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#zutiefst
fusdbcom · 1 year
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Noah Centineo, der seinen Namen in irgendein Weihnachtslied einfügt, ergibt eine zutiefst alberne Skizze
Noah Centineo, der seinen Namen in irgendein Weihnachtslied einfügt, ergibt eine zutiefst alberne Skizze
Ist das Konzept für die oben genannten Late Late-Show Skizze irgendwie dünn? Nun ja. Glücklicherweise rettet die Anwesenheit eines entzückenden Kinderchors und einiger spontaner Tänze von Noah Centineo es. Der Sketch sieht Centineo mit besagtem Chor im Schlepptau ankommen und James Corden mitteilen, dass sein Name perfekt in jedes Weihnachtslied übertragen werden kann. Fairerweise liegt der…
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abba-enthusiast · 2 years
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Ich weiss schon, dass Christ der Name der Politikerin ist, die das will, aber für mich klingt es so, als wollte Jesus mich von der Werbe-Plage erlösen
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flammentanz · 3 months
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"Mal als Mahnung, mal als Warnung, mal als Ratschlag oder auch als Tadel - drei Worte nur in dem warmen Jiddisch, das ich so vermisse: "Sej a Mensch!" ("Sei ein Mensch!")" (Marcel Reif)
Der Holocaustüberlebende Leon Reif (1914 - 1994) mit seinem Sohn Marcel (um 1950) Die zutiefst bewegende Rede von Marcel Reif im Deutschen Bundestag während der heutigen Gedenkstunde an die Opfer des Nationalsozialismus:
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mityenka · 1 year
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Westdeutsche im Internet sehen Fotos von Menschen aus der DDR oder anderen ehemaligen Ostblockstaaten die lachen und alltäglichen Aktivitäten nachgehen und schreien Propaganda denn in ihrer Vorstellung wurdest du damals fürs Nichtarbeiten ausgepeitscht und fürs Lächeln erschossen und alle waren permanent miserabel und jedes Foto aus einem sozialistischen Land auf dem Menschen glücklich aussehen ist gestellt und wurde gezielt fabriziert um den Westen zu täuschen 
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itsnothingbutluck · 2 years
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tatort-rocky-beach · 2 months
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Wisst ihr, was mal geil wäre? Wenn die drei Fragezeichen mit Cotta und Goodween wirklich die ganze Folge zusammen ermitteln müssten. Aus irgendeinem Grund können sie nicht auf die Ressourcen der Polizei zurückgreifen, also müssen sie auf 3Fragezeichenart and den Fall herangehen.
Peter legt sich mit mehreren bewaffneten Straftätern an und free-climbed dann eine Klippe hoch. Justus begeht zweimal Hausfriedensbruch, stiehlt ein wertvolles Artefakt und verwanzt eine fremde Wohnung. Bob gibt sich zu Recherchezwecken am Telefon als Polizist aus und flirtet dann noch gleich mit der anderen Person.
Goodween ist beeindruckt, Cotta zutiefst verstört.
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strictpunishedhubby · 2 months
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
 In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag.  Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!      
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
 In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.  
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored.  Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life! 
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on!  In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men! 
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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denolicina · 6 months
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Nur die wenigsten wissen, wie SCHWIERIG es ist, eine Freundin zu retten, die in einen zutiefst toxischen Mann verliebt ist.
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fusdbcom · 1 year
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Das zutiefst bewegende Serienfinale von „Dead to Me“ verbindet 5 Dinge mit dem Piloten
Das zutiefst bewegende Serienfinale von „Dead to Me“ verbindet 5 Dinge mit dem Piloten
Nun, wie Jen sagen würde, Scheiße. Wenn Sie gerade fertig sind Strände das Serienfinale von Tot für mich, bring it in. Die letzte Folge der dritten Staffel von Liz Feldmans Netflix-Comedy-Drama bringt das ganze kriminelle Chaos zu einem Ende und bietet Jen (Christina Applegate) und Judy (Linda Cardellini) in mehr als einer Hinsicht einen tief bewegenden Abschied. Ich konnte meine mit Rosinen…
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bookshelfdreams · 2 years
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Immer wieder faszinieren, wenn Medien über solche Sachen wie Anastasia berichten, und der Aufhänger ist "öko-Landwirtschaft, Esoterik und Rechtsextremismus - wie passt das zusammen?"
Eso-Schwurbel und Naziideologie sind im selben Reagenzglas gezüchtet. Der ganze Blut-und-Boden-Kram baut auf einer sehr romantisierten Vorstellung von der Natur auf, darauf, dass sie etwas magisches und übermächtiges wäre, zu dem nur Das Volk^tm Zugang hätte. Impfgegnerschaft und "alternative Medizin" endet zwangsläufig beim Sozialdarwinismus. Glaube an die bösen Geheimpläne irgendwelcher "Eliten" ist zutiefst antisemitisch.
Denken die Leute immer noch, alle alle Nazis sind kahlrasiert, springerbestiefelt, und dumm wie Brot? Dass man den Leuten ihre ekelhaften Meinungen immer ansieht? Dass wer Yoga macht und Vegetarier ist kein schlechter Mensch sein kann? Der Typ mit den langen Haaren und den Walle-Walle-Klamotten, der barfuß über die Felder rennt, kann ein zutiefst völkisches, menschenverachtendes Weltbild haben, und an Esoterik ist NICHTS harmlos.
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joes-stories · 13 days
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Nur noch Luft
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Je älter dieser Kerl wird, umso geiler wird er. Diese Daddy-Attitüde hier auf den Fotos ist unschlagbar. Hier ist ein Testosteron-Monster, das um seine Potenz, seine männliche Attraktivität und seine absolute Dominanz weiß.
Obwohl sein Körper göttlich und zutiefst beeindruckend ist, ist es sein Gesichtsausdruck, der keinen Zweifel offen lässt: Ich bin hier die Fickmaschine, du wirst dich mir unterordnen, ich werde meinen fetten Schwanz in deinen Arsch schieben und dich mit aller Kraft, die mein Körper besitzt, zugrunde ficken.
Du wirst dir die Kehle aus dem Leib schreien, dein Körper wird zittern und du wirst so oft abspritzen, wie noch nie in deinem Leben. Selbst wenn deine Eier komplett leer sind, wirst du noch dreimal einfach nur Luft ejakulieren, da dein Körper nicht aufhören kann, meiner Dominanz, Männlickkeit und Kraft zu huldigen. Nur ich bin in der Lage, dich in einen solchen Zustand der absoluten Ekstase zu bringen.
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dclblog · 5 months
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Napoleon (O-Ton)...
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...zeigt mir einmal mehr, dass vieles, was so manche Kritiken Ridley Scott in seiner inszenatorischen Herangehensweise als Schwäche auslegen, in meinen Augen bei bestimmten Themen, Motiven, Geschichten im Gegenteil eine Qualität ist, die ich in dieser Ausprägung nur bei ihm so klar sehe.
Was haben sich andere über die Jahrzehnte an Napoleon die Zähne ausgebissen! Was haben namhafte Kunstschaffende, darunter so große Namen wie Kubrick, versucht, epochale Filmgemälde zu erschaffen, die diesem vermeintlichen Genie gerecht werden, wie kläglich sind die allermeisten daran gescheitert, auch nur überhaupt etwas in bewegte Bilder zu bringen!
Und dann kommt Scott daher, der große Handwerker Hollywoods, der mit Mitte 80 noch alle Storyboards selber zeichnet und besser Sets und CGI verknüpfen kann als die allermeisten Jungspunde, und dreht mit seiner unglaublichen technischen Finesse in aberwitzig wenigen 61 Drehtagen (das sind gerade mal aufgerundete zwei Tatorte!) einen Film über einen machthungrigen kleinen Typen, interessiert sich einen feuchten Kehricht für jedwede Götzenanbetung eines Kriegverbrechers, aber auch nicht für didaktisches Dämonisieren, weswegen er den genialen Kniff schafft, im übertragenen und im wahrsten Sinne des Wortes knallende Schlachtengemälde mit einer weirden, disfunktionalen Liebesgeschichte zu verknüpfen, die unterm Strich mehr berührt als sie sollte, was zuallererst an einer unglaublich tollen Vanessa Kirby liegt und zuallerzweit daran, dass ihr das Drehbuch entgegen der sonstigen Biopicsoße eine Plattform baut, auf der sie einen zutiefst vielschichtigen spannenden Menschen enstehen lassen kann, wo sonst das Etikett "Ehefrau von..." genügen würde, sowie natürlich auch an Joaquin Phoenix, der es irgendwie schafft, einen menschlichen Wicht zu spielen, ohne dass er dieses Attribut groß ausspielen und ihn somit über Gebühr verraten muss.
Andere mögen hier kritische Botschaft oder umgekehrt huldigendes Feingefühl mit einer historischen Figur vermissen. Ich finde, dass gerade die schnodderige Rotzigkeit, mit der Scott in diesem Film zu Werk geht, unter'm Strich viel mehr dazu führt, dass mit "Napoleon" ein Mensch in seiner Mickrigkeit entlarvt wird und trotzdem Mensch bleiben darf.
Nach dem famosen "The Last Duel" kann ich ein zweites Mal in kürzester Zeit sagen: Scotts Spätwerk begeistert mich nicht immer, aber erstaunlich und erfreulich oft.
D.C.L.
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perfektunperfekte · 3 months
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Wenn ich es dann abends ins Bett geschafft habe, mit dem Ballast des Tages in den Haaren. Wenn ich die Augen schließe und dieses Dunkel genieße, fängt es an. Dann kriechen die Gedanken aus den Haaren, Hand in Hand, eines meiner liebsten Verbildlichungen - das ist bekannt - in mein Gehirn und fangen an. Sie klopfen an Türen und machen sie auf "War ich in diesem oder jenem Gespräch zu laut?". "Was bedeutete sein verzogenes Gesicht?" und "Eigentlich mag diese Person mich nicht!". Scheiße, "Das hab ich vergessen!" und "Das leider auch!", ja, so nimmt die Gedankenparty ihren Lauf. Ich meine ehrlich, du weißt nicht wie, das hört nicht auf! Dann fang’ ich verzweifelt an, meine Gedanken zu lenken, verzweifelt einfach an, an rein gar nichts zu denken. Dann drehen sie sich um und sehen mich an. Fangen im Kollektiv lautstark zu lachen an. Ich seh an ihnen vorbei, fang an den Boden zu fixieren, sich nur nicht in ihren Blicken verlieren. Denn haben sie dich ein Mal in ihrem Bann, fängt das ganze Karussell von vorne an. Es geht ins Büro meiner Erinnerungszellen. Wenn man sich mit ihnen gut stellt, durchaus sehr nette Gesellen. Nur eines, das hassen sie wirklich zutiefst. Wenn du ihnen nicht in die träumerischen Augen siehst. So nehmen sie dich gefangen und zerren an den Schellen. Öffnen die Akten, die netten Gesellen. Zwingen dich, all dein Vergangnes zu lesen. Aber das ist ja noch nicht einmal alles gewesen. Hier fehlt es an Rhythmus, fehlt an der Struktur, mal ein Bild aus der Kindheit, dann von einer Tortour. Eine Tour, die mit Alkohol du sehr hast begossen, von der du zuerst jede Sekunde genossen. Doch dann leider feststellst in der Röte der Scham. Das Ganze kam nicht bei jedem - so gut an. "Wann hat Sie Geburtstag?", "Sag wird's morgen warm?" - "Alexa, stell bitte den Wecker an!". "Was ziehe ich morgen an?", "Wie war die letzte Klausur?" Halt Stopp, warte, ich döse langsam ein. Aber hey, da fällt mir der perfekter Anfang für ein Geschreibsel ein. Mal schreib ich 'nen Text, mal eher ein Gedicht. Ein Schema, bei Gott - gläubig bin ich nicht - fehlt mir, und passt nicht in meine Lebenssicht. Ich geh nach Gefühl, gern nach Emotion. Drum Augen auf, meine Notizen, wissen es schon. Zu egal welcher Zeit, egal welche Emotion, die Uhrzeit gibt sie nicht an, den Ton. Kurz begonnen, jetzt weg, mit dem Displaylicht. Das schreibe ich morgen, ja morgen schreib ich das Gedicht. Ich schließe die Augen, sieh an, sieh an. Fängt das Ganze schon wieder von vorne an.
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justalexx-things · 4 days
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Ich fühl mich zutiefst geehrt
@mikkim22
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schildilikes · 1 year
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Hörk AU: Fic Recs ABC
✨ ... weil es einen Leo und einen Adam für jede Gelegenheit gibt ✨
Oder: Die AU-Recs, nach denen niemand gefragt hat, aber die vielleicht jemand gebrauchen kann, der sich denkt: “Hilfe, über 1.200 Hörk-Fics bei AO3! Wenn ich AU lesen will, wo fange ich denn am besten an?”
Es ist etwas länger geworden, deshalb die Recs* unter dem Cut. :)
[*Damit es nicht ein ewiges Scrollen wird, habe ich nicht auch noch jeweils einen Absatz ergänzt, warum die Fics gut sind. Das sind sie alle!** Bloß manchmal bitte besonders auf die Tags aufpassen ... Einigee Fics sind vielleicht ein bisschen mehr AU - Canon Divergence als komplett AU. Übrigens hätte man manche Recs bei mehreren Kategorien aufführen können, z. B. bei “Vampir” und “Werwolf”. Oder bei “Mafia” und “Bodyguard”. Da habe ich mich dann entscheiden müssen, weil Querverweise dann doch ein bisschen too much gewesen wären. Und manche Recs sind genau so kategorisiert, wie sie sind, damit ich das Alphabet voll kriege. (”Q” mal ausgenommen, denn das ist bei einem sinnvollen Stichwort zu schwierig - über Quantenphysiker!AU oder Quarterback!AU würde ich mich freuen 😜). Der Titel der Rec-Liste ist angelehnt an die AU Fic Recs von lexzilla@LJ. Bei kaputten Links oder falschen Angaben gerne Bescheid sagen. Und natürlich wenn jemand nicht in der Liste auftauchen möchte!]
A wie ...
Agenten: Verfeindet bei den Canapés von wegoodandevilthings (T-Rating, 1.618 Wörter) AO3-Summary: Schürk und Hölzer als zutiefst verfeindete Agenten. ℹ Das ist die erste Fic der Verfeindet im Deutschland-Reihe (aktuell 11 Teile mit insgesamt 33.583 Wörtern, noch nicht abgeschlossen, gemeinsam mit themanwiththeplan).
Akt-Model: Nackte Tatsachen von themanwiththeplan (E-Rating, 6.388 Wörter) AO3-Summary: Adam kann nicht fassen, dass er wirklich hier sitzt. Kann nicht fassen, dass er sich wirklich von Pia hat hierher schleifen lassen, hierher in diesen nach Farbe und, schlimmer noch, nach Kreativität riechenden Raum, Kreativität, ein Ding, mit dem Adam eigentlich rein gar nichts am Hut hat. Oder: Pia überredet ihren Freund Adam zu einem Zeichenkurs. Genauere Details nennt sie nicht. Was aber auch egal ist, denn auf das entscheidende Detail hätte sie Adam ohnehin nicht vorbereiten können: Leo Hölzer.
Architekten: Fern Ikarus, am Horizont zieht seine Kreise von wegoodandevilthings (M-Rating, 18.885 Wörter) AO3-Summary: Es ist die Geschichte einer lebenslangen Liebe: Am Ende ihres Studiums trennten sich Leo und Adam im Streit. Sie finden wieder zusammen, Adam geht nach Berlin und kommt zurück, sie leben zusammen und getrennt, irgendwann heiraten sie und bauen ein Haus. Eines bleibt immer gleich: ihre Liebe füreinander und für Formen.
Auftragskiller:
Alles hat seinen Preis von falleraatje (M-Rating, 3.459 Wörter) AO3-Summary: Wie erwartet liegt das Haus Schürk ruhig und in völliger Dunkelheit da. Wirklich viele Geräusche und Bewegungen hat Leo auch bei seinen Beobachtungen der letzten Tage nicht wahrgenommen, aber es kann immer sein, dass zum entscheidenden Zeitpunkt etwas schief geht. Da ist Platz für einen Funken Erleichterung, dass alles so ist, wie in seinem Auftrag beschrieben.
Count the headlights on the highway von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.000 Wörter) AO3-Summary: Adam erfährt etwas, das Leo ihm verheimlicht hat. Aber nichts ist so schlimm, wie allein im Bett zu liegen.
Eine Minute von allem auf einmal von apfelhalm (T-Rating, 1.572 Wörter) AO3-Summary: Niemand hat Leo jemals bei einem Auftrag gesehen und es überlebt. Deshalb ist er der Beste. Leo ist Auftragsmörder und seine neueste Zielperson der schwierigste Job seiner Karriere.
B wie ...
Bauernhof: Drei Kühe und ein Porsche Cayenne von themanwiththeplan (E-Rating, 9.228 Wörter) AO3-Summary: „Fick dich doch, Hölzer.“ „Fick dich selbst und ruf jetzt den beschissenen ADAC oder sonstwen an und sieh zu, dass du mit deinem Schlitten von meinem Grund und Boden runter kommst“, spuckte Leo aus und baute sich ziemlich beeindruckend vor Adam auf. Der sah schon wieder etwas ratlos hin und her, diesmal zwischen Leo und seinem Porsche, und kratzte sich am Kopf. Dann sagte er: „Komm schon, Leo, du wirst doch irgendwo ein bisschen Benzin...“ „Ich hab hier überhaupt nichts für dich. Und ganz davon abgesehen ist da ja offensichtlich irgendwas undicht – naja, kein Wunder, bei dem Fahrer – und ein bisschen Benzin würde dir also rein gar nichts helfen.“ Oder: Leo ist Landwirt. Adam ist Anwalt. It all goes downhill from there. Until it doesn't.  ℹ Das ist die erste Fic in einem großen ‘verse (gemeinsam mit wegoodandevilthings und nickiswithoutidea). Alle Fics sind in dieser AO3-Collection zu finden: LEU Landwirtschaft Extended Universe aka Das Kuhniversum (aktuell insgesamt ca. 106.000 Wörter, noch nicht abgeschlossen)
Baumarkt: Vom Umziehen (und Ausziehen) von falleraatje (T-Rating, 7.209 Wörter) AO3-Summary: Wenig später steht Leo wieder im Baumarkt und lädt noch drei Päckchen Laminat auf seinen Wagen. Es sind die letzten, die noch vorrätig sind und er betet, dass es reicht. Ansonsten haben sie echt ein Problem. An der Kasse wundert er sich nicht mal, dass es wieder der gleiche Typ von gestern und heute Morgen ist, der ihn bedient. „Na, zu wenig gekauft?“ fragt er mit einem Grinsen. Leo kann nur genervt aufstöhnen. Einerseits, weil ihm von der ungewohnten körperlichen Arbeit jetzt schon alles wehtut. Andererseits weil es natürlich typisch ist, dass er sich auch noch von einem Baumarktmitarbeiter demütigen lassen muss, weil seine Schwester und er in einem Beamtenhaushalt aufgewachsen sind, in dem keiner von ihnen adäquate handwerkliche Fähigkeiten vermittelt bekommen hat. Oder: Adam arbeitet im Baumarkt. Leo findet sich überraschend oft an seiner Kasse wieder.
Big Band: Zugabe (Bring mich zum Klingen) von themanwiththeplan (E-Rating, 12.394 Wörter) AO3-Summary: Adam lebt sein Leben in Berlin und hasst Polizei-Veranstaltungen, aber an diesem Abend kommt er nicht drumrum. Worum er ebenfalls nicht drumrum kommt: sich das Konzert der „Big Band der Polizei des Saarlandes“ anzuhören. Und worum er schon gleich gar nicht herum kommt: Leo wiederzusehen, zum ersten Mal nach mehr als zehn Jahren.
C wie ...
Club: Und manchmal wirst du melancholisch im Straßenlaternenlicht von themanwiththeplan (T-Rating, 7.899 Wörter) AO3-Summary: „Das interessiert mich null, Mister Neunmalklug. Ich hab dir genau gesagt, wie ich den Drink haben will...“ „Ja, und weißt du was? Ich hab drauf geschissen, buhuu. Und jetzt?“ „Und jetzt?“, wiederholte Leo Adams Frage und legte seinen Kopf ein wenig schief. Dann sagte er noch „Blöder Scheißkerl“ und kippte Adam seinen Whisky Sour ins Gesicht. Anschließend knallte er das Glas zurück auf die Theke, stand auf und verließ den Club. Oder: Adam ist der neue Barkeeper in Leos Stamm-Club - und Leo ist gar nicht begeistert.
D wie ...
Diensthundestaffel: Unerwartet, unverhofft und seltsam von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.308 Wörter) AO3-Summary: Adam fährt einen angesäuselten Leo nach der Silvesterparty nach Hause... mit Hindernissen. ℹ Das ist die erste Fic der AU get-together mit Hund-Reihe (aktuell 4 Teile mit insgesamt 6.605 Wörtern, noch nicht abgeschlossen)
E wie ...
Erzieher: Warum Adam auch in einem AU die Akte lesen sollte von nickiswithoutidea (T-Rating, 2.881 Wörter) AO3-Summary: Aber heute ist Donnerstag. Nicht einmal der Ausblick auf Nachmittagsdienst allein mit Esther konnte ihm heute die Vorfreude auf den Nachmittag nehmen. Heute kommt wieder Herr Hölzer. AU mit Adam als Erzieher in einer Kita, in welcher Leo ein Kind und Adam eher weniger professionelle Gefühle für Leo hat.
F wie ...
Formel 1: You Drive Me Crazy von themanwiththeplan (E-Rating, 21.541 Wörter) AO3-Summary: Kurz vor Saisonende sind Adam Schürk und Leo Hölzer mal wieder die erbittertsten Konkurrenten um den Weltmeistertitel in der Formel 1. Die Rivalen hassen sich. Sie streiten sich. Und jeder will sich mit allen Mitteln den Titel sichern - bis alles plötzlich etwas anders kommt. Das ist die erste Fic der Drive - Lights out and away we go-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 35.926 Wörtern).
Fotograf: Vergiss deine Kamera nicht von themanwiththeplan (E-Rating, 14.055 Wörter) AO3-Summary: Leo hielt Adams Handgelenke noch immer in seinen Händen, als Adam eine Hand aus Leos Griff befreite und sie ihm auf den Unterarm legte. „Die Fotos sind so schön“, sagte er, als könne er immer noch nicht fassen, dass Leos scheinbar beiläufiges Auslösen zu solchen Ergebnissen geführt hatte. Leo schluckte und erwiderte: „Die sind nur so schön, weil du so schön bist.“ Oder: Leo ist Fotograf. Adam ist ein unglücklicher Unternehmersohn. In Leos Studio lernen sie sich kennen...
Friseur: Alle vier Wochen von themanwiththeplan (E-Rating, 13.358 Wörter) AO3-Summary: Leo braucht einen neuen Haarschnitt und einen neuen Friseur. Seine Schwester Caro empfiehlt ihm einen Salon. Ob Leos neuer Friseur mit den großen, schönen Händen sein Handwerk wohl versteht? Und: kann es eigentlich sein, dass sie sich von irgendwoher kennen?
Fußball:
Dritte Halbzeit von apfelhalm (E-Rating, 15.440 Wörter) AO3-Summary: Adam weiß wirklich nicht, warum er Hölzer so gefressen hat. Er ist ein Vorzeigespieler, bringt top Leistungen, fällt nie durch Eskapaden auf dem oder fernab vom Spielfeld auf. Die Reporter lieben ihn, die Fans ebenso. Nur eben Adam nicht. Leo ist Torhüter und Kapitän beim 1. FCS. Adam ist Capo der Saarbrücker Ultras und kann Leos aalglatte Art nicht ausstehen. Bis er gezwungen ist, mit Leo für ein Fan-Projekt zusammenzuarbeiten und sich daraus etwas ganz anderes entwickelt.
Volltreffer von falleraatje (T-Rating, 4.556 Wörter) AO3-Summary: Leo will aufstehen, doch schon bei der kleinsten Bewegung rast ein stechender Schmerz durch seinen Knöchel. Wenn da jetzt etwas gebrochen ist, oder womöglich ein verdammter Bänderriss, nur weil irgendein Idiot meinte... Besagter Idiot steht nun über Leo gebeugt da und schirmt einen Teil des Regens von seinem Körper ab. Außerdem hält er ihm eine Hand hin. Leo würde diese Hand nicht mal annehmen, wenn er keine Angst hätte, dass sein Knöchel sofort beim Aufstehen nachgibt oder dass ihm schwarz vor Augen wird. Dass es aber auch ausgerechnet Adam sein muss. ℹ Das ist die erste Fic der Unentschieden-Reihe (aktuell 14 Teile mit insgesamt 75.049 Wörtern).
G wie ...
Geist: Schließ' die Augen und träum' von mir von apfelhalm (G-Rating, 1.665 Wörter) AO3-Summary: Eine Weile lang mischen sich in das Rauschen undeutbare Wortfetzen, bis Adam eine Frequenz gefunden hat, die genau das sendet, was er gerade braucht: „... Mörder ...“    „Adam … Ich weiß. Wir- ich lasse ihn nicht davonkommen, versprochen. Das hier ist nicht-“    -wie bei dir, will er sagen, kann es aber gerade noch runterschlucken. Adam ist tot, seit über fünfzehn Jahren schon, aber das heißt nicht, dass er weg ist.
Genderswap: Lovesick Girls von apfelhalm (T-Rating, 3.878 Wörter) AO3-Summary: Sie fühlt sich warm und träge in Adas Armen. Sonne kitzelt sie in der Nase. Es ist schön hier und wenn sie das Gefühl, das sie gerade hat, in Worte fassen könnte – so würde sie sich Liebe wünschen. Warm, geborgen, sonnendurchtränkt. "Keine Ahnung", sagt sie stattdessen und zupft an Adas Hand, die an ihrer Hüfte liegt. "Romantisch eben." "Du immer mit deiner Romantik." Ada grunzt genervt gegen ihren Nacken. "Das Leben ist doch kein scheiß Jane Austen Roman." "Vielleicht sollte es das aber sein." Leo träumt von der großen Liebe und findet sie nicht. Ada sucht sie in den Armen von immer neuen Jungs, findet sie aber auch nicht. Vielleicht sind sie dazu bestimmt allein zu bleiben. Immerhin das können sie zusammen sein.
H wie ...
Hanahaki-Disease: Lilienweiß und Mohnblumenrot von apfelhalm (T-Rating, 6.343 Wörter) AO3-Summary: Da wächst eine Blume in deiner Lunge. (Bald Blumen, plural, wenn die anderen Knospen aufgehen.) Hanahaki, die Liebeskrankheit. Du kannst dich vage daran erinnern, als Kind einmal in einer Quiz-Show davon gehört zu haben. "Sachen gibt's", hat deine Mutter gesagt und sofort wieder umgeschaltet. Jetzt ist es auf einmal Teil deiner Realität. Krank vor Liebe, wortwörtlich.  "Kann man es heilen?" hörst du dich selbst von ganz weit her fragen. Leo wird krank und versucht damit klarzukommen. Allein.
Historical AU: Dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen von randomhorse (M-Rating, 48.364 Wörter) AO3-Summary: Babylon Berlin AU. Leo Hölzer wird aus Saarbrücken nach Berlin versetzt. Es ist April 1929. Im hungernden, hurenden Wedding soll er ein einschlägiges Etablissement ausheben. Und er hätte wirklich alles erwartet, aber nicht, dass ihm dabei ein Gesicht begegnet, das er seit fünfzehn Jahren nicht gesehen hat.
I wie ...
Inception AU: Jedes Labyrinth hat einen Minotaurus von apfelhalm (M-Rating, 7.163 Wörter) AO3-Summary: Unwillkürlich greift Adam in seine Hosentasche und fummelt nach seinem Totem, muss sich davon überzeugen, dass das kein Traum ist. Die Figur liegt schwer in seiner Hand, vertraut, bekannt, real. Das hier ist real und der Mann, der jetzt direkt vor ihm steht, ist es auch.    "Leo Hölzer", sagt er heiser, als wüsste Adam das nicht, als wüssten sie beide nicht, dass Adam das weiß. "Ich leite diese Operation." Adams neuer Job als Traum-Architekt führt ihn zurück nach Saarbrücken, wo er sich mit den Geistern der Vergangenheit auseinandersetzen muss. Wortwörtlich. Ein Inception-AU.
J wie ...
(Werwolf-)Jäger: Es kommt zurück von randomhorse (M-Rating, 11.294 Wörter) AO3-Summary: In Saarbrücken soll es wieder Wölfe geben. Adam führt ein tödlicher Auftrag zurück in die Heimat. Für Leo, dessen Geheimnis niemand außer Adam kennt, wird die Luft dünn. Beide müssen lernen: Es kommt alles zurück.
K wie ...
Kink Club: Quadrat im Kreis von LigeiaSand (E-Rating, 41.257 Wörter) AO3-Summary: Die, in der Leo in Esthers Kink Club ein und aus geht, völlig ungebunden, bis eines Tages Adam auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt, indem er sich einfach nicht an die Regeln hält.
Knast:
Große Freiheit von thegrimshapeofyoursmile (M-Rating 1.651 Wörter) AO3-Summary: Die Wahrheit ist: Adam hätte nicht unbedingt hier reinkommen müssen. Die Wahrheit ist aber auch: Er konnte gar nicht anders. Und die dritte Wahrheit ist: Das, was er gesucht hat, hat er nicht gefunden. Dafür etwas – jemand – anderes, von dem er nicht weiß, ob es ihn nicht brechen wird, wo er sich schon gebrochen geglaubt hat. // Die Hörk Prison AU, um die niemand gebeten hat.
Irgendwann holt es dich ein von wegoodandevilthings (T-Rating, 5.770 Wörter) AO3-Summary: Leos Partner schreibt kein Tauschgesuch, sondern geht in Rente. Roland Schürk wacht trotzdem auf. Oder: Leo muss in den Knast.
Künstler: Erektion der Gefühle von nickiswithoutidea (E-Rating, 5.112 Wörter) AO3-Summary: „Guten Tag, wie kann ich Ihnen behilf -“ „Ihr Penis.“ Der Mann schaut Leo erwartungsvoll an. Es fehlt nur das klischeehafte Grillenzirpen, um den Moment perfekt bescheuert zu machen.
L wie ...
Lehrer:
Dabei sein ist alles von kaetbishop (G-Rating, 838 Wörter) AO3-Summary: „Leute, das müsst ihr sehen, Klimmzüge um die Wette! Ratet, wer.“ Paulina grinst sie an, als würde sie gleich explodieren. „Wen interessiert‘s,“ murmelt Niklas. Irgendwelche von den üblichen aufgepumpten Arschlöchern wahrscheinlich. „Hölzer und Heinrich,“ verrät sie, und ihre Augen funkeln dabei. Bundesjugendspiele sind ätzend, außer wenn die Lehrkräfte gesunden Sportsgeist demonstrieren wollen.
Treffpunkt: Sporthalle von falleraatje (T-Rating, 9.255 Wörter) AO3-Summary: Leo und Adam sind das ganze Schuljahr über zusammen zur Pausenaufsicht eingeteilt. Dabei entstehen immer wieder Konflikte. Hinter der Sporthalle ist der beste Ort, um alles auszudiskutieren.
M wie ...
Mafia:
Der König und sein General von apfelhalm (T-Rating, 2.236 Wörter) AO3-Summary: “Da sind sie”, sagte Pia über den Lärm hinweg und nickte nach oben zur Galerie. In der Tat, da waren sie: Leo Hölzer und seine rechte Hand Adam Schürk. Sie waren umgeben von anderen jungen Männern – vermutlich Mitglieder von Hölzers Bande –, doch die beiden konnte man kaum übersehen. Hölzer trug, was Mann in dieser Art von Club eben so trug: Sneaker, Trainingsjacke und Goldkettchen, doch die platinblondierten Haare hoben sich gut in der Dunkelheit ab. Schürk dagegen stach aus anderen Gründen hervor. Mit seinem schlichten, schwarzen Rollkragen und den schwarzen Jeans sah er genauso deplatziert aus, wie Esther sich fühlte. Er war wirklich in jeder Hinsicht Hölzers Schatten. Leo ist ein russischer Gangboss, Adam ist seine rechte Hand. Esther und Pia ermitteln. ℹ Das ist die erste Fic der Der König und sein General-Reihe (aktuell 6 Teile mit insgesamt 64.622 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Königssohn von Snowingiron (M-Rating, 1.410 Wörter) AO3-Summary: Königssohn. So wurde ihm Adam vorgestellt. Der Erstgeborene, Erbe der Menschheit, wenn man Roland Schürks Gottkomplex ernst nimmt. Adam, dem in der Tat eine Rippe fehlt (die Narbe sitzt tief. Leos Finger zucken jedes mal, wenn er an sie denkt). Adam, dem der Edenapfel im Halse stecken bleibt, wenn er versucht zu lügen (er ist ein miserabler Lügner). Adam ist der Sohn eines Mafiabosses. Leo ist sein Bodyguard und folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Mpreg: Ein Teil von Uns von falleraatje (M-Rating, 11.266 Wörter) AO3-Summary: „Seid ihr schwanger, gehst du zu den Lauterern, hast du deine Niere verkauft?“ Leos Gehirn hat schon beim ersten Teil des Satzes ausgesetzt. Esther redet weiter mit ihrer Bekannten, Freundin, was auch immer, aber Leo bekommt nichts davon mit, weil seine Gedanken sich im Kreis drehen. Das Ja liegt ihm schon auf der Zunge – nur das eine Wort, um sich endgültig von der Last seines Geheimnisses zu befreien.
Mitbewohner: Mein schrecklich perfekter Mitbewohner von Tea_EarlGrey (E-Rating, 5.079 Wörter) AO3-Summary: Adam hasst seinen Mitbewohner. Leo Hölzer ist zu perfekt und es regt ihn auf. Dass er trotzdem mit ihm im Bett landet ändert daran gar nichts. ℹ Das ist die erste Fic der Mein Mitbewohner-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 39.330 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Magical Realism: In den Teppichfalten des Universums versteckt sich die Hoffnung von wegoodandevilthings (G-Rating, 1.961 Wörter) AO3-Summary: Leo weiß manchmal Dinge.
N wie ...
Nachbarn:
Mr. Sexy und der Balletttänzer von wegoodandevilthings (T-Rating, 2.909 Wörter) AO3-Summary: In Adams Gebäude wohnt ein sexy Typ. Esther ist nachtragend. Leo ist ein Opfer seiner Umstände.
Von Topfpflanzen und T-Shirts von themanwiththeplan (E-Rating, 16.774 Wörter) AO3-Summary: „Schonmal was von 'ner Türklingel gehört? Das ist das Ding, das ich eben hier bei dir an der Tür gedrückt habe, um mit dir...“ „Willst du mich verarschen, oder was? Deinen neunmalklugen Senf kannst du dir sonst wohin stecken, natürlich weiß ich, was...“ „Dann klingel halt beim nächsten Mal und frag nach, bevor du dich hier aufopferst und hinterher überall erzählst, was für ein fauler Penner ich angeblich bin“, fuhr Adam ihn jetzt an. „Ich hab eine bessere Idee. Du kümmerst dich in Zukunft direkt um deinen Scheiß, denn das Letzte, was ich jemals tun werde, ist an deiner beschissenen Tür zu klingeln.“ ℹ Das ist die erste Fic der Von Topfpflanzen und allem anderen-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 27.006 Wörtern).
Zwei Hälften ergeben ein Ganzes von themanwiththeplan (T-Rating, 10.014 Wörter) AO3-Summary: Jedenfalls, so lagen die Dinge also, mit Adam und seinem Nachbarn. In den inzwischen fast zwei Jahren, die Adam hier wohnte, hatten sie nur das Nötigste miteinander gesprochen – immer dann, wenn der Nachbar mal wieder eins seiner Pakete bei Adam abholte. Und wenn es nach Adam ging, durfte das auch gerne so bleiben. Oder?
Notaufnahme: Nachher in der Notaufnahme von falleraatje (T-Rating, 28.953 Wörter) AO3-Summary: Leo hat keine Ahnung, warum ausgerechnet er immer mit allen möglichen Anliegen in die Notaufnahme geschickt wird. Aber beschweren wird er sich bestimmt nicht, wenn ihn dort immer der hübsche Pfleger mit den blauen Augen begrüßt. Adam ist total überfordert, als dieser süße Polizist auf einmal immer wieder auftaucht. Vor allem, weil es manchmal echt so wirkt, als ob er mit Adam flirtet. Aber das kann doch nicht sein, oder? Pia und Esther wollen einfach nur ein Happy End für die beiden (und vielleicht auch für sich selbst). ℹ Das ist die erste Fic der Notaufnahme-Reihe (aktuell 7 Teile mit insgesamt 106.233 Wörtern).
O wie ...
Omegaverse:
Der Wahnsinn ist nur eine schmale Brücke von apfelhalm (M-Rating, 5.045 Wörter) AO3-Summary: Der Biss ist für jeden erkennbar, an der Stelle zwischen seinem Nacken und seiner Schulter: rot und frisch wie ein Leuchtsignal. Esther hat gerade ihren Kaffeebecher am Mund und hält inne, Pia verschluckt sich fast an ihrem belegten Brötchen. Kein Wunder. Leo war schon immer zugeknöpft, wenn es um sein Privatleben ging; selbst nachdem Adam dazukam hat sich das nur marginal geändert. Die beiden dachten vermutlich, dass er ein stinknormaler Beta ist wie die meisten, geschweigedenn dass sie von einem Partner wussten. Eigentlich hat Leo auch keinen Partner. Nicht wirklich. Nicht mehr. Auch wenn das Mal an seinem Hals etwas anderes sagt.
Stets zu Diensten von falleraatje (E-Rating, 16.328 Wörter) AO3-Summary: Auf steifen Beinen geht Adam in den Flur und wühlt sich durch das Zettelchaos, das sich schon innerhalb weniger Wochen oben auf seinem Schuhschrank gebildet hat. Es dauert nicht lange, bis er das findet, was er gesucht hat. Leo Hölzer Staatlich geprüfter Besamungsbeauftragter Darunter eine Adresse, E-Mail und Telefonnummer. Er weiß selbst nicht genau, warum er die Visitenkarte damals eingesteckt hat. Nie hätte er gedacht, dass sie sich einmal als hilfreich erweisen würde. Aber jetzt hat er ein Problem und Leo ist der einzige Alpha, den er in Saarbrücken kennt – und damit auch der einzige, der Adam vielleicht helfen kann.
Optiker: Durch eine rosarote Brille von falleraatje (T-Rating, 8.016 Wörter) AO3-Summary: Die Ansage war eindeutig. Wenn Adam weiter im Außendienst ermitteln und einen Dienstwagen bewegen möchte, braucht er eine Sehhilfe. Dabei kann er alle Straßenschilder noch problemlos lesen (jedenfalls, wenn er nah genug dran ist) und hat noch nie Fußgänger aufgrund seiner mangelnden Sicht in Gefahr gebracht (wenn dann durch gut kalkuliertes Risiko. Und dabei ist auch nie etwas passiert!) Aber vielleicht ist Adam bereit, seine Meinung über Brillen anzupassen, wenn er einem gutaussehenden Optiker begegnet…
P wie ...
Physiotherapeut: Entspann dich, (lass mich dich) noch ein bisschen halten von themanwiththeplan (T-Rating, 7.195 Wörter) AO3-Summary: „Was weißt du denn schon“, murmelte Leo und schaffte es mehr schlecht als recht, sich auf die Liege zu setzen. Adam nahm ihm energisch die Krücken aus den Händen und stellte sie zur Seite. „Jedenfalls mehr als du. Und wenn wir jetzt endlich anfangen könnten, wüsste ich gleich noch mehr. Also, Oberteil und Hose ausziehen“, sagte Adam, der den ungeduldigen Unterton in seiner Stimme kaum zu unterdrücken vermochte. Oder: Leo ist beim SEK und wird bei einem Einsatz verletzt. In der Reha trifft er auf den Physiotherapeuten Adam, der Polizisten ebenso doof wie diesen einen Polizisten irgendwann ein bisschen heiß findet. Bei Training und Massagen kommen sie sich unweigerlich näher.
Prostitution: Wir müssen ans Ufer von wegoodandevilthings (M-Rating, 7.129 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk hält es in Saarbrücken nicht mehr aus und will weg. Leo kommt mit ihm mit.
Q wie ...
🤷‍♀️
R wie ...
Restaurant: Essbare Körperflüssigkeiten von LittleMissOverlord (E-Rating, 4.036 Wörter) AO3-Summary: Hauptkommissar Leo Hölzer von der Drogenfahndung ist sich zu einhundertprozent sicher, dass Adam Schürk, der aktuelle Rising Star der Saarbrückener Sternekochszene, Dreck am Stecken hat, ob Pias verdammter Hund nun anschlägt oder nicht. Adam wiederum ist sich ziemlich sicher, dass jedem, der mit speicheltriefendem Bluthund und Durchsuchungsbeschluss an einem der vollsten Abende der Woche in seine Küche kommt, ein gesonderter Platz in der Hölle zusteht. Und dann lässt der Schisser auch nicht locker...als ob es wirklich so verdächtig ist, dass er seine Trüffel jede Woche frisch liefern lässt! ℹ Das ist die erste Fic der Alles essbar-Reihe (aktuell 3 Teile mit insgesamt 12.540 Wörtern, noch nicht abgeschlossen).
Rockstar: The Toxic Frogs - oder: Der Rockstar und sein Bodyguard von themanwiththeplan (T-Rating, 15.283 Wörter) AO3-Summary: Adam ist der Frontmann einer angesagten Band. Er ist ein Rockstar. Leo ist sein neuer Bodyguard, der nach einem unerfreulichen Zwischenfall nun lediglich notgedrungen in der Musikbranche arbeitet und weder von Adam noch von seiner Band je gehört hat. Es liegt auf der Hand: Die Ausgangslage könnte vielversprechender kaum sein.
S wie ...
Soulmates:
It’s always been you by dat_carovieh (G-Rating, 1.719 Wörter) AO3-Summary: Jeder Mensch hat einen Countdown auf dem Arm, der ihm die verbleibenden Tage bis er seinen Seelenverwandten trifft, anzeigt. Leo und Adam haben die selbe Zahl, aber es ist nicht ihr erstes Treffen.
like grass through cement von Estelle (G-Rating, 1.882 Wörter) AO3-Summary: Leo gefällt die Vorstellung von Soulmates. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach romantisch. Adam findet die Vorstellung von Soulmates albern. Der Gedanke, dass es da den einen, richtigen Menschen gibt, der zu dir passt, der alles für dich tun würde, der dich bedingungslos liebt, ist einfach idiotisch.
Stripper: Let Me See You Stripped von erynwen (M-Rating, 2.121 Wörter) AO3-Summary: Caro schleift Leo in einen Stripclub. Leo ist wenig begeistert, bis dieser große, blonde Stripper auftritt.
T wie ...
Tattoo-Studio: Unter unserer Haut, für immer von themanwiththeplan (E-Rating, 20.068 Wörter) AO3-Summary: Adam ist Besitzer eines Tattoo-Studios. Leo kommt zu ihm und will sich sein erstes Tattoo stechen lassen. Adam hat Einwände, Fragen und Ideen – und verdammt bald auch jede Menge Gefühle.
Top Gun AU: fight or flight von falleraatje (T-Rating, 17.976 Wörter) AO3-Summary: Talentiert, charmant, überheblich, risikofreudig. Adam Schürk scheint die gesamte Bandbreite abzudecken, wenn es um Eigenschaften geht, die einen Piloten entweder in die größten Höhen oder ins frühe Grab bringen können. Was Adam wohl über Leo erfahren hätte, wenn er sich nach ihm umgehört hätte? Zu korrekt, zu engstirnig, zu besessen auf Regeln. Alles, was Adam nicht ist. Im Umkehrschluss ist Adam alles, was Leo nicht leiden kann. Und er weiß jetzt schon, dass Adam ihm die fünf Wochen bei Top Gun nicht gerade leicht machen wird.
U wie ...
Undercover:
Du, hier? von wegoodandevilthings (E-Rating, 1.439 Wörter) AO3-Summary: Zwei heiße Typen in einem heißen Auto und ein Blowjob.
Ich bleib solange wach, bis du mich vergisst von apfelhalm (E-Rating, 3.127 Wörter) AO3-Summary:  "Vertickst du Drogen, oder was?" fragt Adam schon wieder ohne nachzudenken. Er meint es halb im Scherz, aber insgeheim auch nicht. Für einen Moment fragt er sich, was jemand wie der hier beruflich zu suchen hat. Er kennt solche Typen, hat sie schon mehr als einmal bei sich und Karow im Verhör gehabt.    Blondi lacht trocken auf, als hätte er einen richtig guten Witz gehört. "Bist du Bulle, oder was?" Nach einer anstrengenden Woche schleppt Adam einen Typen in einem Club ab. Der Abend verläuft nicht ganz wie erwartet.
Lass uns gehen, hier hält uns nichts von wegoodandevilthings (M-Rating, 3.379 Wörter) AO3-Summary: Ein Treffen in der Nacht in einem Auto und ein Austausch.
Leeres Geschwätz von Estelle (T-Rating, 4.792 Wörter) AO3-Summary: Adam Schürk ist ein arrogantes Arschloch, heißt es. Er ist aufbrausend und unumgänglich und sein Lieblingssatz ist “Halt die Fresse”. Leo Hölzer ist ein Weichei, heißt es. Er hat Schiss zu schießen, wenn es drauf ankommt, und bringt andere in Gefahr. Er ist zu soft für diesen Job. Oder: AU in dem Adam und Leo sich nicht kennen, nur Gerüchte über einander gehört haben, und jetzt plötzlich zusammenarbeiten sollen.
Sand zwischen den Zehen, deine Finger zwischen meinen von Tea_EarlGrey (M-Rating, 160.431 Wörter) AO3-Summary: Undercover für die Drogenfahndung in einem Ferienressort ermitteln? Und das auch noch während einer Flaute im Morddezernat, sodass sie mal hinter dem Schreibtisch hervor kommen? Klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein. Ist es auch, denn da ist dieses kleine Problem, dass sie ein unglücklich verheiratetes Ehepaar spielen sollen, dass den Sommerurlaub nutzt, um ihre Beziehung zu retten. Kann ja eigentlich nur schief gehen.
Wer den Tiger im Käfig erbt, muss mit ihm umgehen lernen von wegoodandevilthings (E-Rating, 55.619 Wörter) AO3-Summary: Es dauerte einen Moment, musste er sich später mit Bedauern eingestehen. Es dauerte einen Moment, bis er unter den beinahe platinblond gefärbten Haaren und dem unbekannten Bart die grünblauen Augen und die Lippen wiedererkannte, die ihn die letzten fünfzehn Jahre verfolgt hatten. Oder: Adam arbeitet in Berlin in der Mordkommission und trifft ein ihm sehr bekanntes Gesicht während eines Falls wieder... in einer unerwarteten Rolle. ℹ Das ist die erste Fic der Flucht dem Käfig-Reihe (aktuell 2 Teile mit insgesamt 118.627 Wörtern).
Urban Fantasy: Kamille und Salbei von wegoodandevilthings (T-Rating, 3.511 Wörter) AO3-Summary:  Leo sah auf die Leiche, auf den gequälten, leeren Blick, und ihm wurde schon schlecht bei dem Gedanken, sie anzufassen. Vorsichtig stützte er sich ab, damit er den Bannkreis nicht beschädigte und lehnte sich vor. Dann schob er seine Jacke zurück und griff nach der toten Hexe. Eine Ermittlung der etwas anderen Art.
Urlaub:
Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald von kokolores (T-Rating, 52.409 Wörter) AO3-Summary: Nur eine kleine Geschichte, in der es heiß ist und trotzdem viel regnet, in der Pia eine Chatgruppe erstellt und Esther im Verhörmodus ist, in der Adam den Schrank nicht zumacht und Leo auch schon da ist, in der Leo eine komische Idee hat und Adam Rückenschmerzen, in der Leo träumt und Adam auch, in der nicht viel geredet wird und irgendwann dann doch, in der Adam so richtig schön besoffen ist und Saarbrücken sehr weit weg, in der Adam mal fragt und Leo einfach macht. Und in der am Ende dann schließlich irgendwie alles okay ist.
Gib uns höchstens 'ne Woche von stabatmater (G-Rating, 16.412 Wörter) AO3-Summary: Eigentlich hätte Adam es wissen müssen. Hätte sich sicher auch daran erinnert, wenn nicht ein Haufen Scheiße passiert wäre und er das hier nicht mit Schmerzmitteln zugedröhnt festgemacht hätte. So aber fällt ihm erst ein, dass das hier eigentlich mal ein Pärchenurlaub war, als sich jemand in den Sitz neben ihm fallen lässt.
Und Nächstes Jahr? von Tea_EarlGrey (M-Rating, 33.350 Wörter) AO3-Summary: Es klingt verrückt: über Weihnachten alleine verreisen. Vor allem für jemanden wie Leo, der sonst kein Abenteurer ist. 2014 steigt er in einen Flieger nach Kuala Lumpur und erwartet nichts, außer zwei Wochen, in denen er nicht daran denken muss, was er in diesem Jahr verloren hat. In einem zwielichtigen Restaurant trifft er Adam, einen anderen Reisenden. Zusammen verbringen sie die beiden aufregendsten Wochen in ihrem Leben. Und Leo ist verknallt. Schwer verknallt. Ihre gemeinsame Zeit ist viel zu schnell vorbei und sie müssen sich wieder voneinander trennen, als ihnen eine wahnwitzige Idee kommt. Nächstes Jahr treffen sie sich wieder: irgendwo auf der Welt, ohne Absprache und mit nur einer Notiz und der Hoffnung, dass der andere auch dort sein wird.
V wie ...
Vampir:
Bis(s) zum Höhepunkt von Tea_EarlGrey (E-Rating, 3.040 Wörter) AO3-Summary: Entgegen aller Vernunft, will Leo sich von Adam beißen lassen. Nur ein kleines Bisschen.
The smell of night, inhaling stars von Madame_LeFabulous (M-Rating, 3.565 Wörter) AO3-Summary: „Keinen Schritt näher, Schürk“, forderte er barsch, wenngleich er ein leichtes Zittern in der Stimme nicht unterdrücken konnte. Er zeigte auf die Pistole an seinem Gürtel. „Da ist Weihwasser drin und ich hab‘ kein Problem damit, dir damit ‘ne kalte Dusche zu verpassen.“ Adams Lachen hallte von den Wänden wider. „Als ob du dich das trauen würdest“, spottete er. „Provozier‘ mich nicht ständig, du Arschloch!“ Verdammt, Leo verlor völlig den Kopf. Ruhig bleiben, hämmerte es in ihm, ruhig bleiben! Aber das war leichter gesagt als getan, wenn dieser Mann ihn auf so viele verschiedene Arten wahnsinnig machte.
Verbrecher:
Vom Aufbrechen, Einbrechen und Ausbrechen von falleraatje (M-Rating, 52.405 Wörter) AO3-Summary: Das hätte Adam gerade noch gefehlt, womöglich in einen Mordfall verwickelt zu sein, wenn er es bisher so erfolgreich geschafft hat, unter dem Radar zu bleiben. Er hat klare Regeln, Schutzmechanismen, Notfallpläne. Doch die würden alle nicht greifen, wenn sich irgendwie nachweisen lässt, dass er sich gemeinsam mit einer Leiche in diesem Auto befunden hat. Normalerweise klaut Adam nur Millionen. Herzen stehen nicht ganz oben auf seiner Liste. Doch vielleicht kann er für Leo eine Ausnahme machen.
Wie Die Rippströmung (Zieht Es Mich Zu Dir) von erynwen (E-Rating, 20.282 Wörter) AO3-Summary: Was mit Ermittlungen in einer Einbruchsserie beginnt, führt zu einer Begegnung mit der Vergangenheit und zu der großen Frage, was eigentlich wichtiger ist: Job oder Liebe? (Oder: Adam ist kein Bulle geworden. Leo schon.)
W wie ...
Werwolf:
Zigaretten, dein Parfum, Bonbons von wegoodandevilthings (E-Rating, 2.654 Wörter) AO3-Summary: Der Mantel riecht nach Zigaretten, Adams Parfum und den Bonbons, die er manchmal eingesteckt hat.
Dein Geruch, wenn du deine Kehle entblößt von wegoodandevilthings (E-Rating, 4.466 Wörter) AO3-Summary: Adams Nacht in der Hütte in Das Herz der Schlange, aber zwei Wochen nach Zigaretten, dein Parfum, Bonbons.
X wie ...
X-over:
Baust mir Brücken von WritingOwl (E-Rating, 26.651 Wörter) Crossover mit Polizeiruf 110 und Tatort Berlin AO3-Summary: Adam ermittelt im Fall eines getöteten Obdachlosen. Unter den Zeugen am Tatort glaubt er seinen Jugendfreund Leo wiederzuerkennen. Was zuerst nach einer schieren Unmöglichkeit klingt, stellt sich schnell als wahr heraus. Adam ist fassungslos und hilflos zugleich. Er ist fest entschlossen, Leo zu helfen – aber ist er dazu überhaupt in der Lage?
Seelen wie Kompassnadeln von apfelhalm (T-Rating, 1.595 Wörter, Achtung! Major Character Death) Crossover mit “Die Bücherdiebin” von Markus Zusak AO3-Summary: Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz. Suchen ihn heim. 5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
Y wie ...
YouTuber: Schlaf mit mir (ein) von falleraatje (M-Rating, 10.825 Wörter) AO3-Summary: Vielleicht ist Adam einfach nur müde, dass er meint, genau jetzt eine der Stimmen zu hören, die er sonst nur im Bett über seine Kopfhörer hört. Es gibt einige Personen, deren Videos er regelmäßig schaut, aber warum sollte sich eine von denen in einem eher schäbigen Café in Saarbrücken aufhalten und ihm etwas zuflüstern? Leo macht ASMR-Videos. Adam kann ohne nicht mehr einschlafen.
Z wie ...
Zeitreisen:
Jetzt und immer von wegoodandevilthings (M-Rating, 4.472 Wörter) AO3-Summary: Adam ist ein Zeitreisender. Leo ist der Anker, zu dem er immer wieder zurückkehrt.
Wir sehen uns am Anfang wieder von apfelhalm (E-Rating, 32.823 Wörter) AO3-Summary:  "Oh", sagt er nach einer Weile. Es klingt irgendwie enttäuscht und verwundert zugleich, und dann fängt er auch noch leise an zu lachen. "Oh, verstehe." Leo versteht rein gar nichts. "Das ist das erste Mal, oder? Wow. Leo, du bist so jung. Scheiße. Tut mir Leid." Der Mann lacht weiter, lacht bis ihn irgendetwas durchfährt und er sich schmerzvoll stöhnend zusammenkrümmt. "Tut mir so Leid. Ich dachte, das läuft anders." Adam kann zeitreisen. Leo ist der, der immer wieder auf ihn wartet.
Und, welches AU fehlt noch? 😀 (Amnesia!fic, Apoca!fic, Bodyswap, Priest!fic, ...?)
[** Die Recs sind natürlich subjektiv. Es gibt logischerweise noch so viel mehr! Und wenn man die Wörter dieser Recs inkl. Reihen mal zusammenzählt (und das hier ist *nur* AU!), kommt man auf über 1,3 Mio. Wörter. Das ist dann auch schon heftig, um es in einem (1) Fandom in gut 15 Monaten gelesen zu haben.🙃]
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fantomefelin · 8 months
Text
Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
Tumblr media
' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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