Tumgik
#zynische
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Ich wollte eigentlich keine langen Texte mehr schreiben, weil es eh anders kommt als vermutet. Aber mal ganz im Ernst… ich finde der Noah der letzten beiden Folgen ergibt super viel Sinn, wenn Colin am Ende der letzten Staffel/des letzten Schuljahrs gegangen wäre.
Dann hätte Noah deswegen immer noch ein wenig traurig sein können. Er hat einen guten Kumpel verloren, aber kann sich dann auch nach ner Weile wieder aufraffen, weil er merkt er hat ja noch Ava und Joel. Wenn wir also davon ausgehen, dass Noah die ganze Zeit ehrlich war und wirklich nicht auf Colin steht, find ich die Entwicklung okay. Er hat nen guten Freund verloren. Das ist traurig, aber die Nachfolger geben sich auch echt Mühe. Die intensiven Blicke, im letzten Schuljahr, könnte man für diesen Storyverlauf vielleicht ignorieren.
Aber es ergibt doch Null Sinn nach dem Flirten, dem noch intensiveren Blickkontakt, den Berührungen und dem Weinen in Colins Bett. All das hat ColinxNoah und ColinxJoel klar voneinander abgegrenzt, obwohl Joel und Colin auch voll viele schöne Freundschaftsmomente hatten. Noah und Colin sind aber offensichtlich verliebt. Das wurde ganz klar diese Staffel nochmal verdeutlicht… nur um es ein paar Folgen später so wirken zu lassen, als sei Colin aus den Augen aus dem Sinn.
Wo ist denn da bitte der logische Storyaufbau? Wo wird die Entwicklung gezeigt? Wo wird sie erklärt? Gab es nicht nach der „Noah lässt sich ein kleines bisschen von Ava und Joel helfen“-Folge wieder Joels Kommentar, dass sein Zimmernachbar weiterhin schlecht drauf sei und kein Partymaterial ist? Also so offen wie Noah für die Tanzeinheit war und so wie er sie genossen hat, würde ich behaupten, hätte er auch ohne Probleme an der Party teilnehmen können. Ich kann mir den Noah sogar bei der Schatzsuche vorstellen, aber nicht mal die Screentime bekommt er.
Wir wissen, dass Johnny in den secrets ist. Also wird er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nochmal auftauchen. Und das Ding ist, Philip und Johnny können bestimmt auch so ein rushed Happy End rüberbringen mit ihrem Talent und ihrer Chemie. Wenn ich aber logisch dran gehe (ich weiß, dass sollte ich sein lassen), verstehe ich überhaupt nicht, warum Colin sich das antun sollte und warum Noah das überhaupt wollen würde. Es ist dann fast ein verdammtes Jahr vergangen! Bei Teenagern!!
Wenn jetzt nicht bald mal was passiert, hoffe ich ehrlich gesagt, dass Colins Telefon zwar klingelt, wenn Noah (oder Joel oder Ava) anruft, Colin aber gerade so viel Spaß hat, dass er es nicht hört. Live your unbothered life, king!
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OH MEIN GOTT ICH HAB JETZ ERST GESEHEN DASS DIE GZSZ-INSTAGRAMSEITE NEN ZUSAMMENSCHNITT VON DER KATE-KATRIN-SZENE HOCHGELADEN HAT + FOTO VON KATRIN IN DER SCHÜRZE 😭😭❤️‍🔥❤️💕❤️‍🔥❤️💞❤️💕❤️❤️‍🔥💞🔥🔥
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guenni56 · 2 years
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volleleere · 2 years
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zynischer hypernaturalismus
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heplev · 11 months
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Verhältnismäßig
Nakba, X/twitter, 17. Oktober 2023 Die israelische Reaktion muss verhältnismäßig sein. Israel entließ 1.000 Palästinensern für 1 israelischen Gefangenen. Die Palästinenser haben 1.308 Israelis getötet. Und Israel darf nicht 1.300.000 Palästinenser Palästinenser haben… (Und wie viele Palästinenserinnen muss die IDF jetzt vergewaltigen?)
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
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apfelhalm · 2 years
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Liebe, wie diese eine Seite einfach mal komplett den modernen Fußball zusammenfasst.
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deutsche-bahn · 4 months
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Weil es niemals enden will hat meine ehemalige Multifamilientherapiegruppe für essgestörte Jugendliche und deren Entourage mich heute Morgen zum Grillen eingeladen. Ich hatte die kollektiv seit einem Jahr geghostet, was scheinbar als Wink mit dem ganzen Zaun nicht reichte. Alle anderen (formerly) Jugendlichen aus der Gruppe haben irgendwelche Schlagwort-lastigen Karrieren gewählt, und studieren gerade entweder etwas wahnsinnig kompliziertes oder sind anderweitig erfolgreich. Leistungsgedanke und Geltungsdrang, etc etc, hier zynische Rückschlüsse auf's Krankheitsbild einfügen. Währenddessen bin ich fünf Mal umgezogen, tauche als Pirat verkleidet in Tankstellen auf und benehme mich als wäre ich 250 Jahre zu spät zur Sturm und Drang-Epoche aufgekreuzt. Lovely. Kann es kaum erwarten mir beim gemeinsamen Grillen vorzukommen wie der Protagonist aus Unterm Rad (die Lage ist ernst, ich packe schon die Hesse-Vergleiche aus). Meine mutter wird wahrscheinlich zum dritten Mal in Folge Corona vortäuschen und sich entschuldigen. Und tbh das ist das eine Thema wo ich mit ihr auf einer Wellenlänge bin. Bitte bitte nich
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samsi6 · 1 month
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Briand schaut voller
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Neid auf den alten Rolls Royce
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vor der Stadtmauer
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und flüstert zynisch
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du fährst doch nur auf Wechseln
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und nicht auf Rädern
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hornedstorys · 1 month
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TMNT Raphael x Reader - grüne Lagune
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Warnungen: Friends/Enemies to Lovers, gefangen auf einer Insel, Sex, fast ertrinken, Wunden (nix Krasses), leichte Angst, Periodensex, Erwähnung von Paarungszeit, (Schwangerschaft im Bonuskapitel) - Leute das ist ne krasse Liste XD
Inhalt: Raphael und du seid durch einen Unfall an einem fremden Strand gelandet, ohne Nahrung, ohne Wasser und auf euch allein gestellt, bis die Anderen euch wieder finden. Ihr wart zudem nicht die besten Freunde, doch die geheimnisvolle Insel mit der versteckten Lagune verändert alles
PS: Es ist kein bestimmter Raphael, also könnt ihr ihn euch selbst frei vorstellen. ABER! Raphael wird hier nicht als klein beschrieben und ist definitiv größer als Reader und er ist etwas älter als der Leser. Beide sind volljährig.
Wörter: 5,6K
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Du hast eigentlich nie bei Missionen der Jungs mitgemacht, doch dieses Mal irgendwie schon und du weißt bis heute nicht, weshalb sie dich dazu überreden konnten. Also warst du im nächsten Moment mit Raphael unterwegs, obwohl es euch Beiden nicht besonders glücklich gemacht hatte. Doch ihr würdet in einen Hinterhalt gelockt und plötzlich standet ihr Rocksteady und Bebop entgegen, nur zu zweit. Raphael hat noch versucht dich untrainierten Menschen aus dem Weg zu schubsen, doch es war zu spät und das Nächste an das du dich erinnern konntest war ein Schlag auf den Kopf, dann wurde alles schwarz. Raphael hatte noch deinen Namen gerufen, doch auch er wurde zu Boden geschlagen.
Er würde es Leo noch lange vorwerfen, dass ein genialer Plan darin bestand sich aufzuteilen. Raphael sollte dir nur den Rücken decken und auf dich aufpassen, aber keiner hatte mit so einem Plan der anderen Seite gerechnet. Nun wart ihr Beide mitten auf einem Schiff, umgeben von Ozean und die beiden Idioten Rocksteady und Bebop schmissen euch über Bord.
Du hast aufgekeucht, als dein Kopf aus dem Wasser schnellte und du gierig versucht hast den Sauerstoff aufzunehmen. Deine Lungen brannten und deine Augen waren gereizt von dem Salz des Meerwassers. Du hast dich panisch umgesehen, doch eine große Welle rieß dich wieder nach unten und du hast gedacht du müsstest sterben.
Im nächsten Moment spülte dich das Meer in flacheres Wasser und du hast panisch die Arme bewegt und dich an Land gekämpft. Du hast Wasser erbrochen und bist erschöpft zusammengebrochen. Sand klebte an deinem Körper und du hast schwach eine Bewegung in der Ferne wahrgenommen. Es war Raphael, der sich ächzend ebenfalls an Land zieht. Du hättest wahrscheinlich nach ihm gerufen, doch deine Stimme hörte nicht auf dich und du hast dich auf den Rücken gedreht und in den grellen Himmel gestarrt. Deine Atmung wurde wieder gleichmäßig und du hast dich langsam beruhigt.
Vorsicht bist du aufgestanden und hast dich umgesehen. Überall war weißer Sandstrand und Wasser soweit das Auge reichte, deine Augen wurden größer und du hast dich um die eigene Achse gedreht. Ein Wald aus Palmen ragte entlang der Küste und du hättest diesen Ort wahrscheinlich wunderschön gefunden, wenn du im Urlaub hier wärst, doch das warst du nicht.
"Ach du heilige Scheiße", hast du geflüstert.
"Auch wach Dornröschen?" Drang Raphaels ächzente Stimme zu dir durch. Sie war auch noch angeschlagen. Du hast dich scharf zu ihm umgedreht und ihn kurz böse angesehen, doch du hast dich zurückgehalten.
"Es hätte schlimmer kommen können", hast du geseufzt und dir schon überlegt wie man von dieser Insel kommen könnte.
"Dein Ernst? Wir sind auf einer verdammten Insel gestrandet und wissen nicht wo die anderen sind!" Knurrte er dich an und rieß die Arme auseinander. "Sieh dich um Mädchen, hier ist nichts!"
"Komm runter Raphael, wir hätten auch sterben können", hast du versucht ihn zu beruhigen. Natürlich musstest du mit dem Hitzköpfigsten der vier Brüder auf einer Insel landen, ohne zu wissen wann Irgendjemand euch finden würde. Du hast dir über das Gesicht gerieben und bist an dem Mutanten vorbeigelaufen, der dir zynisch hinterher geblickte.
"Wo gehst du hin? Fragte er sich und folgte dir. Du hast ihm keinen Blick gewürdigt.
"Wir müssen einen Unterschlupf bauen, oder irgendwas tun", du stampfst weiter auf den Palmenwald zu und hast dich umgesehen. Raphael folgte dir und murmelte etwas knurrend vor sich her. Dann erblickten deine Augen etwas und du hast dich schneller bewegte, bis du es endlich erreicht hast. Eine alte, heruntergekommenen Strandhütte. Erleichterung kam auf und nun hattet ihr wenigstens einen Unterschlupf, wo ihr unterkommen konntet.
"Das mit dem Unterschlupf hat sich anscheinend erledigt", schnaubte Raphael mit verschränkten Armen und sah die zu wie du in Richtung Tür gegangen bist.
"Pass auf", warnte er dich, bevor du die Tür öffnen konntest. Du hast dich spöttisch umgedreht.
"Was soll schon passieren", hast du gespottet und plötzlich hast aufgeschrien, als du die Hütte betreten hast. Du bist zurückgetaummelt und gegen etwas Hartes gestoßen, es war Raphael. Er packte dich und drückte dich zur Seite, als er ebenfalls in die Hütte blickte und sein Blick wurde finster, als er den Kadaver eines Menschen erblickte. Er bestand größtenteils nur noch aus Knochen, also musste er schon länger dort liegen. Der rot Maskierte hörte dein aufgeregtes Atmen und du hast gegen die Tränen angekämpft.
Er packte dich und führte dich weg von der Hütte, sein Griff war eisern. Als ihr weit genug entfernt war drehte er dich um.
"Sieh mich an", forderte er und du hast den Kopf geschüttelt, es war die gerade alles zu viel.
"Sie mich an!
Du hast es endlich geschafft die Augen zu öffnen und ihn anzugucken. Tränen rannen dir über die Wangen.
"Reiß dich zusammen (Y/n! Wir dürfen jetzt nicht schwächeln", er hat dich fest gepackt und eure Augen haben sich getroffen. Du hast versucht tief durchzuatmen und deine Augen schlossen sich für ein paar Sekunden. Du hast sie wieder geöffnet und genickt.
Du saßt auf einem Baumstamm gesessen, während Raphael das Skelett entfernte. Weit weg von der Hütte und wo du es fürs Erste nicht mehr sehen musstest. Dein Blick schweifte auf zum Horizont wo die Sonne langsam unterging, deine Stirn war gerunzelt und du hast den frischen Duft des Meeres in dich eingesogen. Und den kühlen Wind auf deiner Haut genossen.
Vielleicht war es nicht schlecht hier gestrandet zu sein, vielleicht solltest du es als eine Art Urlaub sehen. Ruhe vor deinem Alltag und deinem Arbeitsleben. Keine nervigen Verwandten, keine Pflichten. Einfach mal Ruhe und Frieden. Solange Raphael und du nicht zu sehr aneinander geraden würdet. Als du den letzten Gedanken gedacht hattest, hast du gesehen wie Raphael Holz sammelte und eine Feuerstelle baute. Stumm hast du ihm dabei zugesehen und ihn beobachtet.
Sein Blick war fokussiert und konzentriert und es schien dennoch, als wäre er mit den Gedanken alleine. Du hast geseufzt und bist aufgestanden und zu ihm gegangen.
"Kann ich dir mit irgendetwas helfen?" Hast du zögerlich gefragt und kurz blickten seine grün-goldenen Augen auf und trafen deine. Sie waren unlesbar und er musterte dich kurz. Du hast wahrscheinlich scheußlich ausgesehen. Deine Haare waren verwuschelt und hatten schon Knoten und deine Kleidung war zerrissen.
"Nein." War seine knappe Antwort und er schlug zwei Steine zusammen, dann entsprang ein Funke und das kleine Büschel trockenes Gras fing das Glühen an. Es war dir unangenehmen Nichts zu tun und dir fiel auf, auf, dass ihr Nichts zu essen hattet. Also hast du beschlossen etwas Essbares zu finden, aber natürlich war es schwerer als gedacht.
Die Beeren die du gefunden hattest, hattest du noch nie gesehen. Du wusstest nicht, ob sie giftig oder essbar waren, aber du hattest Glück und hast zwei Kokosnüsse gefunden, die du ebenfalls mitgenommen hattest.
Raphael sah deine Ausbeute etwas skeptisch an, er würde diese Beeren nicht essen, niemals. Aber sie Kokosnüsse sahen nicht schlecht aus. Leider hatte er seine Sais im Meer verloren, doch seine blanke Frustration und ein Stein halfen ihm die Kokosnuss zu öffnen. Du hast ihn mit großen Augen angesehen, als seine Arme sich unter seinen Bewegungen anspannen. Wie sein Bizeps dicker wurde, als sein Unterarm sich hob und seine kräftigen Unterarmen, die gleichzeitig sehnig waren und mit einer dickeren Ader verziert waren, die rausstach.
Du hast es ungerne zugegeben, aber du fandest Raphael irgendwie... attraktiv. Obwohl er rau und impulsiv war. Du hast die Leidenschaft gespürt, die er ausstrahlte, die Liebe zu seinen Brüdern, selbst zu Leonardo. Nur dir war er verschlossen und redete nur das Nötigste mit dir, irgendwie kränkte es dich. Du wusstest nie was du falsch gemacht hattest und das frustrierte dich. Dann sahst du es.
"Du bist verletzt", flüsterst du und hast dir die Wunde an seinem Schlüsselbein angesehen, ohne ihn zu nahe zu kommen. Er zuckte nur die Schultern.
"Es ist nichts", knurrte er und du hast die Lippen zusammengedrückt.
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Nach dem sperrlichen Essen hast du dich hingelegt. Du hast jetzt schon dein warmes und gemütliches Bett vermisst, den der Boden war hart und du hast alte Laken genutzt, um ein Kissen draus zu formen. Dir war kalt und Raphael ging es nicht anders, er saß an der Wand gelehnt und seine Augen waren geschlossen. Du wusstest nicht ob er schlief, du hast dich umgedreht und bist langsam in den Schlaf gedriftet.
Raphael hatte die Augen zwar geschlossen, doch er schlief nicht. Er lauschte deinem Atem und seinem Herzschlag. Er sah dein friedliches Gesicht und musterte dich genau. Raphael wollte dich nicht von ihm wegstoßen, aber es war besser so. Es nervte ihn wie du atmest, wie du über Mikeys Witze gelacht hast, Donnie immer nach Hilfe gefragt hast, wenn dein Computer ein Update brauchte und vor allem hatte er es gehasst, dass du zu Leo aufgesehen hast und ihn bewundert hast. Es nagte an ihm und Wut und Eifersucht stieg in ihm auf.
Raphael hatte nichts gegen dich, er würde dir gerne so nahe sein wie sein wie seine Brüder, aber euch hat nichts verbunden. Du warst ein braves, kleines Ding, meistens zumindest und er war der Grobian und Hitzkopf. Auch wenn er es bewunderte, dass du dich gegen ihn Wehrtests und Mikey in Schutz nahmst, wenn er ihn wieder fertig machen wollte. Du warst immer für die Brüder da, ja noch mehr als April. Jede frei Minute hast du bei den Jungs verbracht und Raphael hat deine Nähe in den Schatten, weit weg von dir genossen. Auch wenn er dagegen angekämpft hatte, aber sein kaltes und verletzlichen Herz hat dich tief in sich aufgenommen, genauso wie sein Verstand. Du hast sein Feuer gebändigt ohne es zu wissen. Jedes Mal wenn du Pizza mitgebracht hattest und selbst für ihn genau die Sorte besorgt hattest die er am meisten mochte. Warum bist du in sein Leben gekommen? Warum hat sich deine Wärme so in ihn eingebrannt, dass es manchmal schon fast weh tat?
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Du wachst am nächsten Morgen auf und das erste was die auffiel war, dass Raphael nicht da war und das dein Nacken verspannt war. Schnell bist du aufgestanden und hast den Schwindel gekonnt ignoriert, als du aus der Tür liefst.
War er vielleicht Essen suchen? Du bist am Strand entlang gegangen und hast auf das Meer geblickt. Du fandest das Meer wunderschön, doch genauso hattest du Angst davor. Das Rauschen eines Wasserfalles in der Nähe hatte deine Neugierde geweckt und ein Geräusch.
Vorsicht hast du dich durch die Büsche gekämpft, nur um im nächsten Moment zu erstarren. Deine Augen weiteten sich, als du ihn unter dem Wasserfall erblicktest. Es war kein sonderlich großer Wasserfall, doch man könnte ihn gut als eine Art Dusche nutzen. Der Wasserlauf führte in ein mittelgroßes Wasserbecken, es musste eine Lagune sein. Doch so schön der Anblick des türkisfarbenen Wassers und der Wildnis war, war es dennoch nichts im Vergleich zu Raphaels rauer Schönheit. Das Wasser welches über seine Schuppen floß und seine Augen die er genüsslich geschlossen hatte, als er das Nass genoss. Er trug keine Maske, es war das erste Mal, dass du ihn ohne Maske gesehen hast und du wurdest immer mehr von ihm fasziniert. Seine starken Beine, die kräftigen Arme, du konntest spüre wie sich etwas zwischen deinen Beinen regte und du hast die Hitze in dir aufflammen gespürt.
Plötzlich drehte sich Raphaels Kopf in deine Richtung und seine Augen öffneten sich, als er dich sah wurde sein Blick dunkel, doch genauso erschrocken.
"Spionierst du mir nach, Mädchen?" Knurrte er und zog sich wieder seine Maske an. Du hast gestottert und gespürt wie rot du wurdest. Er kam mit starken Schritten auf dich zu bis er kurz vor dir stand.
"Ich musste pinkeln", hast du versucht dich herauszureden, doch er konnte die Unsicherheit in deinen Augen sehen.
"Und dabei schaust du mir heimlich beim Baden zu?" Konterte er und jetzt saßt du in der Fall. Definitiv. Das Wasser tropfte ihm von der Nasenspitze und genau auf deine Wange, er war dir so nah. Du musstest aus dieser Situation kommen bevor du noch irgendeine weitere Scheiße reden würdest.
"Darf ich mich endlich um deine Wunde kümmern?" Hast du gefragt und Raphael sah dich skeptisch an, doch dann seufzte er und nickte. Er setzte sich an den Strand der Lagune und du hast es ihm gleich getan. Vorsicht hast du die Wunde begutachtet und sie dir genau angesehen. Es sah nicht entzündet aus und die Blutung hatte gestoppt, aber sie sollte am besten verbunden werden. Du hast ihm ein Stück Stoff auf die Wunde gedrückt und ein Zischen drang aus seinem Mund, aber du bist nicht zusammengezuckt.
Sein Blick fiel auf den Stoff und es schien, als wäre ihm etwas aufgefallen, denn im nächsten Moment riss er dir den Fetzen aus der Hand.
"Ist das ein BH?" Fragte er, schon fast amüsiert und als er das Glühen deiner Wangen sah wusste er Bescheid. Du hast ihn das Ding schnell aus der Hand gerissen.
"Es ist unbequem in einem BH zu schlafen, außerdem hatte ich nichts anderes da", knurrst du und blickst ihn leicht beschämt an. Dein Griff war fest um den BH und du hast mit den Zähnen geknirscht. Hätte Raphael eine Augenbrauen hätte er diese jetzt höchstwahrscheinlich hochgezogen, denn genau so sah sein Blick aus.
"Stell dich nicht so an. Ich weiß was ein BH ist, auch wenn ich mich Frage wieso ausgerechnet du einen trägst", scherzte er, doch dir fiel der Unterkiefer herunter und du hast ihm auf die Schulter geschlagen. Plötzlich kam der Mut in dir hoch.
"Meine Brüste sind gut so wie sie sind!" Belltest du ihn an und wenn Blicke hätten töten können, dann wäre dieser Idiot jetzt definitiv tot!
"Trägst du deswegen keine Hosen, Raphael? Weil dein Schwanz zu klein ist, um eine zu tragen?" Jetzt war dein Geduldsfaden gerissen und selbst Raphael sah dich einen Moment mit großen Augen und offenem Mund an, dann lachte er laut auf. Sein Lachen hallte durch die ganze Lagune und wahrscheinlich durch den halben Jungel. Du hast ihn fasziniert angesehen, noch nie hatte er in deiner Nähe gelacht und vor allem nicht so offen und laut. Es war ein seltener Anblick.
"Nicht schlecht gekontert, Kleine", grunzte er und gab dir einen Seitenblick. In seinen Augen lag etwas spitzbübisches, doch du hattest es zu spät gesehen und im nächsten Moment landest du im eiskalten Wasser der Lagune. Du hast geschrien und Raphael sah dich triumphierend von oben an. Er hatte sein typisches, räuberisches Grinsen auf den grünen Lippen.
Wie eine nasse Katze bist du in Richtung Ufer geschwommen. Raphael stand noch immer auf seinem Stein und sah dir zu. Du hast ihm die Hand hingehalten.
"Hilf mir wenigstens wieder raus, du Spaßvogel", keuchst du zitternd und kurz schien die Schildkröte zu überlegen, doch er reichte dir tatsächlich seine drei Finger und ehe er reagieren konnte, hast du ihn ebenfalls in das kalte Nass gezogen.
Keuchend riss Raphael seinen Kopf aus dem Wasser und schnappte nach Luft. Er schüttelte seinen Kopf und seine gold-grünen Augen glänzten dich mit brodelnder Leidenschaft an. Du hast das Feuer in ihm geweckt, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass du dich gegen ihn stellen würdest, so brav wie du immer warst. Du hast gelacht, doch als du das Feuer in seinen Augen hast brennen sehen, wurdest du unruhig. Du konntest nicht leugnen, dass der Mutant dir irgendwie gefiel. Die Art wie das Wasser an seiner schuppigen Haut entlang floss und seine Augen; seine Augen faszinierten dich so sehr. Sie erinnerten dich an flüssiges Gold, grüne Wälder und etwas Verborgenen, dass sich nur selten zeigte. Offenheit, Vertrauen und Sanftheit.
Plötzlich landeten deine Lippen auf seinen und deine Hände umfassten grob seinen Nacken. Deine Augen schlossen sich und Raphael wehrte sich kein bisschen gegen die fremde Berührung. Er packte deine Hüften und zog dich näher zu sich. Die Kälte war schon längst vergessen und es fühlte sich eher so an, als würde sich das kalte Wasser in heiße Lava verwandeln. Deine Haut brannte und gierig erforschte Raphaels heiße Zunge deinen Mund. Seine Lider waren gesenkt und plötzlich lagen deine Beine um seine Hüften, als er dich packte und dich in Richtung sandigem Ufer brachte.
Beinahe wärt ihr gestolpert, doch Raphael hatte euch auffangen können während du leicht gekichert hast. Er presste seine Lippen sofort wieder auf deine, als er dich auf dem warmen Sand abgelegt hatte und streichelte sanft, aber bestimmt über deinen Oberschenkel.
Raphael hat keine Zeit verschwendet und dir die Hose stammt Unterhose ausgezogen, der Schwall an Erregung, der ihm entgegenkam ließ ihn schwach werden. Du hast währenddessen dein Oberteil ausgezogen, deine Nippel waren hart von der Kälte und der Erregung, die du überall auf und in deinem Körper spüren konntest.
Im nächsten Moment hast du gespürt wie seine Eichel gegen deinen Eingang drückte und deine Beine spreizten sich automatisch noch weiter, du hast dich an seinen Armen festgehalten und die Augen geschlossen, während Raphael immer weiter in deine nasse Muschi drang.
Ein Keuchen kam aus deinem Mund und auf Raphael Gesicht spiegelte sich ein fast schon hochnäsiges Grinsen.
"Immernoch so klein, wie du behauptest?" Hakte er nach und keuchte ebenfalls, als er deine nasse Wärme um ihn herum spüren konnte. Du seufzt seelig und deine Brauen zogen sich zusammen.
"Sei nicht so...", ein Stöhnen drang aus deiner Kehle, als er plötzlich in dich stieß, "... überheblich", das letzte Worte war nur ein Flüstern und Säuseln. Es fühlte sich so gut an wie er dich dehnte. Seine rauen Hände führen sanft über deine nasse Haut und erkundeten jeden Zentimeter, während er sanft weiter in dich stieß.
Raphaels Augen brannten Löcher in deine Haut. Er scannte jeden Zentimeter deiner nackten Haut, die Röte auf deinen Wangen, dein nasses Haar, deine Kurven und deine Brüste. Du wurdest noch röter unter seinem Blick und du hast ihn gegen den Arm geschlagen.
"Start nicht so, du machst mich verlegen", sagst du atemlos und er grinste dich an.
"Ich habe dich nur bewundert... und deine Brüste."
"Findest du sie immernoch klein?" Hakst du keuchend nach und kurz verschlug es dir die Sprache, als Raphael sein Tempo etwas erhöhte.
"Ich finde sie wunderschön", stöhnt er und packte deine Hüften fester, seine Nägel bohrten sich in deine Haut und kurz durchfuhr dich an dieser Stelle ein leichter Schmerz.
Hungrig knallte seine Lippen auf deine und du hast es erwidert. Die Sonne ging schon langsam unter, doch ihr beiden habt es nicht bemerkt. Du lagst in Raphaels Armen, während euer Keuchen und Stöhnen die Lagune füllte. Jeder Stoß ließ deine Wangen brennen und dein Körper reagierte auf jeden seiner Berührungen. Du hattest kein Zeitgefühl, doch du wusstest, dass ihr dort eine lange Zeit lagt, euch gegenseitig berührt und geliebt habt, und jedes Mal ein heftiger Rausch durch deinen Körper fuhr. Vor allem als Raphael seine Zunge nutzte, um dich zu erforschen und dich zu liebkosen. Du bist hart auf seiner Zunge gekommen und auch er wurde von den Wellen der Lust überflutet und füllte dich mit seinem warmen Samen.
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Raphael hatte stets ein Auge auf dich, du hattest das Gefühl er passte noch mehr auf dich auf. Ihr habt euch ein gemeinsames Bett aus alten Laken und weichen Pflanzen gebaut, er ging Fische fangen und du Kokusnüsse sammeln. Ihr habt euch langsam zu einem Team entwickelt und habt euch gegenseiig vertraut und angefangen euch besser kennenzulernen. Es war wie ein Neustart.
Und es blieb nicht bei dieser einen langen Nacht. Das Verlangen und die Sehnsucht hat euch Beide gepackt und es war, als hätte die Nacht in der Lagune alles verändert. So oft wie ihr konntet, habt ihr euch in der Lagune geliebt, euch angefasst und gestreichelt. Eure Küsse waren mal lang, mal gierig, einige sanft und die anderen harsch. Doch es war perfekt und ihr wurdet mutiger neue Orte für eurer Liebesspiel zu nutzen.
Euer gemeinsames Bett, den Strand, sogar mitten im Dschungel und die Stellungen wurden immer aufregender. Keuchend standest du an einer Felswand neben einem kleinen Wasserfall, während Raphael von hinten in dich stieß und dein Bein angewinkelt hielt. Dein Keuchen spornte ihn nur an weiter zu machen, doch er wollte dich ärgern, wie schon so oft.
Langsam massierte er deine Klitoris und erfreut kam sein Name über deine Lippen. Seine Stöße wurden tiefer, aber nicht schneller, er wsollte, dass du jeden Zentimeter auskosten konntest. Du hast das, mittlerweile bekannte, Gefühl gespürt, welches sich in deinem Unterleib aufbaute und deine Beine spannten sich an. Raphael konnte spüren wie du dich ihn zusammenzogogen und angespannt hast und nun wurden seine Stöße schneller. Ihr seit Beide fast gleichzeitig gekommen und Raphael genoss, mit verzogenem Gesicht, dass gefühl, wie sich deine Muschi um seinen Schwanz zusammenzog und ihn leerpumpte.
Du hattest kein Zeitgefühl mehr, du wusstest nicht ob schon Wochen oder Monate vergangen waren und manchmal hattet ihr euch gefragt, ob die Anderen euch vergessen hatten. Raphael sprach nicht viel darüber, wahrscheinlich ärgerte es ihn, dass Leo euch so im Stich gelassen hatte und nicht schon früher da war, aber sie hatten sicher einen Grund, daran hast du nicht gezweifelt.
Du saßt gerade am Strand und hast dich daran versucht etwas zu flechten, aus den Gräßern und Palmenblättern die du gefunden hattest, als du plötzlich einen Schmerz in deinem Unterleib spürtest, du hast geseufzt. Deine Hände fuhren über deinen schmerzenden Unterleib und du konntest schon die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen spüren, aber nicht die angenehme Version. Ein dumpfes Stöhnen drang aus deinem Mund und du bist in Richtung Hütte gelaufen. Raphael war noch nicht zurückgekehrt von seiner Essensuche, die er dieses Mal übernehmen wollte, doch als er zurückkam entdeckte er einen Haufen Elend, sofort kam er zu dir.
"Was hast du? Alles in Ordnung? Bist du krank?" Fragte er besorgt und du hast es wirklich süß gefunden, wie er sich um dich sorgte. Du hast ihm beruhigend über die Wange gestrichen.
"Mir geht es gut Raphael, es its nur meine Periode, mach dir keine Sorgen" lächelst du und saßt ihn erschöpft an. Er verstand und rieb dir über den Bauch, dann entzündete er ein Feuer.
"Leg dich hin", haucht er sanft und du hast ihm gehorcht. Er hielt seine Hände über das feuer, sodass sie sich aufwärmten und dann legte er sie sanft auf deinen unteren Rücken. Du hast seelig geseufzt, als du dich entspanntest und du spüren konntest wie die Schmerzen sich etwas beruhigten. Raphael legte einige Steine in die Wärme und wickelte sie anschließend in ein Tuch, als sie warm und fast heiß waren und legte sie dir auf den Bauch. Du hast es dankend angenommen.
Du hast dich den Tag über ausgeruht, lagst in der Sonne oder in der kühleren Hütte und hast gegen die Schmerzen angekämpft. Draußen wurde es dunkler und plötzlich riss Raphael die Tür auf, du bist erschrocken hochgefahren und hast ihn fragend angesehen. Sein Blick war voller Aufregung und er grinste: "Das musst du dir ansehen!"
Er hat dich zu Meer geführt und erst hast du nicht verstanden was er so besonders fand, doch als das Wasser gegen deine Füße schlug und sich in ein leuhtendes Blau verwandelte sind deine Augen größer geworden. Du hattest schon einmal von diesem Naturwunder gehört und auch vereinzelt Bilder gesehen, aber nie hattest du es in echt gesehen und es war wunderschön.
"Komm!" Raphael sprang ins Wasser und ließ das leuchtende Wasser aufspritzen. Du hats gezögert, da du noch immer blutetest, doch du hast dich geschlagen gegeben und hast dich deiner Kleidung entledigt und bist ihm gefolgt. Tatsächlich hatte das Wasser eine angenehme Temperatur und du hast dich einfach hineingleiten lassen und die schwerelosigkeit genossen. Es entspannt dich und plötzlich tauchte Raphaels Gestalt hinter dir auf und nahm dich sanft in die Arme. Forschend fuhren seine sechs Finger über deinen Körper und du konntest spüren wie er langsam zwischen deine Beine glitt.
"Raphael", hauchst du und wolltest dich von seinem griff lösen. "Ich blute immernoch."
"Ich komme mit Blut klar, Kleines. Keine Sorge", er lachte leicht leicht und du hast geseufzt und hast versucht die Hand zwischen deinen Beinen willkommen zu heiußen, doch es brannte noch eine andere Frage, tief in dir.
"Was sind wir, Raphael?" Du hast dich gelöst und dich zu ihm gedreht, um ihm in die Augen zu blicken. "Was ist das zwischen uns? Ich hatte immer das Gefühl, dass du mich hasst und jetzt haben wir Sex miteinander und das nicht nur ein Mal." Du hast ihn mit großen Fragezeichen angesehen und hattest auf seine Antwort gewartet. Er leckte sich über die Lippen und sein Blick war überlegend.
"Ich hasse dich nicht, (Y/n)", das erste Mal, dass er deinen Namen wirklich gesagt hatte, während er dir mit ehrlichem Blick in die Augen gesehen hat.
"Ich habe dich nie gehasst... ich-", er stockte kurz und schien nach den passenden Worten zu suchen, " - ich denke ich war immer eifersüchtig auf meine Brüder, weil du ihnen so nahe warst, aber nicht mir. Ich bin meistens mit meinen Gefühlen und Gedanken für mich alleine und seitdem du aufgetaucht bist hat sich das alles geändert. Ich würde dir am liebsten jeden meiner Gedanken erzählen, alles was ich fühle! Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass mein Feuer und Temperament gezähmt wird, wenn du in der Nähe bist", er nahm deine Hände in seine únd seufzt: "Ich bin kein wirklich freundlicher Kerl, (Y/n). Ich bin ein Mutant, ein Hitzkopf und meine leidenschaftliche Ader wird mir meistens eher zum Verhängnis. Ich will dir nicht weh tun", seine Stimme brach etwas und du hast ihn mit großen Augen angesehen.
Sanft hast du sein Gesicht in deine Hände genommen und ihn sanft angesehen.
"Ach Raphael", seufzt du, "du wirst mich niemals verletzen und außerdem brauchst du nicht eifersüchtig auf deine Brüder sein. Ich hab dich genauso gerne wie sie, auch wenn du nicht immer der Freundlichste war."
Raphael ließ sich bei deinen Worten gegen deine Hand sinken und schloss kurz die Augen, seine Stirn war gerunzelt, als würde er nachdenken und dann öffnete er sie wieder. Sein Blick war ernst.
"Ich liebe dich, (Y/n). Und das schon sehr lange."
Diese Worte ließen dich schlucken und du konntest spüren wie dein Mund trocken wurde, Tränen sammelten sich in deinen Augen, wiel du sowieso schon emotional durch die periode warst und seine Worte trieben dies noch weiter an.
"Ich liebe dich auch, Raph", hauchst du und bei seinem Spitznamen musste er grinsen. Dann lagen seine Lippen auf deinen und er zog dich in einen hungrigen Kuss. Im flachen Teil des Wassers, umgeben von der blauen Licht, habt ihr euch wieder miteinander verbunden. Du saßt auf seinem Schoße, er tief in dir vergraben und du hast deine Schmerzen vergessen. Eure Küssen waren gierig, aber sanft. Eure Zungen spielten miteinander und deine kalten Brustwarzen drückten sich gegen sein Plastron. Sanft hast du ihn geritten und seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über deinen Rücken, deine Hüften und über deine Beine. Raphael verteilte Küsse auf deinem Kiefer und deinem Hals, saugte und biss sanft hinein. Du hast gekeucht und deine Hüften bewegten sich schneller. Aus Raphaels Kehle drang ein Keuchen und kurz habt ihr gekichert, als eine Welle euch beinnahe umgestoßen hätte.
Ihr wusstet nicht, wann die Anderen euch finden würden, aber ihr würdet jede Sekunde davon genießen, dass sie noch nicht da waren.
Bonus Kapitel!
Warnungen: Schwangerschaft (zwischen Mutant und Mensch), leichte Angst, Geburt, Paarungszeit, nsfw
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Raphael und du wart schon lange auf der Insel. Es waren nun bestimmt schon ein paar Monate, doch ihr hattet euch an euer neues Zuhause gewöhnt und es euch gemütlich gemacht. Ihr wart jeden Tag baden, habt zusammen Fische gefangen und tatsächlich auch mal Verstecken gespielt. Raphael hatte einen guten Geruchssinn und er fand dich wirklich schnell, vor allem wenn sich dein Körper veränderte. Während deiner Periode konnte er dich gut riechen, genauso wenn du in deinen Fruchtbaren Tagen warst oder erregt warst. Durch seine tierische Seite konnte er diese Duftstoffe einfach nicht ignorieren und angetrieben von der Lust suchte er nach dir, wie ein wildes Tier. Seine Ninjainstinkte waren aktiviert.
Vor allem in diesem Monat war es extremer geworden und er konnte dich noch intensiver riechen. Er wusste es, gleich nachdem er die Augen aufschlug, dass seine Paarungszeit gekommen war. Sein Schwanz war dick geschwollen, als er die Decke von seinen Hüften zog und er schluckte, als sein Drang dich zu züchten sich in ihm ausbreitete wie ein Lauffeuer.
Du warst gerade in der Lagune baden, als Raphael aus dem Nichts aus den Bäumen auftauchte und dich auf dem Boden festpinnte. Überrascht hast du ihn angesehen, doch deine Augen rollten nach hinten, als er gierig deine Muschi leckte, als würde jeder Tropfen ihm die Unsterblichkeit geben. Du hast laut gestöhnt und dich gegen sein Gesicht gerieben. Donnie hatte dir ein Mal erzählt, dass es sowas wie Paarungszeit bei ihnen gab und sowas Phasenweise auftrat und du hast schnell verstanden, was bei Raphael los war.
Als er merkte, dass du feucht genug warst, drehte er dich auf die Beine und du hast ihm willig deinen Arsch entgegen gestreckt. Ohne Vorwarnung drang er tief in dich ein und er stöhnte laut, als er die nasse Enge deiner Muschi spüren konnte.
"Es tut mir leid, (Y/n)", etschuldigte er sich, weil er sich so auf dich gestürzt hatte, doch dein Gesicht war vor Erregung verzehrt und du hast die Brauen gerunzelt, dein Mund stand offen und du hast ihm deinen Arsch noch mehr entgegen gestreckt. Dir tat es nicht leid, dass er seine Trieb an dir ausließ und du hast deine Hände in den Sand gegraben. An diesem Tag hatte er sich mehrmals mit dir gepaart und seinen Samen in dir hinterlassen.
Aber all das hatte seine Folgen.
Eines Tages, ihr lagt beide im Schatten einer Palme und habt die Wärme genossen, bist du aufgesprungen und hast dich im nächsten Busch übergeben. Da lag nun dein Frühstück und der nächste Schwall ließ nicht lange auf sich warten. Vielleicht hattest du etwas falsches gegessen, hast du dir eingeredet und geschluckt. Du konntest Raphaels besorgte Blicke auf deinem Körper spüren, er hatte die selbe Vorhanung wie du.
Du saßt am Strand und hast dir die Haare gerauft. Dass konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Donnie hatte gesagt gehabt, die Wahrschheinlichkeit, dass ein Mutant und ein Mensch ein Baby bekommen würden, waren sehr sehr gering. Aber jetzt wo du genauer über seine Worte nachgedacht hattest, waren sie nicht null. Es gab eine kleine Lücke, dass es doch passieren konnte und nun saßt du da und hast deinen kleinen Babyauch gestreichelt.
Raphael war erst besorgt gewesen, doch seine Besorgnis verwandelte sich schnell in pure Glückseeligkeit und Freude. Ihr wart beid ealt genug, um Kinder zu bekommen, vor allem Raph war etwas älter als du. Doch du hattest dir Sorgen darum gemacht, dass euch die Jungs nicht finden würdet, was würde mit euch drei passieren? Wer würde dich bei deiner Gebrut begleiten? Raphael war kein Arzt und du hattest wirklich Angst, dass etwas Schlimmes apssieren könnte. Du wolltest weder selber sterben, noch dsas Kind. Aber wolltest du das Kind wirklich? Du hast nie über Kinder nachgedacht und es ließ dir noch mehr die Übekleit aufsyteigen.
Raphael hatte dich stets getröstet und dir Mut zugeredet. Es würde schon alles klappen und er würde alles tun, um dir zu helfen und dem Kind. Er würde sich für dich entscheiden, egal was kommen würde. Er wollte und konnte nicht ohne dich sein.
Du warst nun schon sehr weit und dein Bauch war angeschwollen, genauso wie deine Füße und Brüste. Alles tat dir weh und du hast dich so plump gefühlt, aber du hast dich auch auf die Zukunft gefreut. Raphael saß auf seinem Stein in der Lagune und sah dir beim Baden zu. Ein leichtes Lächeln schlichs ich auf seine Lippen, als er deinen Körper musterte.
"Du siehst wunderschön aus, Kleines", haucht er und du hast ihn verlegen angeschaut, dann hast du gegrinst.
"Das will ich auch meinen, immerhin hast du mich geschwängert. Wahrscheinlich hat es genau da gefruchtet, als du in der Paarungszeit warst", bei diesen Worten habt ihr beide aufgelacht, doch das Lachen verschwand sehr schnell, als ein stechender Schmerz deinen Unterleib durchfuhr. Sofort stockte Raphael und sah dich besorgt an. Schnell sprang er zu dir und stützte dich. Deine AUgen sahen ihn panisch an.
"Ich glaube, unser kind kommt!" Ein Schmerzenschrei drang aus deiner Kehle und Schweiß bildete sich auf deiner Stirn. Schnell nahm dich Raphael in die Arme und brachte dich schnell zurück zu der Hütte und legte dich sanft in euer Bett.
"Es wird alles gut, (Y/n)! Tief ein und aus atmen", versuchte erdich zu beruhigen und er nahm deien Hand in seine. Du hast sie wirklich fest gedrückt und selbst Raphael konnte einen leichten Schmerz versprühren, dies zeigte ihm nur, in welchen Schmerzen du gerade warst. Du hast die Wehen gespürt und gepresst, während Raphale sanfte Worte gegen deine Stirn flüsterte, auch wenn du ihn gerade wirklich anschreien wolltest, dass er Schuld daran hatte, dass er dich geschwängfert hat. Aber gut, zum Sex gehören immer zwei.
"Du hast es bald geschafft", sagte Raphael atemlos, als er sich zwischen deine Beine platzierte und schon das Köpfchen sehen konnte. Du hast weiter gepresst und es vergingen ein paar Stunden, bis endlich ein Schrei die Hütte erfüllte und du schweißgebatet zurückfielst und Tränen deine Wangen hinunterliefen.
"ich schätze, es ist ein Mädchen", haucht er und legte sie dir sanft auf die Brust. Du hast gewinselt und geweint, während Raphael sich neben dich legte und dich und seine Tochter in den Arm nahm.
"Hast du eine Namens Idee?" Fragte er nach und strich dem kleinen Bündel sanft über die Stirn. Du hast überlegt und ihn dann angelächelt.
"Wie wäre es mit (F/n)"
Raphael nickte begeistert und gab dir einen sanften Kuss auf die Stirn. Er fand den Namen wirklich schön und er war froh, dass es euch Beiden gut ging und nichts passiert war.
Die nächsten Wochen hattet ihr kaum das Bett verlassen und habt mit eurer Tochter geguschelt, doch das Glück hatte euch nicht verlassen und Donnie, Leo und Mikey hatten euch einen Monat später gefunden. Es stellte sich heraus, dass die Insel wirklich schwer zu finden war und sich bewegte, was die Koordination änerte, doch nahc langer Arbeit hatte Donnie herausfinden können, wo ihr wart und die Gesichter der Drei waren unschlagbar, als sie euch Drei in der Hütte fanden. Tief schlafend und mit einem kleinen Bündel in den Armen.
Aaaah hier ist es. Ich hoffe es gefällt eucgh und irgendwie hab ich Bock auf einen zweiten Teil haha Ich hab mir auch die gesichter der Jungs vorgestellt so nach dem Motto: Wir haben euch ein Jahr lang alleine gelassen und jetzt habt ihr ein Kind?! XD
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randomblog-ger · 3 months
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Warum man als Gamerin Feministin sein sollte
Gestern habe ich mit Freund*innen Valorant im 4 Stack gespielt. Keine schöne Erfahrung, wie sich im Lauf meiner kleinen Story herausstellen wird. Es ist immer noch so, dass auch im 21. Jahrhundert Frauen, die sich im Voice Chat äußern, „zurück in die Küche geschickt werden“. Kein Scherz. Und wenn du eine Frau bist, die sich für Gaming interessiert, hast du das entweder schon mal erlebt oder erzählt bekommen, dass das einer anderen Frau passiert ist.
Wir spielten also unser Swiftplay und hatten eine random Jett in unserem Team. Die Person entpuppte sich als sehr toxisch, nicht nur textuell sondern auch verbal. Mehrere Male ignorierten wir diverse zynische Bemerkungen ihrerseits aka „you know you can shoot the Reyna eye?“ oder „can you stop being that bad”. Wir hatten trotzdem Spaß. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als Jett fragte, was für einen Rang unser Gekko hatte. „Plat 3“ bekam sie als Antwort. Im Voice Chat erfolgte ein lautes Lachen und ein „you are at best iron 3“.
In diesem Moment platzte mir die Hutschnur, geb ich offen zu. Ich sagte Jett bestimmt, dass sie doch bitte still sein sollte, dass das hier ein Swiftplay wäre und keiner ihr igendetwas getan hätte. Prompt wurde ich als toxisch klassifiziert mit der typisch sexistischen Äußerung, dass „alle Frauen ja toxisch seien“. Danke Jett, dass du meinen Punkt damit perfekt unterstreichst.
Falls ihr euch wundert, warum ich mich auf eine Diskussion eingelassen habe: Ich habe mich in der Situation dazu entschieden, meine Meinung zu sagen, da ich es extrem finde, wie sehr Frauen aus dem Gaming-Bereich noch immer verdrängt werden. Und damit meine ich nicht all die netten Menschen, die ich bisher in meinen Spielen getroffen habe, sondern eben diejenigen, die aktiv Sexismus ausleben und Frauen aus diesem Space versuchen zu vertreiben.
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guenni56 · 1 year
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justalexx-things · 6 months
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Hi Mia, magst du vielleicht den kontext "zynisch" aus den bloopern erklären? xD (weil's ja in der szene nicht vorkam)
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Bin auch gespannt auf die eine Szene in dem Outtakes video… da wo Noah unten sitzt und ava “zynisch” sagt😬😬
Ich auch. Was macht Noah da im Keller? Was ist zynisch?
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quelquunberlin · 2 years
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Es sind die kleinen Dinge, die mich an dem Tatort emotional fertig machen. Allein die Szenen rund um den JVA Besuch bei Boris.
Adam, der nach dem Besuch in der JVA und Leos Kommentar zu den gebrochenen Fingern, seine ehemals gebrochenen streichelt.
Der Blick beim Zusammentreffen mit Boris, als Leo übernimmt und sich verplappert. Dumm von Leo, Barns auf sich aufmerksam zu machen.
Die Kameraeinstellung aus der Überwachungskamera. Stilmittel oder Foreshadowing?
Dass Adam Kleingeld in der Hosentasche hat als sie in die JVA gehen und er es abgeben muss. Irgendwie zynisch, da Boris sicher einen größeren Betrag will. Foreshadowing?
Die Szene auf dem Parkplatz am Auto, mit Referenz auf das Ende von Herz der Schlange. Nur dass sie dieses Mal alles andere als versöhnlich ist.
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iamjine · 14 days
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Es ist leicht, dass man jemandem zynisch ist. Aber jemanden zu lieben ist schwerig.
냉소는 쉽고 사랑은 어��다.
Aber ich weiß nicht, warum etwas, das für jemanden leicht ist, für mich schwierig ist.
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