Tumgik
#waschlappen
doc-germanicus · 1 year
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BilderBerg-16 } UKRAINE ÜBER ALLES!
OK… Hat diesmal etwas länger gedauert, dafür sind es auch etwas mehr krudes Bildmaterial geworden! 🙂   SATIRE-HUMOR: Dox Machwerke: T-Shirt DoX-MachWerke: SATIRE-HUMOR-T-Shirts! WEF-SATIRE T-Shirt BILDERBERG 15 Satire – Humor – Karikaturen
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schmunzelseite · 2 years
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Waschlappen
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Menschen, die behaupten sie hätten als Kind niemals versucht einen Waschlappen mit Wasser zu füllen, sind Lügner. Read the full article
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pineas2 · 2 years
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Wenn Vaillant, dann Michel
Nach Monaten des Wartens und der Körperpflege mit dem Waschlappen fand sich jetzt doch noch ein Installateur, der den neuen Warmwasserspeicher im Bad begutachtete. An dessen Verbindung mit der Armatur nämlich war der Elektriker ebenso gescheitert wie Paula, von mir ganz zu schweigen.  Des Fachmannes Ratschluss und Expertise war, dass die Steigung an den Ausläufen falsch geschnitten ist. Mein…
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res-does-living · 3 months
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Sooo jetzt erstmal Qualitäts musik hören lol
youtube
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sols-actual-main-blog · 9 months
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eolewyn1010 · 2 years
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"Incorrect Tatort quotes"
Borowski: Yo, dumbass, get over here!
Alim: Okay-
Frieda: *gleefully running past* I'm coming!
Alim, sadly: I thought... I was dumbass...
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deutsche-bahn · 6 months
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Hab gestern versucht nen Termin für meinen Kirchenaustritt zu kriegen, nur um mir sowohl von der evangelischen Kirche als auch von meinem zuständigen Standesamt sagen lassen zu müssen, dass es dafür keine Termine gebe.
Und ich so, what the fuck?? Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten! So viel Kirchensteuer zahle ich auch nicht, dass sich das lohnt! Ich bin kein Star, holt mich hier raus!!
We've come full circle
Irgendein Ratsherr im 16. Jhd.: Ach fickt euch, dann seid ihr jetzt halt alle katholisch wenn der neue Fürst Katholik ist. Und wenn der in drei Jahren an Hühneraugen im Endstadium stirbt werdet ihr wieder Protestanten, wo ist denn jetzt das Problem? Cuius regio, eius religio, ihr Waschlappen.
Deutsche Ämter, 2024: ja ne also Religion müssen wir schon ernst nehmen. Ohne formellen Austritt geht hier gar nichts. Hang on, was wollen Sie? 'Nen Termin? Sollen wir den Chauffeur und die Sektflasche gleich mitliefern?? Einen Termin, in this economy
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drchenquill · 1 month
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Character profile tag!
Thank you for the tag @the-golden-comet , @sableglass , @finickyfelix and @paeliae-occasionally ! I'm sorry it took me so long, I just couldn't decide who to take for this game. I'll just go with my baby boy Leon.
Name: Leon Martens
Nickname: "Waschlappen" by his late grandma. (It's German and it means sissy, wimp and so on.) It's an insult, but she used it as nickname, often refering to him like that while talking to other people, making it sound like a cute "family inside joke".
Kind of being: Human
Age: 23
Gender: Male
Appearance: fluffy honey-blonde hair with dark drown eyes. Very pale, almost sickly looking skin. He mostly wears cardigans to feel comfortable. His calloused hands look frail like everything on him to be honest. He is rather thin and weak looking. He is a frail man.
Occupation: Art teacher
Family members: None (all deceased. It wasn't a big family)
Pets: None
Best friends: he would say none, but Kiki has taken that spot very fast.
Describe his/her room: So, a bit of context. He moved into a shabby apartment but mid story was forced to move again into a not-as-shabby apartment. I'll describe his old room because his current room isn't his, it's Kilians.
Quoting him: "My bedroom has a large window that looks out onto the street. Normally I would draw the curtains, which didn't happen this time. That's why I can see the first shy rays of sunlight creeping into the day. The apartment I'm currently renting consists of five rooms. The bedroom with a double bed that takes up far too much space, thanks in part to the wardrobe that will collapse on me with just a small earthquake and free me, a bathroom that barely has room for a bathtub, a living room furnished with a beige couch that I doubt was the original color, a small TV that I'm afraid to turn on and, last but not least, the small kitchen where I recently tried to make a coffee with shaky hands and the flame of the stove almost burned my face."
Way of speaking: Polite, tries to never raise his voice.
Physical characteristics (posture, gestures, attitude): He avoids eye contact and often walks with his head down. When he's stressed, his right hand tends to cramp, so you may see him subtly massaging it. He also tends to have twitching hands when he feels the need to draw something to calm down. He is developing a hunchback by always walking with a hunched posture to subconsciously make himself smaller.
Items in his/her back pocket/ purse: A small pocketsized sketchbook with a tiny pencil (he draws to calm himself down.) And his phone and wallet.
Hobbies: Drawing.
Favorite sports: None.
Abilities/Talents/Powers: Drawing
Relationships (how he/she is with other people): He tries not to interact with other people, but when he does, he tends to not hold eye contact for too long. He is rather submissive, not wanting to anger anyone.
Fears: Being looked at, making mistakes, angering other people, people thinking he is insane.
Fault: He is very paranoid and does not trust at all. He always thinks the worst and often doesn't give the other person a chance to explain. He can be very petty.
Good points: He is very gentle with children. He loves children because he feels safe around them.
What he/she wants more than anything else: To be left alone and to get rid of the crushing guilt he feels after surviving the car accident that killed his parents.
~~~
Tagging with no pressure @theink-stainedfolk , @inseasofgreen , @katenewmanwrites , @kaeru483 , @happypup-kitcat24 and open tag~
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rabensherz · 2 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Carrd
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rabenshxrz · 3 months
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„Es ist des Rabens Herz, das ihn schwach macht. So klein und gebunden, völlig loyal zu dem Feuer seiner Glut. Und es ist des Rabens Herz, das ihn ins Verderben zieht. Wo die Hexe ihre Tränke braut, da bricht Unheil über das Dorf. Dort, wo die Hexe zeigt, wer sie ist, bricht das Herz des Rabens, denn mit der Asche auf dem Scheiterhaufen, beginnt das Herz des Rabens zu brennen. Und es brennt, es brennt, es brennt.” — Aus dem Tagebuch von Jacques Moliére, dem Raben von Konstanz
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Die Krawatte um seinen Hals schnürte ihm schon den halben Tag die Luft ab. Er löste sie allerdings erst, als auch die letzte Sekretärin die Kanzlei verlassen hatte. Während sein Zeige- und Mittelfinger sich unter den Stoff jener Krawatte schoben, ächzte er leise. Wenn es eines gab, was er hasste, dann war es dieser beschissene Job. Diese Anzug tragenden Waschlappen zerrten jedes Mal an seinen Nerven und brachten ihn dazu, darüber nachzudenken, ob er nicht doch über den Tisch springen wollte, nur um den ein oder anderen windelweich zu prügeln. Auch heute hatte er sich dagegen entschieden, was dazu führte, dass seine Hände wieder zitterten. Er musste Dampf ablassen. So schnell wie möglich.
Aber noch ehe er den Gedanken zu Ende führen konnte, hörte er die Glastür hinter sich aufgehen, weshalb sich sein Nacken instinktiv versteifte. Irgendwann, ja irgendwann würde er diesen Scheißladen niederbrennen. Ohne den Gedanken zu Ende zu führen, lösten sich seine Finger aus der Krawatte, woraufhin er sich umdrehte.
“Du hast Fitzgibbons auf dem Schreibtisch. Kümmer’ dich darum. Ich will bis Ende der Woche Ergebnisse.” Sein Vater plusterte sich vor ihm auf, als wäre er noch immer ein zwölfjähriger Bengel, der sich an seiner Brieftasche vergangen hatte. Im Grunde hatte sich alles und nichts geändert. Die Fronten waren noch immer verhärtet. Er machte diesen Job nur, weil sein Vater kein anderes Studium unterstützt hätte. Und wenn er es sich recht überlegte, konnte er sich immerhin selbst aus der Scheiße ziehen, wenn es drauf ankam. Nur mit dem faden Beigeschmack, dass sein Vater sein Boss war, bis er abkratzte. Und manchmal hoffte er, dass dieser Tag früher als später eintraf.
“Hast du mich verstanden, Jacob?”, blaffte sein Vater. Natürlich hatte er ihn verstanden. Er verstand ihn jedes beschissene Mal. Er hatte nur einfach keinen Bock mit ihm zu reden. Also nickte er nur und drehte sich wieder zur Fensterfront. Seine Hände begannen zu zittern, so wie es so oft der Fall war, wenn er wütend war. Es war ihm aufgefallen. Jedes Mal. Jedes Mal fiel es ihm deutlicher auf: Seine Adern stießen hervor, schienen das Blut nur so durch seinen Körper zu jagen, während sich eine unbändige Wut in ihm breit machte. Irgendwann würde dieser Laden brennen. Jedes Mal sagt er sich das. Und jedes Mal tat er nichts. Es gab Ausflüchte, Taktiken wie er sich wieder runterbrachte und nicht seinem ersten Instinkt folgte und die Glastür mit dem Kopf des Mannes demolierte, der gerade vor ihm stand. Aber Jacob wusste, dass es nicht immer so sein würde. Irgendwann, dachte er sich, irgendwann wird das hier nicht mehr glimpflich ausgehen. Und in diesem Augenblick begannen sich seine Augen zu verdunkeln; nur für einen Moment, dass es seinen Vater zum Stirnrunzeln zwang. Doch so schnell es gekommen war, war es auch wieder verschwunden — dieses Mal.
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Reinigung im Keuschheitsgürtel
Es gibt einige Anfragen, wie sich meine Reinigung gestaltet bzw. wann und ob ich noch den Schwanz anfassen kann.
Ja es ist richtig ich bin nun seit fast 14 Monaten verschlossen. Und natürlich kann das nicht dauerhaft sein, denn eine Hygiene sollte man schon einhalten. Natürlich gibt es längere Zeiträume, also 3 – 5 Tage, wo der Schwanz nicht aus dem Käfig darf, dann muss ich ihn einfach versuchen zu duschen, was je nach Typ KG recht gut klappt. Aber man muss sich auch rasieren, denn die Haare stören und passen auch nicht zu einen sklaven. In der Anfangszeit durfte ich mich selbst befreien und die Pflege durchführen, natürlich kam die Lust auf sich selbst zu befriedigen. Doch dies war nie eine Option für mich. Der Schwanz und meine Lust gehören nicht mehr mir, sondern werden nur noch von meiner Herrin bedient.
Meistens war aber auch sie bei der Intimpflege dabei und somit bestand gar keine Möglichkeit. Hin und wieder wurde ich auch gewaschen, rasiert und eingecremt.
Die normale Reinigung erfolgt aller zwei Tage. Dies bedeutet Käfig entfernen und lediglich mit einem kalten Duschstrahl den Schwanz und Eier abbrausen.
Ohne Aufsicht darf ich nicht mehr ohne Kuschheitsgürtel  sein. Wenn ich den Schwanz wasche, dann habe ich dicke, säurefeste Handschuhe zu tragen. Somit habe ich kaum Gefühl. Den Verschluss nimmt ausschließlich nur noch meine Herrin vor, dabei sind meine Hände auf dem Rücken.
Es gibt aber auch so genannte Inspektionstage. Dann werden meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert oder am Handtuchheizkörper.
Dann wird der Schwanz mit einem kalten Waschlappen durch meine Herrin abgewaschen, die Vorhaut zurückgezogen, ebenfalls alles kontrolliert und mit Creme eingerieben und anschließend wieder verschlossen. Somit habe ich keinerlei Zugriff auf den Schwanz.
Monatlich gibt es zusätzlich die große Inspektion. Nach der oben genannten Reinigung, muss ich mich knien und den Arsch nach oben zeigen. Meine Herrin öffnet dann meine Arschfotze entweder mit einem Spekulum oder mit einem Tunnelplug. In dieser Stellung erhalte ich in der Dusche einen Einlauf. Dieser kann aus warmen Wasser sein oder auch aus Natursekt meiner Herrin. Bei einem Tunnelplug werde ich anschließen verschlossen und erst wenn ich zitternd darum bettle werde ich geöffnet. Selbstverständlich habe ich anschließend das Bad nackt zu reinigen. Da nach einem Klistier und unter Verwendung des Tunnelplug weiterhin unkontrolliert Inhalte ausdringen, muss ich mir eine Windel für die nachfolgenden Stunden anlegen. Er danach darf ich mich nochmals abduschen, den Plug entfernen und wieder in den normalen Rhythmus wechseln.
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Schloss Einstein Folge 1054
Kurze Pause vom Nolin-Drama bevor es uns nächste Folge wieder mit voller Wucht trifft.
Maxi versucht, ohne Erlaubnis aufs Einstein zu kommen. Hey, warte, wie hieß noch mal der Typ, der in der ersten Folge SE Erfurt auch ohne Erlaubnis seiner Eltern aufs Einstein gehen wollte?
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Maxi hat sogar extra ne Mail geschrieben "Liebe Schulleitung, ich will dieses Jahr aufs Einstein gehen. Ich hab gute Noten und bin sehr fleißig und ich heiße Maxi."
Marlon zeigt Tahmina den Waschraum. Marlon: "Du weißt, wie man das bedient?" Tahmina: "Natürlich."
Und die Waschmaschine läuft natürlich direkt über. Wir hätten auf unsere Bingo-Karten definitiv noch "Tahmina macht etwas kaputt" schreiben sollen.
Massuda hat mit ihren Eltern ausgemacht, dass sie dieses Jahr einen Zweierschnitt schafft. Dann darf sie nach Amsterdam auf "Sprachreise". In Wirklichkeit will sie dort aber auf ein Beauty-Event gehen. Elly findet Massudas Idee auch gut: Immerhin könnte sie es so endlich mal ihrem Bruder zeigen.
Tahmina: "Ich mach nur kurz die Toasts fertig." Dann sieht sie aber Massuda und Elly und haut ab. Oh nein, das nächste Desaster (affectionate). ADHD vibes.
Maxi möchte sich Avas Fahrradschloss ausleihen. Angeblich um ihr Fahrrad abzuschließen, tatsächlich aber, um zivilen Ungehorsam zu leisten und sich am Einstein festzuketten.
Die letzte Generation gerade:
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Ich glaub ich kann die Philip-Fangirls bis hierhin kreischen hören.
Tahmina verursacht erneut Chaos, weil sie Reenas Zahnbürste, Noahs Bademantel und Nesrins Waschlappen benutzt.
Das Bild wird enthült und Berger deutet die pinke Rahmenfarbe als "versteckte Systemkritik gegen das Rot des Sozialismus". Und wieder ein Beispiel dafür, dass man Gedichtsinterpretation eben doch braucht!
Maxi hat einen emotional support Hut, der ihrer verstorbenen Oma gehört hat.
Simon gibt Massuda und Elly einen Tipp für gute Noten: Einfach die leichtesten Kurse auswählen. Bestimmt auch ein hilfreicher Tipp für die Zuschauer:innen, denn wer kennt nicht die zahlreichen deutschen Schulen mit Modulsystem?
Leider hat Massuda Pech, denn es gibt nur noch Plätze in Chungs Modul "Raum und Zeit". Ach, das bisschen Quantenmechanik schafft sie doch bestimmt mit links!
Maxis Mutter ist angekommen und will ihre Tochter natürlich wieder mitnehmen.
Maxi scheint kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter zu haben, sie nennt sie sogar beim Vornamen. Sie könnte mit Noah den "Ich hasse meine Eltern" Club gründen!
Tahmina ist traurig - alle sind sauer auf sie, weil sie immer etwas falsch macht. Zum Glück ist Marlon wieder zur Stelle und ermutigt sie, dass die anderen ihr bestimmt noch ne zweite Chance geben werden. Daher will sich Tahmina jetzt bei allen entschuldigen.
Schließlich schafft es Maxi doch noch, ihre Mutter umzustimmen und darf auf dem Einstein bleiben. Okay Kids, ihr habt's gehört: Wenn ihr unbedingt die Schule wechseln wollt, müsst ihr euch einfach nur davor festketten.
Elly hat sich vom Kunst-Modul wieder abgemeldet, um zusammen mit Massuda das Raum und Zeit Modul zu belegen, damit sie wenigstens gemeinsam leiden können. Erst zwei Folgen und ich liebe diese Freundschaft jetzt schon!
Tahmina hat es geschafft: Niemand ist mehr sauer auf sie (wie sie das geschafft hat, haben wir dagegen nicht gesehen). Sie will jetzt auch beim XPress mitmachen und Marlon bietet ihr an, dass sie zum Redaktionstreffen kommen kann.
Bin wirklich positiv überrascht bisher, wenn das so weitergeht hat diese Staffel das Potenzial nach Staffel 25 und 26 zu meiner dritten Lieblingsstaffel in Folge zu werden. Aber wir wissen ja seit letztem Jahr, dass wir uns nicht zu früh freuen sollten.
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annichaos95 · 6 months
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Teil 1 von 2:
Gehen wir die ganze Nolin Sache mal chronologisch an. Da aber auch schon sehr viel analysiert wurde, will ich nicht so viel wiederholen. Zumindest bemühe ich mich darum.
Folge 1:
Colin weiß, dass Noah Gefühle für ihn hat. Er hat es die ganze Zeit gespürt. Und wir haben das ja auch gesehen. Bis zum Kuss hatte sich Noah auch auf jede Art von Nähe eingelassen, teilweise ging sie ja sogar von ihm aus. Und es war für ihn nie ein Problem. Aber der Kuss hat ihm gezeigt, dass sich die Beziehung ernsthaft verändern könnte und das wollte er damals schon nicht. Weil ihm die Freundschaft wichtiger war. Das teilt er Colin ja auch mehrfach unterschwellig mit.
Also zurück zur aktuellen Staffel:
Die Freundschaft von Joel und Colin gefällt mir so so gut! Aber das finden wir ja alle!
Frage: Noah kommt ins Zimmer, legt sich aufs Bett und es ist schon bezogen? Wie ist das passiert? Wer hat das gemacht ?
Es macht mich selbst richtig nervös zu sehen, wie nervös Colin bei jedem Gespräch mit Noah ist. Im ihrem Zimmer, da bei den Pokalen und auch am Anfang im Wald. Weil es jederzeit wieder um Gefühle gehen könnte.
Und um Pastinaken! Leute, wenn Noah wirklich Pastinaken in seinem Film einbaut, wird das mein neues Lieblingsgemüse!
Die Szene im Wald ist so harmonisch, da kommt so richtig das Comfort-feeling auf, was wir am Anfang von Staffel 26 hatten, also vor dem Kuss. Ändert sich nur leider ganz schnell, als Noah sagt, dass er keinen Bock auf die Liebe hat. Und wer kann es ihm verübeln. Auch da teilt er Colin schon mit, dass er ihn als FREUND braucht. Selbst wenn da Gefühle sind, ist er nicht bereit dafür. Kommen wir später darauf zurück.
Folge 2: Gar kein Nolin Content, aber Dusch- Noah mit nassen Haaren und was soll ich sagen: Ich bin definitiv zu alt um das zu denken, so don’t judge me, but Noah ist schon bisschen hot. Wäre ich in dem Alter, hätte ich mich safe in ihn verknallt.
Und nochmal zu Tahmii: Bademantel und Waschlappen kann ich ja noch etwas nachvollziehen, kann man ja waschen, aber wer putzt bitte seine Zähne mit ner fremden Zahnbürste??
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zaunwelt · 10 months
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Wenn es Gott nicht gäbe? Ja, auch dann wäre nicht alles erlaubt
Schlaf gut, sagte die Novizin. Danke, antwortete der Zögling. Die Hände brav über die Bettdecke legen, ermahnte sie. Der Zögling zog schüchtern seine Hände hervor. Tu es nicht, sagte sie streng. Du darfst dich nicht gehen lassen. Werde ein Mann und kein Waschlappen, fügte sie an. So jetzt, schließ die Augen und träume süß.
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keinbutterdieb · 2 months
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Folge 1054 Herr Chung und Maxi. Maxis Mutter ist in Köln. Wo sonst ... 😁 Marlon und Tahmi wollen Wäsche waschen. Ich sehe irgendwas Schlimmes kommen. OJE!! Frau Schiller. ❤️
Massuda und Elly verstehen sich super. Stechtoasts. FRAU SCHILLER, udjeuwdheuwjkdheujwkdh. "Wisst ihr, wer die Waschmaschine mit Waschpulver überladen hat und dann auch noch Extra-Schleudern gedrückt hat?" Aw, Marlon nimmt die Schuld auf sich. 🥺 Oh nein, der Toaster! Maxi und Karl. Ava! Diese Szene mit Tahmi im Bad. "Ist das meine Zahnbürste?" Das Gemälde mit dem pinken Rahmen. "Was mich jetzt wirklich nochmal interessieren würde, ist das angekettete Mädchen da draußen auch Teil der Kunstaktion?" Maxis Mutter. Aw, Tahmi. "Alle sind sauer auf mich." "Noahs Bademantel darf ich nicht anrühren, und Reenas Zahnbürste." "Reenas Zahnbürste?" "Und Nesrins Waschlappen." Maxi darf bleiben. Elly und Massuda und der geteilte Muffin. "Ich hab's geschafft. Niemand ist mehr sauer auf mich." Oha, das Ende mit Maxi und Karl.
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Die Martha-Oma
"ich tu eigentlich nie bügeln, meine Mama bügelte noch die Unterwäsche und Waschlappen, aber das bügelt sich von selbst, wenn man es richtig zusammenklappt oder wenn man sich draufsetzt, wie es meine Großmutter zu tun pflegte..." (frei nach Thomas Bernhard, einem bekennenden Bügler).
Meine Oma hatte ein abenteuerliches Leben hinter sich. Vertrieben aus dem Schönhengstgau, fand sie zuerst eine neue Heimat in Mitteldeutschland (bis heute finde ich den dort gesprochenen Dialekt urig "des is fei net komisch"), später in Österreich in einem damals noch recht kleinen und überschaubaren Ort im Westen. Dort wohnte sie in einem aufgelassenen Bauernhof, ging zu einem anderen Milch holen, freundete sich mit den Hühnern an, die sie gerne auf den Arm nahm, derweil ich mich mit der Bauerstochter am Heuboden vergnügte.. nein, nicht so, wie Sie meinen, ich liebte einfach den Geruch von frischem Heu, meine Mutter weniger jenen, den ich aus dem Stall mitbrachte. Wir spielten Kuh auf der Wiese, ich aß das ungewaschene Gras (und lebe heute noch), hatten eine gewisse Freiheit, was durchgescheuerte Hosen betraf (meistens an den Knien) und waren nicht handy-überwacht durch über-besorgte Eltern. Die Freizeit verbrachten wir Mädels im Geheimlager im Wald, am Staudamm, wir spielten Fußball und waren dreckig von oben bis unten. Computer war für uns ein Fremdwort, meine Oma besaß nicht einmal ein Festnetztelefon. Wenn wir etwas brauchten, benützten wir das Vierteltelefon, und wenn dir Glück hatten, hing der Nachbar nicht stundenlang in der Leitung. Wir gingen viel zu Fuß, besonders in der Volksschul-Zeit, denn wir wurden nicht von SUV- fahrenden Vätern abgeholt, sondern mussten, wie in Tirol üblich, hinauf und hinunter wandern, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Meine Oma tat so, als ginge sie jeden Tag in den Wald spazieren, aber ich wusste, sie saß lieber neben dem anderen betagten Bauernhaus-Bewohner an der Sonne, ohne Sonnencreme, und sie bekam keinerlei Hautschäden, sondern eine Bräune, um die ich sie damals, unreif wie ich war, beneidete. Vielleicht kam das auch daher, dass die abgehärtet war von der Feldarbeit, die sie als junge Frau im Mährenland verrichten musste. Ich bin übrigens äußerst blass, weil sich durch mehrmalige kindliche Selbstversuche, Bräune zu schinden, herausstellte, dass ich kaum Sonne vertrug, sondern lediglich mit Pusteln, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit durch nervöse Hitzegefühle reagierte. Später, als Oma zu uns nach Hause zog, war sie bereits taub wie eine Nuss und reagierte mehr auf eine fast geheime Zeichensprache, weil sie nie ihr Hörgerät richtig einstellte, zum Ärger meiner Mutter. Damals zitterte sie auch schon recht heftig, aber sie konnte wundervolle Deckchen häkeln, mit einer winzigen Häkelnadel und superdünnem Garn. Ab und zu kam uns noch die deutsche Verwandtschaft besuchen, aber auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger, und mit dem Tod meiner Oma hörten diese auch auf. Meine Oma war ein Unikum, sie war freundlich und zuvorkommend zu Fremden, aber störrisch und wortkarg zu ihrer eigenen Familie. So wie ältere Leute halt manchmal sind. Leider hatte ich nie einen Großvater erlebt und auch sehr wenig von meiner Oma väterlicherseits. Die Martha-Oma war meine einzige Oma, aber durch sie habe ich viel mitbekommen, wie man mit der älteren Generation umgeht. Mit Geduld, Liebe und Humor...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Überlebenskunst" 🖤
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