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artbyartblog · 5 years
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“Free” - seid Frei und genießt den Augenblick
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artbyartblog · 5 years
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Was für Menschen möchte ich fotografieren?
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Diese Frage stelle ich mir manchmal selbst, wenn ich manchmal doch unsicher bin ob ich mit Jemanden zusammen arbeiten möchte oder die Person einfach nicht zu mir & meiner Arbeit passt. Aber das stellen sich wohl auch sicherlich einige “mögliche“ Models. Da ist es relativ gleich, ob das Shooting mit mir oder einem anderen Fotografen/in stattfinden soll. Was ich in vor allem sehr wichtig finde, ist dass man ehrlich & direkt miteinander redet. Dies vereinfacht die Arbeit und man weiß sofort woran man ist. Ich beginne mal mit meiner Sicht... Wie man wohl erkennen konnte, landen bei mir eher Frauen vor der Linse, aber woran liegt das? Es gibt kaum männliche “Models“ bzw. Männer stehen nicht wirklich gerne vor der Kamera – besonders wenn der Fotograf in dem Fall auch ein Mann ist. Zudem kommt noch, dass ich das weibliche Geschlecht attraktiver finde und somit mich um einiges mehr interessiert. Dadurch kann ich auch besser erkennen welche Schokoladenseite sie hat oder auch welche Reize sie mitbringt. Auch von den Posen bzw. Blickwinkeln fällt es mir einfacher zu unterscheiden, was gerade gut wirken könnte. Des Weiteren sind Frauen meist lockerer und wissen häufig auch was sie wollen. Ob es nun schlichte werden soll oder doch etwas außergewöhnlicher... Frau hat häufig mehr Mut um Neues auszuprobieren und aus Ihrer Komfortzone auszubrechen. Unterhalten kann ich mich mit Frauen auch viele einfacher, auch wenn mein Freundeskreis eher männlich bestückt ist. Und bei einer angenehmen Unterhaltung findet sich auch schnell eine passende Atmosphäre, die für ein Shooting optimal erscheint. Was eigentlich schon am Anfang stehen sollte... ich suche MENSCHEN mit Ausstrahlung, einem sympathischen Lächeln oder einfach funkelnden Augen (Bsp.). Ihr solltet euch wohl in eurer Haut fühlen und optimaler Weise auch offen für weitere Ideen sein. Erwartet keine Kopien von bisherigen Aufnahmen oder Shootings, dann wäre dem Fotografen meist zu langweilig (auf TfP-Basis). Ihr solltet euch auch nicht mit anderen „Models“ vergleichen, denn vielleicht suche ich gerade einen komplett anderen Typ von Frau für das kommende Shooting Projekt. Also ich habe keinen bestimmten Typ von Frau die ich gerne vor der Kamera erleben möchte... Sagt einfach “Hallo”, stellt euch vor und erzählt einfach warum Ihr gerne mit einem fotografieren würdet - am besten noch mit einer Idee oder möglichen Aufnahmebereichen. Es wäre sehr schade, wenn einer simplen Nachricht scheitern sollte bzw. wenn es gar nicht so weit kommt. Das schlimmste was passieren könnte, wäre ein “NEIN Danke”. Aber wie glücklich wärt ihr, wenn er/sie dann doch “JA, liebend gerne” antworten würde? => Bereut Es nicht eine Chance ungenutzt zu haben… und genießt die Zeit vor der Kamera <=
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artbyartblog · 5 years
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Ein reiner Crashkurs für Alle die nicht nur gerne fotografieren, sondern es auch verstehen möchten
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artbyartblog · 5 years
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Hobby oder Beruf?
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Manchmal bekomme ich die Frage gestellt... Warum fotografierst du nicht beruflich? oder Warum verdienst du damit kein Geld? oder Warum bietest du nicht selbst Workshops an? etc. Warum eigentlich nicht bzw. Warum bleibt es mein (ewiges) Hobby? Dies hat, wie so vieles, mehrere Gründe. Erstens habe ich die Situation schon mal gehabt - das Hobby zum Beruf zu machen. Danach hatte ich bloß gar keine Freude mehr an meinem Hobby. So sah ich in dem gewählten Beruf, wie auch in dem Hobby keine Zukunft mehr für mich. Dazu kommt noch, dass es nun sehr viele Quereinsteiger in der Fotografie gibt. Ohne Ausbildung oder Studium in dem Bereich, und trotzdem oder gerade deswegen (wer weiß das schon so genau) sind sie teils Erfolgreicher. Das sind dann in der Regel nicht die üblichen Studio-Fotografen, sondern sind meist in Nischen unterwegs und dazu noch ziemlich flexibel. Ob nun Familien- & Kinder-Fotografie, Fashion, Sensual Nude, Schwarz/Weiß Fotografie oder eben kreative Projekte jeglicher Art. Die Liste ist lang und die Anzahl der Quereinsteiger ist dazu noch ansteigend. Besonders in der Hochzeitsfotografie (wo man das “schnelle” & “große” Geld machen kann) tummeln sich so einige. So ist es hart umkämpft. Dazu kommt noch, dass einige Fotografen den Preis stark drücken und die Leute kaum etwas für ordentliche Arbeit bezahlen wollen. Sie sehen ja die ganze Arbeit in der Vor- & Nachbereitung einfach nicht. Die Ausrüstung, Versicherung, Steuern, Miete, und so einiges andere muss auch bezahlt werden. Und dann ständig hohe Qualität erwarten. Das leid der Selbstständigkeit, besonders wenn man dies als Vollzeit Job ausüben möchte. Und so eine typische Ausbildung als Fotografie wollte ich auch nicht machen. Eingestellt wirst du dann auch nicht, sondern darfst dann genau so alleine beginnen. Ein Fotostudio suchen, Kunden suchen, Schulen & Kindergärten aufsuchen, Veranstaltungen begleiten, ewig gleiche Bilder erstellen und hoffen, dass alle Ihre Rechnungen bezahlen. Und im Endeffekt hätte ich mein Hobby schon wieder in die Tonne gehauen (außer meiner persönlichen Sicht). Ein Hobby darf für mich auch Geld kosten, manchmal auch Zeit rauben und dafür mir viel Freude schenken. Ich lerne einige neue Menschen kennen, ob nun vor der Kamera oder weil man das selbe Hobby teilt. Wenn ich Zeit habe, dann fotografiere ich vielleicht häufiger oder plane neue Projekte. Ich bilde & entwickele mich weiter, denn es bringt mir Freude in den Alltag und eine abwechslungsreiche Ablenkung ist es noch dazu. Ich verdiene damit keinen Cent, aber das war auch nie meine Absicht, sonst hätte ich es ganz anders aufgezogen. Ich fotografiere nur für mich, denn es ist meine Lebenszeit und diese möchte ich so schön verbringen wie ich kann. Genießt die kleinen Momente im Leben und verliert euch nicht im grauen Schleier des Alltags.
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artbyartblog · 5 years
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enjoy the wonderful moment’s and forget the bad things in your life. you only live once
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artbyartblog · 5 years
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Was hat Weihnachten & die People-Fotografie gemeinsam?
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Um es ganz simpel zu benennen, es ist die Atmosphäre ohne die in beiden Fällen etwas ganz wichtiges fehlen würde. Was Wäre es für ein Weihnachtsfest bzw. Adventszeit ohne das Kerzenlicht, die Kälte, den Glühwein, die Weihnachtsmärkte, die gemeinsamen Abende mit den Liebsten, das Weihnachtsessen und vieles mehr… Es wäre halt sonst nur ein gewöhnlicher Dezember. Und was wäre wenn Ihr den Menschen vor eurer Kamera nur als „Objekt“ betrachten würdet? Ohne die angenehme Atmosphäre während der gemeinsamen (Shooting-)Zeit, würde die individuelle Persönlichkeit auf den Bildern verloren gehen? Ihr (als Fotografen) wärt in dem Fall nur „Produkt“-Fotografen. Und besondere Aufnahmen entstehen in der Regel dann auch nicht. Genau darum möchte ich in diesem Blog-Beitrag ein paar Punkte, aus meiner „naiven“ Sicht ansprechen, die mir bei den Shootings mit Menschen wichtig erscheint. Vieles davon hört sich für den einen oder die Andere doch etwas unbedeutend oder selbstverständlich an, aber manchmal beachtet man die Basics nicht mal mehr, wenn man festgefahren ist. Zum weiteren werde ich die Menschen vor den Kameras als „Models“, aus Bequemlichkeit, benennen – auch wenn es häufig gar keine sind. Das „Model“ MUSS sich wohl fühlen! + Interessiere Dich für das „Model“ & nehme Die reichlich Zeit. Das soll so viel heißen wie… lerne das „Model“ erst Mal (professionell) kennen. Setzt Euch hin und trinkt einen Kaffee/Tee oder auch einen Eistee (als Bsp.). Redet miteinander und damit meine ich nicht irgendein Small-Talk Quatsch. Sei neugierig und finde vielleicht auch einen gemeinsamen Nenner. + Kommuniziere mit dem „Model“, auch während der Shootings. Keiner kann Gedankenlesen und als ob das „Model“ wissen könnte, warum Du nichts sagst oder etwas grimmig auf das Display der Kamera schaust. Vielleicht passen die Kamera-Einstellungen (noch) nicht oder etwas anderes stimmt halt nicht. Das „Model“ kann aber genauso gut auf den Gedanken kommen, dass Sie selbst etwas falsch macht und wird genau deswegen immer unsicherer. Man darf auch ruhig Mal etwas Lob aussprechen, dieses schadet nie und hat trotzdem sehr viel Wirkung auf das „Model“. Ein Blick auf die Fotos kann die Stimmung zusätzlich noch heben. + Beschäftige das „Model“! Spiele weniger an der Kamera herum, sondern der Fokus sollte ständig beim Model sein. Beobachte sie und fange dann den richtigen Momente ein, ohne ständig immer neue Anweisung zu geben. Dafür solltest Du auch lieber ein paar mehr Bilder schießen, nicht weil Du so viele benötigst, sondern damit das „Model“ ständig im Flow bleibt und nicht ins Grübeln kommt. Eine bestimmte Pose oder Emotion braucht halt auch etwas Zeit, damit sie aufgebaut wird und diese Zeit solltest Du dem „Model“ auch einräumen, denn dies ist ja keine Sportfotografie. + Pausen plus Essen/Trinken: Dein „Model“ ist ein Mensch und KEINE Maschine. So braucht sie ein paar Pausen, besonders wenn die Shooting-Zeit doch etwas länger wird. Auch wenn Ihr nur 4 Stunden Zeit habt, verlangt keiner von Dir/Euch, dass Ihr nun die gesamte Zeit nur fotografieren müsst. Die Qualität nimmt mit der Zeit meist auch ab, besonders wenn die Energietanks (von Beiden) nicht wieder aufgefüllt werden. Über etwas stilles Wasser und ein paar Snacks (Süßigkeiten oder Obst) freut sich das Model bestimmt. Schokolade macht Glücklich, aber auch andere Snacks können die Stimmung anheben bzw. oben halten. + Sei authentisch – also verstelle Dich nicht. Dies kommt auf jeden Fall merkwürdig rüber, wenn jemand sich ungewöhnlich verhält – und das merkt man. Übertreibe es aber nicht bzw. die wichtigste Person sollte immer noch das „Model“ bleiben. + Musik! Dies entspannt die Atmosphäre und ist vielleicht sogar der gemeinsame Nenner. Das Thema des Shootings bekommt damit möglicherweise auch mehr Tiefgang. Wie an dem Beispiel der Adventszeit… Du hörst bestimmt ein Lied im Radio und sofort bist du in einer bestimmten Stimmung. So kann es bei dem Shooting gehen, sofern Du mit dem ausgewählten Songs das „Model“ nicht verschreckst oder es doch zu ruhig ist. + Respekt und Kontakt… Lasse dem „Model“ genügend Freiraum und auch Privatsphäre. Wenn sich das „Model“ umzieht, dann beschäftige dich lieber mit den Kamera-Einstellungen, betrachte die bisherigen Ergebnisse, Lerne die Location kennen oder denke dir etwas anderes aus. Sei nicht sexistisch oder aufdringlich, denn es ist ein professionelles Shooting von zwei (oder mehr) Menschen, die NUR tolle Bilder machen möchten. Frage das Model um Erlaubnis, wenn Du Ihre Strähne zur Seite schieben möchtest oder andere Kleinigkeiten die gerade störend wirken. Du solltest auch mit einem Nein klar kommen.   + Sei Feuer & Flamme bei dem was du liebst, und das wird sicherlich auch die Fotografie sein. So merkt „Model“ natürlich auch, dass Du Spaß an dem Shooting hast, was auch sie dann anspornt. Frohe Weihnachten & habt Spaß an der Fotografie.
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artbyartblog · 5 years
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"one stage" - a short / fashion film by Holger Nitschke
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artbyartblog · 5 years
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Buch Block: “all this coul be yours“ by Holger Nitschke
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Heute gibt es eine Buch Vorstellung. Um genau zu sein, ist es sogar ein Bildband. Das erste Buch das ich dafür ausgewählt habe, ist der Bildband von Holger Nitschke (Lichtreize). Es erschien am 04.12.2017, das er selbst produzieren lassen hat. Ein schönes weißes Hardcover Buch (ca. 30x30cm), mit 140 Seiten (200g/m²). Um ehrlich zu sein bin ich nur per Zufall, wie so häufig, auf den Fotografen aufmerksam geworden. Und da ich zu dem Zeitpunkt auf der Suche nach Workshop’s war, habe ich auch von einigen Fotografen die Homepages besucht. Der Holger bietet diese nicht mehr an, aber es gab einen Menüpunkt “My Book“... das hat mein Interesse geweckt. Und bei den Vorschaubildern war ich regelrecht sprachlos... so kreativ, fein, interessant & einfach wunderschön (in meinen Augen). Dies entsprach genau meinem Geschmack und ich wollte gerne mehr davon sehen. Also kam dieses Buch (im Wert von 40€) auf meine Weihnachts-Wunschliste (erst Mal). "Im Zuge von Black-Friday, Cyber-Monday, Yellow-Thursday und wie sie auch alle heissen: Die letzten Exemplare (überschaubare Menge!!) meines Bildbandes "all this could be yours" gibt es nun für 24,99€ (incl. Versand innerhalb Deutschland) abzugreifen*! Schnell sein - es wird keine Nachdrucke geben! “ - entdeckte ich in seinem Facebook Profil. Am selben Tag ging noch meine Bestellung raus. Wenige Tage später kam es auch gut verpackt bei mir an. Dieses quadratische Buch liegt gut in der Hand, ist prima verarbeitet und alles andere als gewöhnlich. Beim aufklappen kam erst Mal seine kleine, feine Unterschrift mir entgegen und die Erläuterung, dass es ein Best-Of Bildband (2015 - 2017) von Ihm sei. Aber wie und was soll man  sich nun drunter vorstellen? Es ist ein Mix aus vielen verschiedenen Projekten. Häufig farbreduziert oder eben schwarz/weiß. Meist zarte Frauen, aber manchmal auch Landschaftsaufnahmen. Zum Teil wirkt es irgendwie Fashion-like, aber auch total kreativ. Dann ist es minimalistisch und auch fesselnd. Man sieht sehr gut wie vielseitig sein fotografischer Weg in den 3 Jahren so aussah. Es wirkt stimmig, auch wenn ich liebend gerne einen tieferen Einblick in so einige Projekte gehabt hätte. Im Endeffekt bringt es viele Ideen und auch Vielfalt, in dieses 140 Seiten dicke Buch, zu Tage. Alle Wünsche kann und soll es natürlich auch nicht erfüllen. Ein Künstler, der die Fotografie sehr kreativ nutzt und somit auch ganz besondere Bilder erschafft. Ich finde es eine wundervolle Bereicherung für meine Sammlung. Einige Vorschaubilder könnt ihr, wie schon erwähnt, auf seiner Homepage betrachten. https://lichtreize.myportfolio.com/atcby-1
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artbyartblog · 5 years
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artbyartblog · 5 years
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Soziale Medien und andere Zeiträuber
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Heute gibt es kein Bild von mir, sondern eine Gif aus den Tiefen des World Wide Web’s. Denn es geht um Likes, Zeiträuber und Oberflächlichkeit. Klar bin ich auf den Sozialen Medien mit vertreten, aber eigentlich nur um neue “Models“ zu finden & über Veranstaltungen Bescheid zu wissen. Im Winter mache ich meist eine kreative Auszeit von der Fotografie. Wer möchte schon gerne bei der Kälte freiwillig draußen shooten? Und zudem ist am Ende des Jahres auch die Luft bei mir raus, dass ich keine große Lust verspüre mit der Kamera raus zu gehen. In diesem Jahr habe ich die sozialen Medien, in meinem Fall sind es Facebook & Instagram, mit einbezogen. Aber warum eigentlich diese Abstinenz? Das hat mehrere Gründe... Als erstes haben mir diese beiden Plattformen zu viel Zeit geraubt bzw. ich habe es Ihnen eher “freiwillig“ gegeben. Ständig habe ich auf mein Handy geschaut, ob man wieder jemand was neues gepostet hat, wer den Like da gelassen hat oder ob mir jemand geschrieben hat. Natürlich kam ich dann zu nichts. Dann kam Netflix noch dazu und im Endeffekt habe ich meine kostbare Lebenszeit verschwendet. Tag ein, Tag aus… Seit langem habe ich nicht mehr in meine wundervollen Bücher geschaut und in aller Ruhe gelesen. Ich war in einer Welt gefangen die sich größtenteils Oberflächlich mit Dingen beschäftigt. Jeder will nur Likes und vor allem “sex sells“ Themen/Fotos sind sehr gefragt – scheiß auf die Qualität. Genau da will ich kein Teil von werden, sondern eher die Bilder genießen, statt mich von einer Bilderflut überschwemmen zu lassen. Was soll mir diese Masse bringen? Inspiration & wundervolle Augenblicke werden es wohl nicht sein. Ich war & bin schon immer ein Großer Freund von der Qualität an sich gewesen, statt mit Quantität zu glänzen. So bekommen meine “Models“ in der Regel auch nur 5 fertige Bilder von dem Shooting, statt 20 oder wie viele auch immer. Wer will schon mit dem Mittelmaß zufrieden sein? Ich jedenfalls nicht. Aber was hat sich nun in den ersten 9 Tagen für mich verändert? So einiges... Ich ertappe mich selbst bei dem Gedanken wieder aufs Handy zu schauen. Bislang habe ich es noch nicht getan. Dafür habe ich einige neue Foto-Fachbücher, Bildbände & FineArt-Magazine für die Zwischenzeit geholt. Eins habe ich auch schon begonnen zu lesen => “Sensual Nude”. Buch- & Bildband-Vorstellungen folgen demnächst noch. Des Weiteren bewerbe ich mich gerade auf eine neue YouTube Folge (bei Vitografie + seinem Bekannten). In den Folgen geben die beiden Feedbacks zu den jeweiligen Bildern bzw. Fotobüchern. Sehen & gesehen werden heißt es doch so treffen... dafür benötigt man ja nicht unbedingt immer die sozialen Medien, in der aktiven Form. Ach ja, ich habe auch das Fuji 16mm f1.4 gerade daheim, leider nur Leihweise, aber es ist total cool & ich spiele mit dem Gedanken dies noch in mein Sortiment aufzunehmen. Der Look ist schon ziemlich cool, dazu komme ich aus meiner Komfortzone raus + lerne was Neues. Wie man hört, nutze ich die zusätzliche Zeit ausgiebig und bin ganz fleißig, wobei ich es auch gerne besinnlich angehe. Wie auch immer... ich vermisse die Plattformen nicht, sondern bin nur etwas neugierig wie viele Benachrichtigungen ich in den 3 Monaten zusammen sammeln werde - in meiner inaktiven Ruhe-Zeit :D Bis dahin wünsche ich euch noch einen wundervollen 2. Advent und überlegt mal, was würde Euch gut tun?
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artbyartblog · 5 years
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Passend zu dem Workshop by Bob Sala. Hier ist ein Track aus seiner Spotify “Bob Sala's Beach&Beer Playlist“.
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artbyartblog · 5 years
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Workshop by Bob Sala
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Mein Erster Besuch eines Foto-Workshop’s. Damit habe ich bewusst lange gewartet... fast 6 Jahre. Ich wollte meinen Weg finden und mich nicht so entwickeln, wie ich es “beigebracht bekomme“ bei den Workshops. So war ich auch sehr kritisch bezüglich der Auswahl der Workshops... Zu wem möchte ich hin? Was möchte oder sollte ich noch erlernen? Wer bringt mir Inspiration & genügend Feinschliff? So habe ich auch ein paar Bekannte gefragt, bei wem sich so ein Workshop überhaupt lohnen würde? Und eine Empfehlung war der Bob Sala... der würde nun auch Workshops geben, zudem wäre er sehr inspirierend. Also habe ich mir erst mal seine Homepage & Instagram Account angeschaut. Was mir als erstes auffiel: sein Foto-Look. Als wären es Aufnahmen aus den 60 - 70er Jahren. Zum anderen wirkte es so natürlich, trotz der vielen gesetzten Akzente die in dem Bild die Blicke auf sich ziehen. Ob es nun ein Buchtitel ist, eine Schallplatte oder was ganz Anderes. An der Look hatte ich kein Interesse, aber den Rest fand ich ganz cool. Also habe ich Ihn direkt mal angeschrieben bzw. mich angemeldet. Dies ist ca. 2-3 Wochen vor dem Workshop gewesen. Und wie es der Zufall so wollte, habe ich auch glatt einen Platz bekommen. Da er vor kurzem umgezogen ist, ging es also in die Pfalz (450km gegen Süden). Samstags musste ich leider Arbeiten und Montag (natürlich) auch. Also blieb der Sonntag über. Am selben Tag ging es runter & wieder hoch. Ich kann so viel schon mal verraten: Es hat sich gelohnt. Um 11 Uhr saß ich in dem Wohnzimmer von Bob Sala. Neben mir waren 4 weitere Teilnehmer und die sympathische Freundin von Bob. Der Tag fing gut an: mit einer Tasse Tee, frischen Brezeln, einigen Aufstrichen & viel Sonnenschein. Viele seiner Aufnahmen sind in genau diesem Wohnzimmer entstanden bzw. in dem Wohnzimmer seiner früheren Wohnung. Es hat Charme, Charakter und eine ganze Menge Kleinigkeiten die man dort entdecken kann. Nach der Begrüßung, hat er sich mal vorgestellt und seinen fotografischen Lebensweg erläutert. Was Ihn so inspiriert und auch in diese Richtung der Fotografie getrieben hat. Nachdem wir den Pfälzer Wein probiert haben, sollten wir unsere beiden Bilder vorstellen – welches uns am meisten bedeutet & welches wir am schönsten finden. Diese lagen alle ausgedruckt auf dem Couchtisch. Meine Beiden Bilder kennt Ihr schon, da sie die Titelbilder der jeweiligen Blogbeiträge waren - “Restart” & “Plan B oder Plan A?”. Es war sehr aufschlussreich wie unterschiedlich jeder Teilnehmer & Bob Sala selbst, seine Bilder betrachteten. Über viele wichtige Fragen denken wir gar nicht nach. Vieles nehmen wir einfach so hin. Keines der Bild wurde bewertet oder kritisiert, sondern nur besprochen. Im späteren Verlauf haben wir noch andere Wichtigen Themen angesprochen: Was gehört alles zu einem Shooting dazu & was kann man davon beeinflussen? Wie bekommt man natürliche Aufnahmen mit dem Menschen hin? und vieles mehr... Ich habe so einige Aspekte besser verstanden und neue Inspirationen (unter anderem Bildbände, Ideen & mögliche Wege) kennengelernt. Zum Schluss kam die Kamera zum Vorschein & Bob erklärte bei dem kurzen Shooting mit seiner Freundin einige Dinge. Er ist auf die Fotografie mit natürlichem Licht (in der Wohnung) eingegangen und auf welche Faktoren er dabei noch achtet. Wer wollte, durfte auch einige Aufnahmen schießen. Dies war aber keine Pflicht. Da ich im Indoor-Bereich kaum Erfahrungen habe und das Thema “Licht“ in der Fotografie noch nicht meine Stärke ist, habe ich mich auch mal ran gewagt. Das obere Foto (s/w) ist Out of Cam und sehr schlicht. Das untere Foto (farbe) ist leicht bearbeitet und wirkt durch das Kerzenlicht etwas wärmer. Mein Fazit: Bob Sala kocht auch nur mit Wasser & erfindet die Fotografie Nicht Neu. Er stellt aber die richtigen Fragen & bringt einiges an Inspiration in den Raum. Ich fand es persönlich sehr lehrreich/interessant & ich fühlte mich dort total wohl. Es ist selbstverständliche kein Workshop für Jedermann, sondern eher für eine Nische. Fragt Euch am besten erst Mal, was für Fotos wollt Ihr machen? https://www.instagram.com/bob_sala/ https://www.bob-sala.com/ http://rum-diary.net/
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artbyartblog · 5 years
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Sexismus in der Fotografie - ein Podcast-Folge von Matthes Zimmermann & Andreas Jorns. Special Guest: Alicia Valentina
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artbyartblog · 5 years
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Plan B oder Plan A?
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Da ich nun herausgefunden habe welche Art von Fotografie ich ausleben wollte und auch grob herausgefunden habe, wie diese entstehen könnten... hieß es nun einen Schritt weiter zu denken. Also habe ich erst mal alle meine fotografischen “Schwächen“ notiert, um diese noch zu optimieren. Oder mit anderen Worten: Worin bin ich noch nicht so fit? Ich bevorzuge eher natürliches Licht, aber ich wollte trotzdem mich mehr mit der Thematik blitzen beschäftigen. Also erst mal ein Buch bestellt. Wo man schon dabei ist, kam das Thema Licht zudem auf meine To-Do-Liste. Etwas mehr Struktur bei meiner Planung und Durchführung der Shootings wären auch nicht verkehrt. Thema Bildbearbeitung... das hat in diesem Augenblick keine große Priorität für mich. Danach habe ich mir ein paar Gedanken gemacht: Wer soll mir als Inspiration dienen? Und wer soll mich auf dem Weg etwas pushen? Klar könnte ich, wie in den letzten 6 Jahren meinen Weg alleine gehen, aber ich wollte nicht weiterhin kleine Schritte machen, sondern eher Sprünge. Und zu der Frage der Inspiration... Wer oder Was inspiriert mich wirklich? Einige Fotografen verfolge ich schon länger. Das soll nun aber nicht bedeuten, dass Jeder davon eine Bereicherung für meinen Weg wäre bzw. der Stil zu meinem passt. Die Liste der jeweiligen Fotografen ist nun stark geschrumpft. Und wer davon bietet davon auch Workshops an? Eine Handvoll sind nun über geblieben. Jetzt kommen wir noch zu dem „WAS Inspiriert mich“? Aus jeden Fall die Natur bzw. Location an sich. Bei dem Anblick einiger “Models“ habe ich auch sofort das gewünschte Ergebnis vor Augen. Aber auch Musik finde ich sehr wichtig, denn die Stimmung ist bei den Shootings wie auch bei der Planung sehr wichtig. Bildbände und FineArt Magazine sollten mir nun auch als Inspiration dienen, wovon ich erst Mal gar keine besaß. Nach und nach sind mir einige besondere Exemplare aufgefallen bzw. empfohlen worden. Einen Bildband in dem Profi Models oder sehr bekannte Schauspieler fotografiert wurden, das war nicht mein Weg und sollte mir auch nicht als Inspiration dienen. In den weiteren Blogbeiträgen werde ich näher auf einige meiner Bildbände eingehen und was mich daran fasziniert. Nun habe ich auch angefangen ein paar Podcast‘s zum Thema Fotografie mir anzuhören. “Vitografie“ machte damit den Anfang. Der in seinen relativ kurzen Folgen einige Tipps/Tricks verrät, wie auch von seinem Job erzählt. Es ist eine tolle Ergänzung zu seinem YouTube Kanal. Dann kam „BUNT“ noch dazu. Ein Podcast der in der Regel 2-3 Std. dauert und sich mit dem Alltag von Matthes Zimmermann & Andreas Jorns beschäftigt. Häufig ist es sehr ausschweifend und Sie kommen auch manchmal nicht zum Punkt. Trotzdem oder gerade deswegen finde ich diesen ehrlichen und vielseitigen Podcast sehr  interessant. „Schroeder und Verch“, der total alberne Podcast kam noch hinzu. Einige Themen gefielen mir sehr gut, aber häufig ist es für mich zu albern. Nun kamen noch „Die Photologen“ hinzu. Zwei Fotografen, die auch im Fuji Lager sind, aber auch Fotobuch Empfehlungen raus hauen. Zwei unterschiedliche Typen, die sich prima ergänzen. Mit der Hochzeitsfotografie habe ich nichts am Hut, aber viele andere Themen sich dafür informativ. Nun haben die Beiden auch eine konstruktive Fotografen Facebook Gruppe ins Leben gerufen. Das dazu erst Mal dazu. Obwohl ich kein Schwabe bin, dachte ich bei den kommenden Workshops erst ans Geld einsparen. Dies war aber zugleich ein Wiederspruch zu meinen Inspirationsquellen (der Fotografen). Darum habe ich den Matthes ganz direkt mal gefragt, bei welchen Workshops er einiges mitnehmen konnte & er auch empfehlen würde. Zum Schluss hat er meine Erkenntnis bestätigt... Quantität brauche ich nicht und ich wollte ja Sprünge machen. Kurz darauf habe ich mich bei dem 1. Workshop bei DEM „Bob Sala“ angemeldet. Aber darüber berichte ich ein anderes Mal...
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artbyartblog · 5 years
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GAS => Gear Acquisition Syndrome
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artbyartblog · 5 years
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bye bye Sony... und was nun?
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Wie schon mal kurz angerissen, habe ich vor 6 Jahren mir eine Systemkamera geholt. Um genau zu sein die Sony Alpha Nex 5R + dem Kit-Objektiv. Zu Beginn habe ich mich gründlich informiert: Welche Kamera passt zu mir & meinem Geldbeutel... also es sollte nicht zu groß, schwer, teuer sein + gut in der Hand liegen & eine gute Bildqualität bieten? So bin ich bei Sony & Samsung hängen geblieben. Samsung und Fotografie… da war ich etwas zu skeptisch. Darum habe ich mich für die Sony entschieden. Ganz nebenbei gefielen mir auch die Farben bei der Kamera besser. Diese Einsteiger APS-C Kamera hat ganze 5 Jahre mir viel Freude & Kummer bereitet. Sie lag wirklich klasse in der Hand (besser als meine jetzige Kamera), war zudem schön klein und leicht. Im Endeffekt eine moderne, süße Systemkamera. Meine Models haben die Kamera häufig nicht ernst genommen, genau wie viele Fotografen, die man bei den Veranstaltungen getroffen hat. So war es ganz cool, diese überraschten Gesichter zu betrachten, als Sie die Fotos auf der Kamera gesehen haben. Nach einigen Jahren kamen aber immer mehr Probleme hinzu, was den Spaßfaktor stark gesenkt hat. Dazu kam noch, dass die Kamera keinen Sucher besaß, nur eigene (Mini)-Blitze auf den Blitzschuh passten und mir die hauseigenen Objektive weniger zusagten. Sigma hatte zu dem Zeitpunkt schon 3 Objektive für den Sony E-Mount auf dem Markt gebracht, wofür ich sehr dankbar war. Aber im Großen und Ganzen war die Auswahl der Objektive für die Sony E-Mounts sehr überschaubar und ganz ok. Man merkte als “Kunde” sehr schnell, dass Sony Ihre Energie lieber für  die Vollformat Schiene investierte. Nun war es an der Zeit mir eine neue Kamera zu holen, die am besten auch den Spaß an der Fotografie wieder etwas entfachen sollte. Die Sony Alpha 6000 (2014) bzw. 6300 (2016) sind sicherlich klasse Kameras, aber irgendwie haben die mich nicht umgehauen. Dann kommt das leidige Thema mit den Sony APS-C Objektiven hinzu. Also vielleicht doch lieber die Sony Alpha 7 Mark II? Was spricht für mich persönlich dagegen? Es war mir doch wieder zu schwer, groß (Objektive) und zu teuer. Da ich kein Geld damit verdiene und ein Vollformat Sensor mir nichts bringt, habe ich mich weiter umgeschaut. Die Micro Four Third Sensoren sind mir etwas zu klein gewesen, trotzdem habe ich mir die Olympus Kameras mal angeschaut. Aber mal ehrlich, 16MP für eine neue Kamera (2017) und das für 800€? Das hatte ich schon bei meiner 5 Jahre alten Sony Einsteiger Kamera. Also habe ich wieder einen großen Bogen um den Hersteller gemacht. Da viele so sehr von den Fujifilm Kameras schwärmten und die auch mit einem APS-C Sensor arbeiten, kamen die nun doch in die engere Auswahl. Die X-T2 sah ganz cool aus und schien eine eierlegene Wollmilchsau zu sein - aber 2 Kartenslots, Wasser-/Staub-Schutz und mehr Gewicht benötige ich nicht + den “hohen” Preis. Es gab da noch die X-T20, eine abgespeckte X-T2 oder die neue X-E3 auf dem Markt. Irgendwie lagen beide nur ganz ok in der Hand (mit dem Kit-Objektiv). Die Verarbeitung war klasse, der Preis stimmte, auch wenn die Objektive nicht wirklich günstig waren, gefielen die mir um einiges besser als die Sony APS-C Objektive. Was auch nicht jeder versteht, aber ich fand die Kameras von Fuji einfach “sexy” vom Design her. Die Fujifilm X-T20 wurde es nun, da es von der Preis-/Leistung mich voll überzeugt hat + die Cashback-Aktion :D Bin ich immer noch damit zufrieden? Jaein... Perfekt ist die Kamera natürlich nicht, aber das habe ich auch nicht erwartet. Die Verarbeitung ist Top, wobei es viel seltener Firmware-Updates gibt im Gegensatz zu der X-T2 & X-H1 - das finde ich halt Schade. Wie vorher schon erwähnt, liegt die Kamera nicht so gut in der Hand wie es bei anderen Herstellern der Fall ist. Die Kamera war sehr individuell einstellbar und hat mir den Wechsel erleichtert. Es ist alles sehr wertig und häufig gut durchdacht. Das Menü ist leider weniger gut übersetz worden und führt darum zu einigen großen Fragenzeichen bei den Benutzern. Im Endeffekt bin ich zufrieden mit den Fuji Produkten und den ständigen Verbesserungen Ihrer APS-C Sparte. PS: Dies ist das letzte Bild, das ich mit der Sony Alpha Nex 5R geschossen habe.
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artbyartblog · 5 years
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Kennt Ihr das, wenn ein bestimmtes Song läuft und Ihr in Erinnerungen versinkt? Genau dies passiert mir bei diesem Lied...
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