Tumgik
#vergessen was leben ist
alles-ist-anders · 5 months
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
wortedergefuehle · 1 year
Text
Kinder die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht leben.
44 notes · View notes
klingenliebe91 · 1 year
Text
Ich bin alleine Tag ein Tag aus.
Mir schreibt kaum noch jemand...
Bin ich wirklich so unwichtig?
Jeder der mal an meiner Seite war,
ist es heute nicht mehr.
Ich will nicht mehr ausgenutzt werden,
weggeworfen wie ein Artikel den man irgendwann nicht mehr braucht.
Darum lasse ich gerade auch keinen mehr an mich ran,
aber es interessiert sich ja auch keiner für mich.
Traurig aber wahr. Mit dem Umzug vor 2 Jahren hat sich alles geändert.
Ich bin umgezogen, in eine andere Stadt, nicht in ein anderes Land,
aber dennoch ist es so als hätte man mich nie gekannt.
24 notes · View notes
da-riya · 9 months
Text
After a year back home I'm certain to say living in Germany for 3 months has made me worse
#irgendwie wusste ich immer das würde passieren#As gastarbeiter Ich hatte mit 9 leuten gelebt! Ich hatte kein bett! Und ich musste von 9 bis 7 in einer bäkerei as verkeufer arbeiten!#und hier im heim ich habe 24/7 freizeit um zu tün alles was ich will...#...aber alles was ich will ist da zurück zu kommen??#So weit das war die beste zeit in meinen leben! Und ich kann dir nicht sagen warum.#Es war das estre mal ich habe ein debit karte genutzt. Das erste mal ich war auf ein zug. (Und auf der zeit da war der 9euro ticket)#Ich habe leute getroffen von allen ecken der welt. Und ich konte freunde von hier in der realen welt auch treffen.#Und es war spaß mich zu erinnern wie man diese sprahe sprecht und echt nutzen was ich gelernt hatte#...den zweiten auf ein zug hate ich bemerkt das ich die wörter für Elf und Zwölf vargessen hatte#(war auf ein so S12 und hatte gedacht “...watte doch. das ich nich Zwanzig! Wie sagt mann das wieder doch?”)#(ich habe in verkauf gearbeitet wie habe ich das vergessen?? Echt so peinlich...)#Es ist mir alles so lustich jetzt. Aber mein ersten tag zurück in Bosnien habe ich in mir tränen zurückgehalten bis ich im bad weinen könnt#Hatte zu mich selbst gesagt es war nur weil ich mein heim vermisste. Aber das ist doch nur halbwahr...#ich vermisse ein leeres zimmer in Pfalz mit zwei luftmatratze und ein sofa.#...und deshalb bin ich deprimiert? Was passiert hier!? Bin ich doch ein masochist??#Vielleicht...#(Ob da ist ein nächstes mal würde ich lieber so ein zimmer nur für mich haben... Und ein bett auch bitte!)
2 notes · View notes
Text
Es tut mir so Leid, dass ich dich im Stich gelassen habe. Ich hoffe du verzeihst mir. Irgendwann, hoffe ich, kann ich dann auch mir verzeihen.
2 notes · View notes
misskatherinewhite · 1 year
Text
Hat Gott mich vergessen?
Hat Gott mich vergessen? Es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Menschen über den Sinn des Lebens nachdenken! Ich tue dies auch ständig. Immer wenn das Leben nicht so einfach läuft, wie wir uns das vorstellen, kommt diese Frage auf.
Hat Gott mich vergessen? Eine wichtige Frage, die mir jeden Tag durch den Kopf geht! Es ist kein Geheimnis, dass sehr viele Menschen über den Sinn des Lebens nachdenken! Ich tue dies auch ständig. Immer wenn das Leben nicht so einfach läuft, wie wir uns das vorstellen, kommt diese Frage auf. In den letzten Jahren lief mein Leben nicht ganz so gut. Alles war ein Kampf. Ich hatte immer die…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
coming: embarrassing but relatable, waaay too detailed German post, try your best to understand or you’ll miss something ^^ it’s about cognitive skills in neurodivergence aka autism ♾️
as much as it looks like it, I DO NOT MASK MY AUTISM (I don’t even have anything to hide, I dont do fidgeting & stimming at all) !!
… (es klingt wieder sehr überdramatisiert aber es stimmt halt, was kann ich tun)
je mehr Sprachen ich lerne desto mehr verschlechtert sich mein Deutsch… besonders seit Norwegisch und Finnisch, Estnisch :( whyyy
nie war ich die beste im Artikulieren aber NIE ZUVOR WAREN MEINE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN SO AM ENDE WIE JETZT. 😶‍🌫️😶‍🌫️
Beispiel:
jemand fragt mich ,,was last du letztes Wochenende gemacht? :D‘‘
mein brain:
*ich denke dran ich was ich wirklich letztes Wochenende gemacht habe, wie war es am Samstag? Tag? Hmm mein Leben lang sage ich Tag während andere päivä zur selben Sache sagen ok interessant, warte hieß es nicht auch mal päivää mit zwei Umlauten, ja stimmt hab ich letztens noch auf reddit gelernt…. NEIN KONZENTRIER DICH ES GEHT UM LETZTES WOCHENENDE… Ende der Woche- fin de semana, über das schrieben wir doch heute eine Klausur in Spanisch, unser Wochenende beschreiben….* *boah diese Klausur war der Albtraum, darüber kann ich die Person auch mal fragen, wie er. sie die Klausur fand* <- Frage aufgehoben falls Gespräch noch weiter geht ✔️
UND SCHON SIND MEINE GEDANKEN GANZ WOANDERS
*Erinnerungen aus diesem Wochenende passieren revue*
*ABER JETZT DENK NACH!! Wie soll ich diese 2 einhalb Tage in paar Wörtern zusammenfassen*
Ok
*jetzt versuche ich wirklich, eine NEUROTYPISCHE Antwort zu finden (eine, die in gut die Normen der heutzutage Jugendlichen passt, die nicht vermuten lässt dass ich neurodivergent bin ☺️)*
(ich neige dazu immer zu altmodische Sachen zu sagen die wirklich keiner hören will (Wörter wie ,,obgleich‘‘ bspw) dann muss ich mich erstmal in die Rolle der Gleichaltrigen hineinversetzen, wie hätte bspw einer meiner Mitschüler auf die Frage geantwortet??)
*was war jetzt mit meiner Antwort? langsam geht die Zeit aus, vielleicht ist die Person schon ungeduldig (ich verliere ja den Sinn für Zeit) ich muss schnell aus diesen tausenden Gedanken RAUS*
*Die Person schaut mich so erwartungsvoll an, ich muss eine gute Antwort geben um sie nicht zu enttäuschen* (<- Autismus) jetzt sage ich etwas total sinnloses, wie ,,naja, ich fand‘s gut nur hab viel zu wenig für die Klausur morgen gelernt, muss unbedingt heute anfangen!!‘‘
*Klang meine Stimme gerade lustlos? Wie fühlt sich der andere wenn ich rede? Hmm? Es ist bestimmt etwas falsch an mir, bestimmt*
*zwischendurch auf Körpersprache achten, zeige ich Gesten zu impulsiv oder total schüchtern oder sehen meine Gesten/Emotionen bissl gezwungen aus (-was eher zu mir passt) ?? Wenn ja, was denkt der die andere über mich??*
das war nicht genug, ich sollte die Person auch nach seinem, ihrem Wochenende fragen sonst sehe ich EGoiStiscH aus… aber ist es zu spät dafür? Was wenn ich jetzt noch was dazwischenlaber, wie würde das klingen?
*ALS WÄR DAS NICHT GENUG KOMMEN JETZT DIE ✨Vorwürfe✨: sehe ich heute socially acceptable aus? Vielleicht zu verschlafen? Vielleicht sind meine Haare durcheinander oder mache ich irgendwie eine ungepflegte Erscheinung, sehe ich posh aus? Andere sagten das mal über mich und kann an der posh-Sache was wahres dran sein?*
zu spät, die Person sagt schon irgendwas, alle Dinge die ich eig sagen wollte kann ich vergessen, na toll :D
*während der. die andere redet- so viel Augenkontakt wie möglich. Ich hab kein Problem damit aber manchmal (aka: zu oft) verliere ich mich darin und achte nicht mehr drauf was er. sie sagt*
*gebe ich mich gerade als positiv aus oder ist da eine pessimistische Energie um mich herum? (seeeehr oft denke ich das, schlimm schlimm)!! Bin ich genug am lächeln? Vielleicht sogar zu viel? Sieht es vllt schon idiotisch aus?*
*NEIN WARUM KANN ICH NICHT EINFACH ICH SELBST SEIN. WAAARUM.*
*HILFE ICH KANN MICH JA NICHT SELBST SEHEN*
bruh
an diesem Punkt ist -fast- Schluss, es ist sowieso schon genug wenn jemand das ganze gelesen hat :0
nur noch kurz die ❕traumatisierenden FOLGEN❕(extrem dramatisiert aber alles klar)
ich stottere also muss einzelne Wörter 2,3 mal wiederholen, korrigieren, manchmal mehrere hintereinander 👎🏻 wirklich
ich schmeiße die ganze deutsche Grammatik durcheinander 👎🏻 passiert immer öfter
ich hab AUF EINMAL einen random Akzent (judged mich nicht aber es klingt wie Norwegisch) 👎🏻
ich fange an Sachen zu labern ohne nachzudenken (um diese ^ Fehler zu kaschieren) 👎🏻
ich hab KEINEN BOCK MEHR AUF DAS ALLES UND FRAGE MICH WIE ES DER ANDERE ÜBERHAUPT NOCH MIT MIR AUSHALTEN KANN
(wenigstens laufe ich nicht rot an und zum Glück merkt man von diesen inneren Konflikten ,,draußen’’ nichts 👍🏻 (<- also das hoffe ich mal))
das letzte was ich tue ist zu denken ob es alles diese Mühe wert war, diese Person wird jedes Gespräch sowieso vergessen und ich mache mir diese ÄTZENDEN unnötigen neurodiversen Stressmachereien !!
30 notes · View notes
justjunkiestuff · 1 year
Text
1: Verliebt?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
7: Der letzte Blog, von dem du etwas rebloggt hast?
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
10: Nimm das nächste Buch, schlag Seite 63 auf. Was steht in Zeile 7?
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich sogar zum Weinen?
13: Tag und Monat deines Geburtsdatums?
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
15: Spielst du ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
23: Schreibst du Tagebuch?
24: Apfel oder Mandarine?
25: Erdbeeren oder Himbeeren?
26: Bücher oder Filme?
27: Lieblingsfarbe?
28: Lieblingsweihnachtsessen?
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
34: Letztes Lied was du gehört hast?
35: Von welcher Marke ist dein Handy?
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
41: Welche Schulform besuchst du?
42: Wie groß bist du?
43: Auf was wartest du im Moment?
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
47: Hast du ein Lebensmotto?
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
54: Lieblingsbild von deinem Idol
55: Sternzeichen
56: Ein Talent von dir
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
59: Hast du durch Tumblr Freunde gefunden?
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
61: Deine schönste Erinnerung
62: Beziehungsstatus
63: Lieblingsbuch
64: Lieblingslied aller Zeiten
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
66: Wie hast du dein Idol entdeckt?
67: Dein Lieblingsbild deines Idols
68: Wie willst du deine Kinder nennen?
69: Vermisst du jemanden?
70: Worauf freust du dich gerade?
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
73: War dein Leben vor genau 1 Jahr anders als jetzt?
74: Hast du mal geweint, weil du genervt warst?
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
78: Was willst du gerade?
79: Wie fühlst du dich gerade?
80: Wann hat dich das letzte Mal jemand umarmt?
81: Wie beschreiben dich andere?
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
83: Meinung zu Depressionen?
84: Was wünschst du dir ?
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
87: Deine Ängste?
88: Größe?
89: Dein Vorbild?
90: 3 Dinge die du liebst
91: 3 Dinge die du hasst
92: Ich liebe es, wenn…
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
94: Hast du mehr weibliche oder mehr männliche Freunde?
95: Deine schönste Erinnerung
96: Angst vor der Zukunft?
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
98: Deine Meinung zu Drogen
99: Du wartest auf?
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
121 notes · View notes
cherry-posts · 4 months
Text
Tumblr media
Sie steht vor ihm, etwas unsicher noch, denn es ist lange her ...
Sie hat vergessen, wie es sich anfühlt. Berührung, Nähe, Wärme. Sie hat den Zauber der Begegnung vergessen.
Sie hatte Angst vor der Magie des Augenblicks, davor, dass sie vorbei geht.
Zuviel schon hatte sie verloren in ihrem Leben, von Beginn an. So legte sie sich selbst in Fesseln. Und in ihrer eigenen Begrenzung geschah Heilung.
Sie ist nun soweit. Beim ersten Blick in seine Augen fällt ihr alles wieder ein.
Alles. Der Zauber der Begegnung, die Magie des Augenblicks.... Alles und noch ein wenig mehr....
Auch die Angst ist weniger geworden, wenngleich sie sich manchmal noch zeigt ... 🩶
©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
September 2019/Februar 2024
22 notes · View notes
alles-ist-anders · 10 months
Text
Tumblr media
0 notes
Text
Marlon - When dreams grow up
Tumblr media
OMG I only came to this book threw @dwkinternational and looked it up the description and the cover was (for me atleast) promising and I'm so hyped to see what Masannek made of his masterpiece and the ,,sequel". Since I wrote a fic that has a little time skip and I can't wait to read it and how he did things.
It will be published on 14.5.2024.
Summary under the cut
-------------------------
Beschreibung
Was machen die Wilden Kerle heute? 20 Jahre nach dem Spiel gegen den Dicken Michi + + +  18 Jahre nach Gonzo Gonzales + + +  17 Jahre nach den Biestigen Biestern + + +  16 Jahre nach Ragnarök + + +  15 Jahre nach ihrer Reise ans Ende der Welt? Berlin.>Berlin. Heute. Die Wilden Kerle gibt es nicht mehr. Das Schicksal hat sie in alle Himmelsrichtungen verstreut. Keiner weiß, wo der andere ist. Leon gilt sogar als tot und Marlon, der heute Musiker ist, will die Vergangenheit vergessen. Er nennt sich jetzt Sparrow. Spatz. Er streift allein durch die Stadt. Er will unsichtbar sein. Doch wenn ihn seine Musik dazu zwingt, wenn er irgendwo in dem Meer aus Bars und Clubs auftaucht und auftritt, zieht er die Menschen in seinen Bann. Er verzaubert sie mit seiner Sehnsucht nach Freiheit, Leben, Liebe und mehr. Doch jede Nacht zwischen drei und vier Uhr holt Marlon die Vergangenheit ein. Ein Alptraum verfolgt ihn und dieser Alptraum wird Wirklichkeit, als der charismatische Angel Investor Tom Shepherd aus Dublin nach Berlin kommt. Shepherd, der Marlons totem Bruder Leon so gleicht wie ein Zwilling, der aber trotzdem so anders ist: gefährlich anders. 
Marlon ahnt nicht, dass aus dem Kindertraum von damals eine Kraft entwachsen ist, die die Ordnung der Welt, in der wir in Zukunft leben, in der unsere Kinder leben sollen, mehr als bedroht. Eine Zukunft, die Shepherd für uns gestalten und aus der er alles, was die Wilden Kerle jemals verkörpert haben, verbannen will. Marlon muss sich entscheiden: Ob er seine Vergangenheit für immer vergisst, oder ob er sie wieder aufleben lässt, auch wenn er dafür mit seinem Leben bezahlt. Doch es geht nicht um ihn. Es geht um die Zukunft von Nessie, der zwölfjährigen, rebellischen Fußball-Ballerina, ihrer Freunde Tippkick und Coke und der Zukunft des Jungen, in den sich Nessie verliebt. 
-----------------
Description
What are the Wild Bunch doing today? 20 years after the game against Fat Michi + + + 18 years after Gonzo Gonzales + + + 17 years after the Beastly Beasts + + + 16 years after Ragnarök + + + 15 years after their journey to the end of the world? Berlin >Berlin. Today. The Wild Bunch are no more. Fate has scattered them in all directions. No one knows where the others are. Leon is even presumed dead and Marlon, who is now a musician, wants to forget the past. He now calls himself Sparrow. Sparrow. He roams the city alone. He wants to be invisible. But when his music forces him to do so, when he appears somewhere in the sea of bars and clubs and performs, he casts a spell over people. He enchants them with his longing for freedom, life, love and more. But every night between three and four o'clock, Marlon's past catches up with him. A nightmare haunts him and this nightmare becomes reality when the charismatic angel investor Tom Shepherd comes to Berlin from Dublin. Shepherd, who resembles Marlon's dead brother Leon like a twin, but who is nevertheless so different: dangerously different.
Marlon has no idea that the childhood dream of yesteryear has grown into a force that more than threatens the order of the world in which we will live in the future, in which our children should live. A future that Shepherd wants to shape for us and from which he wants to banish everything that the Wild Bunch have ever embodied. Marlon must decide: Whether to forget his past forever, or whether to resurrect it, even if he pays for it with his life. But it's not about him. It's about the future of Nessie, the twelve-year-old rebellious soccer ballerina, her friends Tippkick and Coke and the future of the boy Nessie falls in love with.
Forever Wild.
--------------
21 notes · View notes
bibastibootz · 2 months
Text
Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
14 notes · View notes
ohnedichgibtskeinwir · 11 months
Text
Es ist seltsam, wie das Leben manchmal funktioniert. Menschen kommen und gehen, Gefühle verändern sich, Prioritäten verschieben sich. Manchmal verlieren wir uns selbst in dem Chaos des Alltags und vergessen dabei die Liebe, die einst so bedeutsam war.
55 notes · View notes
Text
ich will mich nachts auf eine parkbank legen weil ich zu betrunken bin um noch einen weiteren schritt zu tun, will deine nummer wählen nur um die mailbox zu erreichen, will seine hand erst ablehnen und dann doch nach ihr greifen und mein gesicht in ihren haaren vergraben und ich will, dass er mich küsst, nur so nebenbei, und ich will dass es weder ihm noch mir irgendwas bedeutet, ich will dass mir jemand unbekanntes seine kippe weiterreicht und will dabei vergessen wie unvernünftig das ist, will mich ganz bewusst für die unvernunft entscheiden, für die unvernunft und für dich und gegen dich und ich will, dass du mich endlich loslässt damit ich es nicht tun muss und ich will, dass du für immer mit mir zusammen sein willst denn mein herz hat sein zuhause in dir und ich kann doch so schlecht allein sein und alleine, dass du mein gebrochenes herz kommentarlos stehen lassen kannst reißt mir den boden unter den füßen weg, ich wünschte du würdest deinen weg zurück zu mir finden aber ich glaube es gibt hier keinen platz mehr für dich und weißt du, ich bin so hin und hergerissen, deswegen, und generell, denn ich würde so gerne jemand ganz anderes sein und ein ganz anderes leben führen und gleichzeitig bin ich so froh, dass alles so ist, wie es ist, und weißt du, manchmal glaube ich, dass ich ihn gerade deshalb so liebe, weil das mit ihm nichts ernstes ist, es ist so gut wie alles davor, alles was ich so liebe, all das leichte, das einfache, das schöne, aber ohne den großen knall, ohne die verantwortung, ohne das versprechen, ich wünschte, die leute würden wieder anfangen ihre versprechen zu halten und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder achtzehn und würde d. auf einer party kennenlernen und mit ihm nachhause fahren, denn das war zwar das dümmste was ich hätte tun können aber mitunter auch das mutigste und ich habe mich seitdem nie mehr so schwerelos gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich ich wäre wieder fünfzehn und stünde am bahngleis um r. in wenigen augenblicken das erste mal zu sehen und allein die erinnerung lässt meine beine ganz weich werden und mein magen umdrehen aber weißt du, dieses gefühl als ich ihn das erste mal sah hab ich seitdem nie mehr bei irgendwem gefühlt und weißt du, manchmal wünschte ich, es wäre wieder 2016 und ich säße auf einem holztisch zwischen leeren bierflaschen und als h. auf mich zukommt weiß ich, gleich wird etwas unwiderrufliches geschehen aber ich lasse es geschehen und später wasche ich mir seine kotze aus den haaren und weißt du, manchmal wünschte ich, ich wäre wieder 21 und würde mich in den besten freund meines besten freundes verlieben, nur dass wir dieses mal ohne das ganze drama auskommen, wobei, weißt du, ich weiß nicht ob es ohne das ganze drama diese schönen fünf jahre hätte geben können und die würde ich gegen nichts auf der welt tauschen weißt du, weißt du ich wünschte ich hätte christin damals einfach geküsst denn dieses mädchen hat mir den kopf verdreht aber ich war zu jung um es zu merken und heute ist es zu spät und weißt du, manchmal wünschte ich es wäre wieder 2009 und ich entscheide mich gegen eine identität im internet denn dadurch hätte ich mir so viel sehnsucht erspart aber weißt du, ohne diese identität wüsste ich nicht, wer ich heute wäre und das ist verdammt gruselig oder, findest du nicht, findest du mich in der hintersten ecke der bar wenn ich mich wieder vor mir selbst und dem leben verstecke und weißt du eigentlich, dass ich an vielen tagen gar nicht ich sein will sondern jemand ganz anderes und weißt du eigentlich, was ich wirklich will, willst du es wissen, willst du erfahren was sich hinter der fassade verbirgt, bitte, sorge dafür dass ich mich nie mehr verbiegen muss, dass ich mich nie mehr beugen muss, nie mehr um verzeihung bitten muss für die fehler der anderen, bitte, verzeih mir mein fehlen, verzeih mir dein gebrochenes herz und meins gleich mit, bitte, geh, geh, geh, geh, damit ich es nicht tun muss, bitte
ich will endlich damit anfangen aufzuhören, mit dir, mit uns, mit all dem, und ich will endlich ich sein, jemand den du gar nicht kennst, jemand der sich ständig seine rechte haarsträhne hinters ohr schiebt und marlboro raucht und keine angst vor dem tod hat und allein sein kann und laut und ehrlich und wahrhaftig ist und, und, und ich will jemand sein, den du auf der straße nicht erkennen würdest, will jemand sein, den du auf einer party das erste mal siehst und mit vernebeltem blick fragst, ob ich heute noch was vor hätte und ich würde dich erkennen und nicken und sagen ja, ja mit dir und so schließt sich der kreis, der kreis, der kreis, was ist nur los mit mir fragst du, fragt sie, fragt er, frag ich mich, nichts, sage ich, ich will doch nur endlich offene enden aber schließe dann doch immer wieder die tür, verdammt, es liegt nicht in meiner hand oder doch, doch, es liegt ganz allein in meiner hand, dass deine nicht in meiner liegt
12 notes · View notes
Text
Wenn die Sonne explodiert, merken wir es erst in 8 Minuten. Ich habe deine Abwesenheit am Anfang gar nicht bemerkt, sie war schleichend und ich dachte, so sei das eben im Leben, das Band der Freundschaft weitet sich zu gewissen Zeiten und wird dann wieder enger. Ich putzte meine Zähne, ich fuhr in den Urlaub, ich wurde krank, mein Leben verlief so, wie es bisher immer verlief und ich war mir sicher, es würde sich etwas ändern, wenn du nicht mehr da wärst, ich hätte das merken müssen, so wie man mit Herzrasen bemerkt, dass man den Schlüssel hat stecken lassen, oder das Portemonnaie an der Kasse vergessen. Ich habe bis heute kein Herzrasen, auch in Momenten nicht, in denen mir deine Abwesenheit mit voller Wucht bewusst wird, wenn ich etwas sehe, das ich nur dir erzählen will oder wenn ich zu einer konkreten Sache genaue deine Meinung gerne hören würde. Vor kurzem sagte ich zu R. "es gab Zeiten, da war ich so verloren, dass ich nicht wusste, wie das Leben funktioniert. Deshalb habe ich den Menschen die ich liebe dabei zugesehen, wie sie ihr Leben leben und versucht, das so gut es geht nachzuahmen." Ich versuche mich wenn ich Abends schlafen gehe stets mit dem Gedanken zu trösten, dass ich das Leben jahrelang geprobt habe und die Generalprobe so oder so hätte stattfinden müssen. Ich dachte immer bloß, du säßest dann in der ersten Reihe und wenn der Vorhang fällt, könne ich deinen Applaus von dem der anderen unterscheiden. Vor kurzem habe ich trotzig die Arme vor der Brust verschrenkt, am liebsten wäre ich auch noch wütend mit dem Fuß aufgestampft, habe aber dann doch noch das letzte bisschen Selbstachtung wiedergefunden, als ich zu S. sagte: "Es sollte mir nicht so weh tun. Er sollte weinen, nicht ich". und S. Antwort war eine gute Antwort, weil sie wahr war und weil die Wahrheit immer etwas weh tut und hässlich ist und mich von dem ablenkte, was eigentlich weh tut und hässlich ist, wie ein Bauchschmerz der einem von einem faulenden Zahn ablenkt. Ich sitze seitdem regelmäßig auf dem Boden und klatsche, um mich mit dem Geräusch vertraut zu machen, wenn es von mir kommt. Wir wissen alle, dass dein Platz in der ersten Reihe reserviert bleibt, auch wenn mein Ego sich einbildet, den Stuhl neu zu besetzen, wissen die, die mich kennen, dass das nicht passieren wird. Aber vielleicht geht es gar nicht darum, ob der Platz leer bleibt oder nicht, vielleicht geht es in der ganzen Fabel gar nicht darum, wie man die Unwissenheit aushält, ob wer noch einmal wieder kommt sondern viel mehr darum, sich nicht auch noch selbst zu verlassen, sondern zu bleiben, egal wer geht. Vielleicht schreibe ich irgendwann darüber. Bis dahin schaue ich den Leuten die ich liebe beim Leben zu und versuche mich an meinem eigenen.
13 notes · View notes
lebenstripper · 2 months
Text
Ich habe so Angst, dass ich nie wieder einen Menschen lieben kann. Ich meine wirklich vom ganzen Herzen.
Es ist am immer dein Name. Egal mit wem ich unterwegs war und egal wie viel Spaß ich hatte. Egal ob es draußen geregnet oder die Sonne geschient hat. Und egal ob ich gelacht oder geweint habe. Es ist am Ende des Tages immer dein Name der in meinem Kopf rumirrt.
Ich werde nie verstehen wieso ich dich nach zwei Jahren immer noch so sehr liebe. Zwei Jahre in denen wir kein einziges Wort miteinander gewechselt hat. Zwei Jahre in denen so viel passiert ist. Zwei Jahre für die ich keine Worte finde.
Ich habe dich zufällig heute gesehen. Deine Haare sind wieder länger geworden und deine Haut brauner. Du hast das schönste Lachen was ich je sehen und hören durfte. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie fertig es mich jedes Mal macht dich zu sehen. Deine Augen zu sehe, die mich nicht mehr anschauen. Deine Hände zu sehen, die meine nicht mehr halten. Deine Stimme zu hören, die nicht zu mir spricht.
Ich kann meine Gedanken grade nicht ordnen. Ich habe solche Sehnsucht nach deiner Nähe. Nach deiner Art. Nach unseren Witzen. Nach deiner Sturheit. Aber vor allem habe ich Sehnsucht nach dir.
Ich habe in den letzten zwei Jahren nichts von meinem Leben verpasst, E. Ich habe neue Menschen kennengelernt, mich auf was neues eingelassen. Ich bin umgezogen und habe meinen Job gewechselt. Ich habe mich von A nach B bewegt, aber nie mit ganzem Herzen. Ich habe versucht glücklich zu werden, aber du fehlst dafür. Ich habe mir so oft vorgestellt, wie wir von vorne anfangen. Dieses Kapitel hinter uns lassen und du uns eine Chance gibst. Ich kann nicht aufhören auf diesen Tag zu hoffen. Auf diesen Tag wo du wieder neben mir liegen wirst. An dem du wieder meine Hand in deiner hältst. E, ich werde ohne dich nicht glücklich werden. Ich habe alles versucht. Vielleicht fehle ich dir auch. Vielleicht steht dein Ego dir im Weg. Vielleicht hast du mich aber auch schon längst vergessen. Mein Herz brennt heute so sehr, dass ich wünschte, es würde stehen bleiben.
Sag mir E, wann höre ich auf dich zu vermissen?
11 notes · View notes