Tumgik
#zuschnappen
shiny1jux · 5 years
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Mich würde man so auch fangen können 🤔
http://1jux.net/728146?l=0&t=1
#Fische #dumm #Pizza #zuschnappen #Duschgedanke #Duschgedanken
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kunstpark · 5 years
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SCHNELL - Die Amsterdam-Farben haben aktuell noch einen Rabatt von -20%. Jetzt noch schnell eindecken, dieses Angebot ist bald vorbei. Denn der Juli klopft schon an die Tür. Moment mal - Juli? Haben wir tatsächlich schon wieder Juli?! Verrückt, wie die Zeit vergeht...
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a-7thdragon · 3 years
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2021-11-23
Als die Kinder in Bett waren wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Sie gab mir den Schlüssel und ich sollte mich öffnen, gründlich waschen und wieder verschließen.
Nicht zu wissen was passieren würde, aber auch die Vorfreude, dass sie mit mir spielen würde, ließ mich hart werden und es war gar nicht so einfach mich wieder zu verschließen.
Sie stand nackt neben mir und passte auf, dass ich mich wirklich nur sauber machte.
Im Schlafzimmer legte sie sich aufs Bett und wollte, dass ich ihren ganzen Körper zärtlich küsste.
Ich fing an ihren Füßen an und küsste ihre Beine bis zum Schritt. Sie spreizte die Beine, dass ich auch ihre Spalte küssen konnte. Sie erlaubte mir sie zu lecken. Sie schmeckte so herrlich und mein Käfig wurde schmerzhaft eng. Dabei hob sie die Beine, dass ich auch ihre Rosette.
Dann küsste ich ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Arme.
Sie genoss es sichtlich. Dann küsste ich ihren Hals und dann leidenschaftlich auf den Mund.
Dann sollte ich mich neben sie legen. Lächelnd ging sie langsam zu meinem Käfig und fing an mich durch den Käfig zu lecken, sie wanderte zu meinen Hoden und wieder zum Käfig.
Ich keuchte und stöhnte, da er fast unerträglich eng wurde.
Meiner Herrin gefiel es sichtlich. Doch dann stoppte sie und ich sollte ihr ein Paar Heels holen.
Als ich dann vor ihr stand holte sie eine Netzcatsuite hervor und zog diese an. Dann durfte ich ihr die Heels anziehen und mich wieder neben sie legen.
Meine Herrin holte den Schlüssel hervor und nahm mir den Käfig ab. Den Ring um Hoden und Schwanz ließ sie aber und fing wieder an mich zu lecken und meine Erektion in den Mund zu nehmen.
Es war ein tolles Gefühl. Durch den Ring wurde ich noch praller, da das Blut nicht zurücklaufen konnte, was meine Eichel immer empfindlicher machte. Ich sollte mir zusätzlich noch die Nippelklemmen aufsetzen, was mich noch mehr erregte.
Sie edgde mich und verwöhnte mich wieder mit dem Mund im Wechsel.
„Weißt du, worauf ich mich gleich freue?“
Ich wusste es nicht, hoffte aber, dass sie sich selbst noch etwas verwöhnen würde, doch das hatte meine Herrin nicht im Sinn.
„Dass ich dir gleich zuschauen kann, wie du versuchst meinen Schwanz wieder in den Käfig zu zwängen.“
Das würde eine Qual werden.
Sie spielte noch etwas weiter und fand es toll, dass ich so hart und prall war. Dann sollte ich mich vors Bett stellen und meinen Käfig wieder anlegen. Sie nahm währenddessen ihren neuen lieblings Flogger und schlug mir auf den Hintern. Die beschwerten Nippelklemmen zogen schmerzhaft an meinen Nippeln.
Es sah im ersten Moment aussichtslos aus, den Käfig auch nur einen Zentimeter auf meine Erektion zu schieben. Es dauerte eine Gefühlte Ewigkeit und dann stellte meine Herrin sich auch noch neben mir und massierte leicht meine Hoden. Damit waren die ersten Zentimeter wieder zu nichte gemacht.
„Ich muss dich doch erstmal wieder in Fahrt bringen und schauen wie erregt du bist.“, neckte sie mich dabei.
Immer wieder schlug sie auf meinen Po, wechselte dann auf das Paddle und es zwiebelte ordentlich. Der Ring drückte so seht gegen meine Samenleiter, dass extrem unangenehm wurde, doch dann hatte ich es geschafft und meine Herrin ließ lächelnd das Schloss zuschnappen.
Sie setzte sich auf Bett und ich durfte nochmals ihre Spalte lecken. Ich hatte den Eindruck, dass es sie erregte, doch sie ließ mich nicht allzu lange gewähren. Und es war so erregend, dass der Käfig nochmals etwas enger wurde.
Meine Herrin ließ sich von mir ausziehen und mit einem grinsen verlangte sie eine niedliche Unterhose und einen Schlafanzug. Ich zog sie an und wir gingen noch eine Rauchen.
Sie fragte ob mein Käfig nun richtig zwicken würde und freute sich, als ich es bestätigte.
Als wir ins Bett gingen brauchte ich noch einen Moment, eh ich mich soweit entspannt hatte, dass ich einschlafen konnte und in der Nacht wurde ich zweimal von dem Käfig geweckt, der schmerzhaft eng wurde.
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museenkuss · 2 years
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if you dont mind: would you post the fox and swan conversation in german? i am entirely too excited about the 'halts maul' moment because at first it is so abruptly vulgar and then there is the 'oh, because – right'... truly obsessed! 💌
My sweet — I can’t begin to explain how happy it made me that you’re interested in this little fragment 🌹🌹 (She IS rather vulgar though, isn’t she?? I was unsure whether it was too much, too. Can’t feel too bad for fox, though, who’s courteous but violent.)
@florid-fragments also asked for the translation — apologies to both of you for taking so long!!! In an attempt to make up for the delay, I’m offering a slightly revised version. I cleaned it up a little and changed one detail — it felt a tad too cliché at first, which is why I changed it for the English version, but now I have to say I ended up loving it after all. So there! 🌹 Also, five strawberries: 🍓🍓🍓🍓🍓
„Ich würde dich bei der ersten Gelegenheit in Stücke reißen.“
„Sicher. Deine Stimme ist übrigens ziemlich rau, die Leute drehen sich immer nach dir um. Wenn ich du wäre, würde ich mir zweimal überlegen, ob ich in der Öffentlichkeit den Mund aufmache.“
Essstäbchen klapperten auf Porzellan. Die Schwanin nahm ihre Handtasche auf den Schoß und legte erst das rote Quadrat ihres Portemonnaies auf den Tisch, dann den schwarzglänzenden Kreis ihres Taschenspiegels. Sie senkte die Wimpern, während sie sich die Lippen nachzog; schimmernde Lider und ein samtiger Mund. Die Füchsin sagte nichts.
Die Rechnung kam, die Schwanin zahlte. Draußen verabschiedete man sich mit einer Umarmung, ein vogelknochiger Körper in hungrigen Armen.
„Verflieg dich nicht.“
„Halt’s Maul.“
Die Füchsin ging nach Hause, den Pelz fest um sich gezogen und den Schwanz an den Bauch gepresst.
.
„Hab ich was liegen lassen?“
„Nein,“ sagte die Füchsin und ließ die Kappe des Lippenstifts zuschnappen. „Lass uns nächstes Mal in die Bar gehen, von der ich dir erzählt habe.“
„Ich hab dir gesagt, dass ich nicht tanzen kann.“ Schlüsselklappern in einer Porzellanschüssel.
Die Füchsin lehnte sich ein bisschen vor, um ihr Spiegelbild im dunklen Wasser der Fensterscheibe zu betrachten. Sie betupfte ihre Unterlippe, bis ihre Fingerspitze aussah, als hätte sie sich in den Finger geschnitten.
Schnapsklebrige Tanzflächen, weicher Federflaum, ein schweißwarmer Nacken. Das Schimmern eines nacktsamtigen Rückens, von flatternden Schulterblätter. „Beweis es mir.“
Kurze Stille am anderen Ende. Die Füchsin verrieb den samtig-roten Fleck zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Wenn du nicht rauchst. Du riechst wie ein wildes Tier.“
Der Bauch der Füchsin zog sich zusammen, ihr war heiß vor Hunger. Ihr Spiegelbild starrte sie an mit glitzernden Augen, mit blutverschmiertem Maul. „Samstag dann.“
„Samstag,“ sagte die Schwanin und legte auf.
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auxiliarydetective · 3 years
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Writer's Month - Day 4: play
I understood it as in playing an instrument, so the way I filled this prompt is a bit weird but... here you go. Have a tiny RRB AU snippet.
The next stories will be a lot shorter than days 1-3 because I can't spend an entire day writing one day's story with how busy the month August is for me. Why does it take me one day to write a short story? Because I'm easily distractible and I do LOTS of research. LOTS and LOTS on the smallest and most obscure topics.
Anyways, have fun:
Jelena ließ die Schlösser an ihrem Geigenkasten zuschnappen und machte sich auf den Weg. Bob hatte sie eingeladen, für seine Band vorzuspielen. Es ging um ein Stück namens “Terror Castle”, für das er sich ein Geigensolo ausgedacht hatte. Allerdings hatte die Band bis jetzt noch keinen Violinisten, also suchten sie jetzt einen. Bob und seine zwei Freunde, zusammen bekannt als Die Drei ???, übten auf dem Schrottplatz von Justus’ Vater in einem alten Wohnwagen. Reinzukommen war schon eine Aufgabe an sich, aber schließlich kroch sie mit Bob durch die Luke in den Raum. Justus und Peter warteten schon. “Tada!”, sagte Bob glücklich. “Unsere Violinistin.” Peter blinzelte besorgt und Justus stöhnte genervt auf. “Ist das dein Ernst, Bob? Jelena Charkova? Jelena Charkova soll unsere Violinistin werden?” “Hey, ich bin auch nicht unbedingt gerne hier”, wehrte Jelena sich genervt. “Aber du wirst eine Weile brauchen, bis du noch jemanden findest, der dein tolles Arrangement überhaupt spielen kann, kapiert? Rocky Beach ist verdammt klein. Wir sind nur drei oder vier Geigen im Schulorchester, viel mehr gibt es sonst auch nicht und die anderen können nichts.” Justus seufzte. “Also gut, bringen wir’s hinter uns. Stimm deine Geige, dann legen wir los.” “Habe ich schon. Ich habe nämlich nicht vor, hier länger als nötig zu bleiben. Hoffen wir mal, dass sie sich in deiner Gegenwart nicht vor Ekel verstimmt hat.”
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san-wie-blog · 4 years
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Erotic Sex...
Es klingelt, ich öffne die Tür, deine blitzenden strahlenden Augen lächeln mich an. Ich bitte dich herein und gehe vor dir in die Küche. So sehr habe ich den Abend herbeigesehnt, dass meine Vorbereitungen perfekt sind. Du stehst ein wenig verwirrt hinter mir und schaust mich an. Ich fühle mich sexy. Ein hautenges schwarzes Kleid, das alles vor neugierigen Blicken verbirgt, und dennoch alle Rundungen abzeichnet. Der Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe blitzt bei jeder Bewegung unter meinem Saum hervor. Ich gebe mich kühl, gelassen und beherrscht, doch du weißt dass sich hinter meiner coolen Fassade ein kleiner Vulkan brodelt. Immer wieder hast du ihn freigelegt und zum Ausbruch gebracht, aber heute habe ich andere Pläne mit dir. Ich schenke dir ein weiches Lächeln und zu den Erdbeeren auf dem Tisch gesellen sich zwei Champagnerkelche. So will ich dich heute Abend. Weich wie die Sahne, die noch im Kühlschrank auf uns wartet, süß wie Erdbeeren und so prickelnd, wie der Champagner den ich gerade öffne. Du lächelst unsicher, fragst mich, ob ich mich von unserem letzten gemeinsamen Flug zu den Sternen erholt habe. Ich muss mich beherrschen um nicht sofort über dich herzufallen. Ich fülle die Gläser und lehne mich sanft an deine Schulter. Gemeinsam lassen wir die Perlen über unsere Zungen gleiten. Mich zereisst es innerlich fast, dass ich nicht mehr weiß wie ich meine Selbstbeherrschung behalten soll. Meine Hand wandert von deinem Knie unter dein T-Shirt und streichelt um deinen Bauchnabel herum. Ganz langsam beginne ich deinen Oberkörper frei zu legen und knabbere an jedem Millimeter Haut den ich erwischen kann. Vorsichtig und ohne Hast erforsche ich deinen Mund, während meine Hände neben mich greifen und die Handschellen greifen, die ich für heute abend bereit gelegt habe. Noch während ich an dir sauge und mit leichten Bissen deine Lippen verwöhne, dränge ich deine Arme hinter dich. Genüsslich lasse ich die Handschellen zuschnappen und weide mich an deinem überraschten Blick. Ich füttere dich mit Erdbeeren, die ich zwischen meine Lippen nehme. Innerlich tobt es in mir, aber noch kann ich mich unter Kontrolle halten. Ich stehe auf und angele die Sahne aus meinem Kühlschrank. Du verfolgst meine Bewegung mit deinen wunderschönen Augen und fragst mich leise, was ich mit dir vorhabe. Ohne zu antworten garniere ich deine Brustwarzenmit der weichen weißen Sahne, nur um sie danach sanft abzulecken. Meine Zunge spielt auf deiner Haut und hinterlässt feine feuchte Spuren. Ich spüre, wie dich das Spiel unruhig werden lässt und ziehe dich langsam auf mein Bett. Ich mag es, dich ohne Hast auszuziehen, und küsse wieder jedes Fleckchen Haut, dass ich erreichen kann. Mir gefällt was ich sehe und die Vorfreude breitet sich immer schneller zwischen meinen Schenkeln aus. Ich merke wie du dich entspannst und deinerseits alles genießt was ich mit dir anstelle. Mein Blick fällt auf deine Körpermitte, die sich mir neckisch entgegen reckt. Meine Lippen streicheln deinen Schwanz und ich sauge ihn zart in meinen Mund. Meine Zunge tanzt auf deiner Eichel und es macht mich scharf zu sehen wie deine Erregung wächst. Aufreizend langsam streife ich mein Kleid ab, so dass du es sehen und deine Augen daran weiden kannst. Außer den Strümpfen bin ich splitternackt und mittlerweile mehr als nur feucht. Ich setze mich neben dich und beginne deinen Hoden mit meinen Fingern zu streicheln. Du stöhnst leise auf und ich lege mich auf deinen warmen weichen Körper. Ohne Mühe dringst du in mich ein und spürst meine feuchte Hitze, die dich umschließt. Ich verharre einige Sekunden, um dieses Gefühl, dich in mir zu spüren noch ein wenig länger genießen zu können. Ganz langsam richte ich meinen Oberkörper auf. Meine harten Nippel streichen über deine Haut und jagen mir warme und wohlige Schauer über den Rücken. Ich tauche meinen Finger in die Schlagsahne und lasse dich an ihm saugen. Zärtlich und ganz sachte beginne ich dich zu reiten. Lang und tief bohre ich dich in mich, in Zeitlupe spüre ich wie du mich ausfüllst und deine Gier nach mir wächst. Lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten, und blicke dir tief in die Augen. Ich steigere das Tempo und höre ein leises Seufzen, das dir über die Lippen entweicht. Du zerrst an den Handschellen, die dich daran hindern nach mir zu greifen. Mein Rhythmus hat sich zu einem wilden Ritt beschleunigt, der dich mitreißt und mich meinem Orgasmus noch näher bringt. Dein Stöhnen geilt mich weiter auf, und ich lasse mich das erste Mal fallen, als heiße Wellen meinen Körper durchzucken. Ich sinke mit meinem Kopf auf deine Brust und verschnaufe für ein paar Minuten. Ich will mehr. Deine Hände sind schnell befreit, und du greifst jetzt fest um meine Taille. Dein Mund saugt sich an meinen Brüsten fest und deine Hände wandern über meine Haut. Ein kleines wildes Lächeln huscht über dein Gesicht. Du biegst meine Arme über meinen Kopf und flüsterst: „Gleiches Recht für alle.“ Dann lässt du die Handschellen einrasten und beginnst ein Zungenspiel an meinen empfindlichsten Stellen, bis ich mich unter dir vor Lust winde. Ich stöhne leicht auf und deine Zunge huscht über meinen Kitzler. Deine Lippen saugen, streicheln und küssen mich zwischen den Schenkeln, bis ich zum zweiten Mal stöhnend komme. Ganz ruhig beugst du dich über mich, und unsere Lippen finden zu einem heißen Kuss zusammen. Wieder reizt du mich, bis ich lauter werde, mich aufbäume und dich anflehe mich endlich zu nehmen. Diesmal bestimmst du den Rhythmus und stößt hart zu. Aufgepeitscht von deinem Spiel dränge ich mich dir bei jedem Stoß entgegen. Ich zeige dir offen meine Lust und bettele dich an, mich wieder kommen zu lassen, aber du entziehst dich mir wieder. Dein harter Schaft steht vor meinem Gesicht und ich schnappe mit dem Mund danach. Eine meiner Hände lässt du frei, während die andere am Bett immer noch festgebunden ist. Ich sauge und streichele dein Säckchen, spiele mit meinen Lippen und der Zunge an deiner Eichel und spüre wie du es genießt. Plötzlich entziehst du dich meinem Mund und drehst mich auf den Bauch. In meiner Lage kann ich nur leicht den Po anheben, aber das reicht für dich um dich wieder tief in mir zu versenken. Ich bin mittlerweile pitschnass und du rutschst mit deiner vollen Länge in mich hinein. Deine Stöße werden schneller, mein Stöhnen mischt sich mit dem deinen, und gemeinsam kommen wir zum Höhepunkt. Du legst dich auf meinen Rücken und küsst meinen Nacken. Deine Hände halten mich ganz zart um die Taille fest, und wir genießen die Nähe. Du hast meine Hand vom Bett befreit und dich dicht an mich gekuschelt. Deine Hände wandern über meine Taille, meine runden Hüften und kommen auf meinem Oberschenkel zu liegen. Ich lächele dich glücklich an. Mein Kopf ruht jetzt in der kleinen Beuge an deinem Hals, und wir schlafen ruhig ein. Wir sind nicht lange weggenickt, als sich deine Hand wieder auf Wanderschaft begibt. Ich werde ein wenig unruhig und spüre wieder das Ziehen in meinen Lenden. Ich rutsche ein wenig näher auf dich zu und reibe meinen Unterkörper leicht an dir.
Ohhh siehe da. Auch bei dir regt sich wieder etwas und zeigt mir deutlich, dass dein Appetit noch nicht ganz gestillt wurde. Noch leicht schläfrig ziehst du mich auf dich. Meine Schenkel umfassen dich, soweit das möglich ist und du flüsterst mir kleine Versautheiten ins Ohr. Ich strahle dich an und versuche dich ganz unauffällig in mich zu schmuggeln, aber du entziehst dich mir wieder. „Igelsex“ flüsterst du leise. „Ganz ganz vorsichtig und sanft, so wie es angefangen hat.“ Ich rutsche unruhig unter dir weg und versuche meine Gier auf dich überspringen zu lassen. Ein leises Lachen von dir zeigt mir, dass ich dich damit nicht überzeugen kann. Deine Hand wandert in die Spielzeugkiste, befördert Gleitgel und meine kleinen Liebeskugeln zu Tage. Ich weiß was das bedeutet und das Ziehen zwischen meinen Schenkeln wird stärker. Du lässt dir viel Zeit bei der Vorbereitung und erzählst mir ganz plastisch was du noch alles mit mir anstellen willst. Dabei knabberst du an mir, streichelst meine Brüste mit deinen Lippen und entziehst mir immer wieder dein bestes Stück, wenn ich versuche es einzufangen. Deine Finger teilen meine Schamlippen und ich spüre wie du die Kugeln ganz langsam, nacheinander in mich drängst.
Deine Finger wandern tiefer. Ich blicke überrascht und leicht ängstlich auf. Über den Damm hinaus zu meiner kleinen Rosette, die bisher noch für jeden Tabu war. Ich werde nervös, aber du schaust mir tief in die Augen und versprichst mir sehr vorsichtig zu sein. Ich schwanke zwischen Vertrauen und Unsicherheit, aber am Ende siegt doch die Neugier. Langsam massierst du meinen Hintereingang, und ich merke wie mein Körper auf diese Berührung reagiert. Ungewohnt, aber nicht unangenehm. Dein Finger drängt sich immer weiter vor und ich zucke zusammen, als er immer weiter in mir verschwindet. Ich liege längst in deinem freien Arm und du hältst mich fest, während du dich immer intensiver um mein kleines Poloch kümmerst. Längst rührt die Feuchtigkeit die dich immer leichter hineingleiten lässt nicht mehr nur vom Gleitgel her. Deine Exkursion lässt auch mein Mäuschen immer mehr auslaufen. Ganz behutsam schiebst du dich zwischen meine Schenkel und schaust mir dabei tief in die Augen. „Entspann dich“ flüsterst du und drängst dich langsam tief in mich. Der erste Schmerz lässt mich zusammenzucken, aber du nimmst mich fest in deine Arme und flüsterst mir Liebkosungen ins Ohr. Du lässt dir Zeit. Wartest, bis ich wieder locker lasse und dringst tiefer ein. Ich höre kaum noch was du mir zuraunst, ich spüre nur noch einen kleinen Flächenbrand der sich immer weiter in mir ausbreitet. Die Liebeskugeln vibrieren bei jeder deiner Bewegungen und ich kann nicht mehr denken. Ich fühle nur noch dich in mir, die warmen Wellen die mich überfluten und stöhne meine mich überkommende Lust laut heraus. Auch du wirst lauter und stößt schneller zu, bis ich spüre, wie du dich in mir ergießt.
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flfnd · 5 years
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31. Dezember. Ich bin in die Firma gefahren, weil ich's mir schön vorstellte, in der fast leeren Etage noch ein paar Dinge geregelt zu kriegen. Es wurde nichts draus. Ich musste im Ruheraum Schlaf nachholen, dann war es schon Mittag, und als ich vom Deli im nächsten Block mein Essen holte, war schon klar, dass die Absperrungen der Polizei in kürzester Zeit zuschnappen und alles abriegeln würden und ich überhaupt nicht mehr rauskäme aus dem Times Square. Ich bin also so schnell wie möglich gegangen. Die Subway-Eingänge waren schon gesperrt, ich kam überhaupt nur darum zu Fuß Richtung Uptown durch, weil dem Officer mein Mantel gefiel. Am Nachmittag die große Strecke am Hudson gelaufen. Um Mitternacht bin ich eingeladen, mich mit den Kindern und ihrer Mutter im Central Park zu treffen, um das Feuerwerk anzugucken.
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boncukhane-blog · 7 years
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Bayrama Özel: Her Doğal Taş Bileklik 9,00€! Kargo ücretsiz ---------- Pünktlich zum Zuckerfest: alle Naturstein-Armbänder für nur 9,00€ inkl. Versand! #nursolangedervorratreicht schnell #zuschnappen
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goblinsgirl-blog · 5 years
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Mein Wochenende war schrecklich.. Mein komplettes Leben ist heute kaputt gegangen.. Ich habe herausgefunden das meine nachberin versucht hat mir meinen Freund weg zuschnappen zu dem weiß ich jetzt den Grund warum sich meine Freunde gegen mich gestellt haben... Mein Freund liebt mich schon länger nicht mehr.. Es wussten alle und alle haben sich für ihn entschieden ich habe es nicht von ihm erfahren sondern von meinem letzten guten freund er mir bleibt... Er hat mich gestern noch voller liebe geküsst.. Jedenfalls dachte ich das... Mein Vater liegt jetzt im krankenhaus mit mehreren Infektionskrankheiten... Ich werde wohl oder übel wieder zurück in meine Heimat ziehen.. Vergesst nie das euer ganzes Leben binnen weniger Tage zerstört werden kann..
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axelreichel · 2 years
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Inspiriert von der Halsform der Schwäne
Die Inspiration für die Herbst Winter Kollektionen 2022 kommt vom Schwanenballett. Durch die langen, dünnen, gewölbten Hälse der Schwäne entsteht eine Herzform, die dann ihre Größe erreicht, wenn zwei Schwäne sich umschlingen. Als Symbol der Liebe ein beliebtes Fotomotiv. Verschiedene Modekreative haben sich von diesem Anblick, dieser Vorstellung inspirieren lassen.
Mein lieber Schwan: Zuschnappen beim Trendtier für Winter Sommer 2022
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cursed-deathfairy · 3 years
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Die findet das uns schon ist irgendwas..wo die immer zuschnappen...
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kunstpark · 4 years
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Hallo, wir sind die Toned Watercolor Books aus der Hahnemühle Familie. Wir bieten Dir ein tolles leicht getöntes 200 g/m² Papier entweder in Grau oder in Beige, mit feinkörniger Oberflächenstruktur, so kannst Du auch sämtliche Nass-in-Nass-Techniken auf uns verwenden. Dazu haben wir einen robusten Einband, der einem Baumwoll-Stoff ähnelt. Momentan kannst Du ganze -15% sparen. Also falls Dein altes Skizzenbuch fast voll ist oder Du uns mal ausprobieren möchtest, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür! https://www.kunstpark-shop.de/hahnemuehle-skizzenbuecher/
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a-7thdragon · 3 years
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2021-10-13
Meine Herrin gab mir den Auftrag, mich am Nachmittag, im Keller um ihre Klamotten zu kümmern. Ich hatte Ihre Sommersachen so weit zu verstauen und die Wintersachen in die Schränke zu räumen. Allerdings verlangte sie, dass ich dafür Damendessous und Strumpfhose unter meine Sachen zutragen habe, sowie die Nippelklemmen.
Dazu machte sie deutlich, dass ich dafür keine Belohnung erhalten würde, sehr wohl aber eine Strafe, wenn sie nicht zufrieden sei.
Ich kann nicht erklären, woran es liegt, aber von ihr so rumkommandiert zu werden, ist schlicht ergreifend erregend.
Aber bis dahin stand noch der Arbeitstag an.
In unserer Mittagspause, wollte meine Herrin, dass ich ihr kurz im Keller helfe. Ich ging mit ihr in den Keller und hatte die Tür der Waschküche zu schließen. Sie holte den Schlüssel von meinem Käfig hervor und wollte, dass ich die Hose runter zog und den Käfig ablege.
Sie selbst zog sich Hose und String herunter, setzte sich auf einen Stuhl und wollte etwas geleckt werden.
Ich ging auf die Knie und fing an sie zu lecken, sie war schon feucht und schmeckte himmlisch. Ich war froh, den Käfig nicht zu tragen, da ich ziemlich hart wurde. Sie lächelte mich an: „Ich will von hinten gestoßen werden.“
Damit stand sie aus, drehte sich um, und ich drang von hinten in sie ein. Von ihr kam ein „Oh, ja“, während ich sie stieß.
„Das ist gut. Ich werde ganz feucht.“, dann: „Du bist ja ziemlich erregt. So schön hart.“ Sie genoss es eine Weile, dann stoppte sie, drehte sich um und sagte mit einem schon fast fiesen Lächeln.
„Du legst den Käfig wieder an und ich geh allein nach Oben und spiele mit meinem Vibrator. Du musst ja noch weiter arbeiten.“
Oh man, die Vorstellung, wie sie sich dann mit dem Vibrator zum Orgasmus bringen würde, ließ mir keine Chance etwas weicher zu werden.
Meine Herrin blieb aber neben mir stehen und grinste breit, als sie sah, wie ich mich in den Käfig zwängte. „Gut, dass ich das nicht machen muss.“, kommentierte sie es.
Als ich den Käfig angelegt hatte, ließ sie das Schloss zuschnappen, prüfte kurz, ob es richtig saß, gab mir einen Kuss und ging zügig nach oben.
Wie gerne wäre ich ihr gefolgt und wäre bei ihrem Orgasmus dabei gewesen, aber ich versuchte es erst gar nicht.
Arbeiten, war dann erstmal nicht so einfach. Die Konzentration war weg und meine Hoden und der Käfig schmerzten tierisch.
Als sie dann nach ihrer Pause aus dem Schlafzimmer kam, meinte sie, dass es total entspannend war und ihre Augen strahlten. Ich konnte nur seufzen.
Ich war froh, als ich die Arbeit geschafft hatte, dann stand aber meine Aufgabe an. Ich zog die Damendessous und Strumpfhose an und es war nicht so einfach, die Nippelklemmen unter dem BH zu befestigen, so dass man nichts sah, da unser Großer ja noch Zuhause war und jederzeit hätte in den Keller kommen können. Die Vorstellung, dass er etwas entdecken könnte, erregte mich zusätzlich.
Während ich im Keller anfing die Sachen meiner Herrin zu sortieren, kam sie dazu, strich mir über die Brustwarzen um zu kontrollieren, dass ich auch die Nippelklemmen trug und gab mir dann lächelnd einen Klapps auf den Hintern.
Sie meinte, dass es ihr gefällt, zu wissen, dass ich die Damendessous tragen würde.
Ich war eine ganze Weile beschäftigt und zwischendurch war unser Großer weg, da er noch was vorhatte. Das nahm meine Herrin zum Anlass, von mir zu verlangen, dass ich mich umgehend, bis auf die Strumpfhose und Dessous auszuziehen habe.
Als ich so weit fertig war, kam sie Kontrollieren und fand, dass ich einige Sachen nicht ordentlich genug gefaltet hätte, meinen Einwand, dass ich sie ja eh noch bügeln muss, ließ sie nicht gelten und machte klar, dass es dafür eine Strafe geben würde. Sie würde sich noch überlegen, wann und was angemessen sei.
Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie auf jeden Fall etwas gefunden hätte, was ihr nicht passt, um mich bestrafen zu können, aber das ist ihr Recht als Herrin. Und mein Käfig wurde wieder eng.
Da ich noch duschen musste, erlaubte sie mir den Käfig abzulegen. Ich fragte, ob ich mich im Schritt rasieren soll. Da meine Haut danach so empfindlich ist, kann ich danach den Käfig bis zum nächsten Tag nicht tragen. Sie wollte aber, dass ich mich rasierte.
Als ich danach zu ihr kam, stellte sie klar, dass heute nicht mehr passieren würde, was mir schon klar war, da sie sich ja am Mittag befriedigt hatte.
Es war zwar schade, da sie die netten Dessous und eine Strumpfhose unter ihren Sachen trug und ich sie gerne darin ausgiebig angefasst hätte, aber ich nahm es hin.
Es wurde spät und wir gingen ins Bett. Meine Herrin zog sich aus, als sie nur noch Strumpfhose und String trug legte sie sich ins Bett und winkte mich mit ihrem Finger zu sich. Ich sollte mich aber vorher wieder ausziehen. Innerlich machte ich einen Freudensprung.
Wir kuschelten eine Weile und es war so schön sie am ganzen Körper zu streicheln, den Stoff der Strumpfhose an meinem Körper und mit meiner Hand zu fühlen.
Sie streichelte mich ebenfalls überall und ließ auch meinen Schritt nicht aus. Ich wurde hart und sie kicherte, dass ich wohl froh sei, den Käfig nicht zu tragen. Was ich auch war.
Ich hätte stundenlang so liegen bleiben können.
Meine Herrin setzte sich auf, aber statt es zu beenden fing sie an mich richtig zu edgen. Es war herrlich so erregt für sie zu sein. Und auch das hätte sie ewig weiter machen können, doch sie meinte, dass es ihr nicht so viel Spaß macht, wenn ich danach den Käfig mich wieder anlegen würde.
Ich bot ihr an, es doch zu tun, aber sie verzichtete, da sie nicht wollte, dass meine Haut unnötig gereizt wurde.
Sie hatte mir am Nachmittag bereits die Wahl gelassen, welche Nachtwäsche sie anziehen soll und so zog sie nun wieder ein Nachthemd mit einer Leggings an.
Ich schlief glücklich und sehr erregt ein.
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der-aggressor · 6 years
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Er wäre ihm mit Sicherheit auch dann ins Auge gesprungen, wenn er ihn nicht gekannt hätte. Freilich war er neben ihm der einzige Fahrgast zu dieser nachtschlafenden Uhrzeit und saß ihm zudem aus einem unerfindlichen Grund noch direkt gegenüber, aber Yoshiki war ein Jäger, der immer Ausschau hielt nach einem besonderen Leckerbissen. Sonnengebräunte, tätowierte Haut, die von nichts weiter als einem lässigen Top notdürftig bedeckt wurde, fiel genau in sein Beuteschema, genau wie die Aura, die der junge Mann sein eigen nannte. Ja, ein Hauch von Arroganz hatte der Fremde schon damals sein eigen genannt, als er eines schönen Nachts in diesem Club seine Bekanntschaft geschlossen hatte. Jemand fand sich offenbar ganz besonders geil und scharf, seinem Gebaren nach zu urteilen, so auch jetzt, wie der Kerl da saß, mit einer großen Sonnenbrille im Gesicht, während er obercool die Beine übereinandergeschlagen hatte und viel Platz für sich beanspruchte. Dabei war sein Poserverhalten nur Fassade. Große Klappe, nichts dahinter.
"Na, was machen die alkoholbedingten Erektionsprobleme?"
Yoshiki besaß ebenfalls eine große Klappe und konnte ohne jede japanischen Höflichkeitsformen auskommen, wenn es denn erforderlich war und er wusste, dass sein Gegenüber eine etwas derbere Wortwahl vertrug. Man lernte solche Dinge, wenn man viel durch europäische Länder reiste, wo Gespräche unter der Gürtellinie Gang und Gäbe waren, insbesondere im angeheiterten Zustand.
Er erwartete, ja gar erhoffte sich eine bissige Reaktion, denn als bissigen Köter hatte er den anderen kennengelernt. Nein, wohl eher als bellenden. Leider war er ja recht zahnlos gewesen. Heiße Luft furzen konnte schließlich jeder. Allerdings sollte Yoshiki einmal mehr enttäuscht werden - der Kerl schielte ihn nur unverwandt über den Rand seiner Sonnenbrille hinweg an, und in seinen Augen spiegelte sich tatsächlich Verwirrung wieder.
"Kennen wir uns?"
Das brachte Yoshiki zum prompten Auflachen. Jemand besaß nicht nur alkoholbedingte Erektionsprobleme, sondern auch alkoholbedingten Alzheimer, wie es schien.
"Das kann man wohl sagen", nickte der kleine, quirlige Japaner daraufhin und lehnte den Kopf gegen die Scheibe der U-Bahn, von wo aus er den anderen musterte. Um ehrlich zu sein kannte er den Namen seines Gegenübers ebenfalls nicht - wahrscheinlich hatte er ihn auch nie gekannt. Ein Arsch scherte sich nicht sonderlich um solche Formalitäten. "Vorletzten Freitag, Golden Mess? Klingelts jetzt?"
Man merkte dem Typen an, dass Yoshiki ihn nervte. Aber Yoshiki nervte gern. Zumindest dann, wenn er mit seinem Gegenüber noch eine Rechnung offen hatte, so wie in diesem Fall.
"Du hast mich einfach hocken lassen. Ich hatte schon die Hosen unten, als dir wohl brühwarm eingefallen ist, dass Freund Alkohol dir den Hahn zugedreht hat. Ich meine, welcher Depp lässt sich schon einen fickbereiten Arsch entgehen?" Yoshiki schüttelte verständnislos den Kopf, während er noch immer den fast Fremden, aber leider sehr attraktiven Kerl beäugte. "Oder ist dir die Homosexualität plötzlich abhandengekommen?"
"Was willst du eigentlich von mir, Zwerg? Ich hab dich noch nie gesehen, geschweige denn deinen Hintern vor der Funzel gehabt."
Ach, nun zeigte sich also allmählich seine Gereiztheit. Nett. Yoshiki konnte nicht von sich behaupten, dass er den Typen nicht absichtlich provozierte. Irgendwie gefielen ihm wütende Männer. Und da er sowieso vor fast nichts Angst hatte aufgrund eines Defektes in seinem Gehirn konnte er das Adrenalin- und Testosteronspiel in aller Ruhe bewundern. Nun sah der Typ erst recht zum Anbeißen aus. Wie ein Kampfhund, der gleich zuschnappen würde. Sexy. Leider steckte wohl auch diese Mal nicht viel dahinter, weshalb Yoshiki versuchte, sich keine großen Illusionen zu machen.
Aber dann auf einmal, ohne, dass der kleine Japaner zu einer Erklärung ansetzen konnte, glomm so etwas wie Erkennen in den Augen des anderen. Ach, dämmerte es ihm nun etwa? Wenn ja, gab er es allerdings nicht zu.
"Vielleicht hab ich dich auch einfach nur sitzen lassen, weil mich dein unrasierter Scheißarsch abgetörnt hat, schon mal daran gedacht?"
Aber Yoshiki ließ sich von dem Gefauch des versoffen klingenden Typen nicht beeindrucken und schlug nur altklug die Augen nieder.
"Wenn ich es darauf anlege, hinten einen rein zu bekommen, bin ich glatt wie ein Aal, dein Argument hinkt also."
Es war dem anderen anzusehen, dass er langsam in Erklärungsnot geriet, sich aber um keinen Preis einschüchtern lassen wollte. Als hätte ein Einknicken den Verlust seiner Männlichkeit bedeutet. Damals im Club war es Yoshiki im Grunde ähnlich gegangen - bis der andere eine Barriere in seinem Kopf zum Einsturz gebracht hatte. Es war im Grunde sogar sehr männlich, sich nicht davor zu scheuen, sich für einen anderen Kerl zu bücken.
"Komm schon, gibs einfach zu", forderte Yoshiki ihn auf, der allerdings schon wieder versuchte, die psychische Dominanz über den anderen zu erlangen, einfach, weil der kleine Sub, der er früher einmal gewesen war, wohl mit den Jahren für immer verloren gegangen war. "Du hattest Schiss, dass du keinen Steifen bekommst, weil du zu breit warst."
Ein Glucksen drang aus der Kehle seines Gegenübers. Seine Mundwinkel zuckten zudem gereizt, und es war ihm förmlich anzusehen, wie sehr er unter Spannung steht.
Na los, entlade dich schon, feuerte Yoshiki ihn insgeheim an. Lass den Frust raus. Reagiere dich an mir ab. Wenn du kannst.
In der Hoffnung, das Fass zum Überlaufen zu bringen, setzte der schlanke, aber ungemein freche Japaner noch einen drauf, dekoriert mit einem süßen Lächeln und einem überlegenen Nicken.
"Okay, du bringst es wahrscheinlich generell nicht. Hast einfach Schiss, einen anderen Kerl so richtig durchzunehmen. Weil du schlichtweg ein Schlappschwanz ohne Eier bist."
Das war kein Argument, das war pure Provokation, und Yoshiki wusste das ebenso wie der andere. Aber es fruchtete. Das böse Blitzen in den dunklen Augen des scharfen Kerls, der seine Sonnenbrille nun abgesetzt hatte, ging Yoshiki durch Mark und Bein. Und dann war der Typ auch schon aufgesprungen und hatte ihn am Kragen gepackt.
"Du kleines Miststück, ich hab dir überhaupt nichts zu beweisen!", knurrte er direkt vor Yoshikis Gesicht, sodass der Kleinere seinen Atem n seinen Lippen spüren konnte.
"Weil du mir auch nichts beweisen kannst", konterte Yoshiki, der sich nun gegen das Fenster gepresst wiederfand, ganz wie eine fliegengewichtige, hilflose Puppe, die man nach Belieben herumschubsen und benutzen konnte. "Du hast auch heute schon wieder eine Fahne, das rieche ich ganz genau. Du bist so potent wie mein Badvorleger, Mann!"
Für einen Moment fürchtet Yoshiki, der andere würde ihm lediglich die Zähne aus dem Maul schlagen und ihn anschließend liegenlassen. Die schallende Ohrfeige hatte er im nächsten Moment kassiert, und wer wusste schon, was noch folgen würde. Vielleicht war der Typ wirklich nur geil darauf, zu beweisen, wer hier der Boss war. Damals und heute wieder.
Aber dann drückte sich der warme Körper des Fremden auch schon gegen den seinen, und seine Absichten schienen unverkennbar. Und auch die Glut in seinen Augen war ohne Zweifel vor allen Dingen sexueller Natur. Da war wieder das Raubtier, das Yoshiki vor zwei Wochen kennengelernt hatte. Und nach dem er sich noch heute insgeheim verzehrte. Nicht viele wussten, wie man den kleinen Kerl, der dank seiner schlanken Statur fast zerbrechlich wirkte, anzufassen hatte. Aber dieser Typ wusste es. Und dieser Typ strich ihm nun begehrlich über den halb rasierten Kopf, bevor er dem wehrlosen Yoshiki einfach die Kleider vom Leib zu zerren begann. Mitten in der U-Bahn. So ein Abenteuer hatte der Japaner schon lange nicht mehr erlebt. Wenn der andere es auch heute wieder vermasselte, würde er auf ewig in der Hölle schmoren, dafür würde Klein-Yoshiki sorgen.
Doch wenig später schon klammerte er sich wie ein Äffchen an die waagerechte Haltestange, die sich durch den ganzen Wagon zog, während seine Beine über den Schultern seines erhitzten Gespielens lagen. Er lachte und stöhnte abwechselnd wegen der irrsinnigen, fast surrealen aber zugleich doch unglaublich geilen Situation, in der er sich plötzlich wiedergefunden hatte. Und verflucht noch eins, heute stand es dem Kerl wie eine eins, wie sich zeigte, als er sich seine engen Hosen nach unten zog und sein Prachtstück willig ins Freie sprang.
"Du nennst mich garantiert nie wieder einen Schlappschwanz, wenn ich mir dir fertig bin", keifte der Kerl, dem seine schwarzen Haarsträhnen wild und leicht verschwitzt in sein attraktives Gesicht hingen. Und natürlich hatte er dieses elende Angeber-Grinsen drauf, welches Yoshiki teilweise verachtete und teilweise doch sehr erotisch fand. Seine schlanken Finger fanden alsbald halt in den Haaren des Fremden, dessen Namen er wohl niemals würde stöhnen können, weil er ihn nach wie vor nicht kannte. Aber er vergaß das klare Denken ohnehin, so wie der andere den Plug aus seinem Allerwertesten zog - Yoshiki rannte seit dem Zwischenfalls vor zwei Wochen fast ständig mit einem Toy im After herum, weil er schlicht und ergreifend vom Notstand geplagt war dank dieser miesen Sau, die nun direkt vor ihm stand und ihn nach Herzenslust benutzen durfte.
"Keine Zicken heute, mh?" Der andere schmunzelte ihn an und strich ihm mit fahrigen Fingern über die Wange, während er seinen Schwanz ununterbrochen wichste, damit er auch ja nicht mehr schlaff wurde und Yoshiki einen Grund zum Lachen vorfand. "Was für ein braver Junge. Als hättest du geahnt, dass es heute Nacht noch mächtig kracht. Schenkst du mir heute deinen kleinen Arsch?"
"Ja", krächzte Yoshiki und wackelte ungeduldig hin und her, drängte seinen Unterleib gegen den Körper des Mannes. "Fick mich schon. Bitte."
Wer ficken will muss freundlich sein, diesen Spruch hatte Yoshiki längst verinnerlicht, und meist kam er damit auch sehr weit. So auch heute, denn der andere tätschelte ihm nur erfreut die Wange und drang anschließend in ihn ein, was Yoshiki sich mit einem stummen Schrei auf den weit geöffneten Lippen nur zu gerne gefallen ließ. Das Ganze würde eine schnelle Nummer werden, das konnte er spüren anhand der heißen Ungeduld, die sein Gespiele nun ebenfalls an den Tag legte sowie anhand des gierigen Pulsierens seines Genitals in der empfangsbereiten Enge des kleinen Japaners. Sekunden später schon fickte der andere wie eine Wildsau in ihn hinein, sodass Yoshiki die Beine hinter dem Nacken des anderen überkreuzte und die Zehen begierig anspannte.
"Na, fickt dich dein Badvorleger auch so geil wie ich?"
Lustvolle Geräusche, kommend von beiden Männern, füllten den Wagon alsbald, und wäre jemand zugestiegen hätten sie sich wohl in ernsthaften Schwierigkeiten wiedergefunden, aber zum Glück blieben sie bis zum Schluss ungestört, und nachdem sie sich zur Genüge beziehungsweise bis zu einem Höhepunkt miteinander verlustiert hatten, der sich wie eine Erlösung angefühlt hatte, zog jeder der beiden wieder seine Klamotten an.
"Warum nicht gleich so?", keuchte der verschwitzte Yoshiki, und der andere warf ihm ein schiefes Grinsen zu.
"Weil man sich immer zweimal im Leben trifft", lautete seine kecke Erwiderung, und der Japaner musste einsehen, dass er Recht hatte.
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yuzonsaklora · 3 years
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Für Fleißige: Rasieren
Der Rasierer kappt das Haar an der Haut­oberfläche. Schon nach ein bis drei Tagen wachsen wieder Stoppeln nach.
Haar wächst nicht dicker nach. Manche Menschen haben den Eindruck, dass die Haare nach der Rasur dicker und dunkler nach­wachsen. Es handelt sich aber um eine optische Täuschung. Maja Hofmann, Ober­ärztin für Dermatologie an der Universitäts­klinik Charité, Berlin erläutert: „Da die Haare direkt an der Haut an ihrer dicksten Stelle im Quer­schnitt abge­kappt werden, wirken sie beim Nach­wachsen dicker. Der Effekt ist vergleich­bar mit einem Friseur­besuch, nach dem die Haare mehr Volumen zu haben scheinen.“
Trocken oder nass? Es gibt drei Arten von Geräten: Einweg-, System- und elektrische Rasierer. Dank Wechsel­klingen lassen sich Systemrasierer lange nutzen, Einwegrasierer landen nach wenigen Rasuren im Müll. System- und Einwegrasierer sollte man mit Rasierschaum verwenden. Für eine Trockenrasur ist nur ein Elektrorasierer geeignet. Manche Männer kürzen Brust- oder Bein­haare auch mit einem Trimmer.
Viele Richtungen. Um die Haut auf die Rasur einzustellen, bietet es sich an, zunächst einmal in Wuchs­richtung zu rasieren und erst dann dagegen – vor allem im Intim­bereich. Da Achselhaare in Wirbeln wachsen, sollten sie einmal von oben nach unten, von unten nach oben und jeweils quer von beiden Seiten rasiert werden.
Güns­tige Variante. Einwegrasierern gibt es in größeren Packungen ab gut 25 Cent pro Stück, Systemrasierer ungefähr ab 3 Euro. Ersatz­klingen schlagen je nach Anbieter mit 70 Cent bis rund 4 Euro pro Stück zu Buche. Die Aussage, Rasierer für Frauen seien systematisch teurer als die für Männer, können wir übrigens nicht bestätigen. Systemrasierer für Damen passen sich mit ihren abge­rundeten Rasierköpfen aber besonders gut an Körperkonturen an. Das erleichtert die Rasur an schwer erreich­baren Stellen in der Bikinizone und Achselhöhle.
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Tipp: Gute Rasierer finden Sie in den Testbe­richten zum Damen-Nassrasierer-Test und zum Herren-Nassrasierer-Test der Stiftung Warentest.
Für Geübte: Epilieren
Beim Wort Epilierer verziehen die meisten Menschen das Gesicht. Wie eine rotierende Pinzette reißt das Gerät die Haare direkt an der Wurzel heraus. Die Stiftung Warentest hat Epilierer getestet.
Nichts für zarte Seelen. Menschen mit sehr schmerz­empfindlicher Haut sollten eher nicht zum Epilierer greifen. Jedoch kann sich die Haut bei regel­mäßiger Anwendung an das Epilieren gewöhnen. Was hilft: Die Haut mit einer Hand anspannen und den Epilierer senkrecht aufsetzen. Er kann die Haare optimal fassen, wenn sie etwa 2 bis 5 Milli­meter lang sind. Zupft das Gerät an langen Haaren, ist es unangenehmer.
Für die Dusche. Neben Epilierern, die trocken zum Einsatz kommen, bieten einige Anbieter wasser­feste Geräte an. Die lassen sich mit Rasierschaum in der Dusche nutzen. Zwei Geräte, die laut Anbieter auch für die Dusche geeignet sind, erwiesen sich im Epilierer-Test aber als undicht: Als wir sie in Wasser tauchten, fanden sich in ihren Gehäusen anschließend Wasser­tropfen.
Länger Ruhe. Epilierer sind mit einer Preisspanne von 20 bis zu 150 Euro vergleichs­weise teuer. Dafür wachsen die Haare bis zu einen Monat nicht mehr nach.
Mit dem Faden. Die sogenannte Faden-Epilation eignet sich besonders, um ungeliebte Haare im Gesicht zu entfernen. Friseur- oder Kosmetiksalons bieten sie an. Die Methode funk­tioniert mit einer mittig mehr­fach über­kreuzten Fadensch­laufe. Durch Auf- und Zuschnappen der Finger zwirbelt das Faden­kreuz nach links und rechts, fängt so die Haare ein und reißt sie aus. Die Technik gilt als gut verträglich und gründlich. Die Haut bleibt bis zu vier Wochen glatt.
Für Furcht­lose: Wachs
Mit Wachs reißen Mutige Haare an der Wurzel heraus. Der Lohn: bis zu einen Monat Haarfreiheit. Zwar ist die Prozedur nicht ganz schmerz­frei, aber die Haut kann sich an das ruck­artige Abziehen des Wachses gewöhnen.
Warm oder kalt. Zur Wahl stehen Warm- und Kalt­wachs. Bei der ersten Art trägt man erwärmtes, flüssiges Wachs auf. Aber Vorsicht: Nur leicht erwärmen, sonst drohen Verbrennungen. Das erstarrte Wachs lässt sich entweder als Stück abziehen oder mit einem Stoff­streifen. Kalt­wachs­streifen funk­tionieren ähnlich, werden aber nur mit den Händen erwärmt. Bleiben Haare stehen, sollte die Prozedur erst nach ein paar Tagen wieder­holt werden, damit sich die Haut erholen kann.
Zuckerpaste. Beliebt ist auch die orienta­lische Paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser, im Eng­lischen als Sugaring bezeichnet. Im Arabischen heißt sie Halawa, was über­setzt auch Süßig­keit bedeutet. Man mischt die Zutaten, erwärmt sie, knetet sie weich. Das Gemisch kommt auf die zu enthaarende Stelle und wird abge­zogen. Anders als Wachs zieht es nur die Haare und nicht lebende Haut­zellen ab.
Zu Hause oder im Studio? Große Kalt­wachs­streifen in einer 20er-Packung gibts ab gut 4 Euro. Waxing im Studio kann teurer werden. Das hängt auch davon ab, welche Körperteile von Haaren befreit werden.
Für Ängst­liche: Enthaa­rungs­creme
Cremes zur Haar­entfernung rücken Haaren schmerz­frei zu Leibe. Bei Frauen sind sie nach Rasierern und Epilierern recht beliebt. Männer benutzen sie dagegen kaum. Die Tube Enthaa­rungs­creme gibts schon für etwas mehr als 1 Euro.
Aufgelöst. Die Creme wird auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen. Dann lässt man sie einwirken. Bestimmte Inhalts­stoffe – meist Thioglykolsäure – schwächen in dieser Zeit das Keratin, also die Horn­substanz im Haar. Dadurch löst es sich auf. Was übrig bleibt, lässt sich mit dem mitgelieferten Spachtel entfernen. Der Rest wird abge­waschen. Das Ergebnis hält gering­fügig länger als nach einer Rasur.
Nichts für Allergiker. Menschen, die zu Allergien und sensibler Haut neigen, sollten vorsichtig sein. Am besten die Creme an einer kleinen Stelle testen. Im Intim­bereich aufpassen, dass die Creme nicht in Berührung mit Schleimhäuten kommt. Außerdem nicht auf verletzte oder gereizte Haut auftragen.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich.
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Für Genervte: Laser und Blitz­lampe
Wer lange Ruhe haben will, kann über eine dauer­hafte Haar­entfernung mit Laser oder Blitz­lampe (IPL, Intense Pulsed Light) nach­denken – im Studio oder beim Dermatologen. Inzwischen gibt es auch Heimgeräte auf dem Markt. Beides kann preislich bis in die Hunderte von Euro gehen.
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Angegriffene Haarwurzel. Der Laser beim Experten arbeitet mit Licht in einer speziellen Wellenlänge, das über das Melanin des Haares zur Haarwurzel gelangt und sie stark angreift. Dadurch kann sie für lange Zeit keine neuen Haare produzieren. Blitz­lampen arbeiten mit kurzen, intensiven Licht­impulsen. Bei Heimgeräten läuft es ähnlich, aber die Impulse sind schwächer.
Verringerter Haar­wuchs. Nach einigen Sitzungen beim Profi wachsen die Haare bis zu sechs Monate nicht mehr nach. Mehrere Behand­lungen sind notwendig, da nicht sofort alle Haare erfasst werden können. Heimgeräte müssen für lang­fristigen Erfolg zu Beginn in kürzeren Abständen verwendet werden. Für beide gilt: Mit der Zeit wachsen weniger Haare nach. Zu viel sei aber nicht zu erwarten, sagt Dermatologin Maja Hofmann: „Man erreicht eine Verringerung des Haar­wuchses, aber nicht das generelle Ausbleiben neuer Haare.“ Es fehle an wissenschaftlichen Studien, die die Wirk­samkeit der Geräte für zu Hause belegen.
Nicht für jeden. Die ideale Kombination für eine Behand­lung sind eine helle Haut und dunkle Haare. Sehr blonde oder graue Haare können mit der Methode nicht entfernt werden, ihnen fehlt der Farb­stoff Melanin.
Vor der Behand­lung rasieren. Die Licht­impulse gelangen bei der Behand­lung über das Melanin, die Farbe des Haares, direkt in die Haarwurzel. Dadurch wird sie zerstört. Sind die Haare nicht abrasiert, nimmt die Wurzel das Licht nicht auf. Das kann Schmerzen bei der Behand­lung verursachen und das Haar an der Oberfläche verbrennen.
Nicht über­all verwend­bar. Anwender sollten sich konzentrieren: Muttermale, Sommer­sprossen, Tattoos und Piercings müssen sie bei der Behand­lung aussparen.
Risiken kennen. Risikofrei ist die Methode nicht. Licht­impulse von Heimgeräten sind zwar geringer als die von professionellen Apparaten im Studio oder beim Dermatologen, doch bei unvor­sichtiger oder unsachgemäßer Nutzung drohen Verbrennungen und Haut­verfärbungen. Halten Sie sich daher unbe­dingt an die Anleitung. Zudem fehlt bei der Selbst­enthaarung eine fach­ärzt­liche Diagnostik. Ein Arzt kann beur­teilen, ob etwa Leberflecke oder Male gegen das Lasern sprechen. Auf der sicheren Seite ist man, wenn ein Experte die Enthaarung durch­führt. Seit diesem Jahr schreibt eine neue Verordnung zum Strahlenschutz für alle professionellen Anwende­rinnen einen Fach­kunden­achweis vor, zum Beispiel durch eine Schulung.
Ausschlag und Verletzungen vermeiden
Klingen regel­mäßig wechseln
Stumpfe Klingen sind eine häufige Ursache für Verletzungen, Hautrötungen oder juckenden Ausschlag nach dem Rasieren. Deshalb gilt: Klingen regel­mäßig wechseln! Eine allgemeingültige Regel, wie häufig man die Klingen austauschen sollte, gibt es nicht. Wechseln Sie die Klinge aus, wenn sie an der Haut zerrt oder nicht mehr das gewohnte glatte Ergebnis liefert. Auch verunreinigte Klingen können Schnitt­wunden verursachen: Also bei der Rasur zwischen­durch die Haare und den Schaum mit Wasser heraus­spülen.
Tipp: Die Stiftung Warentest testet regel­mäßig Damen-Nassrasierer und Herren-Nassrasierer.
Nicht so stark aufdrücken
Ebenfalls beachten: Nicht zu viel Druck ausüben. Über­lassen Sie lieber den Klingen die Arbeit und führen Sie den Rasierer in einem kleinen Winkel sanft über die Haut – vor allem bei frisch gewechselten Klingen, denn sie sind noch besonders scharf.
Nass­rasierer nicht trocken benutzen
Es empfiehlt sich außerdem, die Haut vor der Rasur mit warmem Wasser nass zu machen und anschließend Rasierschaum oder Duschgel zu verwenden. So gleiten die Klingen geschmeidig über die Haut. Unter der Dusche ist das besonders praktisch. Das warme Wasser entspannt die Poren. Auf trockener Haut sollte ein Nass­rasierer nicht zum Einsatz kommen, da so das Risiko für Hautrötungen, aber auch für Schnitt­wunden steigt. Außerdem kann eine desinfizierende Creme nach dem Rasieren helfen, Entzündungen vorzubeugen.
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Haut nach der Haar­entfernung pflegen
Jede Form des Haar­entfernens stresst die Haut. Sie braucht danach eine beruhigende Pflege, etwa durch milde, feuchtig­keits­spendende Lotionen. Von besonders fett­reichen Cremes ist abzu­raten, sagt die Charité-Dermatologin Maja Hofmann: „Sie können die bakterielle Besiedlung der Haut verschlechtern. Beim Rasieren kommt es zu Mikrotraumen, das sind kleinste Verletzungen auf der Haut. Hier können sich Bakterien ansiedeln. Durch fett­haltige Cremes bildet sich darauf ein undurch­lässiger Fett­film, sodass die Bakterien fest­gehalten werden.“
Rasieren hilft gegen Achselgeruch
Prinzipiell hilft die Haar­entfernung unter den Achseln übrigens, Schweiß­geruch zu verringern. Hofmann sagt, warum: „Schweiß kann schneller abfließen und Bakterien, die den Geruch verursachen, können sich nicht in den Haaren einnisten.“ Wie Sie unangenehmem Körpergeruch noch vorbeugen können, steht in unserem Special Was hilft gegen Achselgeruch und Nässe? Gute Deos und Anti­transpirantien finden Sie in unserem Test Deo-Sprays.
Salz­wasser kann rasierte Haut reizen
Baden Menschen mit sehr empfindlicher Haut direkt nach der Rasur im Salz­wasser, kann das die Haut durch­aus reizen. „Generell sind Schwimm­badbesuche nach der Rasur aber unbe­denk­lich“, sagt Dermatologin Maja Hofmann. Wer in die Sonne geht, sollte grund­sätzlich auf einen angemessenen Schutz vor UV-Strahlung achten, etwa Sonnencreme benutzen. Während der Behand­lungs­zeit mit Laser oder Blitz­lampen ist allerdings intensives Sonnenlicht zu meiden. Das gilt auch davor und danach.
Was gegen einge­wachsene Haare hilft
Haare wachsen ein, wenn sie nicht mehr an die Haut­oberfläche gelangen können. Das passiert, wenn abge­storbene Hautschüpp­chen und Talg den Wachs­tums­kanal blockieren. Auch eng anliegende Kleidung kann dafür sorgen. Deswegen sind etwa bei engen Jeans die Oberschenkel betroffen oder wegen der Unterhose der Intim­bereich. Auch der Haar­typ ist mit verantwort­lich: Menschen mit krausem oder dickem Haar haben eher mit dem Problem zu tun als Leute mit feinen und glatten Haaren.
Peeling beugt vor
Vorbeugen lässt sich mit einem Hautpee­ling, um eine Verstopfung der Poren zu verhindern. Aber Vorsicht: Nicht direkt peelen, bevor Sie Haare entfernen – lieber ein bis zwei Tage vorher. Laut Ober­ärztin Hofmann treten einge­wachsene Haare nach einer Epilation seltener auf. Beim Epilieren wird das Haar an der Wurzel heraus­gerissen. „Dadurch wachsen mit der Zeit weniger Haare nach und in der Folge besteht ein geringeres Risiko für einge­wachsene Haare.“
Desinfizieren, nicht pulen
Wenn das alles nichts bringt und es trotzdem zu einge­wachsenen Haaren kommt, hilft es, die betroffene Stelle zu desinfizieren, um eine Entzündung zu vermeiden. Vor allem ist aber Geduld wichtig: Nicht mit scharfen Gegen­ständen versuchen, das einge­wachsene Härchen heraus­zupulen oder mit den Fingern daran zu kratzen, sonst kann sich die Stelle entzünden. Ist die Entzündung groß­flächig oder treten starke Schmerzen auf, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen.
Wissens­wertes zur Haar­entfernung
Bei den biologischen Vorfahren der Menschen schützte eine starke Körperbehaa­rung die Haut vor Sonne und Infektionen. Sie diente auch als Wärme­isolation und hielt bestimme Parasiten fern – Mücken etwa konnten die dichte Behaa­rung nicht durch­dringen.
Haar­entfernung hat Tradition
Doch schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im alten Orient entfernten sich Frauen und Männer die Haare. Das hatte hygie­nische, religiöse und – genau wie heute – ästhetische Gründe. Beliebt war zum Beispiel orienta­lische Enthaarungs­paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser. Einige brannten sich ihre Haare vorsichtig mit einer kleinen Fackel ab oder fingen die Härchen mit einem um die Finger gewi­ckelten verkreuzten Faden ein und zupften sie heraus.
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Haarlosig­keit als evolutionärer Fort­schritt
Später sollen besonders die Lehren von Charles Darwin die gesell­schaftliche Haltung gegen­über Körperbehaa­rung beein­flusst haben, sagt Rebecca Herzig, Professorin für Gender Studies am Bates College in den USA. Die Wissenschaft­lerin forschte zur kulturellen Bedeutung der Körperbehaa­rung und schrieb das Buch „Plucked. A History of Hair Removal“(„Gezupft. Eine Geschichte der Haar­entfernung“). Herzig erläutert gegen­über test: „Darwin deutete es als evolutionären Fort­schritt, dass Menschen weniger behaart sind als ihre Vorfahren. So grenzten sie sich auch von Tieren ab.“ Für Darwin und seine Anhänger war Haarlosig­keit ein Zeichen von Sauber­keit und Schönheit. „Die Kosmetik- und Werbeindustrie griff diese Über­legungen auf und machte eine Menge Geld damit“, sagt Herzig.
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utyzeraiken · 3 years
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Für Fleißige: Rasieren
Der Rasierer kappt das Haar an der Haut­oberfläche. Schon nach ein bis drei Tagen wachsen wieder Stoppeln nach.
Haar wächst nicht dicker nach. Manche Menschen haben den Eindruck, dass die Haare nach der Rasur dicker und dunkler nach­wachsen. Es handelt sich aber um eine optische Täuschung. Maja Hofmann, Ober­ärztin für Dermatologie an der Universitäts­klinik Charité, Berlin erläutert: „Da die Haare direkt an der Haut an ihrer dicksten Stelle im Quer­schnitt abge­kappt werden, wirken sie beim Nach­wachsen dicker. Der Effekt ist vergleich­bar mit einem Friseur­besuch, nach dem die Haare mehr Volumen zu haben scheinen.“
Trocken oder nass? Es gibt drei Arten von Geräten: Einweg-, System- und elektrische Rasierer. Dank Wechsel­klingen lassen sich Systemrasierer lange nutzen, Einwegrasierer landen nach wenigen Rasuren im Müll. System- und Einwegrasierer sollte man mit Rasierschaum verwenden. Für eine Trockenrasur ist nur ein Elektrorasierer geeignet. Manche Männer kürzen Brust- oder Bein­haare auch mit einem Trimmer.
Viele Richtungen. Um die Haut auf die Rasur einzustellen, bietet es sich an, zunächst einmal in Wuchs­richtung zu rasieren und erst dann dagegen – vor allem im Intim­bereich. Da Achselhaare in Wirbeln wachsen, sollten sie einmal von oben nach unten, von unten nach oben und jeweils quer von beiden Seiten rasiert werden.
Güns­tige Variante. Einwegrasierern gibt es in größeren Packungen ab gut 25 Cent pro Stück, Systemrasierer ungefähr ab 3 Euro. Ersatz­klingen schlagen je nach Anbieter mit 70 Cent bis rund 4 Euro pro Stück zu Buche. Die Aussage, Rasierer für Frauen seien systematisch teurer als die für Männer, können wir übrigens nicht bestätigen. Systemrasierer für Damen passen sich mit ihren abge­rundeten Rasierköpfen aber besonders gut an Körperkonturen an. Das erleichtert die Rasur an schwer erreich­baren Stellen in der Bikinizone und Achselhöhle.
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Tipp: Gute Rasierer finden Sie in den Testbe­richten zum Damen-Nassrasierer-Test und zum Herren-Nassrasierer-Test der Stiftung Warentest.
Für Geübte: Epilieren
Beim Wort Epilierer verziehen die meisten Menschen das Gesicht. Wie eine rotierende Pinzette reißt das Gerät die Haare direkt an der Wurzel heraus. Die Stiftung Warentest hat Epilierer getestet.
Nichts für zarte Seelen. Menschen mit sehr schmerz­empfindlicher Haut sollten eher nicht zum Epilierer greifen. Jedoch kann sich die Haut bei regel­mäßiger Anwendung an das Epilieren gewöhnen. Was hilft: Die Haut mit einer Hand anspannen und den Epilierer senkrecht aufsetzen. Er kann die Haare optimal fassen, wenn sie etwa 2 bis 5 Milli­meter lang sind. Zupft das Gerät an langen Haaren, ist es unangenehmer.
Für die Dusche. Neben Epilierern, die trocken zum Einsatz kommen, bieten einige Anbieter wasser­feste Geräte an. Die lassen sich mit Rasierschaum in der Dusche nutzen. Zwei Geräte, die laut Anbieter auch für die Dusche geeignet sind, erwiesen sich im Epilierer-Test aber als undicht: Als wir sie in Wasser tauchten, fanden sich in ihren Gehäusen anschließend Wasser­tropfen.
Länger Ruhe. Epilierer sind mit einer Preisspanne von 20 bis zu 150 Euro vergleichs­weise teuer. Dafür wachsen die Haare bis zu einen Monat nicht mehr nach.
Mit dem Faden. Die sogenannte Faden-Epilation eignet sich besonders, um ungeliebte Haare im Gesicht zu entfernen. Friseur- oder Kosmetiksalons bieten sie an. Die Methode funk­tioniert mit einer mittig mehr­fach über­kreuzten Fadensch­laufe. Durch Auf- und Zuschnappen der Finger zwirbelt das Faden­kreuz nach links und rechts, fängt so die Haare ein und reißt sie aus. Die Technik gilt als gut verträglich und gründlich. Die Haut bleibt bis zu vier Wochen glatt.
Für Furcht­lose: Wachs
Mit Wachs reißen Mutige Haare an der Wurzel heraus. Der Lohn: bis zu einen Monat Haarfreiheit. Zwar ist die Prozedur nicht ganz schmerz­frei, aber die Haut kann sich an das ruck­artige Abziehen des Wachses gewöhnen.
Warm oder kalt. Zur Wahl stehen Warm- und Kalt­wachs. Bei der ersten Art trägt man erwärmtes, flüssiges Wachs auf. Aber Vorsicht: Nur leicht erwärmen, sonst drohen Verbrennungen. Das erstarrte Wachs lässt sich entweder als Stück abziehen oder mit einem Stoff­streifen. Kalt­wachs­streifen funk­tionieren ähnlich, werden aber nur mit den Händen erwärmt. Bleiben Haare stehen, sollte die Prozedur erst nach ein paar Tagen wieder­holt werden, damit sich die Haut erholen kann.
Zuckerpaste. Beliebt ist auch die orienta­lische Paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser, im Eng­lischen als Sugaring bezeichnet. Im Arabischen heißt sie Halawa, was über­setzt auch Süßig­keit bedeutet. Man mischt die Zutaten, erwärmt sie, knetet sie weich. Das Gemisch kommt auf die zu enthaarende Stelle und wird abge­zogen. Anders als Wachs zieht es nur die Haare und nicht lebende Haut­zellen ab.
Zu Hause oder im Studio? Große Kalt­wachs­streifen in einer 20er-Packung gibts ab gut 4 Euro. Waxing im Studio kann teurer werden. Das hängt auch davon ab, welche Körperteile von Haaren befreit werden.
Für Ängst­liche: Enthaa­rungs­creme
Cremes zur Haar­entfernung rücken Haaren schmerz­frei zu Leibe. Bei Frauen sind sie nach Rasierern und Epilierern recht beliebt. Männer benutzen sie dagegen kaum. Die Tube Enthaa­rungs­creme gibts schon für etwas mehr als 1 Euro.
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Aufgelöst. Die Creme wird auf die zu enthaarende Stelle aufgetragen. Dann lässt man sie einwirken. Bestimmte Inhalts­stoffe – meist Thioglykolsäure – schwächen in dieser Zeit das Keratin, also die Horn­substanz im Haar. Dadurch löst es sich auf. Was übrig bleibt, lässt sich mit dem mitgelieferten Spachtel entfernen. Der Rest wird abge­waschen. Das Ergebnis hält gering­fügig länger als nach einer Rasur.
Nichts für Allergiker. Menschen, die zu Allergien und sensibler Haut neigen, sollten vorsichtig sein. Am besten die Creme an einer kleinen Stelle testen. Im Intim­bereich aufpassen, dass die Creme nicht in Berührung mit Schleimhäuten kommt. Außerdem nicht auf verletzte oder gereizte Haut auftragen.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich.
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Für Genervte: Laser und Blitz­lampe
Wer lange Ruhe haben will, kann über eine dauer­hafte Haar­entfernung mit Laser oder Blitz­lampe (IPL, Intense Pulsed Light) nach­denken – im Studio oder beim Dermatologen. Inzwischen gibt es auch Heimgeräte auf dem Markt. Beides kann preislich bis in die Hunderte von Euro gehen.
Angegriffene Haarwurzel. Der Laser beim Experten arbeitet mit Licht in einer speziellen Wellenlänge, das über das Melanin des Haares zur Haarwurzel gelangt und sie stark angreift. Dadurch kann sie für lange Zeit keine neuen Haare produzieren. Blitz­lampen arbeiten mit kurzen, intensiven Licht­impulsen. Bei Heimgeräten läuft es ähnlich, aber die Impulse sind schwächer.
Verringerter Haar­wuchs. Nach einigen Sitzungen beim Profi wachsen die Haare bis zu sechs Monate nicht mehr nach. Mehrere Behand­lungen sind notwendig, da nicht sofort alle Haare erfasst werden können. Heimgeräte müssen für lang­fristigen Erfolg zu Beginn in kürzeren Abständen verwendet werden. Für beide gilt: Mit der Zeit wachsen weniger Haare nach. Zu viel sei aber nicht zu erwarten, sagt Dermatologin Maja Hofmann: „Man erreicht eine Verringerung des Haar­wuchses, aber nicht das generelle Ausbleiben neuer Haare.“ Es fehle an wissenschaftlichen Studien, die die Wirk­samkeit der Geräte für zu Hause belegen.
Nicht für jeden. Die ideale Kombination für eine Behand­lung sind eine helle Haut und dunkle Haare. Sehr blonde oder graue Haare können mit der Methode nicht entfernt werden, ihnen fehlt der Farb­stoff Melanin.
Vor der Behand­lung rasieren. Die Licht­impulse gelangen bei der Behand­lung über das Melanin, die Farbe des Haares, direkt in die Haarwurzel. Dadurch wird sie zerstört. Sind die Haare nicht abrasiert, nimmt die Wurzel das Licht nicht auf. Das kann Schmerzen bei der Behand­lung verursachen und das Haar an der Oberfläche verbrennen.
Nicht über­all verwend­bar. Anwender sollten sich konzentrieren: Muttermale, Sommer­sprossen, Tattoos und Piercings müssen sie bei der Behand­lung aussparen.
Risiken kennen. Risikofrei ist die Methode nicht. Licht­impulse von Heimgeräten sind zwar geringer als die von professionellen Apparaten im Studio oder beim Dermatologen, doch bei unvor­sichtiger oder unsachgemäßer Nutzung drohen Verbrennungen und Haut­verfärbungen. Halten Sie sich daher unbe­dingt an die Anleitung. Zudem fehlt bei der Selbst­enthaarung eine fach­ärzt­liche Diagnostik. Ein Arzt kann beur­teilen, ob etwa Leberflecke oder Male gegen das Lasern sprechen. Auf der sicheren Seite ist man, wenn ein Experte die Enthaarung durch­führt. Seit diesem Jahr schreibt eine neue Verordnung zum Strahlenschutz für alle professionellen Anwende­rinnen einen Fach­kunden­achweis vor, zum Beispiel durch eine Schulung.
Ausschlag und Verletzungen vermeiden
Klingen regel­mäßig wechseln
Stumpfe Klingen sind eine häufige Ursache für Verletzungen, Hautrötungen oder juckenden Ausschlag nach dem Rasieren. Deshalb gilt: Klingen regel­mäßig wechseln! Eine allgemeingültige Regel, wie häufig man die Klingen austauschen sollte, gibt es nicht. Wechseln Sie die Klinge aus, wenn sie an der Haut zerrt oder nicht mehr das gewohnte glatte Ergebnis liefert. Auch verunreinigte Klingen können Schnitt­wunden verursachen: Also bei der Rasur zwischen­durch die Haare und den Schaum mit Wasser heraus­spülen.
Tipp: Die Stiftung Warentest testet regel­mäßig Damen-Nassrasierer und Herren-Nassrasierer.
Nicht so stark aufdrücken
Tumblr media
Ebenfalls beachten: Nicht zu viel Druck ausüben. Über­lassen Sie lieber den Klingen die Arbeit und führen Sie den Rasierer in einem kleinen Winkel sanft über die Haut – vor allem bei frisch gewechselten Klingen, denn sie sind noch besonders scharf.
Nass­rasierer nicht trocken benutzen
Es empfiehlt sich außerdem, die Haut vor der Rasur mit warmem Wasser nass zu machen und anschließend Rasierschaum oder Duschgel zu verwenden. So gleiten die Klingen geschmeidig über die Haut. Unter der Dusche ist das besonders praktisch. Das warme Wasser entspannt die Poren. Auf trockener Haut sollte ein Nass­rasierer nicht zum Einsatz kommen, da so das Risiko für Hautrötungen, aber auch für Schnitt­wunden steigt. Außerdem kann eine desinfizierende Creme nach dem Rasieren helfen, Entzündungen vorzubeugen.
Haut nach der Haar­entfernung pflegen
Jede Form des Haar­entfernens stresst die Haut. Sie braucht danach eine beruhigende Pflege, etwa durch milde, feuchtig­keits­spendende Lotionen. Von besonders fett­reichen Cremes ist abzu­raten, sagt die Charité-Dermatologin Maja Hofmann: „Sie können die bakterielle Besiedlung der Haut verschlechtern. Beim Rasieren kommt es zu Mikrotraumen, das sind kleinste Verletzungen auf der Haut. Hier können sich Bakterien ansiedeln. Durch fett­haltige Cremes bildet sich darauf ein undurch­lässiger Fett­film, sodass die Bakterien fest­gehalten werden.“
Rasieren hilft gegen Achselgeruch
Prinzipiell hilft die Haar­entfernung unter den Achseln übrigens, Schweiß­geruch zu verringern. Hofmann sagt, warum: „Schweiß kann schneller abfließen und Bakterien, die den Geruch verursachen, können sich nicht in den Haaren einnisten.“ Wie Sie unangenehmem Körpergeruch noch vorbeugen können, steht in unserem Special Was hilft gegen Achselgeruch und Nässe? Gute Deos und Anti­transpirantien finden Sie in unserem Test Deo-Sprays.
Salz­wasser kann rasierte Haut reizen
Baden Menschen mit sehr empfindlicher Haut direkt nach der Rasur im Salz­wasser, kann das die Haut durch­aus reizen. „Generell sind Schwimm­badbesuche nach der Rasur aber unbe­denk­lich“, sagt Dermatologin Maja Hofmann. Wer in die Sonne geht, sollte grund­sätzlich auf einen angemessenen Schutz vor UV-Strahlung achten, etwa Sonnencreme benutzen. Während der Behand­lungs­zeit mit Laser oder Blitz­lampen ist allerdings intensives Sonnenlicht zu meiden. Das gilt auch davor und danach.
Was gegen einge­wachsene Haare hilft
Haare wachsen ein, wenn sie nicht mehr an die Haut­oberfläche gelangen können. Das passiert, wenn abge­storbene Hautschüpp­chen und Talg den Wachs­tums­kanal blockieren. Auch eng anliegende Kleidung kann dafür sorgen. Deswegen sind etwa bei engen Jeans die Oberschenkel betroffen oder wegen der Unterhose der Intim­bereich. Auch der Haar­typ ist mit verantwort­lich: Menschen mit krausem oder dickem Haar haben eher mit dem Problem zu tun als Leute mit feinen und glatten Haaren.
Peeling beugt vor
Vorbeugen lässt sich mit einem Hautpee­ling, um eine Verstopfung der Poren zu verhindern. Aber Vorsicht: Nicht direkt peelen, bevor Sie Haare entfernen – lieber ein bis zwei Tage vorher. Laut Ober­ärztin Hofmann treten einge­wachsene Haare nach einer Epilation seltener auf. Beim Epilieren wird das Haar an der Wurzel heraus­gerissen. „Dadurch wachsen mit der Zeit weniger Haare nach und in der Folge besteht ein geringeres Risiko für einge­wachsene Haare.“
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Desinfizieren, nicht pulen
Wenn das alles nichts bringt und es trotzdem zu einge­wachsenen Haaren kommt, hilft es, die betroffene Stelle zu desinfizieren, um eine Entzündung zu vermeiden. Vor allem ist aber Geduld wichtig: Nicht mit scharfen Gegen­ständen versuchen, das einge­wachsene Härchen heraus­zupulen oder mit den Fingern daran zu kratzen, sonst kann sich die Stelle entzünden. Ist die Entzündung groß­flächig oder treten starke Schmerzen auf, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen.
Wissens­wertes zur Haar­entfernung
Bei den biologischen Vorfahren der Menschen schützte eine starke Körperbehaa­rung die Haut vor Sonne und Infektionen. Sie diente auch als Wärme­isolation und hielt bestimme Parasiten fern – Mücken etwa konnten die dichte Behaa­rung nicht durch­dringen.
Haar­entfernung hat Tradition
Doch schon im alten Ägypten, im antiken Rom und im alten Orient entfernten sich Frauen und Männer die Haare. Das hatte hygie­nische, religiöse und – genau wie heute – ästhetische Gründe. Beliebt war zum Beispiel orienta­lische Enthaarungs­paste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser. Einige brannten sich ihre Haare vorsichtig mit einer kleinen Fackel ab oder fingen die Härchen mit einem um die Finger gewi­ckelten verkreuzten Faden ein und zupften sie heraus.
Haarlosig­keit als evolutionärer Fort­schritt
Später sollen besonders die Lehren von Charles Darwin die gesell­schaftliche Haltung gegen­über Körperbehaa­rung beein­flusst haben, sagt Rebecca Herzig, Professorin für Gender Studies am Bates College in den USA. Die Wissenschaft­lerin forschte zur kulturellen Bedeutung der Körperbehaa­rung und schrieb das Buch „Plucked. A History of Hair Removal“(„Gezupft. Eine Geschichte der Haar­entfernung“). Herzig erläutert gegen­über test: „Darwin deutete es als evolutionären Fort­schritt, dass Menschen weniger behaart sind als ihre Vorfahren. So grenzten sie sich auch von Tieren ab.“ Für Darwin und seine Anhänger war Haarlosig­keit ein Zeichen von Sauber­keit und Schönheit. „Die Kosmetik- und Werbeindustrie griff diese Über­legungen auf und machte eine Menge Geld damit“, sagt Herzig.
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