
»Das ist Freiheitsberaubung! Und ich will, dass du mich sofort aus diesem Raum heraus lässt!«, fauchst du wütend die Person an, die noch kein Wort gesagt hat.
Seufzend streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne aus dem Gesicht und legst deine Hände an die Wand. Zumindest vermutest du, dass es die Wand ist.
»Ganz schön frech von dir. Mich einfach so zu befummeln«, hörst du eine männliche Stimme sagen.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und kannst nicht glauben, wem diese Stimme gehört.
Yuuji.
Yuuji Terushima ist mit dir in einem Raum und hat das erste mal mit dir gesprochen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du spürst, wie die Hitze in deine Wangen schießt.
»I-ich...«, stotterst du und willst deine Hände von seiner Brust nehmen, aber als könnte Yuuji Gedanken lesen, umschließt er mit seinen Händen deine Handgelenke und hindert dich so daran.
»(N/N) (D/N). Hast du deine Stimme verloren oder...«, hörst du ihn sagen, aber er beendet nicht seinen Satz, sondern lässt dein rechtes Handgelenk los.
Kurz danach geht das Licht an und du siehst ihn vor dir stehen. Seine braunen Augen fixieren dich und er beugt sich langsam zu dir runter.
»Mach ich dich nervös?«, stellt er dir die Frage und kann nicht anders, als dich frech an zu grinsen.
Du schluckst schwer und willst einen Schritt nach hinten machen, aber als Yuuji das bemerkt, zieht er dich einfach an deinem Handgelenk noch näher zu sich.
»Yuuji. Gibt es einen Grund, warum du mich kurz vor Unterrichtsbeginn in eine Abstellkammer zerrst?«, hakst du nach und siehst in seine braunen Augen.
»Wer weiß, meine Schöne.« Bei seinen Worten hast du das Gefühl, einer Tomate Konkurrenz zu machen und du willst ihm dein Handgelenk entziehen. Allerdings scheiterst du erneut, weil er viel zu stark ist.
»Yuuji, bitte«, bittest du ihn, aber er lässt dich nicht los.
Genervt stöhnst du auf und erwiderst stur seinen Blick. »Mhh, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn...«, sagt der Dunkelblondhaarige und hat ein freches Grinsen auf den Lippen.
»Wenn was?«, bohrst du nach und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du musterst sein Gesicht ganz genau, bis du bei seinen Lippen angekommen bist.
»Wenn du mich küsst, lass ich dich vielleicht sogar gehen«, beendet er seinen Satz.
Deine (A/F) Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bevor du dich schnell wieder zusammenreißt.
Du sollst ihn küssen?
»Wolltest du nicht unbedingt hier raus, (D/N)?«, will er wissen und hebt eine Hand hoch, um eine deiner (H/F) Haarsträhnen hinter dein Ohr zu streichen.
»Also, schön. Ich küsse dich und danach lässt du mich gehen, okay?«, gibst du dich geschlagen und verringerst den Abstand zwischen euch.
»Das kommt ganz auf den Kuss an.« Du legst deine Lippen auf seine und schon wirst du gegen die Tür gedrückt.
Du kannst es nicht fassen, dass Yuuji so über dich herfällt. Immerhin hast du bisher gedacht, dass er dich gar nicht wahrgenommen hat, wenn du bei seinen Spielen warst und ihn angefeuert hast.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen, als seine Lippen deine liebkosen. Du legst deine eine Hand auf seiner muskulösen Brust ab, während sich die andere bereits in seinem Haar befindet und leicht daran zieht.
Er beißt dir leicht in die Unterlippe, was dich aufkeuchen lässt und das nutzt er aus, um dir seine gepiercte Zunge in den Mund zu schieben.
Yuuji stupst deine Zunge mit seiner an und es entfacht ein wilder Zungenkuss.
Du seufzst leise in den Kuss hinein und schließt deine Augen für einen kurzen Moment.
Der Dunkelblondhaarige löst sich für einen kurzen Moment und hebt dich hoch, damit du deine Beine um seine Hüften schlingen musst.
»Du hast gesagt, dass du mich danach gehen lassen würdest.« Du siehst ihm geradewegs in die braunen Augen.
»Ich sagte, dass das auf den Kuss ankommt und ich dich vielleicht sogar gehen lassen würde. Aber ich habe es mir anders überlegt und wenn du ehrlich bist, willst du nicht mehr gehen, oder?«, fragt er dich und kommt deinem Gesicht wieder näher.
Yuuji haucht dir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er dir leicht in die Unterlippe beißt.
Sofort wirst du wieder rot und meidest seinen Blick, woraufhin Yuuji anfängt zu lachen.
Er hat vollkommen ins Schwarze getroffen, aber so gerne du auch bei ihm bleiben würdest, weißt du, dass du irgendwie hier weg kommen musst.
Immerhin seid ihr in der Schule und habt eigentlich Unterricht. Euer Fehlen würde bestimmt bald auffallen und dann würde man sicher nach euch suchen.
Du wolltest auf gar keinen Fall, dass man euch so vorfand.
Erschrocken keuchst du auf, als du Yuujis Lippen an deinem Hals spürst. Er beißt dir leicht in den Hals und leckt mit seiner Zunge darüber.
Er hat seine eine Hand von dir gelöst, um den ersten und zweiten Knopf deiner Bluse zu öffnen.
»Yuuji. Hör..a..uf«, stotterst du, als er mit seiner Zunge über deinen Hals leckt, bis zu deinen Brüsten.
»Mh«, gibt er von sich und und fängt an, auf deiner Brust zu saugen und leicht hinein zu beißen.
Erregt schließt du deine Augen und kannst dir dein Stöhnen nicht verkneifen, was den guten Yuuji nur noch mehr anregt weiter zu machen.
»Yuuji! Hör auf irgendwelche Mädels in der Abstellkammer zu ficken und komm jetzt! Der Lehrer hat mitbekommen, dass du schon zu lange weg bist!«, hört ihr eine männliche Stimme von draußen sagen, gefolgt von einem Klopfen an der Tür.
Du reißt deine Augen auf und siehst Yuuji an, der zufrieden von deiner Brust ablässt.
»Jaja, ich komme gleich!«, antwortet der Dunkelblondhaarige und lässt dich runter.
Auf wackligen Beinen stehst du vor ihm und siehst ihm zu, wie er sich dir wieder nähert.
»Das hier ist noch nicht vorbei, (D/N). Warte nach dem Volleyballtraining auf mich, okay?«, sagt Yuuji und stiehlt dir einen weiteren Kuss, bevor er dich sachte beiseite schiebt und den Schlüssel aus seiner Jackentasche kramt, damit er die Tür wieder aufschließen kann.
»Yuuji.«
Er öffnet die Tür, aber bevor er die Abstellkammer verlässt, dreht er seinen Kopf nochmal zu dir.
»Jetzt sollte nämlich jeder sehen, dass du mir gehörst, (D/N).« Er leckt sich nochmal über die Lippen und zieht dich fast mit seinem Blick aus.
Das hat er doch nicht ernsthaft gesagt, oder?
»Ach ja, ich würde an deiner Stelle noch deine Bluse zuknöpfen.« Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen verlässt er die Abstellkammer und lässt dich alleine.
Ein rosaner Schimmer ziert deine Wangen und du fängst sofort an, deine Bluse zuzuknöpfen.
Dieser verdammte gutaussehende Mistkerl! Was fiel ihm ein, dich einfach so zu überfallen?
Ohja, du würdest ganz sicher auf ihn warten und ihn dann zur Rede stellen, was das ganze sollte, oder vielleicht wolltest du einfach nur das fortsetzen, was ihr zwei nicht beenden konntet.
Schmunzelnd verlässt du die Abstellkammer und schließt die Tür, bevor du dich auf den Weg in dein Klassenzimmer begibst und dir eine Notlüge ausdenkst.
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techniktagebuch · 5 months
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19. November 2023
Weil es geht
Im Rahmen einer Curriculumsreform sollen „Praxis“ und „Theorie“ besser verknüpft werden. Zudem werden „Skills“ neu in so genannten selfpaced-learning-Formaten vermittelt und trainiert. Zu den „Skills“ gehört insbesondere das computergestützte Konstruieren.
Der Fachbereich nutzt dafür seit zwei oder drei Jahren nicht mehr Solid Works, sondern OnShape, eine Software, die sich auch kollaborativ nutzen lässt. Auf der Plattform von OnShape lassen sich Klassen, Kurse, Tutorials, Aufgaben und Abgabeordner einrichten, nicht nur zu OnShape selbst, sondern zu eigentlich allem.
Die Mittelbauleute haben für das Selfpaced-Learning nebst Unterlagen zum Kernthema CAD auch Tutorials zur Produktfotografie, zum Informationsdesign, zum Freihandzeichnen und zu Adobe Basics aufgearbeitet und mich um ein Tutorial zur Konzeption von Dokubroschüren gebeten.
Das Tutorial besteht im Wesentlichen aus ein paar Folien mit kurzen Angaben, ein paar Links, vielen Bildern und den Arbeitsanleitungen. Ein Youtube-Video wäre auch schön, sagt der Mittelbau, sei aber nicht zwingend. Die Studierenden sollen die Folien durcharbeiten und anschliessend die Skizze zu einem Seitenspiegel und zu den geplanten Textbausteinen hochladen. Im Stundenplan sind 90 Minuten dafür vorgesehen.
Heute, knapp drei Wochen später, sehe ich auf OnShape, dass 3 von 14 die Aufgabe erledigt haben, 8 sind „in progress“ und 3 haben das Tutorial noch nicht geöffnet. Vielleicht hätte ich doch ein Video machen sollen.
(Franziska Nyffenegger)
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vikasgarden · 8 months
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“Wie zum Teufel machst du das?”
Vikas strahlendes Lächeln verschwand. Stattdessen blieb sie irritiert und auch etwas verletzt zurück. “Freust du dich denn nicht?” Unsicherheit machte sich in ihr breit und ihre Hände, in welchen sie noch immer das Geschenk hielt, sanken. Vorsichtig positionierte sie die Hände neu um den Blumentopf und musste sich sehr stark zusammenreißen, um nicht einen Schritt von ihrer Freundin wegzutreten. Diese seufzte gerade. “Ich... das meinte ich nicht. Ich freue mich. Aber das kann doch nicht normal sein. ich habe dir diese Rose gegeben, weil ich sie getötet habe. Sagen wir, wie es ist. Man hätte sie nicht mehr retten können! Aber du, du stehst hier, drei Wochen später und mit einer Pflanze, die definitiv nicht vor drei Wochen noch verwelkt und eingetrocknet war. Also will ich wissen, wie du das gemacht hast! Es muss eine neue sein. Hast du sie aus deinem Garten ausgebuddelt? Und wie zum Teufel, kann es jetzt eine 'immer blühende' Pflanze sein? Du kannst mir keinen Stundenplan zu dem Topf reichen und sagen, wenn ich mich genau daran halte, dann wird sie niemals verwelken. Das ist doch nicht normal.” Tuva vergrub die Hände in ihren Haaren und machte von sich aus ein paar Schritte zurück. Ihr Brustkorb dehnte sich unter dem tiefen Einatmen, während Vika sich abwandte und die Blume auf den Tisch im Wohnzimmer stellte. 
Sie hatte sich soviel Mühe damit gegeben. Der Topf war eine Rarität. Wurde so nicht mehr hergestellt. Sie hatte ihn in Wick bei einer Wohnungsauflösung gefunden. Diesen und ein paar andere. Alles Einzelstücke - soweit sie wusste. Ein wenig erinnerte er ans alte Griechenland. Eine Tatsache, die den Topf perfekt machten, um bei ihrer Freundin unter zu kommen. Er würde sich perfekt in ihren Einrichtungsstil eingliedern. 
“Du willst wissen, wie ich das mache? Ich rede mit ihnen. Unter anderem. Du glaubst gar nicht, was Pflanzen für wundervolle Zuhörer sein können. Aber sie antworten auch. Auf ihre Art und Weise. Es bringt auch etwas, wenn man ihnen vorsichtig über die Blätter streicht und die welken Blüten entfernt, sobald es an der Zeit ist. Ein Gießplan ist auch nicht verkehrt. Aber eigentlich brauche ich das alles nicht. Ich bringe die Pflanzen einfach dazu zu machen, was ich will. Ich will, dass eine Pflanze wächst, dann wächst sie. Ich will, dass sie blüht? Dann blüht sie. Du bewunderst immer meine Orchideen. Es wäre untertrieben, zu behaupten, dass ich ein Händchen dafür habe. Einen grünen Daumen. Das alles liegt mir einfach in den Genen. Ein bisschen Magie hier, ein bisschen gutes Zureden da und et voila, mein Garten.” - “Ach? Und gleich erzählst du mir, dass es Kelpies, Nixen und Feen wirklich gibt.” Das verächtliche Schnauben tat weh. Doch Vika lächelte. “Ganz genau. Wenn ich dir meine Geheimnisse verraten würde, wen würdest du denn sonst anheuern, um die armen Dinger wieder zu neuem Leben zu erwecken, die du tötest?” Das Lächeln wurde zu einem Grinsen und mit einem Mal begann auch Tuva wieder damit zu grinsen. “Du bist so blöd!” Das Kissen hatte schneller in die Finger ihrer Freundin gefunden, als Vika damit gerechnet hätte. Schon schlug sie ihr damit gegen den Arm und begann zu lachen. Ein Lachen, das so ansteckend war, dass Vika einstimmte. “Kelpies gibt es übrigens. Du hast das selbst gesagt”, konterte Vika und schnappte sich ebenfalls ein Kissen von der Couch. “Da war ich fünf, komm drüber weg.” 
Vergessen war das Geheimnis um Vikas grünen Daumen. Die neu erblühte Rose würde bald in einer Zimmerecke stehen und Tuva nur an eine wundervolle Freundin erinnern. Vielleicht ließ sie sie sogar vergessen, dass sie jemals Zweifel daran gehabt hatte, dass alles, was Vika tat, reines Können war. 
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studentknight01 · 11 months
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JOBBÖRSE FÜR STUDENTEN IN ÜBER 520 ORTEN
STUDENTKNIGHT (www.studentknight.de), die deutschlandweite Jobbörse für Studenten, ist eine Plattform in über 520 Orten, die speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von Studenten zugeschnitten ist.
STUDENTKNIGHT dient als Schnittstelle zwischen Arbeitgebern, die Stellenangebote für Studenten anbieten, und den Studierenden, die nach passenden Jobmöglichkeiten in unserer Jobbörse während ihres Studiums suchen.
Unsere Jobbörse für Studenten bietet eine Vielzahl von Stellenangeboten, die für Studenten geeignet sind, wie zum Beispiel Praktika, Werkstudentenjobs, Studentenjobs, Teilzeitstellen oder Abschlussarbeiten. Die Plattform ermöglicht es den Studenten, nach relevanten Stellen in der Jobbörse zu suchen und sich auf diese zu bewerben.
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Unsere Jobbörse für Studenten ist benutzerfreundlich, stellt aktuelle und relevante Stellenangebote bereit und bietet eine umfassende Unterstützung bei der Jobsuche und Karriereplanung. Sie ermöglicht es den Studenten, passende Jobmöglichkeiten in der Jobbörse zu finden und sich auf ihre zukünftige Karriere vorzubereiten.
Das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse bietet verschiedene Vorteile für Arbeitgeber. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
- Zugang zu qualifizierten und motivierten Studierenden: Durch das Schalten von Stellenanzeigen für Studentenjobs in unserer Jobbörse können Arbeitgeber auf eine spezifische Zielgruppe zugreifen: Studenten. Studierende bringen oft frisches Wissen, neue Perspektiven und eine hohe Lernbereitschaft mit. Sie können eine wertvolle Ergänzung für das Team sein und die Arbeitskraft unterstützen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Studenten suchen oft nach Teilzeitjobs, Werkstudententätigkeiten oder Praktika in unserer Jobbörse, die mit ihrem Studium vereinbar sind. Sie sind bereit, ihre Arbeitszeiten an den Stundenplan anzupassen und während der Semesterferien mehr Stunden zu arbeiten. Dadurch erhalten Arbeitgeber mehr Flexibilität bei der Personalplanung.
- Kostenersparnis: Studentenjobs bieten oft eine kostengünstige Arbeitskraft für Arbeitgeber. Studenten haben oft niedrigere Gehaltsansprüche als erfahrene Fachkräfte und können somit eine kosteneffektive Lösung für bestimmte Aufgaben und Projekte darstellen.
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Mehr Infos: www.studentknight.de
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liebelesbe · 2 years
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Hey, ich hoffe das ist nicht unangebracht oder cringe oder so, aber hast du Mal geguckt ob es vielleicht bei deiner Einführungswoche auch eine Veranstaltung zur Stundenplanerstellung gibt? Ansonsten könntest du vielleicht Mal bei einer der Veranstaltungen deine Kommilitonen anhauen was die genommen haben, bei erstis ist das normalerweise nicht so streng mit den anmelden und Fristen undso
Falls es mehr generell ist könntest du auch Mal nach einem Studienverlaufsplan recherchieren, uni-seiten sind ja meistens ne Katastrophe aber wenn du danach googlest findest du vllt was. Oder halt das Modulhandbuch, du hast da meistens eine Kurzzusammenfassung vorne und eine längere Beschreibung weiter hinten im Dokument und da drin sollte meiner Erfahrung nach bei den Modulen eine Nummer oder so als Kürzel stehen (zb. PPA-1 oder so) und dann guckst du in deinem Programm welche veranstaltungen damit getaggt sind und meldest dich da an. (btw sobald du in der Lage bist dein Modulhandbuch zu verstehen bist du auch bereit für deinen Doktortitel, 80% vom studieren ist der Versuch herauszufinden was man da eigentlich machen soll)
Manche von den Veranstaltungslisten oder halt da wo die Teile bei euch gelistet sind lassen sich auch gleich nach Modulnummer filtern...ansonsten, ist es eigentlich voll normal sich erstmal für allen möglichen scheiß anzumelden, die ersten paar Stunden hinzugehen und dann zu filtern und sich vom großteil wieder abzumelden
Ich hoffe das ist nicht weird mit dem unsolicited advice undso, falls ja tut mir das leid, aber ich weiß das das alles sehr verwirrend ist
Viel Glück mit dem Studium und ich drück dir die Daumen das das doch mit der Bibliothek hinhaut
alles gut! danks für die Tipps :)
es ist keine Einführungswoche sondern nur eine (30-minütige) Veranstaltung also mal schauen ob die da was über den Stundenplan sagen 😬
Und hab so Studienverlaufsplan-Zeug gefunden, ich blick das halt alles irgendwie nicht. Wird schon passen mit dem komischen Zeug für das ich mich eingetragen habe und ja sonst trag ich mich halt nochmal um. Ich hab halt Panik weil ich immer wegen allem Panik habe lol
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korrektheiten · 3 days
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Die Universität: Nährboden linker Ideologien
Tichy:»Franca Bauernfeind, gebürtig aus Nürnberg, kann im Alter von nur 26 Jahren bereits auf einen bemerkenswerten Lebensweg zurückblicken. Schon als Schülerin wurde sie im Jahr 2015 im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie ausgezeichnet. Neben ihrem akademischen Engagement standen Leistungsschwimmen, Geigenunterricht und Chorgesang auf dem Stundenplan. Nun studiert Franca Bauernfeind als Stipendiatin der Der Beitrag Die Universität: Nährboden linker Ideologien erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T63j12 «
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