Tumgik
vampbatcat-blog · 7 years
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I want to cut myself so bad right now.
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vampbatcat-blog · 7 years
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follow her @beartorgoaway
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vampbatcat-blog · 7 years
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The bad thoughts are back and I don’t know what to do...
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vampbatcat-blog · 7 years
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Some nights I cry until I can’t breathe anymore
The Truth (via thin-thin-lyfe)
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vampbatcat-blog · 7 years
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You’re fine as long as your scars aren’t visible, right?
(via fakingitdarling)
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vampbatcat-blog · 7 years
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vampbatcat-blog · 7 years
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Ich frage mich manchmal, wie viele Menschen, die ich kenne, schon mit suizidalen Gedanken zu kämpfen hatten. Wie viele Menschen, mich verstehen würden, wenn ich diese Gedanken, diesen Drang mit ihnen teilen würde.
Das letzte mal wirklich, wirklich suizidal war ich vor ungefähr zwei oder drei Jahren. Ich war mit meiner Teil-zeit-Pflege Familie in den Pfingstferien in Italien. Die umgebaute Mühle. Am Arsch der Welt, alle sprachen italienisch und ich habe mich unendlich zurückgezogen. Meine Gedanken waren grauenvoll und ich weiß nicht, wie viele unzählige Schnitte ich meinen Beinen zugefügt habe.
Diese Narben haben mich bisher nie gestört, aber inzwischen immer mehr, wenn ich sie anstarre und mir klar wird, dass ich bestimmt über die jahre 1000 mal Schnitte und Blut hervorgebracht habe.
Zurück zu der Situation, sonst verliere ich mich wieder.
In dieser Zeit habe ich mich zurück gezogen, mein Pflegevater war ziemlich angepisst auf mich, weil ich nirgendwo mehr mit hin wollte, die meiste Zeit im Bett verbracht und immer viel zu spät aufgestanden bin. Das war das ziemlich einzige Mal, dass es mehr oder minder einen Streit gab.
Was für eine wundervolle Situation, ich sitze draußen, auf dem Grundstück, in der Sonne, an einen Olivenbaum gelehnt und heule mir seit Stunden die Augen aus und gebe mir die Schuld an allem, was in meinem Leben schief gelaufen ist.
Ich plane meinen Märtyrer Tod. Den Menschen, den ich so unglaublich hasse und verachte, zu töten. Den Menschen der so unglaublich viele, unglaublich schreckliche Dinge getan hat und noch immer tut.
Der Mensch, der meine Mom und meine Familie so unglaublich verletzt. Und ich tue nichts.
Ich habe mich in eine Pflegefamilie gerettet, da ich es sonst nicht mehr ausgehalten hätte. Da ich sonst wirklich irgendwann versucht hätte, ihn umzubringen.
Diese Gedanken haben mich damals begleitet und tun es bis heute. Diese Gedanken waren damals wirklich schlimm. Wie kann es einen Gott geben, der so furchtbare Sachen zulässt? Wie kann es sein, dass so etwas passieren kann, so unglaublich schreckliche Sachen? Es ist einfach unbegreiflich in einer solchen SItuation aufzuwachen, in einer solchen Situation Tag für Tag zu leben.
Also habe ich damals einen Mord geplant, den ich nicht begangen habe, aber in diesem Moment so furchtbar nah war. Ich habe geplant, mich kaputt zu machen, Drogen, Alkohohl, meinen Körper zu verkaufen und mich kaputt zu machen, körperlich, wie psychisch, um an eine Waffe zu kommen.
Ich habe geplant, mit dem Taxi hin zu fahren, wie ich das Geld für das Taxi bezahle, ich habe geplant, einfach los zu rennen und zu tun, warum ich gekommen war, da dieser Plan ohnehin nicht beinhielt, dass ich überlebe.
Mit jedem Ende habe ich mich auseinander gesetzt. Dass ich mich selbst erschieße, danach, dass mich die Polizei erschießt, weil ich mich wehre, dass ich in den Knast komme, dass ich in die Psychatrie komme, wie auch immer.
Nicht nu hypothetisch geplant, es waren fest Pläne, die mich so fertig gemacht haben, weil sie so real und so nah waren.
Aber da ich zu der Zeit in Italien war, weg von allem greifbaren, habe ich mir stattdessen lieber die Beine zerschnitten und überlegt, wie ich mich sort umbringen könnte. Spühl und Putzmittel trinken, alles mögliche ging mir durch den Kopf. Kein Tag verging, ohne dass ich nicht 5 mal am Tag über eine Möglichkeit nachgedacht habe, wie ich sterben oder mich umbringen könnte.
Als mich meine Pflegeeltern mehr oder minder genötigt hatten, sie zu einem Essen zu begleiten, führen wir über eine riesen hohe Brücke und ich erinnere mich noch genau an die Gedanken, die mich damals beschlichen, mich von dieser Brücke fallen zu lassen, dieses Leichtigkeitsgefühl.
Warum auch immer das jetzt auf meinem Blog landet.
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vampbatcat-blog · 7 years
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Maybe I should cry for help, maybe I shoul kill myself. Sail - AWOLNATION
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vampbatcat-blog · 7 years
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Sometimes I wonder why I haven’t killed myself yet.
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vampbatcat-blog · 7 years
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Instagram:Lexx_grant
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vampbatcat-blog · 7 years
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If we’re being honest now don’t tell me that I’m everything you wanted.
Moose Blood // Cheek (via onlybandlyrics)
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vampbatcat-blog · 7 years
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We live our lives like we’re ready to die.
Bring Me The Horizon - Shadow Moses (via onlybandlyrics)
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vampbatcat-blog · 7 years
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I pray that when I fall I hit the ground hard enough to kill me.
Knocked Loose // Deadringer  (via onlybandlyrics)
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vampbatcat-blog · 7 years
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vampbatcat-blog · 7 years
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vampbatcat-blog · 7 years
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sara deck
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vampbatcat-blog · 7 years
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Abendliche Gedanken
Nach langer Zeit, habe ich mich mal wieder dazu entschlossen, die Tumblr-Gemeinde mit meiner Anwesenheit zu beehren.
Dazu gibts aber leider wohl keinen Grund zu Freude. Lange Zeit habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, mein Gedankenchaos irgendwo niederzuschreiben. Handschriftlich ist eher nicht das Richtige. Habe ich vor einer Woche getan und nach 9 DIN A4 Seiten tat mein Handgelenk furchtbar weh.
In einer Zeit, in der so viel Müll auf einmal passiert, braucht man ein Ventil. Im Januar ist mein Bruder (25) gestorben, an Leber-Versagen.
Das Jahr hat also schon sehr abgefuckt angefangen. Und jetzt beschäftigen mich Dinge, die vor ungefähr vier Jahren passiert sind. Mit 13, 14 wurde ich sexuell missbraucht.
Ich fühle mich grauenvoll, weil ich mich grauenvoll deswegen fühle. Paradox, hm?
Von meiner Mom habe ich inzwischen auch schon ewig nichts mehr gehört. Vor ein paar Wochen habe ich ihr geschrieben, dass ich sie vermisse. Keine Antwort.
Ein Mensch, mit dem ich n relativ lockeres Verhältnis habe, strebt, glaube ich, ne Art Freundschaft mit Vorzügen an. Bin eigentlich absolut der Mensch für sowas. Aber das hat seinen Grund, wie oben genannt.
Es war damals der einzige Weg, nicht alleine zu sein. Der einzige Weg, ‘unentbehrlich’ zu sein, dieses Gefühl zieht sich bis heute durch mein Leben.
Männlichen Kontakten komme ich viel zu schnell nahe, Körper und Gefühle getrennt.
Ebenfalls komisch, dass man diesen ganzen Shitstorm einfach irgendwo lagern kann, aber nicht den Menschen, die man liebt, mitteilen.
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