Tumgik
#trockenwerden
elternhandbuch · 4 years
Photo
Tumblr media
Windel? Brauch ich nicht mehr! (Tipps fürs Trockenwerden)
Wie so viele Dinge auch, verläuft das Trockenwerden allerdings bei jedem Kind nach einem eigenen Rhythmus. Die Windel wird überflüssig!
0 notes
negativenellysblog · 3 years
Text
Thema: Windelentwöhnung bei meiner 2- jährigen Tochter -Tag 1
Der erste Tag des Trockenwerdens war wahnsinnig. Sie wollte sich nicht auf die Toilette setzen. Hat sich nonstop in die Hose gemacht. Sofern wir uns in der Nähe der Toilette befanden, hat sie angefangen lauthals zu schreien. Um es mild auszudrücken es ging sehr turbulent zu.
1 note · View note
blumenkinder-eu · 2 years
Photo
Tumblr media
Es ist @windelfreiwoche und ich habe mich entschieden, auch diese Woche einen Rabatt anzubieten. Vielleicht hast du in der Stoffwindelwoche dich schon über alternative Wickelmethoden informiert und dann erst von Windelfrei erfahren ? Bist du noch unschlüssig, was du davon halten sollst ? Kein Problem ! Bei uns findest du ♥ nützliche Informationen in Kurzform und weiterführende Links zum Informieren ♥ eine riesige Auswahl an Zubehör, das dir den Alltag super easy macht Schau hier auf unserer Infoseite nach: https://www.blumenkinder.eu/shop/Windelfrei-Babys-ab-Geburt-abhalten:_:49.html Und wenn du dich noch günstig eindecken willst: Ihr erhaltet mit dem Code WFW22 vom 3.5. bis zum 8.5.2022 10% Rabatt auf die Kategorien Stoffwindeln und Windelfrei/Sauberwerden* *ausgenommen bereits reduzierte Artikel und Geschenkgutscheine. Gebt den Code bitte im Warenkorb unter der Artikelliste ein. #windelfrei #ausscheidungskommunikation #eliminationcommunication #bedürfnisorientiert #popo #babypopo #hellonappy #sauberbleibenstatttrockenwerden #abhalten #wegvonderwindel #wickeln #wickelkommode #trockenwerden #sauberwerdenleichtgemacht #godiaperfree #windelfreibaby #windelfeiistliebe #bittekeinefotos #supermama #attachmentparenting #babyledweaning #windelfreiwoche2022 #wfw2022 #windelfreiwoche #soleichtistwindelfrei https://www.instagram.com/p/CdFgRNQM5pr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
nellvie · 3 years
Photo
Tumblr media
W E G W E R F W I N D E L Freunde, ein kleiner Denkanstoß von meiner Seite, denn oft macht MANN/FRAU sich keine Gedanken und ich muss zugeben wir am Anfang auch nicht. Nachhaltigkeit fängt bei uns an und hier ein paar Fakten, denn es gibt wirklich gute Alternativen: ➡️ Wegwerfwindel brauchen ca 500-800 Jahre lt dem @deutscheralpenverein um zu verrotten ➡️ Wegwerfwindel verursachen bis zu 10% des ganzen Mülls in verschiedenen Städten ➡️ Für Wegwerfwindel benötigen Haushalte eine zusätzliche Mülltonne ➡️ ein Baby/Kleinkind bis ca 3 Jahren benötigt zw. 6000-8000 Windeln (Kostenfaktor geschätzt 1500€) ➡️ pro Minute entsteht 1 Tonne Windelmüll (inkl. Windeln für Inkontinenz etc.) ➡️ Trockenwerden verschiebt sich immer weiter nach hinten, d.h. viele Kinder sind mit 3 Jahren noch lange nicht trocken. Was es mit unseren Kindern macht...dazu im nächsten Post. W A R U M Es gibt mehrere Gründe und ein schwerwiegender ist die Wegwerfwindel! Die Windeln versprechen ein Trockengefühl von 24 Std. Das Nässegefphl bleibt weg und die Kinder bleiben Trocken. Tolle Idee mit Nebenwirkungen! Ein Fortschritt, welcher uns heute leider eher zurück wirft. Schneller. Weiter. WIE BITTE? Uns muss bewusst sein, dass das Wegwerfwindelgeschäft ein Milliardengeschäft ist 💰💰 und die Hersteller werden garantiert auf ihre Milliarden nicht verzichten wollen, egal ob es auf die Gesundheit (körperlich wie psychisch) unserer Kinder geht! Es gilt - traurig aber war - Geld vor Gesundheit und Nachhaltigkeit... #windelfrei #windelfreiundspassdabei #achtsamkeit #windelfreibaby #bedürfnisorientiert #nachhaltigkeit #milliardengeschäft #stoffwindeln #windelfreicoach #footprint #trockenwerden #trockenbleiben #elternschaft #elternsein #elterncoaching #elternwerden #elterntobe #momtobe #momtobe2021 #mutternatur #muttererde #makeabetterplace #dasrichtigetun #kindersindunserezukunft #kinderanersterstelle #kinderwunsch #momslife #lovelifelaugh #lebenmitkind #lifelifebalance (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/COnuhB7BMeM/?igshid=1h42mnjblm3wa
1 note · View note
Tumblr media
Sauber werden ? Ich glaub wir sind uns da fast alle einig das dieses Thema wirklich langsam angefangen werden sollte und dem Kind angepasst werden sollte . Das Trocken- und #Sauberwerden lässt sich nicht erzwingen: Kinder werden in ganz unterschiedlichem Alter trocken und sauber. Kein Stress !! Da es Sommer ist und er viel nackig draußen rum läuft, stell ich Tyler immer sein Töpfchen in den Garten und frag ihn ab und zu mal ob er auf Klo muss. Jedoch merkt er ziemlich schnell selber ob er muss und setzt sich dann freiwillig drauf und freut sich ganz arg wenn was drin ist wir haben dann einen "pipi-kaka-tanz" erfunden 😅😂das findet er natürlich ganz lustig und toll. Ich zwing ihn zu nichts wenn er lieber eine #Windel anziehen will ist das für mich auch völlig ok - wenn er aber keine anziehen will auch. Also kommt es auch bei uns vor das er mal in sein Zimmer oder irgendwo anders hin pieselt oder 💩 😜ich bin jedesmal auch Mega stolz wenn er das Töpfchen benutzt. Komisch oder da freut man sich wenn das Kind aufs Klo geht wie als würde Weihnachten sein und irgendwann ist es was normales oder sogar ekliges 😂 was macht ihr heute ? Bei Tyler ist Kindergarten Sommerfest und wir brauchend dringend Sandalen • • • • #trockenwerden #töpfchentraining #windelfrei #training #kaka #pipi #momlife #mumlife #momblogger #momblog #toddlerlife #toddler #lebenmitkindern #lebenmitkleinkind #familie #familienblog #kleinkind
0 notes
rheinkreiszeitung · 4 years
Text
Informationsveranstaltung: Rund ums Trockenwerden für Eltern von Kindergartenkindern
Grevenbroich – Die städtische Kindertageseinrichtung Langwaden lädt interessierte Eltern in Kooperation mit dem Familienforum Neuss zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Mama, ich muss mal! Rund ums Trockenwerden für Eltern von Kindergartenkindern“ ein. Continue reading
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
ethnologygirl · 5 years
Text
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.
So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.
Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:
Viel zu viel Spielzeug!
All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.
Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.
Das sah dann so aus:
Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?
Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.
Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.
Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.
Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.
Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.
So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.
Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.
All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.
Wie findet ihr es?
Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.
Liebe Grüße,
nickel
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
0 notes
edelnickel · 5 years
Text
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.
So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.
Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:
Viel zu viel Spielzeug!
All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.
Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.
Das sah dann so aus:
Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?
Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.
Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.
Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.
Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.
Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.
So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.
Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.
All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.
Wie findet ihr es?
Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.
Liebe Grüße,
nickel
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen:
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
0 notes
bruellmausblog · 5 years
Text
Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen. Der größte Dorn im Auge war mir Püppis Kinderzimmer. Ihr vermutlich auch, denn sie hat fast nie darin gespielt. Ich kann es nachvollziehen. Es war einfach nicht einladend und fühlte sich beengt an. Das war also mein erster Punkt, den ich angehen wollte.
So sah es vorher aus und das war einfach nicht schön. Keine wirkliche Spielecke, sondern alle Bereiche vermischt. Eines der Regale war gar nicht zu erreichen, da die Spielküche davor stand, die ich neulich gefunden und mitgenommen habe und in einem nächsten Schritt einmal aufpeppen muss.
Zunächst habe ich alle Spielsachen ins Wohnzimmer auf einen Haufen geworfen. Das ist die KonMari-Methode nach Marie Kondo, von der ihr vielleicht schon einmal gehört habt. Ziel dabei ist, sich zu vergegenwärtigen, was man eigentlich von einer Kategorie hat, denn wenn die Sachen in Schränken verteilt sind, sehen sie gar nicht so viel aus und es ist schwieriger, sich zu trennen. Das war der Haufen:
Viel zu viel Spielzeug!
All das sammelte sich im Laufe der zwei Jahre an, die Püppi mein Leben bereichert. Zwischendurch hatte ich schon einmal Spielzeug aussortiert; ein weiterer Teil ihrer Spielsachen sind bei Papa. Die blauen Milchkartons sowie die grüne Wäschewanne rechts in den Bildern sind bereits vorsortiert nach behalten, weggeben und der Herzfreundin vermachen.
Nachdem der Haufen im Wohnzimmer entstanden war, ging es daran, alle Möbel aus Püppis Zimmer heraus zu räumen, sie zu säubern, den Boden zu wischen und das Mobiliar neu zu platzieren.
Das sah dann so aus:
Nun ging es ans Aussortieren der Spielsachen. Die Überlegung war: womit spielt sie und womit gar nicht? Was sind sentimentale Stücke? Was wird nicht mehr ihrem Alter gerecht?
Entscheidend war auch ein Video, das ich mir vorher anschaute. Darin ging es um den Zusammenhang von kognitiver Kindesentwicklung und Spielzeug. Forscher fanden heraus, dass je weniger ein Kind zu spielen hat, desto mehr Ressourcen nutzt es. Je spezieller ein Spielzeug ist, desto weniger regt es die Phantasie an und desto weniger wird damit gespielt, weil es dann eben nur noch in bestimmte Spielsituationen passt. Damit im Kopf fällt es noch leichter, sich von Dingen zu trennen.
Babyspielzeug war das erste, das ich aussortiert habe. Zwar schmerzt es ein bisschen, denn wer denkt nicht gern an die Zeit zurück, in der das Kind noch so klein war? Die Babyzeit ist nun aber wirklich vorbei und es gilt, sich weiterzuentwickeln. Ihr erstes Spielzeug, eine Rassel, habe ich behalten, der Rest wird das Herzfreundintöchterchen erfreuen. Manche Dinge kann ich vielleicht an Püppis nun ehemalige Kindergartengruppe geben, in die jetzt die ganz Kleinen kommen werden. Was dann noch übrig ist, kommt in den DRK-Laden.
Bücher hat sie auch so viele, dass ich da tatsächlich sortieren konnte: welche mag sie sehr und welche nicht? Letztere kommen weg, erstere kommen für sie immer greifbar in ihr Regal im Wohnzimmer. Soll ich euch einmal unsere Bücher vorstellen? Schreibt in die Kommentare, ob euch ein solcher Beitrag interessieren würde.
Im Wohnzimmer habe ich auch ein paar Spielsachen, schließlich ist das unser Raum und dort darf und soll sie auch gerne spielen. Den Raum werde ich in einer der kommenden Wochen einmal angehen, das wird ein größeres Projekt und eventuell brauche ich dafür Unterstützung.
Nachdem alles sortiert, geräumt und gereinigt war, ging es daran, es einzusortieren. Spielzeug für später wurde im Schrank verstaut, Spielsachen mit denen sie jetzt spielt greifbar und sortiert in die Spielecke. Zu beachten ist dabei vielleicht noch, dass nicht mehr alles wie vorher in undurchsichtigen Boxen verstaut war, sondern offen und einsehbar. Ich denke, dass das vorher ein Problem war, denn die Boxen hat sie sich nie herausgenommen.
So sieht das Zimmer jetzt aus. Es wirkt freundlicher und heller. Die linke Zimmerseite ist Spielbereich und durch das kleine Ik*a-Regal aufgeteilt: hinten Spielküche, vorne Spielecke mit Kuschelkissen und Decke. Eine große Pappbox ist noch da, worin sich ihre großen Bausteine aus Kunststoff befinden. Diese Box nimmt sie eigenständig heraus, weshalb das kein Problem sein sollte. Der Rest sind Holzbausteine, Dinosaurier, mit denen ich schon gespielt habe und für die sie eine Liebe (wohl auch durch Peppa Pig/ Peppa Wutz) dazu gewann, Autos und Diverses.
Die rechte Zimmerseite ist Schlaf- und Wickelbereich. Damit bin ich noch unzufrieden und muss mir eine neue Lösung überlegen. Ich mag offene Regale nicht. Vielleicht muss also dieser Schrank weichen – nur habe ich dann das Problem, alles unterzubringen. Denn auch Kleidung hat sie leider zu viel. Den Wickelbereich finde ich nun aber schöner. Er ist sehr kompakt und ich habe alles griffbereit, was ich dort brauche. Ganz lange wird sie das nicht mehr brauchen, denn das Trockenwerden fing bereits an. Das Gitter am Bett werde ich wohl auch in den nächsten Monaten entfernen, dann sieht die Seite wieder etwas weniger voll aus.
All das hat etwa drei Stunden gebraucht, was doch wirklich schneller als gedacht ging. Vielleicht werde ich also noch einmal herum räumen.
Wie findet ihr es?
Wenn ihr auch über das Ausmisten im Kinderzimmer gebloggt oder ein Video erstellt habt, lasst gerne einen Link in den Kommentaren.
Liebe Grüße,
nickel
Ich habe Püppis Kinderzimmer ausgeräumt, ausgemistet und neu eingeräumt und hier könnt ihr es nachlesen: Jetzt, da Püppi am Wochenende bei ihrem Vater ist, habe ich Zeit. Diese nutze ich, um die Wohnung zu entrümpeln und wohlgefälliger zu machen.
0 notes
agatha-abstinent · 7 years
Text
Tag 771 / Auf einem Bein kann man stehen. Auch auf einem Batikbein.
Für die 2. Halbzeit ins Meeting. Das Batikbein schmerzt und puckert.
Gut, dass nur noch vier weitere da sind. So traue ich mich, offen zu sprechen. Dass das wie aus der Pistole geschossen aus mir kam im Krankenhaus: "Was sind das für Tabletten?" "Wird man davon süchtig?" "Ich bin Alkoholikerin." "Ich nehme Mepidill." Und ich habe Angst, dass die Narkose, das Opioid, die jetzigen Schmerzmittel etwas in mir verändern.
Ich lasse mich von Mutti in Meetings fahren, weil ich mich benebelt, benommen fühle, weil mein Denken nicht so klar ist wie zuvor, weil ich von Rückfällen nach Operationen gehört habe, weil ich den Anschluss an die trockenen Alkoholiker nicht verlieren will. Und ich fürchte Gegenrede, Kritik, Grenzüberschreitungen, Kommentare, so wie am Donnerstag von dem Mann. Ich fürchte auch, dass jemand sagt: "Du bist jetzt gar nicht mehr clean. Du kannst demnächst bei Tag Null anfangen zu zählen. Du hast ein Opioid in dich reingelassen."
Themenwechsel. Der Bescheid ist da. Berufliche Reha, LTA, jetzt mit konkretem Datum, es geht bald los. Tränen. Ich bin so langsam in der Genesung. Über zwei Jahre nach dem Trockenwerden fängt erst meine Integration ins Berufsleben an. Doch redend die Erkenntnis: Ich habe nicht mit dem Saufen aufgehört, um wieder arbeiten zu gehen. Ich habe mit dem Saufen aufgehört, um zu leben.
Ich hoffe, mich irgendwann annehmen zu können wie ich bin. Ich hoffe, mich irgendwann annehmen zu können wie ich in AA angenommen werde.
0 notes
elternhandbuch · 4 years
Photo
Tumblr media
Windel? Brauch ich nicht mehr!
Wie so viele Dinge auch, verläuft das Trockenwerden allerdings bei jedem Kind nach einem eigenen Rhythmus. Die Windel wird überflüssig!
1 note · View note
Photo
Tumblr media
Ich werde oft gefragt, wie bequem sind #stoffwindeln? Offensichtlich sehr 😁 Hier seht ihr die #lillearnerz #trainingsunterhose von #kangacare in Aktion. Super zum nachts #trockenwerden. 🌊 I am often asked how comfortable are #clothdiapers? Obviously very 😁 Here you see the #lillearnerz #trainingspants from @kangacare in action. Great for learning to stay dry at night. 🌊 #stoffwindeln #clothdiaperaddict #zerowaste #zerowasteweek #makeclothmainstream #clothnappies #höschenwindeln #stoffwindelliebe #clothdiapermom #giveclothago #modenclothnappys #greenparenting #plasticfree #zerowastehome#zerowastelife #realclothparents #stoffwindelshop (hier: Schönaich) https://www.instagram.com/p/BqF0s5PAiX4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1k840m0sdjy3e
0 notes
blumenkinder-eu · 3 years
Photo
Tumblr media
Heute angekommen und schon im Shop: die beliebten Blümchen Trainer in neuen Designs. Super süße Motive auf der bewährten Trainerhose zum Trockenwerden. 🧡 #windelfreibaby #windelfreibaby #stoffwindeln #stoffwindelberatung #stoffwindelnsindliebe #babyausstattung #babyohnemüll #babysachen #babylifehack #babyspartipps #babyledweaning #beikoststart #trockenwerden #töpfchentraining #töpfchen (hier: Blumenkinder.eu) https://www.instagram.com/p/CRrq9DJFng0/?utm_medium=tumblr
0 notes
agatha-abstinent · 8 years
Text
Tag 724 / Die “DU BIST TOLL.”-Postkarte reicht nicht
Was ich oft denke, wenn die Anspannung steigt:
"Boa, dass ich immer noch skillen muss...!" "Wie schlimm! Schon wieder skillen!" "Skills sind nur für absolute Krisen, für den krassesten Suchtdruck, für extremste Hochanspannung." "Es muss auch mal aufhören mit dem Skillen, sich von alleine wieder runterregulieren!" "Skillen macht's ja noch schlimmer: Bewusstwerdung des Dramas. Jetzt ist's ernst."
Was ich entgegengesetzt denken könnte:
"Gut, dass ich immer wieder skillen kann." "Juhu! Geil, ich kann skillen! Ich hab's in der Hand." "Skills sind für jeden Tag, für jede Situation. Skills sind für's Leben!" "Es darf immer wieder anfangen mit dem Skillen. Ist doch cool und clever, wenn ich meine gesunden, funktionalen Hilfsmittel einsetze." "Skills bedeuten: Es wird leicht. Selbstwirksamkeit."
Andere chronische Erkrankungen sind akzeptierter: Diabetes COPD Multiple Sklerose Herzinsuffizienz
Tägliche Blutzuckermessung, tägliches Insulinspritzen Tägliche Atemmaske Täglich im Rollstuhl Täglich mit Herzschrittmacher
Tägliche Tabletteneinnahme bekomme ich hin, tägliches Skillen nicht.
Was fehlt? Innere Bereitschaft Radikale Akzeptanz Entscheidung für den neuen Weg
Fürs Trockenwerden und -bleiben funktioniert das doch auch für mich.
Ich darf mir das Skillen nicht für abends zu Hause aufheben.
"Merke: Es ist eine Bereicherung, dass ich in der Lage bin, Skills anzuwenden!" (Tag 577)
Anregung: Schild an den Spiegel zur Erinnerung und Steigerung der Grenzlinie-Akzeptanz.
Oder doch ein Handtattoo? Ein Nasenring? Ein Lippenpiercing?
0 notes
elternhandbuch · 9 years
Photo
Tumblr media
Windel? Brauch ich nicht mehr!
Wie so viele Dinge auch, verläuft das Trockenwerden allerdings bei jedem Kind nach einem eigenen Rhythmus. Die Windel wird überflüssig!
0 notes
elternhandbuch · 9 years
Photo
Tumblr media
Windel? Brauch ich nicht mehr!
Wie so viele Dinge auch, verläuft das Trockenwerden allerdings bei jedem Kind nach einem eigenen Rhythmus. Die Windel wird überflüssig!
0 notes