zimtastisch
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Wunderworte
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Geschichten. Lyrik. Und vielleicht mal die eine oder andere Fanfiction :) Hauptsächlich Die Wilden Hühner
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zimtastisch · 2 months ago
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When you run out of fics to read
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zimtastisch · 3 months ago
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aesthetic: Trude‘s veganes Café in Hamburg
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zimtastisch · 3 months ago
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Frage an alle Fanfiction Friends:
Ab wann ist ein Kapitel zu lang?
Ich schreibe gerade ein Kapitel und es ist bald 10K Wörter lang und ich frag mich ob ich es cutten soll oder ob die Leute kein Problem damit haben 10000 Wörter am Stück zu lesen...
Also... lest ihr gerne so lange Kapitel oder mögt ihr lieber kürzere (also so 5000-6000 Wörter)?
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zimtastisch · 3 months ago
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Die Pygmäen und was sie in dwhmit30 beruflich machen
Fred: bestenfalls Botaniker oder Sozialarbeiter, schlimmstenfalls Biolehrer
Willi: fährt zur See, selbstverständlich (aber keine Ahnung was seine genaue Jobbezeichnung wäre)
Steve: arbeitet als Heilpädagoge und hat sich auf therapeutisches Zaubern spezialisiert
Torte: arbeitet als Banker oder so, auf jeden Fall ist er finanziell sehr erfolgreich
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zimtastisch · 3 months ago
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Das fliegende Klassenzimmer 🤝 Bibi Blocksberg 🤝 Die wilden Hühner
wholesome Kinderfilme mit Rapeinlage
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zimtastisch · 5 months ago
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Dieser Moment wenn...
...die deutsche Synchro von Wedding Peach es schafft Yosuke richtig als Yoske auszusprechen.
Während die Synchro von Naruto leider bei Sasuuuuuuke statt Saske hängengeblieben ist.
(und diese Ironie, dass Yosuke und Sasuke einfach den gleichen deutschen Synchronsprecher haben)
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zimtastisch · 8 months ago
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MY DEMON 마이 데몬 (2023 - 2024)
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zimtastisch · 8 months ago
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Es ist 2024 und ich lese Die Wilden Hühner fanfic. Läuft wirklich gut bei mir ❤️
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zimtastisch · 9 months ago
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Happier von Olivia Rodrigo beschreibt einfach so krass wie ich mir vorstelle, dass Sprotte sich fühlt, wenn Frieda und Fred anfangen zu daten. Einfach diese Vibes... mir fehlen die Worte 😭😮‍😭
"I hope you're happy But not like how you were with me I'm selfish, I know, I can't let you go So find someone great, but don't find no one better I hope you're happy, but don't be happier I hope you're happy I wish you all the best, really Say you love her, baby, just not like you loved me And think of me fondly when your hands are on her I hope you're happy, but don't be happier Your friends are mine, you know, I know You've moved on, found someone new One more girl who brings out the better in you And do you tell her she's the most beautiful girl you've ever seen? Remember when I believed you meant it when you said it first to me? And now I'm pickin' her apart Like cuttin' her down will make you miss my wretched heart But she's beautiful, she looks kind She probably gives you butterflies"
Ich mein einfach die Idee, dass Sprotte Frieda und Fred das Beste wünscht und dass sie glücklich sind aber eben nicht glücklicher als mit ihr. Und auch, diese Line, dass Fred all diese süßen Sachen zuerst zu ihr gesagt hat. (when you said it first to me) Und, dass Sprotte am Ende akzeptiert, dass Frieda liebevoll und hübsch (beautiful, kind) ist und gut für Fred, obwohl sie es ihr am liebsten übelnehmen würde. (and now I'm picking her apart; one more girl who brings out the better in you)
Ich finde das geht übrigens auch in Bezug darauf wie Sprotte über Frieda denkt und nicht nur über Fred. Also über ihre Freundschaft mit Frieda, weil die beiden sind ja beste Freundinnen. Und irgendwie war ja auch Fred Sprottes bester Freund und deswegen ist das auch wieder noch komplizierter. Also sie will auch nicht, dass Frieda mit Fred glücklicher ist als sie mit Sprotte als beste Freundin war... You know? Ernsthaft ich weine 😭😭😭
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zimtastisch · 9 months ago
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Böse Hexen gibt es nicht!
BIBI BLOCKSBERG (2002) dir. Hermine Huntgeburth
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zimtastisch · 9 months ago
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DWH-Oneshot-Serie | Sprotte/Fred | Ein Kaleidoskop mit Momentaufnahmen aus dem Leben | Slice of Life | Fluff | Angst | hauptsächlich Fluff | oder: Sprotte entdeckt Kaffee
Kaleidoskop 1 - Kaffee
Fünfzehn Minuten wartete Sprotte schon. Was nicht allzu schlimm war, denn obwohl es schon den ganzen Tag schneite, war es nicht besonders kalt. Und meistens war es Fred, der auf sie warten musste, also waren diese fünfzehn Minuten wirklich nicht der Rede wert. Gerade drehte sie sich um, weil sie noch einmal nachsehen wollte, ob sie vor dem richtigen Café wartete, da traf sie aus dem Nichts ein Schneeball am Hinterkopf. Beinahe fiel ihr die Mütze herunter.
In der hohen Fensterscheibe des Cafés gespiegelt konnte sie ein Stück hinter sich eine bekannte Gestalt ausmachen. Wie typisch. Bevor sie sich ihm zuwandte, kratzte sie ein wenig Schnee von der Steinmauer zu ihrer Linken. Schnell formte sie den Schnee zu einer Kugel, wirbelte herum und feuerte den Schneeball in die ungefähre Richtung wo Fred stand. Sie verfehlte ihn nur, weil er im letzten Moment zur Seite sprang.
Er lachte. „Nicht schlecht, Oberhuhn. Aber das nächste Mal musst du ein bisschen schneller sein.“
„Schneller? Ich bin hier diejenige, die seit fünfzehn Minuten wartet. In der Kälte.“ Sie rieb sich die Hände um ihre Worte zu unterstreichen.
Gemächlich kam er auf sie zu geschlendert, ganz so als hätte er alle Zeit der Welt. „Ich weiß gar nicht was du hast. Letztes Wochenende hab ich fast ‘ne halbe Stunde auf dich gewartet.“ Da hatte er dummerweise recht. Aber er nahm es ihr nicht übel. Das wusste sie. Obgleich er es viel zu sehr genoss sie damit aufzuziehen.
„Das war aber nicht meine Schuld“, verteidigte sie sich, „Du weißt doch, meine Oma-“
„Ja, klar, ich weiß schon“, unterbrach er sie zwinkernd. Er neckte sie einfach zu gerne. „Jedenfalls… tut mir leid, dass du warten musstest. Der Vogel hat mich die ganze verdammte Schulordnung abschreiben lassen. Weißt du wie lang die ist?“
Amüsiert schüttelte Sprotte den Kopf. „Musste sie ja noch nie abschreiben.“
Fred zog eine Augenbraue hoch. „Klar. Weil du einfach zu schlau bist um dich beim Schneeballwerfen erwischen zu lassen.“
„Ganz genau.“
Er lachte. Dann griff er nach ihren Händen, zog sie nach oben zu seinem Gesicht und küsste jede einzelne ihrer Fingerspitzen. „Immer noch kalt?“
Wieder schüttelte Sprotte den Kopf. Wie könnte sie auch anders? In Freds Gegenwart war ihr immer warm. Bis in die hintersten Ecken ihres Körpers. Egal wie kalt es draußen auch war.
Er grinste zufrieden. „Dann lass uns reingehen. Bevor wir hier noch eingeschneit werden.“ Drinnen fanden sie einen kleinen, freien Tisch in der Ecke. Gemütlich war das mit dem Schnee, der draußen fiel.
„Ich geh schon mal bestellen“, meinte Fred, als Sprotte sich noch mühsam von ihrem dicken Wintermantel befreite.
„Warte, du weißt doch gar nicht, was ich-“
„Lass dich einfach überraschen. Ich lad dich ein.“
Sprotte runzelte die Augenbrauen. Überraschungen fand sie eigentlich nicht so toll. Aber andererseits hatte Fred immer ein ziemlich gutes Gespür für die Dinge, die sie mochte. Als er nach einigen Momenten mit zwei dampfenden großen Bechern zurückkam und einen vor ihr abstellte, sah er sie nur gespannt an. Skeptisch beäugte Sprotte das Getränk. Oben auf war eine dicke, weiße Schaumschicht, die ein karamellfarbenes Herz umrahmte.
„Was ist das?“ Sie roch daran. „Das ist kein Kakao.“ Sonst trank sie immer Tee oder Kakao, wenn sie in einem Café waren. Fred wusste genau, dass sie keinen Kaffee mochte.
„Stimmt.“ Er grinste. Seine Mundwinkel zuckten leicht, als versuchte er sich ein Lachen zu verkneifen. „Probier mal.“
Misstrauisch wandte sie sich wieder dem Getränk zu. Eigentlich roch es ganz gut. Und schlecht sah es auch nicht aus. Also gab Sprotte sich einen Ruck und probierte.
„Und?“
„Was ist das?“, fragte sie wieder, bevor sie noch einen Schluck trank. Sie schmeckte Karamell und etwas nussiges. „Mhm, das schmeckt gut.“
Das Grinsen breitete sich über Freds komplettes Gesicht aus. „Wirklich? Das ist Kaffee.“ Er kicherte, als hätte er gerade den Witz des Jahrhunderts erzählt.
„Kaffee?“, wiederholte Sprotte ungläubig. „Du verarschst mich doch. Kaffee ist viel bitterer. Den kriegt man nur mit viel Zucker und–“
„– viel Milch runter?“, beendete er ihren Satz und nickte zu ihrem Becher herüber. „Ich glaub da ist auch mehr Zucker und Milch drin, als Kaffee. Und Karamellsirup natürlich.“
Erstaunt musterte sie ihren Kaffee. „Hm. Ich wusste nicht, dass Kaffee auch gut schmecken kann.“
Zufrieden nahm Fred einen Schluck aus seiner eigenen Tasse. „Sag ich doch. Schon seit Jahren“, gab er zurück.
„Hab ich ein Glück, dass du so schlau bist“, sagte sie schmunzelnd, lehnte sich über den Tisch und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Nach Kaffee schmeckten seine Lippen. Aber komischerweise machte ihr das diesmal gar nichts aus.
.•° ✿ °•.
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zimtastisch · 10 months ago
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the strawhats & their dreams
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zimtastisch · 10 months ago
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Sprotte und Torte als beste Freunde AU
Sprotte, die sich gnadenlos bei jeder Gelegenheit über Torte lustig macht
Aber ihn heftigst verteidigt, wenn andere sich über ihn lustig machen
Sprotte, die bei Torte zu Hause chillt, wenn ihre Mutter mal wieder Taxi fährt
Sprotte und Torte, die einfach zusammen kochen, weil Torte gerne kocht und Sprotte immer bei ihrer Oma isst oder angebrannte Pfannkuchen von ihrer Mam bekommt (nebenbei bringt Torte sich selbst bei wie man meistermäßig kocht)
An manchen Tagen, wenn Sprotte schlechte Laune hat oder traurig ist, kocht Torte für Sprotte, weil es ihm Spaß macht und er Sprotte damit aufmuntern kann
Sprotte, die unfreiwillig jede von Tortes Freundinnen in die Flucht schlägt, weil sie irgendwie Angst vor ihr haben
Torte, der Sprotte von all seinen dümmsten Ideen und Witzen erzählt
Sprotte, die ihn von seinen allerdümmsten Ideen abhält
Sprotte und Torte, die sich einfach jedes Jahr zum Geburtstag übertreffen, wer das bescheurtste Geburtstagsgeschenk findet
Torte, der Sprotte heimlich von den besonders fiesen Streichen der Pygmäen erzählt, damit es sie nicht so schlimm erwischt
Sprotte, die heimlich das gleiche macht, aber es niemals zugeben würde
Alle die Freunde, die denken, da würde mehr laufen, aber die beiden sind einfach beste Freunde. Punkt.
Any thoughts? Ideen?
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zimtastisch · 10 months ago
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BEAUTY OF RESILIENCE (2023) dir. Chan Ka Lam, Hu Yi Juan & Chen Guo Hua
↳ Episode 01
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zimtastisch · 11 months ago
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„Suchst du Frieda?“, fragte Sprotte leicht verwirrt. „Die hast du gerade verpasst.“ „Oh“, antwortete Titus erstaunt, während er sich seine von Schneeflocken verklebten, schwarzen Haare aus dem Gesicht wischte. „Ne, ich hab… nicht nach Frieda gesucht.“ „Häh?“ Das verwirrte Sprotte nur noch mehr. „Was machst du denn dann hier? Ist irgendwas passiert?“ Das musste es sein. Ein Notfall. Schließlich konnte sie die Unterhaltungen, die sie in den letzten zehn Jahren mit Friedas Bruder geführt hatte, an zwei Händen abzählen. Er zog seine blaue Pudelmütze vom Kopf und räusperte sich. „Ich wollte einfach nur…“ Sein schwarzes Haar fiel ihm in nassen Strähnen ins Gesicht. „Ich wollte dich einfach nur etwas fragen“, murmelte er leise.
Weiter geht's hier: Unerwartet - Kapitel 1 (Ao3)
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zimtastisch · 11 months ago
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You were right. For the first time in awhile, I like myself a lot.
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zimtastisch · 1 year ago
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Bewerbungen schreiben ist soooooooo anstrengend. Wer hat sich diese bescheuerte Vorgehensweise eigentlich ausgedacht? 😭😭😭
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