Tumgik
#swr fernsehen
mistofstars · 2 years
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Vierter Einsatz für Brigitte Urhausen - Landesschau Rheinland-Pfalz - SWR Fernsehen
Ey! Ey! Leute!
Kurze Video Ausschnitt von Kde!
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beardedmrbean · 1 year
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On July 2, Qu Dongyu, a former Chinese government minister, was reelected to a second term as director-general of the Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO). Qu was the only candidate in the election. One of the United Nations’ largest and most influential agencies, the FAO is tasked with overseeing international efforts to defeat hunger and achieve food security globally. Two days prior to the FAO leadership election, a German investigative report accused Qu of corrupting the U.N. food agency and deviating from its policy of reducing farmers’ dependency on pesticides. The investigation revealed that under Qu’s leadership, the FAO approved, facilitated and funded providing poor African and South Asian countries with pesticides banned in Europe for their high toxicity.
When asked about the accusation against Qu, China’s Foreign Ministry responded: “…[H]is [Qu Dongyu] reelection with a big majority fully shows that his work over the past four years has been highly recognized by the international community, and the argument you just cited is totally unacceptable to the international community,” ministry spokesperson Wang Wenbin said on July 3. That is misleading. Under Qu, the FAO has deviated from its longtime policy of reducing global reliance on pesticides and entered into partnership agreements with agrochemical industry lobbying groups and firms, including those linked with the Chinese government. When it comes to crop health, the U.N. Food and Agriculture Organization states that its policy is to promote a method called Integrated Pest Management, which emphasizes the least possible disruption to agroecosystems and encourages natural pest control mechanisms. Formally, the FAO recommends judicious use of pesticides “only as a last resort” when there are no adequate alternatives.
However, the investigation titled “Food.Power.China”, produced by German public broadcasters Bavarian Broadcasting, Central German Broadcasting, RBB Fernsehen and SWR Fernsehen, revealed how the FAO under Qu’s leadership has facilitated and funded the increased use of pesticides in Africa’s and Southeast Asia’s poorest countries. In 2020, one year after he took over as FAO head, Qu signed a letter of intent to explore a new partnership with CropLife International, the agrochemical industry’s largest lobbying group.
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Fake News im Mainstream
Zu viel oder zu wenig Erneuerbare?
Dabei wollen wir nicht in hochpolitische Themen einsteigen, wie die angeblich durch Russland gesprengte (eigene) Nord Stream Pipeline - eine "Theorie", die durch die Veröffentlichungen von Pulitzerpreisträger Seymour Hersh und die gestrigen Veröffentlichungen der Investigativjournalisten der öffentlichen Medien sich als falsch herausgestellt haben.
"Strommangel im Januar"
Wir wollen stattdessen auf ein ganz profanes Problem im Januar diesen Jahres zurückkommen. Armin Simon berichtet in .ausgestrahlt Nr. 57, Frühjahr 2023, über folgende Zeitungsmeldungen:
In Baden-Württemberg aber ruft der Netzbetreiber TransnetBW via App und Pressemitteilung zum Stromsparen auf.
"Zwischen 17 und 19 Uhr droht Stromengpass in Baden-Württemberg", titelt welt.de.
"Droht Baden-Württemberg jetzt der Black-out?", fragt echo24.de.
Die Bevölkerung solle Strom sparen, "um einen Engpass zu vermeiden", meldet bild.de, und zwar "wegen zu viel Windstrom!"
Der SWR erklärt zwei Tage später: "Zu viel Windenergie in Norddeutschland sorgt für höheren Energiebedarf in BW.
"Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen", resümiert agrarheute.com.
Und die "FAZ" schreibt Ende Januar, TransnetBW habe "Strom aus dem Ausland einkaufen" müssen.
Derzeitiger Stromhandel gehört abgschafft!
Was war wirklich passiert?  Rechnerisch decken die Erneuerbaren in manchen Momenten den kompletten Stromverbrauch Deutschlands. In den windstarken Tagen Anfang Januar war durch ein Überangebot von Windstrom im Norden der Preis an der Leipziger Strombörse so niedrig wie lange nicht mehr und Netzbetreiber in der Schweiz, Österreich und Italien orderten viele MW Leistung (die genauen Zahlen und auch das real zur Verfügung stehende Angebot der verschiedenen Stromarten sind akribisch bei .ausgestrahlt aufgeführt) zu diesem günstigen Preis.
Da die Stromtrassen in den Süden - auch durch die bauliche Untätigkeit von Bayern und Baden-Würtemberg - diese Leistung nicht in den Süden übertragen können, steht dort im wesentlichen nur fossil erzeugter Strom und Strom aus Pumpspeicherwerken zur Verfügung. Dann geschieht folgendes, wie .ausgestrahlt schreibt:
Nach den geltenden Strommarktregeln sind nun die Netzbetreiber in der Pflicht, die Fehler des Marktes über einen sogenannten Redispatch zu korrigieren. Sie ordnen also an, dass Strom, der verkauft wurde, aber nicht transportiert werden kann, näher beim Kunden produziert werden muss. Indem etwa Windparks im Norden aus dem Wind drehen und im gleichen Umfang konventionelle Kraftwerke im Süden hochfahren.
Der einzige Unterschied ist, dass ihr Betrieb nun nicht vom Stromabnehmer, sondern vom Netzbetreiber bezahlt wird. Der legt die Kosten dafür plus die Entschädigung für die Betreiber der abgeregelten Kraftwerke plus seine eigenen Kosten samt Gewinnaufschlag auf die Netzgebühren um.
Tatsächlich sah an diesen Tagen so aus, dass Deutschland in der Schweiz Strom kaufen musste, um ihn "anschließend" wieder über Leitungen in die Schweiz ung Österreich zu verkaufen! Das Herz und Gehirn jedes Physikers kann da nur weinen und die betroffenen Elektronen werden auch den Kopf geschüttelt haben.
Und anstatt, dass wir in Zeitungen, Radio und Fernsehen die Wahrheit lesen:
So kommt es, dass Pumpspeicherkraftwerke im Schwarzwald am 15. Januar 200 bis 550 Megawatt billigen Windstrom an der Börse erstehen können, real aber teuren Kohlestrom aus mehreren eigens dafür laufenden Reservekraftwerken verbrauchen. Damit pumpen sie Wasser den Berg hinauf - finanziert von Verbraucherinnen, die der Netzbetreiber zur selben Zeit auffordert, ihr Handy nicht zu laden und den Sonntagsbraten kalt zu essen.
... wird uns von den Profiteuren aus den Energiekonzernen und den konservativen Medien Angst vor der Energiewende gemacht.
Wir hatten uns in anderen Artikel bereits über die seltsamen Stromkosten in Deutschland und die damit zusammenhängende "Merit-Order" Gedanken gemacht. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien war jedenfalls noch nie so günstig wie im letzten Jahr (5-7ct/kWh).
Mehr dazu in .ausgestrahlt Nr. 57 Frühjahr 2023, https://www.ausgestrahlt.de und mehr zur verhängnisvollen "Merit-Order" beim Strompreis https://www.aktion-freiheitstattangst.org/cgi-bin/searchart.pl?suche=Merit&sel=meta
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3sS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8329-20230308-fake-news-im-mainstream.htm
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renemartens · 5 months
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Ich finde, dass der Roman-Brodmann-Preis mehr Aufmerksamkeit verdient hätte …,
… wobei ich an dieser Stelle natürlich sogleich offenlegen muss, dass ich in diesem Jahr bei diesem Preis bereits zum dritten Mal Mitglied der Vorjury war. Der folgende Text über das Kolloquium zum Preis und die Verleihung des Preises ist zuerst beim KNA-Mediendienst erschienen, es handelt sich hier um eine leicht gekürzte und aktualisierte Fassung.
Am 19. April wurde in Berlin zum dritten Mal der Roman-Brodmann-Preis verliehen. Prämiert wird hier jeweils der herausragende politische Dokumentarfilm eines Preisjahres. Der Wettbewerb, benannt nach einem der in diesem Bereich wegweisenden Vertreter und ausgerichtet vom Stuttgarter Haus des Dokumentarfilms und dem Institut für Medien- und Kommunikationspolitik, widmet sich einem Genre, das Medienberichterstattende eher stiefmütterlich behandeln - und das auch wesentlich mehr Wertschätzung in den hiesigen TV-Anstalten verdient hätte. In diese Richtung ging auch eine Rede, die Fritz Frey, Erster Chefredakteur des SWR, vor der  Preisverleihung hielt. Frey, dessen Vortrags-Hauptthema die Aktualität des Wirkens des Namenspreisgebers war und der etwa Brodmannns Film „Der Polizeistaatsbesuch“ als „Klassiker des dokumentarischen Erzählers“ würdigte, forderte implizit: Die Entscheider in den Sendern müssten im Bereich Dokumentarfilm mehr Risikobereitschaft unter Beweis stellen - und den Filmemachern mehr vertrauen.
Fester Bestandteil des Preises ist seit jeher ein Kolloqium in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin. Dieses Mal stand es unter der Oberüberschrift „Zerreissproben. Die Flut der Bilder“. Für die insgesamt vier Panels hatten die Veranstaltenden folgenden Leitgedanken formuliert: „Welche Instrumente haben wir und welche nutzen wir, um gegen die Flut von bewusst gestreuter Desinformation, aber auch gegen Polarisierung und Diskursverschiebung in der öffentlichen Debatte vorzugehen? Welche Rolle wird dabei Journalist:innen und Filmschaffenden zuteil? Und welche Rahmenbedingungen benötigen sie, um diese zu erfüllen?“ 
Ein Bezugspunkt des Panels „Die Flut der Bilder – Desinformation im Echtzeitalter“. waren Recherchen des Auswärtigen Amtes, das um die vergangene Jahreswende im sozialen Netzwerk X „eine systematische russische Kampagne ausgemacht“ hatte, wie „Der Spiegel“ Ende Januar schrieb. Die Ministeriumsmitarbeiter waren auf 50.000 unautorisierte Konten gestoßen, die innerhalb von vier Wochen deutschsprachige Posts in siebenstelliger Höhe generierten - wobei wahrscheinlich künstliche Intelligenz eine wesentliche Rolle spielte. 
Peter Ptassek, Beauftragter für Strategische Kommunikation im Auswärtigen Amt, betonte allerdings: Die aktuelle russische Propaganda, die auf diesen Wegen verbreitet werde, ziele, so Ptassek weiter, gar nicht darauf ab, dem Publikum im Westen bestimmte Positionen einzubläuen. Es gehe vielmehr darum, die Menschen so zu verunsichern, dass sie gar nichts mehr glauben. Was könnten die Gegenmittel sein? „Wir müssen mehr erläutern, mehr erklären“, sagte Ptassek dazu.
Zum Thema russische Meinungsmanipulation hatte auch ein anderer Panelteilnehmer, der russischsprachige Politiker Sergey Lagodinsky, Mitglied des Europäischen Parlaments und Berliner Spitzenkandidat der Grünen bei der Europawahl, eine bemerkenswerte Beobachtung beizutragen. Lagodinsky sagte, er verfolge die Berichterstattung im staatlichen russischen Fernsehen, und ihm sei aufgefallen, dass dort verbreitete Informationen einige Tage später in Brandenburger Telegram-Gruppen wieder auftauchten.
„Letzte Bastion? Muss Journalismus die Demokratie verteidigen?“ lautete der Titel eines weiteren Panels, moderiert von Steffen Grimberg, dem Leiter des KNA-Mediendienstes. Während der 45-minütigen Diskussion ging es unter anderem um die finanziellen Rahmenbedingungen für adäquate Reaktionen auf juristische Angriffe aus antidemokratischen Kreisen. 
Bei Tageszeitungen sei es „mittlerweile gang und gäbe, dass es gar keine Budgets für Rechtsstreitigkeiten gibt“, sagte der NDR-Justiziar Klaus Siekmann. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei auch deshalb wichtig, weil er diese Budgets habe. 
Diese, so Siekmann, brauche es unbedingt. Schließlich seien Medien „aus dem blauen Umfeld“ - eine Formulierung, die sich auf die Erkennungsfarbe einer Partei bezog - dank finanzkräftiger Hinterleute für juristische Auseinandersetzungen prächtig ausgestattet. Steffen Grimbergs Frage, ob die Versuche dieses Milieus, Berichterstattung zu verhindern, in den vergangenen Jahren massiver geworden sein, bejahte Siekmann. 
Der NDR-Justiziar erwähnte in dem Kontext eine Kanzlei, die „mit dem erkennbaren Ziel“ agiere, „den Betrieb lahmzulegen oder zumindest zu behindern“. Teil dieser Strategie seien ausufernde Schriftsätze, so Siekmann. Aus 35 Seiten gelte es dann erst einmal jene halbe Seite herauszufiltern, auf der er es um den eigentlichen Inhalt gehe.
Die rechtlichen Angriffe nähmen „immer neue Formen“ an. Ein Rechtsgelehrter, mit dabei bei dem von der Rechercheplattform Correctiv aufgedeckten Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam, gehe zum Beispiel gegen einen in die Zuständigkeit des NDR fallenden Beitrag bei tagesschau.de über diese Zusammenkunft vor - obwohl er selbst darin gar nicht vorkomme. „Er versucht zu deduzieren, dass sein Name aus anderer Berichterstattung bekannt ist und er deshalb tagesschau.de abmahnen kann“, sagte Siekmann.
Was die Versuche antidemokratischer Kräfte angeht, die Funktionalität von Institutionen zu beeinträchtigen, wusste die rheinland-pfälzische Medienstaatssekretärin Heike Raab Vergleichbares zu berichten. Bei einer Verständigung der Länderparlamente untereinander habe man herausgefunden, dass die AfD in mehreren Landtage Anfragen stellt, die sich inhaltlich kaum voneinander unterscheidet. Die Anfragen hätten kaum noch zu handhabende Umfänge, und sie bestünden teilweise aus Einzelfragen, die sich normalerweise mit einem Link beantworten ließen, meinte Raab. Die Regularien des parlamentarischen Fragerechts ließen es aber nicht zu, den Fragestellern Links zu schicken. 
Der nach dem Abschluss des Kolloquiums verliehene Roman-Brodmann-Preis ging an Farahnaz Sharifis „My Stolen planet“. Der Film der iranischen Regisseurin ist zum einen Protestchronik, zum anderen eine Chronik eines, gemessen an den Regeln des Teheraner Regimes, subversiven Lebens im Privaten. Der Film ist zu einem großen Teil montiert aus eigenen privaten Videos und denen anderer Menschen. Letzteres Material stammt von Personen, die den Iran verließen bzw. verlassen mussten. Sharifi erzählt, dass sie diese Filme Händlern abkaufte, nachdem sie zunächst „auf der Straße“ gelandet waren.
Die Regisseurin lebt seit 2022 in Deutschland, und wie andere Exil-Iranerinnnen und Exil-Iraner dürfte sie in den vergangenen Tagen über einige öffentliche Äußerungen zum Iran irritiert gewesen sein. Nachdem der Iran am 13. April Israel mit Drohnen und Raketen angegriffen hatte, schrieb zum Beispiel Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) bei X: „Heute Nacht hat der Iran sein wahres Gesicht gezeigt.“ Als ob der Iran in den vergangenen Jahrzehnten jemals ein anderes Gesicht gezeigt hätte.
Sharifi zeigt zum Beispiel, dass es bereits in den 1980er Jahren Hinrichtungen gab und in den 1990er Jahren Menschen mit Selbstverbrennungen gegen das Regime protestierten. Die Roman-Brodmann-Preisjury schrieb in ihrer Begründung: „Farahnaz Sharifi (dokumentiert) zwei Lebenswelten: den privaten Lebensraum, den ‚freien Planeten’ der Frauen unter sich und zu Hause, und den öffentlichen Lebensraum – überwacht und drangsaliert von einem repressiven, brutalen und frauenfeindlichen Mullah-Regime (…) (Ihr) gelingt eine einzigartige ästhetische Kombination von Bilder-Montage, sprachlicher Erzählung und Musik. Es entsteht ein Resonanzraum, der eine große Trauer vermittelt und dem Publikum gleichzeitig erschreckende Erkenntnis sowie tiefe emotionale Beteiligung ermöglicht.“
Nach der Auszeichnung für den Film „Sieben Winter in Teheran“ im vergangenen Jahr würdigt die Jury des Roman-Brodmann-Preises damit bereits zum zweiten Mal in Folge einen Film, der sich aus weiblicher Perspektive mit der Unterdrückung von Frauen im Iran und deren Widerstand gegen diese Unterdrückung beschäftigt.
Am Wochenende, an dem Farahnaz Sharifis Film in Berlin ausgezeichnet wurde, gewann „My stolen planet“ zudem den Publikumspreis beim Film Festival Bozen, vorher war der Film schon bei einem weiteren Publikumspreis, dem Panorama Audience Award bei der Berlinale, auf den zweiten Platz gekommen. Und im März bekam die Komponistin Atena Eshtiaghi für den Soundtrack zu „My stolen planet“ den Deutschen Dokumentarfilm-Musikpreis.
Sharifis Film, der aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage möglicherweise an Aufmerksamkeit gewinnen wird, startet erst im Herbst 2024 im Kino. In den kommenden Tagen wird er allerdings an vier Terminen beim Internationalen Dokumentarfilmfestival in München zu sehen sein. Vielleicht kann Bildungsministerin Stark-Watzinger es ja einrichten, sich „My stolen planet“ an einem der Tage anzuschauen.
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vorunruhestand · 5 months
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techcreecamper · 1 year
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Die Ausstattung unseres Bulli's
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Seit wir den Bus gekauft haben ist viel gebastelt und angeschafft worden. Zeit für eine kleine Ausstattungsliste. Was also bietet uns der Bulli an Komfort und was fehlt noch?
Satt Ausstattung zum kleinen Preis
Lassen wir uns einmal ansehen was wir bisher so an Funktionalität und Ausstattung an Board haben. Gleich vorweg sind wir der Anssicht, dass der Bus nun schon sehr gut und umfangreich ausgestatte ist. Dabei ist ja auch immer auf das Gewicht zu achten. Gerade Ausbauten bei denen viel Holz, wie Nut- und Federbretter verbaut wurden, sind im Bezug auf das Thema Gesamtgewicht nachteilig. Das jedenfalls muss man im Auge haben und immer bei allem darauf achten.
Im direkten Vergleich zum Wohnmobil, mit dem wir so bisher unterwegs waren, steht der Bulli dem Wohnmobil kaum in etwas nach. Jedenfalls wenn man die Spezifikationen als Liste herunterliest. Insegsamt würden wir das nun auch auf diesem Stand der Dinge als relativ final sehen. Natürlich gibt es da für uns noch zwei Themen, welche wir irgendwann noch angehen wollen. Diese sind aber Anschaffung her kostspielig und müssen daher erstmal noch warten. Dies sind ein Aufstelldach und eine Anhängerkuppelung. Also schauen wir uns mal die Ausstattung im Detail an:
Bodenbelag
Der PVC Bodenbelag hat sich bewährt. Leicht, einfach zu verlegen und zudem leicht zu reinigen. Gerade wenn man Hunde dabei hat eine schöne Sache. Ein Teppichboden wäre sicher auch nett, doch mit Hunden macht das so kaum Sinn.
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Filzen
Behaglichkeit und schöne Optik. Allerdings stellen wir nun nach etwas Zeit auch fest, dass sich der Filz an verschiedenen Stellen wieder löst und nachgeklebt werden muss. Das obwohl wir nicht am Kleber gespart hatten. Das müssen wir beobachten. Insegsamt hat es aber einige Vorteile und schaut auch gut aus. Von einer intesiven Dämmung haben wir abgesehen, weil dies aus Gründen des Kondenzwasssers keinen Sinn ergibt.
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Bett und Rahmen
Das war eines der ersten Dinge. Ein gutes Bett. Dazu haben wir einen Lattenrost verwendet, der jeder Zeit ohne eine Schraube lösen zu müssen wieder herausgenommen werden könnte. Nachdem wir nun bereits ein paar mal im Bus geschlafen haben steht für uns fest, dass dies eine sehr gute Lösung ist. Jedenfalls könnte das Bett in wenigen Minuten auch komplett rausgebaut werden. So lässt sich der Bus immernoch als Transportfahrzeug nutzen. Was Bleibt wäre dann nur der Rahmen und der Heckauszug.
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Ablagen
Dank zwei kleiner Staunetze, die einfach mit Klett an den Filz geheftet werden können und einem größeren Gepäcknetz, welches wir am Himmel befestigt haben, verfügen wir über genug Ablageflächen für allerlei Kleingram. Neben dem Heckauszug haben wir zudem einen Platz für den eScooter zu verstauen.
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Heckauszug
Eine kniffelige Einbaugheschichte, doch eine gute Sache ist der Heckauszug mit den stapelbaren Boxen für alle unsere Utensilien, wie auch Geschirr, Besteck Kochplatten und Vorräte, sowie Kleidung. Keine preiswerte Investition, In jedem Fall aber eine praktiche Sache.
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WLAN Router
Wir verwenden einen kleinen Mini-Router der Telekom mit LTE Versorgung über das Telekom Mobilfunknetz. Im Familien Tarif, als Zusatzkarte mit 20 GBit Datenvolumen. Hier können wir bis zu fünf Geräte mit diesem WLAN verbinden. Diese Lösung war vor allem wegen des Chromecast wichtig, welchen wir am TV Gerät angeschlossen haben.
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Musik
Ohne Autoradio, dafür aber mit einer Bluetooth-Box von Teufel. Musik unterwegs und am Stellplatz und bei Bedarf auch mitnehmbar. Musik gibt es via Spotify online oder mittels Offline -Playliste. Zudem nutzen wir eine Radio App für alle online verfügbaren Sender. So hören wir auf Wunsch auch SWR im Norden in digitaler Qualität.
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TV
Auch ein TV Gerät haben wir dabei und auf einem Schwenkarm montiert. Fernsehen geht also auf zwei Arten. Einmal via Chromebook oder zum Anderen eben über das TV Gerät mit Chromecast und Streaming vom Smartphone aus. Optional wäre grundsätzlich auch noch ein SAT TV Set machbar.
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Landstrom
Campingplatz konforme Stecker, eine Kabeltrommel und ein Mehrfachstecker. Das ist unsere Landstrom Konfiguration. Übrigens haben wir noch eine USB Powerbank, welche wir auch mit einem kleinen Solarpanel laden können. Neben der Versorgung bei der fahrt über die Busbatterie zumindest noch eine kleine Notlösung für die Smartphones zu betanken.
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Wasser
Zweimal 10 Liter Trinkwasservorrat in Kanistern bieten uns einen ausreichenden Wasservorrat für unterwegs und wenn es mal an einem Platz keine Wasserversorgung gibt. Diese sind zudem schnell aufgefüllt und liefern uns das Trinkwasser für die Hunde und das Wasser zum Kochen und bei bedarf zum Waschen.
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Kühlschrank
Unser Kühlschrank ist eine Kühlbox, die über einen Landstrom Stecker und einen Powerkabel-Stecker verfügt. Ausreichend für eine gute Kühlung von Lebensmittel, die verderblich sind und eben geühlt werden müssen. Übrigens ist auf dem nachfolgenden Bild der freie Platz zu sehen, welchen wiir für den Transport der Gasflasche nutzen. Diese lässt sich so sicher und gemäß Vorschriften transportieren und zum Kochen einfach entnehmen.
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Kochen
Hier sind wir maximal flexibel. Da wäre der Kelly Kettle, mit dem sich kochen lässt und Wasser kochen lässt. Der kann einfach mit kleinen Holzstücken befeuert werden. Dann haben wir noch einen kleinen Gaskocher, wenn es mal darum geht schnell einen Kaffee zu machen. Ferner eine Kochplatte für Gasbetrieb. Dazu haben wir dann eine herkömmlich 5kg Camping Gasflasche an Board. Wenn Landstrom verfügbar, dann ist auch noch eine Kochplatte mit Stromversorgung dabei.
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Lüftung
Frischluft im Bus auch während des Schlafens. Ganz wichtig! Zum einen regeln wir das am Beifahrerfenster mit einem Mückennetz und dann noch mit Hilfe eines Metall-Adapters für die Heckklappe. Damit lässt sich der Bus dann auch Abschließen und belüften und ein Kabel herausführen ohne es zu quetschen. Eine kleine aber sehr sinnvolle Investition.
Verdunkelung
Um den Blick vor Neugierigen und beim Schlafen als Schutz vor Licht und Sonne in den Innenraum zu schützen haben wir einen Vorhang gewählt, welchen wir mit Magneten flexibel befestigen können.
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Drei Schlafplätze
Da der Bus drei Sitzplätze hat und wir in auch zu Dritt unterwegs sein wollen, nutzen wir mit einer Campingmatratze die vordere Sitzreihe als zusätzlichen Schlafplatz. Damit können zwei Personen im Bett und eine im Fahrerbereich schlafen. Darüber hinaus bietet uns das Vorzelt einen weiteren Schlafbereich.
Toilette
Es ist nicht nur eine gute Lösung für den Notfall. Eine solche Camping-Toilette dabei zu haben sichert uns auch den Zugang zum ein oder anderen Stellplatz bei dem eine solche Toilette eine Voraussetzung ist, den Stellplatz nutzen zu dürfen. Sogenannte Trenn- oder Trocken-Toiletten werden von einigen Stellplätzen gebannt, weil hier oft eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung stattfindet.
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Vorzelt, Sichtschutz und Tarps
Wenn wir mehr Platz brauchen oder einfach nur Schutz vor der Sonne bitet das uns ein Vorzelt, welches auch eigenständig stehen kann, damit wir dennoch mit dem Bus bspw. zum Einkaufen wegfahren können oder tagsüber zum Strand.
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Transport
Um divere Sachen gut zu verstauen bzw. zu transportieren haben wir den Dachkoffer. Eben für alles was wir nicht sofort griffbereit haben müssen. Auf dem Dachträger findet dann zusätzlich oder Wahlweise noch ein Kayak oder das Kanu platz. Oder was man ggf. noch so mitzunehmen hätte.
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Was noch fehlt? Mobile Stromversorgung und...
Das ist noch auf der Liste. Eine Powerstation mit Solarpanel. Dazu kommen wir aber nochmals seperat in einem anderen Beitrag. Also sagen wir mal so - wir arbeiten daran.
Ein weitere Punkt ist eine Camping-USB Dusche. Die können wir als Waschgarnitur oder auch zum Duschen nutzen. Sinnvoll im auch mal die Hunde nach einem Spaziergang am Strand vom Sand zu befreien.
Optional wäre ggf. auch noch eine SAT TV Komplettanlage als Ergänzung für unseren Fernseher denkbar. Das tut aber aktuell keine Not.
Also wir finden, dass wir da schon recht gut unterweg sind und eine ziemlich gute und umfangreiche Ausstattung haben. Diese ermöglicht es uns nicht nur auf einem Womo-Stellplatz, einem Campingplatz, am Strand oder ganz frei zu stehen und zu Campen. Wie gesagt am Thema Stromunabhängigkeit arbeiten wir noch.
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techcree · 1 year
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Öffentlich rechtlich - Zeit für Sendepause
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Das Problem beim Eurovision Song Contest sind nicht die Sänger, sondern die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten. Eine Meinung...
Mittel werden an der Stelle öffentlich rechtlichen Fernsehens und Radio in Massen verschleudert. Alles Geld aus Rundfunkgebühren dient nur zum Selbsterhalt der Sendeanstalten. Niergendwo sonst gibt es eine Zwangsabgabe für Staatsfernsehen und verstößt zudem gegen die Verfasung, denn es ist eigentlich eine Steuer, da sie von allen Bürgern mit wenigen Ausnahmen erzwungen wird. Wer die Gebuhren entrichtet, bezahlt erzwungen für Werbung.
Ferner müssen wir eine massive Einflussnahme der Politik auf die Inhalte feststellen und heute wissen wir zudem, dass die Politik Gelder an Journalisten bezahlt. Von rund 1,5 Millionen Euro ist allein laut einem Bericht des Focus die Rede. Ein Skandal jagt den anderen, Vorteilsnahme der Intendanten und überzogene Gehälter. Das System der Gebühren (ehemals GEZ) steht schon lange zur Revision an. Viele wollen schon lange, dass der Gebührenzwang abgeschafft wird.
Die Regierung aber scheut sich davor, denn sie befürchtet wohl den Medieneinfluss zu verlieren. Der Eurovision Song Contest ist ein Beispiel für die maßlose Verschwendung von Mitteln. Unter Zwang erhobene Einnahmen werden über die Sendeanstalten für eine Veranstaltung ausgegeben, für die sonst keiner zahlen muss. Das unsere Teilnehmer fast immer einfach nur schlecht abschneiden liegt weniger an deren Beiträgen beim Eurovision Song Contest, sondern vielmehr am System der Finanzierung durch Deutschland. Das schadet dem internationalen Ansehen und der Förderung einer friedlichen internationalen Gemeinschaft.
Wir zahlen mehrfach für das Gleiche. ZDF, ARD, NDR, SWR und so weiter. TV und Radio und so weiter. Jeweils mit eigener verwaltung und einem riesigen Wasserkopf. Und zudem wird immer mehr Geld an Gebühren verlangt. Alles komplett eine rein unwirtschaftliche Veranstaltung. Damit sind die Zangsabgaben eine Mehrfachsteuer. Auch das verstößt eigentlich gegen geltendes Recht. Ziel muss es sein, die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten zu konsulidieren, zu fussionieren und die Zwangsabgabe abzuschaffen. Sendeanstalten müssen dann wie private Sender sich ein gewinnorientiertes anderes Finanzierungsmodell suchen und massiv Stellen abbauen.
Einer Information aus dem Web zufolge hatten die privaten Programme ( Wert aus 2021) ein Zuschauermarktanteil von 49,1 Prozent. Das ZDF und ARD zusammen einen Zuschaueranteil von rund 27 Prozent. Das zeigt zudem deutlich, den Mangel an Nachfrage und der Qualität. Zuschauer von ARD und ZDF eine aussterbende Art. Anteil der Zuschauer über 50 Jahre liegt bei rund 63 Prozent. Im Durchschnitt sind die zuschauer von ZDF 65 Jahre alt. Jüngere werden also mit ihren Abgaben zur Finanzierung eines "Retner-TV" gezwungen.
Petition aus 2020 abgewürgt. Dabei lautet die Petition wie folgt, Zizat:"Der Deutsche Bundestag möge beschließen, die Rundfunkgebühren (GEZ-Zahlungen) aus Bundesmitteln (Steuern) zu bezahlen." Zitat Ende.
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Bildquelle: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2020/_06/_02/Petition_111815.html
Falscher Ansatz. Es wäre also festzustellen, dass es sich bei den Rundfunkgebühren um Steuern handelt. Damit wären die Rundfunkgebühren dann eine verfassungswidrige Steuer, da sie Zweckgebunden wären. Ferner: 70 Prozent sprechen sich in einer Umfrage gegen die Rundfunkgebühren aus. Genug für ein Volksentscheid oder Volksbegehren, doch daran werden die Menschen in Deutschland quasi durch die Auflagen eine solches in Gang zu setzen gehindert.
Hinzu kommt die Angst vor Rückerstattungsansprüchen. Würde festgestellt werden, dass die Gebühren rechtswidrig sind, könnte ein Anspruch auf Rückerstattung entstehen. Öffentliche wären von einem auf den anderen Tag sofort Zahlungsunfähig. Einzige Möglichkeit das zu verhindern wäre zeitnah ein Gesetz zur Abschaffung der Rundfunkgebühren. Aktuell glauben die Öffentlichen sich sicher, doch die Lage kann sich schnell ändern, wenn sich die Mehrheiten plötzlich zusammentun und gegen die gebühren "Mobil" machen.
Fazit: Im Prinzip steht das öffentlich rechtliche Radio und TV sowieso vor dem Aus. Letztlich nur noch eine Frage der Zeit, dann ist endgültig Ssendepause. Die Flucht nach vorn, könnte die endgültige Sendepause aber verhindern. Staat könnte Gebühren abschaffen und in einer Übergangsphase oder auf Dauer die Sendeanstalten ganz oder teilweise aus Steuermitteln finanzieren. Zusammenlegung der Sender wird aber zwingend notwendig werden. Öffentlich rechtliche Sendeanstalten und Finanzierung sind nicht mehr zeitgemäß und die Infrastruktur von Einst technologisch ohnehin längst überholt.
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fallingforfandoms · 1 year
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Die Geschichte vom Filmfestival-Tropfen, der das Trauma-Fass zum Überlaufen brachte, the traumatized and waaay to long version:
Eigentlich ist es ein entspannter Samstagabend. Die Freundin, die die letzten Tage zu Besuch war und von der ich mich massiv sozial überfordert gefühlt hab, ist vorhin nach Hause gefahren. Ich lungere in meinem Bett vor Game of Thrones rum. Neue Folge angeworfen. Neues Glück gefunden.
Bis es klopft und mein Vater den Kopf durch die Tür steckt.
"Der Opa hat eben angerufen. Hat dich im Fernsehen gesehen. Du hast da irgendein Interview gegeben, für den SWR oder sowas."
"Ich? 'n Interview? Nee, vor sowas renn ich doch immer weg, das kann nicht sein. Da hat der sich bestimmt verguckt."
"Der war sich sicher, dass du das warst. Wenn wir am Muttertag wieder da sind, wird das bestimmt das Thema für alle. Die Kleine im Fernsehen, entdeckt von Opi. Der hatte natürlich wieder 'ne Meinung zu allem. Hat gemeint, die neben dir sah aus wie ein Clown oder sowas."
Erst will ich's noch abwinken. Will's nicht wahrhaben. Will kein Gesprächsthema werden.
Aber dann kommt es zurück: Neles knallbunt gestreiftes Oberteil. Was im Vergleich zu meinem schwarzen Mantel halt schon ... auffällig war.
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Damals im Kino haben wir noch drüber gelacht. Hier und jetzt wird mir schlecht.
Ja, es stimmt: Da war dieses Filmteam. Diese blonde Frau mit ihrem verfluchten Mikrofon. Und ihr Kameramann. Und der Typ mit diesem viel zu grellen Licht. Und die sind immer wieder durchs Foyer von diesem Wiesbadener Kino geschlichen, auf der Suche nach Leuten, die ihnen Material liefern. Wie die Aasgeier auf der Suche nach dem nächsten Kadaver.
Und der nächste Kadaver ... waren wir. Nele und ich. Und jetzt, fast zwei Monate später, kommt das alles zurück: Wie die uns beide ausgeguckt haben. Wie wir nicht schnell genug weg konnten. Wie die uns irgendwas über dieses Kino gefragt haben, in dem ich noch nie war. Wie ich völlig davon überfordert war, wahrscheinlich auch genauso ausgesehen hab. Wie ich mich als Mainzerin outen musste, wohlwissend, dass das die lokale Rivalität schlechthin ist, während Nele mit ihrem ganzen kulturellen Background und ihrer neuen Wohnung da um die Ecke super wegkam. Die hat pausenlos reden können. Ich hab nur in die Kamera gelächelt.
"Möchte die Freundin vielleicht auch noch was sagen?", fragt die blonde Moderatorin und guckt mich an. Nur mich.
Nein. Nein, möchte ich nicht. Aber ich hab ja eigentlich keine Wahl. Die verdammte Kamera läuft ja noch, also Mund auf und los. Eine Blamage zum Mitnehmen, bitte. Wofür eigentlich? Keine Ahnung. Dieses Team hat sich ja gar nicht vorgestellt, ist einfach auf uns zu und hat uns mit seinen Fragen überrumpelt. Mit Kino-Fragen. Wird also wahrscheinlich für irgendein Promo-Filmchen von diesem Laden sein, oder von dem Festival, was dann irgendwo auf irgendeiner Website verstaubt. Das sieht keiner, den ich kenn. Also ist es auch nicht so schlimm, dass ich hier so dämlich vor mich hin stottere. Immerhin geht das ja unter. Verschwindet irgendwo in der Versenkung. Wird von keinem gefunden, der mich kennt. Dachte ich damals zumindest.
Während das Team sein nächstes Opfer sucht, können Nele und ich drüber lachen. Weil wir uns den Abend davon nicht kaputtmachen lassen. Immerhin haben wir eben Claudia Michelsen an der Bar gesehen, und aufm Klo sind wir in Barbara Philipp reingerannt, und der Typ in der Sitzgruppe sah aus wie Ferdinand Hofer, und ... "warte, oh Gott, guck mal da, die Locken kenn ich doch, das ist doch Ulrike, OH FU-"
Life is good. Fernsehkrimifestival is going on.
Until it isn't anymore.
Weil der Teil meiner Familie, der immer über alles und jeden herzieht, zwei Monate später ausgerechnet über diesen Schnipsel stolpert. Weil's wohl ein Schnipsel fürs Fernsehen war. Den hab ich übrigens bisher weder gefunden noch gesehen. Aber danach suchen will ich nicht. Ich hab einfach zu viel Angst vor dieser Scham, weil mir das in dem Moment so unangenehm war und ich das Gefühl hatte, dass ich mich wahnsinnig doof anstelle, also muss es ja auch ganz objektiv so gewesen sein, natürlich, klar.
Völlig bescheuert. ICH WEISS.
Aber mein Hirn macht deshalb die ganzen alten Fässer auf: Die ganzen anderen Male, wo ich Gesprächsstoff war und man damit gerechnet hat, zerrissen zu werden. In der Schule. In jeder Pause, jeder Stunde, bei jeder Partnerarbeit und in jedem Sportunterricht, wenn man überall übrig blieb.
Und dann ziehen auch die letzten zwei Tage an mir vorbei, wo diese Freundin aus Würzburg mal wieder zu Besuch war, wo ich aber immer mehr das Gefühl hatte, dass wir uns krass auseinandergelebt haben. Dass ich nicht weiß, was ich ihr erzählen kann, aber auch nichts auf das zu sagen weiß, was sie mir erzählt, außer "Mhm" und "Ach schön".
Es hat sich nichts verändert.
Ich bin auf der sozialen Ebene immer noch genauso unfähig, wie ich es immer schon war.
Obwohl ich in den letzten Monaten doch so hart daran arbeiten wollte, dass das besser wird, dass ich besser werde.
Oh well.
Eigentlich hat das hier überhaupt keine vernünftige Verknüpfung.
Absolut gar keine.
Eigentlich gibt's gar keinen vernünftigen Grund, dieses ganze Trauma ausgerechnet jetzt wieder auszupacken, wegen irgendsoeinem winzigen Schnipsel, der wahrscheinlich wirklich noch halbwegs okay war und den ich mir einfach gerade kaputtdenke.
Und trotzdem hab ich das Gefühl, da wird gerade mein Tatort safespace gekapert, von diesen verdammten toxischen Gedanken, weil dieses Interview eben auf 'nem Krimifestival passiert ist. Dabei war das doch immer so ein zuverlässiger Zufluchtsort, wenn ich von diesen Gedanken wegkommen wollte.
Aber gerade ist dieser Tatort safespace einfach nur negativ behaftet, mit Spott und Unfähigkeit und fehlender Anerkennung. Und weil dieser Tatortkram mittlerweile so ein großer Teil meiner Persönlichkeit ist, ... bin ich jetzt genauso behaftet. Zumindest in meinem Kopf.
Wenn ich diesen Kopf doch nur ausknipsen könnte, ey. Das wär mal was.
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wildwechselmagazin · 2 years
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tvueberregional · 2 years
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Klavierkonzert mit Lionel & Demian Martin im Palatin Wiesloch
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Klavierkonzert mit Lionel & Demian Martin im Palatin Wiesloch Zwei Brüder - zwei Instrumente „7. Abo-Konzert der Kunstfreunde Wiesloch e.V. – Klavierkonzert mit Lionel & Demian Martin“ Die Martin-Brüder: ein perfekt aufeinander eingespieltes Cello-Klavier- Duo. Lionel und Demian Martin sind beim „7. Abo-Konzert der Kunstfreunde Wiesloch e.V.“ am Sonntag, 26. Februar 2023, um 19 Uhr zu Gast im Staufersaal des Palatins. Als absolutes Dreamteam ergänzen sich die beiden an Violoncello und Klavier. Die jungen, begabten Musiker begeistern ihr Publikum mit ihrer Spielfreude und sind definitiv mehr als eine klassische Duobesetzung! Die begnadeten Brüder gestalteten im Jahr 2022 das Eröffnungskonzert der Schwetzinger SWR - Festspiele mit großem Erfolg. Nun sorgen sie im Palatin für einen Abend der Extraklasse. Wer sind die Gebrüder Martin? Lionel Martin wurde 2003 geboren und entdeckte im Alter von fünf Jahren seine einzigartige Verbindung zum Cellospiel. Damit startete der Künstler seinen raketenhaften Aufstieg. Es folgten Soloauftritte mit den Heidelberger Sinfonikern sowie erste Bundespreise bei "Jugend Musiziert" mit der Höchstpunktzahl in der Kategorie Violoncello solo. Außerdem gewann er als jüngster Teilnehmer den Wettbewerb Ton & Erklärung 2022 in Hannover. Seine besondere Liebe zur Kammermusik führte Lionel Martin in alle Ecken der Welt. In vielfältigen Kooperationen trat der Virtuose beispielsweise in Europa, Südamerika und Japan auf. Der unvergleichliche Cellist erhielt wichtige musikalische Anregungen durch Unterricht bei Größen wie Lynn Harrell, Jan Vogler sowie Yo-Yo Ma. Pianist, Improvisationskünstler, Komponist und Produzent von Filmmusik – das alles ist Demian Martin. Das Ausnahmetalent wurde 1998 in Filderstadt geboren und studiert Filmmusik an der Filmakademie des Landes Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Pianistisch erhielt er seine Ausbildung von Janet Wilson (Perth, Australien), Karin Mielich (Tübingen) und Prof. Friedemann Rieger (Stuttgart). Neben seinem Klavierstudium ist er außerdem ausgebildeter Kirchenorganist. Demian Martin begann früh autodidaktisch zu komponieren und zu improvisieren. Bei seinen fulminanten Auftritten erlebt das Publikum Improvisation auf Zuruf, Konzertmoderation und auch kabarettistische Formate. Wenn diese beiden Talente kombiniert auf der Bühne im Palatin zusammen kommen, darf man meisterhaftes technisches Können bis hin zur Perfektion erwarten.   Tickets für die Veranstaltung gibt es ab einem Preis 20,00 Euro. Sie sind an der Theaterkasse des Palatins (bis auf weiteres an der Hotelrezeption), unter www.palatin.de oder unter Telefon 06222- 582 - 01 erhältlich. Die Theaterkasse ist von 10 bis 21 Uhr besetzt. Gerne nimmt auch das Kulturbüro Ticketbestellungen telefonisch unter 06222 – 582 640 entgegen. Hinweis: Einlass um 18 Uhr.   Das Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum liegt zwischen Heidelberg, Schwetzingen und Speyer im Herzen der Weinstadt Wiesloch und ist durch seine zentrale Lage und seine gute Verkehrsanbindung der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in die Region. Das 1992 gegründete 4-Sterne-Businesshotel, das über 115 Zimmer verfügt, wurde 2012 um das gegenüberliegende Boardinghouse mit 14 Studios, drei Juniorsuiten und zwei Suiten erweitert. Das angrenzende Kongresszentrum verfügt über 16 Veranstaltungsräume für bis 1276 Personen. Das Best Western Plus Palatin Kongresshotel und Kulturzentrum, das sich auf Tagungen, Kongresse & Events inhouse und außer Haus spezialisiert hat, ist u. a. „Certified Business Hotel“, „Certified Green Hotel“ und „Exzellenter Lernort“. Regelmäßig stattfindende Kulturveranstaltungen bringen renommierte, aus Fernsehen und Kino bekannte Darsteller und Stars von Weltniveau auf die Bühne. Ein besonderes Augenmerk gilt der Haus- und Veranstaltungstechnikabteilung, die mit Ton-, Licht- und IT-Spezialisten den normalen Rahmen an Betreuungspersonal vor, während und nach der Veranstaltung im Vergleich zu herkömmlichen Tagungshotels bei weitem überschreitet! Als mit dem Prüfsiegel Gesicherte Nachhaltigkeit ausgezeichnetes Haus werden bei den über 110 Mitarbeitern des Hotels und Veranstaltungszentrums nicht nur der Service, sondern auch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein großgeschrieben. Mit „Palatin Concept“ bietet das Haus mit Hotel & Boardinghouse, Veranstaltungsräumen, Kulturzentrum, Partnerpool und vor allem dem Know-how seiner Mitarbeiter vollen Service aus einer Hand. Ziel ist es, ein Komplettangebot von A wie Anreise bis Z wie Zahlungsmodalitäten anzubieten. Die Philosophie ist es, den Kommunikationsschnittpunkt zwischen den einzelnen Leistungsträgern wie Hotel, Veranstaltungszentrum und Rahmenprogrammpartner zu sein und den Kunden somit die Arbeit abzunehmen. Über Best Western Hotels und Resorts. Best Western Hotels & Resorts mit Hauptsitz in Phoenix, Arizona, ist eine Hotelmarke innerhalb der BWH Hotel Group, dem Markendach für die drei weltweiten Markenfamilien Best Western Hotels & Resorts, WorldHotels Collection und SureStay Hotel Group mit einem globalen Netzwerk von rund 4.500 unabhängigen Hotels in rund 100 Ländern weltweit.* Insgesamt gehören zur Markenfamilie BWH Hotel Group weltweit 18 Hotelmarken, die die Anforderungen und Bedürfnisse von Hotelentwicklern und Gästen in aller Welt erfüllen: Best Western, Best Western Plus, Best Western Premier, Executive Residency by Best Western, Vib, GLo, Aiden, Sadie, BW Premier Collection und BW Signature Collection sowie WorldHotels Luxury, WorldHotels Elite, WorldHotels Distinctive und WorldHotels Crafted. Zudem ergänzen die Marken Sure Hotel, Sure Hotel Plus, Sure Hotel Collection und Sure Hotel Studio das Portfolio der Gruppe.** Diese Marken-Diversität bietet Hotelbetreibern, Entwicklern und Investoren die Möglichkeit, das passende Markenkonzept aus dem Markenangebot von drei eigenständigen Markenfamilien auszuwählen. Gleichzeitig erleichtert das breitgefächerte Portfolio dem Reisenden die Hotelauswahl. Alle Hotels unter dem Dach der BWH Hotel Group weltweit sind unternehmerisch unabhängig und individuell geführt. Die BWH Hotel Group bietet Hoteliers weltweit operative Dienstleistungen sowie Vertriebs- und Marketing-Unterstützung sowie mehrfach ausgezeichnete und preisgekrönte Online- und mobile Buchungsmöglichkeiten und die Kundenbindungsprogramme Best Western Rewards und WorldHotels Rewards. Die BWH Hotel Group Central Europe GmbH, vormals Best Western Hotels Central Europe GmbH, mit Sitz in Eschborn betreut insgesamt rund 270 Hotels in den zehn Ländern Deutschland, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Slowakei, Slowenien, Schweiz, Tschechien und Ungarn unter dem gemeinsamen Unternehmensdach. Neben dem deutschen Hauptsitz in Eschborn gibt es ein regionales Länderbüro in Wien, Österreich. Alle Tagungs-, Stadt- und Ferienhotels der Gruppe und der verschiedenen Marken garantieren weltweit einheitliche Qualitätsstandards und behalten gleichzeitig ihren individuellen Stil und ihre Eigenständigkeit. Als Dienstleistungspartner von Hotels verfolgt die BWH Hotel Group das Ziel, den wirtschaftlichen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Partnerhotels zu steigern. Über den Markenanschluss profitieren die einzelnen Hotels von den umfassenden Marketing- und Verkaufsaktivitäten für alle relevanten Marktsegmente und Zielgruppen. Für alle Marktsegmente werden modernste Vertriebs- und Kommunikationswege bereitgestellt. Alle Hotels sind über elektronische Distributionssysteme in den weltweiten Reservierungssystemen sowie im Internet und Partner optimal präsentiert und buchbar. Außerdem profitieren Hotels von dem stetigen Ausbau der eigenen Vertriebskanäle und der Social Media Aktivitäten, strategischem Revenue Management, eigenen Reservierungszentralen, Qualitätsberatung und einem umfassenden Schulungsangebot. Die Loyalitätsprogramme für Vielreisende, Best Western Rewards und WorldHotels Rewards, mit weltweit mehr als 47 Millionen Mitgliedern, gehören zu den größten Kundenbindungsprogrammen der Reisebranche. Weitere Informationen: www.bwhhotelgroup.de und www.bestwestern.de * Die Zahlen sind Schätzwerte, die schwanken können und Hotels beinhalten, die sich derzeit in der Entwicklungspipeline befinden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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traumateam-chr22 · 2 years
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SWR-Fernsehen berichtet über Christoph 22
Am kommenden Montag berichtet der Südwestrundfunk SWR in der TV-Sendung “Mensch Leute“ über die Crew des Ulmer Rettungshubschraubers “Christoph 22” und ihre Arbeit. SWR “Mensch Leute” Montag 6. Feb. 2023 18:15 – 18:45 Uhr Der Filmemacher Günter Henel im Christoph 22 An mehreren Tagen hat eine Kamera-Team um Günther Henel und Frank Waligorski die Ulmer Crew im vergangenen Herbst auf Station und…
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sierkscom · 2 years
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dysfunctional-deity · 2 years
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Not to be an annoying Lokalfernsehfan but...
SWR Serien sind so hart underrated. Ich meine hier nicht "Die Fallers" (auch wenn meine Oma das echt liebt) sondern "Die Kirche bleibt im Dorf", "Spätzle Arrabbiata", "Der letzte Wille" und "Höllgrund".
Der Trope von versehentlichen Todesfällen die dann irgendwie vertuscht werden müssen mag für manche langweilig sein, aber ich feier es mega. Auch wenn Höllgrund auf der Linie des Dialekts ziemlich gänzlich versagt hat, passt es ansonsten wirklich total in die Region, und in das Genre der leicht skurilen Schwabendramen. (Ja ich weiß, Schwarzwald ist nicht Schwaben sondern Baden, lasst mich in Ruhe.)
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oekobeobachter · 6 years
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Zugvögel ändern ihre Flugrouten:
Jeder Organismus passt sich äußeren Gegebenheiten an. Egal, ob Flora, Fauna oder Menschen. 
Finnische Forscher untersuchten nun, wie sich Zugvögel der Erderwärmung anpassen. 
Mehr dazu für Sie im SWR FERNSEHEN. 
© Paul Bock
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fernsehn · 4 years
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Der SWR bedient sich bei der funk-Philosophie Nr.1 :   “Dabei lernen wir ganz viel, probieren aus. Wir sind mutiger als früher und werden deshalb auch regelmäßig scheitern. “ Wer vielleicht noch beneidenswert unschuldig ist, denkt sich, “oh toll!!!!! Jetzt wagen die voll was!!! Endlich geht es aufwärts!!!” Muss euch leider enttäuschen. Dieser Satz heißt: “ Wir haben keinen Plan, was wir tun und wollen auch keinen richtigen machen, dann ist das mit dem Scheitern nach 4 Folgen, weil kein Arsch da drauf geklickt hat, weil wir in Zeiten von Peak TV* leben am Ende auch nicht so awkward und wir können dann einfach sagen “ach war doch en nettes Experiment  :D :D :D :D“.  Was mich gleich zur funk-Philosophie Nr. 2 führt: Einfach nur noch IPs oder “talents”/”creators” beauftragen, die einfach schon super viele follower haben: “Erfolg” einheimsen - zack feddich   ¯\_(ツ)_/¯   Schon geil mit diesem Internetz. 
Ja, ich finde auch, dass man mit diesen Konzepten eigentlich gar keine Redakteur*innen mehr braucht. Also...deren Notwendigkeit könnte man sicherlich eh debattieren aber wenn man obige Punkte mal straight befolgen würde könnte man tatsächlich das Personal entlassen, denn dann übernimmt der google- und facebook-Algorithmus die komplette Arbeit alleine.  *kleiner Scherz. Ich hab bei funk oder im SWR noch nie jemanden getroffen, die/der wusste, was peak tv ist (ok, ist vielleicht übertrieben, da wird es sicherlich jemanden geben - aber den/die hab ich echt noch nicht getroffen). 
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james-graf · 4 years
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